Letzte Woche haben wir an dieser Stelle danach gefragt, warum das angebliche perpetuum mobile von Herrn Weidenbusch nicht funktionieren kann. Hier kommt nun die Auflösung.

Zu allererst: Ich freue mich, dass in den Kommentaren nach diversen Irrwegen betreffend Reibung, Impulserhaltung und andere Nebensächlichkeiten die richtige Lösung stückweise aber schließlich vollständig gefunden wurde. Zum Gewinner erkläre ich hiermit Kommentator YouMan!

Für alle, die YouMans dutzende Kommentare nicht im Detail mitverfolgt haben, hier zusammenfassend die versprochene Auflösung des Sommerrätsels:


Wir haben es also (siehe Skizze im Sommerrätsel) mit zwei Schwimmern zu tun, wovon der linke in einem Kapillarröhrchen schwimmt, der rechte dagegen im offenen Wasser. Um konkret zu bleiben, sagen wir für unser Beispiel, jeder Schwimmer sei 40 cm lang und habe die Hälfte der Dichte von Wasser. Um zu erklären, warum der Schwimmer überhaupt schwimmt und wie tief er dabei eintaucht, wird meist auf das Phänomen des Auftriebs verwiesen.

Auftrieb

Es ist wichtig zu verstehen, wodurch der Auftrieb zustande kommt. Es handelt sich dabei nicht um irgendein mysteriöses oder kompliziertes Phänomen, sondern schlicht und einfach um eine Folge der unterschiedlichen Druckverhältnisse an verschiedenen Punkten der Oberfläche des Schwimmers. Besonders einfach ist der Fall eines zylindrischen Schwimmers wie in unserer Skizze. Da die horizontal auf den Schwimmer einwirkenden Kräfte sich gegenseitig ausgleichen, resultiert der gesamte Auftrieb aus der Druckdifferenz, die zwischen Ober- und Unterseite des Schwimmers herrscht.

Betrachten wir zunächst den Schwimmer, der im offenen Wasser steht und dabei zur Hälfte, also 20 cm, herausragt. Auf seine Oberseite wirkt der Luftdruck von etwa 100.000 Pa, auch bekannt als 1 bar. Wegen der schöneren Zahlen verwende ich hier aber als Einheit einfach Kilopascal (kPa), dann beträgt der Druck auf der Oberseite des Schwimmers also 100 kPa. Auf seine Unterseite wirkt der Wasserdruck. Bekanntlich entspricht der Wasserdruck direkt unter der Wasseroberfläche dem Luftdruck, also 100 kPa, und nimmt aufgrund der Gewichtskraft des Wassers mit zunehmender Wassertiefe linear zu, und zwar um 1 kPa pro 10 cm Tiefe. Der Druck an der Unterseite des Schwimmers, in 20 cm Tiefe, beträgt 102 kPa, ist also größer als der Druck auf der Oberseite – der Schwimmer erfährt “netto” einen Auftrieb. Im Gleichgewicht müssen sich die vertikalen Kräfte Gewicht und Auftrieb zu null addieren, also ist der Auftrieb gleich dem Gewicht des Schwimmers. Ebenso folgt daraus, dass der Auftrieb gleich der Gewichtskraft des verdrängten Wassers sein muss, eine Schlussfolgerung, die als Archimedisches Prinzip bekannt ist.

Kapillareffekt

Wenden wir uns jetzt dem in der Kapillare schwimmenden Schwimmer zu. Das Wasser steht in der Kapillare höher als die Wasseroberfläche im offenen Wasser. Warum? Weil zwischen den Wassermolekülen und den Glasmolekülen die sogenannte Adhäsionskraft wirkt. Diese ist größer als die Kohäsionskraft zwischen den benachbarten Wassermolekülen. Dadurch ergibt sich eine resultierende Kraft, die die Wasseroberfläche in der Kapillare nach oben zieht, und zwar so lange, bis die Kapillarkraft durch das Gewicht der Wassersäule in der Kapillare ausgeglichen ist. Die Steighöhe des Wassers ist dabei proportional zum Kehrwert des Durchmessers der Kapillare.

Kapillarschwimmer

Wie verhält sich nun ein Schwimmer in der Kapillare? Auf diese Frage haben sich in unseren Kommentaren einige Kontroversen fokussiert. Die “naive” und schnelle Antwort ist die, dass der Schwimmer sich genauso verhält, wie im offenen Wasser, sich also zur Hälfte unter und zur Hälfte über dem Wasserspiegel in der Kapillare befindet. Die Begründung scheint einleuchtend: Das Archimedische Prinzip besagt ja, dass der Schwimmer so weit eintaucht, bis das Gewicht des verdrängten Wassers gleich seinem eigenen Gewicht ist. Per Annahme hat unser Schwimmer die halbe Dichte von Wasser, also muss er bis zur Hälfte einsinken, richtig?

Falsch!

Wir erinnern uns: Das Archimedische Prinzip folgt aus den Betrachtungen der Druckdifferenzen über und unter einem schwimmenden Körper. Aber diese lehrbuchmäßigen Betrachtungen erfolgen praktisch immer unter “Normalbedingungen”, also im offenen Wasser. Sie gelten nicht in der Kapillare!

