Der amerikanische Agrarwissenschaftler Norman Borlaug erhielt den Friedensnobelpreis für seine Verdienste um die Linderung des Hungers in der Welt.
Der dänische Physiker Aage Niels Bohr erhielt den Nobelpreis für Physik zusammen mit Ben Roy Mottelson und Leo James Rainwater für ihre Entdeckung der Verbindung zwischen Kollektivbewegungen und Teilchenbewegungen in Atomkernen und einer daraus resultierenden Entwicklung einer Strukturtheorie der Atomkern.
Der amerikanische Mediziner Baruch Samuel Blumberg wurde gemeinsam mit D. Carleton Gajdusek mit dem Nobelpreis für Medizin oder Physiologie geehrt für ihre Entdeckungen neuer Mechanismen bei der Entstehung und Verbreitung von Infektionskrankheiten.
Der amerikanische Physiker niederländischer Herkunft Nicolaas Bloembergen erhielt im Jahr 1981 den Nobelpreis für Physik zusammen mit Arthur L. Schawlow und Kai M. Siegbahn für verschiedene spektroskopische Methoden.
Der amerikanische Zell- und Molekularbiologe deutscher Herkunft Günther Blobel erhielt den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin für seine Entdeckung, dass Proteine ein eingebautes Signal besitzen, das deren Transport und Verteilung innerhalb von Zellen steuert.
Der britische Pharmakologe Sir James Whyte Black erhielt den Nobelpreis für Physiologie und Medizin zusammen mit George H. Hitchings und Gertrude B. Elion für ihre Entdeckungen wichtiger Prinzipien der Arzneimitteltherapie.
Der amerikanische Mediziner John Michael Bishop erhielt den Nobelpreis für Physiologie und Medizin mit Harold E. Varmus für ihre Entdeckung des zellulären Ursprungs retroviraler Krebsgene.
Der deutsche Physiker Gerd Karl Binnig erhielt den Nobelpreis für Physik gemeinsam mit Heinrich Rohrer und Ernst Ruska für ihre Verdienste bei der Entwicklung von Mikroskopen.
Der amerikanische Physiker Hans Albrecht Bethe erhielt den Nobelpreis für Physik für seine Beiträge zur Theorie der Kernreaktionen, insbesondere seine Entdeckungen bezüglich der Energieerzeugung in Sternen.
Der Biochemiker Paul Berg erhielt den Nobelpreis für Chemie, im selben Jahr wie Walter Gilbert und Frederick Sanger, für seine fundamentalen Studien zur Biochemie der Nukleinsäuren, vor allem zu rekombinanter DNS.
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