Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Joseph Eugene Stiglitz erhielt den Wirtschaftsnobelpreis gemeinsam mit George A. Akerlof und Michael Spence für ihre “Analyse von Märkten mit asymmetrischer Information”.
Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Andrew Michael Spence erhielt den Nobelpreis gemeinsam mit George A. Akerlof und Joseph E. Stiglitz für “ihre Analyse von Märkten mit asymmetrischer Information”.
Der US-amerikanische Ökonom Robert Merton Solow erhielt den Nobelpreis für “seine Arbeiten über wirtschaftliche Wachstumstheorien”.
Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Vernon Lomax Smith erhielt den halben Nobelpreis für “den Einsatz von Laborexperimenten als Werkzeug in der empirischen ökonomischen Analyse, insbesondere in Studien unterschiedlicher Marktmechanismen”.
Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler William Forsyth Sharpe erhielt den Nobelpreis gemeinsam mit Harry M. Markowitz und Merton H. Miller für ihre “grundlegenden Beiträge zur wissenschaftlichen Theorie der Preisbildung für Finanzfragen”.
Der indische Wirtschaftsphiloph Amartya Kumar Sen erhielt den Nobelpreis für seine “grundlegenden theoretischen Beiträge zur Wohlfahrtsökonomie u.a. in Entwicklungsländern”.
Der deutsche Mathematiker Reinhard Selten erhielt den Nobelpreis gemeinsam mit John C. Harsanyi und John F. Nash Jr. für ihre “grundlegende Analyse des Gleichgewichts in nicht-kooperativer Spieltheorie”.
Der US-amerikanische Ökonom Thomas Crombie Schelling erhielt den Wirtschaftsnobelpreis gemeinsam mit Robert J. Aumann für ihren Beitrag zum besseren Verständnis von Konflikt und Kooperation durch spieltheoretische Analysen.
Der US-amerikanische Ökonom Edward Christian Prescott erhielt den Nobelpreis gemeinsam mit Finn E. Kydland für ihre “Beiträge zur dynamischen Makroökonomie, insbesondere für ihre Arbeiten zum Problem der Zeitinkonsistenz wirtschaftspolitischer Entscheidungen und den treibenden Kräften hinter Wirtschaftszyklen”.
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