Um zu verstehen, was in der Kapillare passiert, greifen wir wieder auf die Berechnung der Druckdifferenz zurück. Dazu müssen wir den Wasserdruck innerhalb der Kapillare berechnen können. Ganz wesentlich ist dabei die Erkenntnis, dass der hydrostatische Druck in einer gegebenen Wassertiefe entlang der Horizontalen überall gleich groß ist – innerhalb der Kapillare ebenso wie außerhalb. Dieses auch als Pascal’sches Prinzip bezeichnete Phänomen erklärt sich intuitiv daraus, dass jede etwaige Druckdifferenz entlang der Horizontalen zu einer entsprechenden Strömung des Wassers führen würde, die mit einem statischen Gleichgewicht unvereinbar ist.

Wenn aber der Druck innerhalb der Kapillare auf der Höhe des äußeren Wasserspiegels gleich groß ist wie außerhalb, nämlich 100 kPa, wie groß ist dann der Druck direkt unter der Oberfläche des Kapillarwasserspiegels? Die Antwort ist: Geringer als 100 kPa! Der Druck nimmt mit steigender Höhe ab, und zwar genauso wie er mit der Tiefe zunimmt, also mit 1 kPa pro 10 cm. Wenn unser Kapillarwasserspiegel etwa in 10 cm Höhe liegt, dann beträgt der Druck direkt unter der Wasseroberfläche dort nur 99 kPa.

Das scheint vielleicht rätselhaft: Der Luftdruck beträgt direkt oberhalb des Kapillarwasserspiegels doch immer noch 100 kPa. Müssten der Wasserdruck und der Luftdruck sich an der Kapillaroberfläche nicht “ausgleichen”? Nein, denn das 1 kPa Druckdifferenz liefert gerade die Kapillarkraft, die quasi versucht, die Wassersäule nach oben zu drücken. An der Kapillaroberfläche “springt” der Druck von 99 kPa auf 100 kPa. Man erkennt das auch an der nach innen gewölbten Oberfläche des Wassers im Kapillar. Sie sieht aus wie eine elastische Membran, die am Rand festgehalten wird und in der Mitte eingedrückt wird.

Zurück zu unserem 40 cm langen Schwimmer, der die halbe Dichte von Wasser besitzt: Wann ist er nun in der Kapillare im Gleichgewicht? Die Antwort lautet: Kommt darauf an!

Angenommen, die Kapillarsäule ist kürzer als 20 cm. Dann passiert im Vergleich zum Schwimmer im offenen Wasser gar nichts! Der Schwimmer ragt aus der Wassersäule heraus, und wie bei seinem Nachbarn im offenen Wasser muss der oben ansetzende Luftdruck von 100 kPa plus der Gewichtsdruck durch den Wasserdruck an der Unterseite des Schwimmers ausgeglichen werden, was bei derselben absoluten Eintauchtiefe von 20 cm unter dem offenen Wasserspiegel passiert. Der Druck innerhalb der Kapillarsäule erzeugt nur horizontal wirkende Kräfte, die sich gegenseitig die Waage halten und die Höhe des Schwimmers nicht beeinflussen können.

Was aber, wenn man die Kapillare langsam immer dünner macht, sodass die Wassersäule in der Kapillare höher als 20 cm steigt? Wenn der Schwimmer oben aus dem Wasser herausragt, muss seine Unterseite höher liegen als die des Schwimmers im offenen Wassers. Doch dann ist der Druck unten zu klein, um Gewichtsdruck und Luftdruck an der Oberseite zu kompensieren. Der Schwimmer würde also absinken. Andererseits: Wenn die Oberseite des Schwimmers im Gleichgewicht unterhalb des Kapillarwasserspiegels liegen würde, der Kapillarschwimmer also vollständig eingetaucht wäre, dann wäre sein Auftrieb genau so groß wie beim Eintauchen im offenen Wasser – die Druckdifferenz zwischen Ober- und Unterseite beträgt bei 40 cm Länge ja in jedem Fall 4 kPa. Dieser Auftrieb ließe den Schwimmer aber steigen, wie man bei jenem im offenen Wasser sieht.

Das scheint paradox: Die Oberseite des Kapillarschwimmers kann im Gleichgewicht weder oberhalb noch unterhalb der Kapillaroberfläche sein. Wo soll sie dann sein? Die Antwort lautet: Sie ist “in” der Kapillaroberfläche! Dazu erinnern wir uns: Der Kapillarspiegel ist nicht plan, sondern konkav gewölbt. Der Schwimmer taucht mit seiner horizontalen Oberseite in dieser Wölbung auf, und zwar gerade soweit, dass der mittlere Teil seiner Oberseite bereits über Wasser, der Rest der Oberseite aber noch unter Wasser ist.

Die drei diskutierten Möglichkeiten sind sehr schön in einer Skizze zusammengefasst, die Kommentator YouMan eigens angefertigt hat, und die ich hier wiedergebe. (Seine Druckeinheiten sind auf null an der offenen Wasseroberfläche normiert. Zum Umrechnen auf meine Erklärung addieren Sie überall 100 kPa dazu!)

i-95b46a61b50be8528a6dde8d4b8159b3-ym01-thumb-500x414.jpg

Was passiert also wirklich, wenn man die von mir skizzierte Maschine des Herrn Weidenbusch in Betrieb nimmt? Nun, es passiert das:

i-bcf990cf7cb1edb2535ddfa6e609a4af-pm04-thumb-300x334.jpg

Der grüne Kapillarschwimmer steht von Anfang an nicht über die Kapillaroberfläche hinaus. Nachdem der gelbe Würfel auf dem roten Schwimmer landet, steigt Würfel A auf und schiebt den grünen Schwimmer ein Stück nach oben. Dieses Stück beträgt aber weniger als eine halbe Würfelhöhe. Der oberste Würfel des grünen Schwimmers kann also nicht über den Rand der Kapillarröhre bzw. der Führungsschiene kippen und die Maschine bleibt für alle Zeiten stehen – es handelt sich um ein perpetuum immobile.

