Ne, natürlich nicht wirklich. Aber die Geschichte aus der Satirezeitschrift “The Onion” ist zu schön, um sie nicht zu verlinken.
Neil Armstrong habe seine Meinung geändert, nachdem er bei YouTube einige Videos gesehen habe und ein paar Blogs gelesen habe. Jetzt schäme er sich, nicht bemerkt zu haben, dass alles nur in der Kulisse in New Mexico passierte.
Although Armstrong initially questioned why the U.S. would attempt such an elaborate cover-up, he cited one overarching explanation provided by Coleman: that it was a ploy to defeat the Soviet Union and fulfill the Illuminati’s plan to unify the world’s banks and control the dissemination of information.
Das kann man ja hier auf so viele Verschwörungstheoretiker übertragen – egal welche Farbe der Stein hat mit dem sie sich morgens ins Gesicht schlagen, meistens müssen ein paar armselige Videos und Blogs die genau zu diesem Thema schreiben als “Beweis” her. Alles andere wird niedergeredet.
Wie man diesen Leuten argumentativ entgegenkommt, zeigt Buzz Aldrin. Ok, wir hatten es schon oft aber es ist immer wieder gut. “You’re a liar, and a coward, and a *hrmpf*”
Buzz, du bist unser Held! (Neil natürlich auch) (Und Michael Collins) (Und Helden sollte man nicht haben, es ist nur eine Redensart)
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