Gerhard Gerlich und Ralf Tscheuschner haben ein Paper mit einer “fundamentalen Kritik” des Treibhauseffekts veröffentlicht. Es handelts sich um ein sage und schreibe 90 Seiten Review, der im International Journal of Modern Physics B Vol. 23, No. 3 (2009) 275-364 veröffentlicht wurde, nachdem er eine ganze Zeit bereits im Internet Archiv der Cornell Universität vorveröffentlicht (das heisst ohne Review im Netz verfügbar gemacht) wurde. Gerlich und Tscheuschner (G/T im folgenden) behaupten, es gäbe keinen Treibhauseffekt, dass dieser dem 2ten Hauptsatz der Thermodynamik widerspräche und Klimamodellierer keine Ahnung von Physik hätten.

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Bild 1: Erste Reaktionen beim Lesen von G/T in der Redaktionsleitung von Primaklima.

Ich will hier nicht auf den eigentlichen Inhalt dieses Unsinns eingehen, das mag, wenn ich und andere Zeit haben, nochmal Anlass für einen kurzen formalen Reply an das IJMPB sein. Eli Rabett , der eine sehr amüsante und intelligente Webseite zum Thema Klima unterhält, schickte mir freundlicherweise einen Update einiger bereits im Internet erschienenen Zurückweisungen des G/T Papers zu. Jeder einzelne Punkt ist bereits tödlich für das in Frage stehende Paper und ich komme nicht umhin, mich zu fragen, wie der Gerlich überhaupt Physikprofessor an der TU Braunscheig hat werden können. Die Liste der Links von Eli findet sich am Ende des Posts ebenso wie Elis Bemühungen, ein formelles Rebuttal auf 20 Seiten zu beschränken. Jeder kann mitmachen, siehe hier und hier.

Hier möchte ich nur kurz einige Punkte berichten, die mich doch ernsthaft daran zweifeln lassen, dass es bei IJMPB irgendeinen Review- oder editorialen Prozess gibt, der diesen Namen verdient.
G/T erschien zuerst hier, worauf Arthur Smith von der American Physical Society eine Widerlegung ebenfalls auf arXiv hinterlegte, die auch schon das ganze G/T Paper obsolet machte. Er zeigte insbesondere, dass eine theoretische Erde ohne Treibhausgase eine mittlere Temperatur um mindestens 33°K kälter aufweist als die reale Erde mit Treibhausgasen. Der Punkt, den ich hier insbesondere erwähnenswert finde, ist, dass mindestens Tscheuschner eindeutig von dieser Kritik informiert war, bevor die beiden das Paper bei IJMPB submitteten. G/T gehen mit keinem Wort darauf ein.
Ein Vergleich zwischen der ursprünglich ins Netz gestellten Form und der schliesslich bei IJMPB veröffentlichten ergibt: der Review-Prozess hatte praktisch nichts zu beanstanden. Trotz einiger fast grotesker Behauptungen (dazu später) hatten die Reviewer anscheinend so wenig zu bemängeln, dass ein Vergleich zwischen den beiden Versionen (vor Submission und die veröffentlichte Version) kaum irgendeinen wesentlichen Unterschied aufweist.
Das Paper ist über weite Teile ein Paradebeispiel einer Art von einem Argumentationsstil, den die Engländer Strawman und Red Herring nennen. Es wird in G/T auf Punkte eingegangen, die absolut lächerlich sind und von niemanden behauptet wurden, um danach zu jubeln: Somit ist die Treibhaustheorie falsifiziert. Auch hier geht meine Kritik nicht gegen G/T, die anscheinend jenseits von Gut und Böse sind, sie geht gegen einen Review-Prozess, der doch, selbst wenn er nicht erkennt, welche Fehler G/T in der Sache machen, doch zumindest fragen müsste: Was hat denn dieser Punkt nun mit dem Ganzen zu tun. Ein konkretes Beispiel. G/T diskutieren auf Seite 310-312 allen Ernstes in einem peer-reviewten Paper den Wahrheitsgehalt einer Graphik die in Al Gores hinlänglich bekannten Film auftaucht.

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Bild 2: Gerlich und Tscheuschner weisen nach, dass der kleine Pfeil in diesem Al Gore Vortrag gar kein kleiner Pfeil ist. Ceci n’est pas une pipe. 2 Seiten in G/T gehen alleine auf die Diskussion dieser Graphik und warum es sich bei Infrarot Strahlung nicht um Radiowellen handeln kann.

Triumphierend und umständlich weisen die beiden Schlaumeier darauf hin, dass der Pfeil in Gore “Wie funktioniert der Treibhauseffekt Grafik” keine Reflektion von Strahlung darstellt und es sich nicht um Radiowellen an der Ionosphäre handeln kann. Ich frage mich, wieviele Lehrdiagrammen in der Welt zum Thema Physik, Chemie oder Biologie könnte man da noch auf ihre “Genauigkeit” überprüfen? Ich glaube Gore zeigte in seinem Film auch eine Grafik mit kleinen Teufeln. Warum haben G/T nicht nachgewiesen, dass es nur unzureichende Belege für die Hölle gibt? Nach G/T dürfte man wahrscheinlich nichts in der Physik metaphorisieren und anschaulich machen. Die einzige Art der Öffentlichkeit den Treibhauseffekt nahezubringen, wäre die Plancksche Strahlungsformel zu entwickeln und durch ein paar dutzend Ausgaben von Journal of Quantitative Spectroscopy and Radiative Transfer zu geleiten. Wissenschaft lebt von Bildern und jede Diskussion in der Physik benutzt Ausdrücke, die nicht sofort eins zu eins in eine Formel umsetzbar sind. Gores Graphik zeigt einen Pfeil, weil der Strahlungstranport durch die Atmosphäre durch die Treibhausgase eben anders verläuft als auf einem im Infraroten transparenten Planeten. Es gibt eine zur Erdoberfläche gerichtete IR Strahlung.

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Bild 3: Die Energiebilanz der Erde, offensichtlicher Nonsens, da leider nicht durch Feynmann-diagramme darstellbar. According to Gerlich und Tscheuschner.

Zum gleichen Thema kommt dann einer der grotesken Höhepunkte des G/T Papers. Sie diskutieren Energiebilanzdiagramme wie sie in der Klimatologie Gang und Gäbe sind und fällen dann das tödliche Urteil:

Climatologic radiation balance diagrams are nonsense, since they do not fit in the framework of Feynman diagrams, which represent mathematical expressions clearly defined in quantum field theory.

Aha. Wieviele Erklärungen des Lebens im Allgemeinen und der Wissenschaft im Besonderen mögen da wohl existieren, die auch nicht in das Framework von Feynman Diagrammen fitten? Unglaublicher arroganter Unsinn, mehr kann man dazu kaum mehr sagen.

All diese kleineren und grösseren Absurditäten lassen einen sicher zweifeln, ob bei IJMPB korrekt gearbeitet wird. Der Höhepunkt ist aber sicher erreicht, als die beiden ein allgemeinwissenschaftliches Paper von Dr.Stephan Bakan (MPI Meteorologie, Hamburg) und Prof. Ehrhard Raschke (ehem GKSS) diskutieren, welches unter anderem das Wiensche Verschiebungsgesetz schön veranschaulicht.

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Bild 4: Eine Darstellung des Wienschen Verschiebungsgesetzes für die Einen, scientific misconduct für IJMPB. Entnommen aus Promet Heft 3/4 Jahrgang 28 des Deutschen Wetterdienstes aus dem Jahre 2002. Bakan/Raschke: “Der natürliche Treibhauseffekt”

G/T aber meint dazu:

Figure 13 is an obscene picture, since it is physically misleading. The obscenity will not remain in the eye of the beholder, if the latter takes a look at the obscure scaling factors already applied by Bakan and Raschke in an undocumented way in their paper on the so-called natural greenhouse effect.102 This is scientific misconduct as is the missing citation. Bakan and Raschke borrowed this figure from Ref. 103 where the scaling factors, which are of utmost importance for the whole discussion, are left unspecified. This is scientific misconduct as well.

(Anm. Ihre Graphik 13 ist nicht ganz die gleiche wie das Bild 3 oben, aber hinreichend ähnlich).

Dank IJMBP kann man es jetzt als eine peer-reviewte Aussage bezeichnen, dass Bakan und Raschke “scientific misconduct” begangen haben, und zwar weil sie diese Graphik veröffentlicht haben, deren Verbrechen darin besteht, dass in dieser Darstellung das Wiensche Verschiebungsgesetz gerade so dargestellt ist, dass das Produkt aus Wellenlänge und Strahldichte gleichen Flächen entspricht und man so bei einem offensichtlich grossen spektralem Unterschied zwischen einem Körper bei 6000°K und 250°K noch etwas erkennen kann. “Scientific Misconduct” also. Reviewt und beglaubigt durch das International Journal of Modern Physics B.

Ich wollte dann ein wenig Genaueres wissen. Wer hat welche Entscheidung im Zusammenhang mit G/T beim Journal getroffen? Eine Anfrage über die E-Mail Adresse des Journals, welches, so weit ich das sehen kann, einen Schwerpunkt eher in Asien hat, leitete mich zu Editor Mr. Wong Chee Keong Benjamin, der sehr stolz auf die Veröffentlichung der 90 Seiten war:

We feel that the paper is extremely relevant in pointing out how Physics is able to explain natural phenomena, such as climate change. Furthermore, heat transfer and thermodynamic concepts such as Gibbs theorem have numerous applications in solar technology and condensed matter physics.

Ich frage mich, ob er das Paper gelesen hat, und tatsächlich, ob überhaupt jemand bei IJMPB das Paper gelesen hat. Auf die Frage, wer denn nun das Paper ackzeptiert hätte, schickte er mich, zu meiner grossen Überraschung zurück nach Deutschland. Die schlussendliche Entscheidung hätte, so Mr Keong Benjamin, Professor Wolfram Schommers getroffen. Der wiederum war nicht zufrieden, dass ich auch nur in Erwägung zog, zu diesem Paper zu berichten. Er müsse sich halt auf die Entscheidung des House-Editors (nicht zu erfahren, wer das denn nun war) und der Reviewer verlassen. Die einzige Form, auf G/T zu antworten, wäre per peer-reviewter Antwort in IJMPB. Gut gebrüllt, Löwe. Der gleiche Peer-Review, der nicht nur dieses Paper als solches unbeanstandet hat durchgehen lassen, sondern der insbesondere “scientific misconduct von Raschke/Bakan” als Bestandteil eines Reviews als völlig gerechtfertigt attestiert. Ich meine, man kann das Eine (diesen Beitrag schreiben) machen und braucht das Andere (ein formaler Reply) nicht lassen. Professor Schommers sollte sich aber, meines Erachtens, weniger Sorgen darüber machen, was ich hier in diesem kleinen Blogg am Ende der Welt schreibe, als darüber, wie der Peer-Review in seinem Journal funktioniert. Das Gerlich/Tscheuschner Paper ist eines der traurigsten Beispiele dafür, dass ein peer-review auch mal gründlich in die Hose gehen kann, und es wäre wünschenswert, wenn das betroffene Journal mal irgendetwas tun würde, um den Schaden einzugrenzen. Eine Entschuldigung an Stephan Bakan und Ehrhard Raschke wäre mal ein erster Schritt.

PS Hier Elis Liste von Rebuttals.

Georg,

The English versions of G/T are at

https://arxiv.org/abs/0707.1161

Arthur Smith’s rebuttal is at https://arxiv.org/abs/0802.4324

Jochen Ebel has fisked G&T in german https://www.ing-buero-ebel.de/Treib/Auszug.htm

More links from yours truly
https://rabett.blogspot.com/2008/03/formal-reply-to-gerlich-and-tscheuner.html
https://rabett.blogspot.com/2008/02/example-of-why-ethon-flew-in-using-way.html
https://rabett.blogspot.com/2008/02/all-you-never-wanted-to-know-about.html
https://rabett.blogspot.com/2008/02/kramm-steps-on-another-rake-just-when.html
https://rabett.blogspot.com/2008/02/light-dawns-and-sun-sets-g.html
https://rabett.blogspot.com/2007/10/loons-take-flight-as-halloween-nears.html

PPS. Ein Leser sandte mir noch einen relativ aktuellen Beitrag von Ehrhard Raschke in der Welt der Physik zu. Lesenswert.
https://www.weltderphysik.de/de/6815.php

Kommentare (1.403)

  1. #1 Oliver
    März 25, 2009

    Hallo Georg, das ist nicht wirklich wahr, oder??? Kennst Du das Journal anderweitig? Haben die nix besseres zu publizieren als 90 Seiten Schrott????? Es bleibt ja nur zu hoffen, dass die Subskriptionszahlen des Journals tüchtig in den Keller gehen… Der Vorfall zeigt aber doch nur wieder, wie wichtig es ist, auf die Spezialisierung von Leuten und Journals zu achten. Nur weil jemand “ein angesehener Wissenschaftler” ist, ist er noch lange nicht Experte auf dem Gebiet XYZ. Wobei man bei den Äusserungen auch schon nach den grundsätzlichen wissenschaftlichen Qualifikationen fragen muss.

  2. #2 Jörg
    März 25, 2009

    Climatologic radiation balance diagrams are nonsense, since they do not fit in the framework of Feynman diagrams, which represent mathematical expressions clearly defined in quantum field theory.

    Ne, oder? Aber könnte sich ja ein fleißiger Mensch, der Spaß an Strahlungsrechnerei und QED hat, mal den Spaß machen das als Feynman-Graphen umzusetzen. Obwohl – dann kommt wahrscheinlich die Kritik dass das ja nur eine Störungsrechnung sei und die höhere Ordnung fehlt etc.

    Ich trage dann auch einen *facepalm* dazu bei
    https://s.phodroid.com/09/03/t7252d.jpg

    Vielleicht können wir die sammeln und kollektiv an die Autoren und Editoren senden…
    Steht auch was von kosmischer Strahlung drin?

  3. #3 Georg Hoffmann
    März 25, 2009

    @Oliver
    Ich habe keine Ahnung, wie das Journal sonst so dasteht. Ich hatte aber nicht den Eindrck es mit einer Wald und Wiesenpostille zu tun zu haben.
    https://www.worldscinet.com/ijmpb/ijmpb.shtml

    @Joerg
    Noe, keine kosmische Strahlung. Schade eigentlich.

  4. #4 Jörg
    März 25, 2009

    Impact Factor
    2003: 0.473
    2004: 0.361
    2005: 0.381
    2006: 0.437
    2007: 0.647

    0.647 geht ja immerhin wieder zurück in Richtung Raumtemperatur, sieht ja aus als ob sie was draus machen wollten, aber so sicher nicht…

  5. #5 Chlorobium
    März 25, 2009

    Nun ja, hat auch etwas gutes. Somit zieht das Argument nicht mehr, kritische Artikel würden von der “Klimamafia” unterdrückt und gar nicht erst publiziert.

  6. #6 adenosine
    März 25, 2009

    Na und, Beck hat über sein CO2-Thema doch auch schon Vortrag an der Uni Bayreuth gehalten. Wer von beiden hat es denn nun zu höheren formalen Weihe gebracht? Zumindest in Deutschland stehen die beiden damit ganz oben in der Hitliste.

  7. #7 Oliver
    März 25, 2009

    @Chlorobium:

    Umgekehrt funktioniert aber auch nicht mehr das Argument “Zeig mir doch mal einen Peer-reviewed-Artikel, der das auch sagt”. Die “Help, help, I’m being suppressed”-Masche fand ich noch nie überzeugend. Als Molekularbiologe verweise ich da ganz gerne auf Prusiner. Wer Belege hat bekommt auch für ursprünglich abwegige Hypothesen den Nobelpreis, selbst wenn dann noch einige aufheulen. Publiziert bekommt man letztendlich auch relativ grottige Paper, nur eben nicht in Nature sondern dann eben ferner liefen – allerdings hatte ich bisher den Eindruck, das Journals zumindest halbwegs überprüfen, ob das Zeug auch sinnvoll ist.

  8. #8 Kai Möller
    März 25, 2009

    @ Adenosine,
    da muss ich zur Ehrenrettung meiner alten Uni einspringen. Das war damals wohl mehr ein Unfall. Da reichte die Einladung eines Einzelnen. Für das Kolloqium gibt es kein Peer Review. Die haben da sonst wirklich qualifizierte Meteorologen und Atmosphärenchemiker in der fränkischen Provinz. Ehrlich!

  9. #9 Georg Hoffmann
    März 25, 2009

    @Kai Moeller
    Das kann ich nur bestaetigen. Ich hatte mit einigen Kontakt aufgenommen und die hatten mir das genau so geschildert.
    https://www.scienceblogs.de/primaklima/2008/07/beck-is-back-und-die-uni-bayreuth-war-dabei.php
    https://www.scienceblogs.de/primaklima/2008/08/reaktionen-aus-bayreuth-teil-i-die-beck-festspiele.php

  10. #10 Müller
    März 25, 2009

    Die Wissenschaftsstasi ist wieder aktiv. 😉

    Ihr könnt die Veröffentlichungen doch nicht verhindern 😉

    Und es werden immer mehr. Gewöhnt euch schon mal dran 😉

  11. #12 Oliver
    März 25, 2009

    @Müller

    Dir ist klar, dass Du hier den Vorwurf einer Straftat erhebst und dass das selbst rechtlich nicht unproblematisch ist?

  12. #13 Oliver
    März 25, 2009

    @Müller

    Dir ist klar, dass Du hier den Vorwurf einer Straftat erhebst und dass das selbst rechtlich nicht unproblematisch ist?

  13. #14 Ludmila Carone
    März 25, 2009

    Climatologic radiation balance diagrams are nonsense, since they do not fit in the framework of Feynman diagrams, which represent mathematical expressions clearly defined in quantum field theory.

    Hör nur ich gerade Feynman im Grab rotieren? Darauf gibt es nur eine vernünftige Reaktion:
    ROFL X-D

  14. #15 just me
    März 25, 2009

    G&T sind so bitte keine Beleidigungen von Gerlich und Tscheuschner muss man darüber überhaupt Worte verlieren? Muss man wirklich jedes “Skeptiker”-Geblubbere widerlegen? Ich weiß nicht, ob das wirklich sinnvoll ist.

    Ich weiß, nicht immer wird gut gereviewed in der Wissenschaftswelt. Allerdings, völlig falsche Sachen werden dann eben ignoriert… die “Skeptiker”-Propagandamaschine dagegen arbeitet anders. Manchmal bin ich echt froh, dass mein Gebiet völlig uninteressant für “Skeptiker” ist ;).

    Ich frag mich aber auch, warum bspw. Müller G&T nicht kritisiert? Hatte der nicht gerade behauptet, es gibt einen Treibhauseffekt, aber die CO2-Konzentration ist schon gesättigt? Und nun verteidigt Müller G&Ts Schwachsinn? Wie geht denn das?

    Muss ich das verstehen? Es gibt ja viele dieser seltsamen “Skeptiker”-Beispiele. Eines ist: CO2 folgt der Temperatur, wie man aus Eiskernanalysen sehen kann und gleichzeitig wird behauptet, Eiskernanalysen sind völlig schwachsinnig und falsch (JawoDingens und Beck) . Wie kann man denn beides gleichzeitig behaupten? Mittels Doppeldenk?

  15. #16 just me
    März 25, 2009

    nachtrag:

    die Beleidigungen von G&T gegen andere Wissenschaftler und deren Akzeptanz durch Reviewer muss man allerdings anprangern… das ist einfach nur, naja, ganz, ganz mieser Stil und verlogener Mist.

  16. #17 Eli Rabett
    März 25, 2009

    Beck ist in G&T zitiert. So baut man auf.

  17. #18 for4zim
    März 25, 2009

    Ich hatte mir das auch schon angeschaut – es wurde mein längster Blogartikel. Unter anderem: “Doch Gerlich und Tscheuner haben in einer Fachzeitschrift für Physik ihren Beitrag durchbringen können. Beim International Journal of Modern Physics, B Serie handelt es sich allerdings nicht um eine Fachzeitschrift für Geophysik, Klimatologie oder Meteorologie sondern um ein Journal über die Physik kondensierter Stoffe, Hochtemperatursupraleiter, statistische und angewandte Physik. Das ist für den aufmerksamen Beobachter schon ein Zeichen dafür, daß hier etwas nicht stimmt. Bei einer Zeitschrift mit einer solchen Spezialisierung kann man keine Expertise dafür erwarten, was denn für das Klima relevant ist. Vielleicht haben hier noch nicht mal Fachbegutachter ihre Unfähigkeit demonstriert, denn der Beitrag von Gerlich und Tscheuner steht da als Übersichtsartikel (review article) und nicht als Forschungsbeitrag (research article). Übersichtsartikel müssen laut Selbstbeschreibung der Zeitschrift von diese eingeladen werden, während Forschungsartikel zwingend begutachtet werden müssen. Die Formulierung läßt vermuten, daß für Übersichtsartikel keine Begutachtung nötig ist, sondern nur ein guter Kumpel unter den Redakteuren.”
    Weiteres unter https://globalklima.blogspot.com/2009/03/wenn-die-fachbegutachtung-scheitert.html
    Eine gute Widerlegung findet man hier: https://arxiv.org/abs/0802.4324

    Briefe an die Editoren sind in so einem Fall durchaus hilfreich…

  18. #19 Querdenker
    März 25, 2009

    Zitat Müller:
    “Die Wissenschaftsstasi ist wieder aktiv. ;)”

    *brüll* *brüll* *brüll*

  19. #20 Müller
    März 25, 2009

    @just me

    “Ich frag mich aber auch, warum bspw. Müller G&T nicht kritisiert? Hatte der nicht gerade behauptet, es gibt einen Treibhauseffekt, aber die CO2-Konzentration ist schon gesättigt? Und nun verteidigt Müller G&Ts Schwachsinn? Wie geht denn das?”

    1. Es gibt keinen THE, analog dem Treibhaus
    2. Es gibt IR-aktive Gase
    3. Das CO2 ist in den “starken Linien” gesättigt
    4. G&T haben ihre Interpretation
    5. Ich verteidige diese nicht

    “die Beleidigungen von G&T gegen andere Wissenschaftler und deren Akzeptanz durch Reviewer muss man allerdings anprangern… das ist einfach nur, naja, ganz, ganz mieser Stil und verlogener Mist.”

    6. Die Beleidigungen von G&T von anderen Wissenschaftlern und deren Nicht-Akzeptanz der Reviewer muss man allerdings anprangern… das ist einfach nur, naja, ganz, ganz mieser Stil und verlogener Mist.

  20. #21 Müller
    März 25, 2009

    P.S.

    Zudem sind 2/3 der Personen, welche Kritik an G&T üben, zu feige unter Realname zu posten.

    IdR sind Reviewer immer gute Bekannte.

    Viele Fachzeitschriften bitten sogar um einen Vorschlag der Reviewer!

  21. #22 Müller
    März 25, 2009

    @Hoffmann

    Wie viel Dioptrien hast du eigentlich? Die Brille zieht das Gesichtsfeld extrem zusammen.

  22. #23 Marcus Anhäuser
    März 25, 2009

    nur ne Marginalie, aber wie wäre es statt mit “peer reviewed” mit begutachtet.
    *duckundweg*

  23. #24 Georg Hoffmann
    März 25, 2009

    @Marcus Anhäuser
    “begutachtet” ist eine Moeglichkeit, wenn ihm auch das terminus technicus Geschmaeckle fehlt. Es koennte eine ganze Menge bedeuten, unter anderem, dass der verantwortliche Editor den Artikel mal in derBadewanne ueberflogen hat. “peer reviewt” hingegen bedeutet genau das:https://en.wikipedia.org/wiki/Peer_review und hat zu Recht einen sehr hohen Status in der Wissenschaftswelt (weswegen ich mich ja uch ein kitzekleinwenig echauffiere.
    “peer reviewed” ist englisch.

  24. #25 Georg Hoffmann
    März 25, 2009

    @just me

    Ich frag mich aber auch, warum bspw. Müller G&T nicht kritisiert? Hatte der nicht gerade behauptet, es gibt einen Treibhauseffekt, aber die CO2-Konzentration ist schon gesättigt? Und nun verteidigt Müller G&Ts Schwachsinn? Wie geht denn das?

    Mueller wuerde die jungfräuliche Zeugung, die Levitation und die Wirksamkeit von Bachblueten verteidigen, wenn sie nur irgendwie im losen Zusammenhang mit einer klimaskeptischen Meinung stuenden. Der hat schon vor ein paar Jährchen sein intellektuelles Gewissen beim Pfoertner abgegeben.

  25. #26 Georg Hoffmann
    März 25, 2009

    @Joerg Zimmermann
    Jörg, ich kann nur versichern, ach was schwören, dass ich wieder nicht vorher bei dir reingeschaut habe (was ich besser mal sollte). Wir folgen uns auf Schritt und Tritt. Sorry.

  26. #27 Oliver
    März 26, 2009

    @Marcus Anhäuser
    “Begutachtet” bildet nur den zweiten Teil von “peer reviewed” ab, der erste fehlt – und wie man gerade hier in diesem Kontext sieht ist der erste Teil besonders wichtig.

  27. #28 for4zim
    März 26, 2009

    🙂
    Das Thema hat es doch an sich, daß jeder zur ungefähr gleichen Zeit über die gleichen Sachen schreibt. Und man hat bestimmt nicht Zeit, in alle möglichen Blogs zu schauen.

    Eli Rabett hatte übrigens hier die Nase vorn, den Du ja auch ausführlich zitiert hast.

    Ich hatte übrigens den ersten Hinweis auf die Veröffentlichung von G&T aus einem Kommentar von Melanie Phillips, die als überzeugte Leugnerin des Klimawandels (übrigens auch Impfgegnerin und Kreationistin) das mit großer Freude und einem “I told you so.” als Beweis für den fehlenden Konsens in der Klimaforschung präsentierte (den Link können sich Masochisten ergooglen) . Darauf wies ich Eli Rabett in einem kleinen off-topic-Beitrag hin. Das ist nämlich das hinterhältige am G&T-“Review”: wer hätte denn je in so einem Journal nach so einem Artikel gesucht?

  28. #29 Müller
    März 26, 2009

    @for4zim

    “Das ist nämlich das hinterhältige am G&T-“Review”: wer hätte denn je in so einem Journal nach so einem Artikel gesucht?”

    Ich würde deine Gegendarstellung direkt beim International Journal of Modern Physics einreichen. Mal sehen, ob die angenommen wird. 😉

  29. #30 Georg Hoffmann
    März 26, 2009

    @Joerg Zimmermann

    wer hätte denn je in so einem Journal nach so einem Artikel gesucht?

    Ich habe ein paar Ausgaben von IJMPB durchgeblaettert. Kein einziger Artikel kommt auch nur in die Naehe dieses Themas, nichtmals in Sichtweite. Schommers sagte mir klar, dass er von dem Thema keine Ahnung hat und auf meine inhaltlichen Fragen keinerlei Antworten parat habe. Nichtsdestotrotz fuehlte sich das Journal und er als Editor gerüstet, dass Paper reviewen zu lassen und dann eine Entscheidung zu treffen.
    Ich wuerde lieber in der Hoelle schmoren als in der unangenehmen Lage zu sein:
    PROCESSING OF NANO-CRYSTALLITE SPINEL FERRITE PREPARED BY CO-PRECIPITATION METHOD
    begutachten zu muessen.

  30. #31 Udo Pawils
    März 26, 2009

    Was hat der Müller eigentlich für ein Problem?

    Seine “Kommentare” erwecken den Eindruck, als sei er ein pubertierender Teenager, dem die Mädchen eine Abfuhr nach der anderen erteilen und der nun über unflätige und abgrundtief kindische Beiträge in irgenwelchen Blogs (dieser ist bei weitem nicht der einzige) seinen Frust abreagiert.

    Hätte der Mensch einen anständigen Job, bräuchte er wohl nicht ständig so krampfhaft dumm aufzufallen.

    Scheint mir ein typischer Vertreter der so genannten “Klimaskeptiker” zu sein. Von seinem Niveau gibt es auf einschlägigen Blogs eine ganze Menge.

  31. #32 for4zim
    März 26, 2009

    Georg, ich habe noch gar nicht zu fragen gewagt, aber heißt das, der Beitrag von G&T hat tatsächlich ein Review durchgemacht? Woher hat man denn die Reviewer genommen? (Ich weiß, ich hätte auch mal gefälligst selbst nachfragen können, wenn ich schon auf den Magazinseiten war.)

  32. #33 Georg Hoffmann
    März 26, 2009

    @Joerg Zimmermann
    Ich habe Schommers gefragt. Er hat mir eindeutig versichert, dass das paper zum externen Review an “Experten” rausgegangen sei. Er war wohl nicht direkt der verantwortliche Editor, hat aber die letzte Entscheidung basierend auf den Reviews und der Meinung des unbekannten Editors getroffen. Jo, so ist das wohl.

    @Udo Pawels
    Müller leidet an genetisch bedingten Verformung des Nucleus Accumbens (fuer Humor zustaendig) welcher bei ihm nie ueber das Stadium eines eher 13 jaehrigen hinausgekommen ist. Tragisch. Mueller wird haeufig von anspruchsvollen Tageszeitungen eingesetzt, um ihre Glossen und Satyren zu testen (Mueller ist die Kontroll-Gruppe). Wenn Mueller drueber lacht, wissen sie, dass der Beitrag fuer Erwachsene ungeeignet ist. So verdient er sich seine Broetchen.

  33. #34 FokkerPlanck
    März 26, 2009

    Wirklich täuschend echt,
    “International Journal of Modern Physics B”

    Dieses Journal ist zwar nominell eine wissenschftliche Zeitschrift, aber hier zeigt sich, daß man in Fernost nicht nur Elektronik oder DVDs gut kopieren kann. Ich frage mich, gibt es auch das “A”, wenn es das “B” gibt? Oder fehlt “A”, weil beim der wohlbekannten und renommierten amerikanischen Magazin “Physical Review” das “B” (condensed matter) das “A” (nuclear physics) umfangsmäßig seit Jahren überundet hat und die fernörtlichen Kollegen gleich etwas Rückwind durch analoge Namensgebung kassieren wollten? Nicht zu verwechseln ist dieses Journal auch mit dem ebenfalls renommierten “Review of Modern Physics”, in dem zukünftige Nobelpreisträger gerne ihr Werk ausbreiten dürfen.

    Das G/T paper scheint eher als kabarettistische Einlage in den sonst tristen drittklassigen Beiträgen über “condensed matter” zu dienen.

  34. #35 Otto Wildgruber
    März 26, 2009

    Wenn es für sachliche Kritik nicht reicht greift man eben die Reputation der publizierenden Stelle und/oder der Autoren an. QED.

  35. #36 Jörg
    März 26, 2009

    Wenn es für sachliche Kritik nicht reicht greift man eben die Reputation der publizierenden Stelle und/oder der Autoren an. QED

    Quantenelektrodynamik? Ja, das hatten wir erwähnt dass die vorkommt…

  36. #37 Georg Hoffmann
    März 26, 2009

    @Otto Wildgruber
    Sie duerfen gerne einen sachlichen Punkt aufgreifen, den Sie in diesem Paper fuer verteidigungswert finden und dann mit uns hier diskutieren. Ich fuerchte bis dahin, nehme ich Ihre Aeusserung als verzweifeltes Wedeln mit dem weissen Handtuch.

  37. #38 Gerhard Kramm
    März 27, 2009

    @FokkerPlanck
    Zunaechst muss festgehalten werden, dass das International Journal of Modern Physics B seit 1987 auf dem Markt ist. Eine Verwechslung mit dem Physical Review oder dem Review of Modern Physics ist wohl kaum moeglich. Die verschiedenen Bereiche mit Buchstaben zu kennzeichnen ist doch normal. Ich frage mich, was diese Kritik eigentlich soll.

    Weil im Rahmen der sog. Klimaforschung immer mehr gegen wissenschaftliche Standards verstossen und die “Ergebnisse” trotzdem in bekannten Fachzeitschriften veroeffentlicht werden, habe ich in meinem CV alle Hinweise auf peer-reviewed herausgenommen; denn ich empfinde “peer-reviewed” mittlerweile als Abklassifizierungsmerkmal. Es mag dem Editor der Fachzeitschrift dienen oder das Selbstbewusstsein von Reviewern foerdern, aber mehr auch nicht.

    @Georg Hoffmann
    Es ist doch wohl eine Tatsache, dass die meisten der Klimamodellierer von theoretischer Physik kaum was verstehen. Aber die grundlegenden Gesetze, die in der Modellierung atmosphaerischer und ozeanischer Prozesse verwendet werden, sind der theoretischen Physik entnommen. Wie ich bereits in einer diskussion des G&T-Artikels in earth.com der New York Times dargelegt habe, ist das meiste, was die beiden Autoren beschrieben haben, bekannt und auch nicht umstritten. Was Gerlich und Tscheuschner hinsichtlich der Strahlungsuebertragungsgleichung schreiben, koennen Sie unter anderem bei Chandrasekhar (1960) finden. Es werden nur einige Passagen dieses Artikels angegriffen, z.T. ungerechtfertig.

    Offenbar haben Sie den Artikel von Arthur Smith nicht gelesen. Smith bestaetigt z.B. die Richtigkeit der Rechnung von GErlich und Tscheuschner hinsichtlich der global gemittelten Temperatur von 144 K im Falle einer Erde ohne Atmosphaere. Ich habe das ebenfalls nachgerechnet und bin zu dem gleichen Ergebnis gekommen. Seit wir dieses Ergebnis diskutieren, haben Sie nicht begriffen, dass die Temperatur T_e der sog. globalen Strahlungsbilanz von etwa 255 K fuer eine Erde ohne Atmosphaere nichts zu tun hat mit dem Wert der global gemittelten bodennahen Lufttemperatur T_s von etwa 288 K. Der Treibhauseffekt kann also nicht eine um T_s – T_e = 33 K hoehere Temperatur bewirken, wie es staendig behauptet wird, denn T_e und T_s sind physikalisch und statistisch voellig verschieden. Diese Gleichsetzung wird von Gerlich und Tscheuschner zu Recht angeprangert.

    Es besteht ja die Moeglichkeit, einen Kommentar zu dem G&T-Artikel zu schreiben, aber ich kann Sie nur versichern, dass Sie sich dann warm anziehen muessen; denn Ihre Stellungnahmen, die Sie staendig in irgend welchen Blogs abgeben, reichen bei weitem nicht aus.

    Zum Schluss noch eine Bemerkung zu Dr. Syun-Ichi Akasofu, dem frueheren Direktor des Geophysical Institute der University of Alaska Fairbanks (UAF) sowie des Gruendungsdirektors des International Arctic Research Center, was ebenfalls zu UAF gehoert. Im Gegensatz zu Ihnen ist Syun Akasofu ein vielfach ausgezeichneter Wissenschaftler. Wer ueber ihn was naeheres wissen will, soll sich in der englischsprachigen Version der Wikipedia umschauen. Syun Akasofu hat im uebrigen mehrere Berater, u.a. John Walsh, der als einer der leading authors der WGII am 4. IPCC-Report mitgewirkte. Bevor Syun Akasofu an die Fachoeffentlichkeit geht, diskutiert er seine Ergebnisse und Schlussfolgerungen mit seinen Beratern.

    Mit freundlichen Gruessen

    Ihr

    Gerhard Kramm

  38. #39 Gerhard Kramm
    März 27, 2009

    @Georg Hoffmann
    ich freue mich wie ein Schneekoenig, dass Sie diese Abbildung 23 kritisieren. Wie diese Abbildung zeigt, wird am Oberrand der Atmosphaere ein Strahlungsgleichgewicht angenommen. Dieses Strahlungsgleichgewicht wurde auch in einem Artikel von Duffy et al. strapaziert, der im Januar 2009 in Physics Today erschien. Darin wird von den Autoren behauptet, dass zwischen 1955 und 1995 eine Imbalanz von 0.3 W/m^2 entstanden sei. Die Autoren zeigen dazu auch eine Abbildung, in der die von verschiedenen Satelliten gemessenen “Total Solar Irradiance” (TSI) -Werte dargestellt sind. Wie leicht zu erkennen ist, zeigte ERB um 1980 einen Wert von mehr als 1373 W/m^2 an, waehrend AcrimII um 1995 einen Wert von etwa 1368 W/m^2 suggeriert. Ich frage mich, wie die Autoren diese Imbalanz von 0.3 W/m^2 berechnet haben. Selbst TIM, der in 2003 gestartet wurde, kann zu einer solchen Genauigkeit kaum beitragen. Aber den haben Duffy et al. (2009) wohlweislich nicht erwaehnt, denn nach TIM liegt die TSI bei etwa 1361 W/m^2.

    Setzen wir mal voraus, dass die Oberflaechentemperatur sich um wenige Grad erwaermt. Das bedeutet dann, dass sich die Infrarotstrahlung (IR) am Oberrand der Atmosphaere leicht erhoehen wird, denn ein Teil der von der Erde emittierten IR-Strahlung wird im sog. atmosphaerischen Fenster nicht absorbiert. Wenn sich also die IR-Strahlung am Oberrand der Atmosphaere erhoeht, wie wird dann wieder ein Strahlungsgleichgewicht erzeugt? Emittiert etwa die Sonne mehr Strahlung, damit Klimamodellierer weiter von einer Strahlungsbilanz labern koennen?

    Wir koennen gar nicht voraussetzen, dass es eine Strahlungsbilanz am Oberrand der Atmosphaere gibt. Es gibt auch kein uebergeordnetes physikalischen Prinzip, was diese Strahlungsbilanz fordert. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik, den die Klimamodellierer staendig ignorieren, obwohl Bjerkness ihn schon in seinem beruehmten Artikel von 1904 erwaehnte, fordert nur, dass der Export von Entropie groesser sein muss als die Entropieerzeugung im Innern des Systems, damit das System, vom thermodynamischen Stabdpunkt aus betrachtet, gesund bleibt.

    Vor diesem Hintergrund ist Ihre Kritik an der Aussage von Gerlich und Tscheuschner unverstaendlich.

    Nebenbei bemerkt: ich habe als studentische Hilfskraft in den 70er Jahren fuer Erhard Raschke mehrfach solche Diagramme angefertigt, weil ich als ausgebildeter Technischer Zeichner in der Lage war, druckreife Diagramme zu liefern.

    Mit freundlichen Gruessen

    Ihr Gerhard Kramm

  39. #40 Gerhard Kramm
    März 27, 2009

    @Georg Hoffmann,
    eine Klarstellung zum Wienschen Verschiebungsgesetz von 1894. Das Wiensche Verschiebungsgesetz bedeutet nicht lambda x T = const., wobei lambda die Wellenlaenge bedeutet. Diese Beziehung kann aus dem Wienschen Verschiebungsgesetzt hergeleitet werden, sollte aber nicht damit gleichgesetzt werden. Wie auch in den Arbeiten von PLanck, Einstein, Ehrenfest etc. beschrieben, lautet das Wiensche Verschiebungsgesetz

    U(ny,T) = C ny^3 fkt(ny,T)

    wobei ny fuer die Frequenz steht, und C eine Konstante ist. fkt(ny,T) ist darin eine nicht naehrer quantifizierte Funktion von ny und T. Das Wiensche Verschiebungsgesetz ist grundsaetzlich vereinbar mit den Kirchhoffschen Beobachtungen von 1860.

    Noch etwas zur Darstellung der Beziehung lambda x T = const. Um diese Beziehung zu veranschaulichen, verwendet man ganz andere Diagramme, als in Abb. 4 dargestellt. Dazu stellt man die Plancksche Funktion fuer verschiedene Temperaturen als Funktion der Wellenlaenge doppelt-logarithmisch dar. Die Wiensche Beziehung erscheint dann als Gerade, die die Maxima der einzelnen Kurven verbindet. Noch vorteilhafter ist eine Normierung, so dass nur noch eine Kurve in Erscheinung tritt. Man kann dann den Wert Konstanten direkt ablesen.

    Mit freundlichen Gruessen

    Ihr

    Gerhard Kramm

  40. #41 Eddy
    März 27, 2009

    Ich finde Gehrlichs Auftreten und seine Sprüche einfach unmöglich. Genau dieses Gehabe stört mich so sehr an der Klimadebatte. Bis jetzt hat man Gerlich damit widerlegt, dass man ihn regelrecht als Idioten behandelte, der alles erreichen kann, bloss keinen “peer review”-prozess überwinden.
    Diese Masche klappt aber jetzt leider nicht mehr. Entweder kann jeder eine Publikation auf diese Art erwirken, oder Gerlichs Arbeit muss jetzt durch denselben Prozess widerlegt werden. Es gibt ja mehrere “rebuttals” von Gerlich und Tscheuschners Arbeit auf englischsprachigen Blogs.

    Gerlichs Arbeit ist zuerst auf Deutsch erschienen und existiert jetzt schon seit langer Zeit im Internet. Eine genaue und für den Laien nachvollziehbare Aufzählung und Erklärung der Fehler in Gerlichs Arbeit ist bisher nirgends zu finden.
    Bisher kann ich auf diesem Blog auch nur die Kritik an kleinen Details finden, eine Kritik die ebenfalls auf dieses und ähnliche Blogs gut zuträfe, z.B. als Herr Beck “widerlegt” wurde. Dann sind kleine Pfeile in Graphiken und ähnliches Zeug plötzlich echte wissenschaftliche Widerlegungen.
    Ich hatte eigentlich gehofft, die englischen “rebuttals” bald jetzt hier auch auf Deutsch vorzufinden.
    Mir hat z.B. bisher immer noch niemand erklärt wie warm die Erde wirklich wäre, mit Meeren, Flüssen und Vegetation aber ohne die Atmosphäre. Das ist ja immerhin eine Hauptkritik Gerlichs, die ich absolut nicht abwegig finde.

    Mit diesen fantastischen Klimasimulationen müsst es doch ein Leichtes sein solche Behauptungen zu überprüfen und eventuell zu widerlegen.
    Wie schon erklärt, ich finde Gerlichs Auftreten unmöglich und ähnliches Auftreten bei anderen Wissenschaftlern ebenfalls, sogar wenn sie dem IPCC oder der Konsensklimatologie angehören.

    Politik, wie Beleidigungen und reine Polemik gehören einfach nicht in die Wissenschaft.

    LG
    Eddy

  41. #42 for4zim
    März 27, 2009

    “Eine genaue und für den Laien nachvollziehbare Aufzählung und Erklärung der Fehler in Gerlichs Arbeit ist bisher nirgends zu finden.”
    Doch, zum Beispiel am Ende von Georg Hoffmanns Blogbeitrag. Ich schlage vor, die Links zu lesen.

  42. #43 Eddy
    März 27, 2009

    @for4zim
    In dem Link kann ich nichts entdecken, was ich nicht schon mindestens 100 Mal so oder ähnlich gelesen habe.

    Ausserdem werden da Graphiken gezeigt, die hier widerlegt werden:

    https://www.people.cornell.edu/pages/asu1/do-we-know-that-1990s-warmest.pdf

    Gerade die zuletzt verlinkte Erklärung hat nichts mit Gerlichs paper zu tun. Alle vorherigen, die sich direkt auf das paper beziehen sind auf Englisch. Gerlichs Arbeit gibt es seit 10 Jahren und man hatte genug Zeit darauf zu antworten. Wieso wurde das nie getan?

  43. #44 for4zim
    März 27, 2009

    Nein, die Arbeit von Ingenieur-Büro Ebel ist auch auf Deutsch. Und wenn das alles Dich nicht überzeugt, dann ist die sichere Schätzung, daß Argumente hier völlig sinnlos sind.

    Auf G&T wurde definitiv geantwortet und G&T ist so gründlich widerlegt worden wie sonst kein Stück graue Literatur, das ich kenne.

    McIntyres PowerPoint-Folien vom Leugnertreffen in New York haben keine Relevanz für die Frage, ob es einen Treibhauseffekt gibt. Sie beziehen sich auf eine Frage, die hier gar nicht diskutiert wird, nämlich Temperaturrekonstruktionen.

  44. #45 FokkerPlanck
    März 27, 2009

    @ Gerhard Kramm· 27.03.09 · 02:17 Uhr

    “…Ich frage mich, was diese Kritik eigentlich soll.”

    Zugegben, dies war etwas suggestiv. Dennoch frage ich mich, wieso ein meteorologisches paper in einer Zeitschrift veröffentlicht wird, wo es schwerpunktmäßig um “condensed matter” geht.

    Was ist denn Ihre Meinung zum G/T paper? Meine ist: dieses paper ist wissenschaftlich zu unkonkret, es fehlt sowohl eine definierte wissenschaftliche Fragestellung als auch eine definierte Methode, um diese zu bearbeiten. Stattdessen wird nebulös herumgenörgelt im gleichen “Gerlichstil” wie schon von über zehn Jahren. Wenn jemand die magnothydrodynamische Erweiterung der Navier-Stokes-Gleichung als “Beweis” dafür anbringt, warum eine Klimavorhersage nicht möglich ist, so ist dies ein – wie Georg beschrieben hat – Strohmann-Argument. Denn

    1) könnte man dann nicht nur nicht das Klima nicht vorhersagen, sondern auch jedes neue Flugzeugmodell müßte abstürzen, da der dumme Ingenieur bei EADS die Navier-Stokes-Gleichung auch nur durch einen Computer approximieren läßt ohne sich um die “wahre”, unerreichbar ferne, analytische Lösung zu bemühen.
    2) sieht die Gleichung mit dem Tensorprodukt beindruckend komplex aus, aber das lernt man trotdem im 4. Semester und spätestens dann begreift man, daß mit Gerlich’s Form selbst “theoretisch” 😉 kein Wetter/KLima damit vorhergesagt werrden könnte, denn weder Phasenübergänge noch Sonnenschein ist drin.

  45. #46 Ebel
    März 27, 2009

    Vom 18.11.2007 bis 22.11.2007 warnten G/T auf ihrer Homepage https://www.tsch.de/abc/data/welcome.html
    vor meiner Veröffentlichung
    https://www.ing-buero-ebel.de/Treib/Hauptseite.pdf
    indem ich die vielen Fehler von G/T nenne und widerlege – und dabei zur Verständlichmachung das Paper von G/T als Großzitat in deutscher Übersetzung verwendet habe.

    Obwohl in dieser Warnung G/T schrieben, “Darüber hinaus werden sie [die Widerlegungen – J.E.] von den Verfassern missbilligt, da sie sinnentstellend sind.” sind sie in den über einem Jahr seitdem jeden Beweis schuldig geblieben, das irgend etwas sinnentstellend wäre – und nach meiner Überzeugung können sie diese Beweise nie antreten.

    Zwei Kernpunkte der Falschdarstellung:

    1. die Wechselwirkung Gas / Strahlung wäre noch nicht erforderlichem Maße erforscht (p. 12), obwohl Einstein schon 1916 den Zusammenhang richtig erkant hat und alle weiteren Untersuchungen diese Erkenntnisse bestätigt haben – z.B. die auf dieser Grundlage entwickelten Gaslaser. Dabei ist es unerheblich, daß Einstein in seinem Paper noch nicht die Zahlenwerte seiner Einsteinkoeffizienten angegeben hat – das haben andere inzwischen für viele Stoffe gemacht.

    2. die Gegenstrahlung würde den II. HS der TD verletzen (p. 77) und “net energy flow” wäre eine Krücke. Ein emittierendes Gasvolumen (infolge des Anteils der Treibhausgase) muß zwangsläufig auch absorbieren – eine Emission ohne Absorbtion gibt es nicht!! Da aber die Temperatur der Erdoberfläche höher als die Temperatur der Treibhausgase ist auch die Strahlungsintensität vom Erdboden nach oben größer als die Strahlungsintensität von den Treibhausgasen. Damit ist der II. HS der TD erfüllt.

    Außerdem ist diese Trennung von Auf- und Abwärtsstrahlung nur ein mathematisches Konstrukt, das noch vor Stefan 1879 eingeführt wurde: Jeder beobachtbare Wärmestrom wird als Funktion der Temperatur beider Körper beschrieben. Diese Funktion kann als Differenz zweier Terme dargestellt werden, wobei jeder Term nur die Temperatur eines der beiden Körper enthält (Prinzipiell erhält man jeden der beiden Terme als gleiche Funktion wie die Funktion mit beiden Temperaturen, indem eine der Temperaturen auf Null gesetzt wird.)

    Nun ist es für die Rechnungen seit Stefan zweckmäßig in Rechnungen nicht ständig die gemeinsame Funktion zu verwenden, sondern beide Terme (hier Aufwärtsstrahlung und Abwärtsstrahlung = Gegenstrahlung) getrennt zu untersuchen, wobei immer klar sein muß: Zur Erklärung beobachtbarer Effekte müssen immer!!! beide Terme herangezogen werden – eine Vernachlässigung eines mathematischen Terms ist physikalisch falsch.

    Aber genau das machen G/T.

    MfG

  46. #47 FokkerPlanck
    März 27, 2009

    @ Ebel

    Ich kann Ihnen nur zustimmen. Ich habe auch mal das paper auseinandergenommen. Wie Georg verlinkt hat, gibt es noch weitere Kommentare im Netz.
    Besonders die Verletzung des Energiesatzes durch Weglassen eines Energieflußterms bei G/T zeugt von jeglichem Verlust wissenschaftlicher Ernsthaftigkeit. Dieser Fehler ist für jeden Physiker offenkundig.

    Mit dem Trick argumentiert aber schon Thüne, und seit 10 Jahren wird die daraus ersponnene Legende von “Skeptikern” unreflektiert weiterverbreitet

  47. #48 Eddy
    März 27, 2009

    @for4zim
    Es würde mich freuen, wenn wir beim “Sie” verbleiben könnten.

    Sie verweisen auf eine angebliche Widerlegung von Gerlich, obschon dieser Beitrag bloss eine ganz normale und übliche Erklärung des Treibhauseeffekts beinhaltet, und sich Graphiken bedient die von Steve Mc Intyre widerlegt werden. Sollten diese Graphiken keine Bedeutung haben, fragt man sich, wieso sie im angegebenen Link als Erklärung und Beweis dienen. Zitat: “Dabei wurde die gleiche Verzögerung gegenüber der Temperaturveränderung beobachtet.”

    Warum weisen Sie auf etwas hin und erklären dann es hätte keine Relevanz?

    Zu Herr Ebel: Er ist ein sehr netter und höflicher Mann, der versucht Sachverhalte zu erklären, im Gegenteil zu Ihnen z.B.. Ich werde mir seine Antwort durchlesen und ihm dazu Fragen dazu stellen. Wären alle so, wie Herr Ebel würde mich niemand total unnötig als Klimaskeptiker bezeichnen, der immun gegen Argumente ist.

    Meine Kritik galt den Klimatologen, die angeblich genau verstehen, was Gerlich meint, ihn aber keineswegs widerlegen sondern beleidigen. Wie, Herr Kramm erklärt, ist die Idee von Gerlich keineswegs so abwegig.

    Wieso können Sie, oder Georg darauf keine konkrete Widerlegung liefern? Wieso verweisen sie auf etwas, das mit Gerlich nicht das Geringste zu tun hat?

    Gruss
    Eddy

  48. #49 Evil Dude
    März 27, 2009

    @Eddy

    Wenn Sie es ausnahmsweise schaffen würden, auch bei Fragen zu Ihren Behauptungen seriös zu bleiben und nicht jede wissenschaftliche Erkenntnis, die Ihrer Ideologie widerspricht, auszublenden, dann würde Sie keiner als Klima-“Skeptiker” bezeichnen (es gäbe dann ja auch gar keinen Grund dafür).

    Ich erinnere nur an Ihre Behauptungen zu “Klimaalarmisten etc.”.
    Da kam immer noch kein akzeptabler Beleg, dafür aber jede Menge von der “altbekannten” Mischung aus Ignoranz, Polemik, Lügen und Verdrehungen, Jammerorgien und Gish-Galopp!

    Und die Liste Ihrer “Glanzleistungen” ließe sich beinahe beliebig verlängern!
    Ich nehme bereits jetzt Wetten an, daß es nicht lange dauert, bis Ihnen bei Herr Ebel auch nichts anderes mehr einfällt als diese Heuchelei von Seriosität aufzugeben und mit dem üblichen “Sermon” zu beginnen!

    Wie “kindisch” Ihr Verhalten ist, das zeigt doch schon, daß Sie offensichtlich auch Tatsachen nur dann akzeptieren wollen, wenn Ihnen diese von Ihnen angenehmen Personen vorgetragen werden.

    Diese selektive Wahrnehmung der Realität ist typisch für einen Crank!

  49. #50 Eddy
    März 27, 2009

    @for4zim

    Ich habe mich auf ihre Webseite gewagt und konnte da lesen, dass sie es nicht mögen, wenn jemand Vicky Pope vom Met Office zitiert, ohne dass derjenige hinzufügt, dass Vicky Pope vor einer Klimakatastrophe warnt.

    Dann werfen Sie Herr Von Storch, der eigentlich dasselbe wie V. Popesagt, vor verschwurbelt zu formulieren, obschon er vor einer Klimakatastrophe warnt.

    Anderseits habe ich hier von ihnen nicht ein einziges Argument lesen können, ausser “persönlichen Bemerkungen”. Gilt ihre xakte wissenschaftliche Vorgehensweise, die sie von anderen offenbar verlangen, hier nicht mehr?

    Ein Wissenschaftler erklärt, dass er Gerlichs Methode nachgerechnet hat, und dass sie stimmt.

    ***Offenbar haben Sie den Artikel von Arthur Smith nicht gelesen. Smith bestaetigt z.B. die Richtigkeit der Rechnung von GErlich und Tscheuschner hinsichtlich der global gemittelten Temperatur von 144 K im Falle einer Erde ohne Atmosphaere. Ich habe das ebenfalls nachgerechnet und bin zu dem gleichen Ergebnis gekommen.”””

    Da fragt niemand, wie er das behaupten kann, noch warum ein anderer renommierter Physiker dasselbe behauptet. Hier genügt es offenbar Gerlich zu diffamieren.

    Sosehr ich Herr Ebel mag und lobe, sosehr geht mir diese unqualifizierte Kritik an den Ideen und wissenschaftlichen Arbeiten von anderen Leuten auf den Sack, meistens kombiniert mit dem Verteidigen von den auch noch so widerlegtesten Klimakurven und anderem Unsinn.

    Gruss
    Eddy

  50. #51 Jörg
    März 27, 2009

    Sosehr ich Herr Ebel mag und lobe, sosehr geht mir diese unqualifizierte Kritik an den Ideen und wissenschaftlichen Arbeiten von anderen Leuten auf den Sack, meistens kombiniert mit dem Verteidigen von den auch noch so widerlegtesten Klimakurven und anderem Unsinn.

    Sie sind echt fleischgewordene Realsatire…

  51. #52 Eddy
    März 27, 2009

    Hier hat sich der Wissenschaftler Gerhard Kramm zu Wort gemeldet und bietet sich an, die Theorie von Gerlich genau zu erklären. Er und andere haben sie nachgerechnet und kommen zu demselben Ergebnis.

    Hier herumzudrucksen und andere Leute anzugreifen hat doch nun wirklich nichts mit Gerlichs Arbeit zu tun?! Warum geht niemand auf Herr Kramm ein? Warum steht hier ausser von Herr Ebel kein einziger Beitrag der etwas zum Thema zu sagen hat?

    Ich möchte übrigens klarstellen, dass ich die englischen Links durchgelesen hatte und den Link von Herr Ebel entweder übersehen hatte, oder er später hinzugefügt wurde. Ich nehme auch keineswegs Erklärungen nur von Herr Ebel entgegen. Herr Ebel (und auch Fokkerp ein wenig) ist der Einzige der überhaupt versucht etwas zu erklären.

    Ich habe ausserdem absolut keine Probleme damit wenn jemand mich vom Gegenteil überzeugt. Ich surfe in Klimaforen, weil ich Antworten auf meine Fragen suche.

    Wenn nicht jetzt mit Herr Kramm, wann will man endlich den Ankündigungen Taten folgen lassen? Ich denke die meisten haben nicht einmal verstanden was Gerlich genau sagt. Er sagt nämlich keineswegs, dass die Erde ohne Atmosphäre so warm wäre wie mit. Er “leugnet” also keinesfals den “Treibhauseffekt”. Er sagt bloss dass die Modelle die falschen Formeln anwenden.

    Und JA ich bin äusserst skeptisch gegenüber Gerlichs Aussagen und halte seine Beleidigungen für absolut unmöglich!!!

  52. #53 fokkerPlanck
    März 27, 2009

    @ Eddy,

    schicken Sie mir mal Ihre email, dann bekommen Sie ein pdf von mir, das ist eine Arbeit von Gerlich in die ich handschriftlich Kommentare eingefügt habe (handschriftlich den Quatsch zu widerlegen geht schneller als lange herum zu formatieren)

  53. #54 Eddy
    März 27, 2009

    @FokkerP

    Wo kann ich Sie erreichen? Sie bekommen meine E-mail von Georg oder auch gern von Herr Müller auf “Klimanews”. Übrigens, Vielen Dank für das Angebot!

    Ich werde auch Herr Ebels Pdf ganz lesen. Ich hoffe ich kann ihn am Montag noch hier antreffen für weiterführende Fragen.

    Nochmals vielen Dank an Euch beide und bitte weiter so!

    Eddy

  54. #55 Gerhard Kramm
    März 27, 2009

    @FokkerPlanck,

    Ihre Kritik an dem Journal schiesst weit am Ziel vorbei, denn es erfasst auch den Bereich “applied physics”. Dazu zaehlt doch sicherlich die Meteorologie. Mit einigen meteorologischen Zeitschriften gibt es allerdings erhebliche Probleme, weil die ausgesuchten Gutachter z.T. noch nicht einmal grundlegende mathematische und physikalische Kenntnisse besitzen. Das beste Beispiel stellt die Boundary-Layer Meteorology dar, wo nur noch die Wilden am Werk sind. Was da in den vergangenen sechs Jahren, beginnend mit einer Arbeit von Finnigan et al. (2003), publiziert wurde, kann man wirklich nur noch als “junk science” oder “scientific fraudulence” bezeichnen. Im Vergleich zu diesem Schrott sind die Arbeiten von Hendrik Schoen ja fast noch als Wissenschaft zu bezeichnen. Und der musste bekanntlich fast 20 Artikel zurueckziehen.

    Sie schreiben: “Dieses Journal ist zwar nominell eine wissenschftliche Zeitschrift, aber hier zeigt sich, daß man in Fernost nicht nur Elektronik oder DVDs gut kopieren kann.” Offensichtlich hat der Verlag seinen Hauptsitz in Singapore, wo es seit vielen Jahren etliche Filialen von anderen Verlagen gibt. Bedeutet das nun, dass all diese Verlage nur noch Bloedsinn publizieren?

    Noch etwas zum Artikel von Gerlich und Tscheuschner. Als im Jahre 2007 das Manuskript in dem ArXiV der Cornell University erschien, schrien etliche auf und wiesen darauf hin, dass das Manuskript ja nicht “peer-reviewed” sei. Ich habe dann mal oeffentlich (dot.earth der NYT) das Manuskript aus der Sicht eines Gutachters diskutiert, denn bisher war ich fuer eine Vielzahl von Fachzeitschriften der Meteorologie, Geophysik und Physik als Gutachter taetig. Ich habe das Manuskript als Uebersichtsartikel bezeichnet, weil viele physikalische Gesetzmaessigkeiten in der einschlaegigen Fachliteratur bekannt sind. Diejenigen, die hier behaupten, sie haetten das Manuskript von Gerlich und Tscheuschner auseinandergenommen, sind offenbar mit der einschlaegigen Literatur nicht so richtig vertraut. Nun ist das Manuskript peer-reviewed and publiziert, und nun beginnen Sie und andere den Verlag anzugreifen. Das ist offenbar der neue Stil des wissenschaftlichen Disputs.

    Ebel zitiert z.B. in seinem Beitrag die Herleitung des Planckschen Strahlungsgesetzes, die von Albert Einstein in 1916 publiziert wurde. Ich frage mich, was dieser Hinweis soll. Hat das irgend etwas mit dem G&T-Artikel zu tun? Einstein musste die spontane Emission einfuehren, um ueberhaupt zum Planckschen Strahlungsgesetz zu gelangen. Das war fuer die damalige Zeit kaum verstaendlich und wurde zunaechst auch kritisch betrachtet.

    Aber die Plancksche Strahlungsformel wird in der Strahlungsuebertragungsgleichung (RTE) fuer ein nicht-streuendes Medium als Quellfunktion verwendet. Die allgemeine Loesung der RTE findet sich auch bei G&T. Oftmals wird diese Loesung als Schuster-Schwaarzschild-Gleichung bezeichnet. Das Verwenden der Planckschen Strahlungsformel in dieser Gleichung ist aber nur dann zulaessig, wenn lokales thermodynamisches Gleichgewicht (LTE) vorausgesetzt werden darf. Das bedeutet, dass oberhalb von etwa 60 km ueber Grund das Verwenden der Planckschen Strahlungsformel nicht mehr gerechtfertig ist. Dieses kann man mit Hilfe der auf Einstein zurueckgehenden Herleitung einer verallgemeinerten Formel, in der Strahlung und “collision transfer” betrachtet werden, zeigen.

    Aber das sind Aspekte, die eher vom akademischen Interesse sind. Die Realitaet sieht so aus (Zitat aus dem 4. Bericht der WGI zum IPCC):

    “The definition of RF [radiative forcing] from the TAR and earlier IPCC assessment reports is retained. Ramaswamy et al. (2001) define it as ‘the change in net (down minus up) irradiance (solar plus longwave; in W/m^2) at the tropopause after allowing for stratospheric temperatures to readjust to radiative equilibrium, but with surface and tropospheric temperatures and state held fixed at the unperturbed values’. ….. “Radiative forcing can be related through a linear relationship to the global mean equilibrium temperature change at the surface (ΔTs): ΔTs = λ* RF, where λ* is the climate sensitivity parameter (e.g., Ramaswamy et al., 2001).”

    Was das noch mit Physik zu tun hat, ist mir schleierhaft. Als ich das im Seminar des Department of Physics, UAF, praesentierte, gab es ein Gelaechter.

    Noch eine persoenliche Bemerkung. Viele Wissenschaftler meiner Generation sind Wissenschaftler geworden aus ueberwiegendem Interesse an der Wissenschaft. Karriere stand an zweiter oder dritter Stelle. Heute ist das voellig anders. Halbseidene Gestalten versuchen ueber die Wissenschaft Karriere und Politik zu machen. Das wird sich garantiert raechen, denn diese Gestalten sind dabei die Wissenschaft voellig zu ruinieren.

    For ein paar Tagen schrieb ich in einer e-mail folgende Anmerkungen:

    Trading of emission rights and carbon taxes are comparable with Johann Tetzel’s selling of indulgences (“Sobald das Geld im Kasten klingt, die Seele (aus dem Fegefeuer) in den Himmel springt”). Tetzel’s intention was not the salvation of one’s soul, his intention was collecting money for building the St. Peter’s Basilica in Rome, Italy. This selling of indulgences mainly provoked Martin Luther to write his Ninety-five Theses. It was the beginning of the protestant reformation and irreversibly damaged the power of the Roman Catholic Church. Perhaps, to debate AGW using political, but not scientific arguments will finally lead to a reformation of science.

    Mit freundlichen Gruessen

    Gerhard Kramm

  55. #56 for4zim
    März 27, 2009

    Herr Eddy, es ist extrem unsachlich, wenn Sie über eine Sache diskutieren wollen (warum G&T teilweise falsche, vor allem aber irrelevante und polemische Darlegungen als Wissenschaftsartikel verkaufen), dann plötzlich ganz anderes einbringen, nämlich was auf meiner Webseite zu ganz anderen Themen steht. Wenn Sie das diskutieren wollen, dann tun Sie das an genau dem Ort und nicht hier.

    Weiterhin verschwenden Sie anderer Leute Zeit, wenn diese Ihnen zu einer Frage spezifische Links angeben, und Sie diese zunächst nicht lesen und verstehen, sondern, maximal überfliegen und dann weiter argumentieren, als wäre die in den Links vorhandene Information nicht vorhanden. Und dann womöglich doch anfangen, sich damit zu befassen, nachdem Sie darüber unsinnige Kommentare abgeliefert haben.

    G&T ist in den verschiedenen Links in jeweils verschiedenen Punkten widerlegt. Diese Widerlegungen sind oft trivial, und schon auf dem Niveau eines Laien verständlich. Wenn Sie etwas aus diesen Widerlegungen nicht verstehen, dann sollten Sie schon einen konkreten Punkt herausnehmen und spezifisch nach diesem fragen, statt hier an verschiedene Personen willkürliche Haltungsnoten zu vergeben.

    Der entscheidende Punkt im Kapitel 3 ist nicht, daß einzelne Rechnungen von G&T falsch oder richtig wären, sondern der Punkt ist, daß diese Rechnung irreführend interpretiert werden und für das eigentliche Problem belanglos sind. Die Existenz des Treibhauseffektes hängt nicht davon ab, wie man näherungsweise die Temperatur einer Erde ohne Atmosphäre berechnet, wenn diese Erde stillsteht oder in irgendeiner Weise rotiert. Zum wissenschaftlichen Arbeiten gehört, zu verstehen, was relevant ist.

    Den Treibhauseffekt kann man im Prinzip abschätzen nach der von G&T formalistisch kritisierten Methode. Man kann ihn auch bestimmen aus der Abweichung von mittlerer gemessener Temperatur des Bodens und der aus der Strahlung der Erde im Weltall ermittelten Temperatur. Genau hier kommt man auf die Differenz von etwa 33 Grad. Oder man kann mit einem Modell den Strahlungsfluß und die Temperaturverteilung abschätzen und daraus den Treibhauseffekt gewinnen. G&T haben sich nicht die Mühe gemacht, irgendeiner dieser Methoden zu erwägen.

    Wenn G&T, wie Sie behaupten, in Wahrheit den Treibhauseffekt gar nicht widerlegen wollen, sondern nur an Begriffen herummäkeln, dann haben jene aber einen seltsamen Titel für ihren Artikel gewählt. Wie war der noch? Genau…

    Korinthenkackerei ist keine Wissenschaft.

    Sie werden in meinem Blog eine Liste von Punkten finden, die in der G&T-Veröffentlichung nicht passen. Das wollen Sie offensichtlich nicht zur Kenntnis nehmen, genauso wie Ihnen entgeht, daß Hoffmann, Ebel, Eli Rabett und andere unübersehbar G&T auseinandergenommen haben. Wie gesagt, ich kenne kein Stück graue Literatur, das so komplett widerlegt wurde, wie das Stück von G&T.

  56. #57 Müller
    März 27, 2009

    @for4zim

    “Den Treibhauseffekt kann man im Prinzip abschätzen nach der von G&T formalistisch kritisierten Methode. Man kann ihn auch bestimmen aus der Abweichung von mittlerer gemessener Temperatur des Bodens und der aus der Strahlung der Erde im Weltall ermittelten Temperatur. Genau hier kommt man auf die Differenz von etwa 33 Grad.”

    Ist die mittlere Strahlungshöhe der Erdboden?

  57. #58 Georg Hoffmann
    März 27, 2009

    @Kramm
    Ich bin es ehrlich gesagt ein wenig muede, noch mit so, hmmm, aussergewoehnlichen Physikern, orginellen Querdenkern und Individualisten, die ganz alleine das Licht gesehen haben, noch gross zu diskutieren
    Ich werde nochmal einige Punkte des Gerlich/Tscheuschner Papers separat ansprechen, einfach weil ja wohl Interesse besteht. Gestern hat mir innerhalb von nur zwei Mails der liebe Herr Tscheuschner bereits mit dem Anwalt gedroht, wenn ich nicht lieb zu ihm bin. Joerg Zimmermann hat schon einen sehr schoenen und vollstaendigen Artikel dazu geschrieben und wer daran was auszusetzten hat, soll das bei Joerg tun.
    Nur ein Punkt:

    Es ist doch wohl eine Tatsache, dass die meisten der Klimamodellierer von theoretischer Physik kaum was verstehen.

    Ich habe promoviert am Max-Planck Institut fuer Meteorologie, dem Zentrum der Klimamodellierung in Deutschland. Ich glaub, unter den Festangestellten koennte hoechstens Hans Graf und vielleicht Erich Roeckner Meteorologe gewesen sein (letzterer nicht sicher). Alle, aller anderen waren Physiker. Insbesondere der Vhef des Instituts und mein offizieller Dokorvater, Klaus Hasselmann war theoretischer Physiker bevor er mit dem Klima anfing, insbesondere hat er dann Wellenrechnungen der Quantenfeldtheorie auf Wellenbrechung im Ozean angewandt. Da das anscheinend eines der wichtigsten Kriterien des Skeptikerzirkus ist, hat er Feynman Diagramme auf Ozeanwellen angewandt. So schliesst sich der Kreis.
    Die Skeptikersekte sollte sich auch ein wenig um Koordination bemuehen. Hier sagt einer ihrer Gurus, man solle die Klimaforschung von den Physiker befreien: https://www.scienceblogs.de/primaklima/2009/02/thune-an-merkel-bitte-schutz-mein-co2.php
    und Ihnen sind es nicht genug. Na ist eh wurscht.

  58. #59 Krishna Gans
    März 27, 2009

    @Eddy
    @Müller
    Hier wird auf nichts eingegangen was nur den Anschein hat von jemanden zu kommen der uU Ahnung hat.
    Da kloppen sie lieber auf die “geliebten” Skeptiker ein und meinen, je lauter sie brüllen, je dümmer die Sprüch, umso mehr Eindruck schinden sie.
    Alles Lachnummern, einer wie der andere.
    🙂

    Sollen sie sich doch einfach mal mit Dyson auseinandersetzen.
    https://www.nytimes.com/2009/03/29/magazine/29Dyson-t.html?_r=1&hp

    Ich glaube nicht, das hier irgend jemand ganz konkret und sachlich auf Herrn Kramm eingeht.

  59. #60 Ebel
    März 27, 2009

    @Gerhard Kramm· 27.03.09 · 19:44 Uhr

    Ebel zitiert z.B. in seinem Beitrag die Herleitung des Planckschen Strahlungsgesetzes, die von Albert Einstein in 1916 publiziert wurde. Ich frage mich, was dieser Hinweis soll. Hat das irgend etwas mit dem G&T-Artikel zu tun?

    Aber gewaltig – ich zitiere aus G&T, p. 12:

    In particular, from the viewpoint of theoretical physics the radiative approach, which uses physical laws such as Planck’s law and Stefan-Boltzmann’s law that only have a limited range of validity.

    Insbesondere vom Gesichtspunkt der theoretischen Physik muß bei der Strahlungsnäherung beachtet werden, daß die benutzten physikalische Gesetze wie das Plancksche und Stefan-Boltzmann’s-Gesetz nur eine beschränkte Gültigkeit haben.

    und

    It cannot be overemphasized that a microscopic theory providing the base for a derivation of macroscopic quantities like thermal or electrical transport coefficients must be a highly involved many-body theory.

    Es kann nicht genug betont werden, dass an einer mikroskopischen Theorie, die als Basis zur Herleitung makroskopischer Größen wie den thermischen oder elektrischen Transportkoeffizienten dient, die Vielkörpertheorie stark beteiligt sein muss.

    Für die Wechselwirkung zwischen Strahlung und Atomen (Molekülen) braucht keine Vielkörpertheorie berücksichtigt zu werden – bei den herrschenden Gasdichten reicht es vollkommen die Wechselwirkung zwischen Strahlungsfeld und Molekülen zu betrachten. Der zweite Teil ist dann die Wechselwirkung zwischen den Molekülen, aber für diese Wechselwirkung spielt dann die Wellenlänge der Strahlung keine Rolle:

    molecules are distributed within a cube V with edge length 10 µm, a typical wavelength of the relevant infrared radiation.

    innerhalb eines Würfels V mit der Kantenlänge 10 µm verteilt, der typischen Wellenlänge der relevanten Infrarotstrahlung.

    Durch die Wärmebewegung stoßen die Moleküle bei hohen Gasdichten sehr oft zusammen und der durchschnittliche Anregungszustand der Moleküle wird praktisch allein durch die Wärmebewegung bestimmt (Boltzmann-Verteilung der Anregungszustände). Bei geringeren Gasdichten spielt dann auch die Intensität der Strahlung eine Rolle. Wenn die Intensität der Strahlung von der thermischen Intensität abweicht, weicht auch die Besetzungsverteilung von der Boltzmann-Verteilung ab. Allerdings ist diese Abweichung selbst in großen Höhen nicht sehr groß. Ab welchen Höhen die Abweichung als relevant angesehen kann, hängt ist auch abhängig davon, welche Spektrallinie betrachtet wird.

    Aber nehmen wir eine Höhe von 70 km an. Das bedeutet einen Druck von ca. 0,05 mbar. Am Erdboden herrscht ein Druck von ca. 1000 mbar. Also nur ein 20000-tel der Gesamtmasse der Atmosphäre. Die entscheidende Höhe für die Größe des Treibhauseffektes liegt etwa bei 11 km (200 mbar).

    Als Einstein beschreibt genau die Wechselwirkung, die G&T fordern.

    Kramm weiter:

    Hat das irgend etwas mit dem G&T-Artikel zu tun? Einstein musste die spontane Emission einfuehren, um ueberhaupt zum Planckschen Strahlungsgesetz zu gelangen.

    Na und? Das zeigt höchstens die Genialität Einsteins, daß er schon die richtige Sachverhalte vermutet hat.

    Kramm weiter:

    Aber die Plancksche Strahlungsformel wird in der Strahlungsuebertragungsgleichung (RTE) fuer ein nicht-streuendes Medium als Quellfunktion verwendet.

    Rumgedreht: Einstein ist in seiner Arbeit von der Zeitabhängigkeit der Besetzungszustände ausgegangen. Die Strahlungsübertragungsgleichung erhält man, indem man von der Ortabhängigkeit der Besetzungszustände ausgeht. Diese Gleichung kann so umformen, daß die Plancksche Strahlungsformel als Quellfunktion entsteht. Im NLTE-Fall ist für die Temperatur dann nicht die Gastemperatur, sondern die Temperatur der Besetzungszustände einzusetzen – und der Unterschied zwischen beiden Temperaturen ist nicht sehr groß. Das bei der Umformung auch die Planck-Funktion entsteht ist kein Wunder: im isothermen Fall muß die Intensität der Planckintensität entstehen.

    Mit freundlichen Grüßen

  60. #61 Jörg
    März 27, 2009

    Da das anscheinend eines der wichtigsten Kriterien des Skeptikerzirkus ist, hat er Feynman Diagramme auf Ozeanwellen angewandt.

    Wow, das klingt interessant, darf ich mir einen Artikel wünschen? Naja, ein Link auf ein übersichtliches Paper dazu würde mich schon zufrieden stellen 🙂

  61. #62 Eddy
    März 27, 2009

    Mich erstaunt dass der Verfasser folgenden Artikels, der damit beweist dass er weder genau gelesen noch verstanden hat was er da kommentiert, hier so eine dicke Lippe riskiert:

    https://www.scienceblogs.de/diaxs-rake/2009/03/westantarktis-bringt-nasse-fusse-uns-aber-nicht-mehr.php

    So etwas wird selbstverständlich nicht auf diesem Blog kritisiert ….

  62. #63 Gerhard Kramm
    März 27, 2009

    @Georg Hoffmann,

    Ihr persoenlicher Werdegang sagt genug aus: Von der theoretischen Kernphysik zum Kohlenstoffzyklus. Selbst als Sie in Hamburg waren, haben Sie sich nicht direkt mit der Zirkulation der Atmosphaere (oder des Ozeans) beschaeftigt, sondern mit der Modellierung von isotopischen Spurenstoffen. Glauben Sie tatsaechlich, dass das ausreicht, um als Klimaexperte gelten zu koennen.

    Dass Sie sich in Hamburg am MPI fuer Meteorologie promoviert haben, dem sog. Zentrum fuer Klimamodellierung in Deutschland, klingt merkwuerdig. Normalerweise haben nur Universitaeten das Promotionsrecht.

    Aber was bedeutet denn Klimamodellierung heutzutage? Ich will es mal auf einfache Art und Weise beschreiben. Wenn 23 verschiedene GCMs 23 verschiedene Ergebnisse liefern (siehe 4. IPCC-Report), dann heisst das doch, das zumindest 22 dieser Ergebnisse nicht richtig sein koennen. Und welches der Ergebnisse richtig ist, ist nicht bekannt. Man hat deshalb ja ueber alle Ergebnisse gemittelt, um so in die Naehe der Beobachtung zu gelangen. Das nennt sich dann Wissenschaft. Wissen Sie eigentlich, dass das der Offenbarungseid in der Wissenschaft bedeutet. Alle diese GCMs zaehlen zu den deterministischen Modellen, was das Anwenden statistischer Methoden zweifelhaft erscheinen laesst. Aber viel schlimmer ist, dass man auch ueber systematische Fehler mittelt, die sich durch falsche Parameterisierungen, Programmierfehler und selbst Compiler-Fehler ergeben. Dieses hat in der Tat nichts mehr mit Statistik zu tun., denn eine statistische Behandlung von Daten ist erst dann erlaubt, wenn systematische Fehler ausgeschlossen werden oder zumindest weitgehend minimiert werden koennen.

    Ich selbst arbeite auch in der mesoskaligen Modellierung. Obwohl ein numerisches Modell der Atmosphaere grundsaetzlich nicht nur an Hand der mittleren Beobachtung bewertet werden darf, ist das zumeist der einzig moegliche Weg, weil hoehere Momente nur ganz selten vorliegen. Aber hoehere Momente sind auch Bestandteile der Modellgleichungen. Und wenn ich sehe, was wir fuer ein Aufwand treiben, um die Kurzzeitsimulationen zu bewerten, dann kann ich nicht verstehen, wieso ueberhaupt irgend eine Klimaprojektion publiziert werden kann, denn das sind nichts anderes als Spekulationen mit numerischen Modellen, die wohl duemmste Form der Spekulation.

    MIt freundlichen Gruessen

    Ihr

    Gerhard Kramm

  63. #64 Jörg
    März 27, 2009

    It cannot be overemphasized that a microscopic theory providing the base for a derivation of macroscopic quantities like thermal or electrical transport coefficients must be a highly involved many-body theory.

    Ach du meine Güte, das wird ja immer schlimmer. Dann kann ich ja auch grad meine Arbeiten wieder zurücknehmen und wir machen den ganzen Bodenphysik-Krempel zu. Weil – wer soll die ganzen Wassermoleküle berechnen, und erst recht wenn ich da Strom durchschicke. Und die armen Leute die Selbstpotential aus bewegten Ionen bestimmen – dürfen die auch nicht mehr mitteln?

  64. #65 Jörg
    März 27, 2009

    Mich erstaunt dass der Verfasser folgenden Artikels, der damit beweist dass er weder genau gelesen noch verstanden hat was er da kommentiert, hier so eine dicke Lippe riskiert:

    https://www.scienceblogs.de/diaxs-rake/2009/03/westantarktis-bringt-nasse-fusse-uns-aber-nicht-mehr.php

    So etwas wird selbstverständlich nicht auf diesem Blog kritisiert ….

    Boah, wie mies und hinterhältig können Ihre schmierigen kleinen Verleumdungsattacken eigentlich noch werden? Mein Gott, wie erbärmlich…

  65. #66 Evil Dude
    März 27, 2009

    Und schon hat Eddy den “Nebenkriegsschauplatz” eröffnet um davon abzulenken, daß er eine unbequeme Tatsache nicht akzeptieren will! 😀

    Wieso beschweren Sie sich hier bei Georg Hoffmann und nicht dort, wo es geschrieben wurde?

    Uuups! Ich vergaß, dort werden Sie ja “zensiert”! *LOOOOOOOOOOOOL*

    Es muß schon hart sein, dass nicht jeder Spinner, der mal wieder den Friedhof der “Skeptiker”-Legenden geschändet und einen schon 100x abgemurksten Strohmann wieder ausgegraben hat, verlangen kann, dass sofort weltweit der sonstige wissenschaftliche Betrieb eingestellt wird, um seinen Unsinn zu widerlegen?

    Ein kleiner Tip, wenn Sie sich schon lächerlich machen wollen, dann wäre es einfacher, wenn Sie jeden Tag aufs neue widerlegt haben wollen, dass die Erde eine Scheibe ist! 😀

  66. #67 Jörg
    März 27, 2009

    Ein kleiner Tip, wenn Sie sich schon lächerlich machen wollen, dann wäre es einfacher, wenn Sie jeden Tag aufs neue widerlegt haben wollen, dass die Erde eine Scheibe ist! 😀

    Luxemburg ist so klein, das kann in ausreichender Näherung als flach betrachtet werden.

  67. #68 Evil Dude
    März 27, 2009

    @Gerhard Kramm:

    Wenn es so offensichtlich ist, dass die Modellrechnungen ungeeignete Ergebnisse produzieren, dann dürfte es Ihnen eigentlich leicht fallen, die Fachwelt davon zu überzeugen, dass das so ist? Vielleicht sollten Sie Ihre Theorien dazu einfach in der Fachwelt zur Diskussion stellen? Ich warte bereits jetzt gespannt auf Ihre Veröffentlichungen zu dem Thema! 😉

  68. #69 Gerhard Kramm
    März 27, 2009

    @ebel,

    warum leugnen Sie, dass das Plancksche Strahlungsgesetz nur dann gueltig ist, wenn thermisches Gleichgewicht vorausgesetzt werden darf. Dieses ist nicht immer erfuellt. Und erst recht nicht global. Deswegen verfolgt man das Prinzip des lokalen thermodynamischen Gleichgewichts (LTE), damit man aus diesem Dilemma herauskommt. Das LTE ist auch erforderlich, um eine prognostischen Gleichung fuer die absolute Temperatur herzuleiten. Dass das Stefan-Boltzmann-Gesetz gewissen Annahmen unterliegt, ist auch bekannt. Im uebrigen koennen Sie es nicht auf Gase anwenden, denn diese absorbieren und emittieren nur in gewissen Banden.
    Was ist also an der Aussage von Gerlich & Tscheuschner falsch?

    Ihre Bemerkung zur Strahlungsuebertragungsgleichung ist nicht richtig. Die Schuster-Schwarzschild-Gleichung ist aelter als die Einsteinsche Herleitung der Planckschen Strahlungsformel.

    Sie schreiben:

    “Für die Wechselwirkung zwischen Strahlung und Atomen (Molekülen) braucht keine Vielkörpertheorie berücksichtigt zu werden – bei den herrschenden Gasdichten reicht es vollkommen die Wechselwirkung zwischen Strahlungsfeld und Molekülen zu betrachten. Der zweite Teil ist dann die Wechselwirkung zwischen den Molekülen, aber für diese Wechselwirkung spielt dann die Wellenlänge der Strahlung keine Rolle.”

    Das ist einfach nur falsch. Die in der RTE erscheinende Quellfunktion beinhaltet im allgemeinen die fuer eine Wellenlaenge geltende Emission von Strahlung (approximiert mit Hilfe der Planckschen Strahlungsformel) und Wirkung der einfallenden Vielfachstreuung von Strahlung derselben Wellenlaenge. Die relative Bedeutung der Vielfachstreuung in der Quellfunktion haengt von der Wellenlaenge ab. Im Falle der IR-Strahlung kann sie zumeist vernachlaessigt werden, im Falle der solaren Strahlung natuerlich nicht.