Soweit also die Theorie. Die einzige Frage, die jetzt noch offen bleibt, ist warum der Schwimmer im Video von Herrn Weidenbusch ein klein wenig ansteigt, wenn man die Kapillare über ihn stülpt? Auch zu dieser Frage hat YouMan bereits einen Hinweis geliefert, und ich stimme ihm hier zu.

Das Video ist stark vergrößert, der beobachtbare Hub dürfte nach meiner groben Schätzung keine 2 mm betragen. Bei diesen Dimensionen spielen die bei uns hier vernachlässigten Kapillarkräfte zwischen Schwimmer und Wasser aber tatsächlich eine Rolle. Was den Schwimmer hebt, ist vermutlich lediglich die Adhäsionskraft zwischen Schwimmer und Wasser im Kontaktbereich. “Vermutlich” deshalb, weil man aufgrund der Unschärfe des Videos und der Undurchsichtigkeit des Röhrchens nicht wirklich sehen kann, was hier passiert. Eine alternative Erklärung wäre der stufenpyramidenförmige Aufbau des Schwimmers im Video. Im Gegensatz zu einem zylindrischen Schwimmer würde ein solcher nämlich “stückweise” aufsteigen, wenn die Wassersäule hochklettert. (Die genaue Erklärung dafür können Sie mit den selben Prinzipien wie oben diskutiert selbst anfertigen.) Aber wie gesagt: dazu müsste man den Versuchsaufbau deutlicher sehen können.

Kommentare (82)

  1. #1 JV
    1. September 2010

    Ich erwarte eine Gedichtlawine….

  2. #2 Ulrich Berger
    1. September 2010

    NACHTRAG:

    Herzlichen Dank an Dr. Philippe Leick, der meine laienhaften Ausführungen vorab gelesen und glücklicherweise auch abgesegnet hat!

  3. #3 ama
    1. September 2010

    Das alles hat nichts mit der HÖHE der Röhre zu tun, sondern mit den Rändern.

    Der Kapillareffekt kommt durch die OBERFLÄCHENWIRKUNG zustande. Auch wenn das Rohe 1m Durchmesser hat, kann es einen Kapillareffekt geben, der zwischen dem Schwimmer und der Röhre besteht.

    Nicht der Luftdruck ist für das Anheben verantwortlich, sondern die Oberflächenkräfte. Deswegen trägt die WAND des Rohres einen Teil des Gewichts des Schwimmkörpers.

    Wenn die Kapillarwirkung das Wasser hochzieht, entsteht dort ein Unterdruck.

    Vergrößert man den Durchmesser der KapillarRÖHRE deutlich, wird die Wirkung der Kraft durch die Kapillarwirkung abnehmen, wenn die Masse des Schwimmers den Schwimmer in das Wasser drückt.

  4. #4 Stefan
    1. September 2010

    Lieber Ulrich, das Sommerrätsel war ein exzellentes und pädagogisch wertvolles Lehrstück dafür, wie Wissenschaft und kritisches Denken funktionieren! Vielen Dank, hat Spaß gemacht! 😉

    PS: Ich könnte hier gut auf Gedichte verzichten.

  5. #5 ama
    1. September 2010

    Erweitertes Beispiel:

    Es ist keine Röhre, sondern ein senkrecht stehendes U, so daß der Schwimmer SEITLICH aus dem U herausgeschoben werden kann auf den rechten Stapel.

    Dann ist zum Herausziehen aus dem U eine Kraft notwendig, also das Erbringen einer Arbeit.

  6. #6 Ulrich Berger
    1. September 2010

    @ ama:

    Mir ist nicht ganz klar, worauf Sie hinaus wollen. Wollen Sie meine Erklärung widerlegen, korrigieren oder erweitern?

  7. #7 hans weidenbusch
    1. September 2010

    @ Prof. Berger

    Ich lade Sie und Ihre “Experten” jederzeit zu einer Besichtigung des Effektes ein, den Sie bestreiten. Sagen Sie einfach wann und wo !

    Die Tatsache allerdings, dass sie theoretisch auf ein Versuchsergebniss schließen, ohne diesen Versuch aber ganz offensichtlich nicht gemacht zu haben, dürfte dem Vers entsprechen, den Sie gelöscht haben :

    “physik steht Ihnen zu Gesicht
    wie wenn Loddar englisch spricht”

    Sollten Sie Ihre obige Veröffentlichung aufrecht erhalten, bitte ich Sie, zwecks Zustellung der Unterlassungserklärung, mir Ihre Anschrift an meine Ihnen bekannte e-mail Adresse zu schicken.

    Mit freundlichen Grüßen

    Hans Weidenbusch

  8. #8 ama
    1. September 2010

    Dankbare Abnehmer für Perpetuum mobiles:

    https://www.bewusst.tv/politik-geschichte/deutschlandkonferenz-1

  9. #9 hans weidenbusch
    1. September 2010

    @ Prof. Berger

    KORREKTUR : Doppelte Negation

    Ich lade Sie und Ihre “Experten” jederzeit zu einer Besichtigung des Effektes ein, den Sie bestreiten. Sagen Sie einfach wann und wo !

