Anfang 2011 habe ich an dieser Stelle die Hoffnung ausgedrückt, mich nicht mehr mit P. A. Straubingers Pseudodokumentation “Am Anfang war das Licht” auseinandersetzen zu müssen. Aus traurigem Anlass tue ich es jetzt dennoch, wenngleich nur kurz. Wie der Tagesanzeiger berichtet, hat Straubingers Film in der Schweiz ein erstes Todesopfer gefordert:
Der Dokumentarfilm «Am Anfang war das Licht» animierte eine
Ostschweizerin, eine radikale Fastenkur zu absolvieren: Den
Lichtnahrungsprozess. Das spirituelle Experiment bezahlte sie mit dem
Leben.
Ich werde das hier gar nicht weiter kommentieren, das haben andere ohnehin schon vor mir getan:
– Der Tagesanzeiger-Artikel von Hugo Stamm ist sehr ausführlich und informativ.
– Die GWUP berichtet auf Google+ und im GWUP-Blog.
– EsoWatch hat ebenfalls bereits reagiert.
– Der Hellseher kommentiert hier.
Eine Auflistung aller Artikel zum Lichtnahrungsfilm, die 2010 auf diesem Blog erschienen sind, finden Sie hier. Zu dem von der GkD 2011 an P. A. Straubinger verliehenen “Goldenen Brett vor’m Kopf” geht’s hier lang.
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