Die niederländischen Physiker Gerardus t’Hooft und Martinus J.G. Veltman wurden für ihre Erklärung der Quantenstruktur elektroschwacher Wechselwirkungen in der Physik ausgezeichnet.
Der US-amerikanische Chemiker polnischer Abstammung Roald Hoffmann erhielt den Preis gemeinsam mit dem Japaner Kenichi Fukui für ihre unabhängig voneinander entwickelten Theorien zum Ablauf chemischer Reaktionen.
Der britische Physiker Antony Hewish erhielt den Nobelpreis für Physik zusammen mit Sir Martin Ryle. Beide wurden für ihre bahnbrechenden Forschungen auf dem Gebiet der Radioastrophysik ausgezeichnet: Antony Hewish für seine entscheidende Rolle bei der Entdeckung der Pulsare, Sir Martin Ryle für seine Beobachtungen und Erfindungen, insbesondere der Technik der Apertursynthese.
Der israelische Biochemiker ungarischer Abstammung Avram Hershko erhielt den Chemie-Nobelpreis des Jahres 2004 gemeinsam mit Aaron Ciechanover und Irwin Rosefür ihre Entdeckung der Ubiquitin-gesteuerten Protein-Degeneration.
Der amerikanische Chemiker Dudley Robert Herschbach erhielt den Chemie-Nobelpreis des Jahres 1986 gemeinsam mit Yuan T. Lee und John C. Polanyi für ihre Beiträge die Dynamik chemischer Elementarprozesse betreffend.
Der US-amerikanische Chemiker und Physiker Alan Jay Heeger erhielt den Nobelpreis für Chemie im Jahr 2000 gemeinsam mit Alan G. MacDiarmid und Hideki Shirakawa für die Entdeckung und Entwicklung leitfähiger Polymere.
Der US-amerikanische Ökonom James Joseph Heckman erhielt im Jahr 2000 den Nobelpreis für Wirtschaft gemeinsam mit Daniel L. McFadden. Heckman wurde für die Entwicklung der Theorie und Methoden zur Analyse selektiver Stichproben ausgezeichnet. McFadden für die Entwicklung der Theorie und Methoden zur Analyse diskreter Wahlentscheidungen.
Der irische Schriftsteller Seamus Heaney wurde im Jahr 1995 mit dem Literatur-Nobelpreis für seine Arbeiten von lyrischer Schönheit und ethischer Tiefe, welche alltägliche Wunder und eine lebendige Vergangenheit aufleben lassen, ausgezeichnet.
Der US-amerikanische Mathematiker und Biophysiker Herbert Aaron Hauptman erhielt den Nobelpreis für Chemie im Jahr 1985 gemeinsam mit Jerome Karle für ihre hervorragenden Leistungen in der Entwicklung direkter Methoden zur Bestimmung von Kristallstrukturen.
Der US-amerikansiche Biochemiker Leeland H. Hartwell erhielt den Nobelpreis für Medizin und Physiologie des Jahre 2001 gemeinsam mit Tim Hunt und Sir Paul Nurse für ihre Entdeckungen der Schlüsselregulatoren des Zellzyklus.
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