    Ich teile Ihre Auffassung, dass Albert Einstein ein genialer Physiker war. Das wird auch durch die Herleitung der Planckschen Strahlungsformel widergespiegelt. Aber ich habe den Verdacht, dass Sie die Einsteinsche Arbeit nie gelesen haben, denn seine Herleitung hat wenig zu tun mit dem, was Sie hier vorgeben.

    Mit folgender Aussage schiessen Sie allerdings ein Eigentor: “Durch die Wärmebewegung stoßen die Moleküle bei hohen Gasdichten sehr oft zusammen und der durchschnittliche Anregungszustand der Moleküle wird praktisch allein durch die Wärmebewegung bestimmt (Boltzmann-Verteilung der Anregungszustände).” Wenn Sie Boltzmann so anwenden, dann landen Sie beim Rayleigh-Jeans-Gesetz. Das ist doch das ganze Dilemma von Planck’s Herleitung seiner Strahlungsformel.

    Mit freundlichen Gruessen

    Ihr

    Gerhard Kramm

  69. #70 Gerhard Kramm
    März 28, 2009

    @Evil Dude,

    ich kann Ihnen nur empfehlen, das Kapitel 8 des 4. Berichts der WGI zum IPCC zu lesen. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

    Mit freundlichen Gruessen

    Gerhard Kramm

  70. #71 Georg Hoffmann
    März 28, 2009

    @Kramm

    Wenn sich also die IR-Strahlung am Oberrand der Atmosphaere erhoeht, wie wird dann wieder ein Strahlungsgleichgewicht erzeugt? Emittiert etwa die Sonne mehr Strahlung, damit Klimamodellierer weiter von einer Strahlungsbilanz labern koennen?

    Erhoehte Treibhausgaskonzentrationen absorbieren mehr IR. Vom All aus gesehen, wird die Erde kaelter, da IR aus immer groesserer Hoehe abgestrahlt wird. Die Erde erwaermt sich solange ueber die ganze atmosphaersiche Saeule bis wieder Gleichgewicht herrscht. Das ist was jetzt passiert.
    Ihr unsinniges Beispiel geht davon aus, dass ein Geist die Erde erwaermt. Gut. Was passiert? Solange diese unbekannte Waermequelle da ist, bleibt es waermer als davor (Ueberraschung). Schaltet man sie ab, strahlt die Erde bei der erhoehten Temperatur weiter ab, erhaelt aber unveraendert die gleiche solare EInstrahlung wie vor der unbekannten Waermequelle. Nach kurzer Zeit ist wieder Gleichgewicht erreicht.
    Huh, das war schwierig.

  71. #72 Evil Dude
    März 28, 2009

    @ Gerhard Kramm

    Hört sich für mich so an, als ob wieder einer “große Sprüche in kleinen Kneipen” macht!
    Wenn ich also lange genug suche, dann finde ich schon irgenwo etwas, was Ihre Behauptungen bestätigt (oder auch nicht)? Und wenn nicht, dann behaupten Sie, ich hätte noch nicht lange genug gesucht, was? 😉

  72. #73 FokkerPlanck
    März 28, 2009

    @ Evil Dude & Gerhard Kramm

    “große Sprüche in kleinen Kneipen”

    Ich schließe mich an. Herr Prof. Kramm, dann legen Sie doch bitte infach die Kriterein dar, nach denen man
    a) den Strahlungstransport bzw. allg. den Energietransport in der Atmosphäre richtig beschreibt und wieso die bislang verwendeten Ansätze zu inakzeptabel großen Fehlern führen
    b) dto für die langfristigen Klimamodelle und dem Ansatz der Ensemble-Mittelung. Auch dort steht oder fällt die Argumentation nur durch quantitative Vergleiche zwischen Fehler und erforderlicher Genauigkeit.

    Unbestreitbar ist es ja wohl, daß hier nicht gefragt wird, ob am 1.1.2100 die Sonne scheint oder es regnet.

    Jede kategorische Aussage (“es ist prinzipiell nicht möglich”) hat in den exakten Wissenschaften nichts verloren!

  73. #74 Ebel
    März 28, 2009

    @Gerhard Kramm· 27.03.09 · 23:58 Uhr

    Aber ich habe den Verdacht, dass Sie die Einsteinsche Arbeit nie gelesen haben, denn seine Herleitung hat wenig zu tun mit dem, was Sie hier vorgeben.

    Ihr Verdacht ist nicht begründet. Auf meiner Homepage finden Sie Einsteins Paper, das ich zur leichteren Nachvollziehbarkeit durch einige Passagen ergänzt habe:
    https://www.ing-buero-ebel.de/strahlung/Original/Einstein.pdf

    Ich vermute eher, daß Sie Einstein nicht richtig gelesen haben:

    Mit folgender Aussage schiessen Sie allerdings ein Eigentor: “Durch die Wärmebewegung stoßen die Moleküle bei hohen Gasdichten sehr oft zusammen und der durchschnittliche Anregungszustand der Moleküle wird praktisch allein durch die Wärmebewegung bestimmt (Boltzmann-Verteilung der Anregungszustände).”

    Dann sollten Sie sich mal den Ausgangspunkt in Einsteins Arbeit ansehen – Gleichung (5) (S. 7), wo Einstein direkt auf Boltzmann verweist. Damit ist auch Ihre Schlußfolgerung falsch, denn Einstein ist ja eben nicht zu zum Rayleigh-Jeans-Gesetz gekommen:

    Wenn Sie Boltzmann so anwenden, dann landen Sie beim Rayleigh-Jeans-Gesetz.

    Sondern Einstein hat Planck bestätigt – ich glaube nachfolgend haben Sie sich verschrieben:

    Das ist doch das ganze Dilemma von Planck’s Herleitung seiner Strahlungsformel.

    Wahrscheinlich haben Sie sich verschrieben und meinten Rayleigh-Jeans, denn Planck hatte mit der Entropie mathematisch experimentiert und eine Formel gefunden, die die Strahlungsverteilung richtig beschreibt. Erst danach hat er zur Erklärung dieser Formel wegen formaler Ähnlichkeit mit den Gasgesetzen die Quanten eingeführt und Einstein hat die Quanten dann auch in der Gasstrahlung eingeführt (in seinem §2, S. 8) und hat damit das Plancksche Gesetz allgemeiner hergeleitet.

    In seinen Gleichungen (6) bis (8) ist Einstein von der Zeit ausgegangen (dt). Nun können Sie entsprechend vom Ort ausgehen (dx) und kommen dann zur RTE.

    Die Schuster-Schwarzschild-Gleichung ist aelter als die Einsteinsche Herleitung der Planckschen Strahlungsformel.

    Na und? Das T^4-Gesetz ist auch älter als Planck – und hat durch Planck nur eine glänzende Bestätigung erfahren.

    Das LTE ist auch erforderlich, um eine prognostischen Gleichung fuer die absolute Temperatur herzuleiten.

    Nein. Wenn Sie nur isothermen Verhältnissen eine Temperatur zuordnen wollen, dann können Sie noch nicht mal eine Zimmertemperatur bestimmen – denn nur innerhalb des Zimmers (local) ist die Temperatur einigermaßen konstant. Außerhalb des Zimmers ist schon eine andere Temperatur. Deswegen wird schon einem Vielkörpersystem eine bestimmte Temperatur zugeodnet – es muß groß genug sein, damit gewisse statistische Eigenschaften erfüllt sind und klein genug, damit der statistische Mittelwert etwa gleich über die Vielteilchen ist. Und die lokale Temperatur wird über die Geschwindigkeitsverteilung der Gasmoleküle bestimmt und nicht zu irgendeiner prognostischen Gleichung.

    Die LTE-Näherung sagt nur aus, daß die Gastemperatur auch für die Besetzungsverteilung (Gl. (5) bei Einstein) zutrifft – nicht mehr, aber auch nicht weniger.

    Herr Kramm, wenn Ihnen etwas unverständlich scheint, halte ich es für besser, Sie gehen erst mal davon aus, daß ich Recht habe und fragen nach, wie ich es gemeint habe. Mir können auch Fehler unterlaufen – bei der Nachfrage versuche ich es dann besser zu erklären oder berichtige mich, falls mir ein Fehler unterlaufen ist. Ist jedenfalls besser als dem anderen immer Fehler zu unterstellen.

    MfG

  74. #75 Müller
    März 28, 2009

    @Gerhard Kramm

    “warum leugnen Sie, dass das Plancksche Strahlungsgesetz nur dann gueltig ist, wenn thermisches Gleichgewicht vorausgesetzt werden darf. Dieses ist nicht immer erfuellt. Und erst recht nicht global. Deswegen verfolgt man das Prinzip des lokalen thermodynamischen Gleichgewichts (LTE), damit man aus diesem Dilemma herauskommt. Das LTE ist auch erforderlich, um eine prognostischen Gleichung fuer die absolute Temperatur herzuleiten. Dass das Stefan-Boltzmann-Gesetz gewissen Annahmen unterliegt, ist auch bekannt. Im uebrigen koennen Sie es nicht auf Gase anwenden, denn diese absorbieren und emittieren nur in gewissen Banden.”

    Selbes hatte ich hier auch schon zu erklären versucht.

    https://www.scienceblogs.de/primaklima/2009/03/heartland-und-geladene-tun-mal-so-wie-klimakonferenz.php#comment26776.

    Das endete mit Provokationen, Beleidigungen, … , analog zu Ihrem jetzigen Kommentar.

    Die Herren wissen genau, dass das LTE oft nicht erfüllt ist. Die Näherungen sehen sie allerdings als hinreichend genau an, ohne dieses belegen zu können, bzw. zu wollen.

    Teils wird auch die Konvektion in der Stratosphäre vernachlässigt. Mit Herrn Ebel hatte ich das seinerzeit debattiert.

    Es ist zwecklos auf die Ungenauigkeiten hinzuweisen, man redet gegen eine Wand und es kommen nur Provokationen und Beleidigungen zurück.

  75. #77 Müller
    März 28, 2009

    Die Ungenauigkeiten in den Strahlungstransferberechnungen zeigen auch die Satellitendaten auf.

    Den spektral bestimmten Temperaturwerten vom Satelliten aus kann man keine exakte Höhe zuordnen. Um die Höhe abzuschätzen wird eine sog. Gewichtsfunktion in den Strahlungstransferberechnungen eingeführt. Diese erlaubt es den MSU-Messkanälen einen Höhenbereich zuzuordnen. Die vertikale Auflösung ist dabei dabei sehr gering.

    https://klimakatastrophe.files.wordpress.com/2009/03/msu_wt_func.png

  76. #78 Müller
    März 28, 2009

    @Ebel

    In Sachen Schwarzkörperstrahlung widersprechen Sie sich übrigens mal wieder selbst.

    Zitat: Dipl.-Physiker Jochen Ebel 09.05.2007

    “Es gibt also keine Unstimmigkeiten mit der Annahme, besonders wenn berücksichtigt wird, dass die Strahlung nicht von einem Schwarzkörper, sondern von der realen Oberfläche kommt.”

    https://www.ing-buero-ebel.de/Treib/Treibhaus.htm

    “Für die Sahara heißt das, das ein Teil reflektiertes Sonnenlicht mit gemessen wird (Temperaturwert zu hoch). Für die Antarktis bedeutet das, das die Schneefläche weniger als der Schwarzkörper strahlt (Temperaturwert zu niedrig).”

    Das gleicht sich im Mittel dann aus?

  77. #79 Evil Dude
    März 28, 2009

    Es ist zwecklos auf die Ungenauigkeiten hinzuweisen, man redet gegen eine Wand und es kommen nur Provokationen und Beleidigungen zurück.

    LOL

    Das ist ja fast schon eine Heulorgie von Eddy- oder Krishna’schem Ausmaß!
    Und das von jemand, der auch nach Wochen noch immer nicht die Herkunft seines “ominösen” Diagramms erklären kann, es nicht schafft, herauszufinden, ob ein paar englische Sätze, mit denen er angeblich seine “Theorien” belegen will, korrekt übersetzt sind oder nicht und der sich auch nicht entscheiden kann, ob er der DMG Kompetenz in Sachen Klima zubilligt oder nicht, obwohl er behauptet, die DMG würde seine Behauptungen bestätigen! Ja was sag ich denn dazu?
    *ROFL*

    Vielleicht sollten Sie sich mal mit dem Gedanken beschäftigen, daß Sie deshalb nicht ernstgenommen werden, weil bei Ihnen regelmäßig auf viel dummes Geschwätz noch mehr und noch dümmere Polemik folgt!

    Im Übrigen machen Sie heute mal wieder einen besonders verwirrten Eindruck! Sie behaupten zwar, sie wollen Gerlich und Tscheuner nicht verteidigen, “mühen” sich aber “redlich”, die Kritik von Herrn Ebel an dem Traktat der beiden zu widerlegen.

  78. #80 Krishna Gans
    März 28, 2009

    @M.Müller
    kommt mir das nur so vor, oder hat da eine Schallplatte einen gewaltigen Sprung ?

  79. #81 Evil Dude
    März 28, 2009

    @Krishna:

    Wenn eine Schallplatte das einzige wäre, was bei Müller einen Sprung hat, dann würde er uns vermutlich mit seinen “Theorien” verschonen, bis er ein Lehrbuch dazu nachgeschlagen hat! 😀

  80. #82 Ebel
    März 28, 2009

    @Müller, Sie haben gleich mehrere Fehler gemacht:
    @Müller· 28.03.09 · 12:35 Uhr

    “Es gibt also keine Unstimmigkeiten mit der Annahme, besonders wenn berücksichtigt wird, dass die Strahlung nicht von einem Schwarzkörper, sondern von der realen Oberfläche kommt.”
    https://www.ing-buero-ebel.de/Treib/Treibhaus.htm
    “Für die Sahara heißt das, das ein Teil reflektiertes Sonnenlicht mit gemessen wird (Temperaturwert zu hoch). Für die Antarktis bedeutet das, das die Schneefläche weniger als der Schwarzkörper strahlt (Temperaturwert zu niedrig).”

    Da haben Sie den wesentlichen Teil der Aussage weggelassen, daß sich die Aussage auf die Wellenlängen bezieht, wo die Atmosphäre vollkommen durchsichtig ist und deswegen die Aussage richtig ist.

    @Müller· 28.03.09 · 12:27 Uhr

    Die Ungenauigkeiten in den Strahlungstransferberechnungen zeigen auch die Satellitendaten auf.
    Den spektral bestimmten Temperaturwerten vom Satelliten aus kann man keine exakte Höhe zuordnen. Um die Höhe abzuschätzen wird eine sog. Gewichtsfunktion in den Strahlungstransferberechnungen eingeführt. Diese erlaubt es den MSU-Messkanälen einen Höhenbereich zuzuordnen. Die vertikale Auflösung ist dabei dabei sehr gering.
    https://klimakatastrophe.files.wordpress.com/2009/03/msu_wt_func.png

    Sie haben bloß dabei vergessen anzugeben, bei welchen Temperaturen Ihre Gewichtsfunktionen gelten:
    1. ändern sich bei Temperaturänderungen die Höhen, oberhalb der eine bestimmte Menge des Sauerstoffs ist
    2. ändert sich bei Temperaturänderungen die Gewichtsfunktion
    3. ist eine korrekte Gewichtsfunktion über die Druckhöhe und fängt bei Druck 0 immer mit 1 an und fällt dann monoton auf 0 – und zwar um so schneller um so kälter die Atmosphäre ist. Auf diese Art ist die Meßgröße (Rauschleistung am MSU-Satellitenempfänger) fast unabhängig vom Treibhauseffekt: die Abstrahlung der Sauerstoffmoleküle in der Troposphäre steigt zwar wegen der höheren Temperatur, wegen der höheren Absorption in der Stratosphäre sinkt aber davon der Anteil, der den Empfänger erreicht. Beide Effekte (höhere Abstrahlung und höhere Absorption) kompensieren sich fast.

    Die druckabhängige Gewichtsfunktion g(p,T)dp können Sie immer mit anderer Definition der Variablen in eine andere Gewichtsfunktion umrechnen. Z.B. mit p = p0 * e^(-h/h0) in folgende Gewichtsfunktion umrechnen: G(h,T) dh mit G(h,T) = g(p0 * e^(-h/h0),T)* p0 * e^(-h/h0)/h0. Der Faktor e^(-h/h0) ist dann für den Abfall der Gewichtsfunktion bei großen Höhen verantwortlich.

    Teils wird auch die Konvektion in der Stratosphäre vernachlässigt. Mit Herrn Ebel hatte ich das seinerzeit debattiert..

    Außer “schreiben Sie ein Paper” kam nichts. In der Troposphäre spielt die Konvektion eine große Rolle, denn sie entsteht durch die Instabilitätsgrenze der Luftschichtung mit Zeiten von Tagen. In der Stratosphäre spielt sie kaum eine Rolle, denn die Luftschichtung ist stabil und wir reden von Zeiten von Wochen und länger.

    Die Herren wissen genau, dass das LTE oft nicht erfüllt ist. Die Näherungen sehen sie allerdings als hinreichend genau an, ohne dieses belegen zu können, bzw. zu wollen.

    Oft ist ein sehr schwammiger Ausdruck. Ich bitte mal um den Hinweis wie ein Bild einzustellen ist, da habe ich mal für einen größeren Spektralbereich die Abweichungen vom LTE berechnet – und da kann man bestenfalls und bei sehr strengen Maßstäben erst ab Höhen von 50 km als wesentlich ansehen.

    Es ist zwecklos auf die Ungenauigkeiten hinzuweisen, man redet gegen eine Wand und es kommen nur Provokationen und Beleidigungen zurück.

    Bei den Vernachlässigungen bauschen Skeptiker die Mücke zum Elefanten auf, um nicht bestätigen zu müssen, daß der Treibhauseffekt existiert. Ob er nun 32, 33 oder 34K ist, ist zunächst irrelevant – aber ob die Änderung 1 oder 2K ist, ist sehr relevant.

    MfG

    Putzig ist es aber schon, wenn die RTE bei den MSU-Messungen falsch angewandt als Beweis gegen den Treibhauseffekt verwandt wird, aber die Anwendung der RTE bei dem Nachweis des Treibhauseffektes als falsch bezeichnet wird.

  81. #83 Gerhard Kramm
    März 28, 2009

    @Georg Hoffmann,
    erhoehte “greenhouse gas”-Konzentrationen haben wenig Einfluss auf das sog, atmosphaerische Fenster, das von etwa 8 bis 12,5 my reicht. Darin befindet sich bei etwa 9.6 my nur die Ozonbande. Also wird ein betraechtlicher Teil der von der Erdoberflaeche emittierten IR-Strahlung durch die Atmosphaere transportiert, ohne dass es zur Absorption oder Emission kommt. Gerade der Bereich zwischen 10 und 12 my ist fuer die Beobachtung der Erde mit Hilfe von Satelliten unerlaesslich. Ich empfehle Ihnen, die einschlaegige Fachliteratur zu lesen.

    Aber letzlich geht es Ihnen weniger um Gerlich und Tscheuschner. Es geht Ihnen nur darum Ihren eigenen Job zu sichern. Was ist Ihre Arbeit, so interessant sie auch sein mag, noch wert, wenn sich die sog. “Klimakatastrophe” sich als Flop herausstellt? Also greifen Sie zum Mittel der Propaganda, um alles noch schlimmer darzustellen, wobei Sie serioes arbeitende Wissenschaftler in die Naehe von Betruegern ruecken.

    Was Sie und einige Ihrer Anhaenger hier im Blog treiben, erinnert mich an die Goebbelssche Buecherverbrennungen von 1933. Was Ihnen und Ihren Juengern nicht in den Kram passt, wird bis aufs Messer bekaempft. Allerdings nicht in der Fachliteratur, sondern in Blogs wie diesen. Sie hetzen die Leute, die von der Materie wenig verstehen, in einer primitiven Art und Weise auf, dass man nur noch staunen kann. Die Folge davon ist, dass mittlerweile der Verlag, dem man hier sogar mit kriminellen Machenschaften in Verbindung brachte (siehe Kommentar von FokkerPlanck), mit e-mails bombardiert, mit dem Ziel den Verlag dazu zu bringen, den Artikel zurueckzuziehen. Das ist wohl die moderne Form der Goebbelsschen Buecherverbrennungen.

    Obwohl Lenard und Stark mit ihrer “deutschen Physik”, Deutschland unendlich geschadet haben, ziehen Sie hier eine aehnliche Schau auf. Aber ich versichere Sie, dass Sie keinen vergleichbaren Erfolg erzielen werden, denn bei aller Kritik an Lenard und Stark, sie galten beide als ausgezeichnete Wissenschaftler in ihrem Fachgebiet, was ihnen ja auch den Nobelpreis in Physik einbrachte.

    Gerhard Kramm

  82. #84 Hanna Thiele
    März 28, 2009

    Na, jetzt haben Sie ja gearbeitet, Herr Hoffmann.

    Auf dem Gebiet der Physik finde ich in Ihren Äußerungen leider nichts, aus dem ich dazulernen könnte, aber zum Thema “Um was geht es beim Klima wirklich” sind mir Ihre Kommentare sehr erhellend.
    Sie schrieben gestern um 21.15 Uhr

    “Ich bin es ehrlich gesagt ein wenig muede, noch mit so, hmmm, aussergewoehnlichen Physikern, orginellen Querdenkern und Individualisten, die ganz alleine das Licht gesehen haben, noch gross zu diskutieren”

    Diese “Müdigkeit” muß wohl eine Leiden all der offiziellen Klimawissenschaftler sein, ich kenne es von Rahmstorf und anderen. Wach werden sie nur, wenn sie bei anderen wie Spürhunde nach Fehlern suchen, dann werden sie sogar unheimlich wach, dann bellen sie sogar Alarm, Alarm! Aber wenn sie dann sagen sollen, um welche Fehler es sich konkret handelt, dann sind sie schon wieder zu müde, darauf einzugehen oder antworten überhaupt nicht, wie z.B. Rahmstorf.
    Sie schreiben weiter:

    “Ich glaub, unter den Festangestellten koennte hoechstens Hans Graf und vielleicht Erich Roeckner Meteorologe gewesen sein (letzterer nicht sicher). Alle, aller anderen waren Physiker. Insbesondere der Vhef des Instituts und mein offizieller Dokorvater, Klaus Hasselmann war theoretischer Physiker bevor er mit dem Klima anfing,…… ”

    Da haben Sie was Wahres gesagt.
    Man “war” theoretischer Physiker, “bevor” man mit dem Klima anfängt.
    Danach wird alles anders.
    Ich habe es erlebt bei Professor Roeckner, Ihrem Lehrmeister.
    Als der Förster Kamps sich aufblies als Klimabesserwisser, da legte er gleich 4 professorale Gutachten vor, eines davon von Prof. Roeckner. Ich habe Roeckner darauf angeschrieben und um Details gebeten, da schrieb er mir zurück, ich solle bei Wikipedia nachlesen, da stünde alles zum Klima.

    Auch Hasselmann habe ich müde erlebt bei der Volkswagenstiftung. Auch er wußte nichts mehr von Physik, betete müde runter, daß das alles nur 1 – 2 % vom Bruttosozialprodukt kosten würde, nicht mehr als der Aufbau Ost.

    Dann gibt es noch einen Kommentar von heute von Ihnen, in dem Sie schreiben:

    “Erhoehte Treibhausgaskonzentrationen absorbieren mehr IR. Vom All aus gesehen, wird die Erde kaelter, da IR aus immer groesserer Hoehe abgestrahlt wird. Die Erde erwaermt sich solange ueber die ganze atmosphaersiche Saeule bis wieder Gleichgewicht herrscht. Das ist was jetzt passiert.
    Ihr unsinniges Beispiel geht davon aus, dass ein Geist die Erde erwaermt. Gut. Was passiert? Solange diese unbekannte Waermequelle da ist, bleibt es waermer als davor (Ueberraschung). Schaltet man sie ab, strahlt die Erde bei der erhoehten Temperatur weiter ab, erhaelt aber unveraendert die gleiche solare EInstrahlung wie vor der unbekannten Waermequelle. Nach kurzer Zeit ist wieder Gleichgewicht erreicht.
    Huh, das war schwierig.”

    Darüber werde ich natürlich noch lange und tief nachdenken.
    Aber zwischendurch schreiben Sie mir doch bitte erst einmal, welche Fehler genau Gerlich und Tscheuschner gemacht haben?
    Ich hoffe, Sie sind nicht zu müde dazu.

    Viele Grüße
    Hanna Thiele

  83. #85 Evil Dude
    März 28, 2009

    @Gerhard Kramm:
    Ihre Biedermann-Maske ist aber schnell runtergefallen! Da hält ja sogar Eddy länger durch! Bestimmt hindert Sie auch diese schreckliche Unterdrückung durch Herrn Hofmann & Co. daran, Ihre wissenschaftlichen “Hausaufgaben” zu machen und den Treibhauseffekt durch wissenschaftliche Fakten statt durch kindische Unterstellungen zu widerlegen. Das lächerlichste aber imho ist, dass sie wegen des Internets “rumheulen” obwohl Sie es doch für die Verbreitung Ihrer “Skeptiker”-Mythen so dringend brauchen denn der Schwachsinn schafft es ja idR nicht in eine Fachzeitschrift.
    Ist halt kein leichtes Brot, wenn Sie im Internet “missionieren” müssen, um ein paar Trottel zu finden, die sich vor Ihren Karren spannen lassen. Aber halt immer noch einfacher, als selbst was substantielles zur Forschung beizutragen, was? Aber vielleicht habe ich ja Ihre wissenschaftlichen Beiträge, in denen Sie den Treibhauseffekt widerlegen, nur übersehen! 🙂
    So, und nun muss ich weg, heute ist eine große Bücherverbrennung, es werden vielleicht sogar ein paar selbsternannte Klima-“Skeptiker” gebraten! Das will ich auf keinen Fall verpassen! Und wundern Sie sich nicht, wenn Sie morgen nichts davon in den Nachrichten sehen, die Berichterstattung darüber wird natürlich unterdrückt! 😀

  84. #86 Müller
    März 28, 2009

    @Ebel

    Mir fällt es inzwischen schwer aus Ihren verschiedenen Aussagen eine eindeutige Antwort herauszulesen.

    Zum Teil sagen Sie genau was ich sage. Wenn ich dann auf die von Ihnen genannten Fehler und Ungenauigkeiten zu sprechen komme, ist alles auf einmal ganz anders.

    Es zieht sich kein roter Faden durch ihre Beschreibungen. Deshalb rate ich Ihnen immer dazu, einmal eine zusammenhängende Arbeit zu erstellen. Das macht es für Sie und den Leser leichter.

    MfG

    M. Müller

  85. #87 Gerhard Kramm
    März 28, 2009

    @Ebel,
    fein, dass Sie einige Ergaenzungen an der Einsteinschen Arbeit angebracht haben, damit diese besser verstaendlich ist. Trotz der Tatsache, das die Einsteinsche Herleitung der Planckschen Strahlungsformel in einer Vielzahl von Lehrbuechern zur Strahlung und Atomphysik enthalten ist (siehe z.B. Walter Greiner, Theoretische Physik (Quantenmechanik), habe noch bei Greiner Vorlesungen darueber gehoert), hat die Menschheit sehnsuechtig auf Ihre Ergaenzungen gewartet.

    Die Einsteinsche Herleitung der Planckschen Strahlungsformel, die ich auch in meiner Strahlungsvorlesung praesentiert habe, um zu veranschaulichen, was “breakdown of thermal equilibrium” bedeutet, beruht auf Absorption, induziere und spontane Emission sowie Aussagen ueber Wahrscheinlichkeiten. In Anlehnung an Planck hat auch Einstein angenommen, dass die Wahrscheinlichkeit, eine Anzahl von Oszillatoren der Frequenz ny in enem gewissen Energiezustand zu finden, einer Boltzmannschen Wahrscheinlichkeitsverteilung gehorcht. Sie bezeichnen in nicht korrekter Weise als Boltzmann-Verteilung der Anregungszustände.

    Sie schreiben:

    Na und? Das T^4-Gesetz ist auch älter als Planck – und hat durch Planck nur eine glänzende Bestätigung erfahren.

    Das LTE ist auch erforderlich, um eine prognostischen Gleichung fuer die absolute Temperatur herzuleiten.

    Nein. Wenn Sie nur isothermen Verhältnissen eine Temperatur zuordnen wollen, dann können Sie noch nicht mal eine Zimmertemperatur bestimmen – denn nur innerhalb des Zimmers (local) ist die Temperatur einigermaßen konstant.

    Nichts davon ist richtig. Planck hat das Stefan-Boltzmann-Gesetz sowie die Wiensche Verschiebungsrelation lambda x T = const. dazu benutzt, sowohl die Boltzmann-Konstante also auch sein h zu bestimmen. Dass die Integration der Strahlungsformel mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz vereinbar sein musste, war eine Art Zwangsbedingung. Davon hatte auch schon Wien in seiner Arbeit von 1896 Gebrauch gemacht.

    Es gibt keine Erhaltungsgleichung fuer die Temperatur, sondern nur fuer die innere Energie oder artverwandte Groessen wie Enthapie, die man mit Hilfe der Legendre-Transformation herleiten kann. Um von dort aus zu einer prognostischen Gleichung fuer die absolute Temperatur zu gelangen, muessen Sie eine Verknuepfung von innerer Energie und der absoluten Temperatur herstellen. Dazu dient die Gibbssche Fundamentalgleichung sowie die Annahme eines lokalen thermodynamischen Gleichgewichts. Isotherme Verhaeltnisse spielen hier keine Rolle, denn in der allgemeinen Form der prognostischen Gleichung fuer die absolute Temperatur treten sebstverstaendlich Gradienten der Temperatur auf. Ich empfehle Ihnen Buecher wie de Groot und Mazur (1969) und Glansdorff und Prigogine (1971) zu lesen. Einiges darueber koennen Sie auch in der Arbeit von Kramm und Meixner (2000, Tellus 52a, 500-522) nachlesen.

    Sie haben doch die Moeglichkeit, einen Kommentar zur Arbeit von Gerlich und Tscheuschner (2009) zu schreiben. Warum nutzen Sie diese Moeglichkeit nicht? Statt dessen werfen Sie hier mit Halbwissen herum und versuchen alle zu ueberzeugen, dass Sie der Petronius Arbiter der Physik sind.

    Gerhard Kramm

  86. #88 Müller
    März 28, 2009

    @Evil Dude

    Ihre Kommentare ignoriert man am besten. 😉

  87. #89 Evil Dude
    März 28, 2009

    @ Hanna Thiele:

    Darüber werde ich natürlich noch lange und tief nachdenken.
    Aber zwischendurch schreiben Sie mir doch bitte erst einmal, welche Fehler genau Gerlich und Tscheuschner gemacht haben?
    Ich hoffe, Sie sind nicht zu müde dazu.

    Falls Sie es noch schaffen, den Kopf aus dem Sand zu ziehen bevor zuviel davon in ihn eingedrungen ist finden Sie weiter oben doch genügend Kommentare zu Gerlich & Tscheuschner? Oder gefallen Ihnen die nicht? Und Vorsicht beim lesen, es könnte Ihre Ideologie ins Wanken bringen!

    Aber natürlich haben Sie recht! Wenn irgendwo auf der Welt irgendein Schwätzer auf die Idee kommt, er könne für irgendetwas eine Erklärung verlangen was er nicht versteht ohne sich vorher mit dem Thema zu befassen, dann sollte er natürlich verlangen können, das ihm auch noch beim 100sten mal alles erklärt wird, selbst dann, wenn er nur zu dumm und/oder zu faul ist, selbst ein Buch in die Hand zu nehmen und sich das fehlende Wissen anzueignen. Es ist natürlich ein Skandal, dass unsere Steuergelder für so was dämliches für Forschung verschleudert werden und nicht etwa in das schwarze Loch ihrer Wissenslücken gepumpt werden!
    Was ist die Welt doch schlecht! 😀
    Also wenn mir mal irgendwann so richtig langweilig sein sollte, ich werde Sie glatt bedauern!

  88. #90 Evil Dude
    März 28, 2009

    LOL

    Ach Müller, wieso im Himmels willen schaffen Sie es dann nicht? Uups, ich hatte doch glatt vergessen, der selbsternannte Klima-“Skeptiker” muss sich ja mit einem Gefühl des Triumphs in den Schlaf wiegen und muß deshalb das letzte Wort haben!

    Natürlich nur, wenn er gerade nicht gerade unterdrückt wird, wie der arme arme Herr Kramm! Mir kommen die Tränen!

    Das wäre für Sie jetzt wieder ein guter Zeitpunkt, um mit dummen Fragen nach meinem Geschlecht davon abzulenken, das Sie mal wieder Unsinn gelabert haben.
    Oder ist es dafür noch zu früh? 😀

  89. #91 Gerhard Kramm
    März 28, 2009

    @evildude
    wenn Sie mit mir in dieser Art und Weise ueber Klimaforschung reden wollen, dann reden Sie besser mit einer Parkuhr. Ich habe einfach keine Lust, in dieser Art und Weise ueber Wissenschaft zu diskutieren.

    Im uebrigen bin ich hier reingeraten, weil Georg Hoffmann meinen guten Freund Syun-Ichi Akasofu in niedertraechtiger Art und Weise angriff. Syun ist ein weltweit anerkannter Geophysiker.

    Noch etwas zum Internet: Gerlich und Tscheuschner haetten sich damit begnuegen koennen, ihr Manuskript auf dem Server der Cornell University zu belassen. Es hat genuegend Beachtung gefunden. Um sich der Diskussion der Fachoeffentlichkeit weiter zu stellen, haben sie es zur Veroeffentlichung bei einer anerkannten Fachzeitschrift eingereicht, wo es angenommen und publiziert wurde. Das ist ein ganz normales Vorgehen in der Wissenschaft, von der Sie aber offenbar keinen Schimmer Ahnung besitzen.

    Was Georg Hoffmann hier treibt (Chronik eines angekündigten Skandals – Gerlich und Tscheuschner wurden peer-reviewt), widerspricht allen wissenschaftlichen Regeln und Umgangsformen, denn er hat ja die Moeglichkeit des Kommentars zur Arbeit von Gerlich und Tscheuschner und er kann ja selbst eine Arbeit verfassen, in der er versucht, Gerlich und Tscheuchner zu widerlegen. Statt dessen versucht er, die Methode des Rufmords in die Wissenschaft einzufuehren, und zwar ueber das Internet. Ich bin kein Jurist, aber Georg Hoffmann steht kurz davor, sich Veleumdungsklagen einzuhandeln. Ich rate zwar davon ab, weil ihm damit zu viel Bedeutung ingeraeumt wuerde, aber ich kann schon verstehen, wenn dem einen oder anderen der Kragen platzt ueber soviel Unverschaemtheit.

    Gerhard Kramm

  90. #92 Gerhard Kramm
    März 28, 2009

    Hallo Hanna Thiele,

    ruhig Blut. Wenn Leute wie Evil Dude sich in dieser Art und Weise aeussern, dann haben sie bereits die Kontrolle ueber sich selbst verloren. Selbst ihre engsten Freunde werden sich dann von ihnen distanzieren.

    Herzliche Gruesse aus Fairbanks

    Ihr

    Gerhard Kramm

  91. #93 Evil Dude
    März 28, 2009

    Sie haben doch die Moeglichkeit, einen Kommentar zur Arbeit von Gerlich und Tscheuschner (2009) zu schreiben. Warum nutzen Sie diese Moeglichkeit nicht? Statt dessen werfen Sie hier mit Halbwissen herum und versuchen alle zu ueberzeugen, dass Sie der Petronius Arbiter der Physik sind.

    Dieser Vorwurf klingt ziemlich lächerlich, wenn er von jemand kommt, der behaupten will, der Treibhauseffekt wäre widerlegt und damit in offenen Foren im Internet “hausieren” gehen muß! Wo sind denn IHRE wissenschaftlichen Arbeiten zu dem Thema? Warum setzen diese sich denn in der Fachwelt nicht durch?
    Ohje, ich hatte schon vergessen, sie werden ja unterdrückt! Und die Unterdrücker sind so eifrig bei ihrem “schändlichen Treiben”, dass sie dürfen Ihre Behauptungen nur noch weltweit per Internet verbreiten dürfen!
    Also diese Unterdrückung muß eine ganz üble Sache sein! ROFL

  92. #94 Evil Dude
    März 28, 2009

    wenn Sie mit mir in dieser Art und Weise ueber Klimaforschung reden wollen, dann reden Sie besser mit einer Parkuhr. Ich habe einfach keine Lust, in dieser Art und Weise ueber Wissenschaft zu diskutieren.

    Na dann lassen Sie es doch einfach? Oder zwingen die pöhsen pöhsen Unterdrücker Sie etwa dazu? 😉

    ruhig Blut. Wenn Leute wie Evil Dude sich in dieser Art und Weise aeussern, dann haben sie bereits die Kontrolle ueber sich selbst verloren. Selbst ihre engsten Freunde werden sich dann von ihnen distanzieren.

    Solange ich nicht abwechselnd rumheulen, mit Nazi-Vorwürfen um mich werfen und mit “Verleumdungsklagen” drohen muss, bin ich noch guter Dinge! 😀

    Warum nur drohen eigentlich die selbsternannten Klima-“skeptiker” immer nur mit einer Klage und setzen es nicht mal in die Tat um? Sie müßten das doch eigentlich wissen? Also wenn einem schon der Sinn danach steht, sich vor aller Welt lächerlich zu machen, indem man ohne Belege behauptet, die etabliert Physik wäre falsch, dann könnte man das doch auch mal durch ein Gericht bestätigen lassen. Ich hoffe, die Verhandlung findet in der Nähe statt, ich würde mir das gerne live ansehen! 😉

  93. #95 Ebel
    März 28, 2009

    @Gerhard Kramm· 28.03.09 · 19:38 Uhr

    Nichts davon ist richtig. Planck hat das Stefan-Boltzmann-Gesetz sowie die Wiensche Verschiebungsrelation lambda x T = const. dazu benutzt, sowohl die Boltzmann-Konstante also auch sein h zu bestimmen.

    Herr Kramm, Sie sollten mal lesen M. Planck: Über eine Verbesserung der Wienschen Spektralgleichung. (Verh. Dtsch. phys. Ges. Berlin 2(1900) 202)

    Da finden Sie nichts von Ihren Behauptungen:

    Nichts davon ist richtig. Planck hat das Stefan-Boltzmann-Gesetz sowie die Wiensche Verschiebungsrelation lambda x T = const. dazu benutzt, sowohl die Boltzmann-Konstante also auch sein h zu bestimmen.

    Das nachfolgende ist zwar richtig, hätte aber trotzdem noch ggf. andere Erkenntnisse bringen können und spielte bei Planck für die Herleitung keine Rolle, aber es ist anzunehmen, daß er seine Überlegungen auch daran überprüft hat, obwohl er es nicht erwähnt hat:

    Dass die Integration der Strahlungsformel mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz vereinbar sein musste, war eine Art Zwangsbedingung.

    Warum widerlegen Sie etwas, was ich gar nicht geschrieben habe?:

    Es gibt keine Erhaltungsgleichung fuer die Temperatur

    Ich weiß nicht, was Sie gegen meine Bemerkungen zur Temperatur haben? Wenn Sie mit einem Thermometer in Nähe der Erdoberfläche (Raum, Wettterhütte usw.) die Temperatur messen, dann wird die angezeigte Temperatur hauptsächlich durch die Stöße der Luftmoleküle bestimmt, damit die Strahlung eine möglichst geringe Rolle spielt, streicht man die Wetterhütte weiß.

    Genau genommen bestätigen Sie mich:

    Dazu dient die Gibbssche Fundamentalgleichung sowie die Annahme eines lokalen thermodynamischen Gleichgewichts.

    Genau das habe ich gesagt und ausgeführt, wie groß und wie klein das Volumen sein muß, damit man von einer lokalen Temperatur sprechen kann.

    Wenn wir hier mit Spezialbegriffen rumwerfen wollen, die absolut nicht weiterbringen, dann kann ich auch noch zu Gibbs die Begriffe Zustandssumme, großkanonische Gesamtheit usw. einwerfen. Aber ich glaube auch so wissen die Meisten, die hier diskutieren, was eine Temperatur ist und von Maxwellscher Geschwindigkeitsverteilung haben sie auch gehört.

    MfG

  94. #96 rolak
    März 28, 2009

    @Ebel / 16:32 : Bildeinstellen würde ich indirekt vollziehen. Also upload auf einen der üblichen hoster (z.B. =»ImageShack) und dann den direkten link hier angeben.

  95. #97 IqRS
    März 28, 2009

    Auf meiner Liste zu den nächsten Physik-Nobelpreisträgern stehst du – gerhard kramm – direkt hinter gerhrad gerlich 🙂 Gut, dass es noch ein paar wahre Physiker gibt, die aufzeigen, dass die ganzen Klimamodellierer alle doof wie Brot sind. Jetzt – 50 Jahre nach Gilbert Plass – ist das ganze Lügengebäude endlich eingestürzt….

  96. #98 Krishna Gans
    März 28, 2009

    @Gerhard Kramm

    Ich warte bereits jetzt gespannt auf Ihre Veröffentlichungen zu dem Thema! 😉

    Wieso müssen eigentlich immer die absolut Blinden über die Farbe reden ???
    😉

  97. #99 Gerhard Kramm
    März 28, 2009

    @Ebel
    ich habe mich auf die Plancksche Arbeit bezogen, die im Januar 1901 in den Annalen der Physik erschien. Dort koennen Sie das alles nachlesen. Es ging dabei um die Bestimmung der beiden Verhaeltnisse h/k und k^4/h^3. Das Verhaeltnis h/k konnte Planck an Hand der Wienschen Verschiebungsrelation quantifizieren, das Verhaeltnis k^4/h^3 an Hand der Stefanschen Konstanten.

    Nochmals: Planck hat das Stefan-Boltzmann-Gesetz verwendet, um zu dokumentieren, dass die Integration seiner Strahlungsformel damit vereinbar ist. Das hat nichts mit einer weiteren Bestaetigung des Stefan-Boltzmann-Gesetzes zu tun.

    Was Sie ueber die Temperatur geschrieben haben, kann man oben ja nachlesen. Versuchen Sie doch nicht staendig, Wissenschaftler, die einen erheblich hoeheren Ausbildungsgrad und viel mehr wissenschaftliche Taetigkeit vorweisen koennen als Sie, als ungebildet darzustellen.

    Gerhard Kramm

  98. #100 Krishna Gans
    März 28, 2009

    “The climate-studies people who work with models always tend to overestimate their models,” Dyson was saying. “They come to believe models are real and forget they are only models.”
    [..]
    Climate models, he says, take into account atmospheric motion and water levels but have no feeling for the chemistry and biology of sky, soil and trees. “The biologists have essentially been pushed aside,

    Also sprach Freeman Dyson…

    https://www.nytimes.com/2009/03/29/magazine/29Dyson-t.html?pagewanted=2&_r=2&hp

  99. #101 Evil Dude
    März 28, 2009

    Wieso müssen eigentlich immer die absolut Blinden über die Farbe reden ???

    Lassen Sie hören, Krishi! Wer bin ich, daß ich bestreiten würde, daß Sie bei dieser Frage ein Experte sein könnten? 😀

  100. #102 Gerhard Kramm
    März 28, 2009

    @Evil Dude (vielleicht aka Georg Hoffmann),

    ueber die Veroeffentlichung eines Kommentars zu einer Arbeit, entscheidet der Editor einer Fachzeitschrift, nicht die betroffenen Autoren. Diesen wird selbstverstaendlich das Recht eingeraeumt, auf den Kommentar zu antworten. Dass dabei der Editor auf gute Umgangsformen achtet, ist ebenfalls selbstverstaendlich.

    Sie und alle anderen, die hier ueber Gerlich und Tscheuschner herziehen, dass es nur so kracht, haben die Moeglichkeit Kommentare zum G&T-Artikel an den Editor von IJMPB zu senden. Zwei Dinge sind dabei unabdingbar: Erstens, Vor- und Zuname, zweitens, die Adresse. Aus der Anonymitaet heraus, koennen Sie keinen Kommentar in einer Fachzeitschrift veroeffentlichen. “Snipers” sind in der Wissenschaft nicht gefragt.

    Gerhard Kramm

  101. #103 Evil Dude
    März 28, 2009

    Versuchen Sie doch nicht staendig, Wissenschaftler, die einen erheblich hoeheren Ausbildungsgrad und viel mehr wissenschaftliche Taetigkeit vorweisen koennen als Sie, als ungebildet darzustellen.

    Wenn Sie Ihre “Theorien” mit so putzigem “Beiwerk” garnieren, dann wirken Sie, wie soll ich sagen, doch gleich viel “gaubwürdiger”! Aber ich habe Verständnis! Da haben Sie sich doch so wunderbar eingeredet, dass alle Welt dumm ist und nur Sie den Durchblick haben und dann glaubt ihnen das einfach keiner! Die Welt kann so ungerecht sein! Aber geben Sie nicht auf, bestimmt fehlen nur noch ein paar lächerliche Unterstellungen und Sie haben den Durchbruch geschafft und die Physik umgekrempelt! 😉

  102. #104 Gerhard Kramm
    März 28, 2009

    @IqRS
    mit den Auszeichnungen ist das so eine Sache. Der Regisseur Billy Wilde, der ja vielfach ausgezeichnet wurde, drueckte es mal so aus: Auszeichnungen sind wie Hämorrhoiden. Frueher oder spaeter be kommt sie jedes A…….

    Mit freundlichen Gruessen

    Ihr

    Gerhard Kramm

  103. #105 Ebel
    März 28, 2009

    @Gerhard Kramm· 28.03.09 · 21:14 Uhr
    Sie verdrehen die Lage. Versuchen Sie nicht anderen etwas zu unterstellen.

    Versuchen Sie doch nicht staendig, Wissenschaftler, die einen erheblich hoeheren Ausbildungsgrad und viel mehr wissenschaftliche Taetigkeit vorweisen koennen als Sie, als ungebildet darzustellen.

    ich habe mich auf die Plancksche Arbeit bezogen, die im Januar 1901 in den Annalen der Physik erschien.

    Das waren dann die Schlußfolgerungen, die aus dem ursprünglichen Ansatz gezogen wurden. Ich habe aber von der Entwicklung der neuen Formel gesprochen.

    Aber mal die Abweichung der Besetzungsverteilung vom LTE – berechnet über die Stoßverbreiterung aus HITRAN.

    Die Abweichung der Besetzungsdichte von der Besetzungsdichte entsprechend der lokalen Temperatur ist gleich dem Parameter aus dem Diagramm dividiert durch den Druck mal Abweichung der Energiedichte von der Energiedichte entsprechend der lokalen Temperatur.

    https://img440.imageshack.us/img440/8944/stossleben1.jpg

    Wenn Sie so gut sind, dann sollten Sie das doch selber ausrechnen können und müssen nicht fragen. Ich hatte schon mal geschrieben – machen Sie aus einer wissenschaftlichen Diskussion keine gegenseitigen Vorwürfe. Ich kann das nämlich auch.

    MfG

  104. #106 Evil Dude
    März 28, 2009

    @ Gerhard Kramm ( vielleicht aka Fuzzy McGee):

    Es ist ja schon irgendwie süß, wenn Sie versuchen, all die Kommentare zu dem Artikel, die es bereits lange, bevor einer so dumm war, ihn (warum auch immer) beim peer review durchzuwinken, gab, zu ignorieren!
    Nur hilft es nicht wirklich weiter, weil Sie nicht mal bei den Dingen, die Herr Ebel dazu hier im Thread gesagt hat, etwas sinnvolles entgegnen konnten und sich schon vor Stunden in eine Mischung aus lächerlichen Unterstellungen, kindischen Heulorgien und jämmerlichen Drohungen flüchten mußten. Aber keine Sorge, der Physik-Nobelpreis, den sie sicher in Kürze bekommen, wird dafür schon entschädigen! 😉

  105. #107 Gerhard Kramm
    März 28, 2009

    @Evil Dude,

    ich kann nur vermuten, wer sich hinter diesem Pseudonym verbirgt. Was meine Publikationstaetigkeit angeht, genuegt ja ein Blick auf mein Schriftenverzeichnis, das auf meiner Home Page zu finden ist.

    Fuer meine Publikationstaetigkeit benoetige ich keine “Katastrophen”. Als Theoretiker ist man sowieso staendig gezwungen, das Thema zu wechseln, denn wenn man ein Thema abgehandelt und publiziert hat, ist die Moeglichkeit einer weiteren Veroeffentlichung zu diesem Thema nur noch gering.

    Gerhard Kramm

  106. #108 Gerhard Kramm
    März 28, 2009

    @Evil Dude,
    offenbar ist Jochen Ebel fuer Sie das Mass aller Dinge. Wir brauchen also nicht weiter zu diskutieren.

    Gerhard Kramm

  107. #109 Evil Dude
    März 28, 2009

    @ Fuzzy (Ich darf Sie doch Fuzzy nennen?)

    ich kann nur vermuten, wer sich hinter diesem Pseudonym verbirgt.

    offenbar ist Jochen Ebel fuer Sie das Mass aller Dinge.

    Kann es sein, dass nutz- und sinnlose Spekulationen zum Klima-“Skeptiker”-Standard-Ablenkungsrepertoir gehören, wenn man davon ablenken will, daß man inhaltlich nichts zu bieten hat oder haben Sie sich nur von Müller “anstecken” lassen? Da wundert einen nicht wirklich, daß Sie bei der Widerlegung des Treibhauseffekts nicht so recht weiterkommen, wenn Sie Ihre Zeit mit sowas verplempern! 😀
    Und ich kann Sie beruhigen, Ihre Publikationsliste habe ich mir bereits angeschaut, allerdings nur flüchtig. Welche davon war doch gleich die, mit der Sie den Treibhauseffekt physikalisch widerlegt haben? 😉

  108. #110 Hanna Thiele
    März 28, 2009

    @ Gerhard Kramm

    Ich bin ruhigen Blutes, lieber Herr Kramm in Fairbanks, eher amüsiert über das kuriose Verständnis des Georg Hoffmann von Wissenschaft. Prof. Schellnhuber vom PIK darf hier Politiker und Volk mit 7 Meter Meeresspiegelanstieg verrückt machen, obwohl es nachweislich in hundert Jahren gerade mal wenige Zentimeter waren und laut IPCC auch nicht viel mehr sein werden. Hoffmann findet an Schellnhuber nichts auszusetzen, wie er mir schrieb, wohl, weil Schellnhuber Mutti Merkel beraten darf, die weiß, was dem „Volk“ gut tut.

    Gerlich/Tscheuschner stören halt Merkels Absichten, das CO2-schuldig gesprochene Volk zur Kasse zu bitten. Offensichtlich paßt Georg Hoffmann diese Störung nicht. Vielleicht hat man ihm Provision versprochen – wer weiß.

  109. #111 IqRS
    März 28, 2009

    Hanna, du forderst eine Widerlegung von G&T. Hier ist eine: https://arxiv.org/pdf/0802.4324v1 Warum sollte Georg noch eine schreiben? Von G&T gabs es meines Wissens übrigens keine Antwort auf Smith.

  110. #112 lotma
    März 29, 2009

    @ Gerhard Kramm,

    sehr beachtlich, welche Geduld Sie aufgebracht haben, hier in diesem
    Blog zu kommentieren. Eigentlich kann ich fachlich nicht mitreden.
    Bin nur Laie. Doch spüre ich sehr wohl, wie sachlich vorgetragene Argumente
    mit provokanten Bemerkungen herab gewürdigt werden. Herr Ebel ist ja noch ganz
    bemüht sich sachlich zu äussern. Aber was sonst aus den “Klimawissenschaftlern” heraussprudelt, dass ist oft unzumutbar.

    Eigentlich wollte ich mich hier nicht mehr zu Wort melden. Doch um Ihnen meine
    Anerkennung auszusprechen dafür, dass Sie “ruhig Blut bewahrten”, tue ich es nochmals.

    Freundliche Grüsse
    lotma

  111. #113 antiangst
    März 29, 2009

    @Gerhard Kramm: Irgendwie kapiere ich nicht, dass da so komplizierte Argumentationen zum grundsätzlichen CO2-Treibhauseffekt erforderlich sein sollen. Meine Vorstellung ist da ganz simpel. Die Energie, die von außen reingesteckt reingesteckt wird, kommt im Gleichgewicht ausschließlich als Strahlung wieder raus. Wenn man Treibhausgase in der Atmosphäre hat, behindern diese den Strahlungsfluss nach draussen, so dass ein höheres Temperaturpotential an der Oberfläche auftreten muss, um den Strahlungswiderstand der Atmosphäre zu überwinden. Das z.B. feuchte Luft im Vergleich zur trockenen Luft die Abstrahlung stärker behindert, kann jeder nachts beobachten, der ein Thermometer hat. Diskutiert werden kann doch höchsten die Quantität des CO2-Effekts. Wie man die Größe des Effekts ausser durch Computerberechnungen belegen könnte, hab ich allerdings keine Ahnung, darüber wird auch kaum diskutiert, sondern immer nur, ob es den Effekt grundsätzlich gibt?

  112. #114 Hanna Thiele
    März 29, 2009

    @ IqRS

    Strengen Sie mal Ihren IQ an: Wenn Gerlich/Tscheuschner widerlegt wurden – warum schüttet Georg Hoffmann dann noch seinen Gift- und Galle-Eimer aus?

    Wenn ich nach einer Auflistung der Fehler frage, dann verständlich in Deutsch.
    Wenn Sie Hoffmann assistieren, dann machen Sie das doch mal, wenn Hoffmann zu müde ist für diese anstrengende Arbeit.

    Hätte Hoffmann ein wissenschaftliches Anliegen, dann würde er sich daran machen, die wirklichen Lügen zum CO2 zu untersuchen, z.B. die sieben Meter Meeresspiegelanstieg, von denen Schellnhuber selbst vor politischen Entscheidungsträgern halluziniert. Soviel Fantasie bringen andere nicht mal unter Drogen auf.

    https://www.telegraph.co.uk/comment/columnists/christopherbooker/5067351/Rise-of-sea-levels-is-the-greatest-lie-ever-told.html

  113. #115 Georg Hoffmann
    März 29, 2009

    @Kramm
    Ich habe gestern einen ganz reizenden Tag mit den Blagen im Palais de la Decouverte verbracht (unbedingt zu empfehlen, nicht ganz so riesig wie das Deutsche Museum aber in einem wunderschoenen Palais hinter dem Petit Palais und gegenueber von der deutschen Botschaft gelegen:https://www.palais-decouverte.fr/index.php). Darum rege ich mich jetzt auch gar nicht weiter auf. Sie sind hier neu, und von Zeit zu Zeit erklaere ich die Regeln hier. Jeder, absolut jeder Vergleich mit dem dritten Reich, und seien sie noch so fein durchdacht und von tiefer historischer Kenntnis gepraegt wie die ihren, fliegt hier raus. Sollten Sie das nicht verstehen, werden Sie zuerst mal eine Woche gesperrt und dann auf Dauer. Ich bin sicher, sie werden ihre Position zum Klimawandel auch erklaeren koennen ohne Goebbels et al.
    https://www.jupi.homepage.t-online.de/palaestina%20israel%20zionazis%20judenmission/daumier%20-%20wer%20mir%20verbietet.jpg
    Das war die erste und auch schon die letzte Verwarnung.

  114. #116 IqRS
    März 29, 2009

    @Hanna,
    wie konnte es Smith nur wagen eine englische “Arbeit” auf englisch zu widerlegen? Skandal! Ich bin erschüttert über diese Vorgänge.

    Wenn du den Eingangspost gelesen hättest (ja dazu ist tatsächlich ein Mindestmaß an IQ erforderlich) hättest du festgestellt, warum Georg den Artikel geschrieben hat:”Hier möchte ich nur kurz einige Punkte berichten, die mich doch ernsthaft daran zweifeln lassen, dass es bei IJMPB irgendeinen Review- oder editorialen Prozess gibt, der diesen Namen verdient.” und warum er ihn nicht geschrieben hat: “Ich will hier nicht auf den eigentlichen Inhalt dieses Unsinns eingehen…”

    PS: Ist Mörner nicht dieser Wünschelruten Experte?

  115. #117 Eddy
    März 29, 2009

    UFF

    Endlich einmal klare Worte aus dem Mund eines Naturwissenschaftlers und einer Journalistin.

    DANKE!!!!

    Einen riesengrosse Dank auch an Herr EBEL für seine Sachlichkeit und den Wunsch an ihn und an Hanna Thiele, diese Mafiamethoden des Primaklimaclans deutlich anzuprangern

    @Hanna Thiele

    Ich lese öfter bei ef-online und Novo und wäre froh wenn sie dieses “wissenschaftliche” “Treiben” einmal an die grosse Öffentlichkeit bringen könnten. Dann werden die braven Klimaschäfchen massenweise vom Kyotozug abspringen.

    Was man hier an persönlichen Beleidigungen, Agressionen und Hass zu lesen bekommt, gibt es sonst nur in anderen gesellschaftlichen Bereichen.

    Äusserst aufschlussreich ist übrigens auch, dass der BELEIDIGUNGSfaktor sich nach der Erkenntnis, dass 2008 komplett ausserhalb der IPCC-Prognosen liegt MINDESTENS VERDOPPELT hal!

    Und derjenige der versucht sachlich zu bleiben dem fällt schnell die “Biedermann-Maske herunter”. (Was für ein Schwachsinn)

    Soll man sich diesen Scheiss etwa auch noch wochenlang gefallen lassen? Ich bin vieles gewohnt aus Klimaforen und dachte diese Forentrolls (unter phantasievollen Nicks) wären keine Wissenschaftler …. Hier wurde ich leider leider eines “besseren” belehrt!

  116. #118 Eddy
    März 29, 2009

    @Georg
    Ist doch schön, wenn sie mit den Balgen unterwegs waren. Solche idyllischen Szenen kennen wir zur Genüge aus der Geschichte. Was wollen Sie damit bezwecken? Dass man Ihnen und Kollegen, die andere ohne Grund frei heraus beleidigen einen Freibrief für weitere Diffamationen unterschreibt und dann noch dankt für diesen Schwachsinn. Sie sollten mal den Unsinn, den ihr Waffenbruder Rings veröffentlicht, analysieren oder eben Schnellnhubers oder Rahmstorfs groben Unfug.

    Ihre dauernden Verweise auf Einzelereignisse, die deutlich von Vicky Pope angeprangert wurden, haben Sie auch noch nicht aufgegeben.

    Wissenschaftlich ist an diesem Blog vor allem Herr Ebel.

  117. #119 Eddy
    März 29, 2009

    @Herr Ebel

    Ich würde Ihnen vorschlagen, diese Diskussion z.B. auf Herr Müllers Blog zu verlegen und Herr Kramm herzlich dazu einzuladen. Sie sehen doch, dass hier keine Disskusion zustande kommen KANN! Und das nicht von ungefähr und völlig beabsichtigt!

    Die braven Mitläufer haben ein Beleidigungsnetzwerk gespannt, das jede interessante Diskussion zum Treibhauseffekt im Keim erstickt. Bei wirklich interessanten Fragen wird dann meistens überhaupt nicht mehr zum Thema geantwortet.

    Da kann man wirklich genauso gut mit einer Parkuhr diskutieren.

    Sogar wenn bei Gerlich alles falsch sein sollte. Folgender Satz ist eine Tatsache:

    “Das ist in ¨Ubereinstimmung mit der Definition von Wissenschaft, die durch die “wissenschaftliche” Website RealClimate.org verteidigt wird: mit aufreizenden Behauptungen, persönlichen Attacken und Angriffen gegen Autoren, die das offenbar als Teil ihres “wissenschaftlichen” Arbeitsablaufs betrachten.”

    Eines ist jedenfalls klar. Allen Behauptungen zum Trotze versteht Gerlich wesentlich mehr von der Materie als mehr als 99,9% der Bevölkerung. Ihn bloss als Spinner abzutun ist gründlich misslungen!

  118. #120 Hanna Thiele
    März 29, 2009

    @IqRS

    Sie können ruhig von Ihrem hohen Roß https://arxiv.org/pdf/0802.4324v1 runtersteigen.
    Es sei denn, sie würden mir nachweisen, dass Mutti Merkel, ihr neunmalschneller Klima-Kugelblitz Gabriel plus handhebende Marionetten im Deutschen Bundestag all die englischen Studien zum Klima lesen und berücksichtigen, ehe sie das Volk mit ihren unsinnigen CO2-Reduktionszwängen schikanieren und finanziell ausnehmen.

    Mutti Merkel läßt einfach Schellnhuber antanzen, z.B. beim „willigen Helfer“ EnBW . Und Schellnhuber sagt es deutsch und einfach. Im EnBW-Bericht zum „Klimakongreß für Entscheidungsträger“ November 2008 Berlin hört sich das dann so an:

    „Der Klimawandel schreitet schneller voran als gedacht. Gleichzeitig wachsen die Emissionen von Treibhausgasen weltweit rapide an. Die Wahrscheinlichkeit eines ‚Klima-GAUs’ steigt dramatisch.“ So fasste Prof. Hans-Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, die Ergebnisse der neuesten Forschungen zusammen. Als Beispiel für die möglichen Folgen nannte Schellnhuber das Abschmelzen des Grönland-Eises, das zu einem Anstieg des Meeresspiegels um sieben Meter führen würde. Angesichts der Herausforderungen forderte er eine „3. industrielle Revolution.“ Dazu zählt er wesentlich auch die Entwicklung von Technologien zur Abtrennung und unterirdische Einlagerung von Kohlendioxid aus den Abgasen von Kraftwerken. Auch die Kernkraft spielt eine Rolle. Er sieht hier ein Ungleichgewicht in der öffentlichen Wahrnehmung: „Die rechnerischen Risiken der Kernkraft liegen bei Eins hoch minus Zehn, die des gefährlichen Klimawandels bei fünfzig Prozent.“

    Daß EnBW den Greenpeace-Mitbegründer Patrick Moore wegzensiert, weil Rahmstorf es so will, ist nirgendwo zu lesen. Moore hatte als Referent dieses Kongresses vorgetragen, dass im Verlauf der Erdgeschichte KEIN Zusammenhang nachzuweisen ist zwischen CO2-Anteil und Temperatur.

    Im letzten Schellnhuber-Satz des EnBW-Berichtes offenbart sich, wozu die ganze Klima-Panikmache inszeniert wurde. Die Angst vor der dem Strahlen-GAU soll kleiner erscheinen als die Angst vor dem „gefährlichen“ CO2-Weltende. Und damit ja kein EnBW-Mitarbeiter den Journalisten Info gibt, dass das alles Humburg ist, überwacht man deren e-mail-Verkehr. Wer erwischt wird, fliegt raus.

    Die Grünen haben noch gar nicht gemerkt, daß sie sich von der Atom-Lobby zum Affen machen ließen.

  119. #121 Krishna Gans
    März 29, 2009

    @Hanna Thiele

    Der Klimawandel schreitet schneller voran als gedacht.

    Irgendwie vermisse ich beim Schellnklopper den Hinweis auf die Richtung des Wandels
    ;.)

  120. #122 Krishna Gans
    März 29, 2009

    @GHoffmann
    Es stimmt, diese Vergleiche braucht es wirklich nicht, ein Hinweis auf “Fahrenheit 451” von Ray Bradbury reicht da vollkommen aus und trifft es mindestens genauso gut, wenn nicht besser.
    ;.)

  121. #123 Eddy
    März 29, 2009

    @Krishna

    Ja Fahrenheit haben wir schon in der Schule gelesen.

    “Sie, Sie ….. ein regelrechter 451 sind Sie” klingt nicht unbedingt nach jemandem, dem die “Biedermannmaske heruntergefallen” ist…. 😉

    Hier steht die Wahrheit:

    https://pajamasmedia.com/ronrosenbaum/2009/03/24/another-voice-deplores-the-ghettoization-of-the-blogosphere/

  122. #124 Karl Mistelberger
    März 29, 2009

    Es ist erstaunlich, wie intensiv hier diskutiert wird. Vielleicht wird dies der Sache gerecht:

    FWIW, the most general formulation of the second law is that shit happens. As G&T have shown, sometimes it gets published.

  123. #125 Eddy
    März 29, 2009

    @Herr Mistelberger

    Es gibt auf der verlinkten Webseite keine Diskussion, keine Widerlegung, bloss das übliche, was wir seit 10 Jahren täglich serviert bekommen. Wo bleibt Georgs Versprechen “Ich werde nochmal einige Punkte des Gerlich/Tscheuschner Papers separat ansprechen, einfach weil ja wohl Interesse besteht.”???

    Was bisher feststellen konnte, ist dass diejenigen die sich mit Herr Kramm anlegten zugeben mussten, dass das Meiste was er erklärt stimmt. Bloss dieselbe Schlussfolgerung wollen sie nicht ziehen. Einige haben sich sogar peinlichst geirrt oder gezeigt, dass sie ihm nicht im Ansatz das Handtuch reichen können.

    Hier ist Herr Kramms Liste https://www.gi.alaska.edu/~kramm/index_files/gkpub.html#lop1

    Je mehr oberflächliches arrogantes Gehabe hier zutage tritt, je lächerlicher es auf den Laien wirkt!

  124. #126 Gerhard Kramm
    März 29, 2009

    @antiangs,
    die sog. Treibhausgase absorbieren und emittieren nur in eng begrenzten Spektralbereichen. Zwischen 8 und 12,5 my (Mikrometer) befindet sich das sog. atmosphaerische Fenster, in dem sich nur eine schwache Bande des Ozons (9.6 my) befindet. Durch dieses Fenster kann Infrarotstrahlung, die von der Erdoberflaeche emittiert wird, ohne grosse Verluste durch Absorption in den Weltraum gelangen. Das atmosphaerische Fenster ist besonders wichtig fuer das Fachgebiet der Satellitenmeteorologie (10.5-12.5 my).

    Nehmen wir an, dass am Oberrand der Atmosphaere ein Strahlungsgleichgewicht existiert, was nach dem oben dargestellten Diagramm bedeutet, dass von 100 % der einfallenden solaren Strahlung etwa 31 % wieder in das Weltall reflektiert bzw. zurueckgestreut werden und 69 % in Form von IR-Strahlung von der Erde und der Atmosphaere nach diversen Energieumwandlungsprozessen emittiert werden. Nehmen wir weiter an, dass die Temperatur der Erdoberflaeche – aus welchen Gruenden auch immer – sich um wenige Grad erhoeht, dann erhoeht sich die emittierte IR-Strahlung am Oberrand der Atmosphaere und bewirkt sofort ein Nichtgleichgewicht. Ein Strahlungsgleichgewicht mag sich vielleicht langfristig wieder einstellen, was aber eine quantitative Veraenderung der atmosphaerischen Prozesse bedingt, wobei auch die Prozesse der mittleren und hohen Atmosphaere eine Rolle spielen. Eine andere Moeglichkeit, ein Strahlungsgleichgewicht wiederherzustellen, laege in der Erhoehung der reflektierten solaren Strahlung, wobei vorausgesetzt werden muss, dass sich die einfallende solare Strahlung nicht wesentlich aendert aendert, denn es werden ja relative Werte in diesem Diagramm betrachtet.

    Natuerlich kann sich auch aufgrund der Sonnenaktivitaet (charakterisiert z.B. durch die Sonnenfleckenrelativzahl) die sog. Solarkonstante aendern. Fuer diese wird z.Zt. ein Wert von etwa 1367 W/m^2 als wahrscheinlich betrachtet. Von den Satellitenbeobbachtungen der totalen solaren Strahlung (total solar irradiance) am Oberrand der Atmosphaere her, die seit 1979 oder so vorliegen, wissen wir, dass die TSI relativ nur wenig mit der Sonnenfleckenrelativzahl variiert, aber der Unterschied zwischen 1979 (ERB-Satellit) und 2008 (TIM-Satellit) betraegt 13 W/m^2. Das kann man eigentlich nur mit einer Verbesserung in der Kalibrierung der verwendeten Sensoren erklaeren. Aber dieser Hinweis allein sagt schon, dass eine Begruendung eines Strahlungsgleichgewichtes am Oberrand der Atmosphaere an Hand von Satellitenbeobachtungen ziemlich problematisch ist.

    Mit freundlichen Gruessen

    Gerhard Kramm

  125. #127 Ebel
    März 29, 2009

    @Gerhard Kramm· 27.03.09 · 02:17 Uhr

    Smith bestaetigt z.B. die Richtigkeit der Rechnung von Gerlich und Tscheuschner hinsichtlich der global gemittelten Temperatur von 144 K im Falle einer Erde ohne Atmosphaere.

    Und ohne Rotation – das ist aber ganz wesentlich. Für eine rotierende Erde gibt Smith den Mittelwert der Strahlungstemperatur (T^4) 252K (= -21°C) an – und der unterscheidet sich nur unwesentlich von der mittleren Temperatur 255K (=-18°C).

    Aber diese Rechnungen sind sowieso etwas an den Haaren herbeigezogen, da ein so kalter Planet dann eine andere Oberflächenstruktur hätte mit einem anderen Albedo und keinen Wolken. Man sollte den Treibhauseffekt nicht mit hypothetischen Zahlen begründen, sondern sich mehr für die Veränderungen interessieren, die aus Konzentrationsänderungen der Treibhausgase resultieren.

    Die Definition des Strahlungsantrieb halte ich auch für unzweckmäßig:
    Aus dem IPCC-Glossar ( https://www.ipcc.ch/pdf/reports-nonUN-translations/deutch/2001-glossar.pdf ):

    Strahlungsantrieb

    Der Strahlungsantrieb ist die Veränderung in der vertikalen Nettoeinstrahlung (ausgedrückt in Watt pro Quadratmeter: W/m²) an der Tropopause aufgrund einer internen Veränderung oder einer Veränderung im externen Antrieb des Klimasystems, wie z.B. eine Veränderung in der Konzentration von CO2 oder der Sonnenstrahlung. Normalerweise wird der Strahlungsantrieb nach Angleichung der stratosphärischen Temperaturen an das Strahlungsgleichgewicht berechnet, während alle troposphärischen Eigenschaften auf ihren ungestörten Werten konstant gehalten werden. Der Strahlungsantrieb wird als unverzögert bezeichnet, wenn keine Veränderung in den stratosphärischen Temperaturen beobachtet werden.

    Aber auch folgende Äußerungen sind unzweckmäßig (Gerhard Kramm· 29.03.09 · 20:16 Uhr ):

    Nehmen wir an, dass am Oberrand der Atmosphaere ein Strahlungsgleichgewicht existiert, was nach dem oben dargestellten Diagramm bedeutet, dass von 100 % der einfallenden solaren Strahlung etwa 31 % wieder in das Weltall reflektiert bzw. zurueckgestreut werden und 69 % in Form von IR-Strahlung von der Erde und der Atmosphaere nach diversen Energieumwandlungsprozessen emittiert werden. Nehmen wir weiter an, dass die Temperatur der Erdoberflaeche – aus welchen Gruenden auch immer – sich um wenige Grad erhoeht, dann erhoeht sich die emittierte IR-Strahlung am Oberrand der Atmosphaere und bewirkt sofort ein Nichtgleichgewicht. Ein Strahlungsgleichgewicht mag sich vielleicht langfristig wieder einstellen, was aber eine quantitative Veraenderung der atmosphaerischen Prozesse bedingt, wobei auch die Prozesse der mittleren und hohen Atmosphaere eine Rolle spielen.

    Das Strahlungsgleichgewicht am Oberrand der Atmosphaere ist nur unwesentlich verletzt. Eine wesentliche Verletzung würde sehr schnelle Temperturänderungen zur Folge haben – und diese geringen Verletzungen reichen schon aus, um die Änderungen der Oberflächentemperaturen zu erreichen. Mit einem haben Sie Recht, daß Prozesse der mittleren und hohen Atmosphaere eine Rolle spielen. Und zwar so, daß die Troposphäre in größere Höhen reicht und die Temperatur der Stratosphäre sinkt. In erster Näherung ist der Teildruck des CO2 am Oberrand der Stratosphäre konstant Erklärung:

    Von unten ist die Strahlungsintensität größer als eine Strahlungsintensität entsprechend der lokalen Temperatur, deshalb überwiegt die Absorption (Erwärmung). Vom Weltraum kommt fast keine Infrarotstrahlung, die Strahlungsintensität nach unten ist kleiner als eine Strahlungsintensität entsprechend der lokalen Temperatur, deswegen überwiegt die Emission (Kühlung). Bei ganz großen Höhen (niedrige Drücke) kompensieren sich Absorption und Emission weitgehend, so daß die Temperatur näherungsweise konstant bleibt: Es ist die Stratosphäre (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Atmosphaere.png – eine Ausnahme ist die Ozonspitze). Wenn die Intensität der Abwärtsstrahlung (wie gesagt vom Weltraum her fast Null) durch die Emission so weit zugenommen hat, daß sie fast die Intensität entsprechend der lokalen Temperatur erreicht, funktioniert die Kompensation nicht mehr und die örtliche Temperatur steigt an. Wenn der Temperaturgradient so groß wird, daß die Luftschichtung instabil wird, beginnt Konvektion und die Troposphäre beginnt. Wenn die Konzentration der Treibhausgase zunimmt, dann wird der instabile Wert des Anstiegs schon bei geringeren Gesamtdrücken erreicht. Beispiel:

    1960 war der CO2-Gehalt der Erdatmosphäre ca. 310pppm, 2005 ca. 365ppm. Die Stratosphäre beginnt bei ca. 11km mit einem Druck von 22631 Pa. Wenn die CO2-Menge in der Stratosphäre konstant bliebe (der Temperaturgradient würde nur von der Absorptionslänge des CO2 abhängen), dann müßte der Stratosphärendruck bei CO2-Zunahme auf 22631*310/365 Pa = 19221 Pa absinken. Dieser Druck liegt in einer Höhe von ca. 12 km vor. Das wäre ein Anstieg der Tropopause von ca. 1km oder ca. 22,2m/Jahr. Die Messungen ( https://www.meteo.physik.uni-muenchen.de/…t_p.pdf ) zeigen ca. 18,5m/Jahr (von 1967 bis 1994) – also liegen grobe Abschätzung und Realität relativ dicht beieinander. Warum nach 1994 der Bruch ist, weiß ich nicht – vielleicht Veränderungen in der Solarstrahlung.
    Mit dem Temperaturgradienten der Troposphäre von 6,5K/km und 18,5m/Jahr wäre der Temperaturanstieg 0,12K/Jahr. Gemessen ist nur ein Temperaturanstieg von 5K pro km Tropopausenanstieg, was auf die mit dem Anstieg der Tropopause verbundene Abkühlung der Tropopause zurückzuführen ist. Also grobe Abschätzung und Meßergebnisse liegen dicht zusammen, der Bruch nach 1994 verlangt eine zusätzliche Erklärung.

    @Gerhard Kramm· 28.03.09 · 19:38 Uhr
    Herr Kramm, was soll Ihr Spott? Wer ein guter Physiker ist, der braucht meine Ergänzungen nicht – aber zum Verständnis muß man oft in Arbeiten Zwischenrechnungen nachvollziehen. Und nicht jeder kann die Zwischenrechnungen nachvollziehen, deshalb die nachvollzogenen Zwischenrechnungen für die Nichtexperten:

    fein, dass Sie einige Ergaenzungen an der Einsteinschen Arbeit angebracht haben, damit diese besser verstaendlich ist.

    Müssen wir auf genaueste Formulierungen achten, wenn wir beide das Gleiche meinen?

    In Anlehnung an Planck hat auch Einstein angenommen, dass die Wahrscheinlichkeit, eine Anzahl von Oszillatoren der Frequenz ny in einem gewissen Energiezustand zu finden, einer Boltzmannschen Wahrscheinlichkeitsverteilung gehorcht. Sie bezeichnen in nicht korrekter Weise als Boltzmann-Verteilung der Anregungszustände.

    MfG

  126. #128 Eddy
    März 30, 2009

    Sicherlich haben noch nicht viele von euch nach Herr Dr Syun-Ichi Akasofu gegoogelt?

    “He is a highly cited author.” und bekam 16 Awards and Honors. (Wikipedia)

    Ausserdem hat er folgende Arbeit geschrieben:

    https://people.iarc.uaf.edu/~sakasofu/pdf/recovery_little_ice_age.pdf

    Für solche Ideen wird man üblicherweise hier bis zum Abwinken beleidigt und diffamiert.

    Ich würde mal gern von euch Sciencebloggern die “Awards und Honors” sehen, bevor ihr vor Arroganz, Selbstbeweihräucherung und vor allem Selbstüberschätzung wieder übersprudelt!

    Danke im Voraus

  127. #129 FokkerPlanck
    März 30, 2009

    @ Kramm

    “Die Folge davon ist, dass mittlerweile der Verlag, dem man hier sogar mit kriminellen Machenschaften in Verbindung brachte (siehe Kommentar von FokkerPlanck), mit e-mails bombardiert, mit dem Ziel den Verlag dazu zu bringen, den Artikel zurueckzuziehen. Das ist wohl die moderne Form der Goebbelsschen Buecherverbrennungen.”

    Herr Prof. Kramm, nun drehen Sie mal hier nicht ab. Ich verwehre mich gegen solche Vergleiche! Es ist schließlich kein Geheimnis, daß es Qualitätsunterschiede zwischen wissenschaftlichen Zeitschriften gibt, und daß man es mal bei einem zweitklassigen Magazin versucht, wenn man beim erstklassigen “abgeblitzt” ist. Mit meinem Beitrag drücke ich nur meine persönliche Erfahrung aus, daß auch bei Zeitschriften ein geschickter “Titel” die halbe Miete ist (wie immer gilt hier auch das A&O in Werbung und Marketing). Mit “kriminellen Machenschaften” hat dies überhaupt nichts zu tun und dies habe ich auch nicht suggerieren wollen. Der Vergleich mit NZ-Zensur oder gar der “deutschen Physik” ist nun wirklich das aller letzte. Sind Sie wirklich die Person, die sich auf dieser HP präsentiert?
    https://www.gi.alaska.edu/~kramm/

    Wie kann man nur so tief sinken, um zu Argumenten wie oben zurückgreifen zu müssen? Wie ich an Ihren Publikationen lese, sind Sie nun auch nicht gerade ein “Klima-Experte”. Aber was ist schon ein “wirklicher Klima-Experten”?
    Ich bezweifle, dass dies eine Voraussetzung ist, um das G&T-paper fachlich adäquat beurteilen zu können. Dass dieses paper wissenschaftlich nichts Neues und erst recht keinen Gegenbeweis zur Physik des Treibhauseffektes liefert, ist selbst für einen Nicht-Klimatologen ziemlich offensichtlich, wenn er halbwegs im Thema drinsteckt.

    Herr Prof. Kramm,

    nehmen Sie zu meinen Punkten 1) & 2) vom 27.03.09 12:28 Uhr noch fachliche Stellung oder flüchten Sie lieber auch, wie die Leute, denen die Argumente ausgehen, in persönliche Beschimpfungen?

  128. #130 Eddy
    März 30, 2009

    @FokkerP

    Sie schreiben:

    Herr Prof. Kramm,

    “nehmen Sie zu meinen Punkten 1) & 2) vom 27.03.09 12:28 Uhr noch fachliche Stellung oder flüchten Sie lieber auch, wie die Leute, denen die Argumente ausgehen, in persönliche Beschimpfungen?”

    Dann haben also so einige Scienceblogger keine Argumente?! Sie müssten mal lesen wer hier immer zuerst ausfallend wird!

    LG
    Eddy

  129. #131 Eddy
    März 30, 2009

    @FokkerP

    Jemand der so etwas studiert darf selbstverständlich nicht mitreden:

    “His work is mainly focused on physics of the planetary boundary layer, atmospheric turbulence and its impact upon atmospheric chemistry, atmospheric dynamics, atmospheric radiation, cloud physics, micro- and mesoscale numerical modeling, and climate and climate change.” (Wikipedia)

    Herr Kramm ist durchaus bereit mitzudiskutieren. Andere scienceblogger beantworten Fragen die man nicht stellt, beantworten gar nicht oder beleidigen bloss ohne jeglichen Kommentar.

    Der Laie bildet sich allein aufgrund dieses unmöglichen Verhaltens selbst eine Meinung!

    LG
    Eddy

  130. #132 Ebel
    März 30, 2009

    @Ebel· 29.03.09 · 23:22 Uhr
    Berichtigung:
    Nicht

    In erster Näherung ist der Teildruck des CO2 am Oberrand der Stratosphäre konstant Erklärung:

    sondern

    In erster Näherung ist der Teildruck des CO2 am Unterrand der Stratosphäre konstant Erklärung:

    Das geht auch aus dem weiteren Text hervor.

    MfG

  131. #133 Georg Hoffmann
    März 30, 2009

    @Eddy
    Neben meiner “normalen” Arbeit, haben wir eine offizielle Antwort auf das Paper in Vorbereitung. Das ist eben Arbeit, mehr Arbeit jedenfalls, als hier immer nur Rumzujaulen.
    Dieser Post beschaeftigt sich explizit mit anderen Aspekten als den naturwissenschaftlichen. Insbesondere mit der Frage, wie solche Formulierungen wie “obscene Figure” und “scientific musconduct” durch einen peer review kommen konnten. Meine Erklaerung bleibt voerst, das Paper wurde nicht gelesen.
    Mehr zur Physik ein anderes Mal. Die Links oben plus das Paper von Arthur Smith gibt eine Vorstellung von dem, was sich an groebsten Fehlern in dem G/T paper verbergen. Es ist in jeder Hinsicht eine Schande fuer IJMPB.

  132. #134 FokkerPlanck
    März 30, 2009

    @Eddy
    “Herr Kramm ist durchaus bereit mitzudiskutieren. ”

    Schon, ich finde es nur recht müßig, sich mit Herrn Ebel mit Physikhistorischem auseinander zu setzen, statt mal wirklich zur Sache zu kommen und darzustellen, warum und wo aus Expertensicht bei G&T etwas wissenschaftliches Neues/Wertlosses zu finden ist.

    “Andere scienceblogger beantworten Fragen die man nicht stellt, beantworten gar nicht oder beleidigen bloss ohne jeglichen Kommentar.”

    Damit meinen sicher nicht mich.

  133. #135 H.Bachmann
    März 30, 2009

    Welch Schwachsinn; welche vergeudeten Ressourcen grauer Zellen? Vor 30 Jahren war CO2 kein Thema. Dann kam “Der Spiegel” mit dem Kölner Dom, den er in der Nordsee ersäufte und Augstein sagte mir am Telefon von Kissimmee nach Hamburg auf meine Frage, was das soll: “Aufwecken und munter machen” und ich antwortete “und Angstmachen”. Augstein: “Ohne Angst, keine Bewegung der Massen.” Und dann kamen endlose Sitzungen und Meetings in den USA, wie man da ein bombiges Geschäft draus machen könne. Und es kam das IPCC, dem mein Vetter Bert Bolin als Boss vorstand. Und vorher kamen die Medien und hauten voll rein; ohne Vorfinanzierung wurde der roi geerntet. Und der Ruf der Medien erreichte die sogenannten Wissenschaftler. Und kein Wissenschaftler stellte bis heute je die Frage: Wer bestellte bei wem, für wen, wann und wo und weshalb das IPCC? Es gab doch schon die UNEP. Da ich Geburtshelfer des IPCC war, dachte ich mir: Na, wenn die ganze angebliche Wissenschaftskamarilla nur Klima-Gewinnler sein wollen, dann fragen wir doch mal die Hierarchie des IPCC, wie sie sich die Möglichkeiten vorstellt, Lieschen Müller und Otto N. auszuknautschen. Und was sagten die Edlen vom IPCC, nicht die Mitläufer wie Schellnhuber und Rahmstorf, sondern die Echten, die Wichtigen, die mit dem NobelPreis gekrönten, und die mit denen zu Tische sitzen, die das Weltrad drehen also die Erfinder des Geschäftes, von dem 100.000e von sogenannten Wissenschaftlern
    ja noch lange von uns, von den Steuerzahlern bedient werden; fragen wir die Experten vom IPCC. Und was sagen die?