    Die Tatsache allerdings, dass sie theoretisch auf ein Versuchsergebniss schließen, ohne diesen Versuch aber ganz offensichtlich gemacht zu haben, dürfte dem Vers entsprechen, den Sie gelöscht haben :

    “physik steht Ihnen zu Gesicht
    wie wenn Loddar englisch spricht”

    Sollten Sie Ihre obige Veröffentlichung aufrecht erhalten, bitte ich Sie, zwecks Zustellung der Unterlassungserklärung, mir Ihre Anschrift an meine Ihnen bekannte e-mail Adresse zu schicken.

    Mit freundlichen Grüßen

    Hans Weidenbusch

  10. #10 Kaukomieli
    1. September 2010

    “Sollten Sie Ihre obige Veröffentlichung aufrecht erhalten, bitte ich Sie, zwecks Zustellung der Unterlassungserklärung, mir Ihre Anschrift an meine Ihnen bekannte e-mail Adresse zu schicken.”

    Welch ein lächerlicher Versuch eine sachliche Argumentation nicht mit Sachargumenten sondern einer Unterlassungserklärung zu begegnen. Ob der Herr Weidenbusch das überall so macht, wenn jemand eine Meinung vertritt die mit seiner eigenen nicht übereinstimmt?

  11. #11 kl
    1. September 2010

    @ hans weidenbusch
    […] ohne diesen Versuch […] nicht gemacht zu haben, […]
    D.h. er hat den Versuch gemacht und es hat nicht funktioniert. Was soll Prof. Berger da unterlassen?

    kl

  12. #12 maja
    1. September 2010

    Seit wann kann man Wissenschaft einklagen?

  13. #13 Kuchlbacher Rudolf
    1. September 2010

    Eine Unterlassungsklage…. ja wogegen eigentlich? Gegen Veröffentlichung eines sachlichen Arguments? Wegen “Spielverderberei”?

    “Ich lade Sie und Ihre “Experten” jederzeit zu einer Besichtigung des Effektes ein, den Sie bestreiten. Sagen Sie einfach wann und wo !”

    Dort werden sie geholfen:

    https://www.gwup.org/kontakt
    https://www.randi.org/site/index.php/1m-challenge/challenge-application.html

  14. #14 kl
    1. September 2010

    Gerade auf esowatch gelesen:
    “Weidenbusch ist der Meinung, den Impulserhaltungssatz der Physik experimentell in Auftriebsversuchen mit zwei Überraschungseiern der Firma Ferrero widerlegt zu haben […]”
    Wie waere es mit einem YouTube-Video des laufenden PM? Da er sowieso reich wird, kann er sich doch sicher diesmal eine gute Kamera leisten. Das ist doch ein guter Besichtigungstermin, morgen, 14h auf YouTube!

    kl

  15. #15 Biologe
    1. September 2010

    Heute fast ohne Reime unterwegs Herr Weidenbusch? Hat es ihnen womöglich die Sprache verschlagen 😀 ?
    Dank ihrer gereimten Schmierenlekture die sie als Kommentare in den diversen Blogs eingeworfen haben bin ich übrigens auf ihre Seite bei Esowatch gestoßen, da sie Esowatch dauernd verlinken.
    Wenn davon auch nur1/10 stimmt was da steht sollten sie sich ernsthaft überlegen ob sie nicht ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen? Haben sie wirklich ein Kopfgeld auf Stoiber ausgesetzt???

  16. #16 quentin
    1. September 2010

    Der Herr Weidenbusch sieht ja in der Nichtanerkennung seiner bahnbrechenden Erkenntnisse auch mal Verfassungsbrüche:

    https://www.merkur-online.de/lokales/nachrichten/allein-gegen-einstein-stoiber-polizei-224757.html

    Passt gut ins Bild, die Unterlassungserklärung.

  17. #17 Ulrich Berger
    1. September 2010

    @ hans weidenbusch:

    Sie brauchen mir nicht extra eine Unterlassungserklärung zustellen. Es reicht völlig, wenn Sie hier im Blog erklären, was Sie in Zukunft alles zu unterlassen gedenken!

  18. #18 Basilius
    1. September 2010

    @maja
    Da das sich in der Realität als sehr schwierig gestaltet wettert unser Rumpelstilz ja auch immer nur herum…
    Vorzuweisen hat er ja immer noch nix.

  19. #19 docfalcon
    1. September 2010

    Huch, Kommentare deaktiviert oder modeririert?!?

  20. #20 docfalcon
    1. September 2010

    @ Hr. Weidenbusch:

    Ähm, ja, Unterlassungserklärung WOFÜR? Wir reden hier über WISSENSCHAFT, und in diesem Artikel macht Herr Berger die theoretische und ausführlich begründete Vorhersage, dass ihr Perpetuum Mobile in der skizzierten Form nicht funktioniert. AFAIR führen Sie in ihren Youtube-Videos dem System ja mittels eines Greifarmes Energie zu; das, was ihr Video zeigt ist also auf keinen Fall die von Ihnen behauptete nie anhaltende Maschine ohne externe Energiequelle.

    Sie sind im Augenblick sozusagen in der wissenschaftlichen Beweispflicht, nämlich zu zeigen, dass Ihre Maschine in der von Herrn Berger skizzierten Form funktioniert oder aber detailliert zu erklären, worin sich Ihre Maschine denn nun unterscheidet. Verstehen Sie, wir reden hier sozusagen über “Mathematik”. Und Herr Berger rechnet vor, dass eins und eins addiert zwei ergibt. Wenn Sie nun weiterhin behaupten, dass eins und eins zehn ergibt, mü+ssen Sie schon sagen können, warum.

