Wir Journalisten neigen ja manchmal zum Pathos. Vor allem, wenn es um ausdrucksstarke Umschreibungen der DNS geht. Das Buch des Lebens zum Beispiel oder der Lebenscode oder was es sonst noch so in dieser Kategorie gibt. Wenn man das im Hinterkopf behält, versteht man vielleicht, wieso ich kürzlich fasziniert Miguel zusah, der am Nebentisch in…