Die Erlösentwicklung der klassischen Medienkanäle ist allgemein leicht rückläufig, während das Internet als Werbeträger noch immer starke jährliche Zuwächse verzeichnet. Insbesondere im Status des „Web2.0″ eröffnet die Digitalisierung neue Möglichkeiten, einen wechselseitigen Austausch mit Nutzern bzw. Kunden zu pflegen. Als Folge dieser Trends entwickelt sich der Medienmarkt in seinen Erlösmodellen zusehends weg vom Modell…
Mit dem Übergang von der Mangel- in eine Überflussgesellschaft – beschleinigt zusätzlich durch die aktuelle Wirtschaftskrise – und der zurückgehenden Nachfrage ihrer bisherigen Produkte sind viele Wirtschaftsbranchen auch mit der Notwendigkeit konfrontiert worden, neue Erlösquellen zu finden sowie Prozesskosten zu senken.
Gesammelte Arbeiten aus knapp 30 Jahren internationaler Leserschaftsforschung, vorgestellt auf dem alle zwei Jahre stattfindenden Worldwide Readership Research Symposium, liegen nun online vor.
Die Autoren beginnen treffend in ihrem Vorwort “In diesem Buch geht es um Geld, Gefühle und um die Frage, wie das Gehirn mit beidem umgeht. Sowohl neurowissenschaftliche als auch ökonomische Abhandlungen gelten gemeinhin als schwere Kost. Doch wir möchten den Leser beruhigen …”
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