  21. #21 esowatcherwatschn
    1. September 2010

    @lle

    was kam sie denn euch in den tee getan. der ausserordentliche Berger hat euch verarscht, tja peilich peinich. ao berger gibt schlicht und einfach das klar ersichtliche ergebnis eines versuchs falsch wieder. unterm strich heißt das, dass ao sagt, wenn der schwimmer tatächlich hochgeht, was er ja nunmal tut, dann weiß er auch nicht warum es kein PM ist, also ausserordentlochen dank an berger, denn der versuch steht auserordentlich ausser der diskussion, weil ihn ja bald leute machen werden. ausserdem hat weidenbusch ja angeboten, ihn jedermann zu zeigen, der ihn sehen will.

    also machts den versuch ihr vollspacks. jeder der den versuch macht, der sieht sofort, dass berger müll labbert. das steht sogar im sommerrätsel drin. da hat den versuch rolandk gemacht und geschrieben, dass der schwimmer sehr wohl aufsteigt wie im auftriebskapillar gezeigt.

    rolandk ist übrigends der, der die millionenklage gegen weidenbusch verloren hat, und der wird bestimmt nicht für weidenbusch partei ergreifen, es sei denn der versuch läuft wie weidenbusch es gezeigt hat.

    wenn ihr übrigends reime wollt, dann gerne, allerdings müßt ihr dann erst berger dazu überreden, denn das letzte gedicht hat er sehr schnell gelöscht, und wird es wieder tun, wenn ichs hier anhänge, was ich natürlich gerne mache.

    Da haben Sie Recht! UB

    ich gehe auch davon aus, dass sogar solche vollspacks wie ihr, einen versuch erst machen würden, ehe sie zu 100 % sagen, was dabei rauskommt.

    tja da hat euch berger gut verarscht, wenn er eine zeichnung rein setzt, sagt, nun diskutiert mal schön darüber, und seine lösung ist dann, dass die zeichnung nicht stimmt. wie böd seid ihr eigentich ?

    und nun, auf vielfachen wunsch, das neueste gedicht :

    Sicher nicht. UB

  22. #22 ama
    1. September 2010

    @Ulrich Berger

    Soweit ich sehe, wird immer vergessen, daß das Entfernen des Körpers aus der Röhre Kraft erfordert und damit Arbeit kostet.

    Nimmt man die Röhre als zur Seite hin offen an, wird das deutlich: Die Körper werden in der Röhre nach oben geführt und die Kapillarwirkung ist dort, wo zwischen Körper und Röhre ein geringer Abstand besteht. Dort, wo keine Röhrenwand ist, ist keine Kapillarkraft. Sonst könnte man doch einfach eine Kapillarröhre an der Seite anbohren, die Körper weglassen und die Kapilalrkraft würde ganz alleine einen artesischen Brunnen bilden.

    Der Energiegewinn, der sich aus der erhöhten Position des Körpers gegenüber dem Erdmittelpunkt ergibt (verglichen mit der niedrigeren Position in der rechten Röhre), muß in dem Moment aufgewendet werden, um den Körper aus der Röhre zu entfernen. Die Kräfte, die das Wasser hochziehen, halten auch den Körper fest.

  23. #23 kl
    1. September 2010

    LOL

  24. #24 Biologe
    1. September 2010

    @esowatcherwatschn aka hans weidenbusch aka holger meyer.
    Du hast verloren. Punkt um. Es gibt kein PM, du hast dich geirrt, du liegst falsch, du hattest unrecht, unterlagst der selbsttäuschung.
    Sei ein braver verlierer und gratulier den Gewinnern 😉

  25. #25 esowatcherwatschn
    1. September 2010

    @ biologe

    du bist wohl zu oft ans kopfende vom bett geknallt, und hast jetzt eine weiche birne.

    vielleicht gehst du mal in deine küche und machst den versuch mal schnell.

    dann darüber sind wir uns offensichtlich einig. wenn der schwimmer steigt wie im video auftriebskapillar, dann haben wir ein PM, nach den regeln der physik, oder hast du das noch nicht geschnallt, oder bist du am ende kein guter verlierer

  26. #26 Flo
    1. September 2010

    Ich verstehe die ganze Aufregung nicht.
    Es wurde eine Theorie (PM) aufgestellt und diese ganz klar wiederlegt.
    So funktioniert Wissenschaft eben 😉

  27. #27 docfalcon
    1. September 2010

    @Esowatcher:

    Du hast aber schon mitgeschnitten, dass der Versuch, den RolandK machte, eben NICHT dem beschriebenen Auftriebskapillar entspricht, sondern ein anderer ist und dass ein gewisser “Daniel” den Versuch mit langen Holzstückchen gemacht und zu dem hier beschriebenen Ergebnis im Versuch kommt. Ergo ist Herr Weidenbuschs Versuchsaufbau ein anderer und er müsste nun erklären, worin der Unterschied besteht, damit wir im Versuchsaufbau und der theoretischen Formulierung näher an sein Modell kommen, um ihm dann wirklich erklären zu können, was denn nun gebastelt wurde.
    Alle Experimente widerlegen bisher die PM-Erklärung. Also, warum ist bei Herrn Weidenbusch 1+1 = 10?