    Das IPPC – Selbstdarstellung seiner Aufgaben
    Beginnend ab 1986 wird in den USA darüber beraten, wie man das Wort „Klimakatastrophe“ am besten kommerzialisieren kann.
    1988 wird dazu das IPCC gegründet. Es bezeichnet sich später als Weltklimarat. Von dort lässt man Wetteraufzeichnungen aus aller Welt sammeln und daraus per Computer Klima-Zukunftsmodelle errechnen. Die „frisierten“ Ergebnisse sagen seit vielen Jahren eine kommende Klimakatastrophe für die Erde voraus. Wie und wozu dies geschieht, dazu äußerten sich Direktoren des IPCC.

    1. John Houghton, Vize-Präsident des IPCC schrieb 1994:
    „Solange wir keine Katastrophen ankündigen, wird niemand zuhören.“

    2. Maurice Strong, erster UNEP-Direktor, äußerte (Wood,1990) und 1992 in Rio: „Besteht nicht die einzige Hoffnung für diesen Planeten in dem Zusammenbruch der in-dustriellen Zivilisation? Liegt es nicht in unserer Verantwor-tung, dafür zu sorgen, dass dieser Zusammenbruch eintritt?“

    3. Mr. Rajendra Pachauri, Präsident des IPCC seit 2002, anlässlich der Herausgabe des vierten Situationsreportes
    (Crook 2007): „I hope this will shock people and govern-ments into taking more serious action.“
    „Ich hoffe, dieses wird die Menschen schockieren, damit sie mehr seriöse Aktionen unternehmen.“

    4. Prof. Dr. H. Stephen Schneider, Lead Author in Working Group II of the IPCC (sagte 1989):
    „Deshalb müssen wir Schrecken einjagende Szenarien an-kündigen, vereinfachende, dramatische Statements machen und wenig Erwähnung irgendwelcher Zweifel, die wir haben mögen, entlassen. Um Aufmerksamkeit zu erregen, brauchen wir dramatische Statements und keine Zweifel am Gesagten. Jeder von uns Forschern muss entscheiden, wie weit er eher ehrlich oder eher effektiv sein will.“

    Grosasartig diese Lieferanten der alten Weisheit:
    “Wenn das Geld im Kasten klingt,
    die Seele aus dem Fegefeuer in den Himmel springt”.

    Die Frage CUI BONO kann jeder für sich selbst beantworten.

  134. #136 H.Bachmann
    März 30, 2009

    Die Entstehungsgeschichte der klimakatastrophe, folgend der Frage, die nie ein Wissenschaftler noch ein Medienzar stellte: Wer befal wann, wo, für wen, warum die installation vom IPCC; es gab doch schon die UNEP – wird beantwortet unter:
    http://www.klima-ueberraschung.de

  135. #137 Georg Hoffmann
    März 30, 2009

    @Bachmann

    Die Frage CUI BONO kann jeder für sich selbst beantworten.

    Wenn die Physik einem zuviel wird, kann man allerdings diese Frage beantworten.

  136. #138 Eddy
    März 30, 2009

    @FokkerP

    Nein nein, Sie meine ich ganz sicher nicht. Ganz im Gegenteil, so wie mit Ihnen, Herr Kramm und Herr Ebel hatte ich es mir eigentlich vorgestellt. Bei der Kritik ging es vor allem um Leute, die auch ein eigenes Blog auf Scienceblogs haben. SORRY für das Missverständnis!

    Ich wollte bloss darauf hinweisen, dass Herr Kramm eigentlich immer sehr freundlich antwortet.

    LG
    Eddy

  137. #139 H.Bachmann
    März 30, 2009

    @Georg Hoffmann
    Hier geht´s nicht um Physik. Hier gehts um Abstauben beim mainstraem, den der Bürger via steuern finanziert. Hier geht´s um Astrologie. Und die brachte schon im Mittelalter viel Geld ein.

  138. #140 Jörg
    März 30, 2009

    Welch Schwachsinn; welche vergeudeten Ressourcen grauer Zellen? Vor 30 Jahren war CO2 kein Thema.

    Gut dass Freeman Dyson grad ein Thema ist, der hat 1977 gesagt

    “emergency plant-growing program would provide the necessary short-term response to hold the CO2 at bay while the shift away from fossil fuels is being implemented… The newly grown vegetation is to be thought of as a “carbon bank”,…”

    War kein Thema, klar…

  139. #141 Hanna Thiele
    März 30, 2009

    @ Hartmut Bachmann

    Für den Erfolg der Abstauber ist das PIK das Werkzeug und das verblendete Deppen-Deutschland darf herhalten als Motor des großen Abkassierens. Nicht umsonst sitzen Schellnhuber, Rahmstorf und PIK-Chefökonom Edenhofer in der obersten Leitung des IPCC.

    Von Genscher bis Merkel wurde die deutsche Wirtschaft vorreitend mittels politisch gesteuerter NGO-Beißhunde in grüne Technologien gelenkt.
    „Unternehmen, die in diese Bereiche investieren, wissen, dass ihre Techniken auf dem Mark keine Chance haben, wenn nicht CO2 irgendwann einen vernünftigen Preis bekommt. Sie werden Druck ausüben, damit es zu solchen System kommt“ – das sagte PIK-Chefökonom Edenhofer im Interview mit „Energiepolitische Tagesfragen 5/2007.

    Das feine Spiel ist aufgegangen! Die ergrünte Wirtschaft ruft nach solch einem System. Die Ernte fällt der classe politique in den Schoß. Günstlinge erhalten ihren Anteil, bezahlen muß alles der kleine Mann als Verbraucher.

    Nun ist auch Obama beim Bekenntnis zum Klimaschutz dabei, nur einsparen will er bis 2020 keine einzige Tonne. Einsparen wird ohnehin kaum möglich sein, es soll ja auch nur gezahlt werden für jede einzusparende Tonne. Jedem Deutschen wird die Schuld an 11 Tonnen jährlich zugeschoben, 2 Tonnen werden ihm nur genehmigt. Also muß er zahlen für 9 Tonnen. Bei einem Zertifikatepreis von 50 Euro zahlt eine Familie mit 2 Kindern dann locker 1.800 Euro jährlich über Strompreis und andere Verbraucherpreise.
    Ein US-Amerikaner zahlt gar nichts.
    Die Franzosen zahlen auch wenig, sie haben ja Atomstrom.
    So gütig ist Mutti Merkel mit ihrem Volk, dass es sein Bestes hergeben darf.
    „Gold geb ich für das schöne Gefühl, ein Schöpfungsretter zu sein“.

    Die Gerlich/Tscheuschner-Studie macht dieses „goldige Geschäft“ zu dem was ist – SCHWINDEL.
    Deswegen strengen sich Schellnhuber-Rahmstorf-Edenhofer-Hoffmann und noch ein paar andere ja so an, damit ihnen der Goldesel nicht abhanden kommt.

  140. #142 Jörg
    März 30, 2009

    Georg, kommst du eigentlich am Wochenende wieder nur mit dem Learjet auf die Bermudas oder haben die endlich mal deinen Jumbo repariert? Aber ich sags dir, diesmal kannst du deinen Cuvee Belle Epoche selbst schlürfen, so einen Billigfusel fass ich nicht an…

  141. #143 Hanna Thiele
    März 30, 2009

    @ Jörg

    Ist doch klar!
    Georg Hoffmann wird sich nur noch Billigfusel leisten können, wenn er für die großen Abkassierer ohne Nutzen sein wird.
    Vielleicht wird ihm Billigfusel mit reinem Gewissen sogar besser schmecken als Cuvee Belle Epoche.

    Auch Schellnhuber sagt im vertrauten Zirkel, dass er nicht an den Treibhauseffekt glaubt, er ist nur noch nicht weg von Cuvee Belle Epoche, deswegen redet er nach außen anders.

    Eines muß man wissen: Mutti Merkel hat schon viele fallen lassen, die sich erlauben, selber zu denken, nicht nur Merz und Kirchhoff.
    Westerwelle, der ja unter Mutti Merkel unbedingt den Außenminister mimen will, erlaubt deshalb seinen „Untergebenen“ das Selberdenken nicht.

    Es ist also eine Ehre, ja eine hohe Auszeichnung, von Mutti Merkel in die Verbannung geschickt zu werden, so wie es bei Nero eine Ehre war – und noch heute spricht von diesen Nero-Verbannten mit Achtung.

  142. #144 Gerhard Kramm
    März 30, 2009

    @Ebel,

    Sie haben nun wirklich nicht begriffen, worauf der Unterschied zwischen den 255 K und 144 K beruht. Die 255 K ergeben sich aus einer planetaren Strahlungsbilanz fuer eine Erde ohne Atmosphaere, in der die Emission entsprechend dem Stefan-Boltzmann-Gesetz berechnet wird. Man erhaelt also

    (1 – a_E) S/4 = sigma T_e^4

    Hierin sind a_E = 0.3 die planetare Albedo, S = 1366 W/m^2 die Solarkonstante, und T_e eine gleichfoermige Temperatur. Die linke Seite dieser Gleichung ist korrekt, wenn man annimmt, dass die lokale Albedo durch eine planetare Albedo ersetzt werden darf. In dieser Annahme steckt eine Vereinfachung, die erforderlich ist, um das entsprechende Integral analytisch loesen zu koennen. Geht man von dieser Annahme ab, bleibt nur noch die numerische Loesung des Integrals uebrig. Das eigenliche Problem ist die rechte Seite der planetaren Strahlungsbilanz. Es wird eine gleichfoermige Oberflaechentemperatur, T_e, herangezogen, die es in der Realitaet nicht gibt. Diese Berechnung liefert dann: T_e = 255 K. Es spielt dabei keine Rolle, ob man das mit oder ohne Rotation der Erde rechnet, solange im zweiten Fall der Deklinationswinkel gleich Null gesetzt wird. Nur variiert dieser in der Realitaet zwischen minus 23,5 Grad und 23,5 Grad.

    Die 144 K beruhen auf einer Form der Temperaturberechnung, wie sie in allen numerischen Modellen der Atmosphaere letzlich ebenfalls verwendet wird, naemlich auf einer lokalen Energieflussbilanzgleichung zur Bestimmung der unteren Randbedingung. Da im Falle einer Erde ohne Atmosphaere keine atmosphaerischen sensiblen und latenten Waermefluesse auftreten koennen, vereinfacht sich diese Energieflussbilanzgleichung. Wichtig ist, dass die Temperatur als Funktion von Laenge und Breite betrachtet wird. Entsprechend der Definition eines globalen Mittelwertes wird dann die mittlere Temperatur berechnet (siehe unten). Sie betraegt etwa 144 K, was auch Arthur Smith bestaetigt hat.

    Nebenbei bemerkt: Das Manuskript von Smith enthaelt einige Fehler hinsichtlich der Mittelwertbildung. Wenn man den globalen Mittelwert einer Groesse bestimmen will, so ist folgende Definitionsgleichung zu verwenden.

    y^M = INT_A_s(y dA_s)/INT_A_s dA_s

    Hierin sind A_s der Raumwinkel (4 pi im Falle einer Kugel) und dA_s der differentielle Raumwinkel. y^M ist der globale Mittelwert der Goesse y. INT steht fuer Integral. Im Gegensatz zur Gl. (6) bei Smith tritt der Erdradius nicht auf. Wann nehmen Sie die Arbeit von Smith auseinander?

    Es ist anzumerken, dass die global gemittelte bodennahe Lufttemperatur (y = T) von etwa 288 K ebenfalls an Hand der Definition eines globalen Mittelwertes berechnet wurde. Diese global gemittelte bodennahe Lufttemperatur hat nichts mit der als gleichfoermig angenommenen Temperatur von 255 K zu tun. Das habe ich bereits hier ausgedrueckt, aber auf Argumente gehen Sie ja nicht ein.

    Noch etwas zu den Planckschen Arbeiten. Planck praesentierte die Ergebnisse seiner Forschung vor der Deutschen Physikalischen Gesellschaft am 19. Oktober and am 14. Dezember 1900. Darueber gibt es Zusammenfassungen. Wichtig ist besonderes die Praesentation vom 14. Dezember, weil Planck an dem Tag zum erstenmal die Form seiner Strahlungsformel in der Form diskutierte, wie sie dann in dem Artikel von 1901 (Annalen der Physik) erschien. Obwohl der 14. Dezember als Geburtstag der Quantenphysik gilt, ist der Artikel von 1901 der entscheidende. Warum haette Planck ihn sonst wohl publiziert?

    Was im Kapitel 2 des 4. Reports der WGI zum IPCC geschrieben steht, habe ich bereits oben zitiert. Darueber sollten Sie sich mal Gedanken machen.

    Gerhard Kramm

  143. #145 Gerhard Kramm
    März 30, 2009

    @FokkerPlanck,

    Als Antwort auf Ihren Beitrag erlaube ich mir, Sie nochmals zu zitieren:

    Beginn des Zitats

    Wirklich täuschend echt,
    “International Journal of Modern Physics B”

    Dieses Journal ist zwar nominell eine wissenschftliche Zeitschrift, aber hier zeigt sich, daß man in Fernost nicht nur Elektronik oder DVDs gut kopieren kann.

    Ende des Zitats

    Jeder weitere Kommentar ist ueberfluessig.

    Gerhard Kramm

  144. #146 Gerhard Kramm
    März 30, 2009

    Folgendes fand ich im Web (https://www.greattransformation.eu/):

    The great transformation

    The impact of global climate change is not limited to specific areas of our lives. With its social, cultural, economic and psychological implications, climate change represents a shift towards a new era, which concerns all levels of the global community: markets and mindsets, global cooperations and democracy. To embrace this complexity and to discuss the core issues of Climate Change as Cultural Change the

    Institute for Advanced Study in the Humanities in Essen (KWI),
    Stiftung Mercator
    in cooperation with
    the Potsdam Institute for Climate Impact Research (PIK) and
    Wuppertal Institute for Climate Environment and Energy

    will host the international academic conference

    THE GREAT TRANSFORMATION
    CLIMATE CHANGE AS CULTURAL CHANGE
    8 – 10 June 2009 in Essen, Germany
    The themes of this conference outline the depth and scope of the political and cultural change currently taking place in the global community, which can justly be termed a new “Great Transformation”: at its heart are the major issues of new market organizations, new forms of global governance, a profound shift in attitudes and a new culture of participation.

    Leading experts, politicians, business leaders as well as up-and-coming young researchers will discuss the implications of climate change for cultural change. Three days of intensive debate will explore the shifts in market economy, democracy, cultural identity and global cooperation, developing new insights into the relationship between climate change, society and culture.

    Das ist Kulturkampf in reinster Form. Es wird Zeit, dass die Europaeer aufwachen, bevor es zu spaet ist.

  145. #147 Hanna Thiele
    März 30, 2009

    @ Gerhard Kramm

    Dieser Kulturkampf wird von der deutschen Bundesregierung mit Mutti Merkel angeführt.
    Sie planen den Umsturz, lesen Sie nach in der Regierungsschrift https://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/broschuere_dritte_industr_rev.pdf
    Seite 76 bis 79.

    Es ist ein Staatsstreich, siehe https://www.pi-news.net/2009/02/die-co2-utopisten-und-der-staatsstreich/

  146. #148 FokkerPlanck
    März 30, 2009

    @ Bachmann

    dies hier ist ein scienceblog und daher geht es hier eher um Physik als um verstaubte autobiographische Details.
    Bolin ist also Ihr Vetter…wieso haben Sie das mit dem CO2 dann immer noch nicht verstanden?

    Ich möchte Ihre einfältige Entstehungsgeschichte um die Klimakatastrophe gerne etwas auffrischen.
    Auch wenn Sie es noch so oft und gerne darstellen, die Klimakatastrophe ist keine Erfindung des Spiegels
    auf dem “Reissbrett”.

    “Vor 30 Jahren war CO2 kein Thema. Dann kam “Der Spiegel” mit dem Kölner Dom, den er in der Nordsee ersäufte…”

    Die Wirkung von CO2 auf die bodennahe Temperatur ist seit Jahrzehnten bekannt. In einem Standardlehrbuch der
    Klimatologie (ich weiß – gähn – das ist langweiliger Ihre Geschichten, wie Sie die Erfindung der großen
    Klima-Verschwörungen der Gegenwart in Ihren Bekanntenkreisen live miterleben durften) von HH Lamb von 1972
    steht (Vol I, p 45): CO2-Verdopplung (320 auf 640 ppm) macht 3.6 °C Temperaturerhöhung (Plass 1956),
    nach Manabe/Weatherald (1967) 2.3 °C. Das ist also seit mehr als 30 Jahre klar!

    Herr Bachmann, wie soll ich es nun deuten, daß Sie trotz bester connections die eigentlichen wissenschaftlichen Tatsachen, die diesen
    diese Katastrophenmeldungen zugrundeliegen, verschnarcht haben?

  147. #149 FokkerPlanck
    März 30, 2009

    @ Gerhard Kramm· 30.03.09 · 21:46 Uhr

    Sie wiederholen sich bereits zum dritten Mal. Ich gehe also davon aus, daß Sie keine fachlichen Argumente zu meinen Punkten 1 & 2 zu bieten haben – wie auch…

    “Wirklich täuschend echt,”

    Sie sind auch täuschend echt.

  148. #150 Hanna Thiele
    März 30, 2009

    @ FokkerPlanck

    Schön, das ist hier also ein Science-Blog.

    Warum dann so einseitig?
    Lesen Sie mal hier https://www.sepp.org/publications/NIPCC_final.pdf
    und dann reden wir weiter.

    Der hochverehrte Schellnhuber schreibt auf Seite 76 von https://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/broschuere_dritte_industr_rev.pdf
    „ Umso auffälliger ist, dass die öffentliche Debatte gar
    nicht um die fundamentalen Fragen der Umstrukturie-
    rung unseres Wirtschaftslebens kreist.“.

    Mehr wollen wir hier gar nicht als Schellnhuber, nur die öffentliche Debatte zu den fundamentalen Fragen der wissenschaftlichen Grundlagen und der Folgen der politischen Beschlüsse.

  149. #151 Ebel
    März 30, 2009

    @Gerhard Kramm· 30.03.09 · 21:42 Uhr
    Ich glaube, ich muß den rotierenden Planeten präzisieren:

    Die Rotationsachse kann auf den strahlenden Körper zeigen, dann spielt es keine Rolle ob der Planet rotiert, die Strahlungssituation an jedem Planetenort ist zeitlich konstant und die Temperatur der unbeleuchtete Seite liegt bei ca. 2K.

    Steht die Rotationsachse senkrecht zur Verbindungslinie zum strahlenden Körper, dann wird jede Stelle des Planeten zeitweise bestrahlt – an beiden Polen ist allerdings die absorbierte Intensität fast Null.

    Die Oberflächentemperatur folgt der sich ändernden absorbierten Intensität mit einer gewissen Verzögerung, der Wärmestrom in den Planeten wird durch die Wärmeleitungsgleichung beschrieben. Für eine homogene Kugel ist die Gleichung relativ einfach. Zwar wäre prinzipiell die Wärmeleitungsgleichung in Kugelkooerdinaten zu lösen – da aber die Eindringtiefe der Wärmewellen klein gegenüber dem Planetenradius ist, reicht eine eindimensionale Näherung.

    Die Näherung von Smith mit einer dünnen gleichmäßig erwärmten Schicht halte ich für etwas zu sehr vereinfacht, aber die Lösung unter Anwendung ist der Wärmeleitungsgleichung ist nur etwas komplizierter.

    Bei Smith suchen Sie den Fehler an der falschen Stelle. Mit x bezeichnet Smith jeden Ort an der Oberfläche – also mit Kugelkoordinaten: x = r sin (phi) sin (theta) und dx = r cos(theta) d phi d theta.

    Am 19. Oktober stellte Planck die richtige Strahlungsformel vor, die späteren weiteren möglichen Begründungen nahmen Anleihen bei der Maxwellschen Begründung der Geschwindigkeitsverteilung der Gasteilchen. Dadurch entstanden gewisse Mengengrößen – die Quanten. h ist die Abkürzung für Hilfsgröße, von der Planck noch sehr lange annahm, daß sie durch andere physikalische Konstanten ausgedrückt werden kann.

    MfG

  150. #152 FokkerPlanck
    März 30, 2009

    @ Thiele

    “Schön, das ist hier also ein Science-Blog.Warum dann so einseitig?
    Lesen Sie mal hier https://www.sepp.org/publications/NIPCC_final.pdf

    SCIENCE, richtig, nicht NIPCC-Sing-Sang.

  151. #153 Georg Hoffmann
    März 30, 2009

    @Kramm

    Im Gegensatz zur Gl. (6) bei Smith tritt der Erdradius nicht auf. Wann nehmen Sie die Arbeit von Smith auseinander?

    Dann wenn Sie lesen lernen. x ist jeder Ort auf der Kugel. Das Integral ist 4 Pi R^2 und genau so hat es Smith normiert.

  152. #154 hanna Thiele
    März 30, 2009

    @ FokkerPlanck

    Moment mal – was Science ist, das bestimmen Sie?
    Was Ihnen nicht in den Kram passt ist „Sing-Sang“?
    Das Lied kommt mir bekannt vor, es klingt wie: „Wer nicht für mich ist, ist wider mich“, folglich muß es niedergeschrien und niedergeknüppelt werden.

    Schon Einstein hat das erlebt. 200 arisch-korrekte Wissenschaftler wurden angekarrt, um seine Relativitätstheorie in den Dreck zu stoßen. Einstein entgegnete nur kühl: „Wäre meine Theorie falsch, hätte ein einziger Kritiker genügt“.

  153. #155 Georg Hoffmann
    März 30, 2009

    @Ebel
    Das Entscheidende ist, dass Smith gezeigt hat, dass im “guenstigsten” Fall der Treibhauseffekt NUR 33 K auf der Erde betraegt. Je lokaler die Energiebilanz ist (ohne Rotation, respektive ohne Waermekapazitaet und ohne lateralen Waermeaustausch) umso kaelter wird die mittlere Temperatur des Planeten.
    Smith Herleitung ist so klar wie nur was, wobei man bei solch einem Gedankenexperiment (denn das bleibt es, denn kein Koerper ist perfekt schwarz, etc etc) immer Naeherungen einfuehren kann, die die Wirklichkeit genauer beschreiben. Fakt ist, mit diesen doch letztlich noch sehr einfachen Ansatz kann man zB sehr schoen die Temperaturen auf dem Mond beschreiben.
    https://rabett.blogspot.com/2009/03/mystical-planet-problem-as-part-of.html

    Selbst aber mal angenommen, dass G/T nicht richtig verstanden haben, was ihren Naehreungen entspricht (also ein Planet ohne Rotation, ohne Waermeaustausch etc) dann bleibt ihr Argument, warum denn nun die 144K ein Argument gegen die Wirksamkeit eines Treibhauseffekts sein soll, immer noch von herzerwaermender Schlichtheit:
    G/T

    As seen in Eq. (83) a correct averaging yields a temperature of −129◦C.
    Evidently, something must be fundamentally wrong here.

    Tja, was wohl?

  154. #156 Georg Hoffmann
    März 30, 2009

    @Hanna
    Vielleicht haben Sie das oben nicht gelesen (Ermahnung an Herrn Kramm, 29/3 10:34). Noch ein Vergleich mit dem dritten Reich und Sie sind fuer eine Woche gesperrt. Das gilt fuer egal wen und bezieht sich auf egal welche hoch-intelligente Parallele, weswegen natuerlich der Klimawandel nur vor dem Hintergrund des Holocaust diskutiert werden kann.
    Das war die gelbe Karte.

  155. #157 Georg Hoffmann
    März 30, 2009

    @Fockerplanck

    Herr Bachmann, wie soll ich es nun deuten, daß Sie trotz bester connections die eigentlichen wissenschaftlichen Tatsachen, die diesen
    diese Katastrophenmeldungen zugrundeliegen, verschnarcht haben?

    Danke. Ich schlafe heute mit einem Giggeln ein. Der Herr Bachmann ist zur Klimaforschung und deren tiefen Verstaendnis durch den Vertrieb von Klimaanlagen gekommen.
    You made my day! Traenen-aus-den-Augen-wisch

  156. #158 Gerhard Kramm
    März 30, 2009

    @FokkerPlanck,

    gehen Sie noch etwas weiter zurueck. Im Jahre 1961 veroeffentlichten Moeller und Manabe einen Artikel in der Zeitschrift fuer Meteorologie, in dem die beiden Autoren Ergebnisse von Strahlungstransportrechnungen diskutierten. Die Autoren erhielten Oberflaechentemperaturen von bis zu 350 K und ein Tropopausenminimum von 183 K. Im gleichen Jahr veroeffentlichten Manabe und Moeller in Monthly Weather Review weitere selbst aus ihrer Sicht unbefriedigende Ergebnisse dieser Art. Dieser Unsinn wurde dann spaeter in weiteren Arbeiten dieser Art ausgebreitet. Manabe und Wetherald (1967) bildet dabei keine Ausnahme.

    Als Gerlich & Tscheuschner ihr Manuskript im ArXiv der Cornell University hochluden, gab es ein grosses Geschrei, denn das sei ja alles nicht peer-reviewed (siehe z.B. dot.earth der New York Times). Da ich vielfach als Reviewer fuer diverse Fachzeitschriften gearbeitet hatte, diskutierte ich das Manuskript von Gerlich und Tscheuschner in diesem Weblog oeffentlich. Das koennen Sie dort nachlesen. Ich kam zu dem Ergebnis, dass man das Manuskript unter der Bedingung moderater Aenderungen zur Publikation empfehlen kann.

    Wenn @Ebel z.B. in seiner Kritik an diesem Manuskript direkt zu Beginn, als die Waermeleitungsgleichung fuer feste Koerper diskutiert wird, auch noch Gase anfuehrt, dann weiss er nicht, wovon er redet, denn mit der Gleichung

    dT/dt = const. x div grad (T)

    kann man die zeitliche Aenderung der Temperatur in der Atmosphaere nicht berechnen., insbesondere dann nicht, wenn der turbulente Enthalpiefluss auftritt.

    Niemand hat bisher auch nur annaehernd den Beweis erbracht, dass man das Klima vorhersagen kann. Allein an Hand der zeitlichen Aenderung der Begriffe von Climate Forecast zu Climate Prediction zu Climate Projection kann man belegen, dass die Klimamodeller bei der Bewertung ihrer Ergebnisse vorsichtig geworden sind.

    Warum greifen Sie eigentlich Gerlich und Tscheuschner deswegen an, dass sie in der sog. Bewegungsgleichung (lokale Bilanzgleichung fuer den Impuls) Tensoren zweiter Stufe auffuehren, naemlich rho v v und R. Das ist doch korrekt und wird auch in der Modellierung atmosphaerischer Prozesse so gehandhabt. Allerdings tritt dabei neben dem Stokesschen Reibungstensor auch der Reynoldssche Reibungstensor auf. Waehrend ersterer im Fernfeld von Waenden vernachlaessigbar ist, muss der Reynoldssche Tensor parameterisiert werden (Schliessung der Turbulenz), was grundsaetzlich mit Unsicherheiten verbunden ist.

    Nebenbei bemerkt: In den Energiegleichungen tritt das doppelt-skalare Produkt der Tensoralgebra auf. Obwohl dieses Produkt z.B. bei Peixoto und Oort, Physics of Climate (1992) zu finden ist, wissen viele Klimamodellierer damit nichts anzufangen.

    Hier etwas zum Nachdenken:

    Jemand entwickelt ein Modell von der Natur, weil er die Natur nicht versteht. Mit der Zeit wird sein Modell – im Bestreben es so naturnah wie moeglich zu machen – so komplex, dass er auch das Modell nicht mehr versteht.

    Mit freundlichen Gruessen

    Gerhard Kramm

  157. #159 Gerhard Kramm
    März 31, 2009

    Fuer diejenigen, die naeheres ueber die Beobachtungen zur Temperatur-CO2-Hypothese wissen wollen:

    Das Diagramm https://www.gi.alaska.edu/~kramm/climate/co2_t.JPG zeigt den zeitlichen Verlauf der Temperaturanomalie und der CO2-Konzentration. Die Temperaturanomalie gibt die HADCRUT3 Daten des Hadley-Centre for Climate Prediction and Research wider (siehe hierzu auch https://www.gi.alaska.edu/~kramm/climate/t-diagram.JPG ). Bei der CO2-Konzentration handelt es sich um einen Fit, der der Arbeit von Kramm et al. (2008) entnommen wurde. Das betreffende Diagramm, in dem sowohl die CO2-Beobachtungen also auch der Fit dargestellt sind, findet man unter https://www.gi.alaska.edu/~kramm/climate/Figure_4.jpg .

    Im Jahre 1988, als das IPCC gegruendet wurde und Dr. Hansen, NASA-GISS, als Gutachter vor dem Kongress der USA auftrat, gab es 30 Jahre Mauna Loa-Beobachtungen. Ich habe diese zusammen mit der Temperatur der Nordhemisphaere (Hadley-Centre) sowohl fuer monatliche als auch fuer jaehrliche Mittelwerte dargestellt (siehe

    https://www.gi.alaska.edu/~kramm/climate/Figure_3a.JPG
    https://www.gi.alaska.edu/~kramm/climate/Figure_3b.JPG
    https://www.gi.alaska.edu/~kramm/climate/Figure_4a.JPG
    https://www.gi.alaska.edu/~kramm/climate/Figure_4b.JPG

    Mit freundlichen Gruessen

    Gerhard Kramm

  158. #160 Gerhard Kramm
    März 31, 2009

    @Ebel

    Sie haben nun wirklich keine Ahnung von der globalen Mittelung. In beiden Integralen der Gleichung

    y^M = INT_A_s(y dA_s)/INT_A_s dA_s

    tritt der Radius der Erde auf. Also kuerzt er sich raus. Das ist simple Bruchrechnung. Uebrig bleibt

    y^M = 1/(4 pi) INT_A_s(y dA_s)

    Gerhard Kramm

  159. #161 Gerhard Kramm
    März 31, 2009

    @Ebel,

    auch Ihre historische Darstellung hinsichtlich der Planckschen Strahlungsformel ist falsch. Am 19. Oktober 1900 praesentierte Planck eine Form der Strahlungsformel, in der weder die Boltzmannsche Konstante noch die Plancksche Konstante auftreten. Diese erscheinen erst am 14. Dezember 1900 und dann selbstverstaendlich auch in dem Annalen-Artikel von 1901.

    Die Plancksche Konstante taucht aber bereits in Plancks Annalen-Artikel ueber irreversible Strahlungsvorgaenge von 1900 auf, und zwar dort noch als einfache Konstante b. Eine weitere Konstante tritt noch in Erscheinung, naemlich die Konstante a, und zwar in der Exponentialfunktion des Wienschen Strahlungsgesetzes, dass Planck in dieser Arbeit herleitete. Planck bestimmte beide Konstanten auch quantitativ. Da a die Dimension K s und b die Dimension J s aufweisen, hat wohl Planck rasch erkannt, dass a und b durch eine weitere Konstante verknuepft werden koennen, die die Dimension J/K hat. J/K ist die Dimesion der Entropie. Es lag also nahe, die Boltzmannsche Konstante einzufuehren, und zwar gemaess der Beziehung

    S = k log (W)

    wobei W die Wahrscheinlichkeit ist, die ich bereits in Zusammenhang mit der Einsteinschen Herleitung der Planckschen Strahlungsformel angesprochen habe.

    Gerhard Kramm

  160. #162 Gerhard Kramm
    März 31, 2009

    @Georg Hoffmann, @ebel

    Offensichtlich haben Sie ebenfalls erhebliche Schwierigkeiten mit der Flaechenmittelung. Hier ist die Herleitung Schritt fuer Schritt:

    y^M = 1/A INT_A (y dA)

    A ist die Gesamtflaeche, dA das differentielle Flaechenelement. A selbst ist natuerlich gegeben durch

    A = INT_A (dA)

    Im Falle einer Kugel bedeutet dies A = 4 pi r^2, wobei 4 pi der Raumwinkel A_s einer Kugel ist. Fuer das differentielle Flaechenelement dA erhaelt man

    dA = r^2 dA_s

    mit dA_s = sin (theta) dtheta dphi.

    theta ist der Zenitwinkel und phi ist der Azimuthwinkel. Es ergibt sich also:

    y^M = 1/(4 pi r^2) INT_A_s (y r^2 dA_s) = 1/(4 pi) INT_A_s (y dA_s)

    oder

    y^M = INT_A_s (y dA_s)/INT_A_s (dA_s)

    was ich bereits oben schrieb. Folglich ist die Gl. (6) bei Smith falsch.

    Ich bin gerne bereit, Ihnen die Herleitung als pdf-File zuzusenden, die ich fuer meine Strahlungsvorlesung (graduate level) verwendet habe.

    Gerhard Kramm

  161. #163 Gerhard Kramm
    März 31, 2009

    @Georg Hoffmann, @ebel,

    in der prognostischen Gleichung fuer die Temperatur tritt neben der Divergenz des Strahlungsflusses auch die Divergenz des Enthalpieflusses auf. Ich empfehle Ihnen, doch mal den Enthalpiefluss zu berechen, wenn die Dichte 1 kg/m^3, die horizontale Windgeschwindigkeit 5 m/s, die Temperatur 1 K und die spezifische Waerme 1000 J/(kg K) betraegt. Vergleichen Sie diesen mit dem Strahlungsfluss.

    Gerhard Kramm

  162. #164 Ebel
    März 31, 2009

    @Herr Kramm Sie widersprechen sich:

    @Gerhard Kramm· 30.03.09 · 21:42 Uhr

    Im Gegensatz zur Gl. (6) bei Smith tritt der Erdradius nicht auf. Wann nehmen Sie die Arbeit von Smith auseinander?

    Gerhard Kramm· 31.03.09 · 02:11 Uhr

    tritt der Radius der Erde auf. Also kuerzt er sich raus.

    Natürlich kürzt er sich heraus. Wenn Sie also auf den Radius Wert legen, dann bevorzugen Sie eine Form, wenn er noch nicht gekürzt ist. Wenn Sie aber die Form betrachten wollen, wo er sich heraus gekürzt hat, dann ist das auch in Ordnung. Aber nicht in Ordnung ist es, wenn Sie einmal das Fehlen des Radius bemängeln und ein anderes Mal das Nennen des Radius bemängeln. Beide Formen sind richtig – die ungekürzte und die gekürzte Form.

    Zur Quantentheorie. Es steht einwandfrei fest, daß die Aufstellung der Plancksche Strahlungsformel (19. Oktober 1900) reine Empirie war und das Strahlungsgesetz sehr gut beschrieb. Weil eben die Strahlungsgesetze so gut beschrieben wurden, hat Planck nach Erklärungen gesucht und gefunden (14. Dezember 1900). Deswegen gilt eben auch der 14. Dezember 1900 als Geburtsstunde der Quantentheorie und nicht der 19. Oktober 1900. Also zuerst die Strahlungsformel (weil die besonders einfach war) und daraus die Quantentheorie und nicht umgekehrt. Nachfolgend die wesentlichen Zitate:

    (19. Oktober 1900) In jener Funktionalgleichung stellt der Ausdruck auf der rechten Seite sicher die genannte Entropieänderung dar, weil sich n ganz gleiche Vorgänge unabhängig voneinander abspielen, deren Entropieänderungen sich daher einfach addieren müssen. Dagegen würde ich es wohl für möglich, wenn auch immer noch für nicht leicht begreiflich und jedenfalls schwer beweisbar ansehen, daß der Ausdruck links nicht allgemein die ihm früher von mir zugeschriebene Bedeutung besitzt, mit anderen Worten : daß die Werte von Un, d Un und Delta Un gar nicht hinreichen, um die fragliche Entropieänderung zu bestimmen, sondern daß dazu auch U selber bekannt sein muß. Im Verfolg dieses Gedankens bin ich schließlich dahin gekommen, ganz willkürlich Ausdrücke für die Entropie zu konstruieren, welche, obwohl komplizierter als der WIENsche Ausdruck, doch allen Anforderungen der thermodynamischen und elektromagnetischen Theorie ebenso vollkommen Genüge zu leisten scheinen wie dieser.

    Unter den so aufgestellten Ausdrücken ist mir nun einer besonders aufgefallen, der dem WIENschen an Einfachheit am nächsten kommt und der, da letzterer nicht hinreicht, um alle Beobachtungen darzustellen, wohl verdienen würde, daraufhin näher geprüft zu werden. Derselbe ergibt sich, wenn man setzt:
    ……
    Er ist bei weitem der einfachste unter allen Ausdrücken, welche S als logarithmische Funktion von U liefern (was anzunehmen die Wahrscheinlichkeitsrechnung nahe legt) und welche außerdem für kleine Werte von U in den obigen WIENschen Ausdruck übergehen. Mit Benutzung der Beziehung
    ……
    und des WIENschen „Verschiebungsgesetzes“ erhält man hieraus die zweikonstantige Strahlungsformel:
    ……
    welche, soweit ich augenblicklich sehen kann, den Gang der seither publizierten Beobachtungszahlen ebenso befriedigend wiedergibt wie die besten bisher aufgestellten Spektralgleichungon, nämlich die von THIESEN [2], die von LUMMEK-JAHNKE [4] und die von LUMMER-PRINGSHEIM [5]. (Wird an einigen Zahlen erläutert.) Ich möchte mir daher erlauben, Ihre Aufmerksamkeit auf diese neue Formel zu lenken, die ich vom Standpunkt der elektromagnetischen Strahlungstheorie aus nächst der WIENschen für die einfachste halte.

    Zur Theorie des Gesetzes der Energieverteilung im Normalspektrum

    Von M. PLANCK (Vorgetragen in der Sitzung vom 14. Dezember 1900)

    M. H.! Als ich vor mehreren Wochen die Ehre hatte, Ihre Aufmerksamkeit auf eine neue Formel zu lenken, welche mir geeignet schien, das Gesetz der Verteilung der strahlenden Energie auf alle Gebiete des Normalspektrums auszudrücken [1], gründete sich meine Ansicht von der Brauchbarkeit der Formel, wie ich schon damals ausführte, nicht allein auf die anscheinend gute Übereinstimmung der wenigen Zahlen, die ich Ihnen damals mitteilen konnte, mit den bisherigen Messungsresultaten, sondern hauptsächlich auf den einfachen Bau der Formel und insbesondere darauf, daß dieselbe für die Abhängigkeit der Entropie eines bestrahlten monochromatisch schwingenden Resonators von seiner Schwingungsenergie einen sehr einfachen logarithmischen Ausdruck ergibt, welcher die Möglichkeit einer allgemeinen Deutung jedenfalls eher zu versprechen schien als jede andere bisher in Vorschlag gebrachte Formel, abgesehen von der WIENschen, die aber durch die Tatsachen nicht bestätigt wird.

    @Herr Kramm, wenn Sie schreiben

    Wenn @Ebel z.B. in seiner Kritik an diesem Manuskript direkt zu Beginn, als die Waermeleitungsgleichung fuer feste Koerper diskutiert wird, auch noch Gase anfuehrt, dann weiss er nicht, wovon er redet, denn mit der Gleichung
    dT/dt = const. x div grad (T) …

    dann muß ich mich – genau wie bei den Papern von Planck und Smih fragen, ob Sie wissenschaftliche Paper lesen können. Aber eigentlich sollten Sie das doch können. Warum dann aber diese Verdrehungen?

    MfG

  163. #165 Ebel
    März 31, 2009

    @Gerhard Kramm· 30.03.09 · 23:55 Uhr

    Herr Kramm, die Krtik, die Sie glauben an mir üben zu müssen, ist in Wirklichkeit eine Kritik an G/T:

    Wenn @Ebel z.B. in seiner Kritik an diesem Manuskript direkt zu Beginn, als die Waermeleitungsgleichung fuer feste Koerper diskutiert wird, auch noch Gase anfuehrt, dann weiss er nicht, wovon er redet, denn mit der Gleichung
    dT/dt = const. x div grad (T) …

    In ihrem ganzen Abschnitt 1.1 (p. 6 -10) sprechen G/T nur von Gasen und berechnen die den Temperaturleitwert (Ihr const.) für Gase (Table 6, S. 9) – genau das also, was Sie kritisieren, daß die Wärmeleitungsgleichung für Festkörper auf Gase angewandt wird.

    From known thermal conductivities (Table 5), isochoric heat capacities, and mass densities the isochoric thermal diffusivities of the components of the air are determined (Table 6). This allows to estimate the change of the effective thermal conductivity of the air in dependence of a doubling of the CO2 concentration, expected to happen within the next 300 years (Table 7).

    Die bekannten Wärmeleitwerte (Tabelle 5), die isochoren Wärmekapazitäten und die Massendichten der Atmosphärenbestandteile bestimmen den Temperaturleitwert (Tabelle 6). Das erlaubt es, die Änderung des wirksamen Wärmeleitwerts der Atmosphäre als Folge einer Verdoppelung der CO2-Konzentration zu schätzen. Diese Verdopplung wird innerhalb der nächsten 300 Jahre erwartet (Tabelle 7).

    Ich war in meinem Kommentar noch sparsam, indem ich nur darauf hingewiesen habe, daß bei Gasen zu überprüfen ist, ob überhaupt die Festkörperwärmeleitungsgleichung anzuwenden ist. Bei dem Sonderfall Wärmestrom von oben nach unten geht das näherungsweise – aber in der Atmosphäre ist es schon ganz falsch.

    Ich hätte allerding noch einen weiteren Punkt aufführen sollen – und zwar den Wärmetransport durch Strahlung.

    MfG

  164. #166 Gerhard Kramm
    März 31, 2009

    @ebel,

    Wenn jemand hier die Dinge verdreht, dann sind Sie es doch. Erstens, in der Planckschen Abhandlung von 19. Oktober 1900 tritt weder die Plancksche noch die Boltzmannsche Konstante in der Strahlungsformel in Erscheinung (siehe Seite 204, wo sich auch ein Hinweis auf das Wiensche Verschiebungsgesetz findet). Zweitens, diese Konstanten findet man dann in der Planckschen Abhandlung von 14. Dezember 1900 (siehe Seite 242) sowie in der Publikation, die in den Annalen der Physik von 1901 (Gleichung 12 auf Seite 561) erschienen ist.

    Zu Ihrer Erwiderung hinsichtlich dT/dt = const. x div grad (T) ist folgendes zu sagen:

    Auf der Seite 7 Ihrer mit Kommentaren versehenen Version des G&T-Manuskript fuegen Sie ein:

    und bei Gasen ueberprueft, ob Waermetransport durch Gasstroemung erfolgt (turbulenter Waermetransport).

    Diese Einfuegung ist unsinnig, weil die Gleichung

    dT/dt = const. x div grad (T)

    ueberhaupt keinen Waermetransport durch Gasstroemung enthaelt. Bei dieser Gleichung geht es nur um (molekulare) Waermeleitung, wie sie fuer feste Koerper ueblich ist, wo man am ehesten Homogeniaet und Isotropie des Mediums voraussetzen kann. Es sollte wohl verstaendlich sein, dass div grad den Laplace-Operator kennzeichnet.

    Ich empfehle Ihnen, sich eher mit Ihren Freunden von der Linken in so einer Art und Weise zu streiten als mit mir.

    Gerhard Kramm

  165. #167 Georg Hoffmann
    März 31, 2009

    @Kramm

    Ich bin gerne bereit, Ihnen die Herleitung als pdf-File zuzusenden, die ich fuer meine Strahlungsvorlesung (graduate level) verwendet habe.

    Und ich bin gerne bereit Ihnen zu zeigen, wohin Sie sich ihre Mittelstufe-Weisheiten hinstecken duerfen. Smith berechnet das Integral ueber die Flaeche und normiert durch 4PiR^2, Kramm. So einfach ist das. Das wird schon noch, Herr Kramm.

  166. #168 Hanna Thiele
    März 31, 2009

    @ Georg Hoffmann

    Schon komisch, dass man auf einem Science-Blog Physik nicht Einstein zitieren darf.
    Sein doppeltes Pech, dass er in der nicht zitierbaren Zeit lebte.

    Danke, dass ich aus Nero-Zeiten zitieren durfte.

    Also zum zitierbaren Heute und dem, was FokkerPlanck „Sing-Sang“ nennt. https://www.sepp.org/publications/NIPCC_final.pdf

    Dieser „Sing-Sang“ hat den Refrain „NATUR, NICHT MENSCHLICHE AKTIVITÄT, BESTIMMT DAS KLIMA“ und er wird gesungen von Legionen hochangesehener Wissenschaftler aus der ganzen Welt.

    PIK Edenhofer sagte mir vor 4 Monaten, die Argumente dieser Wissenschaftler wären „nicht valide“. Als ich Einzelheiten hören wollte, sagte er mir, das wäre nicht sein Gebiet, ich solle Rahmstorf fragen. Das tat ich – mehrfach sogar.
    Offensichtlich sucht Rahmstorf noch nach Gegenargumenten.
    Da kann auch ein Pseudo-Nymus wie FokkerPlanck Rahmstorf nicht vom eigenen Suchen entlasten, vielleicht aber erinnern, dass es etwas schneller geht, damit bald Antwort kommt aus Potsdam – spätestens vor Kopenhagen, wo Mutti Merkel die Deutschen an 1.000 Vorstandsvorsitzende verkaufen will. Die dänische Ministerin hat diese Geschäftemacher schon eingeladen, es war in der FAZ zu lesen, deswegen wage ich, das zu zitieren.

  167. #169 Jörg
    März 31, 2009

    Schon komisch, dass man auf einem Science-Blog Physik nicht Einstein zitieren darf.
    Sein doppeltes Pech, dass er in der nicht zitierbaren Zeit lebte.

    Ein Glück, dass Einstein nicht mehr lebt und sich nicht grämen muss von wem er alles für was für Zwecke auch immer missbraucht wird.

    Offensichtlich sucht Rahmstorf noch nach Gegenargumenten.

    Vielleicht hat er einfach keinen Bock auf Leute die Nazi-Vergleiche für ein gültiges Mittel einer Diskussion halten. Kann ich gut verstehen.

  168. #170 Karl Mistelberger
    März 31, 2009

    Es gibt auf der verlinkten Webseite keine Diskussion, keine Widerlegung, bloss das übliche, was wir seit 10 Jahren täglich serviert bekommen. Wo bleibt Georgs Versprechen “Ich werde nochmal einige Punkte des Gerlich/Tscheuschner Papers separat ansprechen, einfach weil ja wohl Interesse besteht.”?

    Lieber Eddy!

    Da haben Sie etwas zu flüchtig geguckt. Ich habe nur einen Kommentar von Eli Rabett zitiert. Der hat sich in vorbildlicher Weise G&T angenommen: https://rabett.blogspot.com/. Seine Zusammenfassung ist perfekt im Sinne Albert Einsteins: So kurz wie möglich, aber nicht kürzer.

  169. #171 Hanna Thiele
    März 31, 2009

    @ Jörg

    Nein, nein!
    Rahmstorf kneift systematisch und feige!
    Rahmstorf hätte auf der Göttinger Klimatagung 2004 Veizer mit Argumenten begegnen können – er hat es vorgezogen, ihn als „SCHARLATAN“ zu diffamieren.
    Rahmstorf hätte im Jahre 2008 mehrfach Gelegenheit gehabt, Singer mit Argumenten entgegenzutreten – er hat es vorgezogen, ihn als „käuflich“ zu verleumden.

    Petronius Arbiter hat ähnliches menschliches Verhalten unter Nero erlebt und schrieb in seinem „Satyrikon“ 55/56 n.Chr:

    o „Kein Zweifel: der Feind der Dummheit, der auf dem rechen Weg ist, ist allen verhasst als einer, dessen Sitten sich von den Geflogenheiten der andern unterscheiden; Denn wer könnte anderes als die eigenen Grundsätze billigen? Wer aber nur auf Reichtum bedacht ist, der wünscht nicht, daß unter den Menschen solche Werte in höherem Ansehen stehen, die er selber nicht besitzt.“

  170. #172 Hanna Thiele
    März 31, 2009

    @ Georg Hoffmann

    Vorschlag:
    Sie zeigen die gelbe und rote Karte, wenn aus tyrannischen Zeiten zitiert wird.
    Warum zeigen Sie nicht effektiverweise der Tyrannei an sich die rote Karte?
    Damit würden Sie „nachhaltig“ wirken.
    Überall gibt es Spielregeln, nur in der Klimawissenschaft nicht.
    Deswegen wird sie ja von neuen Rattenfänger so gern benutzt als Umweg-Argumentation für unsaubere Ziele.
    Herr Ebel wird es schon schaffen, hier solange Argumentionsakrobatik zu betreiben, bis keiner mehr liest, er ist darin bestens geübt.
    Dann werden Sie und Ihre Freunde sagen: Gewonnen gegen Gerlich/Tscheuschner.
    Nichts ist gewonnen!
    Die falschen Alibis des PIK werden genau so falsch sein wie vor Ihrer Attacke gegen G & T.

  171. #173 Jörg
    März 31, 2009

    Och Gottchen, die Märtyrer des Klimaskeptizismus, mir kommt das Essen hoch…

  172. #174 FokkerPlanck
    März 31, 2009

    @ Hanna Thiele

    “Moment mal – was Science ist, das bestimmen Sie? Was Ihnen nicht in den Kram passt ist „Sing-Sang“?”

    Nein, der wissenschaftliche Erkenntnisprozeß ist mühsam und zieht sich über Jahrzehnte hin (siehe die ersten Vermutungen von Arrhenius bis zum “very likely” statement des AR4 zum anthropogenen Treibhauseffekt). Es wäre vermessen, für sich beanspruchen, dies alleine entscheiden zu können. Ich lasse mich aber gerne überzeugen und lerne dazu. Ich reflektiere das dann Gebotene an meinem Gelernten. Dies ist der Stoff eines mehrjährigen Studiums mit vollkommen “klimafreien” und völlig unbelasteten Inhalten. Wenn das Gebotenen schon da zu Widersprüchen führt, sieht es schlecht aus, von mir weiter beachtet zu werden. So oder so ähnlich wird das jeder hier machen. Der Punkt ist nur, woran man das Gebotenen reflektiert. Reflektiere ich das nach äußerere Form, der Biographie des Autors oder den politischen Umständen der Entstehung (wer fördert dies, wer könnte Interesse an dieses Ergebnis haben) so ist dies eben nicht-wissenschaftlich, denn solche Kriterien spielen bei der wissenschaftlichen Bewertung keine Rolle (leider kann man diese aber nie ganz ausschließen) und somit kann ein wissenschaftlich gesehen unsinniges Ergebnis nach anderen Kriterein eine tolle Sache sein oder umgekehrt.

    “Das Lied kommt mir bekannt vor, es klingt wie: „Wer nicht für mich ist, ist wider mich“, folglich muß es niedergeschrien und niedergeknüppelt werden.”

    Also bitte, ich fühle mich hier nicht auf dem Schlachtfeld und sortiere hier nach Farben. Das Thema ist viel vielschichtiger als in eine so eine binäre Schublade (“für oder gegen”) einsortiert zu werden.

    “Einstein entgegnete nur kühl: „Wäre meine Theorie falsch, hätte ein einziger Kritiker genügt“.

    Dies sollte sich mal die Skeptiker mal zu Herzen nehmen. Ich vermisse auch DAS überzeugende Gegenargument, stattdessen wird man zugeschüttet mit einem patchwork aus beliebig herausgegriffenen Zitaten, unspezifizierten Formeln und Prämissen, unbegründeten Generalstatements und autodidaktischen Fehlversuchen, Naturwissenschaften zu verstehen etc.

  173. #175 H.Bachmanbn
    März 31, 2009

    @ Fockerplanck
    Na ja, Herr FP, es war nicht zu erwarten, dass Sie was Sachliches zu den existierenden Aussagen der Herren in der Hierarchie des IPCC beisteuern würden. Selbst wenn 1000 Wissenschaftler, die im übrigen überwiegend von Steuerzahlers Geld existieren, und deswegen dem Gesetz unterworfen sind: Wes Brot ich esse, des Lied ich singe – eine Behauptung, eine wissenschaftliche Findung, publizieren oder sie vertreten; sie muss nicht wahr sein. Denken Sie mal ein bisschen an Wegeners Publikation seiner gefundenen Kontinentalverschiebung. 100e schrieen ihn nieder. Wegener hatte Recht; 100e Unrecht. Beispiele dieser Art gibt es ebenfalls 100e.
    Sie können ja mit Ihrer Klimaideologie solange fest im Sattel sitzen, wie diejenigen, die die Macht haben, dieselbe benötigen, um abzukassieren. Man gut, dass bei Umfragen, wie kürzlich in Australien, die Masse der Menschen an den CO2-Hokupokus nur noch begrenzt glaubt. Der Wolf aus dem Märchen ist noch nicht erschienen, obwohl er sich seit über einem viertel Jahrhundert ankündigt; schlechtes Timing, nicht wahr? Oder ist er nur im Urlaub, wie das Waldsterben, das Ozonloch etc.?
    Dass es in der Geschichte der Menschheit bei solchen Monsterbewegungen wie der jetzigen Klima-Schau immer und nur ums “Geschäftliche” geht, ist Ihnen sicherlich nicht verborgen geblieben; nur ist es für Sie angenehmer, Mitläufer bei den Klimagewinnlern zu sein. Eben aus geschäftlichen Gründen.
    Amen.

  174. #176 Jörg
    März 31, 2009

    Denken Sie mal ein bisschen an Wegeners Publikation seiner gefundenen Kontinentalverschiebung. 100e schrieen ihn nieder. Wegener hatte Recht; 100e Unrecht. Beispiele dieser Art gibt es ebenfalls 100e.

    Und zum hundersten Mal das Wegener-Gambit ohne zu erkennen dass sich die wissenschaftliche Wahrheit durchgesetzt hat, ungeachtet von Personenkult.

    Dass es in der Geschichte der Menschheit bei solchen Monsterbewegungen wie der jetzigen Klima-Schau immer und nur ums “Geschäftliche” geht, ist Ihnen sicherlich nicht verborgen geblieben; nur ist es für Sie angenehmer, Mitläufer bei den Klimagewinnlern zu sein. Eben aus geschäftlichen Gründen.

    Neidisch? So neidisch dass man ein angebliches Geschäft erst erfinden muss um drauf neidisch zu sein? Das ist schon fast wieder niedlich…

  175. #177 FokkerPlanck
    März 31, 2009

    @ Gerhard Kramm· 30.03.09 · 23:55 Uhr

    “gehen Sie noch etwas weiter zurueck. Im Jahre 1961 veroeffentlichten Moeller und Manabe einen Artikel in der Zeitschrift fuer Meteorologie, in dem die beiden Autoren Ergebnisse von Strahlungstransportrechnungen diskutierten. Die Autoren erhielten Oberflaechentemperaturen von bis zu 350 K und ein Tropopausenminimum von 183 K. Im gleichen Jahr veroeffentlichten Manabe und Moeller in Monthly Weather Review weitere selbst aus ihrer Sicht unbefriedigende Ergebnisse dieser Art. Dieser Unsinn wurde dann spaeter in weiteren Arbeiten dieser Art ausgebreitet. Manabe und Wetherald (1967) bildet dabei keine Ausnahme.”

    Ja, die paper und die Geschichte kenne ich. Der Punkt ist ja wohl gewesen, die Konvektion hinreichend gut anzukoppeln. Für das einfache Konvektionsmodell war der Treibeterm der Temperatursprung zwischen Boden und bodennahe Lufttemperatur. Und diese war in den ersten Modellen recht unrealistisch.Glauben Sie, dies habe sich in der Zwischenzeit nicht verbessert?

    “Als Gerlich & Tscheuschner ihr Manuskript im ArXiv der Cornell University hochluden, gab es ein grosses Geschrei, denn das sei ja alles nicht peer-reviewed (siehe z.B. dot.earth der New York Times). Da ich vielfach als Reviewer fuer diverse Fachzeitschriften gearbeitet hatte, diskutierte ich das Manuskript von Gerlich und Tscheuschner in diesem Weblog oeffentlich. Das koennen Sie dort nachlesen. Ich kam zu dem Ergebnis, dass man das Manuskript unter der Bedingung moderater Aenderungen zur Publikation empfehlen kann.

    Sind Sie also auch der reviewer für das neue G&T-paper? Dann könnte ich Ihre Verärgerung über meine Äußerungen über die Zeitschrift natürlich verstehen…

    “Wenn @Ebel z.B. in seiner Kritik an diesem Manuskript direkt zu Beginn, als die Waermeleitungsgleichung fuer feste Koerper diskutiert wird, auch noch Gase anfuehrt, dann weiss er nicht, wovon er redet, denn mit der Gleichung

    dT/dt = const. x div grad (T)

    kann man die zeitliche Aenderung der Temperatur in der Atmosphaere nicht berechnen., insbesondere dann nicht, wenn der turbulente Enthalpiefluss auftritt. ”

    Das wird Ebel sicher wissen. Es ist Gerlichm, der meint, es wäre sinnvoll, diese Gleichung auszuführen, auf den um Größenordnungen effektiveren Prozeß der turbulenten Wärmeströmung geht Gerlich dagegen nicht ein. Warum nur?

    “Niemand hat bisher auch nur annaehernd den Beweis erbracht, dass man das Klima vorhersagen kann. Allein an Hand der zeitlichen Aenderung der Begriffe von Climate Forecast zu Climate Prediction zu Climate Projection kann man belegen, dass die Klimamodeller bei der Bewertung ihrer Ergebnisse vorsichtig geworden sind.”

    Die Wortwahl sollte wurscht sein, es kommt auf Zahlen an.

    “Warum greifen Sie eigentlich Gerlich und Tscheuschner deswegen an, dass sie in der sog. Bewegungsgleichung (lokale Bilanzgleichung fuer den Impuls) Tensoren zweiter Stufe auffuehren, naemlich rho v v und R. Das ist doch korrekt und wird auch in der Modellierung atmosphaerischer Prozesse so gehandhabt. Allerdings tritt dabei neben dem Stokesschen Reibungstensor auch der Reynoldssche Reibungstensor auf. Waehrend ersterer im Fernfeld von Waenden vernachlaessigbar ist, muss der Reynoldssche Tensor parameterisiert werden (Schliessung der Turbulenz), was grundsaetzlich mit Unsicherheiten verbunden ist. ”

    Die Gleichung ist natürlich o.k. Sie ist nur unvollständig. Ich gebe Ihnen Recht, die Stokes-Reibung muß man um den dominierenden turbulenten Reynoldsterm erweitern. Aber Sie müssen ja noch die Kopplung an die externen Energie- etc. -quellen vollziehen, das fehlt hier völlig.

    “Nebenbei bemerkt: In den Energiegleichungen tritt das doppelt-skalare Produkt der Tensoralgebra auf. Obwohl dieses Produkt z.B. bei Peixoto und Oort, Physics of Climate (1992) zu finden ist, wissen viele Klimamodellierer damit nichts anzufangen.”

    Was heißt “nichts anfangen”, wird des Tensor ausge-x-st oder ignoriert?

    “Jemand entwickelt ein Modell von der Natur, weil er die Natur nicht versteht. Mit der Zeit wird sein Modell – im Bestreben es so naturnah wie moeglich zu machen – so komplex, dass er auch das Modell nicht mehr versteht.”

    Kann passieren, was erwarten Sie denn? Plädieren Sie nun für einfache Modelle? Die haben aber leider die Eigenschaft, viele Fragen nicht hinreichend genau beantworten zu können.

  176. #178 H.Bachmann
    März 31, 2009

    Na, Ihr lieben Klimagewinnler alle: machen wirs doch ganz einfach:
    An jedem Euro Umsatz fürs Klima – direkt oder indirekt initiiert – verdient Merkel 19% MWST.
    Netto!! Nun nennen Sie mal ein Unternehmen, das 19% netto verdient. Ohne Arbeit.
    Kann man doch nicht ablehnen. Gewissen hin – Gewissen her; money ist mehr!

  177. #179 H.Bachmann
    März 31, 2009

    Na, Ihr lieben Klimagewinnler alle: machen wirs doch ganz einfach:
    An jedem Euro Umsatz fürs Klima – direkt oder indirekt initiiert – verdient Merkel 19% MWST.
    Netto!! Nun nennen Sie mal ein Unternehmen, das 19% netto verdient. Ohne Arbeit.
    Kann man doch nicht ablehnen. Gewissen hin – Gewissen her; money ist mehr!

  178. #180 Georg Hoffmann
    März 31, 2009

    Herr Bachmann
    Sie als Experte in Sachen Klima(anlagen), was hat Sie denn davon ueberzeugt, dass der Strahlungstransport in Line-by-Line Modellen falsch gerechnet wurde ausser natuerlich die tiefe Einsicht in den schlechten Charakter des Menschen an sich und vielleicht das allzu stark entwickelte Gefuehl, sich uebertrieben wichtig nehmen zu muessen?

  179. #181 Ebel
    März 31, 2009

    @Herr Kramm ich hatte Ihnen ein paar mal vorgeschlagen, sachlich zu diskutieren – Sie wollen einfach nicht. Deswegen jetzt die Bitte: kommen Sie von Ihrem hohen Roß herunter. Sie bestätigen mich dauernd und merken es nicht einmal.

    @Gerhard Kramm· 31.03.09 · 05:36 Uhr

    Wenn jemand hier die Dinge verdreht, dann sind Sie es doch. Erstens, in der Planckschen Abhandlung von 19. Oktober 1900 tritt weder die Plancksche noch die Boltzmannsche Konstante in der Strahlungsformel in Erscheinung

    Lesen Sie sich bitte die ganze Diskussion durch – genau das habe ich von Anfang an geschrieben und Sie haben heftig dagegen polemisiert.

    G/T p. 8

    From known thermal conductivities (Table 5), isochoric heat capacities, and mass densities the isochoric thermal diffusivities of the components of the air are determined (Table 6). This allows to estimate the change of the effective thermal conductivity of the air in dependence of a doubling of the CO2 concentration, expected to happen within the next 300 years (Table 7).

    Übersetzung

    Die bekannten Wärmeleitwerte (Tabelle 5), die isochoren Wärmekapazitäten und die Massendichten der Atmosphärenbestandteile bestimmen den Temperaturleitwert (Tabelle 6). Das erlaubt es, die Änderung des wirksamen Wärmeleitwerts der Atmosphäre als Folge einer Verdoppelung der CO2-Konzentration zu schätzen. Diese Verdopplung wird innerhalb der nächsten 300 Jahre erwartet (Tabelle7).

    Was schreiben Sie dazu:
    @Gerhard Kramm· 31.03.09 · 05:36 Uhr

    Diese Einfuegung ist unsinnig, weil die Gleichung
    dT/dt = const. x div grad (T)
    ueberhaupt keinen Waermetransport durch Gasstroemung enthaelt.

    Und was habe ich dazu geschrieben (S. 9):

    Allerdings haben weder die isochore Wärmeleitfähigkeit noch der
    Temperaturleitwert eine signifikante Bedeutung für den Treibhauseffekt — insofern bringt diese Betrachtung nichts.

    G&T schreiben also “die Änderung des wirksamen Wärmeleitwerts der Atmosphäre …” – aber der wirksame Wärmeleitwert der Atmosphäre wird nicht durch ruhende, sondern durch turbulenten Wärmetransport bestimmt. Was soll also die Betrachtung zu einem Effekt der Größenordnungsmäßig ein Millionstel der beobachtbaren Effekte beträgt???

    MfG

  180. #182 FokkerPlanck
    März 31, 2009

    @ H.Bachmanbn· 31.03.09 · 10:38 Uhr

    “Na ja, Herr FP, es war nicht zu erwarten, dass Sie was Sachliches zu den existierenden Aussagen der Herren in der Hierarchie des IPCC beisteuern würden. ”

    Nein, ich habe nur den seit Jahrzehnten bestehenden Sachstand dargestellt. Der ist so alt, da lagen manche der Herren in der Hierarchie des IPCC noch in den Windeln.
    Sie sehen, es gibt immer noch einen vorher. Bei Ihren unfangreichen undercover-Kenntnissen, haben Sie eigentlich schon einmal recherchiert, ob die Nachfahren von Svante Arrhenius – quasi der Urheber dieses Skandals – etwas von unserer Öko-Steuer in die Tasche bekommen?

    “Selbst wenn 1000 Wissenschaftler, die im übrigen überwiegend von Steuerzahlers Geld existieren, und deswegen dem Gesetz unterworfen sind: Wes Brot ich esse, des Lied ich singe – eine Behauptung, eine wissenschaftliche Findung, publizieren oder sie vertreten; sie muss nicht wahr sein. Denken Sie mal ein bisschen an Wegeners Publikation seiner gefundenen Kontinentalverschiebung. 100e schrieen ihn nieder. Wegener hatte Recht; 100e Unrecht. Beispiele dieser Art gibt es ebenfalls 100e. ”

    Schön, dann multiplizieren Sie die 100 mit vielleicht 10 hoch 7 und Sie sind bei der Zahl derjenigen (inkl. – wenn die Umfrage stimmt – einer Majorität der Australier), die von Klimatologie soviel Ahnung haben wie von Wegeners Kontinentalverschiebung und deren Meinung dazu entsprechend valide ist.

    Herr Bachmann, Sie scheinen einer dieser Menschen zu sein, die Ihre eigene Begriffstutzigkeit um jeden Preis dem Rest der Menschheit mitteilen wollen. Gehen Sie doch einfach mal in Klausur und lassen Sie sich das mit dem Klima mal in Ruhe erklären. So schwierig ist das gar nicht.

  181. #183 FokkerPlanck
    März 31, 2009

    @ Hanna Thiele

    “Moment mal – was Science ist, das bestimmen Sie? Was Ihnen nicht in den Kram passt ist „Sing-Sang“?”

    Nein, der wissenschaftliche Erkenntnisprozeß ist mühsam und zieht sich über Jahrzehnte hin (siehe die ersten Vermutungen von Arrhenius bis zum “very likely” statement des AR4 zum anthropogenen Treibhauseffekt).
    Es wäre vermessen, für sich beanspruchen, dies alleine entscheiden zu können. Ich lasse mich aber gerne überzeugen und lerne dazu. Ich reflektiere aber das Gebotene an meinem Gelernten. Dies ist der Stoff eines mehrjährigen Studiums mit vollkommen “klimafreien” und völlig “unbelasteten Inhalten” (aber wer weiß das schon, vielleicht wurde ich (wie überhaupt alle) schon auf der Schule verschaukelt, denn auch die Lehrpläne sind ja politsch gesteuert und die dort präsentierten Experimente zur Wärmestrahlung waren in Wirklichkeit nur dreiste Illuminationen im Sinne des Großen Plans…).
    Wenn das Gebotene mit diesem Vergleich zu Widersprüchen führt, sieht es schlecht aus, von mir weiter beachtet zu werden. So oder so ähnlich wird das jeder hier machen. Der Punkt ist nur, woran man das Gebotenen reflektiert. Reflektiere ich das nach äußerere Form, der Biographie des Autors oder den politischen Umständen der Entstehung (wer fördert dies, wer könnte Interesse an diesem Ergebnis haben) so ist dies eben nicht-wissenschaftlich, denn solche Kriterien spielen bei der wissenschaftlichen Bewertung keine Rolle (leider kann man diese aber nie ganz eliminieren, sondern nur minimieren – siehe peer-review process etc.) und somit kann ein wissenschaftlich gesehen unsinniges Ergebnis nach anderen Kriterein eine tolle Sache sein oder umgekehrt.

    Ich habe nur ein Problem damit, wenn eine Bewertung nach Kriterien erfolgt, die mit dem Gebotenen aber überhaupt nicht addressiert werden sollte. Sprich, ein Wissenschaftler benutzt bei der Erklärung des Treibhauseffektes eine mathematische Gleichung, die nicht zum Schulstoff gehört. Ein Leser mit nur Mathe-Abiturkenntnissen folgert also, daß er als Leser von diesem Wissenschaftler verschaukelt würde, da dieser ihn mit unverständlichem Zeugs verwirren und vom eigentlichen Thema, nämlich der Erklärung des Treibhauseffektes, ablenken wolle. …ist diese Schlußfolgerung nun logisch oder nur fatal?

    Kurzum, da besteht ein “gap” zwischen Expertenwissen und dem Erklärungsbedürfnis des Laien. Das Dumme ist, daß bei der Klimadiskussion mittlerweile manche Laien selbst bei trivialsten physikalischen Fragestellungen (siehe z.B. diesen mühseeligen “Nebenkriegsschauplatz” um die Historie des Planckschen Strahlungsgesetztes Ebel-Kramm (Stichwort: Strohmann-Argument)) die Flöhe husten hören und selbst dort Manipulationen und Gehirnwäsche mutmaßen.

  182. #184 H.Bachmann
    März 31, 2009

    @ FokkerPlanck
    Na, Herr FP, ich hab ne Idee, wie Sie berühmt werden könnten. Sie brauchen mich danach ja nicht zu erwähnen. Spitzen Sie doch mal Ihre Götter Schellnhuber und Rahmstorf an, dass Sie sich mal auf den Hosenboden setzen und endlich publizieren, wieviel Millionen Tonnen Heizöl nunmehr jeden Winter weltweit gespart werden, da es doch immer wärmer wird, genau wie diesen Winter. Dann sollten diese Katastrophenherrschaften gleichzeitig publizieren, wie viel CO2-Einsparung durch den Minderverbrauch an Heizöl zu verbuchen ist. Ist ja schon längst fällig, so eine Rechnung, oder? Gibt sicher keinen Nobel dafür aber ein “Pour le Mérite” von der Kanzlerin für CO2-Steuer-Eintreibung ist auch was, was man noch Enkeln vorweisen kann. Na, bald ist Frühling; dann wirds endlich wärmer, und ich kann mit meinen Enkeln wieder auf der Sandbank, 0,5 m über NN, in Sankt Peter Ording spazierengehen, so wie damals, vor 75 Jahren, als ich gläubiger Jugendlicher der damaligen Ideologie war. Die heutige Ideolgie, dass SPO nun bald im Nordseewasser untergeht, ist nun eine andere Religion. Aber die Mittel, diese den dummen Gläubigen wieder zu verkaufen, genau wie im Mittelalter vorxerziert, diesen Mumpitz, der nun schon Jahzehnte alt ist und sich nicht ereignet, den nehmen zumindest inzwischen über 50% der Bevölkerung nicht mehr ernst. Sie selber wohl auch nicht. Aber, wie bemerkt: Wes Brot ich esse, des Lied ich singe. Singen Sie doch mal das Lied, dass die Erde nun schon seit ca. 10 Jahren kälter wird, dass aber parallel CO2 steigt. Kann nicht sein? Ist aber so. Na ja, Sie werden sicher sagen, die Thermometer, die das gemessen haben sind von ALDI oder von ESSO. Sie können ja lieber denjenigen glauben, die auch bereits z.B. die Kockeyschlägerkurve fälschten. Ich halte es mehr mit der alten Weisheit: Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er mal die Wahrheit spricht. Mich belehrten die Vorpanicken wie Ozonloch, saurer Regen, Waldsterben usw., usw. Besuchen Sie mich doch mal; Sie sind eingeladen. Hier meine Adresse, wo sie erfahren können, wie alles begann:
    http://www.klima-ueberraschung.de

  183. #185 Engywuck
    März 31, 2009

    @Gerhard Kramm· 30.03.09 · 21:42 Uhr

    Die 255 K ergeben sich aus einer planetaren Strahlungsbilanz fuer eine Erde ohne Atmosphaere, in der die Emission entsprechend dem Stefan-Boltzmann-Gesetz berechnet wird. Man erhaelt also

    (1 – a_E) S/4 = sigma T_e^4

    Das ist eine Formel, die so als *erste Näherung* in vielen *Schul*physikbüchern steht. Mehr als eine ganz grobe Näherung ist es im Fall der Erde allerdings nicht…

    Grund: Das Stefan-Boltzmann-Gesetz gilt für ein System, bei dem der überall gleich aufgebaute atmosphärelose Körper von allen Seiten gleichmäßig “beleuchtet” wird, also Energie per Strahlungstransport erhält. Damit hat er überall auch dieselbe Temperatur, dieselbe Albedo etc.

    Realiter wird die Erde allerdings von einem (fast) punktförmigen Strahler einseitig beleuchtet, dreht sich, Wärmekapazität und Wärmefluss im Material des Körpers muss berücksichtigt werden, ebenso lokal variable Albedo, hat eine Atmosphäre (Wärmetransport etc) — oh, und hat eine eigene, eingebaute “Wärmequelle”…

    Wie gesagt: für eine grobe Abschätzung auf einem Niveau, das auch (Oberstufen-)Schüler noch verstehen und nachrechnen können reicht es (und kommt ja auch bis auf wenige Grad an “realistische” Werte heran). Für eine “Widerlegung” des (nicht)anthropogenen Treibhauseffekts ist das dann aber doch deutlich zu grob und ungenau…

  184. #186 Engywuck
    März 31, 2009

    @H. Bachmann:

    Egal, ob ihre dauernden Ausfälle gegen “die Politik, die ja nur unser bestes will – unser Geld” ansatzweise stimmen oder nicht (ich glaube letzteres):

    Dies hat *NICHTS* mit der Frage zu tun, ob die Arbeit von G&T korrekt war, Sinn macht oder alle Personen, die bisher an Klimamodellierung forschen widerlegt.

    Und genau darum sollte es hier gehen. Suchen Sie sich *bitte* eine andere Spielwiese zum Trollen. Danke.

  185. #187 Krishna Gans
    März 31, 2009

    @Engywuck

    Realiter wird die Erde allerdings von einem (fast) punktförmigen Strahler
    einseitig beleuchtet,

    Das ist dann aber ein so großer “Punkt”, das die “Punktstrahlung” parallel auf die Erde trifft.
    Die punktförmige Strahlung als Begriff mag ja vielleicht stimmen, aber als Vergleich wirkt er nicht nur hinkend, sondern einbeinig.

  186. #188 Engywuck
    März 31, 2009

    Dass die Sonnenstrahlen hier (scheinbar) parallel auftreffen hat verschiedene Gründe, der Hauptgrund ist, dass Sonne und Erde so wahnsinnig weit voneinander entfernt sind. Der scheinbare Sonnendurchmesser von der Erde aus ist ja gerade mal knapp über ein halbes Winkelgrad – das bedeutet natürlich, dass Strahlen vom einen Rand der Sonne gerade mal mit etwa einem halben Grad Unterschied zu denen vom anderen Rand der Sonne auftreffen.
    Bei einer wirklich punktförmigen Sonne würde logischerweise nur ein “Lichtstrahl” pro Position auf der Erde ankommen, bei nicht zu großen Entfernungen auf der Erde wären damit die ankommenden Strahlen wirklich (fast) parallel. Die Erde hat von der Sonne aus ja auch nur einen scheinbaren Durchmesser von knapp 0,005 Grad – das wäre dann die maximale Differenz zweier Lichtstrahlen von der Sonne, die gerade noch die Erde treffen…

    Letztlich hat dies alles aber natürlich nur extrem am Rand mit dem Thema hier zu tun….

  187. #189 Krishna Gans
    März 31, 2009

    @Engywuck

    Dies hat *NICHTS* mit der Frage zu tun, ob die Arbeit von G&T korrekt war

    Letztendlich hat auch das nichts mit dem Thrma zu tun, oder ?
    Es ist was Anderes dabei heraus gekommen – ist ja auch ok.

  188. #190 Eddy
    März 31, 2009

    @FokkerP und Herr Ebel

    Gerlich jahrelang als Idioten abzustempeln und auch wieder hier als absoluten “physikalischen” Analphabeten, so wie die Diffamierung einer wissenschaftlichen Zeitung ist kein Problem. Ich selbst werde jetzt seit Monaten auf diesen Blogs diffamiert und beleidigt, ohne Sinn und Verstand!

    Bei der geringsten Beghauptung von Herr Kramm, jemand hätte etwas nicht verstanden, fühlt sich jeder wieder gleich dazu berufen die Waffen auszupacken.

    Ich bitte euch einmal ein ganz klein wenig Luft zu holen und euch zu beruhigen. Allein dass ich die kleine Eiszeit, und den Gletscherrückgang erwähne, allein, dass ich erklärte, man müsste eigentlich die Temperatur ab 1940 bis heute berücksichtigen für eine ECHTE Klimasensitivität, bringt mir hier wochenlangen Spott, Beleidigungen, Sperrungen, Häme, Diffamationen usw… ein. Nun, ab gestern weiss ich dass ein “highly cited author” mit 16 “awards and honors” fast genau dasselbe denkt wie ich, so wie ein amerikanischer Physiker names Muller, der sogar vom “Chefbeleidiger”Jörg Rings” persönlich empfohlen wird.

    Es ist also höchst seltsam und in einem absolut inakzeptablem Masse beleidigend und diffamierend, was einige Scienceblogger und deren “Waffenbrüder” hier anstellen.

    Wie sehr würde ich mir eine Auseinandersetzung zwischen Ihnen, FokkerP und Herr Ebel mit Herr Kramm wünschen. Könnt Ihr nicht einfach über das Thema diskutieren, ohne die extreme und übliche Dünnhäutigkeit der Treibhausbefürworter.

    Man könnte ja einmal zusammenstellen, wo ihr übereinstimmt, wo Herr Kramm Gerlich und Tscheuschner kritisiert, und welche Konsequenzen das für die Klimamodelle hätte. Weder Herr Gerlich noch Herr Kramm sind Ignoranten. Ganz im Gegenteil der “nette” Rabett hat sich blamiert, weil er eine Arbeit falsch interpretierte.

    Man hat den Eindruck, dass bei den “Katastrophisten” alle den gleichen Bildungsgrad hätten. Alle können anscheinend Ger widerlegen, obschon sicher 90% nicht einmal verstehen, was Gerlich sagt. Man bekommt als Laie jedenfalls den eindruck.

    Liebe Grüsse und bitte weiter “so”
    Eddy

  189. #191 Hanna Thiele
    März 31, 2009

    @ Eddy

    Sie sagen es, Eddy:
    „Alle können anscheinend Gerlich widerlegen, obschon sicher 90% nicht einmal verstehen, was Gerlich sagt.“

    Seit 2004 erlebe ich, wie z.B. Dr. Raschke sich anstrengt gegen Gerlich etwas zu finden.
    Er jagt den Manuskripten von Gerlich-Vorträgen hinterher, um „zu granteln“, in der Hoffnung, dass Gerlich cholerisch reagieren würde, sich Blößen gäbe, in die man wie ein Aasgeier reinhacken kann.

    Was hat Raschke nicht alles an Verleumdungen über Gerlich abgelassen, Gerlich hätte „keine Ahnung von Physik“, würde „Unsinn erzählen“, wäre „unbelehrbar“ und ein „etwas wenig gut ausgebildeter Mensch“ und „versteht eigentlich nichts (!!!) von der Modellierung“.

    Und bei Raschke, der außer Verleumdungen anderer Wissenschaftler als „kranke Menschen“ nicht sehr viel mehr als ein Bekenntnis zu Al Gore und „moderner Physik“ bringt– bei so einem „Wissenschaftler“ soll sich Gerlich entschuldigen?

    Raschke weiß selber, dass die Klimawissenschaft nichts weiß. Er schrieb mir, „DASS NIEMAND SO RICHTIG WEISS, OB DIE ZUNAHME DER GHGs WIRKLICH VERLÄNGERND ODER VERKÜRZEND WIRKT, BIS DIE NÄCHSTE ZWISCHENEISZEIT KOMMT“.

    Wenn Gerlich nun auf dem mathematischem Wege dahinkommt, dass man nichts weiß – warum die vielen Worte hier???

  190. #192 Krishna Gans
    März 31, 2009

    @Hanna Thiele

    Wenn Gerlich nun auf dem mathematischem Wege dahinkommt, dass man nichts weiß – warum die vielen Worte hier???

    Damit nicht sein kann, was nicht sein darf.

  191. #193 Eddy
    März 31, 2009

    Da jetzt einige sich nicht vorstellen können, was hier abgeht, wenn man einige Dinge im Klimazirkus anzweifelt, hinterfragt, bzw. überhaupt Fragen dazu stellt:

    Mein erster Kontakt mit Primaklima bzw. dem “Herrn” Joerg Rings: “@Eddy und Krishna Gans: Ich bin hocherfreut darüber, dass die Kommentar auf KlimaLounge endlich wieder lesbar werden und ihre beharrlichen Spam-Attacken unterbunden wird. Das ist ein Gewinn für jeden mündigen Menschen.
    Ich hoffe, dass ihr dümmlicher Stammtisch auch auf ScienceBlogs schnell rausgeworfen wird.”

    $päter zu einem Skeptiker der es wagte sich für Naturwissenschaften als Laie zu interessieren (Alexander).

    “Alexander· 05.02.09 · 18:39 Uhr
    Hll Hrr Rngs,
    zm Thm szls Vrhltn slltn S sch ml hr gnn Wrt f dr Zng zrghn lssn.
    Snd S gntlch dr glch Jrg dr d Bddnbrks m Jhr ntdckt ht?
    ;-))
    edit Joerg: Ich hab das mal devokalisiert. Wer unbedingt möchte kann das noch zusammensetzen, ansonsten ist klar dass es eh nur Getrolle ist.”

    Jörg Rings zu mir als ich seine Beleidigungen anprangerte : “Was für ein Trauerspiel. Oh, diese tödliche Beleidigung. Ja, ich habe von Anfang an gesagt Sie haben hier nichts verloren weil Sie eh jede Diskussion töten. Und – es hat 100% gestimmt, Sie haben selbst meine kühnsten Erwartungen an bodenloses Niveau und Schreierei untertroffen. Ich hatte Recht – von Anfang an.”

    und die logische Konsequenz dieses Schwachsinns:

    “Florian Freistetter· 17.03.09 · 10:40 Uhr
    “@Gluecypher: “Wenn Sie schon jemand tödlich beleidigt, wieso tun Sie uns dann nicht den Gefallen und kratzen ab? Mann, ich kann’s nicht mehr hören”
    Na, das war jetzt aber auch nicht wirklich freundlich. Eddy mag zwar nervig sein – aber sowas muss man deswegen auch nicht sagen…””

  192. #194 Gerhard Kramm
    März 31, 2009

    @Georg Hoffmann,
    offenbar verstehen Sie wirklich nicht den Unterschied zwischen Flaechenmittelung und Normierung.

