Während Astronaut Ron Garan auf der ISS um die Erde fällt, hat er noch Zeit, Fotos auf Google+ zu posten. Wie z.B. dieses äußerst beeindruckende Foto von Polarlichtern, allerdings über der Antarktis:
Von PAMELA hatten wir es schon mehrere Male, das ist der Satellit (“Payload for Antimatter Matter Exploration and Light-nuclei Astrophysics”) der das Verhältnis von Teilchen zu Antiteilchen misst. Also wieviele Elektronen und wieviele Positronen man dort draußen im All auffangen kann. Und wieviele Protonen/Antiprotonen. Die findet man vor allem in der kosmischen Strahlung, und kann…
1901 fanden Taucher vor der griechischen Insel Antikythera eine 2000 Jahre alte Maschine, deren genauen Zweck man erst mit hochauflösender Röntgen-Tomographie 2006 klären konnte: Als Rechenwerk, dass Sonnen- und Mondfinsternisse mit einer Vielzahl hochpräziser Zahnräder und Bauteile äußerst genau vorhersagen konnte. Andy Carol hat diesen Mechanismus in LEGO nachgebaut (mit mehr Zahnrädern):
Neutrinos zu untersuchen, ist eines der spannendsten aktuellen Ereignisse in der Teilchenphysik. Dank ihren besonderen Eigenschaften, nur an der Schwachen Wechselwirkung teilzunehmen, können sie uns viele Informationen von den Rändern des Standardmodells liefern. Leider sind sie deswegen auch sehr schwierig zu detektieren, weswegen man große Tanks und viel Geduld braucht. Die ersten Experimente schauten sich…
Hier ist ein Bild der Sonne:
Ich reise nicht gerne, und wenn ich irgendwo bin finde ich es meistens auch sehr anstrengend. Aber wenn ich wieder zurück bin, bin ich ungemein glücklich irgendwo gewesen zu sein. Und so bin ich auch gerade neidisch auf Brian Cox, der vom BBC ungemein viel um die Erde geschickt wurde. Aber es hat sich gelohnt,…
Die Prozesse in der Sonne kann man ganz gut verstehen. Den Weg der Fusion kann man beschreiben und weiß daher auch, welche Teilchen dabei entstehen. Dazu gehören auch Neutrinos, und man kann berechnen wieviele Neutrinos man erwartet. Neutrinos wechselwirken nur über die Schwache Kraft, und man hofft diese Kraft durch sie besser erforschen zu können.…
In den letzten Wochen habe ich mich mehr und mehr mit den österreichischen ScienceBusters angefreundet. Ihr Radioprogramm (hier als Podcast) ist knackig und unterhaltsam und ein gutes Stück Wissenschaftskommunikation. Leider habe ich nie in ihrem Blog mitgelesen, aber bin heute über einen aktuellen Eintrag von Heinz Oberhummer gestolpert, der mich sprachlos macht.
Ein schönes Video mit Animationen, die erklären wie lange wir wissen dass die Erde rund ist, und warum. Soviel zu “früher haben die Menschen gedacht die Erde ist eine Scheibe”.
Draußen sieht es nicht gerade nach Sonnenenergie aus, obwohl, zwischendurch hatte es doch mal ein paar Momente mit blauem Himmel und Sonnenschein. Ideal um sein Auto aufzutanken. Äh…was? SCIENCE hatte am 11. Dezember einen interessanten Bericht zu vielversprechenden Techniken, mit denen man aus Sonne, CO2 und/oder Wasser Treibstoffe erzeugen kann.
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