Prof. Dr. Eva Matthes hat seit dem Jahr 2000 einen Lehrstuhl für Pädagogik an der Universität Augsburg. Sie ist u.a. Expertin für die Bildungs- und Erziehungsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts.

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Kommentare (3)

  1. #1 Tina Guenther
    Oktober 21, 2008

    Vielen Dank für diesen informativen Artikel – als Soziologin bin ich auf Ihre Analyse der gegenwärtigen Situation der Frauen in der Wissenschaft besonders gespannt.

  2. #2 Daniela Di Valentin
    Mai 8, 2009

    Liebe Frau Prof. Dr. Matthes!
    Ich bin durch Zufall auf Ihren Artikel gestoßen, finde ihn hoch interressant und sehr gut verfasst.
    Herzliche Grüße

  3. #3 Niemann
    Juni 19, 2010

    Gute Tag Frau Prof. Dr. Matthes,

    Danke für diesen Artikel. Wir sind Kämpferinnen für das Projekt “Mehr Frauen in die Aufsichtsräte und Führungspositionen” unter dem Oberbegriff 40% Quote oder Nürnberger Resolultion http://www.nuernberger-resolution.de konnten Sie gegebenenfalls schon davon hören.

    Insbesondere finde ich den Part bezüglich 1939 – 1945 sehr interessant. Hier wird gezeigt, dass per Gesetz, also durch das innehaben von Macht, die Positionen von Frauen leicht verändert werden kann.

    Heute wollen wir mit der Macht, also per Gesetz etwas positives für die Frauen erreichen. Das Bildungsbeispiel zeigt, sehr gut, wie Macht eingesetzt werden kann und was macht verändert.

    Ich möchte anfragen, ob wir Ihren Bericht als Zitat nutzen dürfen und auch diesen Bericht ausstellen können. Wir planen für Herbst in Bremen einen großen Termin zum Projekt “Frauen in die Aufsichtsräte und Führungspositionen”

    Es wäre sehr hilfreich für uns.

    Danke schon jetzt für Ihre Bemühungen

    Ursula Niemann