Prof. Dr. Marion Schick, Präsidentin der Hochschule München, verzichtet im Interview gerne auf ihren Titel. Ihr ist mehr am Inhalt gelegen. Teil II – Wie vereint man Beruf und Familie? ScienceBlogs: Im ersten Teil unseres Gesprächs raten Sie Frauen ihren Traum zu träumen, Familie und Beruf gleichzeitig zu leben. Hatten Sie im Laufe Ihrer Karriere…

Prof. Dr. Marion Schick, Präsidentin der Hochschule München, verzichtet im Interview gerne auf ihren Titel. Ihr ist mehr am Inhalt gelegen. Teil I – Wie wird man eine erfolgreiche Wissenschaftlerin? ScienceBlogs: Frau Schick, sie zählen als Hochschul-Präsidentin zu den erfolgreichsten Frauen in der Wissenschaft in Deutschland. Wie kamen Sie zur Wissenschaft, wurden Sie bereits in…

Ohne an anderen Ecken Kritik ausüben zu wollen, aber in puncto Gleichberechtigung hinkt die Schweiz doch öfters Rest-Europa hinterher. Das Wahlrecht erhielten die Eidgenössinnen erst 1971, die gesetzliche Gleichberechtigung gibt es erst seit 1981 und der Schwangerschaftsabbruch bis zur 12. Woche ist erst seit sechs Jahren straffrei.

Frauen in Führungspositionen scheinen in Deutschland immer noch zu einer exotischen Art zu gehören, die durchaus das Prädikat „schützenswert” verdient. Vielleicht geschieht es ihnen auch ganz recht, dass sie so wenige sind, im internationalen Vergleich geradezu lächerlich wenige, die in Deutschland an die Spitze vordringen. Denn, bei Lichte betrachtet, sind Frauen in Führungspositionen vor allem…

Christine Färber hat gemeinsam mit Ulrike Spangenberg untersucht, wie Professuren besetzt werden. Die Ergebnisse ihrer Studie, präsentiert sie in einem mehrteiligen Essay. Gestern illustrierte sie, wie Fragen nach Familie und Privatleben das Bewerbungsverfahren beeinflussen. Heute gibt sie abschließende Empfehlungen, wie das Rennen um die Professuren fairer und transparenter gestaltet werden kann. Gezielte Ansprache von Bewerberinnen…

Christine Färber hat gemeinsam mit Ulrike Spangenberg untersucht, wie Professuren besetzt werden. Die Ergebnisse ihrer Studie, präsentiert sie in einem mehrteiligen Essay. Gestern konnte man lesen, welche “Regeln” der Besetzungsverfahren zu Benachteiligungen von Frauen führen. Heute skizziert Christine Färber die diskriminierenden Aspekte der Faktoren Geschlecht, Familie und Privatleben. Das Privatleben ist berufungsrelevant – und wissenschaftspolitisch…

Christine Färber ist Expertin für Gleichstellungsfragen im Hochschulsystem. Und sie hat zusammen mit Ulrike Spangenberg untersucht, wie Professuren besetzt werden. Die Ergebnisse ihrer Studie, präsentiert sie in einem mehrteiligen Essay. Im 1. Teil konnte man lesen, wie die Intransparenz der Verfahren die meisten Frauen benachteiligt. Heute schreibt sie, welche Maßnahmen für mehr Chancengleichheit sorgen könnten.…