Die meisten, die wie ich gerne in den USA herumreisen, erzählen immer wieder die
gleichen Geschichten vom Energiewunderland USA. Die offenstehenden Eistruhen in der Wüste, die Fenster, die bei uns nichtmal in der Gartenlaube geduldet würden, die SUVs, die einem das Lebensgefülh eines Hobbits vermitteln. Meine Lieblingsgeschichte ist die, als ich mal in einem Motel in Boulder, Colorado (Hochsommer, 40°C im Schatten, 20% Luftfeuchtigkeit) nach einer Wäscheleine gefragt habe. Es brauchte einige Versuche, um zu erklären, was ich machen wollte und es hat nichts genutzt. Den Coin für den Trockner habe ich aber bekommen. Tempi passati. Ein interessanter Artikel in der Süddeutschen, was sich in den USA so alles in Kürze ändern wird und bereits geändert hat.
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