Früher hat man gesagt: Jaa, die Quantenphysik gilt halt nur für ganz kleine Dinge, wie Atome oder Elektronen, die wir eh nicht sehen können. Und “unsere” Welt, die wird weiter klassisch bleiben. Aber das ist nicht so, denn wo ist die Grenze, und wichtiger: wie käme eine Grenze zustande? Es war nur eine Frage der Zeit, bis es jemandem gelang zu zeigen, dass es keine Grenze gibt. Aaron O’Connell und seine Mitforscher_innen beobachteten ein mikroskopisch kleines, aber eben doch sichtbares Objekt, das sich in einer Überlagerung von Quantenzuständen befand.
Über ihre Ergebnisse hatte ich schonmal hier berichtet; aber in diesem TED-Vortrag spricht Aaron O’Connell darüber, warum es keine Grenze gibt und wie er ein Objekt erforschte, das gleichzeitig schwingt und nicht schwingt:
Und übrigens: Ich will diese Jacke!!
(Danke, Jörg)
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