  28. #28 kl
    1. September 2010

    @Weidenbusch
    rolandk ist sicher die beste Referenz, um das Funktionieren Ihres P(Im-)Ms zu belegen. Laeuft es schneller, je hoeher Ihr Blutdruck ist? Dann waere es aber kein PM mehr. Was tragen Woerter wie “vollspacks”, “schnapsglashirne” und “hohlkopfhausen” zum Funktionieren Ihres P(Im-)Ms bei? Zu unserer Ueberzeugung jedenfalls nichts.
    PS: Niveau ist keine Hautcreme.

  29. #29 esowatschnwatcher
    1. September 2010

    @lle

    wissenschaft funktioniert so, dass man einen versuch erst macht, ehe man sich festlegt, welches ergebniss er liefert.

    was haben wir denn nun aber hier. eine horde aufgeschreckter hünner, die auf einem fiktiven versuchsergebniss bestehen und sich weigern den versuch zu machen, unter der gleichzeitigen beteuerung, dass hier kein PM vorliegt. was wird man davon wohl halten ??

    na ja is eure sache. fakt is aber, dass man den ganzem zeug entnehmen kann, dass sogar ihr zugebt, dass wenn der versuch so läuft wie bei utube gezeigt, dann ist es ein PM.

    das reicht mir völlig, weil der versuch eben nun ma so läuft, garantiert.

  30. #30 RL
    1. September 2010

    Nur ein kleiner Vorschlag um die Lesbarkeit hier zu verbessern: Wie wärs damit die diversen Sockpuppets von Weidenbusch zu verbannen?

  31. #31 kl
    1. September 2010

    @RL
    Dafuer!
    @esowatschnwatcher
    “das reicht mir völlig, weil der versuch eben nun ma so läuft, garantiert.”
    Sie geben also zu, den Versuch nicht gemacht zu haben?

  32. #32 Ulrich Berger
    1. September 2010

    @ RL:

    Ach, solange die Sockenpuppen nicht anfangen zu reimen…

  33. #33 esowatcherwatschn
    1. September 2010

    na herr berger,

    sie können die reime ruhig drinlassen. die stehen sowieso bald alle im netz, natürlich mit dem hinweis, dass Sie sie gelöscht haben :

    Die können ruhig überall im Netz stehen, nur nicht hier. UB

  34. #34 celsus
    1. September 2010

    Dabei könnte es so einfach sein. Nach Würzburg fahren, das PM unter vorher vereinbarten Bedingungen vorführen und bei Erfolg mit 10.000 Euro Benzingeld wieder nach Hause fahren.

  35. #35 quentin
    1. September 2010

    Dann hätte er auch das Kopfgeld zur Ergreifung der Esowatch-Betreiber zusammen *ROFL*

  36. #36 ZielWasserVermeider
    1. September 2010

    @Ulrich Berger

    Ist mal wieder Crank-Angeltag ?!
    Ist aber auch ein hübscher Köder, der da ausgelegt wurde.

    *<:o) Oli

  37. #37 esowatschnwatcher
    1. September 2010

    @celsius

    wie meinen Sie das ?

  38. #38 Aragorn
    1. September 2010

    Von Weidenbusch würde ich mir niemals etwas vorführen lassen. Wenn der bei mir ankäme, und mir sein PM vorführen wollte, würde ich den gleich rausschmeissen.
    Wer anderen ständig mit gerichtl. Schritten droht, hat jedes Recht verloren noch ernst genommen zu werden.

  39. #39 Ulrich Berger
    1. September 2010

    @ esodings:

    Er meint, Sie sollten sich mit Ihrem PM bei den “Würzburger PSI-Tests” der GWUP bewerben. Dort gibt’s 10.000 € Preisgeld. https://hpd.de/node/5177

  40. #40 Helmut E.
    1. September 2010

    Wie jetzt? Es gibt kein Perpetuum Dingsbums? Keine Nobelpreise für Weidenbusch und sein gesamtes Sockelpuppenteam? Keine unerschöpfliche Energiequelle, die das Schicksal der gesamten Menschheit für immer verändern wird? Ach neee, das ist nun wirklich enttäuschend. Vor allem für all die Kreuzfahrtgäste, denen Weidenbusch als Elvis-Imitierclown weiter auf die Nerven gehen wird.

  41. #41 esowatcherwatschn
    1. September 2010

    @lle

    wer will mit mir wetten, dass diese seite keine 3 tage drin beibt, weil betrug nämlich in deutschland strafbar ist.

    jetzt kriegt erst mal herr scheloske eine unterlassungserklärung, dann werden wir ja sehen, ob das betrug ist was schweinebacke berger da macht oder nicht ?

    könnte mir mal jemand die tele von herrn scheloske geben, bitte.

    und los gehts …..

  42. #42 quentin
    1. September 2010

    @Aragorn: Deshalb sollte auch vorher genau vertraglich fixiert werden, was gemessen und getestet werden soll.

    Er wird anschließend natürlich trotzdem klagen, wir kennen ihn doch. Nur wirds dann noch lustiger…ROFL

  43. #43 quentin
    1. September 2010

    Wo findet sich denn hier ein Betrug?

  44. #44 Helmut E.
    1. September 2010

    wer will mit mir wetten, dass diese seite keine 3 tage drin beibt, weil betrug nämlich in deutschland strafbar ist.

    Ich wette dagegen und setze den Bauplan für ein echtes Perpetuum Mobile!

