Einfach zu schön, den muss ich hier posten;
Das Möbius-Band im echten Leben, ich frage mich zwar gerade, wie das gebacken und vor allem geliefert werden soll, aber wen interessieren solche Nebensächlichkeiten:

Beetlebum ist nur zu empfehlen, einfach oben drauf klicken für mehr…

Kommentare (16)

  1. #1 MartinB
    Mai 31, 2011

    Hmm und wie esse ich das, ohne mir die Finger einzusauen?

  2. #2 Peter
    Mai 31, 2011

    Verstehe ich nicht.
    Das Toast fällt nun wirlklich _immer_ auf die Marmeladenseite?!?. (nicht witzig.)

  3. #3 Chris
    Mai 31, 2011

    @Martin
    kommt darauf an, wie geschickt du bist

    @Peter
    Kommt auf die Sichtweise an, ist das Glas halb voll oder leer?

  4. #4 Ex-Esoteriker
    Mai 31, 2011

    Hallo Peter,

    kommt drauf an, von welcher Höhe du es runderwirfst.

    Ist mal bei Galileo gelaufen, war dort ein Physiker und hat es demonstriert, dass ab einer bestimmten Höhe das Brot nicht mehr auf die Marmeladenseite fällt.

  5. #5 nana
    Mai 31, 2011

    Man muss dann aber immer schön den Rand entlang abbeißen, damit man das Möbius-Band nicht vorzeitig auftrennt und daraus einen gewöhnlichen zweiseitigen Toast (der auf beiden Seiten mit Marmelade beschmiert ist) macht.

  6. #6 Chris
    Mai 31, 2011

    @ex eso
    ROFL, das war bei der MAUS schon vor gefuehlten 10 Jahren…

  7. #8 Chris
    Mai 31, 2011

    hm, Denkfehler…

  8. #9 Mongo
    Mai 31, 2011

    @ nana: wie chris schon erwähnt hast du da nen Denkfehler gemacht… ein möbius hat trotzdem 2 seiten… sprich auch wenn du das toast duchbeist hast du trotzdem eine beschmierte und eine unbeschmierte Seite

    @ Chris: 😀 ich weiß das du selbiges meintest aber ich glaube nana schnallt das sonst nicht

  9. #10 Chris
    Mai 31, 2011

    jein, es hat ja nur eine Seite, das ist ja der Clou. Wenn du es durchschneidest, ist es kein Moebius mehr…

  10. #11 Frank Wappler
    Juni 3, 2011

    Tja — sicherlich ein besonders inspirierter ComicStrip, für Beetlebums Verhältnisse …
    … aber wenn schon ausgenutzt werden darf, dass (zumindest fertig getoasteter) Toast starr ist (also eine bestimmte metrische Repräsentation besitzt; nicht nur eine topologische),
    dann kann man das Problem des “Zu-oft-auf-die-Marmeladeseite-Fallens” auch schon “off-the-shelf” dadurch lösen,
    dass man die beschmierte Normal-Toast-Scheibe (an-)knickt und zur beschmierten Seite hin mehr oder weniger zusammenfaltet.

    nana schrieb (31.05.11 · 10:07 Uhr)

    > Man muss dann aber immer schön den Rand entlang abbeißen, damit man das Möbius-Band nicht vorzeitig auftrennt und daraus einen gewöhnlichen zweiseitigen Toast (der auf beiden Seiten mit Marmelade beschmiert ist) macht.

    Jedenfalls scheint es ein guter Rat, den Möbius-Toast nicht quer durchzubeißen (und dann Gefahr zu laufen, das resultierende beidseitig beschmierte Toast-Stück fallenzulassen).
    (Wie sagt man “nicht quer durchbeißen” eigentlich auf topologisch??)

    Den gegen Ende der Mahlzeit vorliegenden Möbius-Strick sollte man sich wohl am besten ganz in den Mund stopfen, und den Mund schließen, bevor man weiter daran beißt.

    Dennoch steckt ein gewisser Denkfehler in der Formulierung:
    Wenn man einen Möbius-Toast auftrennt, indem man nicht (nur) am Rand abbeißt, erhält man doch nicht unbedingt ein gewöhnliches Stück zweiseitigen Toast, sondern u. U. zwei miteinander verflochtene Möbius-Toaste …

  11. #12 YeRainbow
    Juni 6, 2011

    wenns ein Möbiusband ist, ist ALLES Oberfläche und mit Marmelade beschmiert.
    Daher ist es künftig schnuppe, auf welche Seite es fällt, es ist SICHER immer auf der marmelade gelandet.
    auch ein Erfolg….

  12. #13 CHP
    Juni 7, 2011

    Könnte man das Prinzip auch auf eine Klein-Katze übertragen?

  13. #14 Chris
    Juni 7, 2011

    @chp
    Eine Katze landet bei ausreichender Hoehe immer auf den Pfoten (darf natuerlich nicht ZU hoch sein). Gab es auch mal nen Ig Nobelpreis fuer, afaik.
    Deiner Logik nach müsste die Katze also…? Keine Beine haben? Oder wie?

  14. #15 Frank Wappler
    Juni 9, 2011

    CHP schrieb (07.06.11 · 19:14 Uhr):
    > Könnte man das Prinzip auch auf eine Klein-Katze übertragen?

    Sicher — mit den Entsprechungen:

    Möbius-Toast < --> Klein-Katze,
    beetlebum < --> CHP,
    Fläche des Möbius-Toasts < --> Selbstdurchdringungs-Teilfläche der Klein-Katze,
    Rand des Möbius-Toasts < --> restliche Teilfläche (d.h. die Pfoten) der Klein-Katze,
    Normale Toastscheibe mit Knick < --> Kugel-Katze (d.h. mit Außenfläche als Pfoten).

  15. #16 Frank Wappler
    Juni 9, 2011

    CHP schrieb (07.06.11 · 19:14 Uhr):
    > Könnte man das Prinzip auch auf eine Klein-Katze übertragen?

    Sicher; mit den Entsprechungen:

    Möbius-Toast ←→ Klein-Katze,
    beetlebum ←→ CHP,
    Fläche des Möbius-Toasts ←→ Selbstdurchdringungs-Teilfläche der Klein-Katze,
    Rand des Möbius-Toasts ←→ restliche Teilfläche (d.h. die Pfoten) der Klein-Katze,
    Normale Toastscheibe mit Knick ←→ Kugel-Katze (d.h. mit Außenfläche als Pfoten).