Über den Laborjournalblog bin ich auf folgenden Beitrag gestolpert und möchte ich ihn Euch nicht vorenthalten.
Die TOP TEN der schlimmsten Laborgerüche, vorrangig biologischer Labore, vielleicht haben Geologen andere “Empfehlungen”?
Es fängt an mit Einweg-Latex-Handschuhen, kann ich jetzt nicht so nachvollziehen, weil die spätestens nach dem Desinfizieren gewöhnlich nicht mehr so stinken. Es geht dann weiter über Nährmedien (auch ein ganz spezieller Duft, diese Hefemixtur für Drosophilas etwa), über autoklavierten Nährmedium-Abfall und Ammoniak zu dem auch von mir am meisten gefürchteten Gestank: Beta-Mercapto-Ethanol. Auch wenn meine Laborzeit schon etwas her ist, der Gestank hat sich einem förmlich ins Gedächtnis eingebrannt.
Tierhaus-Mäuse-Duft ist nicht auf der Liste, auch sehr einprägsam. In irgendeinem Praktikum mussten wir damals irgendeine fiese Brom-Phenol-Verbindung kochen, das hat noch Wochen später in den Gängen und Schränken nachgewirkt.
Was sind Eure Favoriten?
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