Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Joseph Eugene Stiglitz erhielt den Wirtschaftsnobelpreis gemeinsam mit George A. Akerlof und Michael Spence für ihre “Analyse von Märkten mit asymmetrischer Information”.
Der US-amerikanische Ökonom Robert Merton Solow erhielt den Nobelpreis für “seine Arbeiten über wirtschaftliche Wachstumstheorien”.
Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Vernon Lomax Smith erhielt den halben Nobelpreis für “den Einsatz von Laborexperimenten als Werkzeug in der empirischen ökonomischen Analyse, insbesondere in Studien unterschiedlicher Marktmechanismen”.
Der indische Wirtschaftsphiloph Amartya Kumar Sen erhielt den Nobelpreis für seine “grundlegenden theoretischen Beiträge zur Wohlfahrtsökonomie u.a. in Entwicklungsländern”.
Der US-amerikanische Ökonom Thomas Crombie Schelling erhielt den Wirtschaftsnobelpreis gemeinsam mit Robert J. Aumann für ihren Beitrag zum besseren Verständnis von Konflikt und Kooperation durch spieltheoretische Analysen.
Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Paul Anthony Samuelson erhielt den Preis für Wirtschaftswissenschaften der schwedischen Reichsbank in Gedenken an Alfred Nobel für seine “wissenschaftlichen Arbeiten, durch welche er eine statische und dynamische wirtschaftliche Theorie entwickelte und aktiv zur Hebung des Niveaus der Analyse in der Wirtschaftswissenschaft beitrug”.
Der US-amerikanische Ökonom Edmund Strother Phelps erhielt den Wirtschaftsnobelpreis für “seine Analyse intertemporaler Zielkonflikte in makroökonomischer Politik”.
Der US-amerikanische Wirtschaftshistoriker Douglass Cecil North teilte sich den Nobelpreis mit Robert W. Fogel für ihre “Erneuerung der wirtschaftsgeschichtlichen Forschung durch Anwendung ökonomischer Theorien und quantitativer Methoden, um wirtschaftlichen und institutionellen Wandel zu erklären”.
Der US-amerikanische Mathematiker John Forbes Nash Junior erhielt den Preis für Wirtschaftswissenschaften der schwedischen Reichsbank gemeinsam mit John C. Harsanyi und Reinhard Selten für ihre “grundlegende Analyse des Gleichgewichts in nicht-kooperativer Spieltheorie” .
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