Im Anschluss an den Kommentar erhielten die Zuhörer die Gelegenheit zu Fragen und Diskussion. Am Ende der Sektion ergriff noch einmal Andreas Eckert das Wort. Den aktuellen Trend zu einer globalen Sichtweise historischer Entwicklungen sowie die gleichfalls bestehende Scheu traditioneller Forschungsansätze fasste er zusammen mit einem der wenigen klaren und konkreten Formulierungen des Vormittags: „Jeder betreibt Globalgeschichte, nur keiner weiß es.”

(Redaktion: KP/MS)

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