  45. #45 quentin
    1. September 2010

    Ahja, ich wette ebenfalls dagegen.

    Es ist doch wie immer, Weidenbusch hat keine Argumente und alles was ihm bleibt ist die Drohung mit dem Anwalt. Erbärmlich.

  46. #46 binär
    1. September 2010

    1+1 ist in der tat 10 – zumindest in binär.

  47. #47 binär
    1. September 2010

    1+1 ist in der tat 10 – zumindest in binär.

  48. #48 binär
    1. September 2010

    1+1 ist in der tat 10 – zumindest in binär.

  49. #49 Kaukomieli
    1. September 2010

    Bessere Idee: Mit den 10.000€ zu James Randi fliegen, die tolle Erfindung vorführen und mit einer ganzen Million wieder nach Hause gehen!

  50. #50 Helmut E.
    1. September 2010

    Stalking ist eine Straftat. Vielleicht wird er bald entmündigt oder kriegt zumindest Telefon- und Internetverbot. 🙂

  51. #51 hwcv
    1. September 2010

    herr berger bekommt in diesem moment einen anruf von der scienceblog redaktion. mal sehen was passiert ….

  52. #52 quentin
    1. September 2010

    Jaja, Weidenbusch. 😀

    *gähn*

  53. #53 esopedo
    1. September 2010

    herr berger bekommt in diesem moment einen orden von esowatch. mal sehen was passiert ….

  54. #54 quentin
    1. September 2010

    Schon was passiert? 😀

  55. #55 Rincewind
    1. September 2010

    “herr berger bekommt in diesem moment einen orden von esowatch. mal sehen was passiert ….”

    Nö. Höchstens Herr Weidenbusch über seine Farce, die er hier abzieht, einen aktualisierten Artikel.

  56. #56 quentin
    1. September 2010

    …und dann schaun wir mal was passiert 😀

  57. #57 Biologe
    1. September 2010

    @Esowatchwatch alias Hans Weidenbusch alias Holger Meyer.
    Hehehe
    Fassen wir zusammen: Es gibt kein PM, sie haben unrecht.
    Daran ändert auch kindisches “Buhää ihr wollt nicht nach meinen Regeln spielen, dann hole ich eben meinen Papa [Anwalt]” rumgeheule nichts.
    Ihr Leben muss echt traurig sein. Gehen sie mal an die frische Luft, lernen sie neue Leute kennen, erleben sie die Realität. Atmen sie tief durch, regeln sie ihren Blutdruck runter und gestehen sie es sich endlich ein.
    Sie irren sich, sie leigen falsch, sie haben unrecht.

  58. #58 MOeP
    1. September 2010

    Je mehr sich die Erfinder solcher “narrensicherer” P.M. dem trollen und drohen hingeben, desto offensichtlich ist es, dass deren Erfindung nichts weiter als heiße Luft ist – oder etwa nicht?

    Jeder normale Mensch, der von seiner Arbeit derart überzeugt ist, wird doch versuchen diese entweder zum eigenen Wohl, oder dem Wohl der Menschheit bekannt zu machen!?
    Möglichkeiten dazu gibt es ja mehr als genug. Und ich glaube kaum, dass Gedichte in einem deutschen Blog da großartig weiterhelfen.
    Bekannt machen, Preise einheimsen zurückkommen und ein F…you an die Kritiker. Aber um Himmels willen, verschont uns hier mit Gedichten…

  59. #59 celsus
    1. September 2010

    Für alle die wissen wollen wie die Geschichte weiter geht:

    https://www.esowatch.com/media/Weidenbusch/PM/PM_Thread_16170.pdf

  60. #60 Biologe
    1. September 2010

    @weidenbusch-sockenpuppe
    Ist es ihnen echt nicht peinlich ihre eigenen Pamphlete als “Argument” zu posten?
    Die ganze Welt lacht über sie, mit Recht wohlgemerckt.

  61. #61 quentin
    1. September 2010

    Einfach nur noch irre, dieser Realitätsverlust.

  62. #62 esowatcherwatschn
    1. September 2010

    der spack berger ist wohl grad beschäftigt, was

    “SCHALLEND BRÜLL UND LACHEND PRUST”

  63. #63 Biologe
    1. September 2010

    ne, der liegt vor Lachen am Boden und kringelt sich über dich 😀
    So wie jeder hier. 😉

  64. #64 quentin
    1. September 2010

    …hier wird bald was passieren….für diese Vorhersage gibts leider keine 10000 Euro

  65. #65 esowatcherwatschn
    1. September 2010

    ja wo is er denn der berger. but but but but buuuuut ,ja wo is er denn ?

  66. #66 Biologe
    1. September 2010

    Weidi ist im Spam-Modus.
    Wer kann ihn da raus führen?

  67. #67 quentin
    1. September 2010

    Er muss halt die Aufklärung über sein jämmerliches Versagen zupflastern.

    Und weiter gehts 😀

  68. #68 Biologe
    1. September 2010

    LOL, gerade erst gesehen.
    Sie werben mit peer review auf ihrer Pseudowissenschaftsseite?
    Wie lächerlich ist das denn.
    Da man ihre “Fachzeitschrift” kaufen kann wäre es vielleicht nicht schlecht auch noch ihre Steuernummer anzugeben, sonst könnte ein böser Abmahnanwalt ja ein Briefchen an sie schreiben.

