Ich reise nicht gerne, und wenn ich irgendwo bin finde ich es meistens auch sehr anstrengend. Aber wenn ich wieder zurück bin, bin ich ungemein glücklich irgendwo gewesen zu sein. Und so bin ich auch gerade neidisch auf Brian Cox, der vom BBC ungemein viel um die Erde geschickt wurde. Aber es hat sich gelohnt, die Serie “Wonders of the Solar System” scheint sehr gelungen zu sein.
Ich habe eine ganz Folge auf YouTube entdeckt, den Trailer für die ganze Serie hatte Florian schon. Das Konzept ist ganz toll, denn Brian Cox reist an verschiedene Orte der Erde, um dortige Phänomene auf Geschehnisse im Sonnensystem zu beziehen. Und diese Verbindung und Rückführung auf grundsätzliche Prozesse wie die Drehimpulserhaltung trifft den Kern der Physik. In der dieser Folge spricht er über die Entstehung des Sonnensystems, und letztlich über die Ringe des Saturns, die wie ein Modell des frühen Universums wirken – mitsamt der Möglichkeit, irgendwo Bedingungen für frühes Leben zu haben (z.B. auf Enceladus). Und er erklärt u.a. auch die Resonanzen, mit denen Florian sich befasst (wir können Florian allerdings noch nicht in die tunesische Wüste karren dafür…).
Wer weiß ob und wie lange das Video auf YouTube bleibt.
Ich verlinke daher nur mal auf die Teile:
Teil 1
Teil 2
Teil 3
Teil 4
Teil 5
Teil 6
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