Hier zeigt der Autor dieses Blogs, was ihm in der Sommerzeit sonst noch so umtreibt – nein, nicht die sprichwörtliche “Ente” im journalistischen Sommerloch – das “Sommertheater” ist ganz wörtlich zu nehmen.
Als probierfreudiger Mensch, der sich viel mit dem Thema “Neurowissenschaften” beschäftigt, macht es viel Freude, sich neben der rationalen Seite des eigenen Schaffens auch mal neuen Herausforderungen zu stellen und dabei andere Areale im Gehirn aktiv zu beanspruchen. Das Erlernen von Theatertexten und die künstlerische Umsetzung im Rahmen der Inszenierung stellt so eine Herausforderung dar.
Wir wissen zwar, dass eine Hemisphärenzuordnung nach linker Seite = Sprache Ratio und rechter Seite = Bildhaftigkeit nicht mehr zeitgemäß, die ganz eigene “empirische” Erfahrung am eigen Leib liefert hierzu aber viel eingängigere Erlebnisse.
Wer sich der Erfahrung des Theaterspielens – als Ausgleich zu überwiegend geistiger Tätigkeit – gerne mal stellen möchte, dem kann ich nur zuraten. Für Anregungen oder einen Erfahrungsaustausch bin ich offen und lade Euch herzlich dazu ein…
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