  69. #69 ZielWasserVermeider
    1. September 2010

    Ohhh… der Arme…. ganz aufgeregt dichtet er hier ins Blog hinein.
    Fehlt ihm wohl etwas Aufmerksamkeit

    Guck… hier …. >< ))):> …. ein kleiner Happen für dich….

    Gruß
    Oli

  70. #70 Biologe
    1. September 2010

    besser gesagt ihre Umsatzsteuer-Identifikationsnummer, da sie ja auch ins Ausland liefern 😉

  71. #71 Biologe
    1. September 2010

    https://www.esowatch.com/ge/index.php?title=Hans_Weidenbusch
    dem dortigen ist nichts mehr hinzu zufügen.
    😉

  72. #72 esowatcherwatschn
    1. September 2010

    gähn !

  73. #73 Biologe
    1. September 2010

    Kommunizieren mit ihm ist natürlich unmöglich, aber spielen sollte doch erlaubt sein 😉

  74. #74 Kuchlbacher Rudolf
    1. September 2010

    Naja….
    Ich hab zwar nach dem ersten Gedicht aufgehört irgendwelche Nachfolgereime zu lesen – ich denke aber, dass die sich in etwa so lesen müssen:

  75. #75 Kaukomieli
    1. September 2010

    Ach, ihr habt nur alle keine Fantasie! ;c)

  76. #76 hans weidenbusch
    1. September 2010

    Sehr geehrter Herr Berger,

    ich habe soeben ein längeres Telefonat mit Herrn Dr Leick geführt, worauf mir Herr Dr. Leick erklärte,

    Rest gelöscht. Erzählen sie das bitte Ihrem Friseur! UB

  77. #77 q
    1. September 2010

    Achja, und im Netz steht soviel dummes Zeug, …als ob das irgendwen wirklich jucken würde, was jemand, der schon wegen Nichtanerkennung seiner “Erkenntnisse ” von Verfassungsbrüchen sprach, so im Netz postet.

  78. #78 ZielWasserVermeider
    1. September 2010

    Das Schöne ist, daß Herr Weidenbusch irgendwann Eingang in die wissenschaftliche Literatur finden wird. Allerdings nicht dort, wo er es sich gedacht hätte….

    Gruß
    Oli

  79. #79 Philippe Leick
    1. September 2010

    Für die ganz spitzfindigen unter den Lesern dieses Blogs möchte ich ein paar Dinge klarstellen:

    • In obigem Beitrag wird erklärt, warum das Konzept des Perpetuum Mobiles nach Hans Weidenbusch – das wir momentan nur als Gedankenexperiment kennen – nicht funktionieren kann. Voraussetzung für diese Aussage ist nichts geringeres als die moderne Physik.
      Genau darauf und nur darauf bezieht sich meine Absegnung des Beitrags, der letzteres eben sehr schön erklärt. Aber bevor nun darüber nachgedacht wird, z.B. Teile der Strömungslehre über Bord zu werfen: das Verhalten von Flüssigkeiten ist theoretisch schlüssig, gut verstanden und experimentell vorzüglich dokumentiert. Jede neue Idee, jeder neue Versuch muss sich daran messen.
    • Aussagen über Experimente beziehen sich auf die öffentlich zugänglichen Berichte, also z.B. Artikel in raum&zeit oder Videos auf youtube. Da es sich dabei offensichtlich nicht um vollständige Dokumentationen handelt, sind meine Kommentare hoffentlich auch als Vermutung bzw. Interpretation, die auf den verfügbaren Angaben aufbauen, erkennbar.
    • Wenn die Versuche tatsächlich reproduzierbar so funktionieren wie in raum&zeit geschrieben bzw. im Video angedeutet, wäre die wissenschaftliche Vorgehensweise, mehrere mögliche Erklärungen zu prüfen – z.B. durch geschicktes Variieren der Versuchsdetails – und alle Details des Versuchsaufbaus offenzulegen. Wer den Versuch reproduzieren möchte, soll dies möglichst exakt machen können; wer glaubt, ihn verbessern zu können, soll wissen, was denn verbesserungswürdig sein könnte.
    • PS: danke für die Unterstützung! Ich kann aber für mich selbst sprechen.

  80. #80 Sexybitch666
    1. September 2010

    Sollten Sie Ihre obige Veröffentlichung aufrecht erhalten, bitte ich Sie, zwecks Zustellung der Unterlassungserklärung, mir Ihre Anschrift an meine Ihnen bekannte e-mail Adresse zu schicken.

    Hier hab ich ja anscheinend was verpasst – gibt’s noch mehr solche Knaller, oder lohnen sich die alten Kommentarstränge nicht?

    Bevor Herr Weidenbusch auch meine Adresse anfordert sage ich zu obigem Absatz nur so viel: Ich habe sehr gelacht! Nur schade, dass das in drei Tagen für immer verschwunden sein wird… :(((((

  81. #81 Florian Freistetter
    1. September 2010

    Ich würde mir ja die Mitgliedsliste der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (bzw. der Pendants in anderen Ländern) besorgen und eine Massenklage rauswerfen. Denn die werden alle der gleichen Meinung sein wie Ulrich und erklären, das Perpetuum mobiles nicht funktioniern. Was da an Schadenersatz reinkommt – da kann man sich dann schon eigenes Kreuzfahrtschiff kaufen 😉

  82. #82 Ulrich Berger
    1. September 2010

    Ein schönes Schlusswort. Da ich mit dem Löschen von Kommentar-Spam gar nicht mehr nachkomme, schließe ich die Kommentare wieder einmal.