Tim Minchin hat sich in seiner liebenswürdig-sensiblen Weise den Problemen gestellt, die die katholische Kirche erfährt und legt seinen Arm um den Papst, um ihm auf diesem harten Weg beizustehen:

Ein kleiner Vulkan unter einem Gletscher mit dem schwierigem Namen Eyjafjallajökull hatte ein bisschen Husten, und Europas Flugverkehr war eine Woche lahmgelegt. Nun konnte man viele Kommentare lesen: Ach da wird den Menschen mal bewusst, wie wenig unsere Technik gegen die Natur ausrichten kann.

Quarks sind die kleinsten Bausteine der Materie, und sie finden sich paarweise oder im Terzett zusammen, um z.B. Pionen, Protonen und Neutronen zu bauen – die sogenannten Hadronen. Hat aber ein Experiment im Jahr 2008 eine neue Gattung von Hadronen aus vier Quarks gefunden?

Was wäre passiert, wenn Kurt Vonnegut ein Buch über das Universum verfasst hätte? Dann wäre es vielleicht fast wie dieses Buch, das u.a. erzählt, warum 95% aller sichtbaren Masse aus einem Kompromiss stammen zwischen der Heisenbergschen Unschärferelation und dem Energiehunger einer Kraft, die mit der Entfernung zunimmt.

Eine etwas seltsame Äußerung von Stephen Hawking macht grade die Runde. Und da Stephen Hawking der einzige lebende Physiker ist, den die meisten Menschen kennen, erregt er damit Aufsehen. Da es außerdem im Rahmen von Werbung für eine neue Dokumentation erfolgt, scheint es natürlich auch forciert zu werden.

10 Millionen Kollisionen Proton gegen Proton haben sie gesammelt, und jetzt haben sie das erste Teilchen der Klasse gefunden, die sie interessiert: Die LHCb-Kollaboration hat das erste B gefunden. Die wahre Schönheit liegt sicherlich im Auge des Betrachters, aber auch im Namen der gesuchten Quarks.

Bischof Mixa hat seinen Rücktritt angeboten.

Die meisten Daten liegen als Textdatei vor, meistens mit mehr oder weniger gut benannten Spalten von Zahlen. Um die zu verarbeiten und darzustellen, schreibe ich mir meistens Skripte, ganz früher in C++, dann in Perl, heute in Python. Manchmal nehme ich auch gnuplot dazu, das ist eigentlich schon alles was man braucht. Ganz oft muss…

Der Norwegische Meteorologische Dienst stellt eine animierte Karte der Ausbreitung der Aschewolke vom isländischen Vulkan Eyjafjallajökull zur Verfügung. Map Room hat ein YouTube-Video daraus gemacht:

Als ich diesen Bericht bei Discovery zuerst gelesen habe, dachte ich: Kann doch nicht sein. Angeblich wird dort mit einer spektralen Bildmethode vom Flugzeug aus gemessen, wo sich vergrabene Körper befinden (man sucht einen vergrabenen Elefant in einem Safaripark in Kanada). Man könne die Änderungen im Chlorophyll dadurch sehen. Leider war dazu kein Paper verlinkt,…