    Allerdings haben Sie einen strategischen Fehler begangen. Ich hatte einen Beitrag verfasst, in dem ich die Links zu Diagrammen, die ich zum vorliegenden Beobachtungsmaterial angefertigt hatte, aufgelistet habe. Obwohl ich die Meldung erhielt, dass alles ordnungsgemaess hochgeladen worden sei, haben Sie Ihre Moeglichkeit wahrgenommen, meinen Beitrag zu unterdruecken. Das ist Ihre Art und Weise, zur Wahrheitsfindung in der Klimaforschung beizutragen.

    Ich war hier reingeraten, als ich Ihre Kritik an Professor Dr. Syun Akasofu las, einem Wissenschaftler, dem Sie nie das Wasser reichen werden koennen. Ihre Staerke liegt nicht in der Physik, Ihre Staerke liegt in der Verleumdung, was ja auch durch Ihren Beitrag ueber Gerlich & Tscheuschner widergespiegelt wird.

    Machen Sie weiter so. Leute wie Sie sind sehr hilfreich.

    Gerhard Kramm

  193. #195 Eddy
    März 31, 2009

    Zu Gerlich:

    Ich weiss nicht, was Gerlichs Arbeit für die Modelle genau bedeutet, bzw. bedeuten könnte. Fakt ist, dass die Spezialisten Gerlich und Tscheuschner in vielen Punkten bestätigen.

    Was hier fehlt, ist eine echte Diskussion, wobei niemand dem anderen dauernd Unwissen vorhalten sollte, sondern einmal genau erklären sollte, was das alles für den Effekt des Co2, bzw. die Modelle bedeuten könnte.

    Ich kann einfach nicht glauben, dass man die eine Seite extrem diffamieren dürfen soll und dann sehr dünnhäutig wird, für jeden kleinen Satz der Unwissen unterstellen könnte. Das ist es doch was mit den angeblichen Klimaskeptikern dauernd getan wird.

    Allein wenn man erklärt, dass die Alpengletscher sich genauso im Mittelalter zurückzogen wie heute, ist das ja schon Blasphemie, oder bedeutet ganz einfach nichts….

    Obschon die Sommer 2003 und 2006 die wärmsten seit wasweissich waren und ein untrügliches Zeichen für den menschlichen Einfluss?

    Und das hat auch nie jemand behauptet ausser Jörg und Georg und eigentlich alle anderen, die es nie gesagt haben. Und wenn der Stringtheoretiker Lubos Motl meine Theorie zur Autolkorrelation fast haargenau bestätigt, ist es trotzdem absoluter Schwachsinn, nicht wahr?!

    Und wenn der Physiker Richard A. Muller fast genau dieselbe Position zum Treibhauseffekt hat, wie ich und von demselben Rings überaus gelobt wird, als dass er eine objektive Sichtweise zum Treibhauseffekt hätte, kann man mich trotzdem immer weiter und weiter beleidigen.

    Jetzt wirft man sogar Herr Bachmann vor Politik zu betreiben, obschon gerade die Blogger hier zugeben, dass sie selbst mit ihren Blogs Politik betreiben. Es ist ja anscheinend die Pflicht desjenigen der weiss dass die Welt untergeht, dies den anderen mitzuteilen, und derjenige der die Ideologie in Frage stellt, macht sich der Verhinderung lebenswichtiger Massnahmen schuldig….

  194. #196 Eddy
    März 31, 2009

    @Herr Kramm
    Ich mag ihren freundlichen Diskussionsstil.

    Die Beiträge mit Links müssen immer erst freigeschaltet werden.

    Sie sind nicht der Erste der das dachte! ;-)))

    Ausserdem hat Georg einen neuen Blogbeitrag verfasst. So läuft das immer hier. Den muss man dann selbst finden. Aber das wäre ja alles wirklich kein Problem, wäre da nicht diese extreme und masslose Arroganz…

  195. #197 Georg Hoffmann
    März 31, 2009

    @Kramm
    Sie haben einen noch groesseren Schaden als man ohnehin so meinen koennte. Die Unterdrueckung besteht darin, dass auf dieser Webseite Beitraege mit mehr als drei Links erstmal in den Spam kommen, worauf ich keinerlei Einfluss habe. Jetzt duerfen Sie sich den Mund abputzen und erstmal entschuldigen.

  196. #198 Krishna Gans
    März 31, 2009

    Die Autoren antworten auf diese Frage mit einem entschiedenen “Nein” und verweisen dabei auf die Tatsache, dass bei dem Mittelungsverfahren örtlich weit getrennte Temperaturfelder miteinander verglichen werden, die sich nicht(!) im thermodynamischen Gleichgewicht befinden. Daher macht eine Mittelung physikalisch keinen Sinn

    Ich hatte mir ja mal erlaubt, die Wissenschaft “komplett in Frage zu stellen”, als ich vor einigen Wochen hier bei SB den Sinn von Temperatur-Mittelwerten in Frage zu stellen wagte. Ich hatte zwar an was anderes gedacht, aber ich freue mich feststellen zu können, daß ich mit meiner Frage nicht so ganz allein abseits jeder Wissenschaft stehe, gestanden habe:
    Does a GlobalTemperature Exist?
    Christopher Essex Ross McKitrick Department of Applied Mathematics Department of Economics University of Western Ontario University of Guelph Bjarne Andresen
    Niels Bohr Institute University of Copenhagen J. Non-Equilibrium Thermodynamics
    (inpress,June2006)

    Viel Spaß beim bashen 🙂

  197. #199 Eddy
    März 31, 2009

    “Jetzt duerfen Sie sich den Mund abputzen und erstmal entschuldigen.”

    DAS IST DER WITZ DES JAHRTAUSENDS! ?!

  198. #200 Krishna Gans
    März 31, 2009

    @Eddy

    Ausserdem hat Georg einen neuen Blogbeitrag verfasst. So läuft das immer hier. Den muss man dann selbst finden.

    Nee, der steht immer links am Rand, gelb hinterlegt:
    Letzte Einträge, letzte Kommentare.
    Oben, am Anfang des Threads.

  199. #201 Krishna Gans
    März 31, 2009

    Hab noch was vergessen:
    Mein Quote oben stammt
    von hier

  200. #202 Eddy
    März 31, 2009

    @Krishna
    Ja, ja 😉
    Wenn eine Diskussion in einem anderen Faden fortgesetzt wird, sollte man das in dem Originalthread melden.

  201. #203 Krishna Gans
    März 31, 2009

    @Eddy

    Nun, es ist ein neues Thema, folglich keine Fortsetzung.
    Allerdings zeigt es, wie uninteressiert eigentlich der jeweilige Autor am einzelnen Thema eigentlich ist.
    Das betrifft natürlich auch die Kommentatoren, die gleich in den neuen Thread überwechseln und den alten komplett “links” liegen lassen.

  202. #204 Krishna Gans
    März 31, 2009

    @GHoffmann

    Sie haben einen noch groesseren Schaden als man ohnehin so meinen koennte. Die Unterdrueckung besteht darin, dass auf dieser Webseite Beitraege mit mehr als drei Links erstmal in den Spam kommen,

    Newcommern hier ist das aber nicht bekannt – also krieg Dich mal wieder ein. Wer den Ton hier so mitkriegt, der wundert sich über nichts mehr. Dafür war Herr Kramm doch sehr moderat, was man von so manch anderem Individuum hier nicht gerade behaupten kann.
    Kannst also wieder vom Stuhl steigen und die Ärmel wieder runter krempeln.

  203. #205 Georg Hoffmann
    März 31, 2009

    Die letzten Bemerkungen aus der Sekte entbehren wie immer jeden Sinns und Verstands. Der Post hier ist eher zum Drumherum des G/T Papers. Das kann einen interessieren, muss aber nicht. Das Paper ist so klar wie es nur irgend geht in einer Reihe von Beitraegen zu Grabe getragen. Vielleicht uebertrage ich nochmal einen, ansonsten kann man alles klar bei Eli nachlesen. Bei Problemen einfach http://www.leo.org.

    @Krishnag

    Newcommern hier ist das aber nicht bekannt

    Dann sollte der Newcomer vielleicht einfach hoeflich fragen, was bitte mit seinem Beitrage passiert ist. Ansonsten kann man was gegen Paranoia tun.

  204. #206 Krishna Gans
    März 31, 2009

    @GHoffmann
    Wie bereits erwähnt: der Ton hier macht die Musik, und die Grundstimmung hier ist auch grundsätzlich nicht als positiv zu bewerten.
    Ich habe beim ersten “Nicht-Auftauchen” von Postings mit Links auch erstmal an das Negative gedacht, ist ja wohl logisch bei der Form des Empfangs hier.

  205. #207 Georg Hoffmann
    März 31, 2009

    @Krishnag

    Ich habe beim ersten “Nicht-Auftauchen” von Postings mit Links auch erstmal an das Negative gedacht, ist ja wohl logisch bei der Form des Empfangs hier.

    Ihr koennt euch ja die Behandlungskosten teilen.

  206. #208 Jörg
    März 31, 2009

    Ich würd noch was zuschießen, das wird nicht billig.

  207. #209 Krishna Gans
    März 31, 2009

    @GHoffmann

    Ihr koennt euch ja die Behandlungskosten teilen.

    Wohl eher nicht, ich denke die stellen wir Dir als auf “Primaklima” ( irgendwas stimmt hier nicht mit diesem Begriff ) Verantwortlichen ggfs. in Rechnung.

  208. #210 Krishna Gans
    März 31, 2009

    @Jörg
    Du würdest ggfs. glatt ‘ne Kopie der Rechnung mit Zahlungsaufforderung bekommen
    🙂

  209. #211 FokkerPlanck
    März 31, 2009

    @ Hanna Thiele,

    ich will mich mal nach Eddys Vorschlag nicht gleich wieder aufregen, also frage ich Sie einfach mal nach Ihrem Gedankengang, wie Sie von:

    “Er [Raschke] schrieb mir, „DASS NIEMAND SO RICHTIG WEISS, OB DIE ZUNAHME DER GHGs WIRKLICH VERLÄNGERND ODER VERKÜRZEND WIRKT, BIS DIE NÄCHSTE ZWISCHENEISZEIT KOMMT“.”

    auf die Schlußfolgerung:

    “Raschke weiß selber, dass die Klimawissenschaft nichts weiß. ”

    kommen?

    Wenn also Ihre Schlußfolgerung richtig wäre, hieße dies, daß die Klimawissenschaft nicht weiß, wie z.B. das Klima der letzten 30 Jahre auf Mallorca war, richtig?

    “Wenn Gerlich nun auf dem mathematischem Wege dahinkommt, dass man nichts weiß – warum die vielen Worte hier???”

    Das ist ungefähr so gut wie G.W. Leibniz’ mathematischer Gottesbeweis – oder war’s Blaise Pascal …?

    Also mit Ihre Logik würde ich daraus schlußfolgern, daß Niedersachsen ein Exzellenzzentrum für derartige mathematische Beweise ist.

  210. #212 Rudolf Kipp
    März 31, 2009

    Sehr geehrte Frau Thiele, sehr geehrte Herren Bachmann und Kramm,

    Lasssen Sie mich Ihnen meine tiefe Bewunderung aussprechen, wie Sie in der Atmosphäre, die hier in diesem “Wissenschaftstsblog” vorherrscht, eine solche Ruhe und Gelassenheit an den Tag legen. Der “moderne” Forscher scheint wohl die persönliche Beleidigung und Beschimpfung als neues Mittel zur wissenschaftlichen Wahrheitsfindung entdeckt zu haben.
    Bitte fühlen Sie sich durch dir Art, wie hier “diskutiert” und mit Mitdiskutanten umgegangen wird, nicht persönlich angegriffen. Mir als (bislang) stillem Mitleser erschließt sich durchaus, wem hier wohl die Argumente auszugehen scheinen.

    Vermutlich werden wir diese Art der “Diskussion” in der nächsten Zeit noch häufiger antreffen. Wenn die Faktenlage nicht mehr mit den Modellen in Einklang zu bringen ist, kann man entweder zugeben, dass ebendiese unbrauchbar sind, oder man greift an, diffamiert, polemisiert. Genau das passier in diesem Diskussionsforum seit Monaten.

    Zum Glück (?) wird es ja gerade wieder kälter und die CO2-Klima-Sau wird in ein paar Jahren wohl ausgetrieben sein. Ich bin schon mal gespannt, welches neue Thema den Herren “Wissenschaftlern mit Anspruch zur Weltenrettung” dann einfällt.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Rudolf Kipp

    P.S.

    @ Krishna, Eddy, Mueller

    Seit einiger Zeit lese ich hier mit und bewundere, mit welcher Hartnäckigkeit Sie hier den fortlaufenden Anfeindungen standhalten. Manchmal juckt es mich auch in den Fingern, aber eigentlich reicht es mir, wenn ich Georg Hoffmanns Beschimpfungstiraden auf Readers Edition ertragen muss.

  211. #213 Rudolf Kipp
    März 31, 2009

    Ach ja, Herr Hoffmann,

    ich hatte vor einiger Zeit auf einen Kommentar von Ihnen unter anderem mit einer Frage geantwortet.

    Weiß im übrigen jemand was die aktuelle offizielle Meinung des IPCC zu Klimamodellen ist?

    Zur Erinnerung: 2001 war sie noch folgendermassen:

    “In climate research and modelling, we should recognise that we are dealing with a coupled non-linear chaotic system, and therefore that the long-term prediction of future climate states is not possible.”

    Da Sie ja nun vom Fach sind. Können Sie diese Frage beantworten? Im AR4 findet sich leider nichts mehr zu diesem Thema.

    MfG

    Rudolf Kipp

  212. #214 Eddy
    April 1, 2009

    @ Herr Kipp

    Ich hatte auch einmal gewagt eine Frage hier zu stellen zu den Gletscherständen im Holozän. Allein diese Frage genügte anscheinend mich in eine Schublade zu stecken. Die Frage wurde nie beantwortet auch nicht nach mehrmaligem Nachhaken und erst durch Zufall bekam ich auf Climateaudit eine Antwort darauf.

    Die Konsensklimatologie ist in einer Rechtfertigunsgschleife gefangen. Fehler gibt es nicht, objektive Darstellungen sind Gift. Das führt dann dazu, dass die Spezialisten auf den jeweiligen Fachgebieten das Handtuch werfen und dass sich die Aussagen der Expertengremien immer flagranter widersprechen.

    Kaum eine Zunahme von Winden und Pegelständen. Sobald die meisten abgesprungen sind, bleibt nur noch der Kern des Gutmenschentums übrig, der Hypothesen als Faktwissen darstellt und die Panikstimmung aufrecht halten will, indem er alle Andersgläubigen unterdrückt.

    Beim BSE hatten wir das mit der aktuellen Klimatologie zu vergleichende Stadium erreicht, als klar wurde dass die “BSE”-fälle beim Menschen nicht zunahmen wie befürchtet. Alle wissenschaftlichen Arbeiten zu der Zeit deuteten anscheinend darauf hin dass der Menschheit eine Megakatastrophe bevorstand. So ähnlich ist es heute mit der Klimatologie. Die Voraussagen treffen nicht ein. Es wird kälter anstatt wärmer, aber die Hiobsbotschaften übertreffen sich trotzdem mit immer neuen Szenarios, die immer grauenvoller werden.

    Nun, man hätte 250.000 Tote verhindern können mit einem Tsunami-frühwarnsystem. Das hatte aber keine Priorität, weil wir die Ozonschicht und das Klima erst einmal retten mussten.

    In Zwischenzeit gibt es die befürchteten “Klimaflüchtlinge” in Form der Finanzkriseflüchtlinge und die Leute verrecken weiterhin elendiglich überall auf der Erde, weil ein paar spleenige Endzeitpropheten ihren grossen Auftritt wittern.

    Am Ende sind wir dann zwischen Millionen Feinstaubtoten und Mikrodosenverendeten aus allen möglichen chemischen, strahlenden und klimatischen Bereichen die einzigen Überlebenden, die das bisher nicht gemerkt haben, nämlich die 7 Milliarden Menschen dieses Erdballs, die weiss Gott andere Probleme haben als die Paranoia einiger Berufener des Klimavatikans.

    Liebe Grüsse
    Eddy

  213. #215 Eddy
    April 1, 2009

    @Georg

    “Dann sollte der Newcomer vielleicht einfach hoeflich fragen, was bitte mit seinem Beitrage passiert ist. Ansonsten kann man was gegen Paranoia tun.”

    Naja…., wer realclimate erlebt hat, die Auswüchse eines Rahmstorf oder z.B. eines Georg Hoffmann oder Jörg Rings, der erwartet sich nicht viel mehr als die Zensur von Meinungen und Kritiken.

    Was nicht mit Beleidigungen und Unterstellungen der idiotischsten Art funktioniert, wird halt einfach “weg gemacht”.

    Noch vor Ende 2008 wurde jeder diffamiert, der sich traute darauf hinzuweisen, dass 2008 ausserhalb der IPCC-Prognosen liegen würde. “Idioten, die wieder einmal nichts verstanden haben”, war fast ein Kosewort im Vergleich zu anderen Beleidigungen.

    Die ganze realclimate-Taktik und die der IPCC-mafia ist einfach unter aller Sau. Wer ausser Beleidigungen wirklich nichts mehr drauf hat, sollte den Laden einfach schliessen.

    Vielleicht sollte man wirklich skeptische Blogs verbieten, dann merken die anderen Leute auch endlich, dass etwas aus dem Ruder läuft. Mit dem totalen Überwachungsstaat sind wir ja auf eine nächste Unterdrückungspolitik bestens vorbereitet. Und die Meisten merken nicht einmal in was wir uns da selbst hineinreiten lassen.

    Selten habe ich so viel dumme Aussagen gehört, selten soviel Ignoranz erlebt. Dass der Mensch sich nicht von selbst genetisch zu höherer Intelligenz weiterentwickeln könnte, war mir schon vor 30 Jahren klar. Jetzt gelangen, die, die früher nicht einmal die Grundschule schafften bis in die Chefetagen der Forschungsinstitute, und das finde ich allmählich bedenklich.

  214. #216 Georg Hoffmann
    April 1, 2009

    @Kipp

    Der “moderne” Forscher scheint wohl die persönliche Beleidigung und Beschimpfung als neues Mittel zur wissenschaftlichen Wahrheitsfindung entdeckt zu haben.

    Ja, faszinierend. Kaum beschreibt man Lete als faschistoide geldgierige Kretins, schon moegen sie einen nicht mehr.

    Weiß im übrigen jemand was die aktuelle offizielle Meinung des IPCC zu Klimamodellen ist?
    Zur Erinnerung: 2001 war sie noch folgendermassen:
    “In climate research and modelling, we should recognise that we are dealing with a coupled non-linear chaotic system, and therefore that the long-term prediction of future climate states is not possible.”

    Und kaum merkt ein Experte, dass das ganze Wissen eines ostentativen Schlaumeiers aus beliebig im Internet zusammengewuerfelten Satzbruchstuecken besteht, schon nimmt er einen nicht mehr ernst.

    Hier das Zitat aus dem TAR nochmal im Kontext

    Improve methods to quantify uncertainties of climate projections
    and scenarios, including development and exploration
    of long-term ensemble simulations using complex models.
    The climate system is a coupled non-linear chaotic system,
    and therefore the long-term prediction of future climate states
    is not possible. Rather the focus must be upon the prediction
    of the probability distribution of the system’s future possible
    states by the generation of ensembles of model solutions.
    Addressing adequately the statistical nature of climate is
    computationally intensive and requires the application of new
    methods of model diagnosis, but such statistical information
    is essential.

    Was denn dann auch getan wurde im AR4. Alle Ergebnisse der Modelle sind mit Probability Density Function dargestellt.
    Es ist nicht moeglich das zukuenftige Klima perfekt vorherzuberechnen eben auf Grund der Komplexitaet und Nicht-Linearitaet des Problems. So gibt der AR4 etwa fuer ein und dasselbe Scenario eine Ungenauigkeit von fast 2 Grad an, eine beachtliche Unsicherheit.

    Sicher wird es noch Verbesserungen der Modelle geben (Wolken), aber ein guter Teil dieser Unsicherheit wird nicht verschwinden. And so what? Eine Prognose braucht nicht perfekt zu sein, um nuetzlich zu sein (Rauchen > Lungenkrebs). Der Effekt des CO2 auf die Energiebilanz ist verstanden, die Modelle geben einen wenn auch grossen Bereich an, was solch eine Aenderung der Energiebilanz fuer die Zukunft bedeutet. Das reicht, um politisch und sozial sinnvoll zu diskutieren und die entsprechenden Schluesse zu ziehen.

  215. #217 Ebel
    April 1, 2009

    Herr Kramm wurde hier mehrfach gelobt für seine sachliche Art zu diskutieren:

    @lotma· 29.03.09 · 00:17 Uhr

    sehr beachtlich, welche Geduld Sie aufgebracht haben, hier in diesem Blog zu kommentieren. … Doch um Ihnen meine Anerkennung auszusprechen dafür, dass Sie “ruhig Blut bewahrten”, tue ich es nochmals.

    @ Eddy· 31.03.09 · 19:58 Uhr

    @Herr Kramm
    Ich mag ihren freundlichen Diskussionsstil.

    Aber wenn man Fehler nachweist, wird dieses Verhalten schnell fallen gelassen:

    @ Gerhard Kramm· 31.03.09 · 19:43 Uhr

    Ihre Staerke liegt nicht in der Physik, Ihre Staerke liegt in der Verleumdung,

    @Gerhard Kramm· 28.03.09 · 21:14 Uhr

    Versuchen Sie doch nicht staendig, Wissenschaftler, die einen erheblich hoeheren Ausbildungsgrad und viel mehr wissenschaftliche Taetigkeit vorweisen koennen als Sie, als ungebildet darzustellen.

    Was soll das? Weder habe ich Herrn Kramm als ungebildet dargestellt, noch hatte ich Unrecht (siehe weiter unten).

    @Ebel· 28.03.09 · 21:59 Uhr

    Wenn Sie so gut sind, dann sollten Sie das doch selber ausrechnen können und müssen nicht fragen. Ich hatte schon mal geschrieben – machen Sie aus einer wissenschaftlichen Diskussion keine gegenseitigen Vorwürfe. Ich kann das nämlich auch.

    @Gerhard Kramm· 27.03.09 · 02:57 Uhr

    Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik, den die Klimamodellierer staendig ignorieren, …

    Das stimmt nicht. Als ich das begründet habe, hat Kramm diese Begründung ignoriert.

    @Ebel· 27.03.09 · 15:45 Uhr

    2. die Gegenstrahlung würde den II. HS der TD verletzen (p. 77) und “net energy flow” wäre eine Krücke. Ein emittierendes Gasvolumen (infolge des Anteils der Treibhausgase) muß zwangsläufig auch absorbieren – eine Emission ohne Absorbtion gibt es nicht!! Da aber die Temperatur der Erdoberfläche höher als die Temperatur der Treibhausgase ist auch die Strahlungsintensität vom Erdboden nach oben größer als die Strahlungsintensität von den Treibhausgasen. Damit ist der II. HS der TD erfüllt.

    Dazu kommt, daß der II. HS der TD etwas für die prinzipielle Verhalten ist, wenn man Einzelheiten noch nicht kennt. So hatte etwa Planck seine Strahlungsformel aufgestellt. Ansonsten hält jeder reale physikalische Vorgang automatisch den II. HS der TD ein, eine angebliche Verletzung ist nur dann scheinbar vorhanden, wenn wesentliche und unvermeidliche Teile der Realität ausgeblendet werden, z.B. die mit der Emission der Gegenstrahlung untrennbar verbundene Absorption der Abstrahlung von der Erdoberfläche.

    Das war so eindeutig, daß Kramm lieber nicht darauf eingegangen ist. Aber er glaubte, meinen ersten Punkt widerlegen zu können:

    @Ebel· 27.03.09 · 15:45 Uhr

    1. die Wechselwirkung Gas / Strahlung wäre noch nicht erforderlichem Maße erforscht (p. 12), obwohl Einstein schon 1916 den Zusammenhang richtig erkant hat und alle weiteren Untersuchungen diese Erkenntnisse bestätigt haben – z.B. die auf dieser Grundlage entwickelten Gaslaser. Dabei ist es unerheblich, daß Einstein in seinem Paper noch nicht die Zahlenwerte seiner Einsteinkoeffizienten angegeben hat – das haben andere inzwischen für viele Stoffe gemacht.

    @Gerhard Kramm· 27.03.09 · 19:44 Uhr

    Ebel zitiert z.B. in seinem Beitrag die Herleitung des Planckschen Strahlungsgesetzes, die von Albert Einstein in 1916 publiziert wurde. Ich frage mich, was dieser Hinweis soll. Hat das irgend etwas mit dem G&T-Artikel zu tun? Einstein musste die spontane Emission einfuehren, um ueberhaupt zum Planckschen Strahlungsgesetz zu gelangen. Das war fuer die damalige Zeit kaum verstaendlich und wurde zunaechst auch kritisch betrachtet.

    Es geht nicht darum, daß das zunächst kritisch betrachtet wurde, denn heute ist bekannt, daß Einstein Recht hat. Es geht mir dabei nicht um die Herleitung des des Planckschen Strahlungsgesetzes, sondern um seinen Weg der Herleitung, die eben geradewegs zur Strahlungsübertragungsgleichung führt – und die kein lokales thermisches Gleichgewicht (LTE) erfordert. Das LTE ist nur ein Spezialfall, der allerdings bis in große Höhen sehr gut zutrifft:

    @Gerhard Kramm· 27.03.09 · 19:44 Uhr

    Das bedeutet, dass oberhalb von etwa 60 km ueber Grund das Verwenden der Planckschen Strahlungsformel nicht mehr gerechtfertig ist.

    Die entscheidenden Auswirkungen der Strahlungswirkung beim Treibhauseffekt sind (je nach gegographischer Breite) in Höhen von 8 bis 15km, also dort, wo das LTE mit Sicherheit genügend genau zutrifft.

    Nun die Auseinandersetzung zu Planck:
    @Ebel· 28.03.09 · 08:19 Uhr

    …,denn Planck hatte mit der Entropie mathematisch experimentiert und eine Formel gefunden, die die Strahlungsverteilung richtig beschreibt. Erst danach hat er zur Erklärung dieser Formel wegen formaler Ähnlichkeit mit den Gasgesetzen die Quanten eingeführt …

    Was hat Herr Kramm darauf geantwortet:

    @Gerhard Kramm· 28.03.09 · 19:38 Uhr

    Nichts davon ist richtig. Planck hat das Stefan-Boltzmann-Gesetz sowie die Wiensche Verschiebungsrelation lambda x T = const. dazu benutzt, sowohl die Boltzmann-Konstante also auch sein h zu bestimmen.

    @Ebel· 28.03.09 · 20:35 Uhr

    Herr Kramm, Sie sollten mal lesen M. Planck: Über eine Verbesserung der Wienschen Spektralgleichung. (Verh. Dtsch. phys. Ges. Berlin 2(1900) 202)

    Gerhard Kramm· 31.03.09 · 02:42 Uhr

    auch Ihre historische Darstellung hinsichtlich der Planckschen Strahlungsformel ist falsch. Am 19. Oktober 1900 praesentierte Planck eine Form der Strahlungsformel, in der weder die Boltzmannsche Konstante noch die Plancksche Konstante auftreten. Diese erscheinen erst am 14. Dezember 1900 und dann selbstverstaendlich auch in dem Annalen-Artikel von 1901.

    Obwohl Kramm meine Aussagen vom 28.03.09 · 08:19 Uhr bestätigt, leitet er seine Aussagen ein mit „Ihre historische Darstellung … ist falsch.“ Wie kann die falsch sein, wenn er meine Darstellung bestätigt? Und bestätigt das noch einmal, wieder mit einer beleidigenden (weil falschen) Einleitung:

    @ Gerhard Kramm· 31.03.09 · 05:36 Uhr

    Wenn jemand hier die Dinge verdreht, dann sind Sie es doch. Erstens, in der Planckschen Abhandlung von 19. Oktober 1900 tritt weder die Plancksche noch die Boltzmannsche Konstante in der Strahlungsformel in Erscheinung

    Mit freundlichen Grüßen

    PS: Ich nehme fast an, daß Herr Kramm hier nicht mehr auftaucht, nachdem seine Kritik widerlegt wurde.

  216. #218 Ebel
    April 1, 2009

    @ Gerhard Kramm· 27.03.09 · 03:19 Uhr

    U(ny,T) = C ny^3 fkt(ny,T)

    kann aus thermodynamischen Überlegungen genauer spezifiziert werden:
    U(ny,T) = C ny^3 fkt(ny/T)

    Diese Erkenntnisse waren auch schon vor Planck bekannt und die Tatsache, daß die Funktion nur von ny/T abhängt impliziert sowohl das T^4 Gesetz als auch das Wiensche Verschiebungsgesetz.

    @Eddy· 27.03.09 · 07:00 Uhr

    Eine genaue und für den Laien nachvollziehbare Aufzählung und Erklärung der Fehler in Gerlichs Arbeit ist bisher nirgends zu finden.

    Dann möchte ich Dich mal aufmerksam machen auf:
    https://www.ing-buero-ebel.de/Auto/Auto.htm
    Da wird schon seit 2002 ein grundlegender Fehler Gerlichs gezeigt – und verständlich ist es wahrscheinlich auch. Um den Treibhauseffekt zu „widerlegen“ behauptet Gerlich, daß die gemessenen Temperaturen im Auto nicht auf Strahlung, sondern auf verhinderte Konvektion zurückzuführen wären.

    Mit freundlichen Grüßen

  217. #219 Ebel
    April 1, 2009

    @Engywuck· 31.03.09 · 16:11 Uhr

    Grund: Das Stefan-Boltzmann-Gesetz gilt für ein System, bei dem der überall gleich aufgebaute atmosphärelose Körper von allen Seiten gleichmäßig “beleuchtet” wird, also Energie per Strahlungstransport erhält. Damit hat er überall auch dieselbe Temperatur, dieselbe Albedo etc.
    Realiter wird die Erde allerdings von einem (fast) punktförmigen Strahler einseitig

    Wenn unter T_e^4 der Mittelwert von T^4 verstanden wird, sind Ihre Vermutung der Voraussetzungen unzutreffend. Der Absorptionsfaktor wird in dieser Formel zwar als ortsunabhängig vorausgesetzt und der Emissionsfaktor konstant als 1 – aber über die Verteilung von Einstrahlung und Abstrahlung wird dabei nichts vorausgesetzt – Es ist nur die ganz normale Energieerhaltung: Absorption = Emission.

    Wenn unter T_e der Mittelwert von T verstanden wird, dann spielt die örtliche Verteilung von Ein- und Ausstrahlung eine Rolle.

    MfG

  218. #220 Eddy
    April 1, 2009

    @Herr Ebel
    Ich stehe in den Startlöchern 😉 Ich hatte mir ihre Widerlegung von Gerlich & T. am Wochenende angesehen und hatte einige Fragen dazu, dachte aber dass ich mir erst die Auseinandersetzung zwischend den Spezialisten ansehen sollte.

    Sie hatten doch mit Herr Kramm bei Herr Müller nett diskutiert. Ich wusste nicht, dass sie DER Herr Ebel sind und dass Herr Kramm DER Herr Kramm ist, sonst hätte ich mir die Auseiandersetzung bei Herr Müller damals schon einmal genauer angesehen.

    Ich bin Laie und kann kaum entscheiden, wer denn nun Recht haben könnte. Für mich ist nur klar geworden, dass weder Herr Gerlich noch Herr Kramm die Unbelehrbaren sind, als die man sie hinstellt.

    Ausserdem stimmt mit der Rechtfertigung der Behauptung dass die Erwärmung ab 1980 zu soundso viel Prozent vom Menschen verursacht wurde irgend etwas nicht.

    In dieser Debatte wird allzu schnell beleidigt und es tut mir sehr leid, dass es auch irgendwie jetzt SIE getroffen hat. FokkerP hat aber wirklich schon zu Anfang ziemlich scharf und ziellos geschossen.

    Ich glaube dieser Blog ist einfach nicht geeignet für eine objektive Debatte. Zuviele Zwischenrufer, zuviele unnötige Nebenkommentare. Für den Laien bleibt immer nur der schale Beigeschmack, dass man ehrbare Wissenschaftler einfach diffamiert um unbequemen Diskussionen auszuweichen. Das haben SIE nicht getan!

    So, ich hoffe mein Standpunkt wurde so etwas klarer. Und VIELEN DANK für ihre Mühe.

    Liebe Grüsse
    Eddy

  219. #221 Ebel
    April 1, 2009

    @Eddy· 01.04.09 · 10:13 Uhr
    Ich war selbst überrascht, daß Herr Kramm hier auf einmal so angegriffen hat, denn Sie haben Recht mit

    Sie hatten doch mit Herr Kramm bei Herr Müller nett diskutiert.

    Mit

    dass weder Herr Gerlich noch Herr Kramm die Unbelehrbaren

    Bei Herrn Kramm haben Sie möglicherweise Recht, obwohl mich die Reaktion auf die Sachverhalte schon etwas überrascht hat, denn Herr Kramm hat polemisiert, aber letztendlich doch alles bestätigt, was ich geschrieben habe (direkt z.B. zu Einstein und indirekt zum II. HS der TD, wo er nicht mehr darauf eingegangen ist).

    Herr Gerlich ist aber uneinsichtig. Da ich mir bei seiner Stellung aber nicht vorstellen kann, daß er es nicht besser weiß, muß ich ander Gründe vermuten. Prof. Gerlich hat mich mit Literartur eingedeckt, die mit dem Treibhauseffekt nichts zu tun hatten und auch in Telefongesprächen kam keine sachliche Diskussion. Auf meine Argumente klam die sterotype Antwort “Ihre Fehler müssen Sie schon selbst suchen.” Wenn aber keine Fehler vorhanden sind, muß ich das schon als Ausrede werten, denn er hatte sich ja die Zeit genommen, mir Unzutreffendes zu erklären, also sprach nichts gegen die Möglichkeit mich über meine angeblichen Fehler aufzuklären.

    MfG

  220. #222 Karl Mistelberger
    April 1, 2009

    Anstatt sich mich wissenschaftlichen Zombies herumzustreiten macht es viel mehr Spass sich wieder mit Handfestem zu beschäftigen:

    Wie aus Chaos Ordnung entsteht, von J. Miguel Rubí

    “… trotz seines empirischen Erfolgs mutet der zweite Hauptsatz oft paradox an. Die
    Aussage, Systeme müssten unweigerlich allmählich zu Grunde gehen, scheint den vielen Beispielen aus der Natur zu widersprechen, die nicht Desorganisation und Verfall vorführen, sondern Selbstorganisation und Wachstum. Außerdem weist die ursprüngliche Herleitung des zweiten Hauptsatzes ernste theoretische Mängel auf. Eigentlich dürfte das Gesetz gar nicht so allgemein gelten.

    Viele Begründer der Thermodynamik waren sich dieser Schwächen bewusst und suchten eine vollständigere Theorie aufzustellen; im 20. Jahrhundert setzten Lars Onsager, Ilya Prigogine, Sybren de Groot, Peter Mazur und andere diese Bemühungen fort. Doch auch ihr verfeinerter Ansatz ließ sich nur begrenzt anwenden. Erst kürzlich ist es meinen Kollegen und mir gelungen, die Grundlagen der Thermodynamik besser abzusichern und sie auf neue Bereiche auszudehnen. Wir konnten bestätigen, dass der zweite Hauptsatz universell gilt, haben aber auch gefunden, dass er lange nicht so schlecht ist wie sein Ruf.”

    https://www.wissenschaft-online.de/artikel/986404

  221. #223 Eddy
    April 1, 2009

    @Herr Ebel
    Herr Gerlich benimmt sich jedenfalls unmöglich. Trotzdem muss die Antwort schlussendlich rein wissenschaftlicch erfolgen.
    Warum Herr Kramm so oder so reagiert hat, weiss ich nicht. er findet Sie auch unmöglich. Das erklärt er auf Herr Müllers Blog. Schade drum. Ich dachte eigentlich tiefer eintauchen zu können. Immerhin sind einige Kritiken offenbar durchaus gerechtfertigt. Mal abwarten. Ich finde Sie beide eigentlich ganz nett und zu mir war FokkerP auch ganz ok!

    @Herr Mistelberger
    Ein Freund von mir, Elementarphysiker, hat mir kürzlich erklärt, dass Prygogine kaum einer verstehen würde bzw. nachvollziehen könnte. Einige seiner Arbeiten wären sehr konfus. Ich hatte mal vor langer Zeit ein Buch von ihm gelesen und fand es komplett unverständlich. Das gilt aber sicher nicht für alle seine Arbeiten. Hier ging es um die damals noch sehr jungfräuliche Chaostheorie.

    Im neuen Spektrum geht es auch um den zweiten Hauptsatz und die Unordnung die der beobachteten Ordnung nicht widerspräche. Ich glaube man meint das jetzt bewiesen zu haben o. ä. … 😉 Muss das erst einmmal lesen …

    LG
    Eddy

  222. #224 Eddy
    April 1, 2009

    Uhppss Ich glaub das ist der Artikel. Habe leider keinen Zugang, aber das neue Heft liegt auf dem Bett ….. deshalb hab ich wohl so schlecht geschlafen, oder ist es diese vermaledeite Zeitumstellung … ;-)))

  223. #225 Gerhard Kramm
    April 1, 2009

    @Ebel

    Ich hatte es aufgegeben, hier noch mitzudiskutieren, denn mittlerweile muss ich annehmen, dass Sie ueberhaupt nicht mehr auf irgend etwas in vernuenftiger Art und Weise eingehen. Hier ein Beispiel:

    In meinem obigen Beitrag zu Georg Hoffmann (27.03.09 · 03:19 Uhr) schrieb ich:

    “eine Klarstellung zum Wienschen Verschiebungsgesetz von 1894. Das Wiensche Verschiebungsgesetz bedeutet nicht lambda x T = const., wobei lambda die Wellenlaenge bedeutet. Diese Beziehung kann aus dem Wienschen Verschiebungsgesetzt hergeleitet werden, sollte aber nicht damit gleichgesetzt werden. Wie auch in den Arbeiten von PLanck, Einstein, Ehrenfest etc. beschrieben, lautet das Wiensche Verschiebungsgesetz

    U(ny,T) = C ny^3 fkt(ny,T)

    wobei ny fuer die Frequenz steht, und C eine Konstante ist. fkt(ny,T) ist darin eine nicht naehrer quantifizierte Funktion von ny und T.

    Obwohl Sie nicht angesprochen waren, schrieben Sie dann ( Ebel· 01.04.09 · 08:55 Uhr):

    —–
    @ Gerhard Kramm· 27.03.09 · 03:19 Uhr

    U(ny,T) = C ny^3 fkt(ny,T)

    kann aus thermodynamischen Überlegungen genauer spezifiziert werden:
    U(ny,T) = C ny^3 fkt(ny/T)

    Diese Erkenntnisse waren auch schon vor Planck bekannt und die Tatsache, daß die Funktion nur von ny/T abhängt impliziert sowohl das T^4 Gesetz als auch das Wiensche Verschiebungsgesetz.

    —–

    Ich moechte nur am Rande vermerken, dass das T^4-Gesetz weder die Frequenz noch die Wellenlaenge enthaelt. Es hat mit dem Wienschen Verschiebungsgesetz nichts zu tun.

    Weiteres Beispiel:

    Sie schrieben:

    —–

    Na und? Das T^4-Gesetz ist auch älter als Planck – und hat durch Planck nur eine glänzende Bestätigung erfahren.

    —–

    Darauf habe ich Ihnen folgendermassen geantwortet:

    Planck hat das Stefan-Boltzmann-Gesetz sowie die Wiensche Verschiebungsrelation lambda x T = const. dazu benutzt, sowohl die Boltzmann-Konstante also auch sein h zu bestimmen. Dass die Integration der Strahlungsformel mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz vereinbar sein musste, war eine Art Zwangsbedingung. Davon hatte auch schon Wien in seiner Arbeit von 1896 Gebrauch gemacht.

    Sie engegneten dann darauf folgendermassen:

    —–

    Ebel· 28.03.09 · 20:35 Uhr

    @Gerhard Kramm· 28.03.09 · 19:38 Uhr

    Herr Kramm, Sie sollten mal lesen M. Planck: Über eine Verbesserung der Wienschen Spektralgleichung. (Verh. Dtsch. phys. Ges. Berlin 2(1900) 202)

    Da finden Sie nichts von Ihren Behauptungen:

    —–

    Sie verweisen damit auf eine Praesentation der Strahlungsformel hin, die Planck vor der Deutschen Physikalischen Gesellschaft am 19. Oktober 1900 gab, in der aber weder das Plancksche h noch die Boltzmann-Konstante in Erscheinung traten. Diese beiden Konstanten finden sich erst in der Planckschen Praesentation vom 14. Dezember 1900, dem Geburtstag der Quantenphysik (e.g., Kuhn, 1978; Pais, 1995), sowie in der eigentlichen Publikation in den Annalen der Physik von 1901.

    Diese Beispiele belegen, wie Sie versuchen, die Foristen hier fuer dumm zu verkaufen. Diese Beispiele belegen ausserdem, wie Sie Wissenschaftler, die einen weit hoeheren Bildungsgrad besitzen und viele Jahre in ihrem Beruf gearbeitet haben, als ungebildet darstellen wollen.

    Die Diskussionteilnehmer in diesem Forum sollten sich mal Ihre Webseite genau anschauen. Offenbar wollen Sie alle davon ueberzeugen, dass Sie zu viel Hoeherem geboren sind, denn nur so koennen Ihre staendigen Angriffe gegen alle, die in der wissenschatlichen Rangliste weit hoeher positioniert sind als Sie, gewertet werden. Mir ist nicht bekannt, dass das Ingenieurbuero Ebel eine in Deutschland anerkannte Forschungseinrichtung darstellt. Aber offenbar gelingt es Ihnen mit den staendigen Hinweisen auf die Webseite Ihres Ingenieurbueros zu verschleiern, dass Sie ueber keine vorzeigbare Publikationsliste verfuegen. Dass Gerhard Gerlich Sie mittlerweile wie einen dummen Schuljungen behandelt, mag zwar nicht richtig sein, ist aber irgendwie verstaendlich.

    Gerhard Kramm

  224. #226 Ebel
    April 1, 2009

    @Gerhard Kramm· 01.04.09 · 20:30 Uhr

    …, dass Sie ueber keine vorzeigbare Publikationsliste verfuegen.

    Ich gebe nur nicht mit meiner Publikationsliste an. Aber ein Beispiel:

    https://www.ernst-und-sohn.de/zeitschriften/artikelrecherche/index.php?zs=&t=&sort=hjd&page=&search=Ebel+Boltzmann&absenden=SUCHEN&verknuepfung=AND&bp=bp&bp_jahr=Alle&bp_heft=Alle&brl=brl&brl_jahr=Alle&bt=bt&bt_jahr=Alle&bt_heft=Alle&bst=bst&bst_jahr=Alle&bst_heft=Alle&dibt=dibt&dibt_jahr=Alle&dibt_heft=Alle&geot=geot&geot_jahr=Alle&geot_heft=Alle&mw=mw&mw_jahr=Alle&mw_heft=Alle&st=st&st_jahr=Alle&st_heft=Alle&stco=stco&stco_jahr=Alle&stco_heft=Alle&ubwi=ubwi&ubwi_jahr=Alle&ubwi_heft=Alle

    Diese Erkenntnisse waren auch schon vor Planck bekannt und die Tatsache, daß die Funktion nur von ny/T abhängt impliziert sowohl das T^4 Gesetz als auch das Wiensche Verschiebungsgesetz.

    Impliziert heißt, daß es nicht direkt steht. Zwar war über f() noch nicht viel bekannt, aber das die Funktion bei nu= 0 und nu gegen unendlich 0 wird und ein Maximaum dazwischen hat. Wenn das Maximum nur von einem konstanten Wert nu/T abhängt, dann folgt daraus das Wiensche Verschiebungsgesetz und bei Integration über nu bis unendlich das T^4-Gesetz.

    Planck hat das Stefan-Boltzmann-Gesetz sowie die Wiensche Verschiebungsrelation lambda x T = const. dazu benutzt, sowohl die Boltzmann-Konstante also auch sein h zu bestimmen. Dass die Integration der Strahlungsformel mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz vereinbar sein musste, war eine Art Zwangsbedingung. Davon hatte auch schon Wien in seiner Arbeit von 1896 Gebrauch gemacht.

    Sie engegneten dann darauf folgendermassen:

    —–

    Ebel· 28.03.09 · 20:35 Uhr

    @Gerhard Kramm· 28.03.09 · 19:38 Uhr

    Herr Kramm, Sie sollten mal lesen M. Planck: Über eine Verbesserung der Wienschen Spektralgleichung. (Verh. Dtsch. phys. Ges. Berlin 2(1900) 202)

    Da finden Sie nichts von Ihren Behauptungen:

    —–

    Sie verweisen damit auf eine Praesentation der Strahlungsformel hin, die Planck vor der Deutschen Physikalischen Gesellschaft am 19. Oktober 1900 gab, in der aber weder das Plancksche h noch die Boltzmann-Konstante in Erscheinung traten. Diese beiden Konstanten finden sich erst in der Planckschen Praesentation vom 14. Dezember 1900, dem Geburtstag der Quantenphysik (e.g., Kuhn, 1978; Pais, 1995), sowie in der eigentlichen Publikation in den Annalen der Physik von 1901.

    Ich verstehe Ihren Protest nicht – Sie haben bestätigt, was ich geschrieben habe, denn ich hatte mich ausdrücklich auf den ersten Auftritt bezogen – und da war nichts von den Zwangsbedingungen, wie Sie auch bestätigt haben.

    Sie mußten nicht die Historie kennen, wieso fühlen Sie sich dann angegriffen, wenn ich Sie auf die Historie verweise?

    Und warum müssen Sie wieder beleidigen?

    … die in der wissenschatlichen Rangliste weit hoeher positioniert sind als Sie …

    1. Wer stellt die Rangliste auf?

    2. Zählt ein Rang mehr, als Argumente?

    MfG

  225. #227 Gerhard Kramm
    April 1, 2009

    @Ebel,

    Offenbar zitieren Sie sich nun selbst, um es anderen in die Schuhe zu schieben. Der folgende Beitrag stammt von Ihnen:

    ====== Beginn des Zitats ======

    @ Gerhard Kramm· 27.03.09 · 03:19 Uhr

    U(ny,T) = C ny^3 fkt(ny,T)

    kann aus thermodynamischen Überlegungen genauer spezifiziert werden:
    U(ny,T) = C ny^3 fkt(ny/T)

    Diese Erkenntnisse waren auch schon vor Planck bekannt und die Tatsache, daß die Funktion nur von ny/T abhängt impliziert sowohl das T^4 Gesetz als auch das Wiensche Verschiebungsgesetz.

    ====== Ende des Zitats ======

    Nun kommen Sie damit (Ebel· 01.04.09 · 21:02 Uhr):

    ====== Beginn des Zitats ======

    Diese Erkenntnisse waren auch schon vor Planck bekannt und die Tatsache, daß die Funktion nur von ny/T abhängt impliziert sowohl das T^4 Gesetz als auch das Wiensche Verschiebungsgesetz.

    Impliziert heißt, daß es nicht direkt steht. Zwar war über f() noch nicht viel bekannt, aber das die Funktion bei nu= 0 und nu gegen unendlich 0 wird und ein Maximaum dazwischen hat. Wenn das Maximum nur von einem konstanten Wert nu/T abhängt, dann folgt daraus das Wiensche Verschiebungsgesetz und bei Integration über nu bis unendlich das T^4-Gesetz.

    ====== Ende des Zitats ======

    Nochmals: Die Beziehung lambda x T = const. ist die Wiensche Verschiebungsrelation (in der deutschen Ausgabe von Landau und Liftschitz, Statistische Physik, 1975, heisst sie Wienscher Verschiebungssatz, siehe Seite 182), aber nicht das Wiensche Verschiebungsgesetz.

    Selbst die Rayleigh-Jeans-Formel von 1905 ist mit dem Wienschen Verschiebungsgesetz vereinbar, denn sie kann auch folgendermassen geschrieben werden:

    U(ny,T) = C* ny^2 k T = C ny^3 T/ny = C ny^3 fkt(ny,T)

    mit C = C* k sowie fkt(ny,T) = T/ny. Hierin sind T die abs. Temperatur, ny die Frequenz, C* und C Konstanten, und k die Boltzmann-Konstante.

    Nun wissen wir aber, dass im Falle der Rayleigh-Jeans-Formel das Integral nicht gleich Null ist, wie Sie behaupten, sondern sogar divergiert, was Einstein in seiner Arbeit “Ueber einen die Erzeugung und Umwandlung des Lichtes betreffenden heuristischen Gesichtspunkt” von 1905 bereits belegt hat (siehe Seite 136 dieser Arbeit). Fuer diese Arbeit erhielt Einstein den Nobelpreis fuer Physik.

    Wenn man aber die Strahlungsformeln von Wien und Paschen (1896), Thiesen (1900), Planck (1900,1901) und Rayleigh (1900, wenig bekannt) verwendet, dann bleibt das Integral endlich. Aber im Gegensatz zu den Strahlungsformeln von Planck und Rayleigh sind die von Wien und Paschen sowie Thiesen nicht vereinbar mit den Beobachtungen im Rotbereich, fuer den wiederum die Rayleigh-Jeans-Formel brauchbar ist. Das steht alles in der Arbeit von Kramm und Herbert (2006) zur Herleitung der Strahlungsgesetze mit Hilfe der Dimensionsanalyse drin, die Ihnen ja bekannt ist.

    Es tut mir leid, aber mittlerweile ist meine Geduld mit Ihnen sehr strapaziert. Ich werde daher nicht weiter auf Ihr Geschreibsel eingehen.

    Gerhard Kramm

  226. #228 Hanna Thiele
    April 1, 2009

    @ Gerhard Kramm

    Sie können vielleicht in Fairbanks nicht wissen, dass Ebel Übung hat mit derartiger wortverdrehender Argumentation, alles in die Endlosschleife zu schicken, bis alle die Nase voll haben – aber vor allem nichts klarer geworden ist dabei. Schon als es in Deutschland losging mit der Energiesparverordnung als Fingerübung zum großen Wurf „CO2-Klimaschutz“ hat Ebel sich an den Architekten und Bausachverständigen als destruktiver Penetrantling geübt und bewiesen. Inzwischen hat er seine Sophisterei zur „hohen Kunst“ hochgetrieben.
    Die kann man „bewundern“ – oder an ihr vorbeigehen.
    Einen Mittelweg gibt es nicht, denn Ebel klebt, ziemlich fest sogar – den werden sie nie mehr los.

  227. #229 Georg Hoffmann
    April 1, 2009

    Einen Mittelweg gibt es nicht, denn Ebel klebt, ziemlich fest sogar – den werden sie nie mehr los.

    Kann gar nicht so kleben, wie eine Frau Thiele, die einem lustig e-mails nach Hause schickt mir ihren politischen Ansichten, Welterklaerungen, Verschwoerungstheorien, in Babysprache gehaltenen albernen Aufforderungen an Herrn Westerwelle und wen weiss ich noch alles. Kurz das gesamte Panoptikum der Wahnvorstellungen des idealtypischen deutschen Klimaskeptikers.

  228. #230 Krishna Gans
    April 1, 2009

    @GHoffmann

    in Babysprache gehaltenen albernen Aufforderungen an Herrn Westerwelle

    Viel mehr versteht er ja auch nicht – wie soll mit dem Männchen ernsthaft reden ?

  229. #231 Hanna Thiele
    April 1, 2009

    @ all

    Georg Hoffmann als Ebel-Verteidiger.
    Da verstehen sogar Babys langsam die Zusammenhänge – und finden das sicher gar nicht lustig.

  230. #232 Ebel
    April 1, 2009

    Tut mir Leid Herr Kramm, aber Sie haben sich schon wieder ein Eigentor geschossen.
    Ich hatte geschrieben:

    @ Ebel· 01.04.09 · 21:02 Uh

    Zwar war über f() noch nicht viel bekannt, aber das die Funktion bei nu= 0 und nu gegen unendlich 0 wird und ein Maximaum dazwischen hat.

    Verschiedene Formeln vor Planck (u.a. Rayleigh-Jeans-Formel) haben die Bedingungen nu= 0 und nu gegen unendlich 0 nicht erfüllt und deswegen wurde ja auch nach einer besseren Strahlungsformel gesucht. Wenn diese Bedingungen nicht erfüllt sind, divergiert natürlich das Integral. Aber es war – wie schon geschrieben – schon damals die 0-Forderung bei 0 und unendlich bekannt, und wenn diese Tatsache vorausgesetzt wird, ist das Integral endlich und ergibt das T^4-Gesetz.

    MfG

  231. #233 Ebel
    April 2, 2009

    Noch eine Ergänzung:

    @Gerhard Kramm· 01.04.09 · 22:06 Uhr

    … im Falle der Rayleigh-Jeans-Formel das Integral nicht gleich Null ist, wie Sie behaupten, sondern sogar divergiert, …

    1. habe ich nicht vom Integral der Rayleigh-Jeans-Formel gesprochen
    2. kann das Integral nie Null werden und
    3. war auch die Endlickeit des Integrals bekannt
    4. zwar bleibt auch im Fall Rayleigh-Jeans das T^4-Gesetz erhalten, allerdings divergiert die Konstante.
    5. reicht für strenge Betrachtungen die 0-Forderung nicht, es muß auch in der entsprechenden Ordnung auf 0 gehen.

    MfG

  232. #234 Gerhard Kramm
    April 2, 2009

    @Ebel,

    diskutieren Sie, mit wem Sie wollen, aber bitte nicht mehr mit mir. Meine Zeit ist mir zu schade fuer Ihre Art der Diskussion.

    Gerhard Kramm

  233. #235 FokkerPlanck
    April 2, 2009

    @ Hanna Thiele· 01.04.09 · 22:51 Uhr

    “Sie können vielleicht in Fairbanks nicht wissen, dass Ebel Übung hat mit derartiger wortverdrehender Argumentation, alles in die Endlosschleife zu schicken, bis alle die Nase voll haben – aber vor allem nichts klarer geworden ist dabei. ”

    Frau Thiele. einerseits möchte Sie aufgeklärt werden, andererseits kritisieren Sie nun Beharrlichkeit. Ich persönlich denke, daß die Diskussion um die Entwicklungsgeschichte der Strahlungsgesetze hier umfangreicher diskutiert wurde als es in jeder Uni-Vorlesung zu diesem Thema geschieht. Und letzlich führt diese Diskussion weit vom Thema ab. Mir ist z.B. nicht klar, was der eigentliche Streitpunkt von Ebel und Kramm ist und was dieser nun mit dem Strahlungstranport zu tun hat.

    Ich möchte aber festhalten, daß es nicht alleine Herr Ebel ist, der diese Diskussion am Leben hält. Prof. Kramm schürt da nicht weniger. Und letztlich geht es mittlerweiler nur um beiderseitiges Ringen um Anerkennung, indem immer mehr und immer detailliertere Wissensbrocken in die Waagschale geworfen werden – das ist ein Pokerspiel.

    “Schon als es in Deutschland losging mit der Energiesparverordnung als Fingerübung zum großen Wurf „CO2-Klimaschutz“ hat Ebel sich an den Architekten und Bausachverständigen als destruktiver Penetrantling geübt und bewiesen.”

    Selbiges gilt bei dieser Diskussion. Auch dort eskalierte die Diskussion mit einige physikalisch magelhaft ausgebildeten Bauexperten durch beiderseitige Beharrlichkeit.

    “Einen Mittelweg gibt es nicht, denn Ebel klebt, ziemlich fest sogar – den werden sie nie mehr los.”

    Warum sollte Beharrlichkeit negativ sein, warum sollte man seine Überzeugungen nicht verteidigen? Was bewegt Sie denn für Ihr Engagement, sind dies nicht Ihre Überzeugungen?
    Anderseits beklagt sich der Laie, die Wissenschaft würde nur im Elfenbeinturm operieren, aber wenn’s mal konkret wird (und sei es nur bei den elementaren Grundlagen wie hier), wirds dem Laien wieder zu bunt. Wie man’s macht, ist es verkehrt?
    Merke: Wer hier adäquat mitreden will, sollte erstmal den Inhalt verstehen, bevor er anfängt, zwischen den Zeilen zu lesen. Umgekehrt wird man nie den wahren Grund des Disputes begreifen.

  234. #236 Ebel
    April 2, 2009

    @Gerhard Kramm· 02.04.09 · 03:18 Uhr

    @Ebel,
    diskutieren Sie, mit wem Sie wollen, aber bitte nicht mehr mit mir. Meine Zeit ist mir zu schade fuer Ihre Art der Diskussion.

    Sehr geehrter Herr Kramm, nicht ich, sondern Sie haben die Diskussion mit mir eröffnet, indem Sie mich ohne jeden Grund angegriffen haben:

    @Gerhard Kramm· 27.03.09 · 19:44 Uhr

    Ebel zitiert z.B. in seinem Beitrag die Herleitung des Planckschen Strahlungsgesetzes, die von Albert Einstein in 1916 publiziert wurde. Ich frage mich, was dieser Hinweis soll.

    Alle Ihre Angriffe waren unberechtigt und sind widerlegt worden. Jede Berechnung von Absorptionen in Gasen verwendet die Konstanten, die Einstein eingeführt hat.

    Danach haben Sie Angriff auf Angriff gehäuft, immer an Stellen, wo Sie glaubten eine Schwachstelle entdeckt zu haben. Daß Sie sich dabei jedes Mal geirrt haben, ist nicht meine, sondern Ihre Schuld.

    Wenn Sie die Größe besessen hätten, statt nach immer neuen vermeintlichen Schwachstellen zu suchen, hätte ich es für vernünftiger gehalten, die offensichtlich auch von Ihnen als richtig anerkannten Sachverhalte zu bestätigen als diese Tatsachen mit Schweigen zu übergehen. Dann wäre Ihnen wahrscheinlich Ihr Rückzug erspart geblieben. Ich kann zwar verstehen, daß Sie die wiederholte Konfrontation mit den Sachverhalten frustriert – aber dann sollten Sie entweder gar nichts mehr schreiben oder die Größe haben sich anständig zurückziehen – und nicht mit einer erneuten Beleidigung.

    @Gerhard Kramm· 02.04.09 · 03:18 Uhr

    @Ebel,
    … fuer Ihre Art der Diskussion.

    Welche Art von Diskussion wollen Sie denn führen? Das Ihre Irrtümer ohne Widerspruch hingenommen werden? Dafür ist mir nun wieder meine Zeit zu schade.

    MfG

  235. #237 Hanna Thiele
    April 2, 2009

    Kindlich einfache Sätze haben schon manchen gordischen Knoten durchschlagen, das kennen wir alle von „Des Kaisers neue Kleidern“.
    Wirksamer als Ebels verblüffende Formel-Akrobatik ist der Satz: „Aber der Kaiser hat doch gar nichts an“.

    Daß die Klima-Kaiserin und ihr Klimarettungshofstaats tatsächlich in Unterhosen dastehen, wird von der Mehrheit des Volkes so gesehen, denn nur 4,2 % sind bereit, für deren grünes Mäntelchen „Klimaschutz“ etwas zu zahlen, wie PIK-Chefökonom Edenhofer selber offenbart hat.

    Mit Gerlich/Tscheuschner haben wir den wissenschaftlichen Beweis für „Kaisers neue Treibhaus-Kleider“.

    Sicher wird die „Klimarettung“ dereinst die Krönung der Schilda-Sammlung sein und Deutschland damit unsterblich machen.

  236. #238 FokkerPlanck
    April 2, 2009

    @ Hanna Thiele· 01.04.09 · 22:51 Uhr

    Ergänzung: Verfolgt man Ihr Engagement, so kann ich tatsächlich ein gewisses Verständnis für Ihre bemerkenswerten ‘mind set’ aufbringen.
    https://ef-magazin.de/2009/03/03/989-der-ganz-normale-oeko-wahnsinn-mit-co2-gesinnungsfreien-gruessen
    https://www.konrad-fischer-info.de/7thu13.htm
    https://www.google.de/search?hl=de&q=%2B%22hanna+thiele%22&meta=&aq=f&oq=

    Sie stecken ‘so tief drin’, Sie können gar nicht mehr zurück. Da Sie geschichtlich ja so bewandert sind, sehen Sie da keine Parallelen zu vergangenen und gegenwärtigen Verstrickungen in Systemen wie Parteien und Lobbies?
    Aber man tut es ja nur für seine Wähler, dafür muß man halt nur sein Gewissen flexibel gestalten und Unwissenheit in der Sache ist dabei sogar noch von Vorteil.

    Wenn ich dies verfolge, so fühle ich mich persönlich mit meiner bescheidenen Denke basierend auf der ‘banalen’ Physik des Klimasystems sehr viel freier und liberaler als Ihre Partei jemals sein kann….

  237. #239 FokkerPlanck
    April 2, 2009

    @ Hanna Thiele,

    “Mit Gerlich/Tscheuschner haben wir den wissenschaftlichen Beweis für „Kaisers neue Treibhaus-Kleider“.”

    Woher wollen Sie das wissen?

  238. #240 Eddy
    April 2, 2009

    “Mir ist z.B. nicht klar, was der eigentliche Streitpunkt von Ebel und Kramm ist und was dieser nun mit dem Strahlungstranport zu tun hat.”

    Aber der Laie soll den Durchblick behalten?! ;-)))

    Ich habe übrigens immer noch den Eindruck, dass viele Kritiker Gerlichs nicht einmal verstanden haben, was er genau meint. Das mag die Schuld Gerlichs sein, könnte aber genauso gut den Kritikern anzulasten sein.

    Da es hier um die “basics” des Treibhauseffekts geht ist eine Diskussion unbedingt nötig. Das einfache Zitieren der üblichen Treibhaushypothesen ist da wenig hilfreich. Es hilft auch niemandem, wenn man gerade dem Spezialisten Unwissen oder Dummheit unterstellt.

    Solange die “Katastrophentheoretiker” jede abweichende Theorie und Meinung mit Beleidigungen und Diffamationen begegnen ist das einzig und allein ein Armutszeugnis für diese Wissenschaftler.

    Gerade die realclimate-gang zusammen mit ihren deutschen Ausläufern haben sich so dermassen lächerlich gemacht, dass der interessierte Laie denen nicht einmal seine Telefonnummer anvertrauen würde, geschweige denn seine Zukunft.

    Wer andere Leute belügt muss sich nicht wundern wenn die das kritisieren. Wir leben immer noch in einer freien Welt!

    Dass auf diesen Blogs allein das Zitieren dieser Fehler, Lügen oder wie man es auch immer nennen möge genügt die leute heftig zu diffameiren und zu beleidigen, ist ein Armustzeugnis für die ganzen “Wissenschaftler” die dahinter stecken, eventuell sogar für die ganze moderne Wissenschaft, die dann in einer ernsthaften Krise steckt.

    Ich wurde hier eines besseren belehrt und zwar ist die Lage noch viel schlimmer als ich dachte. Sogar ICH habe mich noch von den Rahmstorfs und Georgs usw… an der Nase herumführen lassen. Herr Ebel klammere ich da persönlich aus!

    An diesem Mann sollten die anderen sich ein Beispiel nehmen. Elementare Höflichkeit kann jeder!

  239. #241 Krishna Gans
    April 2, 2009

    @Eddy

    Elementare Höflichkeit kann jeder!

    Eddy, ich korrigiere das mal:
    Elementare Höflichkeit sollte jeder können.

    Du weiß, daß getroffene Hunde bellen ?
    Und sie haben ein Konzert angefangen………

  240. #242 Ebel
    April 2, 2009

    @FokkerPlanck· 02.04.09 · 08:33 Uhr

    Mir ist z.B. nicht klar, was der eigentliche Streitpunkt von Ebel und Kramm ist und was dieser nun mit dem Strahlungstranport zu tun hat.

    Es ging um eine Kerngleichung zur Berechnung des Treibhausgeschehens mit der Herr Kramm Probleme hat – nämlich die Strahlungstransportgleichung.

    Nach seiner verbissenen Art mich sogar persönlich anzugreifen, nachdem seine scheinbaren Probleme mit der Strahlungstransportgleichung erklärt waren, glaube ich fast nicht mehr, daß es nur Probleme mit der Strahlungstransportgleichung sind. Ich glaube eher, er wollte mit Gewalt die Kerngleichung des Treibhauseffektes wegschlagen – und das möglicherweise wider besseren Wissens. Als ich nun auch die Umwege für dieses Ziel verbaut habe, erfolgte sein Rückzug – aber nicht auf die feine englische Art.

    Hanna Thiele· 02.04.09 · 09:19 Uhr

    Mit Gerlich/Tscheuschner haben wir den wissenschaftlichen Beweis für „Kaisers neue Treibhaus-Kleider“.

    Nein, den “wissenschaftlichen” Beweis haben Sie eben nicht. Ich nehme an, daß Prof. Kramm mehr Ahnung von Physik hat als Sie. Er wollte den “wissenschaftlichen” Nachweis führen, daß Gerlich/Tscheuschner tatsächlich den Treibhauseffekt “wissenschaftlich” widerlegt haben – und ist dabei gescheitert. Das mußte er auch, da das Paper von Gerlich/Tscheuschner den bekannten wissenschaftlichen Sachverhalten entweder ausweicht, Wesentliches wegläßt oder ausschweifend über bekannte Sachverhalte diskutiert, die für den Treibhauseffekt unwesentlich sind, wie z.B. auch Herr Kramm – möglicherweise unbeabsichtigt – feststellt:

    Gerhard Kramm· 30.03.09 · 23:55 Uhr

    Wenn @Ebel z.B. in seiner Kritik an diesem Manuskript direkt zu Beginn, als die Waermeleitungsgleichung fuer feste Koerper diskutiert wird, auch noch Gase anfuehrt, dann weiss er nicht, wovon er redet, denn mit der Gleichung
    dT/dt = const. x div grad (T)
    kann man die zeitliche Aenderung der Temperatur in der Atmosphaere nicht berechnen., insbesondere dann nicht, wenn der turbulente Enthalpiefluss auftritt.

    In dem betreffenden Abschnitt von Gerlich/Tscheuschner ist nicht im mindesten von Festkörpern die Rede, sondern von Gasen. Also bestätigt Kramm, daß Gerlich/Tscheuschner nicht wissen, wovon sie reden. Ich glaube eher, sie wissen wovon sie reden und Laien wie Sie mit Ablenkung beeindrucken wollen.

    Frau Thiele, Sie haben sich nun schon so oft in der Diskussion mit mir blamiert, ob hier, im FDP-Forum oder an anderen Stellen – deswegen habe ich hier bisher nicht auf Ihre Beiträge geantwortet. Aber ich gebe Ihnen den guten Rat: Ehe Sie mich mit irgend etwas angreifen, sollten Sie sich vorher gründlich mit dem betreffendem Sachverhalt vertraut machen. Das kann auch dadurch geschehen, daß Sie nach etwas fragen (und dann werde ich Ihnen auch antworten) – aber Sie sollten Angriffe auf der Basis unzureichenden Wissens unterlassen.

    MfG

  241. #243 FokkerPlanck
    April 2, 2009

    @ Hanna Thiele,

    wenn ich dies hier sehe:
    https://ef-magazin.de/2009/03/03/989-der-ganz-normale-oeko-wahnsinn-mit-co2-gesinnungsfreien-gruessen
    https://www.konrad-fischer-info.de/7thu13.htm

    so wundert mich gar nichts mehr. Sie stecken ‘so tief drin’, Sie können nicht mehr anders – Sie können mir nur leid tun, sozusagen eine unfreie Liberale…

    Nun, daß Sie G&T instrumentalisieren um damit Tausende von detaillierten Forschungsergebnisse der letzten Jahrzehnte kurzerhand als Täuschung zu brandmarken, grenzt aus meiner Sicht an Größenwahn.
    Aber dies ist Ihnen vielleicht gar nicht bewußt, weil Sie ja gar nicht wissen, worum es inhaltlich eigentlich geht. Aber seien Sie beruhigt, Sie sind damit in guter Gesellschaft typischen machtpolitischen Gehabes, was uns in der Geschichte, im gegenwärtigen Afrika oder jüngst in den USA bestens vorgemacht wird.
    Die Herrscher lachen sich doch kaputt, wenn Ihnen da jemand mit differenzierten Argumenten, Einschränkungen und Relativierungen ankommt oder wie in diesem Fall darauf verweist, daß die Schlußfolgerungen von G&T von anderen Wissenschaftlern seit Jahrzehnten anders gesehen.
    Für den Politiker ist der Inhalt dieses papers doch völlig wurscht. Das einzige was zählt ist, daß man damit auf billige Art und Weise (ohne Forschungsgelder etc.) etwas einreißen kann, was einem auf den Keks geht.
    Ich sehe bei Ihnen die typische Entwicklung – wie so oft in der Geschichte, wie sich eine Ideologie mit der Zeit zum genauen Gegenteil der ursprünglichen Intention entwickelt.
    Was Sie hier abziehen, sind mir mich die Methoden, mit denen man das Zeitalter der Aufklärung niedermachen kann: mit Bildungsverweigerung und Absprechen eines wissenschaftlichen Gewissens bei Leuten wie Herrn Ebel.
    Jaja, Ihre Antwort kenne ich schon. Sie haben aber einfach zu akzeptieren, daß genau dies mein Gefühl (!) ist, was vielleicht auch Ihres andersherum ist (oder mittlerweile nur – war?).
    Auch wenn Sie dies jetzt anders sehen, ich behaupte, Sie wollen Forschungergebnisse, die vor Jahrzehnten unabhängig von irgendwelchen politischen Einflußnahmen entstanden sind, mit einem Pamphlet einiger durchgeknallter und frustierter Akademiker ersetzen. Dies sei nach Ihnen liberal, nach meiner Meinung ist dies ein Schritt zurück. Dies ist meine Meinung, und Sie wissen ja: die Gedanken sind frei!

  242. #244 Krishna Gans
    April 2, 2009

    @Fokker Planck
    Darf ich an gewisse GröKliFaze aus Potsdam erinnern, die das von Ihnen angeprangerte Vorgehen schon seit Jahren perfekt durchziehen ?
    Sei es durch persönliche Diffamierung, Absprechen wissenschaftlicher Qualifikation, na, besonders schlimm ist es, wenn auch noch ein Rentner oder Pensionär seine Meinung zu äußern wagt, wie gesagt, daß schon seit Jahren.
    Und wenn dann nichts anderes mehr geht – na dann ist er eben Lobbyist, daher kann alles nur Lüge sein.

  243. #245 Eddy
    April 2, 2009
  244. #246 FokkerPlanck
    April 2, 2009

    @ Krishna Gans· 02.04.09 · 11:43 Uhr

    “D”arf ich an gewisse GröKliFaze aus Potsdam erinnern, die das von Ihnen angeprangerte Vorgehen schon seit Jahren perfekt durchziehen ?”

    Das billige ich auch nicht, andererseits kann ich verstehen, wenn mal die Nerven durchgehen, wenn man mit solchem Schwachsinn bombardiert wird geht mich so.

  245. #247 Krishna Gans
    April 2, 2009

    @Fokker Planck

    wenn mal die Nerven durchgehen,

    Nun, so geht er auch Kolegen an, ich sag nur Mangini.
    Demnach gehen dem Mann seit Jahren “mal” die Nervn durch, dann gehört er auf eine Couch und nicht auf den Posten eines “Regierungsberaters” oder auf den Stuhl des “Chefschreibers des IPCC”
    Und der GröKliFaz ist ja beileibe nicht der einzige, selbst hier im “Kleinen” tümmeln sich ja solche Choleriker rum – Namen brauch ich da ja wohl nicht im einzelnen zu nennen, oder ?
    ;.)

  246. #248 Krishna Gans
    April 2, 2009

    @Fokker Planck

    Darf ich mal folgende Seiten zur Lektüre empfehlen, die folglich nur auf Schwachsinn beruhen ?
    https://www2.tu-berlin.de/~kehl/project/lv-twk/02-intro-3-twk.htm

    Von einem “Mitstreiter” des GröKliFaz wurde nach Hinweis auf diese Seiten in der Form darüber hergezogen:
    Na, wenn man schon die Homepage eines (unteren) Institutsangestellten als Quelle benutzt…… ( sinngemäß aus der Erinnerung “zitiert” )

  247. #249 Hanna Thiele
    April 2, 2009

    @ FokkerPlanck

    Danke, dass Sie hier für die Verbreitung der Artikel einer „idealtypischen deutschen Klimaskeptikerin“ sorgen. Dank auch Herrn Hoffmann für diese Auszeichnung.

    Skepsis, Zweifel – darin liegt ja der Anfang jedes Denkens, ohne das weder Aufklärung noch Trennung von Staat und Glauben, noch Demokratie möglich geworden wäre.

    Ich weiß ja, Sie dürfen nur 3 Links verwenden, sonst hätten Sie sicher noch anderes aus dem utopischen Treibhausmärchenland verlinkt, z.B.

    https://www.pi-news.net/2009/02/die-co2-utopisten-und-der-staatsstreich/?wpc=2#comments

    https://www.pi-news.net/2008/11/deutschlands-parteien-in-klima-hypnose/
    oder das Ganze märchenhafter erzählt unter
    https://www.readers-edition.de/2007/05/21/deutschland-ein-klima-maerchenland
    Ich kann Ihnen die gleiche Geschichte auch als Rumpelstilzchen-Märchen erzählen, denn es gibt hier genug, die feixend im Walde tanzen und singen „o, wie gut, dass niemand weiß, dass ich Rumpelstilzchen heiß“.
    Wo Bereicherung ohne eigene Anstrengung lockt, ist Rumpelstilzchen nie weit, davon berichtete schon Jonathan Swift in Gullivers Reisen. Damals gab es in England die „königliche Akademie“, da saßen all die Forscher, die dem König Wunderbares versprachen, z.B. das Sonnenlicht in Gurken einzufangen, um es in der dunklen Zeit wieder rauszulassen. Sie waren schon viel weiter als die Leute heute, sie verstanden es sogar, aus Exkrementen Butter zu machen nicht nur so was Simples wie Strom, die Farbe stimmte schon, nur mit dem Geruch kamen sie noch nicht klar. Wenn Erfolgsnachweise von ihnen verlangt wurden, dann sagten sie immer: „Wir stehen kurz vor dem Durchbruch, wir brauchen nur noch mehr Geld“.
    Sie sehen, Geschichte wiederholt sich immer, nicht nur die des Dritten Reiches.
    So, Herr Hoffmann, jetzt holen Sie bitte Ihre rote Karte raus, damit diejenigen unter den Lesern, die gern etwas von mir gelesen haben, wissen, dass es nicht an mir liegt, wenn sie nun weniger zum Schmunzeln haben.

  248. #250 Hanna Thiele
    April 2, 2009

    @ FokkerPlanck

    Beitrag wegen NAZI Vergleich geloescht. Frau Thiele ist fuer eine Woche gesperrt.

  249. #251 Ebel
    April 2, 2009

    @Hanna Thiele· 02.04.09 · 12:15 Uhr

    Wenn Erfolgsnachweise von ihnen verlangt wurden, dann sagten sie immer: „Wir stehen kurz vor dem Durchbruch, wir brauchen nur noch mehr Geld“.

    Oder angeblich ist keine Zeit vorhanden. Ich erinnere an das angekündigte Killerexperiment für den Treibhauseffekt (nicht von Ihnen angekündigt). Aber das wird wohl nie kommen, weil ein solches Experiment eben nicht möglich ist – und wenn trotzdem ein solcher Versuch gemacht wird, dann ist nur die Frage, wo der Fehler in der “Beweisführung” steckt. Diese Fehlersuche ist manchmal nicht ganz einfach, was sich z.B. bei Erfindungen von Perpetua Mobile zeigte. Deswegen suchen die Patentämter nicht mehr nach den Fehlern in der Patentanmeldung, sondern lehnen solche “Patente” ohne weitere Prüfung gleich ab. In diese Kategorie gehören auch “Killerexperimente” zum Treibhauseffekt. Das schließt den Fehlernachweis nicht aus, wenn trotzdem jemand einen solchen Versuch macht.

    MfG

  250. #252 Eddy
    April 2, 2009

    @FokkerP und Herr Ebel

    Wir können diesen ganzen Unsinn nur unterbinden, wenn wir zusammen gegen Beleidigungen und Unterstellungen vorgehen, auf beiden Seiten.

    Wenn sich jemand bei mir entschuldigt können wir in 2 Minuten die besten Freunde sein. Nur so kann es überhaupt einmal Frieden auf der Erde geben!

    Wie soll ich hier entscheiden ob jetzt Herr Kramm oder Herr Ebel der Böse ist? Ich würde sagen keiner von beiden….

    Liebe Grüsse
    Eddy

  251. #253 FokkerPlanck
    April 2, 2009

    @ Ebel· 02.04.09 · 12:37 Uhr

    “Oder angeblich ist keine Zeit vorhanden. Ich erinnere an das angekündigte Killerexperiment für den Treibhauseffekt (nicht von Ihnen angekündigt). Aber das wird wohl nie kommen, weil ein solches Experiment eben nicht möglich ist – und wenn trotzdem ein solcher Versuch gemacht wird, dann ist nur die Frage, wo der Fehler in der “Beweisführung” steckt. ”

    Herr Ebel,

    ich bin mir inzwischen ziemlich sicher, daß wir und andere Menschen mit einer gewissen naturwissenschaftlichen Bildung immer noch auf dieses “Killerexperiment” warten werden, wenn andere dies als schon erfolgreich abgeschlossen sehen.

    Es gibt schließlich auch Menschen, die Uri Gellers krumme Löffel als experimentum cruxis für die ultimativ bewiesene Existenz übersinnlicher morphogenetischer magnetische Monopol-Irgendwas-Felder ansehen.

    Für manche ist der Fall schon erledigt, wenn der Naturwissenschaftler noch die “Aber’s” zusammensammelt.

  252. #254 FokkerPlanck
    April 2, 2009

    @ Krishna Gans· 02.04.09 · 12:09 Uhr

    “Darf ich mal folgende Seiten zur Lektüre empfehlen, die folglich nur auf Schwachsinn beruhen ?
    https://www2.tu-berlin.de/~kehl/project/lv-twk/02-intro-3-twk.htm

    Die Seiten sind sehr schön und bringen einen Haufen Verweise. Aber leider fehlen eben auch einen Menge Verweise zum gleichen Thema, die nicht minder interessant Verweise wahllos vorgegangen ist,…
    Daher ist der Hinweis, diese Seite nicht als wissenschaftliches Quellenverzeichnis herzunehmen, nicht unberechtigt.

  253. #255 FokkerPlanck
    April 2, 2009

    @Eddy· 02.04.09 · 13:43 Uhr

    “Wie soll ich hier entscheiden ob jetzt Herr Kramm oder Herr Ebel der Böse ist? ”

    Der Punkt ist doch vielmehr, daß es bei der Diskussion nicht darum geht, wer der höflichere Mensch oder das vorbildlichere polizeiliche Führungszeugnis hat, sondern wer nach wissenschaftlichen Kriterien Recht hat!
    Dies ist der Maßstab, aber über den verfügt dummerweise nicht jeder – so ist das leider in modernen komplexen Gesellschaften…

  254. #256 Krishna Gans
    April 2, 2009

    @Fokker Planck

    Daher ist der Hinweis, diese Seite nicht als wissenschaftliches
    Quellenverzeichnis herzunehmen, nicht unberechtigt.

    Wer die Quellen finden will, findet sie, es sind genug davon da.
    Das auch dieser Mann weiß wovon er spricht ergibt sich aus seiner Arbei,t die nebenbei bemerkt durchaus Aspekte klimatischer Zusammenhänge beinhaltet.

  255. #257 Ebel
    April 2, 2009

    Ich muß gegen “dummerweise” protestieren.
    @FokkerPlanck· 02.04.09 · 14:25 Uhr

    Dies ist der Maßstab, aber über den verfügt dummerweise nicht jeder

    Braucht er auch nicht unbedingt – aber er sollte sich dieser Tatsache bewußt sein. Das bedeutet nicht, daß solche Personen automatisch von jeder Diskussion ausgeschlossen sind, aber dann sollte die Beteiligung mehr mit kritischen Fragen und nicht mit Behauptungen erfolgen.

    Schwierig wird das Ganze nur, wenn von Fachleuten widersprechende Aussagen kommen. Leider muß man da einige “Fachleute” in Anführungszeichen setzen. Und dann steht der Laie vor der Wahl Fachmann oder “Fachmann” (bzw. frau). Und da entscheidet mancher Laie eben aus dem Bauchgefühl und in der Regel hält er den für den Fachmann, der seinen Vorurteilen am Nächsten kommt.

    Siehe Frau Thiele. Vielleicht hilft Ihr z.B. das Lesen des Abschnitts 1.1 (p. 6 to 10) wo sich G/T für den Wärmetransport im Gas auf die Festkörpergleichung (2) beziehen – was selbst Prof. Kramm (den vielleicht Frau Thiele noch akzeptiert) als Unsinn ansieht. Dieser Abschnit soll den Hintergrund des Treibhausproblems beleuchten – und der spielt sich eben in der Atmosphäre (Gas) und nicht im Festkörper ab. Dementsprechend steht auch nichts vom Festkörper in diesem Abschnitt.

    Zu Entschuldigung:
    Das fällt manchen Menschen sehr schwer. Deshalb bestehe ich auch nicht auf einer formalen Entschuldigung. Wer zu mir mehr als unhöflich ist, der erhält als Reaktion eine grobe Antwort. Wenn er danach wieder höflich ist, ist für mich auch ohne Entschuldigung der Vorgang vergessen. Trotzdem sind natürlich Behauptungen, die nicht korrigiert wurden, ggf. auch später zu zitieren.

    MfG

  256. #258 Krishna Gans
    April 2, 2009

    @Fokker Planck

    Der Punkt ist doch vielmehr, daß es bei der Diskussion nicht darum geht, wer der höflichere Mensch oder

    Doch, auch darum geht es.
    Wenn jemand so rumpoltert oder polemisiert (hat) wie auch ein GHoffmann, sei es bei Readers, Oekologismus oder hier, oder auch so ein Dude, das schadet nicht nur den Personen selbst, sondern auch der Sache der sie meinen damit dienen zu wollen.
    Ich kann doch solche cholerische Typen nicht ernst nehmen, das sind doch im Grunde entweder Lachnummern oder zu bedauernde arme Schweine, wenn ihnen nichts anderes einfällt als diese Art der Müllabsonderung und das als wissenschaftliche Diskussion “verkaufen”. Das ist Vortäuschung falscher Tatsachen.

  257. #259 FokkerPlanck
    April 2, 2009

    @ Krishna Gans· 02.04.09 · 14:53 Uhr

    “Wer die Quellen finden will, findet sie, es sind genug davon da.”

    Generell sollte man immer die primäre Quelle, also die Originalarbeit angeben.
    Dies ist um so wichtiger, je mehr Sekundärliteratur es von einem Thema gibt. Und die gibt es zum Thema Klimawandel ja genug.
    Also gerade hier kann man Größenordnungen von “Informationsbits” wegen Größenordungen von Redundanz wegstreichen. Wobei darüber wieder Größenordnungen sinnlosen Blabla’s gestülbt sind.

