Der schweizer Physikochemiker Richard Robert Ernst erhielt den Nobelpreis für Chemie für seine Beträge zur Entwicklung der hochauflösenden Kernresonanzspektroskopie (Nucelar Magnetic Resonance, NMR).
Richard Ernst befasste sich mit verschiedenen sogenannten Pulstechniken. Mit Hilfe der kernmagnetischen Resonanzspektroskopie (NMR) auch im zweidimensionalen Raum können Molekülstrukturen analysiert werden. Die Methode findet heute zahlreiche Anwendungen. Insbesondere die sogenannte Kernspintomografie in der Medizin, gibt heute neuartige Einblicke ins Körperinnere und ist essenziell in der Diagnostik.
Richard R. Ernst wurde am 14.8.1933 in Winterthur, Schweiz, geboren.
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