    “Das auch dieser Mann weiß wovon er spricht ergibt sich aus seiner Arbei,t die nebenbei bemerkt durchaus Aspekte klimatischer Zusammenhänge beinhaltet.”

    Du meinst, ein Vegetationsökologie tropischer und subtropischer Klimate könne wissenschaftlich adäquat beurteilen, ob z.B. die Dipol-Matrixelemente im Linienbreitenmodell für das CO2-Molekül im ECHAM-Klimamodell hinreichend genau approximiert wurden? … Hast Du schon mal wissenschaftlich gearbeitet?

  258. #260 FokkerPlanck
    April 2, 2009

    @ Krishna Gans· 02.04.09 · 14:59 Uhr

    “Wenn jemand so rumpoltert oder polemisiert (hat) wie auch ein GHoffmann, sei es bei Readers, Oekologismus oder hier, oder auch so ein Dude, das schadet nicht nur den Personen selbst, sondern auch der Sache der sie meinen damit dienen zu wollen…. Das ist Vortäuschung falscher Tatsachen.”

    Also, Dir ist es wichtiger, WIE Dir etwas und weniger WAS Dir präsentiert wird?
    Und wenn das WIE Dir nicht passt, ist das “Vortäuschung falscher Tatsachen.”?

  259. #261 FokkerPlanck
    April 2, 2009

    @ Ebel,

    ich denke die Frau Thiele sollte die Zeit lieber nutzen, sich darüber im Klaren zu werden, daß eine Meinung zu einem speziellen Thema keine Rückschlüsse auf die politische Einstellung zuläßt und es ein paar mehr Schubladen als ein dutzend Parteien gibt.
    (Nach Frau Thiele gibts vielleicht auch nur eine und für die Abtrünnigen nur die verfassungsrechtlich verbotenen..)

  260. #262 FokkerPlanck
    April 2, 2009

    @ Ebel,

    ich denke die Frau Thiele sollte die Zeit lieber nutzen, sich darüber im Klaren zu werden, daß eine Meinung zu einem speziellen Thema keine Rückschlüsse auf die politische Einstellung zuläßt und es ein paar mehr Schubladen als ein dutzend Parteien gibt.
    (Nach Frau Thiele gibts vielleicht auch nur eine und für die Abtrünnigen nur die verfassungsrechtlich verbotenen..)

  261. #263 Krishna Gans
    April 2, 2009

    @Fokker Planck

    Du meinst, ein Vegetationsökologie tropischer und subtropischer Klimate könne wissenschaftlich adäquat beurteilen, ob z.B. die Dipol-Matrixelemente im Linienbreitenmodell für das CO2-Molekül im ECHAM-Klimamodell hinreichend genau approximiert wurden?

    Klima ist auch Physik aber eben nicht nur, Modellierer verstehen das nicht so ganz.
    Klima ist auch nicht global sonder lokal/regional.
    Und in der Ökologie merkt man recht schnell, wie sich Klima auf Pflanzen oder auch Tiere auswirkt.

    Also, Dir ist es wichtiger, WIE Dir etwas und weniger WAS Dir präsentiert wird?
    Und wenn das WIE Dir nicht passt, ist das “Vortäuschung falscher Tatsachen.

    Warum liest Du nicht einfach was ich geschrieben habe, ist doch nicht Chinesisch, oder ?
    Deine Rückfragen zeigen, Du hast es nicht.

  262. #264 Krishna Gans
    April 2, 2009

    @Fokker Planck

    ob z.B. die Dipol-Matrixelemente im Linienbreitenmodell für das CO2-Molekül im ECHAM-Klimamodell hinreichend genau approximiert wurden?

    Der Modell-Monitor ersetzt das Knöchelchen-Werfen der früheren Schamanen.
    Derweil machen Wetter und Klima was sie wollen.

  263. #265 FokkerPlanck
    April 2, 2009

    @ Krishna Gans

    guck mal nach draußen, da scheint die Sonne, und um das richtig zu verstehen, kommst Du um diese Matrixelemente nicht herum.

  264. #266 Krishna Gans
    April 2, 2009

    @Fokker Planck
    Sorry – Blödsinn, absoluter Realitätsverlust

  265. #267 Jörg
    April 2, 2009

    @Fokker Planck
    Sorry – Blödsinn, absoluter Realitätsverlust

    Sie haben schon im Ansatz nicht kosmische Strahlung verstanden. Sie haben sich unfassbar blamiert beim Versuch, dazu etwas vorzulegen. Sie haben es bislang trotz Aufforderungen im dreistelligen Bereich nie geschafft, 2-3 zusammenhängende Sätze mit Argumentation zu verfassen.
    Vielleicht sollten Sie NICHT versuchen, sich mit Multipol-Entwicklungen befassen…

  266. #268 FokkerPlanck
    April 2, 2009

    @ Krishna Gans

    “Warum liest Du nicht einfach was ich geschrieben habe, ist doch nicht Chinesisch, oder ? Deine Rückfragen zeigen, Du hast es nicht. ”

    Ich habe das schon alles gelesen, aber vielleicht muß es nicht erst chinesisch sein, um es nicht zu verstehen.
    Natürlich beeinflußt die Biosphäre das Klima. Die wird in neueren Modellen auch besser berücksichtigt. Physik gilt schließlich auch dort.
    Außerdem sollte klar sein, daß auch die Ergebnisse der Modelle lokale Zustandsgrößen sind (was sonst).

  267. #269 FokkerPlanck
    April 2, 2009

    @ Jörg· 02.04.09 · 16:22 Uhr

    beziehen Sie sich mit Ihren Bemerkungen auf meine (FokkerPlanck’s) in diesem blog hier?

  268. #270 FokkerPlanck
    April 2, 2009

    @ Krishna Gans· 02.04.09 · 16:19 Uhr

    “Sorry – Blödsinn, absoluter Realitätsverlust”

    Wieso?

  269. #271 Krishna Gans
    April 2, 2009

    @Fokker Planck

    Also, Dir ist es wichtiger, WIE Dir etwas und weniger WAS Dir präsentiert wird?
    Und wenn das WIE Dir nicht passt, ist das “Vortäuschung falscher Tatsachen.”?

    Diese Deine Gegenfragen beziehen sich auf das hier so gesagte:

    1)

    Der Punkt ist doch vielmehr, daß es bei der Diskussion nicht darum geht, wer der höflichere Mensch oder

    Doch, auch darum geht es.

    2)

    wenn ihnen nichts anderes einfällt als diese Art der Müllabsonderung und das als wissenschaftliche Diskussion “verkaufen”. Das ist Vortäuschung falscher Tatsachen.

    Wobei ich mit Müllabsonderung natürlich die Polemik meine.
    War das nun sooo schwer zu verstehen ?

  270. #272 Krishna Gans
    April 2, 2009

    @Fokker Planck

    “Sorry – Blödsinn, absoluter Realitätsverlust”
    Wieso?

    Weil zwischen dem, was ein Vegetationsökologie forscht und dem was modelliert wird ein “marguinaler” Unterschied besteht.

    Modellierer sehen ein mögliches “Wenn:Dann”, die draußen in der realen Forschung sehen Fakten – die sind real – also weit entfernt von dem, was Modellierer mal erreichen wollen.

  271. #273 FokkerPlanck
    April 2, 2009

    @ Krishna Gans

    “”Der Punkt ist doch vielmehr, daß es bei der Diskussion nicht darum geht, wer der höflichere Mensch oder ” …”Wobei ich mit Müllabsonderung natürlich die Polemik meine.”
    Doch, auch darum geht es.”

    Was hat die Art und die Umstände, wie man etwas sagt, mit dem Inhalt zu tun?

  272. #274 Jörg
    April 2, 2009

    beziehen Sie sich mit Ihren Bemerkungen auf meine (FokkerPlanck’s) in diesem blog hier?

    Ich habe das @ von krishna mitkopiert, das war schon an den gerichtet. Der kann halt nur pöbeln und wenn man lange genug bohrt, kommen irgendwelche Links, die irgendetwas zeigen sollen was er nicht sagt und wenn man noch mehr bohrt, kommt vielleicht ein Halbsat, der aber ausreicht damit er sich völlig blamiert. Merkt er aber nicht.

  273. #275 Eddy
    April 2, 2009

    “Sie haben schon im Ansatz nicht kosmische Strahlung verstanden.”

    In Land diese nicht so lange du sein auch noch?!

  274. #276 FokkerPlanck
    April 2, 2009

    @ Krishna Gans

    “Weil zwischen dem, was ein Vegetationsökologie forscht und dem was modelliert wird ein “marguinaler” Unterschied besteht. Modellierer sehen ein mögliches “Wenn:Dann”, die draußen in der realen Forschung sehen Fakten – die sind real – also weit entfernt von dem, was Modellierer mal erreichen wollen.”

    Es ist doch gerade Aufgabe der Forschung, empirische Daten nicht nur zu erfassen, sondern auch zu erklären. Und dies macht man in den Naturwissenschaften mit Modellen. Guck mal in ein Öko-buch unter Populationsökologie nach, das läuft auch nach mathematischen Modellen ab (Perkolationsmodelle etc)

  275. #277 Krishna Gans
    April 2, 2009

    @Fokker Plack

    Was hat die Art und die Umstände, wie man etwas sagt, mit dem Inhalt zu tun?

    Viel, ein Beispiel “wissenschaftlicher Diskussion” auf einem Science-Blog ?

    Mueller wuerde die jungfräuliche Zeugung, die Levitation und die Wirksamkeit von Bachblueten verteidigen, wenn sie nur irgendwie im losen Zusammenhang mit einer klimaskeptischen Meinung stuenden. Der hat schon vor ein paar Jährchen sein intellektuelles Gewissen beim Pfoertner abgegeben.

    O-Ton G. Hoffmann am 25.3.098, 23:12
    Noch Fragen zu Form und Inhalt ?
    Es reicht auch mal nach “Evil Dude” zu schauen in den verschieden Threads.
    Ich gebe zu auch kein Kind von Traurigkeit zu sein – aber nicht agierend sondern reagierend.

  276. #278 FokkerPlanck
    April 2, 2009

    @ Krishna Gans

    ich würde sagen, diese Sprüche haben exakt nichts mit dem Thema Klima zu tun.

  277. #279 Krishna Gans
    April 2, 2009

    @Eddy

    “Sie haben schon im Ansatz nicht kosmische Strahlung verstanden.”

    In Land diese nicht so lange du sein auch noch?!

    Er spielt sich jetzt auch noch als Yoda, der Ober-Jedi Ritter auf – als Verteidiger der Wissenschaft – in Ringsdorf (3).

  278. #280 Krishna Gans
    April 2, 2009

    @Fokker Planck

    ich würde sagen, diese Sprüche haben exakt nichts mit dem Thema Klima zu tun.

    Zustimmung, aber sie werden in einer “wissenschaftlichen” Diskussion abgelassen, wofür ja die Scienceblogs eigentlich geschaffen wurden.
    Und Hoffmann ist hier nicht nur ein Kommentator, sondern auf PrimKlima der “Guru”.
    Wenn der schon nur Müll absondern kann, und seine Compadres noch einen drauf legen, dann komme ich zu dem Schluß, daß es sich hier um Vorspiegelung falscher Tatsachen handelt, wenn behauptet wird, es handele sich um wissenschaftliche Diskussion.
    Es spll ja auch nicht primaär um “Wissenschaft” gehen, hier geht es zu allererst mal darum, jeden der “wider den Stachel löck” zur Sau zu machen. Das machen sie mit Hingabe. Der Quasi-Wissenschaftliche Text ist doch nur ein Appetizer, mehr nicht.
    Zumindest hier bei Hoffmann.

  279. #281 Krishna Gans
    April 2, 2009

    @Fokker Planck

    Es ist doch gerade Aufgabe der Forschung, empirische Daten nicht nur zu erfassen, sondern auch zu erklären.

    Ja aber ein Vegetationsökologe wird sich kaum damit beschäftigen,
    “ob z.B. die Dipol-Matrixelemente im Linienbreitenmodell für das CO2-Molekül im ECHAM-Klimamodell hinreichend genau approximiert wurden? “

  280. #282 Georg Hoffmann
    April 2, 2009

    @Krishna

    Der Quasi-Wissenschaftliche Text ist doch nur ein Appetizer, mehr nicht.
    Zumindest hier bei Hoffmann.

    Aber Krishnag, gerade bei den wissenschaftlicheren Beitraegen wie
    https://www.scienceblogs.de/primaklima/2009/03/sie-ist-gesattigt-sie-ist-es-nicht-sie-ist-gesattigt-anmerkungen-zum-strahlungstransport.php
    oder hier
    https://www.scienceblogs.de/primaklima/2009/03/all-models-are-wrong-some-are-useful-wann-wird-das-arktische-meereis-verschwinden.php
    oder hier
    https://www.scienceblogs.de/primaklima/2009/03/wie-die-guardia-civil-mal-einen-eisblock-uberfuhrte-megacryometeore-aus-spanien.php
    oder hier
    https://www.scienceblogs.de/primaklima/2009/02/kleiner-beitrag-grosse-wirkung-zur-co2-absorption.php

    vermisse ich deine klugen, weitsichtigen Kommentare bitterlich und am meisten. Keines dieser letzten 5 eher wissenschaftlichen Posts konnte auch nicht im geringsten dein Interesse wecken. Aber wenn’s ueber Tische und Stuehle geht, fuehlt der Krishna sich Gans in seinem Element und kommt kaum noch mit dem Posten hinterher.
    Wenn dir das dann alles denn nicht gefaellt (und ich mache gewiss keinen Hehl daraus, dass ich die meisten Klimaskeptiker fuer eitle, arrogante und schlecht informierte Amateure nahe der Pensionsgrenze halte), ja dann bleib doch einfach zu Hause respektive weg. Ist doch keine Schande Krishna und bestimmt auch besser fuer deinen Blutdruck.

  281. #283 Georg Hoffmann
    April 2, 2009

    @GansKrishna

    Klima ist auch Physik aber eben nicht nur, Modellierer verstehen das nicht so ganz.
    Klima ist auch nicht global sonder lokal/regional.
    Und in der Ökologie merkt man recht schnell, wie sich Klima auf Pflanzen oder auch Tiere auswirkt.

    Mensch, ein echtes Kleinod. ganz uebersehen.
    Klima ist soviel mehr als nur Physik, kalte herzlose Physik. Da ist auch Liebe und Zaertlichkeit, Dinge, die wir nicht in Zahlen ausdruecken koennen, die unseren Traeumen regional Fluegeln verleiht…..
    Krishna wie Hare ?

  282. #284 Krishna Gans
    April 2, 2009

    @GHoffmann
    Appetizer für das, was dann hinten dran kommt, wie schon gesagt.
    Wenn man es wagt, was dagegen zu sagen, eine andere Meinung zu haben, nun, Du, Jörg, “Devil”, Ludmila, einzeln oder im Chor, Ihr sorgt dann schon für den richtigen Umgangston.
    Wenn Du andernorts auftauchst ändert sich auch schlagartig und grundsätzlich der Umgangston den Du mitbringst.
    Seit 1,5 Jahren wird Dir vorgeworfen, daß Du im Tiefflug an der “guten Kinderstube” vorbeigeflogen bist.

  283. #285 Krishna Gans
    April 2, 2009

    @GHoffmann

    Krishna wie Hare ?

    Nee, da war ich um einiges früher da, über die habe ich mich nebenbei bemerkt köstlich amüsiert.
    Aber als sie mal auf einem Parkplatz Werbung machten und Bücher verkauften haben sie mir dann eins geschenkt 🙂

    Bleib besser bei Deinen Eisbohrkernen, da weißt Du u. U. wovon Du redest.

  284. #286 Krishna Gans
    April 2, 2009

    @GHoffmann

    Amateure nahe der Pensionsgrenze halte)

    Die Weisheit kommt mit dem Alter.

    Davon bist Du ja noch weit entfernt, wie man sieht
    🙂

  285. #287 Krishna Gans
    April 2, 2009

    PS

    Bücher verkauften haben sie mir dann eins geschenkt 🙂

    Nein, ich habe es nicht gelesen !

  286. #288 Krishna Gans
    April 2, 2009

    @GHoffmann

    Aber Krishnag, gerade bei den wissenschaftlicheren Beitraegen wie
    hier
    und hier ……. :||

    Sind die peer reviewed ?
    Also doch quasi wissenschaftlich.

  287. #289 Georg Hoffmann
    April 2, 2009

    @Krishna

    Sind die peer reviewed ?
    Also doch quasi wissenschaftlich.

    Was immer sie sind, sie interessieren dich nicht. Hingegen wenn lustig herumgebalgt wird kann man auf den Krishna zaehlen. Undzwar mit dem Argument: Das hier ist nicht richtg wissenschaftlich.
    Ich weiss immer noch nicht, was du hier eigentlich willst. Gibt es keinen anderen Platz auf der Welt auf der du deine Links ohne jeden Zusammenhang mit dem Thema loswerden kannst?

  288. #290 Krishna Gans
    April 2, 2009

    @GHoffmann

    Ich weiss immer noch nicht, was du hier eigentlich willst.

    Na, dan wirst Du eben irgendwann mal dumm sterben müssen 🙂
    Mann, geht mir das nah !
    :=

  289. #291 Georg Hoffmann
    April 2, 2009

    @Krishna
    Schau aus Fuersorge fuer dich, denkst du jetzt einfach mal eine Woche ueber die Frage nach und dann kannst du ja wieder kommen. Bis dann.

    @Alle
    PS So Morgen endlich Semana Santa. Die Caridad de Guadalquivir ruft und ich verspreche ein Super Posting zu den Semana Santa Prozessionen und Klimawandel! Bis dann.

  290. #292 FokkerPlanck
    April 2, 2009

    @Krishna Gans

    “”Es ist doch gerade Aufgabe der Forschung, empirische Daten nicht nur zu erfassen, sondern auch zu erklären. ”

    “Ja aber ein Vegetationsökologe wird sich kaum damit beschäftigen,
    “ob z.B. die Dipol-Matrixelemente im Linienbreitenmodell für das CO2-Molekül im ECHAM-Klimamodell hinreichend genau approximiert wurden? ”

    Das ist plausibel. Und wenn er es nicht kann, sollte er auch nicht so tun, als könne er es.
    M.a.W. der Ökologe sollte sich eben so weit zu Dingen äußern, wie er kann und Dingen wie solchen Modellfeinheiten, die er evtl weniger kann, anderen überlassen, die das besser können, gell?

  291. #293 Gerhard Kramm
    April 2, 2009

    @Georg Hoffmann,

    was Sie hier mit Ihrem Beitrag bezwecken wollen, ist mit einer wissenschaftlichen Debatte wenig vereinbar. Sie schreiben zum Beispiel:

    ===== Zitat =====

    Bild 4: Eine Darstellung des Wienschen Verschiebungsgesetzes für die Einen, scientific misconduct für IJMPB. Entnommen aus Promet Heft 3/4 Jahrgang 28 des Deutschen Wetterdienstes aus dem Jahre 2002. Bakan/Raschke: “Der natürliche Treibhauseffekt”

    ================

    Was Gerlich und Tscheuschner zu einer aehnlichen Abbildung (dort als Figure 13 gelistet) schrieben, haben Sie selbst ja schon zitiert

    Diese Abbildung, die in der Fachliteratur ziemlich verbreitet ist, zu kritisieren, ist mehr als gerechtfertigt, weil zum einen die Art der Normierung wenig Sinn macht, zum anderen ein energetisch voellig falsches Bild erzeugt wird, und sie ausserdem die Wiensche Verschiebungsrelation von 1894, lambda x T = const., ausgesprochen schlecht veranschaulicht. Inhaltlich unterscheiden sich sogar die Texte von Goody und Yung (1995) einerseits sowie Bakan und Raschke (2002) andererseits.

    Die einzige wirklich sinnvolle Normierung kommt zustande, wenn man B(lambda,T)/T^5 gegen lambda x T auftraegt, wobei lambda die Wellenlaenge, T die Temperatur und B die Plancksche Funktion sind. Dann kann man am besten auch die Strahlungsgesetze verschiedener Autoren miteinander vergleichen. Gleichzeitig kann man in einer solchen Abbildung den Wert der Konstanten ablesen, die in der Wienschen Verschiebungsrelation auftritt. Darueberhinaus ist sofort zu erkennen, dass das Maximum der Planckschen Funktion proportional zu T^5 ist, was ebenfalls schon von Wien (1894) hergeleitet wurde, ohne die eigentliche Funktion zu kennen.

    Will man die Wiensche Verschiebungsrelation veranschaulichen, so dient diesem Zweck am besten die doppelt-logarithmische Darstellung. Damit laesst sich auch zeigen, dass sich die Kurven der Strahlungsintensitaeten nicht schneiden duerfen, wovon Wien ebenfalls Gebrauch machte (siehe https://www.gi.alaska.edu/~kramm/climate/Planck_function.pdf ).

    Die von Gerlich und Tscheuschner angebrachte Kritik mag in ihrer Art und Weise ueberzogen sein, was eher eine Stilfrage ist. Aber aus fachlicher und didaktischer Sicht ist sie zweifellos gerechtfertigt.

    Gerhard Kramm

  292. #294 FokkerPlanck
    April 2, 2009

    @ Kramm
    warum ist die Wahl der Normierung der Planck-Funktion wichtig zur Widerlegung des Treibhauseffektes?

  293. #295 Gerhard Kramm
    April 2, 2009

    @FokkerPlanck,

    In der Abbildung 4, die von Georg Hoffmann in seinem Beitrag verwendet wurde, sind die Planck-Funktionen doch normiert dargestellt. Oder wollen Sie das anzweifeln?

    Gerhard Kramm

  294. #296 Eddy
    April 3, 2009

    Und wieder einer gesperrt. HELAU tadaa tadaa tadaa

    Nur einmal zu Erinnerung:

    Zu allen möglichen Zeiten gab es Weltuntergangstheorien und sie wurden hin und wieder ernst genommen, so dass recht possierliche Kulte und Wahnssysteme daraus entstanden sind. Der Missbrauch des sogenannten Darwinismus ist ein eher modernes Beispiel dafür.

    Später kann man bloss über all diese Kulte und Wertvorstellungen lachen, bzw. daran verzweifeln. Was zur Lebenszeit der Weltuntergangspropheten oft noch recht glaubhaft erscheint, ist am Ende blosss immer derselbe Wahnsinn, der oft leider vielen Menschen Unglück bringt.

    Deshalb verstehe ich eure vereinte Verdammung der esoterischen Richtungen und homöopathischen Kügelchen kaum. Ihr tut doch dasselbe, bloss mit einem scheinbar wissenschaftlichen Hintergrund.

    Den gabs aber auch schon früher immer wieder und wieder.

  295. #297 Eddy
    April 3, 2009

    “PS So Morgen endlich Semana Santa. Die Caridad de Guadalquivir ruft und ich verspreche ein Super Posting zu den Semana Santa Prozessionen und Klimawandel! Bis dann.”

    Man hat ja auch wichtigere Dinge zu tun, als sich mit DEM Thema auseinander zu setzen, das man selbst gepostet hat und zu dem man sich noch zu äussern versprach, weil noch Bedarf wäre?!

    Das ist zwar nichts anderes als das was ich seit Wochen hier erlebe, trotzdem bin ich über soviel Schutzpe immer wieder erstaunt. Selektiv Fragen beantworten, andere komplett ignorieren, Theman anschneiden, dann nicht darauf eingehen.

    Einmal im “Journal” auf TF1 hat der berühmte Nachrichtensprecher eine bombastische Gagarin-memorialmedaille in der Grösse eines Tellers, die er von einem russischen “Spaceshuttle”astronauten bekam heftig auf den Tisch geknallt, weil seine Frage zur Ähnlichkeit der Raumfähren nicht beantwortet wurde.

    Auf diesem Blog fühle ich mich dauernd wie dieser Nachrichtensprecher!

  296. #298 Ebel
    April 3, 2009

    Aus fachlischer Sicht gibt es keine falsche oder richtige Normierung, sondern höchstens eine zweckmäßige oder unzweckmäßige. Was aber derjenige, der eine Normierung durchführt, für zweckmäßig hält, ist allein seine Sache – stellt aber keinen Fehler dar. Das bestätigen Sie ja auch:

    Gerhard Kramm· 02.04.09 · 22:03 Uhr

    Diese Abbildung … zu kritisieren, ist mehr als gerechtfertigt, weil zum einen die Art der Normierung wenig Sinn macht, …

    Das ist Ihre Meinung zu dem Sinn – aber eben nicht falsch.

    Der Sinn liegt eben in der energetischen Betrachtung. In der Darstellung geht es nicht um die Darstellung der Wienschen Verschiebungsrelation (die so fest ist, daß man diese Relation auch als Gesetz bezeichnen kann), sondern darum, daß die von der Sonne auf die Erdscheibe einfallende Energie gleich der von der Erde abgestrahlten Energie ist. Dazu ist die Strahlungsleistung von der Sonne mit dem Quadrat des Verhältnisses Sonnenradius durch Erdradius zu multipliziern. Beim Auftragen der spektralen Verteilung auf einer wellenlängenlinearen Teilung erhalten sie dann flächengleiche Kurven für die einfallende Sonnenstrahlung und die von der Erde abgestrahlte Energie.

    Bei dem großen Wellenlängenbereich von 0.1µm bis 100µm (1:1000) ist eine wellenlängenlineare Darstellung sehr unzweckmäßig – die wellenlängenlogarithmische Darstellung ist zweckmäßiger. Wenn aber der Sachverhalt der flächengleichen Energie erhalten bleiben soll – und das halten andere und auch ich für sinnvoll, dann muß die Änderung in der Abzissendarstellung auch bei der Ordinatendarstellung berücksichtigt werden – und diese Berücksichtigung ist eben die Multiplikation mit der Wellenlänge.

    Deswegen halte ich diese Darstellung für fachlich und didaktisch für sinnvoll und kann Ihre Einstellung nicht teilen:

    Gerhard Kramm· 02.04.09 · 22:03 Uhr

    Aber aus fachlicher und didaktischer Sicht ist sie [die Kritik – JE] zweifellos gerechtfertigt.

    Für den Zweck, den Sie dieser Darstellung unterlegen wollen (Darstellung von Planck und Wien) ist Ihre Kritik gerechtfertigt – aber das ist eben nicht der Zweck der Darstellung, sondern der Zweck der Darstellung ist die Tatsache, daß eingestrahlte Energie gleich abgestrahlte Energie ist. Für diesen Zweck ist die Darstellung optimal.

    Bei Normierungen gibt es sowieso keine “richtige” oder “falsche” Darstellung. Ihre Wellenlängendarstellung der Planckfunktion ist auch nicht einzigartig. In der Spektroskopie wird oft die Wellenzahldarstellung (= Frequenzdarstellung) benutzt. Dann ist die Ordinate als B(nu, T)/T^3 (statt T^5) zu benutzen und in der doppeltlogarithmischen Darstellung ist die Gerade der Wienschen Verschiebungsrelation nicht nach links, sondern nach rechts geneigt.

    MfG

  297. #299 Eddy
    April 3, 2009

    @Herr Ebel

    Klar ist eingestrahlte Energie gleich abgestrahlte Energie. Was aber manchmal ascheinend vergessen wird, ist, dass die eingestrahlte Energie auch davon abhängt welche und wieviele Wolken am Himmel sind. Desweiteren wird vergessen, dass die Energie die überhaupt zur Abstrahlung bereit stände erst einmal vom Klima und Wettersystem der Erde bereitgestellt werden muss.

    So erleben wir Tag für Tag, Jahr für Jahr, lokal, regional, überregional und global Wetterereignisse, die den Energiehaushalt bestimmen.

    Erst seit Ende 2008 wissen wir mit Sicherheit, dass La Nina oder die Abwesenheit von grossen El Ninos eine Abkühlung bewirken. Wie Herr Titz sehr schön im Spektrum der Wissenschaft dargelegt hat, handelt es sich hier um “globales Wetter”, das ebenso gut die Erwärmung ab 1980 bewirkt haben könnte .

    https://www.spektrumverlag.de/sixcms/detail.php?id=979390&_druckversion=1

    “Verglichen mit den Projektionen des UN-Klimarats IPCC (Zwischenstaatlicher Ausschuss zum Klimawandel) ist das dennoch recht kalt: ungefähr 0,25 Grad Celsius weniger als der Wert, der sich aus den Kurven im jüngsten Report von 2007 ergibt (siehe Kasten). So tief unter die jeweils aktuellste IPCC-Projektion ist die Mitteltemperatur der Abbildung zufolge noch in keinem Jahr gefallen, seit es UN-Klimaberichte gibt – also seit 1990.”

    Ihre Schlussfolgerung ist doch dieselbe mit welcher man einen Anstieg des Hitzeinhalts der Meere als Beweis sah, dass der Mensch an der Erwärmung schuld ist und dass die Modelle richtig sind.

    Nun, heute weiss man, dass dem nicht so ist und dass die Schlussfolgerung falsch war.

    Mich erstaunt am meisten bei der aktuellen Debatte, dass man einen extremen Rückkoppelungsmechanismus postuliert, der doch spätestens und gerade jetzt einsetzen sollte, um dann eine La Nina Phase als Entschuldigung zu nehmen, dass dem nicht so ist.

    Man kann sich die Wirklichkeit selbstverständlich so zusammenkonstruieren wie man möchte. Ich erlaube mir aber, das nicht zu glauben.

    Oder, um ihre Erklärungen als Diskussionsgrundlage zu nehmen, was läuft heute schief mit dem Energiehaushalt und dem Strahlungsgleichgewicht?

    Liebe Grüsse
    Eddy

  298. #300 Georg Hoffmann
    April 3, 2009

    @Eddy
    Um nochmal das Offensichtliche zu wiederholen:
    Das ist hier mein Hobby. Ich gehe auf die Dinge ein, die mich interessieren. Ihnen zum 101 Mal einen Zusammenhang zu erklaeren, finde ich eben nicht sooo interesant.

    @Kramm
    Der Herr Ebel war schneller.
    Nicht nur ist die Grafik fachlich genau das, was seine Autoren darstellen wollen, sie ist nachvollziebar und fuer den Aspekt, den die Autoren, in diesem Fall Raschke und Bakan, interessier,t didaktisch scheinends die richtige. Wenn Sie andere Dinge diskutieren wollen, na dann nehmen sie halt eine andere und ebenso korrekte Graphik.
    Das ist das EIne. Das Andere aber ist, dass ein peer-reviewter Artikel von “obscene figures” produziert als Resultat von “scientific misconduct” spricht. Ich habe oben die Frage gestellt, ob so etwas jemals in einem peer reviewten Artikel gestanden hat, und habe noch keine Antwort erhalten. Anscheinend ist es eine Premiere, die das IJMPB da geliefert hat.

  299. #301 Eddy
    April 3, 2009

    “Das ist hier mein Hobby. Ich gehe auf die Dinge ein, die mich interessieren. Ihnen zum 101 Mal einen Zusammenhang zu erklaeren, finde ich eben nicht sooo interesant.”

    Ein einziges Mal würde vollauf genügen!

    Wo ist in diesem Thread ein einziger Beitrag von ihnen der irgend etwas erklärt? Was in dem Blogbeitrag selbst ist mehr als blosse Polemik gespickt mit persönlichen Beleidigungen?

    Ihre Behauptung oben zu dem Bild ist einfach nicht richtig! Haben sie das wirklich nötig?

  300. #302 Georg Hoffmann
    April 3, 2009

    @Eddy
    Was ist nicht richtig? (gleiche Frage habe ich Ihnen hier gestellt:
    https://www.scienceblogs.de/primaklima/2009/03/sie-ist-gesattigt-sie-ist-es-nicht-sie-ist-gesattigt-anmerkungen-zum-strahlungstransport.php#comment29226)
    Neben ideologischer Verbohrtheit, werfe ich Ihnen insbesondere vor 1) schlampig zu formulieren (gerade bei ihren vermeintlichen Fragen) und 2) nie beim Thema zu bleiben.
    z.B drei Kommentare oben gehen sie auf die Antwort von Herrn Ebel ein und fangen mit Albedo Schwankungen an. Voellig irrelevant. Wir reden gerade von der von schwarzen Koerpern abgestrahlten Energie. Das hat nichtmals was mit Klima zutun.

  301. #303 Eddy
    April 3, 2009

    @Georg
    Sie sollten ihre grossen Erkenntnisse erst einmal den Nobelpreisträgern und highly cited authors, wie Akasofu z.B., so wie dem grossen Freeman Dyson erklären. Die sind wohl auch alle zu doof sie zu verstehen?
    Oder drücken SIE sich vielleicht so verschwommen aus, dass man alles darunter verstehen könnte? Sie sind wie ein Stück Seife, das einem immer wieder aus den Fingern flutscht. Einmal haben sie keine Zeit, dann haben sie keine Lust, dann bezahle ich sie nicht für die Antworten …. und dann später haben sie alles schon 101 mal erklärt… EIN WUNDER EIN WUNDER

  302. #304 Eddy
    April 3, 2009

    @Georg
    Allmählich ist das nicht mehr ganz so witzig. Herr Ebel ist ein netter Mann, der gerne über sein Hobby redet, im Gegensatz zu ihnen. Jetzt wo der Thread eigentlich komplett gestorben ist und Herr Kramm mit Herr Ebel nicht mehr reden will, wollte ich endlich meine Fragen an Herr Ebel stellen. Immerhin rede ich dann nicht mit einer Wand.
    Sie sind einfach ein unmöglicher Mensch!

    Und was ist nicht richtig? Ihre Erklärung oben zum Bild von Al Gore, den übrigens auch Freeman Dyson ausgiebig kritisiert: Was sie da erklären ist einfach falsch. Gerlich erklärt ausführlich, was an dem Bild falsch ist und so wie sie es darstellen ist es einfach komplett verfälscht.

  303. #305 Ebel
    April 3, 2009

    @Eddy· 03.04.09 · 08:50 Uhr

    Desweiteren wird vergessen, dass die Energie die überhaupt zur Abstrahlung bereit stände erst einmal vom Klima und Wettersystem der Erde bereitgestellt werden muss.

    Die Energie wird von der Sonne bereit gestellt.

    Die Lufthülle hat ca. eine Masse von 10^4kg/m² und Luft eine Wärmekapazität von ca. 10^3Ws/(kg K). Daraus folgt eine Wärmekapazität der Lufthülle von 10^7Ws/(m² K). Die durchschnittliche Einstrahlung der Sonne beträgt ca. 300W/m². Die Division ergibt eine Anstiegsgewindigkeit der Temperatur von ca. 3*10^(-5)K/s oder 2,6K/Tag. Da nun die Erde abstrahlt steht natürlich nur die Differenz zwischen Einstrahlung und Abstrahlung zu Verfügung, aber trotzdem reichen wenige Tage um fast die Bilanz zu erreichen. Genau wird diese Bilanz höchst selten sein, da Wolken, solare Schwankungen, Bewuchsänderungen usw. die Bilanz laufend stören. Für genaue Betrachtung spielt auch noch das Wärmeeindringen in die Erdoberfläche eine Rolle.

    Wenn durch Meeresströmungen große Energiemengen nicht durch Wärmeleitung in das Wasser eindringen, sondern durch eben durch konvektiven Wärmetransport, dann ist die Bilanz länger größer gestört – aber auch nur wenige K.

    MfG

  304. #306 FokkerPlanck
    April 3, 2009

    @ Kramm

    nochmals, warum ist die Wahl der Normierung der Planck-Funktion wichtig zur Widerlegung des Treibhauseffektes?

  305. #307 Georg Hoffmann
    April 3, 2009

    @Eddy

    Und was ist nicht richtig? Ihre Erklärung oben zum Bild von Al Gore, den übrigens auch Freeman Dyson ausgiebig kritisiert: Was sie da erklären ist einfach falsch. Gerlich erklärt ausführlich, was an dem Bild falsch ist und so wie sie es darstellen ist es einfach komplett verfälscht.

    Ahh, jetzt reden wir vom Bild von Al Gore. Ich habe glaube ich nicht alle Beitraege hier gelesen, aber ich denke, dass ist das aller erste Mal. Musste ich natuerlich wissen, klar.
    Al Gore ist ein Politiker, der in einem Vortrag fuer die breite Oeffentlichkeit, den Treibhauseffekt erklaeren moechte. Wenn sie jemals Vortraege vor de Vereinigung der Klimaanlagenherstelller der Tours/Lorraine oder dem Centre Penitentiel in Coubevois gegeben haetten, dann wuessten Sie solche Bildchen zu schaetzen. Jedes Bild ist eine Vereinfachung. Gores Darstellung ist korrekt, anschaulich und didaktisch. Fertig.
    Ueber so etwas auch nur ein Wort zu verlieren, gar in einem peer reviewten Paper, das geht ebenfalls auf die Kappe des IJMPB und seiner Editoren.

  306. #308 Ebel
    April 3, 2009

    @Georg Hoffmann· 03.04.09 · 10:09 Uhr

    Jedes Bild ist eine Vereinfachung. Gores Darstellung ist korrekt, anschaulich und didaktisch.

    Da gehe ich nicht ganz mit. Eine populärwissenschaftliche Darstellung soll und muß vereinfachen – aber nicht so sehr, daß die Darstellung als nicht zutreffend zu erachten ist. Das Bild ist eine gute Beschreibung der Ausbreitung von Kurzwellen, wo eine elektrisch leitende Schicht (im Bild der helle weiße Streifen parallel zur Erdoberfläche) je nach Einfallswinkel die Kurzwellen durchläßt oder zur Erde zurück beugt.

    Die Treibhausgase sind aber mit relativ konstanten Mischungsverhältnis (außer Wasserdampf) in der ganzen Atmosphäre verteilt – insofern ist so eine Streifendarstellung unzutreffend.

    Außerdem nimmt die Gegenstrahlung nicht in irgendeiner Einstrahlung ihren Anfang, sondern entsteht größtenteils spontan entsprechend der Temperatur (die induzierte Emission ist weitgehend vernachlässigbar).

    Richtig an dem Bild ist die kurzwellige Solareinstrahlung, die weitgehend unabsorbiert die Erdoberfläche erreicht und das langwellige Infrarotstrahlung sowohl die Erde verläßt als auch als Gegenstrahlung auf der Erdoberfläche ankommt. Aber der Mechanismus dieser richtigen Erscheinungen ist mir etwas zu sehr vereinfacht.

    Das Herr Kramm nicht mehr mit mir reden will, bedaure ich – aber vielleicht hatte ich mich getäuscht. Ich hatte gedacht Herr Kramm wollte Unklarheiten in der Darstellung des Treibhausgeschehens klären. Aber seine Reaktion verleitet mich zu der Meinung, daß er unter dem Deckmantel scheinbarer wissenschaftlicher Argumente, Falsches verbreiten wollte. Zahllose Punkte habe ich wissenschaftlich widerlegt und mit diesen Punkten kam dann Herr Kramm nicht mehr. Als keine Punkte mehr übrig waren, um wieder den Treibhauseffekt anzugreifen, hat er geschrieben, daß er nicht mehr mit mir diskutiert und schließlich habe er mehr Wissen – aber warum will er dann den Treibhauseffekt “widerlegen” mit unwissenschaftlichen Behauptungen?

    Derartiges Verhalten kenne ich nur von Leuten, die zwar (manchmal sehr) öffentlichkeitswirksam auftreten – aber kein Fachwissen zu den betreffenden Punkten haben. Bei Leuten, die Fachwissen haben und die sich – wie jeder Mensch (auch ich) – auch irren können, habe ich immer sachliche Gespräche geführt, von denen beide Seiten profitiert haben.

    MfG

  307. #309 Georg Hoffmann
    April 3, 2009

    @Ebel

    Da gehe ich nicht ganz mit. Eine populärwissenschaftliche Darstellung soll und muß vereinfachen – aber nicht so sehr, daß die Darstellung als nicht zutreffend zu erachten ist. Das Bild ist eine gute Beschreibung der Ausbreitung von Kurzwellen, wo eine elektrisch leitende Schicht (im Bild der helle weiße Streifen parallel zur Erdoberfläche) je nach Einfallswinkel die Kurzwellen durchläßt oder zur Erde zurück beugt.

    Aber mal konstruktiv: Was faenden sie besser als Darstellung fuer entweder 15 jaehrige oder Baeckermeister aus der Lorraine? EIn Teil der IR Strahlung geht ins All, ein Teil kommt als Gegenstrahlung zurueck. Es handelt sich nicht um Reflektion, sondern um Absorption/Remission. Wie stellt man Absorption/Remission (oder gar strahlungstransport) so dar, dass es nicht aussieht wie Reflektion.
    Ferner ist das Eine eine Graphik, das Andere das was zB Gore zur Graphik sagt.

  308. #310 Ebel
    April 3, 2009

    @Georg Hoffmann· 03.04.09 · 11:32 Uhr

    Wie stellt man Absorption/Remission (oder gar strahlungstransport) so dar, dass es nicht aussieht wie Reflektion.

    – Die Atmosphäre als verlaufende Schicht über der Erdoberfläche
    – Startpunkt der Infrarotstrahlen nicht mit dem Endpunkten der Solarstrahlen zusammenfallend
    – einen Teil der Infrarotstrahlen blind in veschiedenen Höhen der Atmosphärenschicht enden lassen
    – einige blinde Infrarotstrahlen in der Atmosphäre (sowohl aufwärts als auch abwärts)
    – Gegenstrahlung, die die Erdoberfläche erreicht, blind in verschiedenen Höhen beginnen lassen.

    Ist gut anschaulich und sachlich richtig.

    MfG

  309. #311 Eddy
    April 3, 2009

    @Herr Ebel

    Ich versuche mir noch kein Bild von Herr Kramm zu machen. Auf mich wirkte er sehr sympathisch. Seine Reaktion könnte man so interpretieren, wie Sie es oben tun oder man könnte annehmen, dass er soviel mehr weiss, wie Sie, so dass er ihre Erklärungen dilettantisch findet. Das arrogante Verhalten erlebt man leider sehr oft von der “Gegenseite”. Herr Kramm wurde ja nicht gerade sehr freundlich hier empfangen. Es könnte eine Reaktion darauf sein.

    Anfangs fand ich ja auch Herr Rahmstorf sehr sympathisch, aber etwas später erkannte ich, dass er niemanden aufklären will. Sein Ziel ist rein politischer Natur.

    Es wäre äusserst schade, wenn ich mich bei Herr Kramm auch geirrt hätte. Ich dachte Sie beide würden einen gemeinsamen Nenner finden.

    Liebe Grüsse
    Eddy

  310. #312 Georg Hoffmann
    April 3, 2009

    @Ebel
    Na ja, guat. Das meiste ist ja doch eher graphische Verhuebschung. Das mit mit einer Zwischenschicht ist allerdings klar besser. In jedem Falle, hoffe das glaubt mir jeder, werden die Baeckermeister aus der Lorraine diese Aenderungen kaum zu schaetzen wissen. Aber nehmen wir das mal so an und hin/

    Das ist niiiiiiiiiiiiiiimals 2 Seiten eines peer reviwten Artikels. Allein dieser Umstand in unglaublich: Die gefuehlten Konsequenzen der gefuehlten Interpretation eines Dokumentarfilms eines Nicht-Wissenschaftlers diskutieren. Ich fasse es immer noch nicht.

  311. #313 Ebel
    April 3, 2009

    Georg schau Die bitte mal an

    https://www.ing-buero-ebel.de/Auto/Auto8.jpg

    So ähnlich könnte das z.B. auch sein, allerdings keine glatten Pfeile sondern Wellenlinien kurze oder lange Welle und den Kasten Stratosphäre größer und aufteilen in ein paar Schichten Troposphäre und ein paar Schichten Stratosphäre.

    Aber Du hast Recht: aus Kritik an einer etwas zu vereinfachten populären Darstellung einen “Beweis” sehen zu wollen für – ja für was eigentlich ???

    MfG

  312. #314 Eddy
    April 3, 2009

    “Die gefuehlten Konsequenzen der gefuehlten Interpretation eines Dokumentarfilms eines Nicht-Wissenschaftlers diskutieren. Ich fasse es immer noch nicht.”

    Aber die gefühlte Darstellung, die eine gefühlte Reaktion hervorrufen soll, die der Darstellung nicht angemessen ist, ist ok?!

    Und das Märchen, dass Gerlich, Kramm, Dyson und Akasofu unter vielen anderen bloss Idioten wären ist ok?

    Wieso wird das Hauptanliegen nicht geklärt? Alle und zwar ALLE Erklärungen des Treibhauseffekts werden unter die Lupe genommen und “widerlegt”.

    Wenn Gerlich sich irrt, da wo ihre Fachkenntnis die von Herr Kramm und Gerlich anscheinend übertrifft, wieso zeigen sie diese Punkte dann hier nicht auf?

    Sie sagen doch absolut überhaupt nichts zum Thema!

  313. #315 Gerhard Kramm
    April 3, 2009

    @FokkerPlanck,

    was soll Ihre Frage hinsichtlich der Normierung der Planckschen Strahlungsfunktion? Die von @Georg Hoffmann verwendete Abbildung zeigt normierte Funktionen. Gerlich und Tscheuschner haben zurecht diese Abbildung kritisiert. Die Begruendung meiner Bewertung finden Sie oben.

    Bitte vergleichen Sie mal, was Goody und Yung (1995) dazu geschrieben haben und was bei Bakan und Raschke (2002) zu finden ist (siehe https://www.gi.alaska.edu/~kramm/climate/Planck_function1.pdf ). Hier gibt es inhaltliche Differenzen, insbesondere was die dargestellten Planck-Fuktionen angeht. Offenbar ist das keinem der Gutachter des Artikels von Bakan und Raschke aufgefallen, wenn es ueberhaupt Gutachter gab.

    Ueblicherweise verwendet man in der Spektroskopie nicht die Wellenlaenge, sondern die Wellenzahl. Wenn man dann die Wellenlaenge zur weiteren Kennzeichnung auftraegt, dann verschiebt sich das Maximum der Planck-Funktion um den Faktor 1,76. Darauf gehen Goody und Yung nicht ein.

    Gerhard Kramm

  314. #316 Gerhard Kramm
    April 3, 2009

    @Georg Hoffmann,

    Sie haben natuerlich Recht mit Ihrer Bemerkung zur Abbildung 16. Als ich irgend wann im Maerz 2008 das Manuskript von Gerlich & Tscheuschner im Weblog der New York Times, dot.earth, diskutierte, empfahl ich, nicht auf Gore einzugehen, weil der ehemalige US-Vizepraesident kein Wissenschaftler ist.

    Gerhard Kramm

  315. #317 Gerhard Kramm
    April 3, 2009

    @Ebel

    Sie schreiben:

    “Das Herr Kramm nicht mehr mit mir reden will, bedaure ich – aber vielleicht hatte ich mich getäuscht. Ich hatte gedacht Herr Kramm wollte Unklarheiten in der Darstellung des Treibhausgeschehens klären. Aber seine Reaktion verleitet mich zu der Meinung, daß er unter dem Deckmantel scheinbarer wissenschaftlicher Argumente, Falsches verbreiten wollte. Zahllose Punkte habe ich wissenschaftlich widerlegt und mit diesen Punkten kam dann Herr Kramm nicht mehr. Als keine Punkte mehr übrig waren, um wieder den Treibhauseffekt anzugreifen, hat er geschrieben, daß er nicht mehr mit mir diskutiert und schließlich habe er mehr Wissen – aber warum will er dann den Treibhauseffekt “widerlegen” mit unwissenschaftlichen Behauptungen?”

    Was haben Sie denn widerlegt? Haben Sie nachweisen koennen, dass ich irgendwo was falsches geschrieben habe? Auf aufzuzeigen, wie Sie in Diskussionen vorgehen, habe ich alle Beitraege dieses Weblogs kopiert und bin dabei sie gegenueberzustellen. Das Ergebnis koennen Sie demnaechst auf dem Web finden.

    Gerhard Kramm

  316. #318 FokkerPlanck
    April 3, 2009

    @Kramm

    “was soll Ihre Frage hinsichtlich der Normierung der Planckschen Strahlungsfunktion?”

    Ich möchte nur wissen, warum die Art, wie man die Planck-Funktion darstellt, relevant für die Widerlegung des Treibhauseffektes ist. Denn dies ist doch die Intention des G&T papers, nicht?

    Btw, sehen Sie mit dem G&T-paper die Existenz des Treibhaiseffektes widerlegt?

  317. #319 Gerhard Kramm
    April 3, 2009

    @eddy

    In seinem Buechlein “A Skeptical Layman’s Guide to Anthropogenic Global Warming” zitiert Warren Meyer den Klimatologen Garth Paltridge:

    “A colleague of mine put it rather well. The IPCC, he said, has developed a highly successful immune system. Its climate scientists have become the equivalent of white blood cells which rush in overwhelming numbers to repel infection by ideas and results which do not support the basic thesis that global warming is perhaps the greatest of the modern threats to mankind.”

    Einige Seiten spaeter schreibt Meyer:

    “Climate research, once a sleepy academic backwater, is now a multi-billion dollar industry. This boom in spending is because of fears of AGW, and should AGW theory be discredited, this funding will quickly dry up. So funding for climate researchers exists only as long as climate researchers beat the drum that AGW is a large threat. It strikes me that this is at least as large an incentive for bias as that of any Exxon-funded skeptic. Here’s another way to look at it: If AGW theory is proven correct, the likely political response might cut Shell’s revenues by 20-30%, at most. If AGW theory is proven incorrect, then university climate research funding might be cut by 100%. Directionally, all the incentives in academia are to inflate global warming projections. No one is going to make the news, or even continue to get funding, if they argue that warming will only be a degree or two in the next century. The guys that get the fame and the grants are those pushing the numbers higher and higher.”

    Diese beiden Zitate beschreiben wohl am besten, um was es geht. Dass Warren Meyer im Web ruede angegriffen wurde, ueberrascht keinen, der sich auch nur ein bisschen mit der Materie beschaeftig hat.

  318. #320 Gerhard Kramm
    April 3, 2009

    @FokkerPlanck

    Nochmals: @Georg Hoffmann hat in seinem obigen Beitrag die Abbildung 4 verwendet. Er hat die Kritik von Gerlich & Tscheuschner an dieser Abbildung zurueckgewiesen. Unter anderem schrieb er:

    Bild 4: Eine Darstellung des Wienschen Verschiebungsgesetzes für die Einen, scientific misconduct für IJMPB. Entnommen aus Promet Heft 3/4 Jahrgang 28 des Deutschen Wetterdienstes aus dem Jahre 2002. Bakan/Raschke: “Der natürliche Treibhauseffekt”

    Daraufhin habe ich diese Abbildung 4 ebenfalls bewertet, was man oben nachlesen kann.

    Ihre Frage hat also nichts mit dieser Diskussion zu tun.

    Wenn Sie der Meinung sind, dass Gerlich & Tscheuschner in ihrem Artikel Fehler begannen haben, dann schreiben Sie einen Kommentar zu diesem Artikel, den Sie dann beim Verlag einreichen koennen.

    Das setzt voraus, dass Sie sich zu erkennen geben. Sie und Leute wie Eli Rabett agieren unter Pseudonymen wie Brandstifter.

    Da lob ich mir Georg Hoffmann. Dieser besitzt wenigstens die Courage, mit offenem Visier zu kaempfen.

    Gerhard Kramm

  319. #321 Engywuck
    April 3, 2009

    Da lob ich mir Georg Hoffmann. Dieser besitzt wenigstens die Courage, mit offenem Visier zu kaempfen.

    Das aber auch nur, weil er hier zwangsläufig als Autor offen auftreten muss.

    Ich könnte mich hingegen “Ludwig Mayer” oder “Konrad Lorenz” nennen — ohne dass es stimmt natürlich.
    Da finde ich “ehrliche” Pseudonyme, bei denen man sofort weiss, dass es welche sind, schon besser (und nutze deswegen selber eines)

  320. #322 FokkerPlanck
    April 3, 2009

    @ Kramm· 03.04.09 · 21:14 Uhr

    mir geht es so wie Georg, ich kann nicht nachvollziehen, warum die Abb 13 in G&T “misconduct” sein soll. Schließlich erwartet man von einem wissenschaftlichen paper, das den Treibhauseffekt widerlegen möchte, nicht alleine Hinweise auf Schönheitsfehler, die den Leser irritieren könnten, sondern substantielle Physik. Wie sehen Sie das?

    Ich muß Ihnen gegenüber nicht anonym bleiben, generell aber möchte ich dies jedoch. Wenn Sie mir also versprechen, meinen Namen für sich zu behalten, schicken Sie eine email an FokkerPlanck@gmx.de

  321. #323 Gerhard Kramm
    April 3, 2009

    @FokkerPlanck,

    ich bekomme taeglich etliche e-mails von Leuten, die mir Information zum Klimawandel zusenden. Ich finde diese Information sehr hilfreich. Wenn ich das Ziel erreichen moechte, diese Informationsquelle zu vernichten, dann muss ich nur so dumm sein, irgend welche Namen zu nennen. Wie man mit Information umzugehen hat, hat Bob Woodward vorgemacht. Man kann aus seinem Verhalten sehr viel lernen.

    Gerhard Kramm

  322. #324 Jochen Ebel
    April 3, 2009

    @Gerhard Kramm· 03.04.09 · 20:48 Uhr

    Was haben Sie denn widerlegt? Haben Sie nachweisen koennen, dass ich irgendwo was falsches geschrieben habe?

    Zuerst haben Sie bezweifelt, daß die RTE in großen Teilen der Atmosphäre angewandt werden kann, weil selten ausführlicher dargestellt wird, wie stark die realen Besetzungsdichten von den Besetzungsdichten abweichen, die vorhanden wären, wenn die Intensität der lokalen Strahlung nicht von der Intensität entsprechend der lokalen Gastemperatur abweichen würde. Da habe ich ein Diagramm ins Netz gestellt, das diese Abweichungen zeigt.

    Außerdem wären die Terme in der Strahlungstransportgleichung falsch, weil darin die Planck-Funktion auftaucht. Da habe ich gezeigt, daß die Planckkfunktion die Folge der Gas-Molekülwechselwirkung ist, die schon Einstein beschrieben hat. Da haben Sie zuerst behauptet, Einstein hätte gar nichts damit zu tun und sind zur History bei Planck übergegangen und haben behauptet Planck hätte von Anfang an die Konstanten h und k verwendet – und haben sich erst korrigiert als ich Ihnen die Originalquelle genannt habe.
    Ansonsten haben Sie sich über Formulierungen aufgeregt, haben behauptet, ich hätte Rayleigh-Jeans über den gesamten Frequenzbereich integrieren wollen und so weiter – die Liste ist fast endlos. Und jetzt setzen Sie noch die Spitze auf und wollen mir drohen.

    Sie können gerne alles kopieren – aber vergessen Sie nicht Ihren Teil.

    MfG

    PS: Wenn es Ihnen wirklich um den Treibhauseffekt geht, würde ich es für besser halten sachlich zu diskutieren – ich habe Ihnen das schon mehrmals angeboten.

  323. #325 Gerhard Kramm
    April 4, 2009

    @Jochen Ebel· 03.04.09 · 22:58 Uhr

    Was Sie da zusammenschreiben, ist barer Unsinn. In meinem Diskussionsbeitrag (Gerhard Kramm· 27.03.09 · 19:44 Uhr) schrieb ich:

    ===== Zitat =====

    Aber die Plancksche Strahlungsformel wird in der Strahlungsuebertragungsgleichung (RTE) fuer ein nicht-streuendes Medium als Quellfunktion verwendet. Die allgemeine Loesung der RTE findet sich auch bei G&T. Oftmals wird diese Loesung als Schuster-Schwaarzschild-Gleichung bezeichnet. Das Verwenden der Planckschen Strahlungsformel in dieser Gleichung ist aber nur dann zulaessig, wenn lokales thermodynamisches Gleichgewicht (LTE) vorausgesetzt werden darf. Das bedeutet, dass oberhalb von etwa 60 km ueber Grund das Verwenden der Planckschen Strahlungsformel nicht mehr gerechtfertig ist. Dieses kann man mit Hilfe der auf Einstein zurueckgehenden Herleitung einer verallgemeinerten Formel, in der Strahlung und “collision transfer” betrachtet werden, zeigen.

    =================

    Es kann also gar keine Rede davon sein, dass ich angezweifelt haette, die Strahlungsuebertragungsgleichung (RTE) koenne nicht auf weite Bereiche der Atmosphaere angewendet werden. Es geht nur darum, dass die Quellfunktion in der RTE im Falle der Infrarotstrahlung nur dann durch die Plancksche Strahlungsformel ersetzt werden kann, wenn lokales thermodynamisches Gleichgewicht (LTE) existiert. Oberhalb von 60 km ueber Grund ist diese Annahme nicht mehr gewaehrleistet.

    Aber das hielt Sie nicht davon ab, unter Ebel· 27.03.09 · 22:33 Uhr soviel dummes Zeug zusammenzuschreiben, dass man sich nur mit Grausen abwenden kann. Das gipfelte dann in folgender Aussage:

    ===== Zitat =====

    Kramm weiter:

    Aber die Plancksche Strahlungsformel wird in der Strahlungsuebertragungsgleichung (RTE) fuer ein nicht-streuendes Medium als Quellfunktion verwendet.

    Rumgedreht: Einstein ist in seiner Arbeit von der Zeitabhängigkeit der Besetzungszustände ausgegangen. Die Strahlungsübertragungsgleichung erhält man, indem man von der Ortabhängigkeit der Besetzungszustände ausgeht. Diese Gleichung kann so umformen, daß die Plancksche Strahlungsformel als Quellfunktion entsteht. Im NLTE-Fall ist für die Temperatur dann nicht die Gastemperatur, sondern die Temperatur der Besetzungszustände einzusetzen – und der Unterschied zwischen beiden Temperaturen ist nicht sehr groß. Das bei der Umformung auch die Planck-Funktion entsteht ist kein Wunder: im isothermen Fall muß die Intensität der Planckintensität entstehen.

    =================

    Offenbar ist Ihnen ueberhaupt nicht klar, was die RTE beinhaltet. Ich moechte deshalb auf Abschnitt 3.5.5 bei Gerlich & Tscheuschner verweisen.

    Die Schuster-Schwarzschild-Gleichung ist im uebrigen aelter als die Einsteinsche Herleitung der Planckschen Strahlungsformel. Schwarzschild ist leider bereits 1916 verstorben, als er als Soldat an der russischen Front war.

    Nachdem Sie folgende Behauptung aufstellten (Ebel· 28.03.09 · 08:19 Uhr):

    ===== Zitat =====

    Na und? Das T^4-Gesetz ist auch älter als Planck – und hat durch Planck nur eine glänzende Bestätigung erfahren.

    =================

    bin ich erst auf das Stefan-Boltzmann-Gesetz eingegangen (28.03.09 · 19:38 Uhr):

    ===== Zitat =====

    Nichts davon ist richtig. Planck hat das Stefan-Boltzmann-Gesetz sowie die Wiensche Verschiebungsrelation lambda x T = const. dazu benutzt, sowohl die Boltzmann-Konstante also auch sein h zu bestimmen. Dass die Integration der Strahlungsformel mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz vereinbar sein musste, war eine Art Zwangsbedingung. Davon hatte auch schon Wien in seiner Arbeit von 1896 Gebrauch gemacht.

    =================

    Darauf haben Sie folgendermassen geantwortet

    ===== Zitat =====

    Herr Kramm, Sie sollten mal lesen M. Planck: Über eine Verbesserung der Wienschen Spektralgleichung. (Verh. Dtsch. phys. Ges. Berlin 2(1900) 202)

    Da finden Sie nichts von Ihren Behauptungen:

    =================

    Jetzt wiederholen Sie auch noch diesen Quatsch. Sie wollen nur die Leser fuer dumm verkaufen, denn es gibt 5 Arbeiten von Planck zur Entwicklung der Strahlungsformel:

    1) M. Planck, “Über irreversible Strahlungsvorgange”, Ann. d. Physik 1, 69-122 (1900, in German).

    2) M. Planck, “Entropie und Temperatur strahlender Wärme”, Ann. d. Physik 1, 719-737 (1900, in German).

    3) M. Planck, “Über eine Verbesserung der Wien’schen Spektralgleichung”, Verh. d. Deutsch. Phys. Ges. 2, 202-204 (1900, in German).

    4) M. Planck, “Zur Theorie des Gesetzes der Energieverteilung im Normalspectrum”, Verh. d. Deutsch. Phys. Ges. 2, 237-245 (1900, in German).

    5) M. Planck, “Ueber das Gesetz der Energieverteilung im Normalspectrum”, Ann. d. Physik 4, 553-563 (1901, in German).

    Nur die letzten beiden Arbeiten enthalten die Darstellung der Planckschen Strahlungsformel, in der sowohl die Plancksche Konstante als auch die Boltzmann-Konstante auftreten. Sie greifen aber einfach die 3. Arbeit heraus, in der weder diese beiden Konstanten noch das Stefan-Boltzmann-Gesetz erwaehnt werden. Diese hat wenig zu tun mit der Einsteinschen Herleitung der Planckschen Strahlungsfunktion. So sieht Ihre Wiederlegung aus.

    Das Schlimmste, was Sie in einer Diskussion begehen koennen, ist, mich zu langweilen.

    Gerhard Kramm

  324. #326 Gerhard Kramm
    April 4, 2009

    @Jochen Ebel· 03.04.09 · 22:58 Uhr

    Was Sie da zusammenschreiben, ist barer Unsinn. In meinem Diskussionsbeitrag (Gerhard Kramm· 27.03.09 · 19:44 Uhr) schrieb ich:

    ===== Zitat =====

    Aber die Plancksche Strahlungsformel wird in der Strahlungsuebertragungsgleichung (RTE) fuer ein nicht-streuendes Medium als Quellfunktion verwendet. Die allgemeine Loesung der RTE findet sich auch bei G&T. Oftmals wird diese Loesung als Schuster-Schwaarzschild-Gleichung bezeichnet. Das Verwenden der Planckschen Strahlungsformel in dieser Gleichung ist aber nur dann zulaessig, wenn lokales thermodynamisches Gleichgewicht (LTE) vorausgesetzt werden darf. Das bedeutet, dass oberhalb von etwa 60 km ueber Grund das Verwenden der Planckschen Strahlungsformel nicht mehr gerechtfertig ist. Dieses kann man mit Hilfe der auf Einstein zurueckgehenden Herleitung einer verallgemeinerten Formel, in der Strahlung und “collision transfer” betrachtet werden, zeigen.

    =================

    Es kann also gar keine Rede davon sein, dass ich angezweifelt haette, die Strahlungsuebertragungsgleichung (RTE) koenne nicht auf weite Bereiche der Atmosphaere angewendet werden. Es geht nur darum, dass die Quellfunktion in der RTE im Falle der Infrarotstrahlung nur dann durch die Plancksche Strahlungsformel ersetzt werden kann, wenn lokales thermodynamisches Gleichgewicht (LTE) existiert. Oberhalb von 60 km ueber Grund ist diese Annahme nicht mehr gewaehrleistet.

    Aber das hielt Sie nicht davon ab, unter Ebel· 27.03.09 · 22:33 Uhr soviel dummes Zeug zusammenzuschreiben, dass man sich nur mit Grausen abwenden kann. Das gipfelte dann in folgender Aussage:

    ===== Zitat =====

    Kramm weiter:

    Aber die Plancksche Strahlungsformel wird in der Strahlungsuebertragungsgleichung (RTE) fuer ein nicht-streuendes Medium als Quellfunktion verwendet.

    Rumgedreht: Einstein ist in seiner Arbeit von der Zeitabhängigkeit der Besetzungszustände ausgegangen. Die Strahlungsübertragungsgleichung erhält man, indem man von der Ortabhängigkeit der Besetzungszustände ausgeht. Diese Gleichung kann so umformen, daß die Plancksche Strahlungsformel als Quellfunktion entsteht. Im NLTE-Fall ist für die Temperatur dann nicht die Gastemperatur, sondern die Temperatur der Besetzungszustände einzusetzen – und der Unterschied zwischen beiden Temperaturen ist nicht sehr groß. Das bei der Umformung auch die Planck-Funktion entsteht ist kein Wunder: im isothermen Fall muß die Intensität der Planckintensität entstehen.

    =================

    Offenbar ist Ihnen ueberhaupt nicht klar, was die RTE beinhaltet. Ich moechte deshalb auf Abschnitt 3.5.5 bei Gerlich & Tscheuschner verweisen.

    Die Schuster-Schwarzschild-Gleichung ist im uebrigen aelter als die Einsteinsche Herleitung der Planckschen Strahlungsformel. Schwarzschild ist leider bereits 1916 verstorben, als er als Soldat an der russischen Front war.

    Nachdem Sie folgende Behauptung aufstellten (Ebel· 28.03.09 · 08:19 Uhr):

    ===== Zitat =====

    Na und? Das T^4-Gesetz ist auch älter als Planck – und hat durch Planck nur eine glänzende Bestätigung erfahren.

    =================

    bin ich erst auf das Stefan-Boltzmann-Gesetz eingegangen (28.03.09 · 19:38 Uhr):

    ===== Zitat =====

    Nichts davon ist richtig. Planck hat das Stefan-Boltzmann-Gesetz sowie die Wiensche Verschiebungsrelation lambda x T = const. dazu benutzt, sowohl die Boltzmann-Konstante also auch sein h zu bestimmen. Dass die Integration der Strahlungsformel mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz vereinbar sein musste, war eine Art Zwangsbedingung. Davon hatte auch schon Wien in seiner Arbeit von 1896 Gebrauch gemacht.

    =================

    Darauf haben Sie folgendermassen geantwortet

    ===== Zitat =====

    Herr Kramm, Sie sollten mal lesen M. Planck: Über eine Verbesserung der Wienschen Spektralgleichung. (Verh. Dtsch. phys. Ges. Berlin 2(1900) 202)

    Da finden Sie nichts von Ihren Behauptungen:

    =================

    Jetzt wiederholen Sie auch noch diesen Quatsch. Sie wollen nur die Leser fuer dumm verkaufen, denn es gibt 5 Arbeiten von Planck zur Entwicklung der Strahlungsformel:

    1) M. Planck, “Über irreversible Strahlungsvorgange”, Ann. d. Physik 1, 69-122 (1900, in German).

    2) M. Planck, “Entropie und Temperatur strahlender Wärme”, Ann. d. Physik 1, 719-737 (1900, in German).

    3) M. Planck, “Über eine Verbesserung der Wien’schen Spektralgleichung”, Verh. d. Deutsch. Phys. Ges. 2, 202-204 (1900, in German).

    4) M. Planck, “Zur Theorie des Gesetzes der Energieverteilung im Normalspectrum”, Verh. d. Deutsch. Phys. Ges. 2, 237-245 (1900, in German).

    5) M. Planck, “Ueber das Gesetz der Energieverteilung im Normalspectrum”, Ann. d. Physik 4, 553-563 (1901, in German).

    Nur die letzten beiden Arbeiten enthalten die Darstellung der Planckschen Strahlungsformel, in der sowohl die Plancksche Konstante als auch die Boltzmann-Konstante auftreten. Sie greifen aber einfach die 3. Arbeit heraus, in der weder diese beiden Konstanten noch das Stefan-Boltzmann-Gesetz erwaehnt werden. Diese hat wenig zu tun mit der Einsteinschen Herleitung der Planckschen Strahlungsfunktion. So sieht Ihre Widerlegung aus.

    Das Schlimmste, was Sie in einer Diskussion begehen koennen, ist, mich zu langweilen.

    Gerhard Kramm

  325. #327 Eddy
    April 4, 2009

    @Gerhard Kramm

    Ich habe mir das “sceptical laymans guide” einmal angeschaut und kann das alles nur bestätigen. Ich wurde z.B. auf diesem Blog von mehreren Leuten gleichzeitig angegriffen, ohne auch dass auch nur im Ansatz auf das Thema eingegangen worden wäre. Ausser Herr Ebel, FokkerP und Ihnen geht ja auch hier niemand auf das Thema ein. Die persönlichen Beleidigungen sind umso heftiger, wobei immer Wert darauf gelegt wird, dass der AGWhinterfrager sich aus der zusammengekauerten Position, in der er sich sehr schnell befindet, nicht mehr aufrichten kann. Er wird so behandelt wie ein kompletter Spinner, wobei immer Wert darauf gelegt wird, dass er immer wieder einen auf den Hut bekommt, sobald ein Mitleser merken könnte wer hier der Troll ist.

    In diesem Bloggewebe ist das umso einfacher, weil man die Zweifler des AGW einfach immer wieder mit Verschwörungstheoretikern, Homöopathen, religösen Spinnern und anderen cranks gleichsetzt. Das geht dann über mehrere Blogs gleichzeitig und andere Blogger lehnen es sogar z.B. ab mit ihnen über Placebos zu diskutieren, wiel sie sie ja aus dem Klimaforum kennen, wie früher die Ausgestossenen … 😉 (gefährlicher Schwachsinn höchsten Grades!)

    Diese ganze Klimadebatte hat viele Leute so sehr verunsichert, das sie sogar dann nicht protestieren wenn ganz offensichtlich mafiöse und rüpelhafte Türstehermethoden eingesetzt werden um die Meinung zu beinflussen.

    Was die Blogger hier z.B. tun ist in einem sehr hohen Masse unmoralisch und verwerflich. Meine Kritiken an der Treibhaustheorie kann ich alle mit wissenschaftlichen Erkenntnissen untermauern. Das ist der einzige Vorteil in dieser Debatte wenn man ideologisch vollkommen unvoreingenommen herumläuft.

    Sogar wenn ich absolut offensichtliche Fehlurteile eines Georg Hoffmann offenlege, wie sein unsagbarer Blogbeitrag zum Hunger in der Welt, halten die echten Fans an diesem Mann eisern fest, wie an einem Guru.

    Gerade gab es noch eine (aufgezeichnete) Diskussion unter absoluten Spezialisten auf ZDF doku zum Hungerproblem dieser Erde und die widersprechen Georgs dilettantischen Versuchen zu 100%.

    Zitat HOFFMANN:

    “”””””””””””

    Was lehrt uns das? 1) Von allen Risiken des Klimawandels ist dasjenige für die Welternährung, das, was man bei weitem am ernstesten zu nehman hat. Die Wette, die wir (i.e. die Menschheit) im Moment eingehen, nämlich dass der Düngeeffekt des erhöhten CO2 Gehalts den potentiell schädlichen Einfluss von zunehmenden Wetterextremen kompensieren wird, ist sogar verdammt riskant.

    “”””””””””””””

    Wer sich für die Ursachen der Hungerprobleme in der Welt interessiert, weiss dass diese Behauptung der grösste Unsinn ist, den man sich zusammenphantasieren kann. Die Weltnahrungsmittelproduktion könnte locker mehr als doppelt so viele Leute ernähren wie heute.

    Ich muss mir diesen bodenlosen Unsinn “anhören” und werde noch heftigst bleidigt und diffamiert wenn ich wage zu protestieren. Die “Klimawissenschaft” hat das Stadium der Inquisition erreicht, und die armseligen Mitläufer sind sogar zu einem grossen Teil in der wissenschaftlichen Gemeinschaft zu finden.

    Und ich behaupte keineswegs dass alles falsch ist in der Klimatologie. Wer aber nicht einmal im Ansatz die Übergänge von Kalt und Warmzeiten, die Dansgard-Oeschger-events und ihre Ursache(n), die jeweiligen bis zu tausenden Jahren Verzögerungen und neuen Gleichgewichte erklären kann, und dann heute 30 Jahre Klimageschichte (anscheinend) genau interpretieren kann, ist für mich nicht weit entfernt vom Medizinmann oder Schamanen.

    Und ich bin ein absoluter Wissenschaftsfan, bin begeistert von den Fortschritten auf allen Gebieten, hege eine grose Bewunderung für grosse Naturwissenschaftler und setze mich ein für einen radikalen Erhalt der Biodiversität auf diesem Planeten. Von allen Büchern die ich bisher las handeln übrigens sicher mehr als 50% von Alaska und Umgebung. 😉

    Was ich noch vor kurzem schrieb, nämlich dass wir als Welt zusammenarbeiten müssen um diese Ziele zusammen zu erreichen, erschien mir noch damals utopisch, aber angesichts der charismatischen Ausstrahlung und Wahrhaftigkeit eines Barack Obama, könnte es wirklich sein, dass diese Utopie näher liegt als wir bisher dachten, wenn wir uns nicht die Zukunft von den krankhaft negativen Miesmachern der Klimaindustrie zerstören lassen!

    Liebe Grüsse
    Eddy

  326. #328 antiangst
    April 4, 2009

    @Gerhard Kramm: Mir ist aus Ihren Ausführung auch noch nicht klar geworden,
    ob Sie nun eine ein Wirkung des CO2 auf die Temperatur grundsätzlich verneinen?
    ob Sie nur Details der Berechnung oder Darstellung der CO2-Wirkung kritisieren?
    oder ob Sie nur die Quantität der Prognose bezweifeln?

  327. #329 Ebel
    April 4, 2009

    @Herr Kramm, ich glaube, wir reden jetzt oft aneinander vorbei, weil möglicherweise jeder dem anderen etwas unterstellt, was nicht gemeint ist. Ein Teil meiner Antworten bezog sich auch (ohne das explizit zu erwähnen) auf Ihre Beiträge bei Müller.

    Versuchen wir doch noch einmal konstruktiv zu diskutieren – am Anfang und bei Müller hat das doch auch gut geklappt.

    @Gerhard Kramm· 04.04.09 · 02:18 Uhr

    Sie greifen aber einfach die 3. Arbeit heraus, in der weder diese beiden Konstanten noch das Stefan-Boltzmann-Gesetz erwaehnt werden.

    Ich habe diese Arbeit deshalb genommen, weil eben damals noch nichts von h und k steht – und doch die Formel schon richtig war. Ich habe das deshalb heraus gegriffen, um meine Aussage zu untermauern, daß zahlreiche Gleichungen schon richtig waren, noch ehe man genau wußte, was zu diesen Gleichungen führt oder sich manche Gleichungen (z.B. Newtonsches Gravitationsgesetz) später als Spezialfall allgemeinerer Gleichungen erwiesen. Warum die Diskussion darüber so eskaliert ist, ist mir nicht klar.

    Die komplette RTE enthält mehr Terme als nur die Quellfunktion und die Absorption. Im IR-Bereich reichen aber Quellfunktion und Absorption.

    Wenn man Streuung usw. vernachlässigt (was im IR-Bereich zulässig ist) dann ist die Wechselwirkung zwischen Strahlung und strahlungsaktiven Molekülen genau so zu behandeln, wie Einstein eben die Wechselwirkung behandelt hat. Daß Einstein die Wechselwirkung auf Basis des damaligen Wissenstandes (Quantentheorie) behandelt hat ist doch klar. Die Herleitung der Planckschen Formel ist doch nur ein Abschnitt (§3: Ableitung des Planckschen Strahlungsgesetzes) in der Gesamtarbeit (Zur Quantentheorie der Strahlung).

    Die prinzipielle Behandlung der Wechselwirkung zwischen Strahlung und strahlungsaktiven Molekülen ist seitdem nicht verworfen worden und die Einsteinkonstanten werden in modernen Tabellen (z.B. HITRAN) weiter verwendet. Und die Wechselwirkung zwischen Strahlung und strahlungsaktiven Molekülen verwendet die Dichte der angeregten (auch mit Anregung 0) Moleküle. Das Mengen-Verhältnis der Moleküle in den beiden Anregungszustände der an einem Wechselwirkungsakt beteiligten Moleküle ist dabei wesentlich. Diesem Verhältnis kann man immer über Boltzmann formal eine Temperatur zuordnen. Im Falle von isothermen Verhältnissen ist diese formale Temperatur gleich der isothermen Temperatur. Liegen keine isothermen Verhältnisse vor, sind die formalen Temperaturen alle unterschiedlich. Aus der Geschwindigverteilung der Gasteilchen wird dann eine formale Gastemperatur definiert. Irgendwo müssen immer Näherungen gemacht werden. Fangen wir beim Gas an. Die Maxwellsche Geschwindigkeitsverteilung ist eine kontinuierliche Geschwindigkeitsverteilung, die “exakt” nur bei unendlich vielen Gasteilchen vorliegen kann, jede reale Verteilung ist eine dikrete Verteilung mit so viel diskreten Stufen, wie Teilchen vorhanden sind – es ist aber sinnvoll, diesen Unterschied zwischen realer Verteilung und Maxwell-Verteilung nicht mehr zu betonen als notwendig. Durch die Unterschiede in den formalen Temperaturen, entsteht auch prinzipiel eine weitere Abweichung von der Maxwellverteilung – und trotzdem wird man nicht darüber diskutieren, ob man dem Gas eine Temperatur zuordnen darf oder nicht. Als Temperatur des Gases wird eine Temperatur genommen, wo die Abweichung zwischen realer diskreter Geschwindigkeitsverteilung und Maxwellverteilung einer bestimmten minimal ist. In der Regel wird man diese Betrachtung kaum anstellen und nur von der Gastemperatur sprechen.

    Vielleicht stört Sie meine manchmal etwas laxe Ausdrucksweise – wir diskutieren hier in einem Blog, wo möglichst viele etwas verstehen wollen, da hat es nach meiner Meinung keinen Sinn spitzfindig auf kleinste Formulierungsvarianten zu achten.

    Da ich wieder die Friedenshand reichen möchte, gehe ich nicht weiter auf Ihre (nach meiner Meinung) unberechtigten Vorwürfe ein, denn ich will deeskalieren.

    Wenn Sie der Meinung sind, bis zur Höhe von 60 km (ca. 0,2 mbar) kann für die Verteilung der Bestzungszustände das LTE akzeptiert werden, dann kann doch auf jeden Fall die Gültigkeit der RTE bis zu diesem Druck akzeptiert werden. Die geringe Menge Gase oberhalb dieses Druckes (0,2 mbar zu 1000mbar am Boden = 1:5000) verändert zwar die Lösung der RTE etwas, wenn darüber statt der realen Besetzungsverteilung auch ein LTE angenommen wird, aber für das prinzipielle Verständnis des Treibhauseffekt ist dieser Unterschied doch nicht wesentlich. Sogar ein weiterer Unterschied zu den realen Verhältnissen kann in erster Näherung vernachlässigt werden – die UV-Absorption in großen Höhen, die zur Mesopause führt. Dieser Einfluß auf geringere Höhen ist bestimmt größer als der Einfluß der Abweichung vom LTE in großen Höhen.

    Wenn es Ihnen um die Sache geht, sollten wir die Diskussion über die Abweichung vom LTE ruhen lassen – und unter Inkaufnahme kleiner Abweichungenvom LTE ausgehen. Meiner Ansicht nach war die große Diskussion um die geringe LTE-Abweichung unnötig. Es geht doch hauptsächlich um den Temperaturverlauf in dem Bereich, wo auch Sie das LTE akzeptieren. Das sich die Schnittstellengrößen bei 0,2mbar bei realer Besetzungsverteilung und UV-Absorption geringfügig von den Schnittstellengrößen bei Annahme eines überall gültigen LTE unterscheiden ist doch unbestritten – sollte aber kein Grund sein, nur darüber zu diskutieren.

    Wollen wir nicht doch zu mehr sachlicher Diskussion zurückkommen?

    MfG

  328. #330 Ebel
    April 4, 2009

    @antiangst· 04.04.09 · 08:13 Uhr

    @Gerhard Kramm: Mir ist aus Ihren Ausführung auch noch nicht klar geworden, …

    Bei der Diskussion über die Bedeutung der Abweichung vom LTE ist die eigentliche Fragestellung aus dem Blickfeld geraten.

    Herr Kramm vielleicht wird die Diskussion einfacher, wenn die Diskussion über das LTE erst einmal zurückgestellt wird und der Treibhauseffekt bei angenommener Einhaltung des LTE und Vernachlässigung der UV-Absorption betrachtet wird.

    Meine Beschreibung des Treibhauseffektes noch mal:

    Die Atmosphäre ist zweigeteilt: Unten ist die Troposphäre mit schneller Vertikalzirkulation (Tage), oben ist die Stratosphäre mit geringer Vertikalzirkulation (Wochen bis Monate), die als ruhend betrachtet wird.

    Bei ruhender Atmospähre ist die Wärmeausbreitung sehr gering und soll erst mal auch vernachlässigt werden.

    In der Stratosphäre muß sich dann ein Temperaturverlauf einstellen, bei dem die Summe über Absorption (=Erwärmung) und Emission(=Kühlung) über alle Wellenlängen und Richtungen Null ergeben muß, da sich die Stratosphäre langfristig (Monate) weder erwärmt noch abkühlt

    Wie ist nun der Temperaturverlauf in der Stratosphäre unter den angenommenen Bedingungen:

    Von oben (Weltraum) kommt (nahezu) keine Infrarotstrahlung – deswegen liegt die Abwärtsintensität deutlich unter der Intensität, die der lokalen Temperatur entsprechen würde. Infolgedessen emittieren die Treibhausgase mehr, als absorbieren. Die Abwärtsstrahlung entzieht also der Stratosphäre Energie.

    Von unten kommt von Erdoberfläche und Troposphäre Strahlung aus wärmeren Bereichen als lokal. Deswegen ist die lokale Intensität der Aufwärtsstrahlung über der Intensität, die der lokalen Temperatur entsprechen würde. Infolgedessen absorbieren die Treibhausgase mehr, als absorbieren. Die Aufwärtsstrahlung bringt also Energie in die Stratosphäre.

    Für stationäre Verhältnisse stellt sich also die Temperatur ein, daß sich Absorption und Emission die Waage halten. Am größten ist der Wärmeintag in die Stratosphäre am unteren Rand, weil dort die Aufwärtsintensit am stärksten über der lokalen Intensität liegt und die Abwärtsstrahlung fast die lokale Intensität erreicht. Das bewirkt, daß die Temperatur schnell ansteigt, damit Emission = Absorption gewahrt bleibt. Dieses schnelle Ansteigen der Temperatur bedeutet gleichzeitig eine Zunahme des Temperaturgradienten.

    Sobald der Temperaturgradient einen kritischen Grenzwert überschreitet wird die Luftschichtung instabil und Konvektion setzt ein. Deswegen kann in der Troposphäre der Temperaturgradient nicht über diesen kritischen Temperaturgradienten steigen, ein Überschreiten wird prakisch sofort durch Konvektion auf den Grenzwert abgebaut. Dieser Grenzwert liegt ja nach Luftfeuchte zwischen 6,5K/km und 9,6K/km und verändert sich praktisch unwesentlich, wenn sich die Konzentration de Treibhausgase ändert.

    Änderungen der Oberflächentemperaturen können deshalb nur Auswirkungen der Änderungen an der Grenze zwischen Troposphäre und Stratosphäre sein.

    Da Absorption und Emission proportional der Konzentration (bzw. dem Partialdruck der Treibhausgase) sind, wird dieser schnelle Temperaturanstieg an der Grenze zwischen Troposphäre und Stratosphäre etwa beim gleichen Partialdruck der Treibhausgase erreicht. Wenn aber der Partialdruck etwa konstant bleibt (nicht ganz, da die gesamte Treibhauswirkung von der Summe der Wirkung unterschiedlicher Treibhausgase abhängt und deren Konzentrationen sich unterschiedlich ändern), bedeutet eine Zunahme der Konzentration, daß der Partialdruck an der Grenze schon in größeren Höhen erreicht wird – und das wird auch beobachtet.

    MfG

  329. #331 Gerhard Kramm
    April 4, 2009

    @antiangst· 04.04.09 · 08:13 Uhr,

    bitte sehen Sie sich einmal das Diagramm https://www.gi.alaska.edu/~kramm/climate/co2_t.JPG an. Die Temperaturdaten stammen vom britischen Hadley-Centre for Climate Prediction and Research, der CO_2-Fit beruht auf der Abbildung 4 von Kramm et al. (2008, siehe https://www.gi.alaska.edu/~kramm/climate/Figure_4.jpg ). Man kann wohl festhalten, dass es seit etwa 1850 zu einer leichten Erhoehung der global gemittelten bodennahen Lufttemperatur gekommen ist. Die Erhoehung betraegt weniger als 1 Kelvin. Was man ebenfalls erkennen kann, ist die schwache Korrelation zwischen der CO_2-Konzentration und der Temperatur. Aber selbst eine gute Korrelation bedeutet noch lange nicht, dass eine Kausalitaet besteht. Gebetsmuehlenartig wird behauptet, dass die sog. Treibhausgase fuer den Anstieg dieser Temperatur verantwortlich seien, da diese seit etwa 1750 ein global gemitteltes anthropogenes radiatives Forcing von 1,6 W/m^2 bewirkt haetten.

    Im 4. Bericht der WGI zum IPCC heisst es dazu:

    “The definition of RF [radiative forcing] from the TAR and earlier IPCC assessment reports is retained. Ramaswamy et al. (2001) define it as ‘the change in net (down minus up) irradiance (solar plus longwave; in W/m^2) at the tropopause after allowing for stratospheric temperatures to readjust to radiative equilibrium, but with surface and tropospheric temperatures and state held fixed at the unperturbed values’. ….. “Radiative forcing can be related through a linear relationship to the global mean equilibrium temperature change at the surface (ΔTs): ΔTs = λ* RF, where λ* is the climate sensitivity parameter (e.g., Ramaswamy et al., 2001).”

    Was das noch mit Physik zu tun hat, ist mir schleierhaft. Diese gesamte Berechnung beruht auf dem sog. null-dimensionalen Klimamodell der Form

    R dT_s/dt = Q – T_s/λ*

    wobei

    Q = (1 – alpha_E) S/4 – a + T_r/λ* + RF

    das totale radiative Forcing ist. Hierin sind T_s die Oberflaechentemperatur, t die Zeit, alpha_E die planetare Albedo, S die Solarkonstante, T_r = 273 Kelvin eine Referenztemperatur, und a sowie λ* Konstanten. Fuer die Berechnung von ΔTs = λ* RF wird dann jeweils Stationaritaet angenommen, d.h. dT_s/dt = 0.

    Die Groessen a und λ* waren zunaechst empirischer Natur (siehe Budyko, 1969; 1977). Spaeter hat man dann versucht, diese Groessen aus den Simulationen herzuleiten, die mit globalen Zirkulationsmodellen durchgefuehrt wurden. Es ist festzuhalten, dass die Konstante a je nach Autor um bis zu 20 W/m^2 schwankt. Das bedeutet, dass die Unsicherheit, mit der die Konstante a behaftet ist, viel groesser ist als RF. Dass λ* ebenfalls mit einer grossen Unsicherheit behaftet ist, wird ueberhaupt nicht zur Kenntnis genommen.

    Das grosse “Verbrechen”, was Gerlich und Tscheuschner begangen haben, ist, dass sie gegen diesen physikalischen Bloedsinn Stellung bezogen haben, nicht mehr und nicht weniger.

    Sie werden sehen, dass nun einige ueber mich herfallen und behaupten werden, was ich hier geschrieben haette, sei alles nicht richtig. Ich haette das alles nicht richtig verstanden usw.

    Besonders die Deutsche Zentralanstalt zur Bekaempfung Physikalischer Grundlagen, das Ingenieurbuero Ebel, wird schon entsprechende Beitraege liefern.

    Mit freundlichen Gruessen

    Gerhard Kramm

  330. #332 Gerhard Kramm
    April 4, 2009

    @Ebel· 04.04.09 · 09:07 Uhr

    Wie Sie hier vorgehen, kann ich am besten folgendermassen darlegen: Die beiden Arbeiten

    M. Planck, “Über eine Verbesserung der Wien’schen Spektralgleichung”, Verh. d. Deutsch. Phys. Ges. 2, 202-204 (1900, in German).

    und

    M. Planck, “Zur Theorie des Gesetzes der Energieverteilung im Normalspectrum”, Verh. d. Deutsch. Phys. Ges. 2, 237-245 (1900, in German).

    befinden sich als elektronische Kopien auf Ihrer Webseite. Hier sind die Links:

    https://www.ing-buero-ebel.de/strahlung/Original/Planck_Seite_202.pdf

    https://www.ing-buero-ebel.de/strahlung/Original/Planck_Seite_235.pdf

    Sie haben also bewusst den Inhalt der zweiten Planckschen Arbeit verschwiegen, um behaupten zu koennen, ich haette hier eine Falschaussage begangen. Das ist ein ziemlich mieser Stil.

    Dass es sich in beiden Faellen um Zusammenfassungen der Planckschen Vortraege vor der Deutschen Physikalischen Gesellschaft handelt und nicht um die eigentliche Veroeffentlichung in den Annalen der Physik von 1901, haben Sie ebenfalls verschwiegen. Man kann diese Arbeit unter

    https://www.physik.uni-augsburg.de/annalen/history/historic-papers/1901_309_553-563.pdf

    finden. Ich finde es besonders interessant, dass Max Planck in dieser Arbeit einige selbstkritische Bemerkungen macht. Meine Hinweise zur Bestimmung der Planckschen Konstanten und der Boltzmannschen Konstanten findet man im 3. Kapitel “Zahlenwerte”. Gleichung (7) in dieser Arbeit gibt das Wiensche Verschiebungsgesetz wider.

    Gerhard Kramm

  331. #333 Ebel
    April 4, 2009

    @antiangst· 04.04.09 · 08:13 Uhr
    Herr Kramm hat Ihre Fragen nicht beantwortet, aber dafür wieder mich wieder beleidigt. Zu irgendwelchen physikalischen Zusammenhängen, hat er sich nicht geäußert, sondern nur auf Korrelationen verwiesen. Es gibt auch Korrelationen zwischen der Zahl der Störche und derZahl der Babys.

    Da habe ich eine Beschreibung der physikalischen Grundlagen gegeben – aber Herr Kramm diskutiert noch nicht mal physikalische Grundlagen, wettert aber gegen andere (zum Teil berechtigt).

    Wer verhält sich dann nun wie ein Physiker? Jemand der physikalische Zusammenhänge erläutert – und die großenteils mit den Meßergebnissen übereinstimmen https://www.meteo.physik.uni-muenchen.de/dkt/abstracts/hohenpeissenberg/steinbrecht_p.pdf
    Oder jemand der bloß gegen andere wettert?

    Wieso bekämpfe ich physikalische Grundlagen, wenn ich physikalische Grundlagen nenne und Herr Kramm Fragen ausweicht?? Ich glaube Herr Kramm verwechselt, wer was macht:

    @Gerhard Kramm· 04.04.09 · 19:33 Uhr

    Besonders die Deutsche Zentralanstalt zur Bekaempfung Physikalischer Grundlagen, das Ingenieurbuero Ebel, wird schon entsprechende Beitraege liefern.

    Herr antiangst wegen der Nichtbeantwortung Ihrer Fragen vermute ich, daß Herr Kramm den Streit um das LTE vom Zaune gebrochen hat, um von der Diskussion über die Physik des Treibhauseffektes abzulenken.

    MfG

  332. #334 Gerhard Kramm
    April 4, 2009

    @Ebel· 04.04.09 · 21:31 Uhr

    Das mag ich an Ihnen. Sie liefern direkt den Beweis dafuer, dass Sie staendig die Aussagen verdrehen:

    In meinem Beitrag (Gerhard Kramm· 04.04.09 · 19:33 Uhr) schrieb ich:

    “Was man ebenfalls erkennen kann, ist die schwache Korrelation zwischen der CO_2-Konzentration und der Temperatur. Aber selbst eine gute Korrelation bedeutet noch lange nicht, dass eine Kausalitaet besteht.”

    Und Sie kommen dann damit: “Es gibt auch Korrelationen zwischen der Zahl der Störche und derZahl der Babys.”

    Staendig labern Sie auch ueber line-by-line-Berechnungen. Sie sollten sich mal mit der grundsaetzlichen Kritik auseinandersetzen, die Michael Modest in seinem Lehrbuch “Radiative Heat Transfer” (Academic Press, Amsterdam/Boston/London/New
    York/Oxford/Paris/San Diego/San Francisco/Singapore/Sydney/Tokyo, 2003), 822 pp.) zu solchen Berechnungen geaeussert hat.

    Gerhard Kramm

  333. #335 Eddy
    April 5, 2009

    @Herr Ebel und Herr Kramm

    Herr Titz vom Spektrum der Wissenschaft hat schon darauf hingewiesen, dass die Korrealtion Co2 – Temperaturanstieg gebrochen wurde:

    https://www.spektrumverlag.de/sixcms/detail.php?id=979390&_druckversion=1

    Schon vor Jahren habe ich die Katastrophisten darauf hingewiesen, dass die Modelle immer nur mit positiven Rückkoppelungen arbeiten, negative jedoch komplett ausklammern, was einfach unrealistisch ist! 2008 wurden die Vermutungen des dummen Laien bestätigt.

    Was tausende Klimawissenschaftler nicht verstanden, hat der Laie (Ich) schon 2006 und auch schon viel früher vorhergesagt:

    https://forum.spiegel.de/showthread.php?p=575701&highlight=Nino#post575701

    “””””””””””””””

    Was sie zur Nordatlantikströmung schreiben, ist genau das, was ich bemängele. Alle spekulativen Zukunftsprojektionen gehen immer nur in Richtung Klimaktastrophe. Eine einfache benigne natürliche Abkühlung der Atmosphäre gibt es in keinen Modellen. Und warum? Weil man nur nach positiven Rückkoppelungen auf die heutige Erwärmung sucht, deren anthropogener Ursprung postuliert wird, aber mitnichtn bewiesen ist.

    Alle heutigen positiven Rückkoppelungen könnten also auch erst einmal natürlichen Ursprungs sein.

    Ein El Nino wird z.B. auch als Folge des anthropogenen Einflusses modelliert, und nicht, wie wahrscheinlich eher richtig, als URSACHE für die schnelle Erwärmung.

    Sie beobachten einen Zeitraum von knapp 100 Jahren und bauen darauf die ganze Kimatologie auf

    “”””””””””””””””””””

    Es freut mich übrigens von grossen Männern, wie Akasofu, Kramm und Dyson bestätigt zu werden, ohne Herr Titz zu vergessen, der sich immerhin traut eine Meinung zu haben.

    Bei den Katastrophisten ist aber schon seit 10 Jahren ein Sprung in der Platte… “Und täglich grüsst das Murmeltier”. (ca. -18 °C statt ca. 15 °C). Und frieren wollen Sie doch sicher auch nicht, oder? 😉 … Und ich muss betonen, dass der “Nash” im Spiegelforum noch der intelligenteste von allen war.

    Liebe Grüsse
    Eddy

  334. #336 Ebel
    April 5, 2009

    Herr Kramm, Sie bestätigen schon wieder, was ich geschrieben habe. antiangst fragt Sie konkret:

    @antiangst· 04.04.09 · 08:13 Uhr

    @Gerhard Kramm: Mir ist aus Ihren Ausführung auch noch nicht klar geworden, ob Sie nun eine ein Wirkung des CO2 auf die Temperatur grundsätzlich verneinen? ob Sie nur Details der Berechnung oder Darstellung der CO2-Wirkung kritisieren? oder ob Sie nur die Quantität der Prognose bezweifeln?

    Mit Ihrer Antwort weiß antiangst genau so viel wie vorher, Ihre Antwort hätten Sie sich sparen können:

    Frage 1: Verneinen Sie eine Wirkung des CO2 auf die Temperatur grundsätzlich?
    Richtige Antwort entweder ja oder nein. Stattdessen antworten Sie:
    @Gerhard Kramm· 04.04.09 · 19:33 Uhr

    Aber selbst eine gute Korrelation bedeutet noch lange nicht, dass eine Kausalitaet besteht.

    Und diese Antwort von Ihnen hatte ich unterstrichen:
    @Ebel· 04.04.09 · 21:31 Uhr

    Es gibt auch Korrelationen zwischen der Zahl der Störche und derZahl der Babys.

    Wieso eine Bestätigung Ihrer Antwort eine Verdrehung ist, wissen wahrscheinlich nur Sie selbst. Vielleicht wollen Sie von Ihrer Nichtantwort ablenken:
    @Gerhard Kramm· 04.04.09 · 22:13 Uhr

    Sie liefern direkt den Beweis dafuer, dass Sie staendig die Aussagen verdrehen:

    Diese Behauptung zur Bestätigung Ihrer Aussage läßt tief blicken.

    Frage 2: Kritisieren Sie nur Details der Berechnung?
    Richtige Antwort entweder ja oder nein. Stattdessen antworten Sie ausweichend, indem Sie zwar Details nennen, aber sich nicht grundsätzlich äußern.

    Frage 3: Bezweifeln Sie nur die Quantität der Prognose?
    Richtige Antwort entweder ja oder nein. Statt zu antworten erledigt sich Ihre Antwort mit der Antwort auf Frage 1.

    Stattdessen antworten Sie lieber auf nicht gestellte Fragen:
    @Gerhard Kramm· 04.04.09 · 22:13 Uhr

    Staendig labern Sie auch ueber line-by-line-Berechnungen.

    Wo steht das bei mir? Ich habe ganz allgemein von der Erwärmung durch Absorption gesprochen – und das CO2 absorbiert, dürften auch Sie nicht abstreiten. Und das Absorption zu Erwärmung führt, ist mit der Photoakustik eindeutig bewiesen (ganz abgesehen davon, daß das auch wegen der Energieerhaltung passieren muß). Z.B.:
    https://www.hsu-hh.de/laser/index_F82hDrpqRESGPFSa.html

    Und umgekehrt bewirkt natürlich eine überwiegende Emission Abkühlung.

    MfG

  335. #337 Eddy
    April 5, 2009

    @Herr Ebel

    Jetzt muss ICH Ihnen auch einmal widersprechen. Ich finde, dass Herr Kramm seinen Standpunkt sehr deutlich ausgesdrückt hat, und zwar, dass die genaue Wirkung von Co2 keinesfalls so sicher ist, wie die Katastrophisten es behaupten.

    Obschon sie um Dimensionen netter sind als die meisten AGW-befürworter, und ich sie nicht als Katastrophisten bezeichnen würde, obschon ich das nicht abwertend meine, reagieren sie jetzt genauso wie die Katastrophisten. Sobald jemand eine grosse Wrkung von Co2 bezweifelt, fühlen Sie sich auch persönlich angegeriffen, obschon dieser Standpunkt rein wissenschaftlicher und nicht ideologischer Natur ist.

    Es ist genau andersrum. Wer will dass die ganze Welt sich nach seiner Ideologie richtet, darf nicht mit der einfachsten aller möglichen Korrelationen angereist kommen, und andere komplexe, wie die “Sonne – KleineEiszeit-Minima”korrelation, nonchalant ablehnen.

    Wir sind an einem Punkt in der Wissenschaft angekommen, wo Skeptizismus als Verbrechen angesehen wird und jegliche Kritik an einer Hypothese als Affront. Das ist keine gesunde Konstellation.

    SIE befinden sich zufällig auf der “Gegenseite” Das sollte uns beiden und Herr Kramm aber nicht unsere Menschenliebe und unseren Humor rauben. Überlassen wir das doch den echten Katastrophisten. Auf dass sie an ihrer Menschenverachtung und ihrem Hass ersticken mögen, wenn sie es unbedingt wollen … ;-)))

    Ganz liebe sehr ernst gemeinte Grüsse ans Sie
    Eddy

  336. #338 Ebel
    April 5, 2009

    @Eddy· 05.04.09 · 06:10 Uhr

    die Korrealtion CO2 – Temperaturanstieg gebrochen wurde:

    Eddy, ich habe nie Korrelationen als Beweis herangezogen, sondern den Mechanismus der Treibhauswirkung erklärt. Daß auch andere Wirkungen (Veränderung des Albedo, Veränderung der Sonnenaktivität usw.) die letztendliche Temperatur beeinflussen, habe ich nie bestritten. Darunter sind auch Rückkopplungen (Wolkenbedeckung, Eisschmelze usw.) Aber diese Rückkopplungen kann man erst sinnvoll diskutieren, wenn der grundsätzliche Treibhausmechanismus verstanden ist.

    Das Korrelationen überhaupt nicht zur Klärung beitragen, hat auch Herr Kramm geschrieben:
    @Gerhard Kramm· 04.04.09 · 19:33 Uhr

    Aber selbst eine gute Korrelation bedeutet noch lange nicht, dass eine Kausalitaet besteht.

    Mit der auch möglichen Umkehr der Aussage:

    Aber selbst keine Korrelation bedeutet noch lange nicht, dass keine Kausalitaet besteht.

    MfG

  337. #339 Eddy
    April 5, 2009

    Ja, ich sehe, dass da etwas schief läuft, was ich sehr bedauere! Ich gebe Ihnen nicht die Schuld! Ja, es stimmt dass sie es selbst sagten, was Herr Kramm dann falsch auffasste…. Verzwickte Situation. Wir brauchen einen Webobamah der die Völker wieder zusammen führt 😉 Nicht den Mut verlieren!!!

    Eddy

  338. #340 Ebel
    April 5, 2009

    @Eddy· 05.04.09 · 06:29 Uhr

    Jetzt muss ICH Ihnen auch einmal widersprechen. Ich finde, dass Herr Kramm seinen Standpunkt sehr deutlich ausgesdrückt hat, und zwar, dass die genaue Wirkung von CO2 keinesfalls so sicher ist, wie die Katastrophisten es behaupten.

    Den Widerspruch verstehe ich nicht. Ich habe mich kaum zur Größe der Erwärmung, sondern zum Mechanismus geäußert und andere Wirkungen nicht ausgeschlossen. Ich habe z.B. auf Abb. 1 in https://www.meteo.physik.uni-muenchen.de/dkt/abstracts/hohenpeissenberg/steinbrecht_p.pdf hingewiesen, wo zwischen 1967 und 1994 (27 Jahre) die Höhe der Tropopause genau den Verlauf hat, der aus dem Treibhausmechanismus folgt (etwa Konstanz des Teildrucks). Daß dieser prinzipielle Mechanismus durch andere Einflüsse überlagert wird, zeigen die Abweichungen vom prinzipiellen Verlauf. Ob der Verlauf nach 1994 (12 Jahre) als Schwankung zu beurteilen ist, oder ob sich bestimmte Faktoren grundsätzlich geändert haben, wäre zu untersuchen. Möglicherweise ist es aber auch nur der gleiche Verlauf wie von 1968 bis 1975 (7 Jahre).

    MfG

  339. #341 Eddy
    April 5, 2009

    @Herr Ebel

    Ja, Sie führen eine parellele Diskussion. Die Antwort galt Antiangst, soweit ich das beurteilen kann. Der Thread handelt von Gerlich und Tscheuschner und den Grundprinzipien des Co2-Effekts und die Frage von Antiangst betrifft den ganzen Prozess der Klimatologie.

    Ich hätte da eine ganz persönliche Frage, deren Antwort ich bisher nirgends fand. Wenn die zusätzliche Erwärmung durch mehr Wasserdampf entstanden wäre, hätte man dann dieselbe Höhe der Tropopause?

    MfG
    Eddy

  340. #342 Eddy
    April 5, 2009

    Hab was gefunden und muss dann erst mal frühstücken:

    https://www.heise.de/tp/r4/artikel/15/15297/1.html

    “Die Ergebnisse von B.D. Santer und Mitarbeitern erweitern den Betrachtungshorizont um eine neue Grundsatzdebatte. Die Befürworter des Kyoto Protokolls werden ihre Befürchtungen bestätigt sehen. Gegner und kritische Stimmen, die sich um Objektivität bemühen, werden die Simplifizierung bemängeln. Ein Meteorologe, auf die neuen Einsichten angesprochen, grantelte: “Wenn es da oben bloß so einfach wäre! Dann hätten wir keine Probleme mehr mit unseren Vorhersagen.””

  341. #343 Ebel
    April 5, 2009

    @Eddy· 05.04.09 · 07:03 Uhr

    Wenn die zusätzliche Erwärmung durch mehr Wasserdampf entstanden wäre, hätte man dann dieselbe Höhe der Tropopause?

    Im Bereich der Tropopause und höher ist kaum noch Wasserdampf vorhanden. Insofern kann sein Anteil an den Änderungen des Treibhauseffekts nicht sehr groß sein, besonders wenn man berücksichtigt, daß bei Erhöhung der CO2-Konzentration die Tropopausentemperatur sinkt, also noch weniger Wasserdampf vorhanden ist. Zu berücksichtigen ist auch, daß sich Wasserdampf- und CO2-Spektrallinien teilweise überlappen, aber wie weit diese Überlappungstatsache Einfluß hat weiß ich nicht, halte ihn aber für gering.

    Welchen Einfluß jetzt Flugzeuge haben, die in die Stratosphäre große Mengen von Wasserdampf einbringen, der sich wegen der geringen Vertikalkonvektion sehr lange hält, kann ich (noch) nicht beurteilen.

    Unabhängig davon stammt der vergrößerte Teil der Photonen, die die Erdoberfläche erreichen vom Wasserdampf – aber daß ist nicht die Ursache der Erwärmung, sondern Folge.

    MfG

  342. #344 Ebel
    April 5, 2009

    @Eddy· 05.04.09 · 07:11 Uhr

    Hab was gefunden und muss dann erst mal frühstücken

    Der Artikel beruht auf:
    https://www.sciencemag.org/cgi/content/summary/sci;301/5632/469?maxtoshow=&HITS=10&hits=10&RESULTFORMAT=&andorexacttitle=or&andorexacttitleabs=or&fulltext=Altitude+Tropopause+greenhouse&andorexactfulltext=and&searchid=1&FIRSTINDEX=0&sortspec=relevance&fdate=7/1/1880&tdate=4/30/2009&resourcetype=HWCIT,HWELTR

    Was mich an dem Ganzen eher verwundert ist, daß die grundsätzliche Wirkungweise des Treibhauseffektes als “Überraschende Einsichten zum Klimawechsel” bezeichnet wird.

    MfG

  343. #345 Karel Vogel
    April 5, 2009

    @Herr Ebel
    Ihren Disput verfolge ich hier bereits einige Tage und finde keine schlüssige Linie darin.
    Wenn ich mir dann auf Ihrer Homepage Ihre Erklärungen zum Treibhauseffekt im Auto ansehe, dann sehe ich das ganze hier mit ganz anderen Augen und beginne Herrn Kramm zu verstehen
    https://www.ing-buero-ebel.de/Auto/Auto.htm
    Vielleicht sollten Sie das doch noch mal überdenken.

    BTW
    Was Eddy da verlinkt hat stammt aus dem Jahr 2003 oder so, ist also nicht eben aktuell, aber paßt richtiger Weise zum Thema.

  344. #346 Ebel
    April 5, 2009

    @Karel Vogel· 05.04.09 · 09:52 Uhr

    Ihren Disput verfolge ich hier bereits einige Tage und finde keine schlüssige Linie darin.

    Durch die Einwände von Herrn Kramm ist die schlüssige Linie vielleicht etwas unübersichtlich geworden. Der Treibhauseffekt im Auto hat wenig mit dem Treibhauseffekt in der Atmosphäre zu tun, da im Auto die Gaseigenschaften praktisch keine Rolle spielen – es ging darum, daß die Temperaturen im Auto durch die Strahlungsabsorption und nicht durch mangelnde Luftbewegung bestimmt sind, wie Gerlich behauptet.

    Im Treibhauseffekt in der Atmosphäre spielen die Gaseigenschaften die bestimmende Rolle sowohl als gasdynamische Eigenschaften (vertikale Luftströmung bei instabiler Schichtung – Troposphäre) als auch als Strahlungseigenschaften (Strahlungsbilanz -Stratosphäre). Ein mechanischer Vergleich der Erwärmung im Auto mit dem Treibhauseffekt der Atmosphäre muß in die Irre führen.

    @Karel Vogel· 05.04.09 · 09:52 Uhr

    Was Eddy da verlinkt hat stammt aus dem Jahr 2003 oder so, ist also nicht eben aktuell, aber paßt richtiger Weise zum Thema.

    Was Neueres:
    https://www.meteo.physik.uni-muenchen.de/dkt/abstracts/hohenpeissenberg/steinbrecht_p.pdf

    MfG

  345. #347 Karel Vogel
    April 5, 2009

    @Herr Ebel

    es ging darum, daß die Temperaturen im Auto durch die Strahlungsabsorption und nicht durch mangelnde Luftbewegung bestimmt sind, wie Gerlich behauptet.

    Dann lassen Sie doch einfach mal einen Spalt das Fenster offen……

  346. #348 Ebel
    April 5, 2009

    @Karel Vogel· 05.04.09 · 13:17 Uhr

    Dann lassen Sie doch einfach mal einen Spalt das Fenster offen……

    Lassen Sie im Winter, wenn Sie heizen, Ihr Fenster ständig geöffnet?

    Oder wenn Sie eine Katalytofen ins Auto stellen, lassen Sie dann die Fenster geöffnet?

    Die Solarstrahlung wird im Autoinnern absorbiert und die erwärmte Fläche wirkt als Heizung – ähnlich Katalytofen, Standheizung usw.

    Und das ganze Autoinnere wird warm, weil die Luft im Auto zirkuliert.

    MfG

  347. #349 Karel Vogel
    April 5, 2009

    Weil das Auto ein geschlossenes System ist, fehlt die Wärme abführende Konvektion, siehe Gewächshaus, echtes Treibhaus.

  348. #350 Karel Vogel
    April 5, 2009

    @Herr Ebel

    Lassen Sie im Winter, wenn Sie heizen, Ihr Fenster ständig geöffnet?

    Warum sollte ich ?
    Àber zu Ihrem Verständnis “entferne” ich jetzt mal das Dach meines Wohnzimmers und heize mit gleicher Leistung weiter wie “mit” Dach.
    Das dürfte dann ja keinen großen Unterschied machen, oder ?

  349. #351 Karel Vogel
    April 5, 2009

    @Herr Ebel

    Die Solarstrahlung wird im Autoinnern absorbiert und die erwärmte Fläche wirkt als Heizung – ähnlich Katalytofen, Standheizung usw.

    Die Standheizung erfolgt mit warmer Luft über das Gebläse.
    Wenn Sie in ein kaltes Auto steigen und Sie schalten die Heizung ein, ist es durchaus sinnvoll das Fenster leicht zu öffnen, weil die aus dem Gebläse kommende warme Luft über Verdrängung die kalte aus dem Fernster drückt und es im Auto insgesamt schneller warm wird. So mein Fahrlehrer in den 70igern.
    Außer Sie schalten, was es in der Form früher nicht gab, auf “Umluft”.

  350. #352 Ebel
    April 5, 2009

    @Karel Vogel· 05.04.09 · 14:29 Uhr

    Das dürfte dann ja keinen großen Unterschied machen, oder ?

    Sie vergessen die Gravitation – die macht es Ihnen schwer, sowohl Ihr Dach zu entfernen als auch die Erde ihrer Lufthülle zu berauben. Und innerhalb der Lufthülle gibt es genau so Zirkulation wie im Auto – wenn auch die Zirkulationsgeschwindigkeiten selten gleich sind.

    MfG

  351. #353 Ebel
    April 5, 2009

    @Karel Vogel· 05.04.09 · 14:35 Uhr

    Wenn Sie in ein kaltes Auto steigen und Sie schalten die Heizung ein, ist es durchaus sinnvoll das Fenster leicht zu öffnen, weil die aus dem Gebläse kommende warme Luft über Verdrängung die kalte aus dem Fernster drückt und es im Auto insgesamt schneller warm wird. So mein Fahrlehrer in den 70igern.

    Aber spätestens, wenn die kalte Luft hinaus ist, werden Sie das Fenster schließen – bzw. unter Inkaufnahme von Wärmeverlust zeitweise Frischluft hereinlassen.

    Außer Sie schalten, was es in der Form früher nicht gab, auf “Umluft”.

    Und der Zustand liegt in der Regel vor, wenn die Sonne das Autoinnere aufheizt.

    Die Absorption der Infrarotstrahlung durch CO2 usw. liegt zwar prinzipiell auch im Auto vor – ist aber wegen der kurzen Weglängen in der Regel gegenüber den anderen Heizwirkungen zu vernachlässigen. Daß die Absorption aber prinzipiell vorhanden und nachweisbar ist zeigt die Photoakustik:

    https://www.hsu-hh.de/laser/index_F82hDrpqRESGPFSa.html

    Ihre “Meßzelle” wäre dann das Autoinnere.

    MfG

  352. #354 Karel Vogel
    April 5, 2009

    @Herr Ebel

    Sie vergessen die Gravitation – die macht es Ihnen schwer, sowohl Ihr Dach zu entfernen als auch die Erde ihrer Lufthülle zu berauben

    Die Gravitation wird mich nicht daran hindern, das Dach dews Wohnzimmers virtuell” zu entfernen – da ist die Gravitaton ein blödes Argument.
    Ich sehe da schon ein Unterschied zwischen “Dach” und Lufthülle, respektive Auto ( geschlossen) und Cabrio.
    Warum ist es wohl im Cabrio unter gleichen Bedingungen nicht so heiß wie in einem geschlossenen PKW ?
    Abführung der Wärme ?

  353. #355 Karel Vogel
    April 5, 2009

    @Herr Ebel
    Sie behaupten:

    und nicht durch mangelnde Luftbewegung bestimmt sind, wie Gerlich behauptet.

    Aus der Erinnerung heraus würde ich sagen, er sprach von Luftzufuhr, um bei der Wahrheit zu bleiben.

    “Außer Sie schalten, was es in der Form früher nicht gab, auf “Umluft”.”
    Und der Zustand liegt in der Regel vor, wenn die Sonne das Autoinnere aufheizt.

    Außerdem sagen Sie, zurecht:

    Aber spätestens, wenn die kalte Luft hinaus ist, werden Sie das Fenster schließen – bzw. unter Inkaufnahme von Wärmeverlust zeitweise Frischluft hereinlassen.

    So, und damit haben Sie Gerlich doch bestätigt, oder nicht ?
    Sonne und Heizung werden dem System Auto von außen zugeführt, diese Wärme kann bei fehlender Zufuhr von Frischluft nicht so schnell verloren gehen.
    Nichts anderes sagt Gerlich:

    In der Atmosphäre einen Treibhauseffekt zu erwarten, ist auch deshalb unsinnig, weil die Erwärmung innerhalb eines landwirtschaftlichen Treibhauses oder eines Autos nicht durch die Reflexionseigenschaften des verwendeten Glases zustande kommt, sondern durch die fehlende Luftzufuhr, welche die vom aufgeheizten Raum abgestrahlte Wärme kühlen würde. Diese „Luftzufuhr“ ist für die Erde aber gegeben.

    https://www.fengshui-institut.at/infos-pdf%20Dateien/Der%20Treibhausschwindel.pdf

    Herr Ebel, Sie basteln uns hier einen Herrn Gerlich zusammen, den es nicht gibt, nur um zu widerlegen, was es nicht gesagt hat.
    Ich finde, daß Herr Kramm offensichtlich so falsch nicht liegt.

  354. #356 Ebel
    April 5, 2009

    Herr Vogel, wollen Sie sagen, daß die Erde so klein wie ein Auto ist?
    @Ebel· 05.04.09 · 14:53 Uhr

    Die Absorption der Infrarotstrahlung durch CO2 usw. liegt zwar prinzipiell auch im Auto vor – ist aber wegen der kurzen Weglängen in der Regel gegenüber den anderen Heizwirkungen zu vernachlässigen. Daß die Absorption aber prinzipiell vorhanden und nachweisbar ist zeigt die Photoakustik:
    https://www.hsu-hh.de/laser/index_F82hDrpqRESGPFSa.html
    Ihre “Meßzelle” wäre dann das Autoinnere.

    Diese Annahme von Ihnen zur Größe der Erde muß ich vermuten, da Sie meine Bemerkung der kurzen Weglängen schlicht ignorieren und schreiben:

    @Karel Vogel· 05.04.09 · 15:27 Uhr

    Zitat Gerlich

    sondern durch die fehlende Luftzufuhr, welche die vom aufgeheizten Raum abgestrahlte Wärme kühlen würde.

    und dann wird kurzerhand unterschlagen, wie die Aufheizung passiert – nämlich durch Absorption der Solarstrahlung an den Flächen im Autoinneren,

    [weil]wegen der kurzen Weglängen im Auto [die Heizung der Luft durch Absorption] gegenüber den anderen Heizwirkungen zu vernachlässigen [ist]

    In der Atmosphäre sind aber die Weglängen nicht klein – und damit ist die Heizung durch die Erdoberfläche nur ein Teil der Heizwirkung, die Absorption und Emission darf nicht vernachlässigt werden.

    MfG

  355. #357 Karel Vogel
    April 5, 2009

    @Herr Ebel

    [weil]wegen der kurzen Weglängen im Auto [die Heizung der Luft durch Absorption] gegenüber den anderen Heizwirkungen zu vernachlässigen [ist]

    Was da warm ist, ist uninteressant, die Luft erwärmt sich an den Plastik-/ Metallteilen, die durch Frischluftzufuhr abgekühlt werden und dann wird natürlich auch die Luft kühler.
    Sie bauen Strohmänner auf, die passen in kein Auto !

  356. #358 Ludmila Carone
    April 5, 2009

    Herr Vogel: Sie verweisen auf das Feng-Shui-Insitut? Ein äh “Institut”, das nach eigener Aussage folgendes anbietet?
    Geomantie
    Radiästhesie
    Business-Logos
    Kabbala Analysen
    Die Numerologie

    Das soll Satire oder?

    Feng-Shui und Kabbala-Mystik Arm in Arm gegen diese betrügerischen Klimawissenschaftler.

    Was für eine Allianz!

    Herr Vogel Sie haben mir wirklich den Sonntag versüßt x-D

  357. #359 Ebel
    April 5, 2009

    @Karel Vogel· 05.04.09 · 17:47 Uhr

    Was da warm ist, ist uninteressant, die Luft erwärmt sich an den Plastik-/ Metallteilen, die durch Frischluftzufuhr abgekühlt werden und dann wird natürlich auch die Luft kühler.
    Sie bauen Strohmänner auf, die passen in kein Auto !

    Langsam werden Ihre Beiträge zur Realsatire.

    Wenn Sie Ihr Auto aus der kalten Garage an die warme Frühlungsluft bringen, dann sollten Sie die Fenster weit öffnen, damit die warme Frühlingsluft Ihr Auto erwärmt. (Entschuldigung – bei Ihnen wird ja wegen der Luftbewegung gekühlt.)

    MfG

  358. #360 Michael Baum
    April 5, 2009

    Und wie Gerlich anderswo herrlich, anstatt politisch – physikalisch Korrekt, beschrieb, durch Wärmeleitung erwärmen Plastik-/ Metallteilen hauptsächlich die Luft! Aus einem ganz bestimmten Grund würde kein Klimawissenschaftler ihrer Aussage zustimmen KÖNNEN, Herr Ebel.

    Wenn sie zwischen 2 Körper die Wärmeleitung, z.B. durch eine Kupferstange, optimieren, funkt das ganz viel besser und mit weniger Verlusten.

  359. #361 Karel Vogel
    April 5, 2009

    @Ludmila Carone
    Ich habe über Google die PDF Datei gesucht und sie dort als erstes gefunden – hätte ich länger gesucht, hätte ich sie woanders gefunden.
    Letztendlich ging es mir darum, die erwiesene Falschaussage des Herrn Ebel zu belegen – nicht mehr, nicht weniger.

    @Herr Ebel

    Aha, jetzt wird’s gleich persönlich und beleidigend – und falsch noch dazu ?
    Herr Ebel, langsam wird es peinlich was Sie hier ablassen.
    Und stellen Sie sich vor, ich habe eine Laternengarage.

  360. #362 Gerhard Kramm
    April 5, 2009

    @Ebel· 05.04.09 · 06:10 Uhr

    Wenn ich Ihnen folgendes vorhalte,

    Staendig labern Sie auch ueber line-by-line-Berechnungen,

    dann vor dem Hintergrund der HITRAN-Datenbasis, die sie tatsaechlich staendig erwaehnen. Aber genau diese Daten werden in den line-by-line-Berechnungen verwendet.

    Ihr folgender Hinweis auf meine Provokation,

    Wo steht das bei mir? Ich habe ganz allgemein von der Erwärmung durch Absorption gesprochen – und das CO2 absorbiert, dürften auch Sie nicht abstreiten. Und das Absorption zu Erwärmung führt, ist mit der Photoakustik eindeutig bewiesen (ganz abgesehen davon, daß das auch wegen der Energieerhaltung passieren muß).

    belegt, dass Sie nun wirklich keine Ahnung von Strahlungsphysik haben. Wenn Sie so etwas schreiben, dann besteht das Kirchhoffsche Gesetz nur aus Absorption. Genau das ist aber der Trugschluss.

    Sie labern staendig ueber die Herleitung der Planckschen Strahlungsformel durch Albert Einstein, ohne ueberhaupt zu verstehen, wie er das Problem anging. Einstein betrachtete Absorption, induzierte und spntane Emission. Mit Hilfe der Annahme, dass das Strahlungsfeld im Gleichgewicht mit den Planckschen Oszillatoren ist, ergibt sich, dass die Zahl der Atome (Molekuele), die von einem gewissen Energiezustand auf Grund von Emission zum naechst niedrigen gehen gleich der Zahl der Atome (Molekuele) ist, die auf Grund von Absorption eben von diesem Energeiniveau zum naechst hoeheren gehen. Einstein wichtete diese Prozesse mit Wahscheinlichkeiten, die eienr Boltzmann-Verteilung gehorchen. Von dort aus ist es nur noch ein einfacher Schritt hin zur Planckschen Strahlungsformel.

    Vor diesem Hintergrund frage ich mich, wie Sie nur von Absorption und Erwaermung labern koennen. Gehen Sie zurueck zur Schule.

    Gerhard Kramm

  361. #363 Ludmila Carone
    April 5, 2009

    Wärmeübertragung
    3 Effekte
    Wärmeleitung
    Wärmestrahlung
    Konvektion.

    Wärmestrahlung wegdiskutieren zu wollen, indem man Wärmeleitung als Gegenbeweis anführt, ist *arrgh*. Wie Kreide auf einer Tafel.

    @Herr Vogel: Ihre Antwort ist entlarvend. Es ist ihnen so egal, wo sie sich Ihre “Argumente” holen, dass Sie noch nicht mal merken, wo Sie dabei eigentlich gelandet sind. Bei Kabbala-anbetende Feng-Shui-Anhängern.

  362. #364 Karel Vogel
    April 5, 2009

    @Ludmila Carone
    Daß ich das Gerlich Papier nicht beim IPCC bekomme ist doch wohl klar, oder ?
    In dem Fall kann ich das File finden wo ich will, Sie würden, wie immer übrigens, doch nur mäkeln. Denn in dem Fall ist Ihnen doch keine Quelle seriös genug. Muß mich daß jetzt jucken, wenn ich nur einen Satz daraus zitieren will ?
    Wohl kaum.

    Herr Vogel Sie haben mir wirklich den Sonntag versüßt x-D

    Daß Sie so leicht zufrieden zu stellen sind…….

  363. #365 Gerhard Kramm
    April 5, 2009

    @Ebel

    In der prognostischen Gleichung fuer die absolute Temperatur T tritt die Strahlungsflussdichte gemaess (siehe Herbert, 1975, Kramm und Meixner, 2000)

    c_p rho dT/dt = dp/dt – div (R + J_h^(i) + F_h^(i)) +……

    unter dem Divergenzzeichen in Erscheinung. Hierin sind c_p die spez. Waerme bei konstantem Druck, rho die Dichte, t die Zeit, p der Druck R die Strahlungsflussdichte und J_h^(i) sowie F_h^(i) die reduzierten makroskopischen und turbulenten Enthalpieflussdichten. Die Strahlungsflussdichte kann demnach nur eine Aenderung der Temperatur bewirken, wenn seine Divergenz von Null verschieden ist. Das bedeutet, dass die Strahlungsflussdichte nur dann einen Beitrag liefern kann, wenn sie raeumlich nicht konstant ist.

    Wie das IPCC diesen physikalischen Sachverhalt “meistert”, habe ich bereits zitiert. Hier nochmals zur Erinnerung:

    “The definition of RF [radiative forcing] from the TAR and earlier IPCC assessment reports is retained. Ramaswamy et al. (2001) define it as ‘the change in net (down minus up) irradiance (solar plus longwave; in W/m^2) at the tropopause after allowing for stratospheric temperatures to readjust to radiative equilibrium, but with surface and tropospheric temperatures and state held fixed at the unperturbed values’. ….. “Radiative forcing can be related through a linear relationship to the global mean equilibrium temperature change at the surface (ΔTs): ΔTs = λ* RF, where λ* is the climate sensitivity parameter (e.g., Ramaswamy et al., 2001).”

    Sie verteidigen diesen baren Unsinn, in dem Sie Wissenschaftler, die dagegen zu Felde ziehen, staendig angreifen, ihnen mangelnde Sachkenntnis unterstellen, und Diskussionen anzetteln, die – wie es Hanna Thiele so treffend formulierte – in eine Endlosschleife einmuenden. Staendig versuchen Sie, diesen Leuten, die ueber ein weit hoeheres Bildungsniveau verfuegen als Sie und seit vielen Jahren als Wissenschaftler arbeiten, abzuqualifizieren. Das findet man auch auf der Webseite des Ingenieurbueros Ebel. Es ist ganz interessant, dass da ein gewisses hochstablerisches Verhalten zu Tage tritt, denn Sie verfuegen offenbar ueber keinen Ingenieurabschluss, sondern nur ueber den eines Diplom-Physikers.

    Gerhard Kramm

  364. #366 Gerhard Kramm
    April 5, 2009

    @Ludmila Carone· 05.04.09 · 19:43 Uhr

    Waermeleitung spielt beim eigentlichen Glashauseffekt eine nicht unwesentliche Rolle. Das ist der Grund, warum G & T diesen Effekt ueberhaupt diskutieren. Als ich das Manuskript zum erstenmal las, habe ich mich gefragt, ob man diesem Effekt so viel Beachtung schenken sollte. Mittlerweile meine ich, dass es gut war, darauf ausfuehrlich einzugehen.

    Mit freundlichen Gruessen

    Gerhard Kramm

  365. #367 Eddy
    April 5, 2009

    @Ludmila

    Sie platzen wieder einmal voll in die Diskussion rein, ohne genau zu wissen um was es geht. Ich empfehle Ihnen wenigstens dies einmal ganz zu lesen, bevor Sie wieder blind drauf los beleidigen: https://www.ing-buero-ebel.de/Treib/Hauptseite.pdf

    Und schauen Sie einmal ob sie einen einzigen Beitrag vom Georg Hoffmann zum Thema hier finden. Nichts … Warum eigentlich? Er hat doch geschrieben:

    “””Ich werde nochmal einige Punkte des Gerlich/Tscheuschner Papers separat ansprechen, einfach weil ja wohl Interesse besteht.”””

    Sind diese leeren Versprechungen nicht wenigstens ein klein bisschen suspekt für Sie???

    Ansonsten empfehle ich ihnen sich als Planetologin mit ihresgleichen zu streiten z.B. dem netten Mann hier: https://www.gi.alaska.edu/~kramm/index_files/gkpub.html

    LG
    Eddy

  366. #368 Gerhard Kramm
    April 5, 2009

    @Ludmila Carone· 05.04.09 · 19:43 Uhr

    ich frage mich, wieso G & T die Wärmestrahlung wegdiskutieren wollen. Die Strahlungsflussdichte taucht in den Gln. (136) und (144) bei G & T auf. G & T behandeln auserdem in Abschnitt 3.5.5 den Strahlungstransfer in der Atmosphaere. Wo ist also das Problem? Sind die von G & T verwendeten Gleichungen falsch? Oder sind die Konzequenzen, die aus diesen Gleichungen gezogen werden falsch?

    Mit freundlichen Gruessen

    Gerhard Kramm

  367. #369 Karel Vogel
    April 5, 2009

    @Herr Ebel
    Habe ich das richtig gelesen:
    gefangene Strahlung ! Im Auto ?!
    ( ich rede von der von Eddy verlinkten Datei “Hauptseite.pdf” )

  368. #370 Karel Vogel
    April 5, 2009

    @Herr Ebel
    Zum besseren Verständnis:
    könnten Sie mir bitte in einigen einfachen Worten erklären, worin der Unterschied besteht zwischen einem Glas-/ Treibhaus und einem Auto, die beide ihre Erwärmung durch die durch die Scheiben scheinende Sonne erhalten, die den Boden, das Armaturenbrett, die Sitze etc aufheizen ?

  369. #371 Karel Vogel
    April 5, 2009

    @Eddy

    “””Ich werde nochmal einige Punkte des Gerlich/Tscheuschner Papers separat ansprechen, einfach weil ja wohl Interesse besteht.”””

    Kann es sein, daß er hierrüber einen eigenen Artikel schreiben will ?
    Denn hier ging es ja wohl nur um das PR dieses “umstrittenen” Artikels.

  370. #372 Ebel
    April 5, 2009

    @Gerhard Kramm· 05.04.09 · 19:25 Uhr

    vor dem Hintergrund der HITRAN-Datenbasis, die sie tatsaechlich staendig erwaehnen. Aber genau diese Daten werden in den line-by-line-Berechnungen verwendet.

    Ja diese Daten werden in den line-by-line-Berechnungen verwendet.
    Dann kommen jetzt die Fragen – aber bitte eine eine eindeutige Antwort:

    1.) Habe ich diese Berechnungen verwendet außer für die Abweichung vom LTE? Wenn, dann wo?
    2.) Stimmen die HITRAN-Daten überhaupt nicht? Wenn Prinzipiell, welche Fehlertoleranzen haben nach Ihrer Meinung die HITRAN-Daten?

    @Gerhard Kramm· 05.04.09 · 19:25 Uhr

    …, Sie nun wirklich keine Ahnung von Strahlungsphysik haben. Wenn Sie so etwas schreiben, dann besteht das Kirchhoffsche Gesetz nur aus Absorption. Genau das ist aber der Trugschluss.

    @ Ebel· 04.04.09 · 15:01 Uhr

    Von oben (Weltraum) kommt (nahezu) keine Infrarotstrahlung – deswegen liegt die Abwärtsintensität deutlich unter der Intensität, die der lokalen Temperatur entsprechen würde. Infolgedessen emittieren die Treibhausgase mehr, als absorbieren. Die Abwärtsstrahlung entzieht also der Stratosphäre Energie.

    Wie Sie bei solchen Aussagen behaupten können, bei mir gäbe es nur Absorption, ist mir ein Rätsel oder Sie überlesen alles, was nicht zu Ihren Vorurteilen paßt.

    @Gerhard Kramm· 05.04.09 · 19:25 Uhr

    Mit Hilfe der Annahme, dass das Strahlungsfeld im Gleichgewicht mit den Planckschen Oszillatoren ist, ergibt sich, dass die Zahl der Atome (Molekuele), die von einem gewissen Energiezustand auf Grund von Emission zum naechst niedrigen gehen gleich der Zahl der Atome (Molekuele) ist, die auf Grund von Absorption eben von diesem Energeiniveau zum naechst hoeheren gehen.

    Da Einstein nur zwei Quantenzustände betrachtet (Anfang §2) und die Gesamtsumme der zwei Quantenzustände konstant sein soll, ist für den stationären Zustand zwangsläufig die Zahl der Übergänge von m nach n gleich der Zahl der Übergänge von n nach m.

    @Gerhard Kramm· 05.04.09 · 19:25 Uhr

    Einstein wichtete diese Prozesse mit Wahscheinlichkeiten, die eienr Boltzmann-Verteilung gehorchen.

    Nicht ganz so. Er fragte, welche Einschränkungen für seine Konstanten existieren müssen, damit die Strahlungsprozesse die Boltzmann-Verteilung nicht stören (Anfang §3) und auf dieser Basis welche Strahlungsintensitäten müssen existieren, damit die Strahlung mit der Maxwellverteilung der Gasteilchen verträglich ist (Absatz vor Formel (11) und Absatz nach Gl. (19)).

    Wenn ich von Emission und Kühlung spreche ist mir unklar, wie Sie labern können, ich späche nur von Absorption und Erwärmung.

    @Gerhard Kramm· 05.04.09 · 20:06 Uhr

    Die Strahlungsflussdichte kann demnach nur eine [zeitliche -JE] Aenderung der Temperatur bewirken, wenn seine Divergenz von Null verschieden ist.

    Beim Treibhauseffekt gründet sich hauptsächlich auf das stationäre Verhalten, d.h. die zeitliche Änderung der Temperatur kann als Null angesetzt werden. Es geht um die vertikale Temperaturänderung.

    Mit Ihrem IPCC-Zitat können Sie bei mir nicht landen, weil ich diese Beschreibung auch für einen Witz halte. Eine Temperaturänderung der Stratosphäre bei konstanter Troposphäre würde einen Temperatursprung in der Grenze bedeuten – ein Witz und das habe ich auch wiederholt geschrieben. Die Änderungen beim Treibhauseffekt bestehen gerade darin, daß die Höhe der Grenze steigt und deren Temperatur fällt.

    Herr Kramm, mit Ihrem Titeln Sie machen sich doch selber klein mit:
    @Gerhard Kramm· 05.04.09 · 20:06 Uhr

    Sie verfuegen offenbar ueber keinen Ingenieurabschluss, sondern nur ueber den eines Diplom-Physikers.

    Oder wollen Sie sagen, Sie sind Ingenieur und haben die Physik-Kenntnisse verloren?

    MfG

  371. #373 Ebel
    April 5, 2009

    @Karel Vogel· 05.04.09 · 21:02 Uhr

    @Herr Ebel
    Habe ich das richtig gelesen:
    gefangene Strahlung ! Im Auto ?!
    ( ich rede von der von Eddy verlinkten Datei “Hauptseite.pdf” )

    Sie haben zwar richtig gelesen – aber Sie haben das in Zitaten gelesen – so einen Blödsinn schreibe ich nicht.

    @Karel Vogel· 05.04.09 · 21:12 Uhr

    @Herr Ebel
    Zum besseren Verständnis:
    könnten Sie mir bitte in einigen einfachen Worten erklären, worin der Unterschied besteht zwischen einem Glas-/ Treibhaus und einem Auto, die beide ihre Erwärmung durch die durch die Scheiben scheinende Sonne erhalten, die den Boden, das Armaturenbrett, die Sitze etc aufheizen ?

    In der Bauweise, aber nicht in der Heizungswirkung. Aber ich hatte Sie auf die prinzipiellen Unterschiede Glashaus/Atmosphäre aufmerksam gemacht.

    MfG

  372. #374 Karel Vogel
    April 5, 2009

    @Herr Ebel

    Aber ich hatte Sie auf die prinzipiellen Unterschiede Glashaus/Atmosphäre aufmerksam gemacht

    Das ist nun wirklich zuviel des Guten – und wirklich nicht nötig – danke.
    So, dann brauchen wir nur noch den “Heizungsunterschied” zwischen
    Cabrio und Limousine, wenn beide in der Sonne stehen.

    Und eine Erklärung dafür, warum Sie Gerlich total falsch “zitieren”

  373. #375 Karel Vogel
    April 5, 2009

    @Herr Ebel

    https://www.scienceblogs.de/primaklima/2009/03/chronik-eines-angekundigten-skandals-gerlich-und-tscheuschner-wurden-peerreviewt.php#comment29733

    Wenn ich es mir recht überlege, habe ich Ihren Widerspruch zu Gerlichs Auto-Treibhaus bereits ausreichend widerlegt (Link).
    Mich würde wirklich nur noch interessiern, warum Sie ihn falsch “zitiert” haben.
    Alles Andere ist sinnloses Palaver / Strohmanndebatte.
    Ihre Ausfälligkeiten haben bereits eine deutliche Sprache gesprochen.

    Langsam werden Ihre Beiträge zur Realsatire.

    Gehaben Sie sich wohl.

  374. #376 Engywuck
    April 5, 2009

    Bei einem Cabrio wird die “erwärmte” Luft mit dem Rest der Atmosphäre durch Konvektion wechselwirken…

    Die Atmosphäre eines Planeten ist aber logischerweise nicht in Konvektion mit dem Rest des kalten Universums, so dass eine Konstanz der Atmosphäre wie in einem geschlossenen Auto (oder einem Treibhaus) angenommen werden kann – die “Wärme” wird nicht “so einfach” durch Konvektion abgeführt.

    Allerdings ist die Atmosphäre “etwas” größer als ein Auto (oder auch ein Treibhaus), so dass Konvektion und Absorption von Strahlung *innerhalb* der abgeschlossenen Luftmenge mit berücksichtigt werden müssen. Ohne (erzwungene) Konvektion kann “Wärme”transport nur durch Strahlung und “Wärme”leitung erfolgen, so dass ein Auto logischerweise nur ein vereinfachtes Modell sein kann. (OK, Modelle sind eigentlich immer vereinfacht :D)

    Aber solange ein Modell wesentliche Elemente aufzeigen kann ist es wohl sinnvoll, dies zu nutzen – unter der Voraussetzung, dass die Grenzen des Modells beachtet werden.

    Die Anführungszeichen um “Wärme” oben habe ich verwendet, da dieser Begriff physikdidaktisch… hmmm… sagen wir umstritten ist – siehe z.B. https://www.physikdidaktik.uni-karlsruhe.de/altlast/18.pdf Strenggenommen gibt es ja keine Wärme, insbesondere keine Wärmestrahlung etc. sondern nur Änderungen der Energie.
    Wenn hier schon von gewissen Beteiligten um jede Nuance der Formulierung gerungen wird kann dies ruhig auch noch Berücksichtigung finden 😀

  375. #377 Gerhard Kramm
    April 5, 2009

    @Ebel· 04.04.09 · 15:01 Uhr

    Meine Bemerkung zu Ihrem “Ingenieurbuero” bezog sich darauf, dass Sie, der offenbar ueber keinen Abschluss in einer Disziplin der Ingenieurwissenschaften verfuegt, ein Ingenieurbuero unter Ihrem Namen betreiben. Sie massen sich da etwas an, was Ihnen nicht zusteht. Offenbar arbeiten Sie in der Bauphysik.

    Ich habe bereits Ihr “Ingenieurbuero” als Deutsche Zentralanstalt zur Bekaempfung Physikalischer Grundlagen bezeichnet. Das reicht doch wohl zu Einschaetzung Ihrer Person.

    Nebenbei bemerkt: Ich habe tatsaechlich auch einen Ingenieurabschluss. Aber das spielt insofern nur eine Rolle, weil ich waehrend meines Ingenieurstudiums bereits lernte, Unsicherheits- und Fehlerrechnungen durchzufuehren.

    Gerhard Kramm

  376. #378 Karel Vogel
    April 5, 2009

    @Engywuck

    Bei einem Cabrio wird die “erwärmte” Luft mit dem Rest der Atmosphäre durch Konvektion wechselwirken…

    Was bei der Limousine unterbleibt, womit Herr Gerlich richtig liegt, im Gegensatz zu Herrn Ebel – sag ich doch.

  377. #379 Karel Vogel
    April 5, 2009

    @Engywuck

    Strenggenommen gibt es ja keine Wärme, insbesondere keine Wärmestrahlung etc. sondern nur Änderungen der Energie.

    Na, wenn wir dabei sind, es wird ja auch nichts abgekühlt, sondern nur “Wärme” entzogen (Klima-, Kältetechnik), nun, die gibt es demnach auch nicht, die Wärme….
    ;.)

  378. #380 Engywuck
    April 5, 2009

    Was bei der Limousine unterbleibt, womit Herr Gerlich richtig liegt, im Gegensatz zu Herrn Ebel

    Bitte verzeihen Sie, dass ich das gerade nicht sauber zuordnen kann (Uhrzeit und so…): Wo genau?

  379. #381 Ebel
    April 6, 2009

    Herr Kramm Sie irren sich nicht nur beim Treibhauseffekt gewaltig, sondern noch mehr.

    @Gerhard Kramm· 05.04.09 · 20:45 Uhr

    Die Strahlungsflussdichte taucht [bei Gerlich/Tscheuschner] in den Gln. (136) und (144) bei G & T auf.

    @Gerhard Kramm· 27.03.09 · 19:44 Uhr

    Das Verwenden der Planckschen Strahlungsformel in dieser Gleichung ist aber nur dann zulaessig, wenn lokales thermodynamisches Gleichgewicht (LTE) vorausgesetzt werden darf. Das bedeutet, dass oberhalb von etwa 60 km ueber Grund das Verwenden der Planckschen Strahlungsformel nicht mehr gerechtfertigt ist.

    Oder mit anderen Worten: unterhalb 60 km ist das Verwenden der Planckschen Strahlungsformel gerechtfertigt.

    @G/T nach Gl. 60:

    This assumption of Local Thermodynamical Equilibrium (LTE) is ruled out by many scientists even for the extremely hot atmospheres of stars.

    Diese Annahme des lokalen thermodynamischen Gleichgewichts (LTE) wird von vielen Wissenschaftlern sogar für die äußerst heißen Atmosphären von Sternen ausgeschlossen.

    @G/T nach Gl. 143:

    Only with artificial heat densities Q in Equation (143) one can incorporate a hypothetical warming by radiation. There is no term that depends on the carbon dioxide concentration.

    Nur mit der künstlichen Wärmedichte Q in der Gleichung (143) kann man eine hypothetische Erwärmung durch Strahlung einbeziehen. Es gibt keinen Term, der von der Kohlendioxid-Konzentration abhängt.

    Was soll also Ihr Hinweis auf G/T?

    Herr Kramm, nicht nur bei der Zitierung G/T informieren Sie sich nicht gründlich, sondern auch sonst:
    @Gerhard Kramm· 05.04.09 · 22:55 Uhr

    Sie massen sich da etwas an, was Ihnen nicht zusteht.

    Wenn Sie einen Brief von einer Sekretärin bekommen und im Briefkopf steht “Dr. …”, dann maßt die Sekretärin sich – nach Ihrer Meinung – also einen Dr. Titel an?:
    @Gerhard Kramm· 05.04.09 · 22:55 Uhr

    Meine Bemerkung zu Ihrem “Ingenieurbuero” bezog sich darauf, dass Sie, der offenbar ueber keinen Abschluss in einer Disziplin der Ingenieurwissenschaften verfuegt, ein Ingenieurbuero unter Ihrem Namen betreiben.

    Hätten Sie sich etwas besser informiert, dann hätten Sie gesehen – schon auf dem Eingangsbild, daß unser Ingenieurbüro nicht nur aus mir besteht. Also um Ihr Wissensdefizit zu beseitigen: Meine Frau (heißt übrigens mit Nachnamen wie ich) ist Dipl.-Ing. Dazu ist unsere Zusammenarbeit sehr hilfreich. Wir haben schon viele erfolgreiche Bauten mit komlizierter Statik geplant, die andere Ingenieurbüros wegen komplizierter statischer Probleme ablehnen mußten.

    @Gerhard Kramm· 05.04.09 · 22:55 Uhr

    Offenbar arbeiten Sie in der Bauphysik.

    Simmt – und auch da erfolgreich. Und von daher ergab sich die Beschäftigung mit Klimafragen. Vor 1990 habe ich als Entwicklungsingenieur gearbeitet (übrigens Entwicklungsingenieur stand in meinem Arbeitsvertrag – hat sich da der Arbeitgeber der Hochstapelei schuldig gemacht?).

    @Gerhard Kramm· 05.04.09 · 22:55 Uhr

    Ich habe bereits Ihr “Ingenieurbuero” als Deutsche Zentralanstalt zur Bekaempfung Physikalischer Grundlagen bezeichnet. Das reicht doch wohl zu Einschaetzung Ihrer Person.

    Ich würde eher sagen, eine solche Bemerkung reicht zur Einschätzung Ihrer Person.

    MfG

    PS: Ich biete Ihnen immer wieder an sachlich zu diskutieren – und Ihre Reaktion??
    Das hilft auch zur Einschätzung unserer Personen.

  380. #382 Ebel
    April 6, 2009

    Übrigens:

    Sie müssen Ihre Argumente als sehr schwach einschätzen, wenn Sie versuchen Antworten auszuweichen mit den Versuchen einer Diffamierung meiner Person. Es hat Sie keiner gezwungen hier zu diskutieren – aber wenn Sie diskutieren, dann sollten Sie sachlich diskutieren und nicht ad hominin. Ich empfehle Ihnen wieder eine Lektüre (Denkschrift zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis):
    https://www.dfg.de/aktuelles_presse/reden_stellungnahmen/download/empfehlung_wiss_praxis_0198.pdf

    MfG

  381. #383 Karel Vogel
    April 6, 2009

    @Engywuck
    Bitte einfach dem Thread folgen, insbesondere die Ebel – Widerlegeung – da ist alles gesagt

  382. #384 Karl Mistelberger
    April 6, 2009

    Das ist hier mein Hobby

    sagt Georg ganz treuherzig. Problematischer ist, was er NICHT sagt: Noch nicht bestätigten Gerüchten zu Folge soll er am RFC 2795 beteiligt gewesen sein. Denkt mal darüber nach!

  383. #385 Kai Möller
    April 6, 2009

    @ Karl Mistelberger
    Cool – heisst das, dass ein unerwartet gelungener Nachweis einer sachlichen, logisch nachvollziehbaren und unpolemischen Diskussion als Beleg für die Evolutionstheorie herangezogen werden könnte? Ist das hier ein Experiment?

  384. #386 Engywuck
    April 6, 2009

    @Karel Vogel:
    Gerade *weil* ich dies in den bisher 383 Antworten nicht eindeutig finden kann (und keine Lust habe, alles nochmal *genau* durchzulesen fragte ich ja. Wenn Sie das so eindeutig wissen, dann haben Sie doch sicher noch ungefähr im Kopf wann das war oder kennen Formulierungen, um das schneller zu finden.
    Alternativ, wenn Gerlich wirklich recht haben sollte, können Sie das evtl. auch anhand seines Artikels zeigen?

    Auch wenn ich Ihnen das explizit nicht unterstellen will: ich kenne leider zu viele Menschen, die mit Verweis auf eine undurchdringliche Textwüste einfach irgendwas behaupten, dann aber selber keinen Nachweis liefern können (“das hat Kant in einem seiner Bücher geschrieben”, “Lesen Sie halt das komplette Werk Steiners, da wird dies mehrfach eindeutig gezeigt” etc)

  385. #387 FokkerPlanck
    April 6, 2009

    Herr Prof. Kramm,

    vielleicht ist Ihre Antwort in dem reichen Material untergegangen. Mich interessiert, ob Sie die offenen Fragen von antiangst und mir beantworten können:

    “@antiangst· 04.04.09 · 08:13 Uhr

    Mir ist aus Ihren Ausführung auch noch nicht klar geworden,
    1) ob Sie nun eine ein Wirkung des CO2 auf die Temperatur grundsätzlich verneinen?
    2) ob Sie nur Details der Berechnung oder Darstellung der CO2-Wirkung kritisieren?
    3) oder ob Sie nur die Quantität der Prognose bezweifeln?”

    “FokkerPlanck· 03.04.09 · 20:48 Uhr

    Ich möchte nur wissen, warum die Art, wie man die Planck-Funktion darstellt, relevant für die Widerlegung des Treibhauseffektes ist. Denn dies [Widerlegung des Treibhauseffektes] ist doch die Intention des G&T papers, nicht? Btw, sehen Sie mit dem G&T-paper die Existenz des Treibhaiseffektes widerlegt?”

  386. #388 Karel Vogel
    April 6, 2009
  387. #389 Engywuck
    April 6, 2009

    @Karel Vogel:
    Wenn ich den diversen Links folge ist Ihr wesentliches Zitat folgendes, oder?

    In der Atmosphäre einen Treibhauseffekt zu erwarten, ist auch deshalb unsinnig, weil die Erwärmung innerhalb eines landwirtschaftlichen Treibhauses oder eines Autos nicht durch die Reflexionseigenschaften des verwendeten Glases zustande kommt, sondern durch die fehlende Luftzufuhr, welche die vom aufgeheizten Raum abgestrahlte Wärme kühlen würde. Diese „Luftzufuhr“ ist für die Erde aber gegeben.

    Was ich daran nicht verstehe: woher soll die “Luftzufuhr” bei der Erde kommen? Abgabe von “wärmerer” Atmosphäre an den Weltraum und dafür Erhalt “kälterer”?

    Herr Ebel hat ja auch in seinem Beitrag vom 5.4. um 10:25 folgendes geschrieben:

    Im Treibhauseffekt in der Atmosphäre spielen die Gaseigenschaften die bestimmende Rolle sowohl als gasdynamische Eigenschaften (vertikale Luftströmung bei instabiler Schichtung – Troposphäre) als auch als Strahlungseigenschaften (Strahlungsbilanz -Stratosphäre). Ein mechanischer Vergleich der Erwärmung im Auto mit dem Treibhauseffekt der Atmosphäre muß in die Irre führen.

    und damit fast exakt dasselbe, was ich schrieb, nämlich dass im Modell “Auto” eben die Konvektion keine Rolle spielt.

    Im übrigen besteht die Atmosphäre der Erde aus zwei Bereichen, wenn ich das richtig verstanden habe: “unserem” Bereich, in dem Konvektion (schnell) stattfindet und der quasi “unbeweglichen” Stratosphäre mit wenn dann deutlich langsameren Konvektionen. Das heißt aber doch, dass prinzipiell die Stratosphäre modellhaft(!) wie die Scheibe eines Treibhauses gesehen werden kann: die “Luft”, die darunter ist bleibt auch (weitgehend) darunter, während die Stratosphäre mehr oder weniger starr ist und letztendlich denselben Effekt hat wie die Glasscheibe – sie kann eine Temperatur haben und der Energieaustausch mit “außen” (hier Weltraum) und “innen” (hier Troposphäre) findet (weitgehend) über Strahlung statt. Sie absorbiert Energie aus der EM-Strahlung, die von “innen” wie auch von “außen” kommt und strahlt EM-Wellen nach “innen” wie nach “außen” ab…

    Da die Stratosphäre relativ “dick” ist kann man sich diese zur genaueren Betrachtung natürlich in (beliebig dünne) Schichten zerlegen, wobei jede Schicht von allen anderen Schichten wie auch von “innen” und “außen” per EM-Strahlung Energie aufnimmt bzw. abgibt (und evtl. noch von den unmittelbar benachbarten per “Wärmeleitung”?). In der Analogie des Glashauses (meinetwegen mit Umluft, um die Konvektion der Atmosphäre abzubilden) müsste dann das Glasdach aus beliebig vielen Glasschichten gedacht vorgestellt werden.

    Glas reflektiert IR im übrigen relativ schlecht (s. z.B. https://www.klemmt.de/htmfiles/produkte/15000.htm — laut Bild 7 im Maximum gerade um die 20%), durch Bedampfung mit Metallen kann dies aber wesentlich verbessert werden.

  388. #390 Ebel
    April 6, 2009

    @Engywuck· 06.04.09 · 17:26 Uhr

    Das heißt aber doch, dass prinzipiell die Stratosphäre modellhaft(!) wie die Scheibe eines Treibhauses gesehen werden kann: die “Luft”, die darunter ist bleibt auch (weitgehend) darunter, während die Stratosphäre mehr oder weniger starr ist und letztendlich denselben Effekt hat wie die Glasscheibe – sie kann eine Temperatur haben und der Energieaustausch mit “außen” (hier Weltraum) und “innen” (hier Troposphäre) findet (weitgehend) über Strahlung statt.

    Hervorragend – eine kleine Ergänzung: Durch die Konvektion wäre auch im Glashaus ein Temperaturabfall mit der Höhe – ca. 6,5K/km. Das Glashaus ist kaum höher als 10m = 0,065K. Also nur prinzipiell. Die 0,065K Temperaturunterschied sind kaum zu messen.

    MfG

  389. #391 Karel Vogel
    April 6, 2009

    @Engywuck
    @Ebel
    Würdet Ihr einfach bloß lesen was da steht, das würde doch vollkommen reichen.
    Ebel zitiert Gerlich falsch und widerlegt, wie er meint, das was Gerlich nicht gesagt hat.
    Im foldgenden allerdings bestätigt er Gerlich in Bezug auf die Luftzufuhr und der im Auto sich reduzierenden Wärme bei leicht oder mehr geöffnetem Fenster – genau was Gerlich gesagt hat .-)
    Und Herr / Frau Engywuck, was Ihre Frage:

    Was ich daran nicht verstehe: woher soll die “Luftzufuhr” bei der Erde kommen?

    betrifft, nun, Wind ist ja nicht nur Luft die es eilig hat, sondern ein Temperatur- / Druckausgleich, bei der aufsteigende warme Luft unten frische nachzieht, was eben im Auto / Gewächshaus, weil es geschlossen ist, nicht geht – da bleibt die Wärme drin.

    Nichts anderes sagt Gerlich – warum Ebel das mit einem falschen Zitat in Frage stellt ist mir bisher immer noch nicht klar.
    Wie ich, sorry Herr Ebel, Sie kenne, werden Sie gleich arg im Kreis argumentieren oder beleidigen – schlimmstenfalls beides.
    Daher ziehe ich mich aus der Diskussion mit Herrn Ebel zurück – ich sagte es bereits:
    gehaben Sie sich wohl.

  390. #392 Ebel
    April 6, 2009

    @Karel Vogel· 06.04.09 · 18:42 Uhr

    bei der aufsteigende warme Luft unten frische nachzieht, was eben im Auto / Gewächshaus, weil es geschlossen ist, nicht geht – da bleibt die Wärme drin.

    Tut mir Leid, aber auch im Gewächshaus und sonstwo herrscht Zirkulation. Über den Heizkörpern lagert sich z.B. in Wohnräumen oft Staub ab, der mit der Zirkulation transportiert wird. Aber entsprechend der Größe der Räume sind die Zirkulatinsgeschwindigkeiten im allgemeinen kleiner – aber auch hoch siehe z.B. Staubvulkan https://www.bau.de/forum/neubau/4809-1.htm (Beitrag 6) und überhaupt erfolgt die Wärmeabgabe hauptsächlich über Zirkulation – wenngleich einige immer wieder auf Strahlungsheizung schwören.

    Übrigens können Sie auch mit Strahlungsheizung gut leben: z.B. Sonnenbaden bei Schnee.

    MfG

  391. #393 Michael Baum
    April 6, 2009

    Herr Ebel, in einem Auto, wo durch die Sonne 60°C Innentemperatur herrscht, herrscht kein Orkan! Selbst in einem Backofen von 200°C Innentemperatur herrscht kein Orkan. Für die Zirkulation/Bewegung ist hauptsächlich die Temperaturdifferenz verantwortlich. U.a. genau deswegen haben Motoren und Generatoren einen Kühler.

    P.S.: Gase haben keinen Bock auf statische Betrachtung. Die bewegen sich im Gegensatz zu feste Stoffe immer.

  392. #394 Gerhard Kramm
    April 6, 2009

    @Ebel· 06.04.09 · 07:31 Uhr

    ===== Zitat =====

    Herr Kramm Sie irren sich nicht nur beim Treibhauseffekt gewaltig, sondern noch mehr.

    @Gerhard Kramm· 05.04.09 · 20:45 Uhr

    Die Strahlungsflussdichte taucht [bei Gerlich/Tscheuschner] in den Gln. (136) und (144) bei G & T auf.

    =============

    Herr Ebel, wenn Sie auch das noch verneinen, dann sollten Sie sich besser Erbsen zaehlen.

    Wie Sie staendig die Dinge verdrehen oder Aussage widerlegen, die niemand gemacht hat, habe ich bereits mit meinem Beitrag vom 04.04.09 · 02:18 Uhr beschrieben:

    @Jochen Ebel· 03.04.09 · 22:58 Uhr

    Was Sie da zusammenschreiben, ist barer Unsinn. In meinem Diskussionsbeitrag (Gerhard Kramm· 27.03.09 · 19:44 Uhr) schrieb ich:

    ===== Zitat =====

    Aber die Plancksche Strahlungsformel wird in der Strahlungsuebertragungsgleichung (RTE) fuer ein nicht-streuendes Medium als Quellfunktion verwendet. Die allgemeine Loesung der RTE findet sich auch bei G&T. Oftmals wird diese Loesung als Schuster-Schwarzschild-Gleichung bezeichnet. Das Verwenden der Planckschen Strahlungsformel in dieser Gleichung ist aber nur dann zulaessig, wenn lokales thermodynamisches Gleichgewicht (LTE) vorausgesetzt werden darf. Das bedeutet, dass oberhalb von etwa 60 km ueber Grund das Verwenden der Planckschen Strahlungsformel nicht mehr gerechtfertig ist. Dieses kann man mit Hilfe der auf Einstein zurueckgehenden Herleitung einer verallgemeinerten Formel, in der Strahlung und “collision transfer” betrachtet werden, zeigen.

    =================

    Es kann also gar keine Rede davon sein, dass ich angezweifelt haette, die Strahlungsuebertragungsgleichung (RTE) koenne nicht auf weite Bereiche der Atmosphaere angewendet werden. Es geht nur darum, dass die Quellfunktion in der RTE im Falle der Infrarotstrahlung nur dann durch die Plancksche Strahlungsformel ersetzt werden kann, wenn lokales thermodynamisches Gleichgewicht (LTE) existiert. Oberhalb von 60 km ueber Grund ist diese Annahme nicht mehr gewaehrleistet.

    Aber das hielt Sie nicht davon ab, unter Ebel· 27.03.09 · 22:33 Uhr soviel dummes Zeug zusammenzuschreiben, dass man sich nur mit Grausen abwenden kann. Das gipfelte dann in folgender Aussage:

    ===== Zitat =====

    Kramm weiter:

    Aber die Plancksche Strahlungsformel wird in der Strahlungsuebertragungsgleichung (RTE) fuer ein nicht-streuendes Medium als Quellfunktion verwendet.

    Rumgedreht: Einstein ist in seiner Arbeit von der Zeitabhängigkeit der Besetzungszustände ausgegangen. Die Strahlungsübertragungsgleichung erhält man, indem man von der Ortabhängigkeit der Besetzungszustände ausgeht. Diese Gleichung kann so umformen, daß die Plancksche Strahlungsformel als Quellfunktion entsteht. Im NLTE-Fall ist für die Temperatur dann nicht die Gastemperatur, sondern die Temperatur der Besetzungszustände einzusetzen – und der Unterschied zwischen beiden Temperaturen ist nicht sehr groß. Das bei der Umformung auch die Planck-Funktion entsteht ist kein Wunder: im isothermen Fall muß die Intensität der Planckintensität entstehen.

    =================

    Offenbar ist Ihnen ueberhaupt nicht klar, was die RTE beinhaltet. Ich moechte deshalb auf Abschnitt 3.5.5 bei Gerlich & Tscheuschner verweisen.

    Die Schuster-Schwarzschild-Gleichung ist im uebrigen aelter als die Einsteinsche Herleitung der Planckschen Strahlungsformel. Schwarzschild ist leider bereits 1916 verstorben, als er als Soldat an der russischen Front war.

    Nachdem Sie folgende Behauptung aufstellten (Ebel· 28.03.09 · 08:19 Uhr):

    ===== Zitat =====

    Na und? Das T^4-Gesetz ist auch älter als Planck – und hat durch Planck nur eine glänzende Bestätigung erfahren.

    =================

    bin ich erst auf das Stefan-Boltzmann-Gesetz eingegangen (28.03.09 · 19:38 Uhr):

    ===== Zitat =====

    Nichts davon ist richtig. Planck hat das Stefan-Boltzmann-Gesetz sowie die Wiensche Verschiebungsrelation lambda x T = const. dazu benutzt, sowohl die Boltzmann-Konstante also auch sein h zu bestimmen. Dass die Integration der Strahlungsformel mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz vereinbar sein musste, war eine Art Zwangsbedingung. Davon hatte auch schon Wien in seiner Arbeit von 1896 Gebrauch gemacht.

    =================

    Darauf haben Sie folgendermassen geantwortet

    ===== Zitat =====

    Herr Kramm, Sie sollten mal lesen M. Planck: Über eine Verbesserung der Wienschen Spektralgleichung. (Verh. Dtsch. phys. Ges. Berlin 2(1900) 202)

    Da finden Sie nichts von Ihren Behauptungen:

    =================

    Jetzt wiederholen Sie auch noch diesen Quatsch. Sie wollen nur die Leser fuer dumm verkaufen, denn es gibt 5 Arbeiten von Planck zur Entwicklung der Strahlungsformel:

    1) M. Planck, “Über irreversible Strahlungsvorgange”, Ann. d. Physik 1, 69-122 (1900, in German).

    2) M. Planck, “Entropie und Temperatur strahlender Wärme”, Ann. d. Physik 1, 719-737 (1900, in German).

    3) M. Planck, “Über eine Verbesserung der Wien’schen Spektralgleichung”, Verh. d. Deutsch. Phys. Ges. 2, 202-204 (1900, in German).

    4) M. Planck, “Zur Theorie des Gesetzes der Energieverteilung im Normalspectrum”, Verh. d. Deutsch. Phys. Ges. 2, 237-245 (1900, in German).

    5) M. Planck, “Ueber das Gesetz der Energieverteilung im Normalspectrum”, Ann. d. Physik 4, 553-563 (1901, in German).

    Nur die letzten beiden Arbeiten enthalten die Darstellung der Planckschen Strahlungsformel, in der sowohl die Plancksche Konstante als auch die Boltzmann-Konstante auftreten. Sie greifen aber einfach die 3. Arbeit heraus, in der weder diese beiden Konstanten noch das Stefan-Boltzmann-Gesetz erwaehnt werden. Diese hat wenig zu tun mit der Einsteinschen Herleitung der Planckschen Strahlungsfunktion. So sieht Ihre Widerlegung aus.

    Ich mag einfach nicht mehr mit Ihnen diskutieren. Wenn Sie Probleme haben mit Leuten, die ueber einen viel hoeheren Bildungsgrad haben als Sie, dann ist das Ihr Problem. Sie koennen nun schreiben, was Sie wollen. Ich werde nicht mehr darauf reagieren, denn jede weitere Diskussion mit Ihnen kann man nur als verlorene Zeit abhaken. Eine Zusammenstellung dessen, was Sie hier wiederum getrieben haben, finden Sie demnaechst an anderer Stelle.

    Gerhard Kramm

  393. #395 Gerhard Kramm
    April 6, 2009

    Zu line-by-line Berechnungen moechte ich Michael Modest zitieren (Radiative Heat Transfer, 2003, Seite 305):

    Line-by-line Calculations

    Recently, with the advent of powerful computers, a number of line-by-line calculations have been performed, particularly by the group around J> Taine in France [43, 44]. Such calculations rely on very detailed knowledge of every single spectral line, usually taken from the HITRAN database [42, 45]. Because of strongly varying values of the absorption coefficient (see Fig. 10-9). the spectral radiative transfer problem must be solved for several hundred thousand wavenumbers, followed by integration over the spectrum. While such calculations may be the most accurate to date, the require vast amounts of computer resources. This is and will remain undesirable, even with the availability of powerful computers, since radiative calculations are usually only a small part of a sophisticated, overall fire/combustion code. Even more importantly, high-resolution gas property data (resolution of better than 0.01 cm^-1), which are required for accurate line-by-line calculations, are simply not available and will not be available in the foreseeable future: the HITRAN96 database is the culmination of many man-years of work and is more or less limited to atmospheric conditions (low partial pressure and ambient temperature). Temperature and pressure dependence of spectral line broadening is very complicated and simply not well understood to extrapolate room temperature data to the high temperatures important in combustion environments, as was done in the above mentioned line-by-line calculations. Very recently, a high-temperature version of HITRAN96 has become available for carbon dioxide and water vapor, called HITEMP [46], which includes about 1 million lines for CO_2 and 1.2 million lines for H_2O. This new database relies on extrapolation, rather than experimental data. Its accuracy is, therefore, unproven to date. For these reasons it is fair to assume that, for a foreseeable future, line-by-line calculations will only be used as benchmarks for the validation of more approximate spectral models.

    Wie aus dem Text hervorgeht, betrachtet Modest Verbrennungsprozesse. Aber das Problem entsteht auch im Falle der Atmosphaere. Und was dabei veranstaltet wird, kann man am besten bei Collins et al. (2006) nachlesen.

    Gerhard Kramm

  394. #396 FokkerPlanck
    April 6, 2009

    @ Gerhard Kramm· 06.04.09 · 20:22 Uhr

    “Ich mag einfach nicht mehr mit Ihnen diskutieren. Wenn Sie Probleme haben mit Leuten, die ueber einen viel hoeheren Bildungsgrad haben als Sie, dann ist das Ihr Problem. ”

    Herr Prof. Kramm,
    verfügen Sie Sie auch über einen viel höheren Bildungsgrad wie ich, oder warum bekomme ich keine Antwort von Ihnen?

  395. #397 Gerhard Kramm
    April 6, 2009

    @antiangst· 04.04.09 · 08:13 Uhr

    Mir ist aus Ihren Ausführung auch noch nicht klar geworden,
    1) ob Sie nun eine ein Wirkung des CO2 auf die Temperatur grundsätzlich verneinen?
    2) ob Sie nur Details der Berechnung oder Darstellung der CO2-Wirkung kritisieren?
    3) oder ob Sie nur die Quantität der Prognose bezweifeln?”

    Sie haben offenbar einige meiner Beitraege einfach nicht gelesen. Schauen Sie sich das Diagramm zur CO_2-Temperatur-Hypothese an, was ich hier als Link gebracht habe. Wo bleibt da der Effekt des CO_2?

    Gerlich und Tscheuschner haben doch wohl deutlich aufgezeigt, dass die Temperatur, die aus einer planetaren Strahlungsbilanz fuer eine Erde ohne Atmosphaere berechnet wird, nichts mit der global gemittelten bodennahen Lufttemperatur gemein hat. Folglich ist der sog. Treibhauseffekt als Ganzes so nicht zu belegen. Das die Atmosphaere ueber eine Temperatur verfuegt und diese Temperatur mit der Hoehe sowie Laenge und Breite variiert, ist unstrittig. Aber das einfach auf den sog. Treibhauseffekt zurueckfuehren zu wollen, ist barer physikalischer Unsinn.

    Eine Berechnung der Temperaturerhoehung in der Atmosphaere erfordert die prognostiosche Gleichung fuer die absolute Temperatur. Diese lautet (siehe Herbert, 1975, Kramm und Meixner, 2000):

    c_p rho dT/dt = dp/dt – div (R + J_h^(i) + F_h^(i)) +……

    Hierin sind c_p die spez. Waerme bei konstantem Druck, rho die Dichte, t die Zeit, p der Druck R die Strahlungsflussdichte und J_h^(i) sowie F_h^(i) die reduzierten makroskopischen und turbulenten Enthalpieflussdichten. Die Strahlungsflussdichte kann demnach nur eine Aenderung der Temperatur bewirken, wenn seine Divergenz von Null verschieden ist. Das bedeutet, dass die Strahlungsflussdichte nur dann einen Beitrag liefern kann, wenn sie raeumlich nicht konstant ist.

    Um diese Strahlungsflussdichte berechnen zu koennen, muss man die Strahlungsuebertragungsgleichung fuer alle relevanten Wellenlaengen (oder Frequenzen oder Wellenzahlen) loesen und dann ueber diese Wellenlaengen integrieren. Line-by-line-Berechnungen waeren viel zu zeitaufwendig. Also ist man zu sog. approximierten Spektralmodellen uebergegangen. Und diese sind noch zeitaufwendig genug.

    Das sollte in numerischen Modellen der Atmosphaere praktisch zu jedem Zeitpunkt vorgenommen werden. Das bedeutet aber einen Rechenaufwand, der selbst bei Wetterprognosen negativ zu Buche schlaegt. (Eine 24-stuendige Prognose ist fast wertlos, wenn sie erst nach 8 oder 10 Stunden vorliegt.) Daher wird der Strahlungsmodul nur in gewissen Zeitabstaenden aufgerufen.

    Wir wissen, dass die Grenze der theoretischen Vorhersagbarkeit des Wetters bei etwa 20 Tagen liegt. Die praktische Grenze liegt bei etwa 6-7 Tagen. Nun behaupten die Klimamodellierer, dass jenseits der Grenze von 20 Tagen erst das Klima beginnt und somit diese theoretische Grenze der Vorhersagbarkeit keine Begrenzung fuer die Klimamodellierung darstellt. Darueber wird fleissig gestritten.

    Es ist bekannt, dass viele allgemeine Zirkulationsmodelle (GCMs), die zur Klimamodellierung herangezogen werden, auf Wettervorhersagemodellen beruhen. Der Name des Hamburger GCM, ECHAM, deutet noch auf seinen Ursprung hin, naemlich das Wettervorhersagemodell des ECMWF.

    Wenn man weisst, dass wesentliche irreversible Prozesse wie turbulente Prozesse sowie Strahlungs- und Phasenuebergangsprozesse in all diesen Modellen parameterisiert werden muessen, weil sie von subskaliger Natur sind, wie kann man denn behaupten, dass irgend eines dieser Modelle einen Temperaturunterschied von wenigen Grad fuer eine Zeitspanne von einem Jahrhundert oder so prognostizieren kann. Das ist barer Unsinn. Diese Modelle lassen das einfach nicht zu.

    Es existiert eine Vielzahl von Evaluationsversuchen. Bisher sind diese Versuche klaeglich gescheitert. Das sog. Multi-Model-Mean, was auch im Kapitel 8 des 4. Berichts der WGI zum IPCC diskutiert wird, ist doch nichts anderes als ein Zeichen eines wissenschaftlichen Offenbarungseids. Wenn man z.B. 20 verschiedene Modellergebnisse hat, dann ist doch klar, dass zumindest 19 davon nicht richtig sein koennen. Welches aber das richtige Ergebnis ist, weiss keiner. Also mittelt man ueber alle Ergebnisse, um vielleicht doch noch sowas zu erhalten, was mit den Beobachtungen uebereinstimmt (wen wundert es, wenn man weisst, wieviel empirische Daten in diese Modelle eingehen). Damit mittelt man auch ueber Programmierfehler, Fehler in Parameterisierungen und Compilerfehler. Diese zaehlen zu den systematischen Fehler und muessen, bevor ueberhaupt ein Mittelwert berechnet werden darf, ausgeraeumt werden. Eine bittere Erfahrung besagt, dass pro 1000 Zeilen eines Computerprogramms mit einem gravierenden Fehler zu rechnen ist.

    Nach dem bereits zitierten 4. Bericht betraegt das anthropogene radiative Forcing im Mittel weniger als 2 W/m^2. Keines der GCMs ist in der Lage, eine solche Genauigkeit zu garantieren. Eine solche Garantie ist einfach nur absurd, denn man kann muehelos 50 W/m^2 in solchen Modellen verstecken, ohne dass ein Chance besteht, sie zu finden.

    Mit freundlichen Gruessen

    Gerhard Kramm

  396. #398 Karel Vogel
    April 6, 2009

    @Herr Ebel

    Über den Heizkörpern lagert sich z.B. in Wohnräumen oft Staub ab,

    Pfui, jetzt verstehe ich so einiges ! !
    |;.O

  397. #399 FokkerPlanck
    April 6, 2009

    @ Gerhard Kramm· 06.04.09 · 21:25 Uhr

    Herr Prof. Kramm,

    “”Mir ist aus Ihren Ausführung auch noch nicht klar geworden,
    1) ob Sie nun eine ein Wirkung des CO2 auf die Temperatur grundsätzlich verneinen?
    2) ob Sie nur Details der Berechnung oder Darstellung der CO2-Wirkung kritisieren?
    3) oder ob Sie nur die Quantität der Prognose bezweifeln?”

    Sie haben offenbar einige meiner Beitraege einfach nicht gelesen. Schauen Sie sich das Diagramm zur
    CO_2-Temperatur-Hypothese an, was ich hier als Link gebracht habe. Wo bleibt da der Effekt des CO_2?

    Gerlich und Tscheuschner haben doch wohl deutlich aufgezeigt, dass die Temperatur, die aus einer
    planetaren Strahlungsbilanz fuer eine Erde ohne Atmosphaere berechnet wird, nichts mit der global
    gemittelten bodennahen Lufttemperatur gemein hat. Folglich ist der sog. Treibhauseffekt als Ganzes so
    nicht zu belegen. Das die Atmosphaere ueber eine Temperatur verfuegt und diese Temperatur mit der Hoehe
    sowie Laenge und Breite variiert, ist unstrittig. Aber das einfach auf den sog. Treibhauseffekt zurueckfuehren
    zu wollen, ist barer physikalischer Unsinn.”

    Prof. Kramm,

    auch diesmal haben Sie es geschafft, keine der Fragen 1) – 3) einfach zu beantworten. Ich geben Ihnen nun mal
    eine Hilfestellung:

    1) Ja oder Nein
    2) Ja oder Nein
    3) Ja oder Nein

    Bitte kopieren und Unzutreffendes streichen.

    Prof. Kramm,

    Ihre Argumentationen ähnelt mittlerweise sehr denen von G&T. Sie habe es doch tatsächlich
    ebenso wie die zwei vollbracht, erst groß aufzutrumpfen (mit Ihrer prognostischen Energie-Gleichung für dT/dt), aber
    das eigentliche Thema wieder im Dunkeln zu lassen. Stattdessen reduziert sich Ihre Meinung zur Berechnenbarkeit
    globaler Zirkulationsmodellen eher auf die “best of der populären Irrtümer der Klimawissenschaften”
    sowie substanzlosen Phrasen wie
    “Nun behaupten die Klimamodellierer, dass jenseits der Grenze von 20 Tagen erst das Klima beginnt
    und somit diese theoretische Grenze der Vorhersagbarkeit keine Begrenzung fuer die Klimamodellierung darstellt.
    Darueber wird fleissig gestritten. ” Wer streitet denn darüber und worüber GENAU? Wo ist den da Ihre Exaktheit? Daß ein Klimamodell für den 1.1. 2100 keine Wettervorhersage liefert, wissen wir!

    Prof. Kramm, haben Sie diesen steilen “Bildungsgradienten” von Anfang Ihres Textes bis zum Schluß wirklich nötig?
    Oder hört Ihr meteorologisches Verständnis bei Ihrer Gleichung oben auf und folgen Sie G&T nach der Devise: diese
    Gleichung ist nun so komplex, die darf niemand zu lösen wagen. Appellieren Sie hier etwa an freiwillige Selbstbeschränkung beim Forschen:
    Stop, diese Gleichung nicht lösen, hier nichts vereinfachen. Glauben Sie, daß die Grenzen dieser Vereinfachungen die letzten Jahrzehnte
    nicht eingehend überprüft wurden?

  398. #400 Karel Vogel
    April 6, 2009

    @Herr Ebel,
    letztmalig:

    Tut mir Leid, aber auch im Gewächshaus und sonstwo herrscht Zirkulation.

    Ihnen braucht nur leid zu tun, daß Sie wider besseren Wissens wieder die Erwähnung der Luftzufuhr von außen vergessen haben.
    Sie haben Sie Gerlich abgesprocchen, selbst argumentativ erwähnt und kommen jetzt im Kreis wieder zurück zur alleinigen Zirkulation.
    Aber anscheinend sind Ihnen Ihre eigenen Argumente, derer ich mich bedient habe um einiges zu hoch.
    Alles andere womöglich auch.
    Tschüß, Herr Ebel Ihren
    https://www.bau.de/forum/neubau/4809-1.htm (Beitrag 6) müßten Sie evtl. im hiesigen Kontext eventuell mal näher erläutern, ich wüßte nicht, warum ich ein “bekehrter Fischer” sein soll.
    Oder liegen Sie mit einem Fischer auch im Clinch ?
    Irgendwie fehlen von Ihnen noch ein paar Antworten, aber da kommt wohl nichts mehr, oder ?

  399. #401 Gerhard Kramm
    April 6, 2009

    @FokkerPlanck· 31.03.09 · 10:54 Uhr

    In diesem Beitrag zitieren Sie mich folgendermassen:

    “Wenn @Ebel z.B. in seiner Kritik an diesem Manuskript direkt zu Beginn, als die Waermeleitungsgleichung fuer feste Koerper diskutiert wird, auch noch Gase anfuehrt, dann weiss er nicht, wovon er redet, denn mit der Gleichung

    dT/dt = const. x div grad (T)

    kann man die zeitliche Aenderung der Temperatur in der Atmosphaere nicht berechnen, insbesondere dann nicht, wenn der turbulente Enthalpiefluss auftritt. ”

    Sie fahren dann fort:

    “Das wird Ebel sicher wissen. Es ist Gerlich, der meint, es wäre sinnvoll, diese Gleichung auszuführen, auf den um Größenordnungen effektiveren Prozeß der turbulenten Wärmeströmung geht Gerlich dagegen nicht ein. Warum nur?”

    Hierzu ist zu sagen, dass G & T mit der Waermeleitungsgleichung begonnen haben, um spaeter zu diskutieren, was ein Glasshauseffekt ist. In dieser Gleichung hat aber weder der Waermetransport infolge der Gasstroemung noch der turbulente Transport was zu suchen.

    Dann zitieren Sie mich weiter:

    “Niemand hat bisher auch nur annaehernd den Beweis erbracht, dass man das Klima vorhersagen kann. Allein an Hand der zeitlichen Aenderung der Begriffe von Climate Forecast zu Climate Prediction zu Climate Projection kann man belegen, dass die Klimamodeller bei der Bewertung ihrer Ergebnisse vorsichtig geworden sind.”

    Sie kommen dann zu dem Schluss:

    “Die Wortwahl sollte wurscht sein, es kommt auf Zahlen an.”

    Das Argument ist grundsaetzlich nicht korrekt.

    Erstens beruht das, was als Klima bezeichnet wird, auf der statistischen Beschreibung des Wettergeschehens fuer eine gewisse Zeitspanne (z.B. 30 Jahre) und fuer einen gewissen Ort oder Gegend. Schon allein der Begriff globales Klima ist irrefuehrend. Nehmen wir 30 Jahre an, dann beruht das, was wir fuer eine Messstation erhalten, auf ca. 11000 Datensaetze. Damit kann man schon Statistik treiben.

    Was liefern die GCMs? Nichts anderes als eine Verteilung mittlerer meteorologischer Groessen zu einem gewissen Zeitpunkt, die nur dann an Hand von Beobachtungen bewertet werden koennen, wenn solche Simulationen fuer die Vergangenheit durchgefuehrt wurden. Und da sprechen die Zahlen, wie Sie es nennen, gegen die Klimaprojektionen.

    Hier ein Beispiel: Im Kapitel 4 des Arctic Climate Impact Assessment Report von 2004 ist eine Abbildung (4.10) zu sehen, die den Jahresgang der solaren Einstrahlung an der Oberflaeche des Arktischen Ozeans veranschaulicht. Dieser Jahresgang wurde von 4 verschiedenen Klimamodellen simuliert. Fuer den Sommer betraegt der Unterschied zwischen den einzelnen Ergebnissen bis zu 130 W/m^2, also fast 2 Groessenordnungen mehr als das mittlere anthropogene radiative Forcing. Der Grund fuer diese Unterschiede liegt wohl in den Unterschieden der simulierten Wolkenbedeckung, die mit den Beobachtungen wenig zu tun hat.

    Fuer den Winter gibt es natuerlich eine “exzellente” Uebereinstimmung, aber nur deshalb, weil die solare Einstrahlung gleich Null ist.

    Soviel zu den Zahlen. Dass KLimaprojektionen fuer das 21. Jahrhundert erst am Ende des Jahrhunderts ueberprueft werden koennen, ist offensichtlich. Was haben also solche Klimaprojektionen mit Wissenschaft zu tun? Wissenschaft sollte doch immer noch ueberpruefbar sein, sonst ist sie fuer die Oeffentlichkeit, die sich ja den Luxus erlaubt, Wissenschaft zu finanzieren, voellig wertlos.

    Wie ich bereits hier erwaehnt habe, muessen turbulente Prozesse sowie Phasenuebergangs- und Strahlungsprozesse parameterisiert werden. Dadurch ergeben sich systematische Fehler, die bei Wetterprognosemodelle sich weniger stark auswirken als bei den Langzeit-Integrationen der Klimaprojektionen. Die Brauchbarkeit solcher Parameterisierungen laesst sich nur an Hand des Beobachtungsmaterials bewerten, was waehrend verschiedener spezieller Messkampagnen gewonnen wurde. Selbst fuer die Bewertung von Wetterprognosen reicht dieses Material nur bedingt aus. Im Faller turbulenter Prozesse fehlen zumeist sowohl Varianzen als auch Kovarianzen, da diese nicht routinemaessig erfasst werden.

    Turbulente Prozesse sowie Phasenuebergangs- und Strahlungsprozesse zaehlen zu den irreversiblen Prozessen. Das bedeutet, dass normalerweise eine Bilanzgleichung fuer die Entropie in den GCMs mitgefuehrt werden muesste, so wie es Vilhelm Bjerkness, der Vater der modernen Lehre der atmosphaerischen Dynamik, es vor 105 Jahren forderte. Obwohl infolge der Entropieerzeugung eine Richtung der Zeit eingefuehrt wird, findet man nichts in den GCMs.

    Wie gross die damit einhergehende Unsicherheit ist, mit denen Klimaprojektionen behaftet sind, ist voellig unklar. Die Oeffentlichkeit wuerde niemals akzeptieren, dass z.B. statische Berechnungen von Gebaeuden und Bruecken nicht einem Pruefstatiker vorgelegt werden muessen. Im Falle der Klimaprojektionen soll die Oeffentlichkeit irgend welchen Institutionen blind vertrauen.

    Gerhard Kramm

  400. #402 Gerhard Kramm
    April 7, 2009

    @FokkerPlanck· 06.04.09 · 22:37 Uhr

    Fuer Sie besteht also Wissenschaft aus folgendem:

    1) Ja oder Nein
    2) Ja oder Nein
    3) Ja oder Nein

    Sind Sie eigentlich nocht zu retten?

    Auf den Bilanzgleichungen, die Sie hier in Frage stellen, beruhen auch die Zirkulationsmodelle. Wenn Sie also diese Bilangleichungen in Frage stellen, dann doch erst recht die Zirkulationsmodelle.

    Gerhard Kramm

  401. #403 Gerhard Kramm
    April 7, 2009

    @FokkerPlanck· 06.04.09 · 22:37 Uhr

    Fuer Sie besteht also Wissenschaft aus folgendem:

    1) Ja oder Nein
    2) Ja oder Nein
    3) Ja oder Nein

    Sind Sie eigentlich noch zu retten?

    Auf den Bilanzgleichungen, die Sie hier in Frage stellen, beruhen auch die Zirkulationsmodelle. Wenn Sie also diese Bilangleichungen in Frage stellen, dann doch erst recht die Zirkulationsmodelle.

    Gerhard Kramm

  402. #404 Engywuck
    April 7, 2009

    Und Herr / Frau Engywuck, was Ihre Frage:

    Was ich daran nicht verstehe: woher soll die “Luftzufuhr” bei der Erde kommen?

    betrifft, nun, Wind ist ja nicht nur Luft die es eilig hat, sondern ein Temperatur- / Druckausgleich, bei der aufsteigende warme Luft unten frische nachzieht, was eben im Auto / Gewächshaus, weil es geschlossen ist, nicht geht – da bleibt die Wärme drin.

    Dennoch ist die Aussage, die Erdatmosphäre werde durch *Zufuhr* halter Luft abgekühlt Blödsinn, worin sie mir hoffentlich zustimmen werden.
    Dass eine *Umwälzung* innerhalb der Atmosphäre keine *Zufuhr* ist ist ja wohl logisch. Diese Umwälzung führt letztlich zu einem Temperaturausgleich bzw. zu einer Annäherung der lokalen Temperaturen.

    Dass in einem Zimmer mit Heizung schon Zirkulation stattfindet ist übrigens recht leicht zu beweisen, wenn entsprechend farbige Gase ähnlicher Dichte zugegeben werden (leider sind diese allerdings meist giftig…). Manche Personen spüren auch, dass es an gewissen Stellen kalt “zieht”, wenn die Zentralheizung abgestellt ist und der Raum mit Bollerofen erwärmt wird. Dass die Person, die direkt vor dem Ofen steht, recht deutlich “warm” wird bzw. denen die sie verdeckt kalt wird ist dann natürlich wieder durch Strahlung zurückzuführen – es dauert halt, bis sich die Temperatur ausgleicht…

    Nochmals: Die Zirkulation in der Troposphäre entspricht höchstens einem Wagen mit Umluft, *sicher* keinem offenen Fenster.

    @Herrn Kramm: Ihre Beiträge wären leichter zu lesen, wenn sie Zitate mit [blockquote][/blockquote] (spitze statt eckige Klammern verwenden!) markieren würden. So tue ich mich zumindest sehr schwer damit, auf den ersten Blick zu sehen, was ihre eigenen Teile sind.

    Ihr Kritikzitat verstehe ich übrigens nicht. Darin wird beschrieben

    he HITRAN96 database is the culmination of many man-years of work and is more or less limited to atmospheric conditions (low partial pressure and ambient temperature).

    Im interessanten Teil der Atmosphäre herrschen aber doch üblicherweise Temperaturen und Drücke vor, die niedrigen Drücken und nicht allzuweit von “normalen” Temperaturen abweichen, oder?

    dass die Temperatur, die aus einer planetaren Strahlungsbilanz fuer eine Erde ohne Atmosphaere berechnet wird, nichts mit der global gemittelten bodennahen Lufttemperatur gemein hat.

    Versteht sich wohl von selbst…. Im Fall einer Atmosphäre, die aus einem (hochgradig mobilen und umgewälzten) Troposphären- und einem deutlich weniger mobilen Stratosphärenteil besteht herrschen *logischerweise* andere Bedingungen als auf einem Planeten, der diese nicht besitzt.
    Dennoch ist der Unterschied der beiden Temperaturen doch eindeutig der Atmosphäre zuzuordnen, die letztendlich *ähnlich* einem großen Treibhaus (notfalls mit erzwungener Luftumwälzung) ist.

    Ja, die *Energie*, die von der Sonne kommt (plus die aus dem Erdinneren) muss irgendwann identisch der sein, die von der Erde abgestrahlt wird (sofern sich halbwegs ein Gleichgewicht eingestellt hat). Dennoch kann die *Temperatur* der Troposphäre sich deutlich ändern, da Temperatur erstmal nur indirekt mit der Aufnahme und Abgabe von Energie in Form von Strahlung zu tun hat (Temperatur ist (hauptsächlich Translationsbewegung, Abstrahlung findet aus Rotation, Vibration und elektronischer Anregung statt – aber das wissen Sie ja sicher. Ja, ich hatte statistische Thermodynamik als Prüfungsfach an der Uni…).
    Zudem muss die Gesamtenergie, die die Erde “nach außen” abgibt ja nicht immer aus denselben Schichten abgegeben werden – eine Temperaturerhöhung der Troposphäre mit zunehmender Abstrahlung ins Weltall bei gleichzeitiger Temperaturverringerung der Stratosphäre und sich verringernder Abstrahlung ins Weltall kann durchaus die insgesamt “nach außen” abgestrahlte Energie konstant lassen — und *dennoch* für uns als Bewohner bodennaher Schichten deutlich lästig sein….

    Wenn man z.B. 20 verschiedene Modellergebnisse hat, dann ist doch klar, dass zumindest 19 davon nicht richtig sein koennen.

    Gegenbeispiel: Ich messe 20 mal die Länge eines Tisches mit einem 30cm-Lineal. Dann werde ich ziemlich sicher 30 verschiedene Ergebnisse bekommen – von denen alle 30 aber in einem gewissen Bereich liegen, so dass der Mittelwert (mit entsprechender Fehlerfolgeabschätzung aus den systematischen und zufälligen Fehlern der Einzelmessungen) ziemlich sicher halbwegs das richtige Ergebnis liefert.

    Nun kann ich statt 20mal ein 30cm-Lineal zu nehmen das auch einmal mit Lineal, mit Geodreieck, mit Zirkel, Handspannen, … durchführen — analog zu 20 verschiedenen Modellen. Zu jeder Einzelmessung kann ich den Messfehler angeben, so dass ich nach Ermittlung des Mittelwerts wieder einen Gesamtfehler des Mittelwerts angeben kann (z.B. mit Fehlerfortpflanzung nach Gauß).

    Klar, wenn ich 20 Ergebnisse haben, die die Tischlänge mal mit 1 Meter, mal mit 25km angeben (wobei der Fehler der 25km-Messung angeblich nur 100m ist), so sollte ich wohl annehmen, dass da irgendwas nicht stimmt.

    Sofern die Ergebnisse allerdings “halbwegs” beisammen liegen ist dies durchaus möglich und *keine* der Messungen “falsch”.

    Systematische Fehler müssen im übrigen nicht ausgeräumt werden, sie sollten nur so klein wie möglich gehalten und angegeben werden… Mit einem noch so guten Quecksilberthermometer kann ich beispielsweise die Temperatur maximal auf ein halbes zehntel Grad ablesen — ein noch geringerer Fehler ist halt unmöglich…

    Um wirklich experimentieren zu können bräuchten wir halt einige Dutzend Planeten von Größe und Zusammensetzung der Erde, im selben Abstand um die Sonne — und ZEIT. So *können* wir nicht anders, als manche Bereiche approximieren.
    Zudem muss man höllisch aufpassen, bei zu kleiner “Schrittweite” des Gitters mit dem man rechnet (und innerhalb dessen man *zwangsläufig* mitteln muss!) nicht “zu genau” zu werden und damit die Variablen in den Computern zu “überfordern”, so dass sich Rundungsfehler zu stark ausbreiten… Herr Freistetter hat dies in seinem Beitrag “Ordnung und Chaos in extrasolaren Planetensystemen Teil 2” schön beschrieben.

    Eine analytische (und damit absolut genaue) Analyse des Geschehens in unserer Atmosphäre ist im übrigen prinzipiell unmöglich…

    Oh, und wenn ich wählen muss zwischen den Risiken eingehen muss, meinen Lebensstil *etwas* einzuschränken und einem möglichen “Supergau” mit auch nur 1% Wahrscheinlichkeit im Klima dann wähle ich ersteres. Einfache Risikoabschätzung.

    Sollten sich Ihre Ansichten irgendwann durchsetzen bin ich wenigstens nicht daran gestorben…

    Ein Verzicht auf das Verbrennen fossiler Brennstoffe (nur ein Beispiel) hat im übrigen den Vorteil, dass das Öl (bzw. die Kohle) dann für wichtigere chemische Prozesse zur Verfügung steht: das “Aufbauen” langkettiger Alkane geschweige denn Aromaten und Polyaromaten, Heterocyclen etc. ist immer noch extrem aufwendig und schwer…

  403. #405 Gerhard Kramm
    April 7, 2009

    @FokkerPlanck· 06.04.09 · 22:37 Uhr

    Sie schreiben nur noch Unsinn zusammen. Hier eine Kostprobe:

    “Sie G&T nach der Devise: diese
    Gleichung ist nun so komplex, die darf niemand zu lösen wagen. Appellieren Sie hier etwa an freiwillige Selbstbeschränkung beim Forschen:
    Stop, diese Gleichung nicht lösen, hier nichts vereinfachen. Glauben Sie, daß die Grenzen dieser Vereinfachungen die letzten Jahrzehnte
    nicht eingehend überprüft wurden? ”

    Die Bilanzgleichungen, auf den die Zirkulationsmodelle beruhen, muessen numerisch geloest werden, wobei turbulente Prozesse sowie Phasenuebergangs- und Strahlungsprozesse parameterisiert werden muessen. Es gibt weder das optimale numerische Verfahren noch die optimale Parameterisierung fuer irgend einen dieser Pozesse. Damit sind Unsicherheiten verbunden, die weit ueber das hinausgehen, was als anthropogenes radiatives Forcing bezeichnet wird.

    Wenn alles eingehend ueberprueft worden waere, wie Sie behaupten, wieso gibt es dann so viele verschiedene Zirkulationsmodelle und wieso liefern die auch noch unterschiedliche Ergebnisse, sowohl was die zeitliche als auch die raeumliche Skala betrifft?

    Abschliessend noch ein “einfaches” Beispiel: Das Zwei-Koeper-Problem, z.B. Erde-Mond, kann man analytisch loesen. Nimmt man noch die Sonne hinzu, was wohl nahe liegt, dann bleibt nur noch die numerische Loesung uebrig. Und um von einem gewissen Zeitpunkt an, die Bahnen von Erde, Mond und Sonne fuer die naechsten Jahrhunderte ausreichend genau berechnen zu koennen, braucht man die Anfangsbedingungen mit sehr hoher Genauigkeit. Was ausreichend genau bedeutet, kann man nur an Hand der Unsicherheit ermessen, mit der das Drei-Koerper-Problem von Beginn an belastet ist und die sich mit fortschreitender Zeit immer staerker bemerkbar macht. Dazu braucht man Gleichungen fuer die Unsicherheiten, die gleichzeitig numerisch geloest werden muessen.

    Gerhard Kramm

  404. #406 Engywuck
    April 7, 2009

    Man sollte nicht so lange schreiben… :p

    Herr Kramm, wie weit unterscheiden sich die anderen Klimamodelle voneinander, *aus denen gemittelt wird* bzw. wurde über die von Ihnen erwähnten Ergebnisse des arktischen Klimas gemittelt?

    Dass sich recht extreme Unterschiede ergeben bei verschiedener Wolkenbedeckung ist eigentlich klar — allerdings hängt diese Bedeckung wieder mit Vorgängen global zusammen, so dass hier m.E. einfach mit verschiedenen Voraussetzungen gerechnet werden *muss* — einfach um alle Variationen abzufangen, die denkbar sind. Sozusagen eine “Bandbreite des Möglichen”

    Wenn ich in ein globales Klimamodell hineinstecke, dass sich die Solarkonstante drastisch ändert ergibt sich auch ein komplett anderes Ergebnis…

    Wie gut sind eigentlich “Retrovorhersagen”, also moderne Klimamodelle auf “Antike” Daten losgelassen und mit der realen Entwicklung der letzten Jahre verglichen? (ja ich weiß, dass damals viel zu wenig Messungen erhoben wurden, aber ein Trend (“passt absolut nicht” bis “stimmt halbwegs”) sollte doch erkennbar sein.

  405. #407 Ebel
    April 7, 2009

    @Karel Vogel· 06.04.09 · 23:35 Uhr

    Ihnen braucht nur leid zu tun, daß Sie wider besseren Wissens wieder die Erwähnung der Luftzufuhr von außen vergessen haben.

    Tut mir Leid, daß ich bis jetzt nicht wußte, daß der Erde ständig massenweise Luft aus dem Weltall zugeführt wird, bis jetzt hatte ich gedacht, daß die Luft auf der Erde erhalten bleibt und nur zirkuliert. Könnten Sie mir bitte diese Luftzufuhr beschreiben?

    MfG

  406. #408 Ebel
    April 7, 2009

    Herr Kramm, Ihr Protest hat den falschen Adressaten:
    @Gerhard Kramm· 06.04.09 · 20:22 Uhr

    Es kann also gar keine Rede davon sein, dass ich angezweifelt haette, die Strahlungsuebertragungsgleichung (RTE) koenne nicht auf weite Bereiche der Atmosphaere angewendet werden.

    Das habe ich auch gar nicht behauptet, sondern nur Zitate aus dem Paper Gerlich/Tscheuschner gebracht. Daraus haben Sie herausgelesen, was jeder entsprechend gebildete Fachmann herausliest. Sie müssen sich schon entscheiden: Wollen Sie das Paper Gerlich/Tscheuschner weiter vertreten oder doch die Gültigkeit der RTE bis mindestens 60km Höhe anerkennen? Bis jetzt hatten Sie das jedenfalls gemacht, nun aber haben Sie behauptet, Gerlich/Tscheuschner hätten Recht, daß die RTE nie auf der Erde angewendet werden darf (Sie haben jedenfalls die Zitate so interpretiert).

    @Gerhard Kramm· 06.04.09 · 20:23 Uhr

    Aber das Problem entsteht auch im Falle der Atmosphaere.

    Es reicht doch zu Anfang das prinzipielle Verständnis – über Zahlenwerte kann man später diskutieren.

    Erklären Sie die Zweiteilung der Atmosphäre (unten Troposphäre, oben Stratosphäre) mit konstanten Temperaturgradienten in der Troposphäre anders als ich? Wenn ja, dann erklären Sie es bitte, es werden sicher viele darauf warten.

    MfG

  407. #409 adenosine
    April 7, 2009

    @Prof. Kramm: Bei der Lösung der Strahlungstransports stellt sich doch nicht das Problem der zeitlich exakten Prognose wie bei der Prognose des zukünftigen Wetters oder der Planetenposition aufgrund von Anfangsbedingungen sondern es geht nur um die qualitative Frage ob sich in einem stationären Zustand mit der CO2-Komzentration auch der vertikale Temperaturgradient ändert? Ist das nach ihrer Meinung ausgeschlossen?

  408. #410 Eddy
    April 7, 2009

    @Engywuck
    Sie schreiben:

    ***”Oh, und wenn ich wählen muss zwischen den Risiken eingehen muss, meinen Lebensstil *etwas* einzuschränken und einem möglichen “Supergau” mit auch nur 1% Wahrscheinlichkeit im Klima dann wähle ich ersteres.”***

    Gerade in solchen Aussagen entfaltet sich die ganze Macht einer Ideologie. Würden wir uns auf diese Logik stützen, würde die ganze Menschheit noch in Höhlen leben. Talsperren, Brücken, sogar Häuser wären nie gebaut worden!

    Wieviele Supergaus sind mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 zu 100 möglich? Sie würden nicht ins Auto steigen, keine Getreide essen, kein Feuer anzünden usw… usf.. Eine Stadt wie New York wäre dieser Logik zufolge nicht realisierbar. Zuviele mögliche Gaus im Prozentbereich …

    Es gab immer wieder Temperatursprünge von global mehr als 5 Grad C. Würde es dieses Schreckgespenst des runaway greenhouse effect geben, dann doch eher bei 5 Grad als bei 0,5, 0,7 oder gaumässigen 0,9°, oder?

    Der Supergau Antarktiseisschild ist auch schon wieder ad acta:

    https://www.sciencemag.org/cgi/content/abstract/319/5860/189

    “Even the prevailing supergreenhouse climate was not a barrier to the formation of large ice sheets, calling into question the common assumption that the poles were always ice-free during past periods of intense global warming.”

    Der mögliche Supergau ist eine Popanz, ein Dschinn ein Klimaarmageddon im Dienste des Gutmenschentums, oder wie Herr Kramm vermutet, der Forschungsgelder.

    Chemiegau, Atomgau, Grippegau, BSEgau, Sonnenstrahlengau, Staubgau …. HILFEEEEEEEE ich sterbe……….

  409. #411 Eddy
    April 7, 2009

    @Adenosine

    Gestern las ich bei Wikipedia:
    “Einer Untersuchung des Global Carbon Projects aus dem Jahr 2008 zufolge ist in den Jahren 2000 bis 2007 der CO2-Ausstoß viermal schneller gestiegen als noch im Jahrzehnt davor. Damit wird das schlimmste Szenario des Weltklimarates übertroffen.[9]”

    Das schlimmste Szenario konnte also nicht verhindern dass wir temperaturmässig komplett ausserhalb der untersten IPCC-Prognosen liegen. Das eine sollen wir blind glauben und nachfragen ist verboten? Das andere darf man nicht einmal denken, obschon es Realität ist! Dass da etwas nicht stimmt ist doch allzu offensichtlich. Vielleicht wird es ja nur 0,2 Grad wärmer in 100 Jahren oder 1 Grad kühler, durch eine neue kleine Eiszeit. Wo bleibt dann die Rückkoppelung?

    Und als es zwischen 1900 und 1940 schnell wärmer wurde. Wieso gab es damals keine Rückkoppelung?

    Das ergibt doch alles keinen Sinn.

    MfG
    Eddy

  410. #412 Ebel
    April 7, 2009

    @adenosine· 07.04.09 · 07:26 Uhr

    es geht nur um die qualitative Frage ob sich in einem stationären Zustand mit der CO2-Komzentration auch der vertikale Temperaturgradient ändert? Ist das nach ihrer Meinung ausgeschlossen?

    Die Fragestellung halte ich für etwas unpräzise. Der vertikale Temperaturgradient (K pro km Höhenänderung) in der Troposphäre ändert sich in einem stationären Zustand auch bei Änderung der CO2-Komzentration nicht. Aber die Temperaturen ändern sich: die Troposphäre reicht bis in größere Höhen, die Temperaturen im Bereich der bisherigen Troposphäresteigen und die Stratosphäre wird kühler. Deswegen sollte die Frage präziser lauten:

    es geht nur um die qualitative Frage ob sich in einem stationären Zustand mit der CO2-Komzentration auch der vertikale Temperaturverlauf
    ändert? Ist das nach ihrer Meinung ausgeschlossen?

    MfG

  411. #413 Ebel
    April 7, 2009

    @Eddy· 07.04.09 · 07:55 Uhr

    Das eine sollen wir blind glauben und nachfragen ist verboten.

    Eddy – Sie schreiben selbst, Wetter ist ein vielseitig abhängiger Prozeß und Klimaschwankungen hat es schon immer gegeben. wollen aber mit Klimaschwankungen Naturgesetze aushebeln. Die Absorption des CO2 und anderer Treibhausgase ist gut bekannt. Das zitiert sogar Kramm:

    @Gerhard Kramm· 06.04.09 · 20:23 Uhr

    Even more importantly, high-resolution gas property data (resolution of better than 0.01 cm^-1) [bei Temperaturen weit über der Atmospherentemperatur – JE], which are required for accurate line-by-line calculations, are simply not available and will not be available in the foreseeable future: the HITRAN96 database is the culmination of many man-years of work and is more or less limited to atmospheric conditions (low partial pressure and ambient temperature)

    Noch wichtiger ist, daß hochaufgelöste Daten der Gaseigenschaften (Auflösung von besser als 0,01 cm ^ -1) für genaue line-by-line-Berechnungen [bei Temperaturen weit über der Atmospherentemperatur – JE] einfach nicht zur Verfügung stehen und auch nicht in absehbarer Zukunft: Die HITRAN96 Datenbank ist das Ergebnis von vielen Mann-Jahren Arbeit und ist mehr oder weniger auf die atmosphärischen Bedingungen (niedrige Partialdruck und Umgebungstemperatur) zugeschnitten.

    Welche Auswirkungen hat denn Ihrer Meinung nach die Änderung der Strahlungseigenschaften der Atmosphäre? Gar keine? Dann dürfte auch heute schon die Strahlungseigenschaften der Atmosphäre keine Auswirkungen haben. Wieso wird es dann aber kühler, wenn Sie auf einen Berg steigen (gutes Beispiel: der schneebedeckte Kilimandscharo in Afrika)?

    MfG

  412. #414 Ebel
    April 7, 2009

    Herr Kramm, kein Mensch hat Sie gezwungen, hier Beiträge zu schreiben. Wenn Sie glauben sich nur mit Professoren austauschen zu können (allerdings sind unter den Nicknamen auch Professoren), dann sind sie hier falsch. Wenn Sie allerdings zur Aufklärung aller interessierten Personen beitragen wollen, dann sind Sie hier richtig – aber das verlangt auch, daß Sie nicht um den heißen Brei herumreden.

    Konkrete Fragen zu grundsätzlichen Sachverhalten beantworten Sie nicht, picken sich den einen oder anderen nicht ganz exakt formulierten Sachverhalt heraus und beweisen, daß nicht exakt formuliert wurde oder widerlegen Behauptungen, die gar nicht gemacht wurden.

    Für Personen, die über geringere Kenntnisse des Treibhauseffekts verfügen, muß dadurch der Eindruck entstehen, daß Sie den Treibhauseffekt grundsätzlich ablehnen. Aber das dürften Sie nicht, denn dann können Sie weder die Zweiteilung der Atmosphäre noch die Temperaturabnahme mit der Höhe in der Troposphäre erklären.

    Wenn Sie weiter so um den heißen Brei herumreden, ist mir die Zeit zu schade ohne sinnvolle Reaktion mit Ihnen zu diskutieren. Und ein Ausweichen ist keine sinnvolle Reaktion. Wenn Sie bloß Reden labern wollen, dann sollten Sie sich lieber eine andere Stelle suchen.

    MfG

    PS: Wenn mir konkrete Fragen gestellt werden, kommt auch eine konkrete Antwort – wenn die auch ggf. lauten kann: ich weiß es nicht.

  413. #415 FokkerPlanck
    April 7, 2009

    @Gerhard Kramm· 07.04.09 · 00:05 Uhr

    “Fuer Sie besteht also Wissenschaft aus folgendem:

    1) Ja oder Nein
    2) Ja oder Nein
    3) Ja oder Nein”

    Natürlich nicht, aber irgendwann sollte man mal die Sache soweit durchdrungen haben, daß man zu solchen Aussagen kommen kann. Wenn Sie meinen, dies sei noch zu früh, so können wir die Antwortmatrix um “bislang ungeklärt” erweitern.

    “Auf den Bilanzgleichungen, die Sie hier in Frage stellen, beruhen auch die Zirkulationsmodelle. Wenn Sie also diese Bilangleichungen in Frage stellen, dann doch erst recht die Zirkulationsmodelle. ”

    Ich habe die Bilanzgleichung nicht in Frage gestellt.

    Gerhard Kramm

  414. #416 adenosine
    April 7, 2009

    @Ebel: Angenommen, wir hätten eine sehr geringe Energieeinstrahlung und keinen Wasserdampf, so dass die Konvektion keine Rolle spielte. Gäbe es dann keinen Unterschied zwischen Tropo- und Stratosphäre und demnach keinen Einfluss des CO2 und keinen Treibhauseffekt?

  415. #417 FokkerPlanck
    April 7, 2009

    @ adenosine· 07.04.09 · 09:13 Uhr

    gute Frage. Guck Dir mal die Marsatmosphäre oder die der Monde der äußeren Planeten an.

  416. #418 Ebel
    April 7, 2009

    @adenosine· 07.04.09 · 09:13 Uhr

    @Ebel: Angenommen, wir hätten eine sehr geringe Energieeinstrahlung und keinen Wasserdampf, so dass die Konvektion keine Rolle spielte. Gäbe es dann keinen Unterschied zwischen Tropo- und Stratosphäre und demnach keinen Einfluss des CO2 und keinen Treibhauseffekt?

    Wenn es keine Wolken und keine Konvektion gibt, dann kann man nicht mehr von Tropo- und Strato-sphäre sprechen, sondern nur noch von einer einheitlichen Atmosphäre, die am ehesten der Stratosphäre gleicht.

    Bei sehr geringen Treibhauskonzentrationen gäbe es auch auf der Erde keine Troposphäre – ja ganz geringe Treibhausgaskonzentrationen würden sogar eine Abkühlung der Oberfläche bewirken. Solange sich keine Troposphäre ausbildet, strahlt die Atmosphäre etwas stärker als der Boden, der zwar nur wenig reflektiert (r ca. 0,05) – aber das ist noch mehr als gar keine Reflexion (r = 0). Da der Emissionskoeffizient = 1 – r ist, strahlt der Planet bei gegebener Temperatur stärker – bzw. weil die abgestrahlte Leistung gegeben ist, sinkt die Temperatur.

    MfG

    PS: Das verschwinden der Konvektion ist bei der Marsatmosphäre noch nicht gegeben (Staubstürme).

    Siehe z.B. https://www.neunplaneten.de/nineplanets/spheres.html

  417. #419 adenosine
    April 7, 2009

    @Ebel: Wieso strahlt die Atmosphäre stärker als der Boden, wenn sie doch kühler als der Boden ist?

  418. #420 Ebel
    April 7, 2009

    @adenosine· 07.04.09 · 10:45 Uhr

    @Ebel: Wieso strahlt die Atmosphäre stärker als der Boden, wenn sie doch kühler als der Boden ist?

    Sie vermischen zwei Tatsachen. Im Fall ganz geringer Treibhausgaskonzentrationen haben Planetenoberfläche und Planetenatmosphäre die gleiche Temperatur. In einem Hohlraum isothermer Temperatur herrscht immer die Planckintensität. Wenn eine Abweichung davon vorliegt, dann wird sich bei der Ausbreitung die Intensität immer an diesen Wert annähern. Durch epsilon kleiner 1 strahlt eben der Boden weniger ab als die Planck-Intensität ist. Beim Durchgang durch die gleichwarme Atmosphäre wird also die Intensität ansteigen mit dem Ziel Planckwert – aber in trotzdem nicht erreichen.

    Aber die Endintensität ist so groß wie die Absorption – deshalb ist die einheitliche Temperatur der Oberfläche mit Atmosphäre kleiner als die Temperatur der Oberfläche ohne Atmosphäre. Nochmal: Randbedingung – ganz niedrige Treibhausgaskonzentration.

    MfG

  419. #421 Eddy
    April 7, 2009

    @Herr Ebel

    Ja, das war keine Kritik an der Fähigkeit des Co2 die Atmosphäre zu erwärmen. Ich weiss ja auch noch nicht, was die Kritik von Gerlich genau bedeutet, weiss aber dass er offensichtlich mehr davon versteht, als die Meisten. Es handelt sich also um eine wissenschaftliche Auseinandersetzung und nicht, wie Georg es behauptet, um kompletten Unsinn.

    Bisher erscheint mir die Erklärung der AGWler nachvollziehbarer als die von Gerlich, dessen Bedeutung ich nicht verstehe. Immerhin wird ja der “Treibhauseffekt” durch Wasser nicht bestritten.

    Was aber z.B. bestritten wird sind globale Klimaschwankungen durch Veränderungen der globalen Wolkenbedeckung. Globale El Nino – La Nina Einflüsse werden ja nicht mehr bestritten.

    Sollen wir uns auf eine warme Zukunft einstellen, muss die Vorhersage zu 99% stimmen. Stimmt sie nicht für einen Zeitraum von 10, 20 oder mehr Jahren muss es doch erlaubt sein Fragen dazu zu stellen?!

    Leute wie Herr Rahmstorf und Georg z.B. wollen solche Fragen als Unsinn, gaga oderwasauchimmer abstempeln. Wer mich belügt, dem glaube ich nicht mehr. Ich sehe nicht alles als Unsinn an, was derjenige erzählt, hinterfrage aber immer mehr je agressiver ich angegeriffen werde.

    Liebe Grüsse
    Eddy

  420. #422 Eddy
    April 7, 2009

    UPPS

    Confusion …

    Das erste “bestritten” bezieht sich auf Gerlich, das zweite auf die AGWler …. 😉

  421. #423 Engywuck
    April 7, 2009

    Wieviele Supergaus sind mit einer Wahrscheinlichkeit von 1 zu 100 möglich? Sie würden nicht ins Auto steigen, keine Getreide essen, kein Feuer anzünden usw… usf.. Eine Stadt wie New York wäre dieser Logik zufolge nicht realisierbar. Zuviele mögliche Gaus im Prozentbereich …

    Ja genau, wieviele? Weniger als sie vermutlich glauben. Beispiel: Tödliche Autounfälle gibt es in der EU gerade mal 87 pro Million Einwohner — wohlgemerkt inklusive denen, bei denen Passanten erwischt werden. Also eine “ad hoc”-Wahrscheinlichkeit von deutlich unter 1% — die ich z.B. als Selbstfahrer noch deutlich nach oben wie nach unten ändern kann. Auch in New York wird diese Wahrscheinlichkeit aber wohl nicht in die Nähe von 1% steigen.

    Und wo wir bei Risikoabschätzung sind (nichts anderes habe ich gesagt): wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, bei einem “Leben in Höhlen” zu verhungern, erfrieren, an irgendwelchen leicht heilbaren Krankheiten zu sterben?

    Übrigens halte ich auch nichts von den heute üblichen KKW (nur mal als Beispiel)

    Das schlimmste Szenario konnte also nicht verhindern dass wir temperaturmässig komplett ausserhalb der untersten IPCC-Prognosen liegen.

    Wow, weil *ein* Jahr mal außerhalb liegt wir der Verlauf über 100 Jahre auf einmal wertlos?
    Wenn ich einen Würfel habe, der so präpariert ist, dass er in 100 Jahren bei 100 Würfen 40mal 6en würfelt und ich erhalte *jetzt* bei 100 Würfen “nur” 20 mal eine statt wie “vorhergesagt” 25mal. Muss ich dann den Würfel wegwerfen, weil die Präparierung nicht stimmt?
    Warten wir doch erstmal ab, ob 2009 und 2010 auch “weit außerhalb” der Prognosen liegen — wohlgemerkt, ohne dass nachvollziehbare Störungen wie großflächige Vulkanausbrüche dazukommen.

    Wer mich belügt, dem glaube ich nicht mehr.

    Lüge setzt in meinen Augen Absicht oder zumindest grobe Fahrlässigkeit voraus.
    Welche Klimaforscher haben denn gelogen?
    Ich behaupte mal: die allermeisten wenn nicht alle handeln nach bestem Wissen. An großflächige Verschwörungen zu glauben fällt mir schwer.

  422. #424 Ebel
    April 7, 2009

    @Eddy· 07.04.09 · 13:19 Uhr

    was die Kritik von Gerlich genau bedeutet, weiss aber dass er offensichtlich mehr davon versteht, als die Meisten.

    Ich würde lieber sagen, verstehen sollte – aber der größte Teil davon sind Aussagen, die z.T. richtig sind, aber nichts mit dem Treibhauseffekt zu tun haben usw. Bestes Beispiel gleich am Anfang, wo er sich über die Wärmeleitung ruhender Luftschichten ausläßt und da richtig feststellt, daß das CO2 diese Wärmeleitung nur unwesentlich verändert. Diese ruhende Luftschicht existiert aber nur bis zur Höhe von ca. 1mm über der Oberfläche. Turbulenter Wärmetransport ist aber wesentlich usw.

    Er zieht die Temperaturen im sonnenbeschienenen Auto als Beweis für keine Strahlungsursache an – aber genau die Strahlungsbetrachtung liefert die richtige Temperatur usw.

    Wenn es eine wissenschaftliche Auseinandersetzung wäre, dann müßte ja eine Auseinandersetzung erfolgen – aber genau das verweigern Gerlich/Tscheuschner unter den verschiedensten Vorwänden, obwohl sie zur Diskussion auffordern.

    MfG

  423. #425 Karel Vogel
    April 7, 2009

    @Engywuck

    An großflächige Verschwörungen zu glauben fällt mir schwer

    Das ist doch überhaupt nicht nötig ;-9

    Allein die Aufgabenstellung des IPCC und deren Auswahl der wissenschaftlichen Arbeiten sagt doch bereit alles, da braucht man doch garnicht groß diskutieren.
    siehe: IPCC / about
    IPCC ist Politik, belegt mit gefilterten wissenschaftlichen Arbeiten.
    Und zwar eine sozialistisch / grüne Öko Politik.

  424. #426 Engywuck
    April 7, 2009

    meines Wissens ist nur die Endredaktion der *Zusammenfassungen* politisch motiviert (durch Vertreter von Regierungen!)
    Ich kann mich in diesem Zusammenhang noch gut daran erinnern, dass die Vertreter der USA (und glaube China) *Abschwächungen* vorgenommen haben. Die Berichte selber sind aber unzensiert.
    Zudem gibt das IPCC ja auch Berichte darüber heraus, nach welchen Kriterien ausgewählt wurde, welche Probleme in diesen Modellen sichtbar sind etc.
    Zudem kann jeder beteiligte Forscher Kritik und Vorschläge einbringen, die bei der Endfassung berücksichtigt werden.

    Wie gesagt: bei so vielen Beteiligten an eine *absichtliche* Lüge zu glauben fällt schwer.

  425. #427 FokkerPlanck
    April 7, 2009

    @ Karel Vogel· 07.04.09 · 14:05 Uhr

    “Allein die Aufgabenstellung des IPCC und deren Auswahl der wissenschaftlichen Arbeiten sagt doch bereit alles,
    da braucht man doch garnicht groß diskutieren.
    siehe: IPCC / about
    IPCC ist Politik, belegt mit gefilterten wissenschaftlichen Arbeiten.
    Und zwar eine sozialistisch / grüne Öko Politik.”

    Wo steht das? Dies ist doch wohl kaum das Selbstbild vom IPCC, was Sie da beschreiben, oder?

  426. #428 Eddy
    April 7, 2009

    @Engwyduck

    Ich versuche mal einige zusammen zu stellen:

    HANSEN VON DER NASA:

    “Clearly, if we burn all fossil fuels, we will destroy the planet we know. Carbon dioxide would increase to 500 ppm or more. We would set the planet on a course to the ice-free state, with sea level 75 metres higher. Climatic disasters would occur continually.”

    “In my opinion, if we burn all the coal, there is a good chance that we will initiate the runaway greenhouse effect. If we also burn the tar sands and tar shale (a.k.a. oil shale), I think it is a dead certainty.”

    GEORG HOFFMANN:

    “1) Von allen Risiken des Klimawandels ist dasjenige für die Welternährung, das, was man bei weitem am ernstesten zu nehman hat.”

    “Na und da dachte ich mir, da schaun wir doch mal nach. Die Physikverweigerer in Sachen Klimawandel sind ja normalerweise eher Freunde blumiger Sprache und versuchen, ähnlich wie die Anhänger der Parapsychologie, sich durch Schwammigkeit jeder Überprüfbarkeit zu entziehen. Hier aber liegt doch mal eine relativ klare Aussage vor. Sonnenaktivität soll, so unser Skeptikerfreund, global und direkt und schnell EInfluss nehmen.”

    “Kulke ist
    [Bitte keine Beleidigungen. Danke.
    Die Redaktion.]
    , darauf kann man sich sicher schnell einigen. Die Frage, die sich mir stellen, sind andere:
    1) Ist Kulke eine extreme Ausnahme? Wuerde zB ein Gesundheitsexperte aehnlich viele bewusste Verdrehungen und Fehler in einem beliebigen Artikel zum Thema Gesundheitsreform finden oder ist das Thema Klima besonders mit Kulkes geschlagen?
    2) Haben die Kulkes dieser Welt einen spuerbaren und messbaren Einfluss?
    3) Ist das Abwatschen der Kulkes dieses Planeten hilfreich, um eine rationale Diskussion zu foerdern oder eine Vergeudung von Zeit? (letztere Frage habe ich fuer mich mal mit ja beantwortet, bin aber nicht sicher).
    Grusz Georg”

    “Ansonsten kann man bei deinen Erguessen ein beliebtes Stilmittel erkennen: Voellig zusammenhanglose Zitate werden in einen angeblichen Gegensatz gestellt und sollen angeblich irgendein Argument stuetzen, was du nichtmals genau benennen kannst.
    Landsea wurde in Rahmstorf Artikel nicht im mindesten negativ dargestellt, der Zusammenhang Klimawandel-Hurrikans ist offen, ist offen dargestellt im IPCC und in Rahmstorfs Artikel und wird so auch weiter kontrovers diskutiert.
    [Georg, bitte werde nicht beleidigend. Es gibt gewisse Dinge, die dulde ich in meinem Blog nicht. Von keiner Seite. Danke! Gez. Ludmila]”

    RAHMSTORF:

    “Dagegen werden die Aussagen eines einzelnen Skeptikers unkritisch als ausgemachte Wahrheit präsentiert. Es ist überhaupt nichts dagegen einzuwenden, auch die Stimmen von Skeptikern in einem solchen Artikel zu zitieren – allerdings sollte für die Leser erkennbar sein, dass es sich eben nur um einzelne Stimmen handelt. Und deren Renommee und Position sollte nicht künstlich überhöht werden. Der erste Kronzeuge von Kulke ist Chris Landsea, den er vorstellt als “wissenschaftlichen Direktor des National Hurricane Center der USA”. Seltsam – laut Organigramm des NHC (und laut US-Medien) ist Landsea einfach “Science and Operations Officer” im “Technical Support Branch” des National Hurricane Center.”

    ” “Erderwärmung beschleunigt sich”
    von Stefan Rahmstorf, 24. Oktober 2008, 22:00

    Heute bringen wir ein kurzes Interview mit Phil Jones – einem der Pioniere und weltweit renommiertesten Experten in Sachen globale Klimadaten. ”

    MfG
    Eddy

  427. #429 Eddy
    April 7, 2009

    @Engywuck
    Sorry, so lese ich ihren Namen immer…. Das ist ohne Absicht. Google google Ah, da hab ich Sie schon. Halloho, jetzt kenne ich Sie auch einmal. Unendliche Geschichte… schönes Buch!!!! Und was bedeutet ihr Name?

    Übrigens der kritisierte Laie in obigen Zitaten bin selbstverständlich ich … 😉 Sie können die Beiträge googeln und sehen, dass dieser Blogbeitrag zur Sonne pure Polemik ist, eine Lüge eben!

  428. #430 Eddy
    April 7, 2009

    HIer ist der einzelne Skeptiker:

    https://www.aoml.noaa.gov/hrd/Landsea/landsea_bio.html

    und warum er so bezeichnet wird:

    “However, if one wants to make attribution now of what the cause of the increased hurricane activity we’ve seen in the Atlantic since 1995, the Vecchi and Soden study is pretty clear: it can’t be global warming because both the dynamics AND thermodynamics don’t support it, if these models are to be believed.”

    “My concerns go beyond the actions of Dr. Trenberth and his colleagues to how he and other IPCC officials responded to my concerns. I did caution Dr. Trenberth before the media event and provided him a summary of the current understanding within the hurricane research community. I was disappointed when the IPCC leadership dismissed my concerns when I brought up the misrepresentation of climate science while invoking the authority of the IPCC. Specifically, the IPCC leadership said that Dr. Trenberth was speaking as an individual even though he was introduced in the press conference as an IPCC lead author; I was told that the media was exaggerating or misrepresenting his words, even though the audio from the press conference and interview tells a different story (available on the web directly); and that Dr. Trenberth was accurately reflecting conclusions from the TAR, even though it is quite clear that the TAR stated that there was no connection between global warming and hurricane activity.” …

    “It is certainly true that “individual scientists can do what they wish in their own rights”, as one of the folks in the IPCC leadership suggested. Differing conclusions and robust debates are certainly crucial to progress in climate science. However, this case is not an honest scientific discussion conducted at a meeting of climate researchers. Instead, a scientist with an important role in the IPCC represented himself as a Lead Author for the IPCC has used that position to promulgate to the media and general public his own opinion that the busy 2004 hurricane season was caused by global warming, which is in direct opposition to research written in the field and is counter to conclusions in the TAR. This becomes problematic when I am then asked to provide the draft about observed hurricane activity variations for the AR4 with, ironically, Dr. Trenberth as the Lead Author for this chapter. Because of Dr. Trenberth’s pronouncements, the IPCC process on our assessment of these crucial extreme events in our climate system has been subverted and compromised, its neutrality lost. While no one can “tell” scientists what to say or not say (nor am I suggesting that), the IPCC did select Dr. Trenberth as a Lead Author and entrusted to him to carry out this duty in a non-biased, neutral point of view.”

    Wer nicht passt wird passend gemacht oder übelst diffamiert. Einzelner Skeptiker? Meine Fresse!!!!

    Eddy

  429. #432 Gerhard Kramm
    April 7, 2009

    @Ebel· 07.04.09 · 08:44 Uhr

    Herr Kramm, kein Mensch hat Sie gezwungen, hier Beiträge zu schreiben. Wenn Sie glauben sich nur mit Professoren austauschen zu können (allerdings sind unter den Nicknamen auch Professoren), dann sind sie hier falsch.

    Wo und wann ich was schreibe, das geht Sie nun wirklich nichts an. Hier sind wir nicht bei der Stasi.

    @Ebel· 07.04.09 · 13:09 Uhr

    Sie vermischen zwei Tatsachen. Im Fall ganz geringer Treibhausgaskonzentrationen haben Planetenoberfläche und Planetenatmosphäre die gleiche Temperatur.

    Das ist wohl der groesste Bloedsinn, den man verzapfen kann.

    @Ebel· 07.04.09 · 08:13 Uhr

    @adenosine· 07.04.09 · 07:26 Uhr

    es geht nur um die qualitative Frage ob sich in einem stationären Zustand mit der CO2-Komzentration auch der vertikale Temperaturgradient ändert? Ist das nach ihrer Meinung ausgeschlossen?

    Die Fragestellung halte ich für etwas unpräzise. Der vertikale Temperaturgradient (K pro km Höhenänderung) in der Troposphäre ändert sich in einem stationären Zustand auch bei Änderung der CO2-Komzentration nicht. Aber die Temperaturen ändern sich: die Troposphäre reicht bis in größere Höhen, die Temperaturen im Bereich der bisherigen Troposphäresteigen und die Stratosphäre wird kühler. Deswegen sollte die Frage präziser lauten:

    Offenbar wissen Sie nicht, was Stationaritaet bedeutet, sonst wuerden Sie nicht einen solchen Unsinn zusammenschreiben.

    Meine Hinweis, dass das Ingenieurbuero Ebel die Deutsche Zentralanstalt zur Bekaempfung Physikalischer Grundlagen ist, wird in wunderbarer Weise belegt.

  430. #433 Gerhard Kramm
    April 7, 2009

    @Ebel· 07.04.09 · 09:55 Uhr

    Bei sehr geringen Treibhauskonzentrationen gäbe es auch auf der Erde keine Troposphäre – ja ganz geringe Treibhausgaskonzentrationen würden sogar eine Abkühlung der Oberfläche bewirken. Solange sich keine Troposphäre ausbildet, strahlt die Atmosphäre etwas stärker als der Boden, der zwar nur wenig reflektiert (r ca. 0,05) – aber das ist noch mehr als gar keine Reflexion (r = 0). Da der Emissionskoeffizient = 1 – r ist, strahlt der Planet bei gegebener Temperatur stärker – bzw. weil die abgestrahlte Leistung gegeben ist, sinkt die Temperatur.

    Das ist bluehender Unsinn. Gehen Sie besser zurueck zur Schule.

  431. #434 Jörg
    April 7, 2009

    Wow, Herr Kramm, gleich vier ad hominems in Folge, da hat ja jemand was auf dem Kasten 😉

  432. #435 Eddy
    April 7, 2009

    @Thilo

    Falls sie etwas zum Thema zu sagen haben SOLLTEN, was ich sehr bezweifele, dann sagen sie es doch so klar und deutlich, dass jeder sieht dass es eine völlig blödsinnige sinnbefreite Beleidigung der untersten Stufe ist. Leider gibt es auf diesen Scienceblogs viele dumme Menschen wie sie, die sich leider auch noch für besonders intelligent halten.

    Falls man nicht mehr drauf hat, sollte man einfach den Mund halten! Ich würde ihnen vorschlagen sich selbst ……

  433. #436 Eddy
    April 7, 2009

    Und schon ist die “intelligente” Scienceblogs- BeleidigungsDiffamationsMafia des gutmenschlichen Klimawandels wieder aktiv…. Wow, bin immer wieder total beeindruckt! DAS IST WISSENSCHAFT!

  434. #437 FokkerPlanck
    April 7, 2009

    @ Kramm

    “Sie schreiben nur noch Unsinn zusammen. Hier eine Kostprobe:”

    Prof. Kramm, im Gegensatz zu Ihnen habe ich ein komplettes Physikstudium absolviert. Ich weiß, wovon ich schreibe.

    “Die Bilanzgleichungen, auf den die Zirkulationsmodelle beruhen, muessen numerisch geloest werden, …”

    Das ist trivial.

    “Damit sind Unsicherheiten verbunden, die weit ueber das hinausgehen, was als anthropogenes radiatives Forcing bezeichnet wird.”

    So, und dies beweisen Sie mir bitte.

    “Wenn alles eingehend ueberprueft worden waere, wie Sie behaupten, wieso gibt es dann so viele verschiedene Zirkulationsmodelle und wieso liefern die auch noch unterschiedliche Ergebnisse, sowohl was die zeitliche als auch die raeumliche Skala betrifft?”

    Und Ihren meinung nach liegt dies alleine an Numerik? Auch hierfür bitte der Beweis.

    “Drei-Koerper-Problem… Dazu braucht man Gleichungen fuer die Unsicherheiten, die gleichzeitig numerisch geloest werden muessen.”

    Auch dies weiß ich.

  435. #438 MH
    April 7, 2009

    @Jörg: Der letzte von den Vieren war definitiv kein “ad hominem”, bitte sachlich bleiben, auch wenns Ihnen schwerfallen mag (in der Wissenschaft hat nicht der Recht, der aum lautesten poltern kann…) – Prof. Kramm bleibt erstaunlich ruhig und sachlich angesichts der Lage hier.

  436. #439 Jörg
    April 7, 2009

    Das ist bluehender Unsinn. Gehen Sie besser zurueck zur Schule.

    Das ist also kein ad hominem? Nun denn…

  437. #440 Gerhard Kramm
    April 7, 2009

    adenosine· 07.04.09 · 07:26 Uhr

    @Prof. Kramm: Bei der Lösung der Strahlungstransports stellt sich doch nicht das Problem der zeitlich exakten Prognose wie bei der Prognose des zukünftigen Wetters oder der Planetenposition aufgrund von Anfangsbedingungen sondern es geht nur um die qualitative Frage ob sich in einem stationären Zustand mit der CO2-Komzentration auch der vertikale Temperaturgradient ändert? Ist das nach ihrer Meinung ausgeschlossen?

    Das ist nicht korrekt. Erstens enthaelt die Strahlungsuebertragungsgleichung (RTE) nicht die Zeit als unabhaengige Variable, so dass es keine Prognose geben kann. Zweitens beschreibt die RTE die Daempfung und Emission von Strahlungsintensitaeten einer gewissen Wellenlaenge auf einem Weg durch ein Medium wie die Atmosphaere. Eine weitgehend exakte Berechnung dieser Strahlungsintensitaeten ist unabdingbar, um eine quantitative Analyse vorzunehmen. Mit qualitativen Aussagen kommt man nicht weit.

    Was aber in die prognostische Gleichung fuer die absolute Temperatur,

    c_p rho dT/dt = dp/dt – div (R + J_h^(i) + F_h^(i)) +……,

    eingeht, ist die totale Strahlungsflussdichte, die sich aus der Integration ueber alle Wellenlaengen ergibt. Hierin sind c_p die spez. Waerme bei konstantem Druck, rho die Dichte, t die Zeit, p der Druck R die Strahlungsflussdichte und J_h^(i) sowie F_h^(i) die reduzierten makroskopischen und turbulenten Enthalpieflussdichten. Die Strahlungsflussdichte tritt unter dem Divergenzzeichen in Erscheinung. Sie kann demnach nur eine Aenderung der Temperatur bewirken, wenn ihre Divergenz von Null verschieden ist. Das bedeutet, dass die Strahlungsflussdichte nur dann einen Beitrag liefern kann, wenn sie raeumlich nicht konstant ist.

    Noch ein Hinweis: Spurengase in der Atmosphaere emittieren und absorbieren nur in engen Spektralbereichen. In den RTE-Modulen, die in atmosphaerischen Modellen verwendet werden, werden die wichtigsten Spektralbereiche approximiert. Eine line-by-line-Berechnung findet in diesen Modulen z.Zt. nicht statt, weil einfach der CPU-Zeitaufwand auch unsere derzeitigen Supercomputer ueberfordern wuerde. Von daher stellen solche approximatierten Spektralmodelle eine notwendige Vereinfachung dar.

    Der Vergleich solcher vereinfachter Module mit line-by-line-Berechnungen bietet natuerlich eine Moeglichkeit, erstere zu bewerten. Solche Bewertungen findet man z.B. in der Arbeit von Collins et al. (2006).

    Mit freundlichen Gruessen

    Gerhard Kramm

  438. #441 MH
    April 7, 2009

    Schön dass Sie es einsehen.

  439. #442 Eddy
    April 7, 2009

    @FokkerP

    Sie kritisieren Herr Kramm. WasHerr Kramm hier kritisiert ist aber berechtigt, oder wie sehen sie das??? (Kramm 7.4.09 19.02 und 19.18)

  440. #443 Gerhard Kramm
    April 7, 2009

    @FokkerPlanck· 07.04.09 · 19:36 Uhr

    “Die Bilanzgleichungen, auf den die Zirkulationsmodelle beruhen, muessen numerisch geloest werden, …”

    Das ist trivial.

    Wenn das trivial ist, warum unterstellen Sie denn Gerlich und Tscheuschner folgendes:

    Sie G&T nach der Devise: diese
    Gleichung ist nun so komplex, die darf niemand zu lösen wagen. Appellieren Sie hier etwa an freiwillige Selbstbeschränkung beim Forschen:
    Stop, diese Gleichung nicht lösen, hier nichts vereinfachen. Glauben Sie, daß die Grenzen dieser Vereinfachungen die letzten Jahrzehnte
    nicht eingehend überprüft wurden? “

    “Damit sind Unsicherheiten verbunden, die weit ueber das hinausgehen, was als anthropogenes radiatives Forcing bezeichnet wird.”

    So, und dies beweisen Sie mir bitte.

    Das habe ich am Beispiel der Simulation der solaren Einstrahlung an der Oberflaeche des Arktischen Ozeans bereits getan.

    “Wenn alles eingehend ueberprueft worden waere, wie Sie behaupten, wieso gibt es dann so viele verschiedene Zirkulationsmodelle und wieso liefern die auch noch unterschiedliche Ergebnisse, sowohl was die zeitliche als auch die raeumliche Skala betrifft?”

    Und Ihren meinung nach liegt dies alleine an Numerik? Auch hierfür bitte der Beweis.

    Das ist nicht das, was ich dazu geschrieben habe. Offenbar sind Sie nicht mit der Theorie, Parameterisierungsschemata und Numerik von Zirkulationsmodellen vertraut.

    “Drei-Koerper-Problem… Dazu braucht man Gleichungen fuer die Unsicherheiten, die gleichzeitig numerisch geloest werden muessen.”

    Auch dies weiß ich.

    Wenn das so ist, warum dann Ihre staendigen Einwaende, wenn ich darauf aufmerksam mache, dass die Zirkulationsmodelle voellig ueberfordert sind, einen Unterschied von 2 W/m^2 belegen zu koennen.

    Gerhard Kramm

  441. #444 Eddy
    April 7, 2009

    @MH
    Ich empfehle ihnen folgenden Blogbeitrag von dem lieben Jörg:

    https://www.scienceblogs.de/diaxs-rake/2009/02/etablierte-klimaforscher-sehen-menschgemachte-klimaerwarmung.php

    *****Alexander· 05.02.09 · 18:39 Uhr

    Hll Hrr Rngs,
    zm Thm szls Vrhltn slltn S sch ml hr gnn Wrt f dr Zng zrghn lssn.
    Snd S gntlch dr glch Jrg dr d Bddnbrks m Jhr ntdckt ht?
    ;-))

    edit Joerg: Ich hab das mal devokalisiert. Wer unbedingt möchte kann das noch zusammensetzen, ansonsten ist klar dass es eh nur Getrolle ist.****

    gnothi seauton

    Zusammen mit Leuten, wie dem Genie “Thilo”, haben diese Koryphäen die Klimamafia gegründet, die mit Rüpeleien, Pöbeleien, Beleidigungen und Diffamierungen die Welt rettet.

    Ich glaube dieser Massenwahn fing 1989 in Belgien an:

    https://www.mufon-ces.org/text/deutsch/belgien.htm

    Kurz vorher waren sie schon in Deutschland und den USA unterwegs:

    “Das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC; Zwischenstaatlicher Ausschuss für Klimaänderungen), im Deutschen oft als Weltklimarat bezeichnet, wurde im November 1988 vom Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) ins Leben gerufen.”

    Seither benehmen sich einige “Aliens” genauso als wären sie irdische Wissenschaftler und sagen das Ende der Menschheit voraus.

    Die Bibel ist nichts gegen dieses Machwerk übelster AI-Esoterik. ;-)))

    “James Cameron erhielt für das Drehbuch den Bradbury Award 1992 der Science Fiction and Fantasy Writers of America.”

  442. #445 Gerhard Kramm
    April 7, 2009

    @FokkerPlanck· 07.04.09 · 19:36 Uhr

    Prof. Kramm, im Gegensatz zu Ihnen habe ich ein komplettes Physikstudium absolviert. Ich weiß, wovon ich schreibe.

    Gerhard Gerlich ist promovierter und habilitierter Physiker mit dem Schwerpunkt Theoretische Physik. Er hat die Erfahrung von 3 Jahrzehnten als Professor fuer Mathematische Physik.

    Ralph Tscheuschner ist promovierter Physiker mit dem Schwerpunkt Theoretische Physik.

    Ich habe mein Doktorat im Meteorologie vom Fachbereich Physik der Humboldt-Universitaet erhalten. Ich arbeite fast 30 Jahre in Bereich der Theoretischen Meteorologie.

    Folgt man Ihnen, dann wissen wir alle nicht, wovon wir reden.

  443. #446 Eddy
    April 7, 2009

    “Das ist also kein ad hominem? Nun denn…”

    Rétrograde!!!!!

  444. #447 Gerhard Kramm
    April 7, 2009

    @Jörg· 07.04.09 · 19:21 Uhr

    @Jörg· 07.04.09 · 19:43 Uhr

    Stimmen Sie denn mit dem, was Ebel geschrieben hat, ueberein?

    Gerhard Kramm

  445. #448 Eddy
    April 7, 2009

    @Herr Kramm

    Vergessen Sie es einfach. Die Armee der geistigen Finsternis ist komplett immun gegenüber wissenschaftlichen Argumenten die einer Klimakatastrophe widersprechen könnten.

    Wer weiss was die Klimaskeptiker (Al Co2ida) alles damit anstellen könnten. ;-)))

    Und da soll noch jemand behaupten zwischen dem Mittelalter und heute gäbe es keine Analogien ;-))) Wie sagten Sie? Staaa haaa haaaa haaatschi äääääähhhh Ssssicherheit ;-))))

  446. #449 Karel Vogel
    April 7, 2009

    @Eddy
    Sie übertreffen sich selbst !!
    😉
    Absolute Klasse !!

  447. #450 Eddy
    April 7, 2009

    Trolle organisieren sich… Eine Abhandlung des Rubkisgenies Thilo Troll (aka Kuessner)

    https://www.scienceblogs.de/mathlog/2008/12/trolle-organisieren-sich.php

    Damit ihr wisst mit welchen Argumenten hier gearbeitet wird. “Science”blogs? Wissenschaft?

  448. #451 Karel Vogel
    April 7, 2009

    @Eddy
    Hat jemand Popcorn ?
    Eddy, großes Kino !!
    Was macht eigentlich dieser Herr Jörg hier ?
    Ist der etwa auch Wissenschaftler ? Nein, das glaub ich ja nun nicht wirklich.
    Hat er keine Meinung zum Thema ?
    Oder hat er keine Ahnung ?

  449. #452 Gerhard Kramm
    April 7, 2009

    Engywuck· 07.04.09 · 00:36 Uhr

    Gegenbeispiel: Ich messe 20 mal die Länge eines Tisches mit einem 30cm-Lineal. Dann werde ich ziemlich sicher 30 verschiedene Ergebnisse bekommen – von denen alle 30 aber in einem gewissen Bereich liegen, so dass der Mittelwert (mit entsprechender Fehlerfolgeabschätzung aus den systematischen und zufälligen Fehlern der Einzelmessungen) ziemlich sicher halbwegs das richtige Ergebnis liefert.

    Das ist ein typisches Beispiel fuer zufaellige Fehler, vorausgesetzt, dass Lineal ist masstreu. Diese zufaelligen Fehler koennen Sie statistisch verarbeiten. Ist aber das Lineal in Wirklichkeit nur 28 cm lang, obwohl es eine 30-cm-Skala besitzt, dann ergibt sich ein systematischer Fehler. Ihn in Ihren statistischen Berechnungen zu beruecksichtigen, waere falsch.

    Nun kann ich statt 20mal ein 30cm-Lineal zu nehmen das auch einmal mit Lineal, mit Geodreieck, mit Zirkel, Handspannen, … durchführen — analog zu 20 verschiedenen Modellen. Zu jeder Einzelmessung kann ich den Messfehler angeben, so dass ich nach Ermittlung des Mittelwerts wieder einen Gesamtfehler des Mittelwerts angeben kann (z.B. mit Fehlerfortpflanzung nach Gauß).

    Die verwendeten Massstaebe muessen vergleichbar sein, was die Masstreue angeht. Sonst ergeben sich bei dem einen oder anderen der verwendeten Massstaebe systematische Fehler.

    Zirkulationsmodelle (GCMs) sind deterministische Modelle. Falls nicht durch das Aendern von Compiler-Optionen Ungenauigkeiten infolge Rundungsfehler auftreten oder durch das Ausschalten von Stabilitaetskriterien wie dem Courant-Friedrichs-Levy-Kriterium sich die Ergebnisse aenderen, wird das von einem Zirkulationsmodell gelieferte Ergebnis bei jeder Simulation nahezu identisch sein. (Leichte Abweichungen ergeben sich auch beim Verwenden von Iterationsverfahren.)

    Wenn also 20 verschiedene GCMs auch 20 verschiedene Ergebnisse liefern, dann sind 19 davon garantiert nicht richtig. Die Gruende, die fuer die unterschiedlichen Ergebnisse verantwortlich sind, habe ich oben aufgelistet. Selbst das 20. Ergebnis muss nicht richtig sein, denn die existierende Datenbasis, an Hand der wir solche GCMs bewerten koennen, laesst eine Verifikation nicht zu. Man spricht nicht umsonst von Evaluation, was nicht mit Verifikation gleichgesetzt werden darf.

    Das Multi-Model-Mean was ja im Kapitel 8 des 4. Berichts der WGI zum IPCC eine wesentliche Rolle spielt, ist nichts anderes als das Zeichen eines wissenschaftlichen Offenbarungseids.

    Gerhard Kramm

  450. #453 Karel Vogel
    April 7, 2009

    @Thilo
    scienceblogs.de/primaklima/2009/03/chronik-eines-angekundigten-skandals-gerlich-und-tscheuschner-wurden-peerreviewt.php#comment30014
    Dieser Beitrag ist mindestens genauso geistvoll und sachlich zum Thema passend wie von diesem Biertrinker, ehm, äh, Karl Mistelberger, oder so:
    scienceblogs.de/primaklima/2009/03/chronik-eines-angekundigten-skandals-gerlich-und-tscheuschner-wurden-peerreviewt.php#comment29807
    Muß man den kennen, wenn es um Klima geht ??

  451. #454 Gerhard Kramm
    April 7, 2009

    for4zim aka Dr. Jörg Zimmermann

    Interessant, was Sie in Ihrem Weblog ueber die Arbeit von Gerlich und Tscheuschner zusammengeschrieben haben. Es bestaetigt nur, dass Sie von der Materie nichts verstehen. Aber darum geht es Ihnen ja auch nicht. Es geht Ihnen nur um die Verunglimpfung von Wissenschaftlern, die nicht Ihrer Meinung sind.

    Gerhard Kramm

  452. #455 Eddy
    April 8, 2009

    @Gerad Vogel

    Danke! 😉 Interessant an Thilos und Mistelbergers biblischen Gleichnissen ist, dass sie das Gegenteil von dem sagen, was sie eigentlich sagen sollten. Das Paradebeispiel eines “intellektuellen” Blindgängers. Als würde Dieter Bohlen zu seinem schlechtesten Kandidaten sagen: “Hey Alter, du hast zwar kein Talent aber du singst wie ein Gott”.

    Wobei wir auch das Niveau dieser “Debatte” genau definiert hätten. Pisa läst grüssen. “Absolut taube Nüsse erlangen Doktortitel und mimen Intelligenz”.

    Allen Ebels, Kramms und Fokkers zum Trotze bleibt am Ende wieder nur tiefste, tumbeste, mittelalterliche Polemik.

    Jetzt fehlt nur noch ein getrennter Blogbeitrag zur Widerlegung dessen was Professor Kramm nie gesagt hat. Mein lieber Professor Kramm, hier kann niemand gewinnen. Man MUSS Sie wie einen total verblödeten Trottel behandeln, so wie auch den grossen Wissenschaftler Syun-Ichi Akasofu (Heartland und Geladene tun mal so wie Klimakonferenz), sonst bricht das Kartenhaus “Klimakollaps” und “Weltverschwörung der Skeptiker” in sich zusammen.

    Diese Leute haben sonst nichts im Leben als Astrologen, Wünschelrutengänger, Homöopathen, Numerologen, Ufologen und Helmleugner zu widerlegen, bzw. seitenlange Blogbeiträge über sie zu schreiben. Wüsste ich nicht dass Ludmila Carone wirklich Planetologin ist und dass Georg Hoffmann wirklich an einem klimatologischen Institut arbeitet, wäre ich fest davon überzeugt, dass die deutschen “scienceblogs” ein Projekt aus einer geschlossenen Anstalt sind. Es soll sogar einer vom Planeten K-Pax dabei sein. 😉

    Selten hat sich ein ganzer Berufszweig so dermassen freiwillig blamiert wie die Wissenschaftler der scienceblogs. Auch die absolut dümmste Aussage aus dem Rahmstorf-realclimate-clan wird blind nachgebetet. 90% der Zwischenrufer, neben banalen sciencebloggern offenbar auch Nobelpreisträger und Atmosphärenphsysiker höchsten Ranges, mit so phantasievollen Namen wie Evilduck und G-Lucifer, erlauben es sich mitzureden trotz kompletter Ahnungslosigkeit um welches Thema es sich genau handelt.

    Das Lieblingsinstrument ist die Diffamierung, gefolgt von der Beleidigung und abgerundet von den total blödsinnigen Rohrkrepierern, die bloss dazu dienen die “Diskussion”, die nie eine sein sollte, zu torpedieren.

    Wo der normale Wissensstand, wie bei Astrologie, Homöopathie und den Wünschelruten nicht mehr reicht, wird halt einfach die Zerstörungstaktik angewandt. Und wer es wagt auf die Beleidigungen angemessen zu reagieren wird so behandelt, wie man es bei Abu Ghraib abgekuckt hat.

    Falls er sich nicht wie ein absoluter Verlierer fühlt und Leine zieht wird er halt gedemütigt, dieser weinerliche Jammerlappen …..

    Und diese Leute fühlen sich stark, fühlen sich bestätigt und haben keine Gewissensbisse … wieso auch, es geht doch darum den Weltuntergang zu verhindern … (wo sind die Massenvernichtungswaffen Lynndie England?)

    “Je länger und aufmerksamer der Inquisitor Galileo Galilei zuhörte, desto mehr wuchsen seine Zweifel. Nicht an der alten These des Kopernikus, sondern an Galileis neuen Beweisen. Wenn es aber etwas gab, was Galileo Galileis cholerisches Temperament nicht vertrug, dann waren das die milden Zweifel eines aufgeklärten, ihm intellektuell überlegenen Inquisitors.”

  453. #456 Eddy
    April 8, 2009

    England: Graner would say, “This is what we do when they talk.” I’d never been a prison guard before or anything. So, to me, I didn’t know if what was okay and what was not. So I looked up to him and I thought, “Okay, he knows what he’s doing.”

    Don Henley:

    “Today I made an appearance downtown
    I am an expert witness, because I say I am
    And I said, ‘Gentleman….and I use that word loosely….
    I will testify for you
    I’m a gun for hire, I’m a saint, I’m a liar
    Because there are no facts, there is no truth
    Just a data to be manipulated
    I can get any result you like
    What’s it worth to ya?
    Because there is no wrong, there is no right
    And I sleep very well at night
    No shame, no solution
    No remorse, no retribution
    Just people selling T-shirts
    Just opportunity to participate in the pathetic little circus
    And winning, winning, winning’

    It was a pretty big year for predators
    The marketplace was on a roll
    And the land of opportunity
    Spawned a whole new breed of men without souls
    This year, notoriety got all confused with fame
    And the devil is downhearted
    Because there’s nothing left for him to claim

    He said “It’s just like home
    It’s so low-down, I can’t stand it
    I guess my work around here has all been done”

  454. #457 Engywuck
    April 8, 2009

    zuallererst: ja, mein name ist absichtlich gewählt – schon weil den damals keiner hatte 😀 (inzwishen gibt’s glaub noch nen anderen, von dem die ganzen Partybilder im Netz sind)

    @Kramm: *Müssen* die GCM immer dasselbe Ergebnis liefern, wenn sie korrekt sind? Welche Unterschiede in den Modellierungen sind denn die Ursache für die Verschiedenheit der Ergebnisse?
    Kann dies evtl. auch daran liegen, dass diese Modelle (vermutlich) auf verschiedenen Rechnern mit verschiedenen Compilern durchgeführt wurden?

    Oh, und zuletzt: wie groß sind denn die Fehlerbandbreiten bei den Einzelergebnissen? Überschneiden sich diese bei den 20 verschiedenen Modellen?

    Im übrigen habe ich Kapitel 8 gerade gelesen… Das sieht mir nach einer sehr ausgewogenen Darstellung der Stärken und Schwächen der Modelle aus, ohne “Politik” dahinter.

    Interessant ist z.B. auch folgendes:

    Shukla et al. (2006) correlated a measure of the fi delity of the simulated surface temperature in the 20th century with simulated 21st-century temperature change in a multi-model ensemble.
    They found that the models with the smallest 20th-century error produced relatively large surface temperature increases in the 21st century.

    Oder das Bild in FAQ 8.1, das schön zeigt, dass die *reale* Temperatur des 20. Jahrhunderts sich sehr schön in dem Bereich befindet, der von allen Modellen gemeinsam aufgestellt wird, das Mittel aus diesen Modellen ist eine sehr schön “gesmoothete” Kurve des realen Verlaufs (der relae Verlauf hatte als mehr “Zacken”) — schon von daher kann man ein Jahr, das angeblich außerhalb liegt – nicht als Beweis ansehen, dass gar nichts stimmt.

    Laut dem Bericht wurden einige der Modelle auch dazu benutzt, Wettervorhersagen für kurze Zeiträume zu machen und stellen diese halbwegs präzise dar…

    Models also reproduce other observed changes, such as the faster increase in nighttime than in daytime temperatures, the larger degree of warming in the Arctic and the small, short-term global cooling (and subsequent recovery) which has followed major volcanic eruptions, such as that of Mt. Pinatubo in 1991

    Nevertheless, models still show significant errors. Although these are generally greater at smaller scales, important largescale problems also remain. For example, deficiencies remain in the simulation of tropical precipitation, the El Niño-
    Southern Oscillation and the Madden-Julian Oscillation (an observed variation in tropical winds and rainfall with a time scale of 30 to 90 days). The ultimate source of most such errors is that many important small-scale processes cannot be represented explicitly in models, and so must be included in approximate form as they interact with larger-scale features. This is partly due to limitations in computing power, but also results from limitations in scientific understanding or in the availability of detailed observations of some physical processes.

    Despite such uncertainties, however, models are unanimous in their prediction of substantial climate warming under greenhouse gas increases, and this warming is of a magnitude consistent with independent estimates derived from other sources, such as from observed climate changes and past climate reconstructions.

    Kiktev et al. (2003) compared station observations of extreme events with the simulations of an atmosphere-only GCM (Hadley Centre Atmospheric Model version 3; HadAM3) forced by prescribed oceanic forcing and anthropogenic radiative forcing during 1950 to 1995. The indices of extreme events they used were those proposed by Frich et al. (2002).
    They found that inclusion of anthropogenic radiative forcing was required to reproduce observed changes in temperature extremes, particularly at large spatial scales.

    Etc.

    Sie geben eindeutig zu, dass die Modelle Mängel haben und zeigen zugleich, dass trotz dieser Mängel *anscheinend* die Vorhersage (bzw. Rückrechnung bei Überprüfung am 20. Jahrhundert) stimmt.
    In allen Grafiken, in denen die verschiedenen Modelle mit der realen Entwicklung verglichen werden ergibt sich, dass die reale Entwicklung im Bereich liegt, der durch die verschiedenen Modelle aufgespannt wird, meist nahe der Mittellinie der Modelle (so angegeben).
    Insofern ist keines der Modelle *falsch* oder *richtig*, die *Summe* aller gibt aber den Bereich richtig an.
    Richtig genug für mich um sagen zu können: Ja, ich glaube, dass die heutigen Modelle *insgesamt* eine brauchbare Vorhersage für das Jahr 2100 treffen und die Entwicklung dahin treffen.
    Selbst wenn sie auf falschen Voraussetzungen basieren *sollten* tun sie das doch “gut genug”, um in toto “erfolgreich” zu sein.

    Ich sehe auch keinen Grund darin, anzunehmen, dass das Ganze von einer Verschwörung von Wissenschaftlern geschrieben wurde, die “lügen”. Sollten Sie das tun, dann tun sie das jedenfalls extrem gut…..

  455. #458 Gerhard Kramm
    April 8, 2009

    @Eddy· 08.04.09 · 02:09 Uhr

    vor einiger Zeit hatte ich hier nur ganz kurz auf eine fehlerhafte Darstellung in der Arbeit von Arthur Smith hingewiesen. Ich wurde sofort angegriffen. Mittlerweile musste ich feststellen, dass dieses weitergetragen wurde (siehe den Weblog von Eli Rabett. Daraufhin war ich gezwungen, meine Kritik weiter auszudehnen. Hier ist mein Kommentar dazu:

    Arthur,

    the steps from your Eq. (7) to Eq. (9) are simply not correct.

    One can define effective values as you did in the case of T^4. That leads to

    [T^4] = 1/(4 pi) Int_A_s (T^4 dA_s)

    In this equation A_s is the solid angle (for a sphere A_s = 4 pi), and dA_s is the differential solid angle.

    However, if we consider eps T^4 we will obtain

    [eps T^4] = 1/(4 pi) Int_A_s (eps T^4 dA_s)

    The quantity [eps T^4], however, is not equal to [eps] x [T^4] because it would mean that

    Int_A_s (eps T^4 dA_s) = Int_A_s (eps dA_s) x Int_A_s (T^4 dA_s)

    And this is sheer mathematical nonsense.

    Best regards

    Gerhard Kramm

    Soviel zur vielgepriesenen Arbeit von Arthur Smith.

    Mit freundlichen Gruessen

    Gerhard Kramm

  456. #459 Eddy
    April 8, 2009

    @Engywuck

    Sie schreiben:
    “””””””Sie geben eindeutig zu, dass die Modelle Mängel haben und zeigen zugleich, dass trotz dieser Mängel *anscheinend* die Vorhersage (bzw. Rückrechnung bei Überprüfung am 20. Jahrhundert) stimmt.
    In allen Grafiken, in denen die verschiedenen Modelle mit der realen Entwicklung verglichen werden ergibt sich, dass die reale Entwicklung im Bereich liegt, der durch die verschiedenen Modelle aufgespannt wird,”””””””

    Ja, die Modelle werden immer wieder “angepasst”! Obschon der Co2-Ausstoss am oberen Limit der Prognosen liegt, liegen die realen Messdaten komplett ausserhalb des untersten Limits der IPCCprognosen. Wie das denn? Nur kurzfristige natürliche Schwankungen?

    Weil wir einen zu kurzen Zeitraum beobachten? Nun, für Rahmstorfs Behauptung, dass sich die Erwärmung beschleunigt, war der Zeitraum von 10 Jahren (Oktober 2008) gerade recht. Trotzdem war es eine Lüge und was für eine. Er plaidiert auf Langzeittrends.

    Nun, nur zu, hier bin ich, nehmen wir doch Langzeittrends, und zwar nicht von 1980 bis 1998 oder, wenns genehm ist 2007, sondern entweder von 1900 bis 2008, oder für die reine Co2phase von 1940 bis 2008, oder doch realistischer von 1700 bis 2008 oder noch realistischer von der Mittelalterlichen Warmperiode bis 2008 ….

    Aber NEIN Langzeittrends fangen da an wo die Modelle wollen, die Klimahysteriker wollen oder die “dunkle Weltverschwörung” des IPCC will.

    Klimasensitivität? Wie denn, wenn natürliche Schwankungen in den Modellen nicht vorkommen? Das ist doch gerade der Bereich wo Science Fiction auf Realität trifft.

    Und alle Wissenschaftler, die auf Realität plaidieren sind Irre, Trolls, cranks …. DANKE SCHÖN

    “Ad hominem” gilt nur für die andere Seite. Die eine Seite besitzt die ewig gültige Wahrheit?! Und deshalb ist eine persönliche Beleidigung eine Blume.

    Sven Titz im Spektrum der Wissenschaft:

    https://www.spektrumverlag.de/sixcms/detail.php?id=979390&_druckversion=1

    Wieso gehen Sie auf obige Lügen der Klimatologen nicht ein? Zu peinlich? Oder sind es einfach keine Lügen weil gutmenschlich korrekt?

  457. #460 Ebel
    April 8, 2009

    @Eddy· 08.04.09 · 02:09 Uhr

    Allen Ebels, Kramms und Fokkers zum Trotze bleibt am Ende wieder nur tiefste, tumbeste, mittelalterliche Polemik.

    Eddy tut mir Leid – aber bei dem Verhalten Herrn Kramms schäme ich mich, mit ihm in einen Topf geworfen zu werden. Nicht nur, daß er hier nur rumlabert, Unterstellungen widerlegt usw. will er sich als den größten Wissenschaftler aufspielen. Bestes Beispiel sein eigenes Zitat in seinem Beitrag (Gerhard Kramm· 08.04.09 · 02:45 Uhr):

    Arthur,
    the steps from your Eq. (7) to Eq. (9) are simply not correct.
    One can define effective values as you did in the case of T^4. That leads to
    [T^4] = 1/(4 pi) Int_A_s (T^4 dA_s)
    In this equation A_s is the solid angle (for a sphere A_s = 4 pi), and dA_s is the differential solid angle.
    However, if we consider eps T^4 we will obtain
    [eps T^4] = 1/(4 pi) Int_A_s (eps T^4 dA_s)
    The quantity [eps T^4], however, is not equal to [eps] x [T^4] because it would mean that
    Int_A_s (eps T^4 dA_s) = Int_A_s (eps dA_s) x Int_A_s (T^4 dA_s)
    And this is sheer mathematical nonsense.
    Best regards
    Gerhard Kramm

    Arthur,

    die Schritte aus dem Gl. (7) zu Gl. (9) sind einfach nicht korrekt.

    Man kann effektive Werte [Mittelwerte] festlegen, wie Sie es im Fall von T^4 getan haben. Dies führt zu

    [T^4] = 1 / (4 pi) Int_A_s (T^4 dA_s)

    In dieser Gleichung A_s ist der Raumwinkel (für eine Kugel A_s = 4 pi), und dA_s ist das Raumwinkeldifferential.

    Allerdings, wenn man eps T^4 betrachtet, dann erhalten wir

    [eps T^4] = 1/(4 pi) Int_A_s (eps T^4 dA_s)

    Die Größe [eps T^4], ist jedoch nicht gleich auf [eps] x [T^4], weil es bedeuten würde, dass

    Int_A_s (eps T^4 dA_s) = Int_A_s (eps dA_s) x Int_A_s (T^4 dA_s)

    Und das ist reiner mathematische Unsinn.

    Mit besten Grüßen
    Gerhard Kramm

    Kramm versteht schon so einfache Gleichungen nicht. Kramm mußte nicht nur darauf aufmerksam gemacht werden, daß Smith mit x den Raumwinkel bezeichnet
    @Ebel· 30.03.09 · 22:51 Uhr

    Mit x bezeichnet Smith jeden Ort an der Oberfläche

    beweist Kramm auch mit seinem Zitat, daß er wenig Ahnung von Mittelwertbildung hat: Der Regelfall der arithmetischen Mittelwertsbildung ist der gewichtete arithmetische Mittelwert (hier mit der Gewichtsfunktion T^4), allerdings wird oft ein konstantes Gewicht 1 verwendet wie in Gleichung (6) bei Smith.

    Die Definition des gewichteten Mittelwertes ist also richtig. Das Integral, das in Gleichung (8) zur Berechnung des gewichteten Mittelwertes verwendet wird, ist gleichzeitig die gesamte Abstrahlungsleistung der Planetenoberfläche, was sehr schön zu sehen ist, wenn der gewichtete Mittelwert uas Gleichung (8) in Gleichung (9) eingesetzt wird. Dann kürzen sich fast alle Größen heraus und es bleibt das Integral über alle örtlichen Abstrahlungen.

    Daß “Die Größe [eps T^4] … gleich auf [eps] x [T^4]” wäre mit
    [eps] = 1/(4 pi) Int_A_s (eps dA_s)
    hat niemand behauptet.

    Kramm widerlegt also etwas, was niemand behauptet hat – nämlich ein ungewichteten Mittelwert von epsilon zu verwenden.

    Diese Taktik zieht sich durch alle Beiträge von Kramm: Widerlegen von nicht gemachten Behauptungen, Streit um Nebensächlichkeiten (die er auch noch verliert), widerlegte Falschbehauptungen mit Schweigen übergehen usw. Wahrscheinlich wird das auch hier wieder passieren.

    Also sind die Beiträge Kramms zu vergessen und es ist für mich beschämend mit ihm in einem Atemzug genannt zu werden. Tut mir Leid, daß ich das heute so hart ausdrücken muß, denn ich hatte zuerst einen anderen Eindruck von Kramm.

    MfG

  458. #461 FokkerPlanck
    April 8, 2009

    @ Kramm

    Folgt man Ihnen, dann wissen wir alle nicht, wovon wir reden.

    Herr Prof. Kramm,

    wenn ich Ihnen unrechtmäßig etwas unterstellt habe, entschuldige mich hiermit.

    Ich habe mich vielleicht etwas zu sehr zu unberechtigten Unterstellungen hinreißen lassen. Aber andererseits bin ich hiermit in guter Gesellschaft, denn die Kommunikationsform hier ist wohl anfällig für eigenwillige Textinterpretationen, die der Autor so vielleicht gar nicht implizieren wollte und leider auch nur schwer durch weitere Erläuterungen korrigieren kann.

    Mich wunderte einfach, daß Sie behaupten, daß die radiative forcings von größenordnungsmäßig ~ 1 W/m2 im Fehlerintervall der Modelle untergehen sollten, also das SNR < 1 ist. Sie schrieben dazu etwas an einem Beispiel. Wo war das (link)?

  459. #462 Jörg Zimmermann
    April 8, 2009

    “Gerhard Kramm· 07.04.09 · 23:27 Uhr

    for4zim aka Dr. Jörg Zimmermann

    Interessant, was Sie in Ihrem Weblog ueber die Arbeit von Gerlich und Tscheuschner zusammengeschrieben haben. Es bestaetigt nur, dass Sie von der Materie nichts verstehen. Aber darum geht es Ihnen ja auch nicht. Es geht Ihnen nur um die Verunglimpfung von Wissenschaftlern, die nicht Ihrer Meinung sind.

    Gerhard Kramm”

    In diesem Beitrag stimmt nur der erste Satz. Sie tun sich keinen Gefallen, wenn Sie so leichtfertig substanzlose Behauptungen aufstellen.

  460. #463 Krishna Gans
    April 8, 2009

    @for4zim
    Schon interessant, wenn eine Chemiker den Physikern G&T, und dem Meteorologen Kramm vormachen will, daß er deren Gebiete besser beherrscht als diese.
    Aber er hat ja mit Herrn Rahmstorf das richtige “große Vorbild”.
    Von Sachkenntnis ungetrübt beleidigt er lieber Fachleute.
    Das nennt sich dann “wissenschaftliche Diskussion”.

  461. #464 Krishna Gans
    April 8, 2009

    @Ebel

    Mit Ihrer Falschbeauptung in Bezug auf Gerlich und dem Vergleich mit dem Auto haben Sie sich nun wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert, und wie ich sehe, haben Sie die diesbezügliche Frage Vogel’s auch noch nicht beantwortet. Wenn ich das richtig sehe, haben Sie Gerlich wissentlich total falsch zitiert (wie nennt man das gemeinhin ?)

    Aber egal, seien Sie froh, mit Herrn Kramm in einem Atemzug genannt zu werden, fragen Sie lieber Herrn Keramm, wie er es umgekehrt empfindet, mit Ihnen zusammen genannt zu werden.
    🙂

  462. #465 terafloppp
    April 8, 2009

    herrlich! die olle emotionsfalle –

    ” Streite nie mit den Dummen. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau und dann schlagen sie dich mit ihren eigenen Waffen. ”

    also bleibt der sachliche argumentative weg wohl der einzige, um negative emotionen bei der bewertung wissenschaftlicher ergebnisse so gut es geht, außen vor zu halten – eine schwierige übung, vor allem im schnittstellenbereich von akademischer zur küchentisch-wissenschaft!

  463. #466 Ebel
    April 8, 2009

    @Krishna Gans· 08.04.09 · 13:56 Uhr
    Herr Gans, Sie sind also ein ausgesprochener Fachmann, der beurteilen kann, ob Herr Kramm bzw. Gerlich/Tscheuschner Recht haben.

    Würden Sie bitte mitteilen, woher Sie diese umfangreichen Fachkenntnisse haben?

    MfG

    PS: Falls das nicht zutrifft, tut es mir Leid – aber dann müssen Sie zerissen bleiben, wem Sie glauben können. Vielleicht können Sie aber durch Antworten auf Fragestellungen von Ihnen besser durchsehen.

  464. #467 Jörg Zimmermann
    April 8, 2009

    “Krishna Gans· 08.04.09 · 13:38 Uhr

    @for4zim
    Schon interessant, wenn eine Chemiker den Physikern G&T, und dem Meteorologen Kramm vormachen will, daß er deren Gebiete besser beherrscht als diese.
    Aber er hat ja mit Herrn Rahmstorf das richtige “große Vorbild”.
    Von Sachkenntnis ungetrübt beleidigt er lieber Fachleute.
    Das nennt sich dann “wissenschaftliche Diskussion”.”

    Worin G&T falsch liegen, ist hier und in den angegebenen Links ausführlich dargelegt. Wenn man (sinnloserweise) G&T verteidigen will, sollte man es schon anhand der Argumente tun und nicht mit sachfremden Verweisen, wer den wohl kompetenter für irgendwas sei. Ich möchte auch klarstellen, daß ich grundsätzlich niemanden beleidige und die entsprechende Falschbehauptung zurückweise, die Sie hier gerade verbreiten.

  465. #468 Eddy
    April 8, 2009

    @Jörg Zimmermann

    Auf ihrem Blog mogeln sie sich aber tüchtig durch die Temperaturdaten um ihrer Ideologie die nötige Nahrung zu geben. Zuerst wurde behauptet dass sich die Erwärmung beschleunigt, was fast übergangslos zu dem wärmsten Jahrzehnt seit Beginn der Aufzeichnungen umdeklariert wurde. Klingt ähnlich, ist es aber nicht!

    https://www.junkscience.com/MSU_Temps/MSUvsRSS.html

    Es ist also jetzt schon komplett egal wie schnell es wärmer wird, Hauptsache es wird überhaupt wärmer.

    Aber die GISS ist ja DIE Referenz:

    https://data.giss.nasa.gov/gistemp/graphs/Fig.A2.lrg.gif

    Und dann erklären sie mir wieso man nicht erklären kann, dass es die letzten Jahre kälter wurde? Und zwar so kalt, dass wir komplett ausserhalb der günstigsten IPCC-Prognosen liegen!

    Ausserdem wird der Beginn der globalen Erwärmung gern auf 1977 datiert. Wieso nicht 1940? Ich kann es ihnen gern erklären. Weil es damals wärmer war als 1977.

    Zwischen 1945 und 2008 liegen sage und schreibe knapp mehr als 0,2 Grad. Was bleibt ist eine Erwärmung die natürlichen Ursprungs sein könnte oder eben eine aktuelle Abkühlung. Die Behauptung von Rahmstorf im Oktober 2008 dass sich die Erwärmung beschleunigt war also Schwachsinn?!

    UFF, DANKE, das hätten wir dann wohl endgültig geklärt! Und wir brauchen nicht mehr darauf zurück zu kommen?!

  466. #469 Ebel
    April 8, 2009

    @terafloppp· 08.04.09 · 14:05 Uhr

    Streite nie mit den Dummen. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau und dann schlagen sie dich mit ihren eigenen Waffen.

    Diese Aussage gibt es auch als chinesisches Sprichwort:

    Wenn sich jemand mit einem Dummkopf streitet, dann gibt es zwei Dummköpfe.

    Wobei man aber deutlich einen Unterschied zwischen einem Dummkopf und einem Unwissenden machen muß. Der Unwissende will sich helfen lassen – und steht vor dem Dilemma, wem er glauben soll, wenn ihm Aussagen angeboten werden, die sich (manchmal nur scheinbar) widersprechen. Dieses “manchmal nur scheinbar” bezieht sich darauf, daß man manche Aussagen mehrdeutig verpacken kann. Der Fachmann liest dann automatisch das Richtige heraus, jeder andere kann etwas anderes herauslesen – manchmal das Richtige, manchmal das Falsche.

    Jemanden der an der Wahrheit interessiert ist, kann man nur dadurch Hilfestellung geben, indem man ihm empfiehlt, Fragen zu stellen, deren Beantwortung er mit seinem Erfahrungsschatz vergleichen kann – wobei der Erfahrungsschatz leider auch auf anderen falschen Aussagen aufbauen kann.

    MfG

  467. #470 Eddy
    April 8, 2009

    @Herr Ebel

    Sie sind einfach Ok!!!!! DANKE

    Egal wie richtig oder falsch Sie liegen mögen, oder eben Herr Kramm, was ich nicht beurteilen kann, für den Laien sind Sie glaubwürdiger als IPCC, realclimate, Rahmstorf und Georg zusammen.

    Herr Kramm bleibt auch immer genauso freundlich, weshalb ich sie und FokkerP auf die gleiche Stufe stelle. Das ist eine ethische Benotung und keine wissenschaftliche. Aber die ist ja für die Zukunft dieses Planeten eh wichtiger, oder?

    Liebe Grüsse
    Eddy

  468. #471 Jörg Zimmermann
    April 8, 2009

    “Eddy· 08.04.09 · 15:44 Uhr”

    Den Zusammenhang zwischen diesem Beitrag und meinem Blog kann ich nicht erkennen. Es gehört auch thematisch nicht hierher. Außerdem sehe ich aus dem Beitrag, daß Sie sich mit dem Unterschied zwischen Wetter und Klima beschäftigen sollten.

  469. #472 Eddy
    April 8, 2009

    @Jörg Zimmermann
    Dann schreiben Sie doch etwas über G&T! Ich finde ihre Ausschweifungen um angebliche falsche Aussagen zu der Abkühlung der letzten Jahre pure Haarspalterei. Es zeigt doch einfach dass sie an Wissenschaft nicht interessiert sind und auch nicht an Kommentaren ;-)))

  470. #474 Jörg Zimmermann
    April 8, 2009

    Ich habe hier im Thread nichts über eine Abkühlung oder Erwärmung geschrieben. Sie haben dies hier ohne besonderen Grund eingebracht. Ihr Auftreten hier finde ich unverschämt. Unterlassen Sie es bitte, zu trollen.

  471. #475 Eddy
    April 8, 2009

    Sie sind gerade der Richtige! Unter mehreren Nicks unterwegs und gleich beleidigen wenn jemand eine andere Meinung hat. Troll ähhh TOLL!!! Sie disqualifizieren sich selbst, wie auch andere Oberclowns hier immer wieder und wieder und wieder … und wieder … Aber so lange man nichts sagt und nur trollt, bietet man auch keinen Angriffspunkt. Feige, dumm und arrogant … wo hatten wir das schon wieder?

  472. #477 Krishna Gans
    April 8, 2009

    @Eddy
    laß doch Jörg seine Steinchen aus dem Kellerfenster werfen, Du widmest dem viel zu viel Aufmerksamkeit.
    Keiner speilt mit ihm, keiner schreibt bei ihm, was alos bleibt ?
    Hier Frust ablassen und dicke Backen blasen.

  473. #478 Krishna Gans
    April 8, 2009

    @Jörg Zimmerman
    Sie verweisen, mit Ihrem Namen als Link, auf Ihren Blog, das ja wohl auch nicht von ungefähr, verweisen bei Ihrem Thread ausdrücklich auch hier her zu GHoffmann und beschweren sich, wenn man sich Ihrer Themen annimmt ???

    Man kann Ihnen nur sagen:
    “Sie verstehen es einfach nicht” !!
    Sonst würden Sie nicht mit “unverschämt” um sich werfen.

  474. #479 Eddy
    April 8, 2009

    Ich kann diese aufgeblasenen Luftsäcke nicht mehr lesen! Kein einziges Posting was direkt mit dem Thema zu tun hat, aber sogleich beleidigt wenn das Vakuum “auffliegt”.

    Als hätte jemand im Ameisenhaufen gestochert… Die Klimafeuerwehr rückt aus Tatütatah ….

  475. #480 Klimaskeptiker
    April 8, 2009

    @Jörg Zimmermann

    und die entsprechende Falschbehauptung zurückweise, die Sie hier gerade verbreiten.

    Die da wäre ??
    Sollte ich was falsches behauptet haben, wüßte ich gern was, damit ich das dann korrigieren kann und mich ggfs. entschuldigen kann.

  476. #481 Gerhard Kramm
    April 8, 2009

    @Ebel· 08.04.09 · 08:04 Uhr

    Ihr Beitrag bestaetigt wiederum, wie wenig Sie von der Materie verstehen.

    Es geht nur darum, dass das Intergal ueber ein Produkt zweier beliebiger Funktionen f(x) und g(x), naemlich

    INT (f(x) g(x) dx)

    nicht gleich

    INT (f(x) dx) . INT (g(x) dx)

    ist. Genau das geht in Gleichung (8) bei Smith (2008) ein. Dort heisst es

    eps_eff(t) = 1/(4 pi r^2 T_eff(t)^4) INT (eps(x, t) T^4(x,t) dx)

    Man kann das natuerlich auch so schreiben

    eps_eff(t) T_eff(t)^4 = 1/(4 pi r^2) INT (eps(x, t) T^4(x,t) dx)

    Wie die effectiven Groessen zu bilden sind, hat Smith mit der Gleichung (6) definiert, d.h.

    T_eff(t)^4 = 1/(4 pi r^2) INT (T^4(x,t) dx)

    Also muss eps_eff(t) genauso berechnet werden

    eps_eff(t) = 1/(4 pi r^2) INT (eps(x, t) dx)

    Damit soll gelten;

    eps_eff(t) T_eff(t)^4 = 1/(4 pi r^2) INT (eps(x, t) dx) . 1/(4 pi r^2) INT (T^4(x,t) dx) = 1/(4 pi r^2) INT (eps(x, t) T^4(x,t) dx)

    Und das ist beliebig falsch. Wenn also jemand nichts von Mittelung versteht, dann doch wohl Sie.

    Nebenbei bemerkt: Wenn das richtig waere, koennte man leicht zeigen, dass Varianzen und Kovarianzen (oder Terme noch hoeherer Ordnung) in Gleichungen fuer turbulente Systeme gar nicht auftreten koennen.

    Gerhard Kramm

  477. #482 Gerhard Kramm
    April 8, 2009

    @Jörg Zimmermann· 08.04.09 · 12:12 Uhr

    Ich weiss nicht, ob ich lachen oder mich bei Ihnen bedanken soll. Weil Sie nichts besseres zu tun hatten, als meine nur leicht angedeutete Kritik an Smith’s Manuskript sofort zum Blog von “Eli Rabett” weiterzutragen (Herr Lehrer ich weiss was), sah ich mich veranlasst, weiter auszuholen, um meine Kritik zu verdeutlichen.

    Gerhard Kramm

  478. #483 Gerhard Kramm
    April 8, 2009

    @FokkerPlanck· 08.04.09 · 09:42 Uhr

    Bitte schauen Sie sich die Abbildung 45 an, die ich waehrend meines Vortrags vor der Joint Alaska Climate Impact Assessment Commission am 12 April 2007 praesentierte (https://housemajority.org/coms/cli/uaf_gerhard_kramm.pdf ). Dort koennen Sie sehen, mit welchen Unsicherheiten die globalen Zirkulationsmodelle behaftet sind.

    Wenn bei der Parameterisierung der turbulenten Fluesse von sensibler und latenter Waerme, die bei der Loesung der Energieflussbilanzgleichung fuer die Erdoberflaeche benoetigt werden, Unterschiede von bis zu 60 W/m^2 im Falle instabiler Schichtung auftreten, und zwar je nach Art der Parameterisierung, dann ist die damit verbundene Unsicherheit weitaus groesser als jedes bisher genannte anthropogene radiative Forcing.

    Noch etwas zu Ihrer Entschuldigung. Sie muessen sich nicht bei mir entschuldigen, weil in der Hitze der Debatte auch manchmal die Fetzen fliegen. Wichtig ist fuer mich, der Fortschritt in der Forschung. Diesen sehe ich allerdings davonschwimmen, wenn selbst grundlegende Dinge wie die Mittelbildung nicht mehr verstanden werden. Das betrifft allerdings nicht Sie.

    Mit freundlichen Gruessen

    Gerhard Kramm

  479. #484 Eddy
    April 8, 2009

    @Herr Kramm
    Lachen geht nur umgekehrt. Der Aktivist darf bzw. MUSS über den “Klimaskeptiker” lachen. Andersrum ist es vollkommen humorlos. Humor gilt halt nur noch in seiner ganz archaischen Form: Rüpeln, Pöbeln, Beleidigen die heilige Triade des Klimahumors bei dem niemand lacht, genauso wenig wie damals ….

    https://www.uni-bielefeld.de/Universitaet/Einrichtungen/Zentrale%20Institute/IWT/FWG/Humor/

    Wutki Kaputki 😉

    Wusste nicht einmal wie Recht ich hatte!

  480. #485 for4zim
    April 8, 2009

    “Eddy· 08.04.09 · 18:43 Uhr

    Sie sind gerade der Richtige! Unter mehreren Nicks unterwegs und gleich beleidigen wenn jemand eine andere Meinung hat. Troll ähhh TOLL!!! Sie disqualifizieren sich selbst, wie auch andere Oberclowns hier immer wieder und wieder und wieder … und wieder … Aber so lange man nichts sagt und nur trollt, bietet man auch keinen Angriffspunkt. Feige, dumm und arrogant … wo hatten wir das schon wieder?”

    Ich poste unter genau einem Nich, nämlich for4zim=Jörg Zimmermann, validiert über meinen Blog. Sie sollten sich für ihre Unterstellung entschuldigen.
    Trollen ist exakt die Beschreibung ihres Handelns – Sie bringen themenfremde Sachen aus meinem Blog hier ein und beschweren sich dann auch noch darüber so, als hätte ich das hier eingebracht.
    “Feige, dumm und arrogant ” – wollen Sie etwa mich damit meinen? Dann sollten Sie das zurücknehmen. Ich habe Ihnen keine nGrund dafür gegeben, mich zu beleidigen.

    “Krishna Gans· 08.04.09 · 19:26 Uhr

    @Jörg Zimmerman
    Sie verweisen, mit Ihrem Namen als Link, auf Ihren Blog, das ja wohl auch nicht von ungefähr, verweisen bei Ihrem Thread ausdrücklich auch hier her zu GHoffmann und beschweren sich, wenn man sich Ihrer Themen annimmt ???

    Man kann Ihnen nur sagen:
    “Sie verstehen es einfach nicht” !!
    Sonst würden Sie nicht mit “unverschämt” um sich werfen.”

    Ich verweise auf meinen Blog, weil das hier als Funktion vorgesehen ist und Lesern die Möglichkeit gibt, meien Person einzuordnen. Ich bringe aber nicht von mir aus sachfremde Themen ein, wie das Eddy getan hat. Und ich verweise aus einem Beitrag auf diesen Blog, der sich exakt mit dem Thema hier beschäftigt. Davon abgesehen wäre es aber auch kein Thema für DIESE Diskussion, wen naus einem anderen Blog aus irgendeinem Grund ein Link hierhin zeigt. “Unverschämt” war ein völlig angemessenes Urteil über das, was Eddy hier getan hat. Leider fehlt ihm der Anstand, dafür um Entschuldigung zu bitten. Was ich hier nicht verstehen soll, muß wohl ihr Rätsel bleiben.

    “Klimaskeptiker· 08.04.09 · 19:33 Uhr

    @Jörg Zimmermann

    und die entsprechende Falschbehauptung zurückweise, die Sie hier gerade verbreiten.

    Die da wäre ??
    Sollte ich was falsches behauptet haben, wüßte ich gern was, damit ich das dann korrigieren kann und mich ggfs. entschuldigen kann.”
    Sind Sie Krishna Gans? Auf den bezieht sich dieser Beitrag nämlich ganz eindeutig.

    “Gerhard Kramm· 08.04.09 · 19:43 Uhr

    @Jörg Zimmermann· 08.04.09 · 12:12 Uhr

    Ich weiss nicht, ob ich lachen oder mich bei Ihnen bedanken soll. Weil Sie nichts besseres zu tun hatten, als meine nur leicht angedeutete Kritik an Smith’s Manuskript sofort zum Blog von “Eli Rabett” weiterzutragen (Herr Lehrer ich weiss was), sah ich mich veranlasst, weiter auszuholen, um meine Kritik zu verdeutlichen.

    Gerhard Kramm”
    Ist das nicht arg kindisch, was Sie hier treiben? SIE haben hier Herrn Smith vorgeworfen, seine Arbeit enthielte Fehler. Smith hat nachgefragt, was denn hier in dem Blog stünde, weil er nicht so gut Deutsch spricht, und ich habe ihm dann den Gefallen getan und einfach mal auf Englisch übersetzt, was Sie über ihn hier verbreiten. Warum haben Sie nicht Herrn Smith mitgeteilt, was Sie über ihn hier schreiben, mit Verlaub?

  481. #486 Gerhard Kramm
    April 8, 2009

    @for4zim· 08.04.09 · 20:35 Uhr,

    warum sollte das wohl kindisch sein. Erst durch Ihren Beitrag im Blog von “Eli Rabett” bin ich aufmerksam geworden, wie hier einige Dinge verdrahtet sind. Smith haette mich ja direkt ansprechen koennen. Er kennt doch wohl meine e-mail-Adresse.

    Aber die Fehler, die Smith begangen hat, werden ja fleissig verteidigt, und zwar von Leuten, die sich selbst als Mass aller Dinge betrachten.

    Natuerlich darf ein Mitglied der Church of Global Warming alles verteidigen, was als Angriff auf seinen Glauben anzusehen ist. Dann sollte man aber wirklich nicht weiter ueber Wissenschaft diskutieren, sondern ueber Glaubensfragen. Da halte ich mich aber raus, weil ich als Katholik nicht ueber andere Glaubensrichtungen diskutieren moechte.

    Gerhard Kramm

  482. #487 Gerhard Kramm
    April 8, 2009

    @Ebel· 30.03.09 · 22:51 Uhr

    Mit x bezeichnet Smith jeden Ort an der Oberfläche

    Duemmer gehts wohl nimmer. Jeder beliebige Ort auf einer Kugel laesst sich mit Hilfe des Radius und des Raumwinkels bestimmen. Das gilt auch fuer die differentielle Verrueckung auf einer Kugel. Das bedeutet, dass bei einer Mittelung ueber die Oberflaeche einer Kugel der Radius nicht mehr in Erscheinung tritt.

    Offenbar haben Ihre merkwuerdige Aktivitaeten zur DDR-Zeit Sie davon abgehalten, ordentlich zu studieren.

    Gerhard Kramm

  483. #488 Krishna Gans
    April 8, 2009

    “Klimaskeptiker· 08.04.09 · 19:33 Uhr
    @Jörg Zimmermann

    und die entsprechende Falschbehauptung zurückweise, die Sie hier gerade verbreiten.

    Die da wäre ??
    Sollte ich was falsches behauptet haben, wüßte ich gern was, damit ich das dann korrigieren kann und mich ggfs. entschuldigen kann.”

    Sind Sie Krishna Gans? Auf den bezieht sich dieser Beitrag nämlich ganz eindeutig.

    Ja, ist richtig, bin versehentlich bei der Auswahl in der Zeile verrutscht.

  484. #489 Gerhard Kramm
    April 8, 2009

    Anmerkung: in meinem Beitrag vom 08.04.09 · 19:35 Uhr muss es heissen:

    Wie die effectiven Groessen zu bilden sind, hat Smith mit der Gleichung (7) definiert, d.h.

    Gerhard Kramm

  485. #490 Karel Vogel
    April 8, 2009

    @Herr Ebel
    Wie war das denn nun mit dem falschen Gerlich-Zitat, kommt da noch was oder kommt da kein Widerspruch mehr ( nun, warum auch, war ja belegt ) ?
    Dann nehme ich das jetzt als gegeben und Tatsache so hin, daß Sie zur Widerlegung Gerlichs seine Äußerungen mit Hilfe eines falschen Zitats durchzuziehen versucht haben.
    Gut zu wissen, für alle hier !
    Und Tschüß

  486. #491 Krishna Gans
    April 9, 2009

    @Ebel

    Jemanden der an der Wahrheit interessiert ist,…..

    ….der wendet sich besser weder an Rahmstorf, noch an Schellnhuber.
    Von beiden würde ich weder ein Auto kaufen, noch mir eine Versicherung ( MüRü, *grins* ) andrehen lassen.
    Wer, wie Rahmstorf wieder mal, über Kollegen mit “pensionierter Exzentiker” ( N.A. Mörner ) herzieht, weil seine eigenen Qualifikationen uU nicht ausreichen um ihm das Wasser zu reichen ( in Fragen “Meeresspiegel”), dann ist das nicht der bei dem ich welche Wahrheit auch immer suchen würde.
    Der Mann disqualifiziert und blamiert sich damit dermaßen, das es eigentlich schon richtig peinlich ist, daß er im öffentlichen Leben steht.
    Man muß Mörner nicht mögen, man mag mit einigem nicht einverstanden sein, aber das was der selbst ernannte “Chefschreiber” des IPCC da abläßt……
    Daher wundert mich hier, bei dem was hier teilweise abläuft, nichts mehr.

  487. #492 Ebel
    April 9, 2009

    @Karel Vogel· 08.04.09 · 23:55 Uhr

    @Herr Ebel
    Wie war das denn nun mit dem falschen Gerlich-Zitat, kommt da noch was oder kommt da kein Widerspruch mehr ( nun, warum auch, war ja belegt ) ?

    Herr Vogel, ich glaube ich hatte mich klar ausgedrückt: Mit jemanden der trotz seiner Ausbildung für mich den Eindruck macht, noch nicht mal einen gewichteten Mittelwert zu verstehen (besser verstehen will), dafür aber ausfallend wird, diskutiere ich nicht mehr. Wer keine Ahnung von Mittelwerten hat, versteht natürlich auch Zitate, die jeden Fachmann die Haare zu Berge stehen lassen.

    @Krishna Gans (09.04.09 · 00:08 Uhr) meine Frage (Ebel· 08.04.09 · 14:22 Uhr) haben Sie nicht beantwortet, versuchen sich aber wieder darin, Wertungen zu treffen, wer richtige Aussagen macht.

    MfG

  488. #493 Eddy
    April 9, 2009

    Verehrter Herr Zimmermann,

    Sie treten hier gleich SO auf:

    “Und wenn das alles Dich nicht überzeugt, dann ist die sichere Schätzung, daß Argumente hier völlig sinnlos sind.”

    Man greift schnell einmal zum Du wenn man sich dazu herablässt mit Leugnern zu reden?! Und sogleich ist alle völlig sinnlos, Argumente lehnt der LEUGNER ja eh ab und er zitiert einen Mann vom LEUGNERtreffen weil der nette Herr Zimmermann jenigen darauf hinwies die letzten Links vom Blogbeitrag zu lesen 27.3.09 (9.21). Der letzte Link, übrigens der einzige davon auf deutsch ist folgender

    https://www.weltderphysik.de/de/6815.php

    Und da steht halt der übliche Quirl der von falschen Klimakurven untermauert wird.

    Aber der grosse Herr Zimmermann, der auf falsche Links verweist, Herr Von Storch übelst diffamiert (Was will dieser freundliche, alte Herr eigentlich sagen?) und mich gleich zu Anfang bleidigt, zu dem muss ich jetzt auch noch nett sein?

    Sie sind ganz einfach ein dummer, arroganter “gebildeter Idiot”, der auch noch die Schuzpe besitzt seine kleinen perversen Diskussionsmethoden zu verteidigen indem er eine Entschuldigung verlangt, bzw. dass ich die von mir selbst verlange …..

    ZITAT ZIMMERMANN: “Leider fehlt ihm der Anstand, dafür um Entschuldigung zu bitten.”

    Oben habe ich schon gezeigt wie man hier mit LEUGNERN umgeht (Eddy· 31.03.09 · 19:34 Uhr).

    Dieser ganze Schwachsinn so wie ihre oberlehrerhaften struntzblöden beleidigenden und die Tatsachen verschwurbelnden xxxmethoden zeigen doch wie total verblödet dieser ganze Alarmismuszirkus mittlerweile geworden ist. Und wehe man zeigt auf mit welchen Methoden gearbeitet wird, dann ist man gleich ein LEUGNER und wird geduzt, bzw. als “alter Mann” bezeichnet und am Ende muss man von sich selbst eine Entschuldigung verlangen.

    SORRY 4zim das ist mir einfach zu hoch, da muss ich passen, war halt zu doof für Uni!

  489. #494 Jörg Zimmermann
    April 9, 2009

    Krishna Gans, Sie schrieben

    “@for4zim
    Schon interessant, wenn eine Chemiker den Physikern G&T, und dem Meteorologen Kramm vormachen will, daß er deren Gebiete besser beherrscht als diese.
    Aber er hat ja mit Herrn Rahmstorf das richtige “große Vorbild”.
    Von Sachkenntnis ungetrübt beleidigt er lieber Fachleute.
    Das nennt sich dann “wissenschaftliche Diskussion”.”

    Ich schrieb und ergänze: Worin G&T falsch liegen, ist hier und in den angegebenen Links ausführlich dargelegt. Wenn man (sinnloserweise) G&T verteidigen will, sollte man es schon anhand der Argumente tun und nicht mit sachfremden Verweisen, wer den wohl kompetenter für irgendwas sei. Ich möchte auch klarstellen, daß ich grundsätzlich niemanden beleidige und die entsprechende Falschbehauptung zurückweise, die Sie hier gerade verbreiten, nämlich ich würde Fachleute beleidigen.

  490. #495 Jörg Zimmermann
    April 9, 2009

    Zu Eddy:
    Sie beschweren sich darüber, daß ich Sie zunächst geduzt hatte. Das ist eine Gewohnheit, weil sich in Diskussionsboards die User meistens Duzen. Ich entschuldige mich dafür, es war aber kein böser Wille und selbstverständlich sieze ich Sie, seitdem Sie das angemerkt haben.

    Ihnen aber muß ich leider bösen Willen unterstellen, weil Sie ja keineswegs aufhören, wenn man Ihnen einen Fehler anmerkt. Sie haben mir unterstellt, ich wäre unter mehreren Nicks unterwegs, ich hätte Leute beleidigt, Sie bringen erst Inhalte aus meinem Blog hier herein und werfen wir dann Ihr Handeln vor (das ist Trollen, das Erzeugen einer emotionalen Auseinandersetzung in einer Diskussion durch Provokation), sie nennen mich anscheinend auch noch “feige, dumm, arrogant” – ja, da habe ich ein volles Recht, von Ihnen eine Entschuldigung zu verlangen.

    Ich hatte Ihnen weiter auf Ihre Fragen hin den Rat gegeben, sich dazu in den Links sachkundig zu machen, die Ihnen bereits zur Verfügung standen. Was beschweren Sie sich darüber? Und Sie bringen weiter fremde Inhalte hier ein, die mit dem Thema nichts zu tun haben und über die ich mich bei Ihnen nicht zu rechtfertigen habe.

    Dann fahren Sie noch fort: “…dummer, arroganter “gebildeter Idiot”, der auch noch die Schuzpe besitzt seine kleinen perversen Diskussionsmethoden…”

    Sie lassen jeden Anstand und jede gute Erziehung missen. Ich habe niemanden hier in dieser Weise angesprochen und verlange die Selbstverständlichkeit, mich nicht zu beleidigen.

    Ich bitte auch Herrn Hoffmann darum, sich aus diesem Sachstand hier eine Meinung darüber zu bilden, wie es weiter geht. Ich brauche Beleidigungen gegen mich nicht stehen zu lassen und kann selbstverständlich vom Forenbetreiber die Löschung verlangen und ggf. rechtliche Schritte gegen Beleidiger einleiten.

  491. #496 Eddy
    April 9, 2009

    Eddy, Sie sind bis Mai gesperrt wegen nicht mehr zu stoppenden Beleidigungen und NAZI Vergleichen. Ich verbringe gerade einen ganz hinreissenden Urlaub und habe keine Lust andauernd nachzuschauen, ob der Eddy wieder gepostet hat. Also lassen Sie es am besten bis zum Tag der Arbeit

  492. #497 FokkerPlanck
    April 9, 2009

    Sie muessen sich nicht bei mir entschuldigen, weil in der Hitze der Debatte auch manchmal die Fetzen fliegen. Wichtig ist fuer mich, der Fortschritt in der Forschung.

    Herr Prof. Kramm,

    da sind wir uns ja prinzipiell einig, wenn wir auch sachlich noch weit auseinanderliegen mögen. Fetzenflug kann jedoch signifikant vom wissenschaftlichen Thema ablenken, und daher vermeide ich ihn gerne.

  493. #498 FokkerPlanck
    April 9, 2009

    @ Kramm

    ok, in https://housemajority.org/coms/cli/uaf_gerhard_kramm.pdf , p 45 gibt es dieses Diagramm “radiation”, da sieht man Differenzen von monatlich ~60 W/m2 zwischen den einzelnen Modellen. Meinen Sie das?

    Gibt es das auch global und dekadisch gemittelt?

  494. #499 Gerhard Kramm
    April 9, 2009

    @Ebel· 09.04.09 · 06:11 Uhr

    Mit jemanden der trotz seiner Ausbildung für mich den Eindruck macht, noch nicht mal einen gewichteten Mittelwert zu verstehen (besser verstehen will), dafür aber ausfallend wird, diskutiere ich nicht mehr. Wer keine Ahnung von Mittelwerten hat, versteht natürlich auch Zitate, die jeden Fachmann die Haare zu Berge stehen lassen.

    Herr Ebel, da dieses auf mich gemuenzt ist, werde ich gerne darauf antworten. Wenn jemand nichts von Mittelwertbildung versteht, dann sind Sie das. Was Arthur Smith falsch gemacht hat, koennen Sie hier nachlesen (https://www.gi.alaska.edu/~kramm/climate/Arthur%20Smith%20and%20the%20basic%20rules%20of%20calculus.pdf ). Sie massen sich an, das Mass aller Dinge zu sein. Sie greifen staendig Wissenschaftler an, die von der Ausbildung weit hoeher stehen als Sie. Das gilt nicht nur fuer die Klimaforschung, sondern auch fuer viele andere Bereiche, wie auf Ihrer Webseite dokumentiert.

    Sie arbeiten staendig mit der Methode der blossen Behauptung. Sie behaupten, dieses oder jenes ist falsch, sind aber nicht in der Lage, zu belegen, warum dieses oder jenes falsch ist. Das ist ein ganz mieses Verhalten. Sie kommen mir vor wie “Giovanni Fortissimo”, der Werner Heisenberg wegen seiner erfolgreichen Arbeit im Bereich der theoretischen Physik in der Zeitschrift “Die dunkelgruene Gruppierung” als weissen [?] bezeichnete, und zwar nur um zu verhindern, dass Heisenberg als Nachfolger von Sommerfeld berufen wird. Man lernt daraus, dass es Leute wie Sie schon immer gegeben hat. Allerdings war “Giovanni Fortissimo” weit erfolgreicher als Sie.

    Gerhard Kramm

  495. #500 Gerhard Kramm
    April 9, 2009

    FokkerPlanck· 09.04.09 · 19:09 Uhr

    ok, in https://housemajority.org/coms/cli/uaf_gerhard_kramm.pdf , p 45 gibt es dieses Diagramm “radiation”, da sieht man Differenzen von monatlich ~60 W/m2 zwischen den einzelnen Modellen. Meinen Sie das?

    Gibt es das auch global und dekadisch gemittelt?

    Ja, diese Abbildung meine ich. Allerdings betraegt der Unterschied im Juni bis zu 130 W/m^2. Die Abbildung zeigt die Ergebnisse fuer die Periode 1981-2000. Das Beobachtungsmaterial beruht auf den Daten des Langley Atmospheric Sciences Data Center fuer die Periode 1983-1991.

    Die Abbildung 43 zeigt die raeumliche Verteilung der beobachteten Oberflaechentemperaturaenderungen sowie der zugehoerigen simulierten Ergebnisse (Multi-Model-Mean) fuer den arktischen Winter (DJF) mit Bezug auf Perioden von ca. 50 Jahren. Man braucht schon einen sehr starken Glauben, um behaupten zu koennen, dass das was miteinander zu tun hat.

    MIt freundlichen Gruessen.

    Gerhard Kramm

  496. #501 Ebel
    April 10, 2009

    Herr Kramm kann seine Angriffe nicht sein lassen. Er sollte z.B. mal lesen
    https://mlearning.dvt.fernuni-hagen.de/STAT_Kurs/STAT/2_4_2-mittel_ari_gew_beisp.html bei kontinuierlichen Größen nimmt man statt des Summenzeichens das Integral. Zur Wichtung der epsilon-Werte dient hier T^4 (bezeichnet als Gewichtsfunktion bei einem Integral statt Gewichtsfaktoren bei einer Summe):

    Die Werte dieser Gewichtsfaktoren ergeben sich aus dem Sinnzusammenhang, es gibt keine allgemeine Regel.

    Den einzigen Vorwurf, den man Smith evtl. machen könnte, ist der, daß er nur kurz “effective emissivity” für den gewichteten Mittelwert (engl. “weighted average”) geschrieben statt ausführlicher “effective emissivity as weighted average”.

    Die Betrachtung Kramm wäre nur richtig, wenn Smith die “effective emissivity” vorher irgendwo in seinem Paper in der Krammschen Unterstellung als ungewichteten Mittelwert definiert hätte – hat er aber nicht.

    Vielleicht schreibe ich zu dem Krammschen Paper ein eigenes Paper mit einem übersetzten Großzitat des Krammschen Paper: https://www.gi.alaska.edu/~kramm/climate/Arthur%20Smith%20and%20the%20basic%20rules%20of%20calculus.pdf

    MfG

  497. #502 IqRS
    April 10, 2009

    @Ebel:
    Arthur Smith hat in seinem Blog auch schon Stellung genommen zum Krammschen Unsinn: https://arthur.shumwaysmith.com/life/content/why_are_some_people_so_easily_confused

  498. #503 M ElNaschie
    April 10, 2009

    Wie die effectiven Groessen zu bilden sind, hat Smith mit der Gleichung (6) definiert, d.h.
    T_eff(t)^4 = 1/(4 pi r^2) INT (T^4(x,t) dx)
    Also muss eps_eff(t) genauso berechnet werden
    eps_eff(t) = 1/(4 pi r^2) INT (eps(x, t) dx)

    Das “Also muss” ist natürlich vollkommener Blödsinn, denn wenn die Gleichung für T_eff als Definition der Mittelung postuliert wird, dann gilt konsequenterweise

    eps_eff(t) = [1/(4 pi r^2) INT (eps(x, t)^4 dx)]^(1/4)

    Andererseits stehen in den Gleichungen von Smith lediglich konsistente Definitionen (oder, sagen wir, Abkürzungen) für die beiden Integrale, wie man sich durch Einsetzen in (9) leicht überzeugen kann.

    Aber was soll man schon von jemandem erwarten, der zu feige ist, seine Nazi-Vergleiche explizit zu machen.

    PS: El Naschie führt mehr Professorentitel als Prof. Kramm.

  499. #504 Ebel
    April 10, 2009

    @IqRS· 10.04.09 · 12:48 Uhr

    Arthur Smith hat in seinem Blog auch schon Stellung genommen zum Krammschen Unsinn.

    Sehr oft pochen gerade diejenigen auf Ihre Titel, die anders kein hohes Wissen zeigen können. Jedem durchschnittlichem Fachmann ist der gewichtete Mittelwert ein Begriff.

    MfG

  500. #505 Gerhard Kramm
    April 10, 2009

    Ebel· 10.04.09 · 17:26 Uhr, M ElNaschie· 10.04.09 · 14:47 Uhr, IqRS· 10.04.09 · 12:48 Uhr

    Hallo Neunmalkluge,

    offenbar haben Sie nicht begriffen, was ein gewichtetes Mittel ist.

    Hier ein Beispiel: In der Turbulenz verwendet man neben dem ueblichen Reynolds-Mittel auch Dichte-gewichtete Mittel, naemlich das sog. Hesselberg-Mittel und das Swinbank-Bernhardt-Mittel (siehe z.B. Kramm & Meixner, Tellus 52A, 500-522, 2000). An Hand des Hesselbergschen Mittels moechte ich darstellen, was ein gewichtetes Mittel bedeutet:

    Nach Hesselberg (1926) wird eine beliebige Groesse x folgendermassen gemittel:

    {x} = [rho x]/[rho] ,

    wobei rho die Luftdichte ist. Hierin bedeuten die [ …] das Reynolds-Mittel und { …} das Hesselberg-Mittel. Der Zusammenhang zwischen diesen beiden Mitteln kann mit

    {x} = [x] + [rho’ x’]/[rho]

    hergestellt werden, wobei [rho’ x’] im allgemeinen von Null verschieden ist. Es ist wohl klar, dass {x} sich von [x] unterscheidet. Bei Smith geht dieser Unterschied verloren. Er schreibt einfach

    eps_eff = 1/(4 pi r^2 T_eff^4) INT (eps T^4 dx)

    Wenn Sie nich einsehen wollen, dass eps_eff ein voellig anderes Mittel darstellt als

    T_eff^4 = 1/(4 pi r^2) INT (T^4 dx) ,

    wobei T_eff^4 ein Flaechenmittel kenzeichnet, dann ist Ihnen nicht zu helfen. Im uebrigen ist selbst die Schreibweise bei Smith zu kritisieren. Korrekterweise muesste es heissen:

    (T^4)_eff ,

    denn was flaechengemittelt wird, ist die Groesse T^4. Aber vielleicht setze ich einfach zuviel Sachverstand voraus und Sie sind unfaehig, diese Feinheiten zu verstehen.

    Gerhard Kramm

    P.S.: Das Hesselberg-Mittel wird manchmal auch als Favre-Mittel bezeichnet. Aber bereits Ertel und van Mieghem haben das Hesselberg-Mittel bereits verwendet, bevor es Favre in den 50er Jahren wiederentdeckte.

  501. #506 Jörg
    April 10, 2009

    Kramm: Was für eine Professur haben Sie eigentlich, die für Cherrypicking und überbordende Arroganz?

  502. #507 Gerhard Kramm
    April 10, 2009

    Jörg· 10.04.09 · 20:32 Uhr

    Kramm: Was für eine Professur haben Sie eigentlich, die für Cherrypicking und überbordende Arroganz?

    Offenbar sind diese “Experten” Ebel· 10.04.09 · 17:26 Uhr, M ElNaschie· 10.04.09 · 14:47 Uhr, IqRS· 10.04.09 · 12:48 Uhr das Mass aller Dinge. Wenn dem so ist, fein.

    Sie koennen mich nun wirklich nicht beleidigen, weil Sie voellig ueberfordert sind, zu entscheiden, was richtig und was falsch ist.

    Was “cherry picking” angeht, da sind Sie bei mir an der falschen Adresse. Leute wie Rahmstorf und Hansen stehen fuer diese unwissenschaftliche Methode, aber nicht ich.

    Gerhard Kramm

  503. #508 Gerhard Kramm
    April 10, 2009

    Ebel· 10.04.09 · 07:39 Uhr

    Den einzigen Vorwurf, den man Smith evtl. machen könnte, ist der, daß er nur kurz “effective emissivity” für den gewichteten Mittelwert (engl. “weighted average”) geschrieben statt ausführlicher “effective emissivity as weighted average”.

    Was Smith (2008) schreibt, findet man direkt nach seiner Gleichung (6). Dort heisst es:

    ” Similar to the effective albedo, an effective emissivity and effective radiative temperature can be defined as averages over the planetary surface. ”

    Das bedeutet, dass Smith sowohl die “effective emissivity” als auch die “effective radiative temperature” als Flaechenmittel definiert. Der Begriff “weighted” finden Sie in Smith’s Arbeit nicht.

    Aber obwohl ich einige Artikel zur Ensemble-, Zeit- und Raum-Mittelung geschrieben und die in bekannten internationalen Journals publiziert habe, muss ich mir wegen Ihrer Falschaussage die Poebeleien eines “scientific retard” bieten lassen.

    Ich frage mich, ob Sie es bewusst machen, weil das in Ihr politisches Kalkuel zu passen scheint, oder wirklich nicht die Feinheiten erfassen koennen, auf die es hier ankommt.

    Gerhard Kramm

    P.S.: In einem meiner Beitraege habe ich das Swinbank-Bernhardt-Mittel aufgelistet. Karlheinz Bernhardt ist mein Doktorvater. Ihm wurde nach der Wende von einigen vorgeworfen, er habe ihnen die Karriere versaut, und zwar aus politischen Gruenden. Das konnte Karlheinz Bernhardt Gott sei Dank widerlegen. Und wer ihn kennt, der weiss, dass bei ihm Wissenschaft immer an erster Stelle stand.

  504. #509 Arthur Smith
    April 11, 2009

    Gerhard Kramm.

    I defined an “effective radiative temperature”, not an effective radiative fourth power of temperature, in my equation 7. It is always consistently denoted (T_eff)^4. By the “_ave” notation I also used, which refers to an unweighted average, eq. 7 could be written:

    (T_eff)^4 = (T^4)_ave

    The temperature T_eff (255 K for Earth) figures significantly in the remainder of the article, and so its definition is quite important. In particular, equation 12 comes from the basic relation for a planet with no atmosphere:

    T_ave <= T_eff Perhaps the text in my article was slightly unclear on some of this - it was intended as a basic introduction to the rest of the discussion, not a comprehensive text on radiative physics. Nevertheless, you have shown nothing wrong with any of the equations in the article, as I have repeatedly explained, and I am supremely mystified by your continued insistence that I meant something by the subscript "_eff" that is completely contrary to both my intention and the clear argument of the text. Do you have any explanation for why you didn't notice that I defined a "_eff" quantity in equation 4, clearly not an average? You didn't read that part, but jumped into the paper at the sentence before equation 7? Except that sentence starts with "similar to the effective albedo", which is a reference back to the definition of equation 4. Gerhard Kramm, I wish to grant you a simple misunderstanding here, but your continued unwillingness to admit that your assumption about the meaning of "_eff" was wrong leaves me wondering what your actual motives are here.

  505. #510 Karl Mistelberger
    April 11, 2009

    Fundsache:

    Man merkt den Klimawandel schon; die Trollsaison beginnt jedes Jahr früher und ist ausgeprägter als noch vor einigen Jahren.

  506. #511 Ebel
    April 11, 2009

    Smith hat eine ähnliche Vermutung wie ich
    @Arthur Smith· 11.04.09 · 03:11 Uhr

    Gerhard Kramm, I wish to grant you a simple misunderstanding here, but your continued unwillingness to admit that your assumption about the meaning of “_eff” was wrong leaves me wondering what your actual motives are here.

    Übersetzt:

    Gerhard Kramm, ich möchte Ihnen hier ein einfaches Missverständnis einräumen, aber Ihre fortgesetzte Widerwilligkeit zuzugeben, dass Ihre Annahme über die Bedeutung von “_eff” falsch ist, lässt mich fragen, was Ihr tatsächliches Motiv dafür ist.

    @Ebel· 08.04.09 · 08:04 Uhr

    Diese Taktik zieht sich durch alle Beiträge von Kramm: Widerlegen von nicht gemachten Behauptungen, Streit um Nebensächlichkeiten (die er auch noch verliert), widerlegte Falschbehauptungen mit Schweigen übergehen usw. Wahrscheinlich wird das auch hier wieder passieren.

    MfG

  507. #512 Gerhard Kramm
    April 11, 2009

    @Ebel· 11.04.09 · 08:33 Uhr

    Sie sind offenbar so von Ihren Sozialismusideen durchdrungen, dass Ihnen jedes Mittel recht ist, Wissenschaftler zu verunglimpfen und, was viel schlimmer ist, Aussagen zu faelschen. Wer hier annimt, ich sauge mir hier etwas aus den Fingern, dem moechte ich nur empfehlen, eine Suche “Jochen Ebel” und Sozialismus zu starten. Hier ist ein Beispiel: https://209.85.173.132/search?q=cache:3_KwN5F71HEJ:www.rosalux.de/index.php%3Fid%3D4143+Sozialismus+%22Jochen+Ebel%22&cd=6&hl=en&ct=clnk&gl=us&client=firefox-a .

    Smith (2008) schrieb:

    ” Similar to the effective albedo, an effective emissivity and effective radiative temperature can be defined as averages over the planetary surface. ”

    Damit ist wohl eineindeutig, dass eps_eff als ein ueber die Oberflaeche des Planeten gemittelte Groesse anzusehen ist. Die Groesse eps_eff, wie sie bei Smith in Gl. (8) erscheint, entspricht nicht der Definition eines Flaechenmittels. Das habe ich nachgewiesen (siehe https://www.gi.alaska.edu/~kramm/climate/Arthur%20Smith%20and%20the%20basic%20rules%20of%20calculus.pdf ).

    Wenn Sie aus politischen Gruenden nur unwillig oder einfach nur dumm sind, die Feinheiten bei der Mittelung zu erfassen, dann halten Sie sich besser aus der Diskussion raus.

    Gerhard Kramm

  508. #513 Gerhard Kramm
    April 11, 2009

    @Arthur Smith· 11.04.09 · 03:11 Uhr

    First, your stated:

    ” Similar to the effective albedo, an effective emissivity and effective radiative temperature can be defined as averages over the planetary surface. ”

    The planetary average of any arbitrary variable Y is defined by

    [Y] = 1/A INT_A (Y dA) = 1/(r^2 A_s) INT_A_s (Y r^2 dA_s) = 1/(4 pi) INT_A_s (Y dA_s)

    Here, A is the surface of the sphere, A_s is the solid angle (A_s = 4 pi in the case of a sphere), dA_s is the differential solid angle, and r is the radius of the sphere. There is no other way to define a reasonable surface average.

    If we set Y = T^4, then the planetary average is given by

    [T^4] = 1/(4 pi) INT_A_s (T^4 dA_s)

    It is clear that [T^4] is not equal to (T_eff)^4.

    In the case of Y = eps, the planetary average reads

    [eps] = 1/(4 pi) INT_A_s (eps dA_s)

    This means that your eps_eff given by your Eq. (8) is not a planetary average is you stated before.

    Please, do not try to correct Gerlich and Tscheuschner with wrong or inappropriate equations.

    Another point: To describe the so-called greenhouse effect using the power law of Stefan and Boltzmann, as one can find in the draft for a comment on the paper of Gerlich and Tscheuschner (see https://rabett-run-labs.googlegroups.com/web/G%26T_rebuttal-2.doc?hl=en&gda=200ACkYAAACwhEM-gqJ2AWFCRmkhLVA2ov2MCeZBtcl5rKPXfO_dyYF6JyjH7J8_X7n0e9qUbqvvSXaOoxD0IHG3CQcKUSR0E-Ea7GxYMt0t6nY0uV5FIQ ), is sheer physical nonsense.

    In the textbook of Liou (2002, An Introduction to Atmospheric Radiation) there is a pair of equations (8.3.5) and (8.3.6) for the surface temperature and the atmospheric temperature. This pair of equations is based even on a formulation using the power law of Stefan and Boltzmann. Based on this pair of equations one can also show that the atmosphere may cause a “cooling effect” because it provides temperatures even higher than 288 K, the value of the globally averaged near-surface temperature.

    Any reviewer will laugh about such an attempt.

    Gerhard Kramm

  509. #514 Gerhard Kramm
    April 11, 2009

    @Ebel· 11.04.09 · 08:33 Uhr

    Sie sind offenbar so von Ihren Sozialismusideen durchdrungen, dass Ihnen jedes Mittel recht ist, Wissenschaftler zu verunglimpfen und, was viel schlimmer ist, Aussagen zu faelschen.

    Wer hier annimmt, ich sauge mir hier etwas aus den Fingern, dem moechte ich nur empfehlen, eine Suche “Jochen Ebel” und Sozialismus zu starten. Hier ist ein Beispiel: https://209.85.173.132/search?q=cache:3_KwN5F71HEJ:www.rosalux.de/index.php%3Fid%3D4143+Sozialismus+%22Jochen+Ebel%22&cd=6&hl=en&ct=clnk&gl=us&client=firefox-a . Aber vielleicht ist es ja Ihre Intension, alles zu unterstuetzen, was dazu beitragen kann, die Probleme der Deutschen Wirtschaft durch zusaetzliche Belastungen wie CO_2-Steuern und dem Kauf von Emissionsrechten zu erhoehen, damit es noch mehr Arbeitslose gibt und folglich Ihre abstrusen Vorstellungen von Volkswirtschaft auf mehr fruchtbaren Boden fallen. Merken Sie sich. Nicht die Bundesrepublik ist pleite gegangen, sondern die DDR. Nur durfte die Bundesrepublik den Scherbenhaufen uebernehmen, damit nicht etwa 16 Millionen Menschen als Folge abtruser sozialistischer Planwirtschaft ins Bodenlose stuerzten.

    Smith (2008) schrieb:

    ” Similar to the effective albedo, an effective emissivity and effective radiative temperature can be defined as averages over the planetary surface. ”

    Damit ist wohl eineindeutig, dass eps_eff als ein ueber die Oberflaeche des Planeten gemittelte Groesse anzusehen ist. Die Groesse eps_eff, wie sie bei Smith in Gl. (8) erscheint, entspricht nicht der Definition eines Flaechenmittels. Das habe ich nachgewiesen (siehe https://www.gi.alaska.edu/~kramm/climate/Arthur%20Smith%20and%20the%20basic%20rules%20of%20calculus.pdf ).

    Wenn Sie aus politischen Gruenden nur unwillig oder einfach nur dumm sind, die Feinheiten bei der Mittelung zu erfassen, dann halten Sie sich besser aus der Diskussion raus.

    Gerhard Kramm

  510. #515 Georg Hoffmann
    April 12, 2009

    @Kramm
    Ich werde Ihnen in Kuerze, einmal aus dem Urlaub zurueck, ein Special widmen. Eine groessere Diskrepanz zwischen dummen und duemmsten Fehlern und gleichzeitig einem arrogant-frechen Auftreten hat man selten gesehen und verdient gebuehrend herausgearbeitet zu werden. Vorerst nur soviel

    Sie sind offenbar so von Ihren Sozialismusideen durchdrungen, dass Ihnen jedes Mittel recht ist, Wissenschaftler zu verunglimpfen und, was viel schlimmer ist, Aussagen zu faelschen.Wer hier annimmt, ich sauge mir hier etwas aus den Fingern, dem moechte ich nur empfehlen, eine Suche “Jochen Ebel” und Sozialismus zu starten. Hier ist ein Beispiel: https://209.85.173.132/search?q=cache:3_KwN5F71HEJ:www.rosalux.de/index.php%3Fid%3D4143+Sozialismus+%22Jochen+Ebel%22&cd=6&hl=en&ct=clnk&gl=us&client=firefox-a .

    Gehoert das Rumschnueffeln in der Vita eigentlich zur Grundausbildung bei “Klimaskeptikern” oder ist das nur ein persoenlicher Charakterdefizit, entstanden durch Langeweile als Experte von solch wissenschaftlichen Durchbruechen wie die “Mittelbildung”?
    Aber wie gesagt, ein Krammspecial sei Ihnen gewidmet, die die volle Qualitaet der Krammschen Art Klimaforschung zu betreiben hinreichend wuerdigen wird.

  511. #516 Gerhard Kramm
    April 12, 2009

    @Georg Hoffmann· 12.04.09 · 11:28 Uhr

    Erstens sollten Sie sich mit Mittelung beschaeftigen, damit Sie in der Lage sind herauszufinden, wer hier fehlerhaft arbeitet. Bevor Sie sich wie einige andere hier blamieren, fragen Sie besser jemanden um Rat, der sich mit Mittelbildung beschaeftig hat und Ihr Vertrauen geniesst. Was der Kronzeuge gegen Gerlich und Tscheuschner, Smith, ueber Mittelbildung in seinem Manuskript zusammengeschrieben hat, ist so abenteuerlich, dass man sich fragen muss, wo der seine “Kenntnisse” erworben hat. Schlimm ist es allerdings, dass Sie diesen Unsinn auch noch verteidigen.

    Zweitens wurde mir mitgeteilt, dass Ebel ein ehemaliger Stasi-Spitzel sein soll. Dem bin ich nachgegangen und habe dabei einiges gefunden. Bisher ist der Vorwurf des Stasi-Spitzels fuer mich nicht belegbar und damit auch nicht existent. Seine sozialistische (oder kommunistische) Affinitaet ist allerdings belegbar. Das ist im Prinzip seine Angelegenheit, so lange diese Affinitaet sich nicht auf seine wissenschaftlichen Aussagen auswirkt. Nach all den ganzen Beitraegen, die Ebel hier verfasst hat und die ich z.Zt. analysiere, bin ich der Meinung, dass seine Aussagen z.T. politisch gefaerbt sind.

    Gerhard Kramm

  512. #517 Gerhard Kramm
    April 12, 2009

    @Georg Hoffmann· 12.04.09 · 11:28 Uhr

    Die Verwendung des Wortes “Klimaskeptiker” belegt doch, dass es Ihnen darum geht, diejenigen abzuqualifizieren, die nicht Ihrer Meinung sind. Damit sind Sie zwar nicht so boesartig wie Rahmstorf, der von “Klimaluegnern” oder “Klimaleugnern” schwafelt, aber es belegt wohl eine gewisse geistige Verwandtschaft mit ihm.

    Gerhard Kramm

  513. #518 Evil Dude
    April 13, 2009

    @Kramm (vielleicht aka Fuzzy McGee)

    LOOOOOOOOOOL

    Ob es wohl mit lächerlichen Beschimpfungen und Unterstellungen wohl besser klappt, nachdem sie schon gefühlte 3km scrollen weiter oben fachlich gescheitert sind?
    Lassen Sie mich raten, jetzt kommt dann bald der Stasi-Vorwurf und von da ist es dann bis zum Nazi-Vergleich nicht mehr weit! Tun Sie uns einen Gefallen und bringen Sie ihn gleich, wenn Sie gesperrt sind muß man das ellenlange dumme Gesülze, mit dem Sie Ihre Unfahigkeit kaschieren wollen nicht mehr ertragen und Sie können sich in der “Skeptiker”-Szene zum “Martyrer” hochstilisieren!

  514. #519 GeMa
    April 13, 2009

    “Zweitens wurde mir mitgeteilt, dass Ebel ein ehemaliger Stasi-Spitzel sein soll. Dem bin ich nachgegangen und habe dabei einiges gefunden. Bisher ist der Vorwurf des Stasi-Spitzels fuer mich nicht belegbar und damit auch nicht existent.”

    Ich habe selten etwas moralisch tiefliegenderes in Kommentaren gelesen, als in diesem Blog. Der Vorwurf ist nicht belegbar, somit nichtexistent, wird aber vorsorglich öffentlich breitgetreten. In die McCarthy-Analyse der Ebelschen Beiträge sollte unbedingt eine Reflexion einfließen, zu den Verhältnissen in totalitären Staaten und was einen Wissenschaftler in demokratischen Systemen dazu bringt, gesündestem Denunziantentum auf vollständig freiwilliger Basis zu frönen.

  515. #520 Gerhard Kramm
    April 13, 2009

    @Evil Dude· 13.04.09 · 01:23 Uhr, GeMa· 13.04.09 · 01:30 Uhr

    Sie duerfen mich hier beschimpfen und mich der Dummheit bezichtigen, ich sei nicht in der Lage, Groessen zu mitteln. Hier ein Beispiel:

    @Georg Hoffmann· 12.04.09 · 11:28 Uhr

    Gehoert das Rumschnueffeln in der Vita eigentlich zur Grundausbildung bei “Klimaskeptikern” oder ist das nur ein persoenlicher Charakterdefizit, entstanden durch Langeweile als Experte von solch wissenschaftlichen Durchbruechen wie die “Mittelbildung”?
    Aber wie gesagt, ein Krammspecial sei Ihnen gewidmet, die die volle Qualitaet der Krammschen Art Klimaforschung zu betreiben hinreichend wuerdigen wird.

    @ Jörg· 10.04.09 · 20:32 Uhr

    Kramm: Was für eine Professur haben Sie eigentlich, die für Cherrypicking und überbordende Arroganz?

    Evil Dude· 13.04.09 · 01:23 Uhr

    @Kramm (vielleicht aka Fuzzy McGee)

    LOOOOOOOOOOL

    Ob es wohl mit lächerlichen Beschimpfungen und Unterstellungen wohl besser klappt, nachdem sie schon gefühlte 3km scrollen weiter oben fachlich gescheitert sind?
    Lassen Sie mich raten, jetzt kommt dann bald der Stasi-Vorwurf und von da ist es dann bis zum Nazi-Vergleich nicht mehr weit! Tun Sie uns einen Gefallen und bringen Sie ihn gleich, wenn Sie gesperrt sind muß man das ellenlange dumme Gesülze, mit dem Sie Ihre Unfahigkeit kaschieren wollen nicht mehr ertragen und Sie können sich in der “Skeptiker”-Szene zum “Martyrer” hochstilisieren!

    Letzteres ist wohl ein Beleg dafuer, dass Evil Dude und Georg Hoffmann identisch sind.

    Bisher ist niemand hier (oder in anderen Blogs wie dem von Eli Rabett) in der Lage zu belegen, was ich denn eigentlich bei meinen Ausfuehrungen zur Flaechenmittelung falsch gemacht haben soll. Aber darum geht es ja auch gar nicht. Das Manuskript von Smith muss verteidigt werden, egal wie fehlerhaft es ist, weil es ja sonst in dem Versuch, Gerlich & Tscheuschner zu widerlegen, voellig belanglos ist. Was bleibt dann noch uebrig.

    Gerhard Kramm

  516. #521 Gerhard Kramm
    April 13, 2009

    @GeMa· 13.04.09 · 01:30 Uhr

    “Zweitens wurde mir mitgeteilt, dass Ebel ein ehemaliger Stasi-Spitzel sein soll. Dem bin ich nachgegangen und habe dabei einiges gefunden. Bisher ist der Vorwurf des Stasi-Spitzels fuer mich nicht belegbar und damit auch nicht existent.”

    Ich habe selten etwas moralisch tiefliegenderes in Kommentaren gelesen, als in diesem Blog. Der Vorwurf ist nicht belegbar, somit nichtexistent, wird aber vorsorglich öffentlich breitgetreten. In die McCarthy-Analyse der Ebelschen Beiträge sollte unbedingt eine Reflexion einfließen, zu den Verhältnissen in totalitären Staaten und was einen Wissenschaftler in demokratischen Systemen dazu bringt, gesündestem Denunziantentum auf vollständig freiwilliger Basis zu frönen.

    Da ich annehmen muss, dass Sie bereits unter einem anderen Pseudonym hier aufgetreten sind, brauche ich wohl nicht zu wiederholen, wie Jochen Ebel hier in diesem Blog und auf seiner Webseite Wissenschaftler angreift, die ueber einen weit hoeheren Ausbildungsabschluss verfuegen als er und zudem in ihren Fachgebieten seit vielen Jahren erfolgreich arbeiten. Offenbar ist sein politischer Hintergrund (z.B. Autor von politischen Beitraegen, die von sozialistischen Institutionen publiziert wurden) bei der Bewertung seiner Angriffe zu beruecksichtigen.

    Der Vorwurf, Ebel sei Stasi-Mitarbeiter gewesen, ist nicht neu. Ebel hat dazu folgendermassen Stellung bezogen (https://209.85.173.132/search?q=cache:9z2vtWUYtW4J:www.bau.net/forum/bauphysik/169-4.htm+Stasi+%22Jochen+Ebel%22&cd=1&hl=en&ct=clnk&gl=us&client=firefox-a ):

    Das Ziel ist nicht aus den Augen verloren gegangen – es geht um Energieeinsparung und darum unwahre Behauptungen zu widerlegen, mit denen Laien und leider auch manche Fachleute verunsichert werden. Das Einzige, was mir dabei unklar ist, warum manche (nicht Sie Herr Schwan), die Ihre falschen Behauptungen nicht untermauern können oder die Argumente ihrer Kritiker nicht widerlegen können, einfach behaupten ihre Kritiker wären Lügner oder verleumden als Stasi usw. und gleichzeitig behaupten, sie wären die Einzigen, die etwas von Physik verstehen.
    ´
    Name: Jochen Ebel E-Mail-Adresse anzeigen https://JEbel.bei.t-online.de

    Bevor Sie also hier von McCarthy-Analyse sprechen, sollten Sie sich besser informieren.

    Gerhard Kramm

  517. #522 GeMa
    April 13, 2009

    Sie können annehmen was und über Pseudonyme spekulieren, wie Sie wollen. Das bleibt Ihnen gänzlich unbenommen.

    Sollte das Posting eine Erklärung Ihrerseits darstellen?
    Ich werde mit Sicherheit und aus keinerlei denkbarem Grund Herrn Ebels vermeintlicher Gesinnung hinterherschnüffeln, wie Sie empfehlen.

  518. #523 GeMa
    April 13, 2009

    @Ebel
    Entschuldigung, ich meinte natürlich, ich werde mit Sicherheit _nicht_ hinter Ihnen herschnüffeln. Aber solche Statements, wie das von Herrn Kramm muß man als Mitleser auch erst einmal verdauen ;-).

  519. #524 Ebel
    April 13, 2009

    @Evil Dude· 13.04.09 · 01:23 Uhr

    Lassen Sie mich raten, jetzt kommt dann bald der Stasi-Vorwurf

    Sie hatten Recht – Herr Kramm hat Ihre Vermutung bestätigt. Ich hatte 2003 ähnliche Vermutungen geäußert:
    https://www.bau.net/forum/bauphysik/169-3.htm

    … die Argumente ihrer Kritiker nicht widerlegen können, einfach behaupten ihre Kritiker wären Lügner oder verleumden als Stasi usw. und gleichzeitig behaupten, sie wären die Einzigen, die etwas von Physik verstehen.

    Herr Kramm bestätigt unsere Vermutungen: Er kann die Kritik nicht widerlegen – und wenn schon keinen Argumente die falschen Behauptungen stützen können – vielleicht hilft dann, den Kritiker mit erfundenen Behauptungen zu verteufeln, z.B.
    https://deutsche-zeitgeschichte.de/?q=kiessling-affaere
    Aber das war 1983/84 da wurden Bundesbürger beleidigt.
    Und das Schreiben von Vermutungen, daß wie Leute wie Herr Kramm versuchen Kritiker zu diffamieren wird als Beleg für eine angebliche Verteidigung gesehen:
    @Gerhard Kramm· 13.04.09 · 04:39 Uhr

    Der Vorwurf, Ebel sei Stasi-Mitarbeiter gewesen, ist nicht neu.

    Man sollte sich die ganze Diskussion ansehen (da ist kein Archiv notwendig):
    https://www.bau.net/forum/bauphysik/169.htm

    Wenn sich jemand stur stellt, dann helfen keine Widerlegungen:
    @Gerhard Kramm· 13.04.09 · 03:58 Uhr

    Bisher ist niemand hier (oder in anderen Blogs wie dem von Eli Rabett) in der Lage zu belegen, was ich denn eigentlich bei meinen Ausfuehrungen zur Flaechenmittelung falsch gemacht haben soll.

    Dabei ist das ganz eindeutig:
    Kramm arbeitet auch hier mit Unterstellungen:
    Kramm definiert einen ganz anderes epsilon, als es Smith definiert hat und unterstellt dann Smith, daß das er die Krammsche Unterstellung benutzt hätte – obwohl das gar nicht möglich ist und Smith das noch einmal klargestellt hat:
    @Arthur Smith· 11.04.09 · 03:11 Uhr

    Gerhard Kramm, I wish to grant you a simple misunderstanding here, but your continued unwillingness to admit that your assumption about the meaning of “_eff” was wrong leaves me wondering what your actual motives are here.

    übersetzt

    Gerhard Kramm, ich möchte Ihnen hier ein einfaches Missverständnis einräumen, aber Ihre fortgesetzte Widerwilligkeit zuzugeben, dass Ihre Annahme über die Bedeutung von “_eff” falsch ist, lässt mich fragen, was Ihr tatsächliches Motiv dafür ist.

    Und die ganze Unterstellung stützt Kramm darauf, daß das Wort “gewichtet” nicht auftaucht, obwohl es sich aus dem Kontext ergibt:
    @Gerhard Kramm· 10.04.09 · 22:00 Uhr

    Der Begriff “weighted” finden Sie in Smith’s Arbeit nicht.

    Übrigens hatte ich schon 2003 hatte ich die Entwicklung richtig vermutet – siehe Kramms Anklage:
    @Gerhard Kramm· 11.04.09 · 19:22 Uhr

    Wer hier annimmt, ich sauge mir hier etwas aus den Fingern, dem moechte ich nur empfehlen, eine Suche “Jochen Ebel” und Sozialismus zu starten. Hier ist ein Beispiel: https://www.rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Utopie_kreativ/155/155_ebel_kuehn.pdf

    Und ein Zitat daraus, das sich gerade jetzt bewahrheitet:

    Sollten es widerstreitende Interessen nicht zulassen, einen solchen Konsens zu finden, wird die Volkswirtschaft wieder auf einen Kurs in die Labilität geraten.

    MfG

    PS: Eigentlich können einen Leute, die fachliche Argumente durch Beleidigungen ersetzen, nur Leid tun.

  520. #525 Ebel
    April 13, 2009

    Da wegen mehr als zwei Links ein Beitrag nicht sofort erscheint und Herr Hoffmann Urlaub macht, der Beitrag noch mal ohne erkennbare Links. Einfach htt.:/.www. vorsetzen:

    Ergänzend zum Beitrag
    @GeMa· 13.04.09 · 06:09 Uhr

    Ich werde mit Sicherheit und aus keinerlei denkbarem Grund Herrn Ebels vermeintlicher Gesinnung hinterherschnüffeln, wie Sie empfehlen.

    Ich mache kein Geheimnis, daß der Mainstream der Ökonomen falsch liegt – und wie falsch er liegt zeigt sein heutiges Abtauchen bzw. heute gegenteilige Empfehlungen gegenüber früheren Empfehlungen

    @Evil Dude· 13.04.09 · 01:23 Uhr

    Lassen Sie mich raten, jetzt kommt dann bald der Stasi-Vorwurf

    Sie hatten Recht – Herr Kramm hat Ihre Vermutung bestätigt. Ich hatte 2003 ähnliche Vermutungen geäußert:
    bau.net/forum/bauphysik/169-3.htm

    … die Argumente ihrer Kritiker nicht widerlegen können, einfach behaupten ihre Kritiker wären Lügner oder verleumden als Stasi usw. und gleichzeitig behaupten, sie wären die Einzigen, die etwas von Physik verstehen.

    Herr Kramm bestätigt unsere Vermutungen: Er kann die Kritik nicht widerlegen – und wenn schon keinen Argumente die falschen Behauptungen stützen können – vielleicht hilft dann, den Kritiker mit erfundenen Behauptungen zu verteufeln, z.B.
    deutsche-zeitgeschichte.de/?q=kiessling-affaere (nur htt..// voransetzen)
    Aber das war 1983/84 da wurden Bundesbürger beleidigt.
    Und das Schreiben von Vermutungen, daß wie Leute wie Herr Kramm versuchen Kritiker zu diffamieren wird als Beleg für eine angebliche Verteidigung gesehen:
    @Gerhard Kramm· 13.04.09 · 04:39 Uhr

    Der Vorwurf, Ebel sei Stasi-Mitarbeiter gewesen, ist nicht neu.

    Man sollte sich die ganze Diskussion ansehen (da ist kein Archiv notwendig):
    bau.net/forum/bauphysik/169.htm

    Wenn sich jemand stur stellt, dann helfen keine Widerlegungen:
    @Gerhard Kramm· 13.04.09 · 03:58 Uhr

    Bisher ist niemand hier (oder in anderen Blogs wie dem von Eli Rabett) in der Lage zu belegen, was ich denn eigentlich bei meinen Ausfuehrungen zur Flaechenmittelung falsch gemacht haben soll.

    Dabei ist das ganz eindeutig:
    Kramm arbeitet auch hier mit Unterstellungen:
    Kramm definiert einen ganz anderes epsilon, als es Smith definiert hat und unterstellt dann Smith, daß das er die Krammsche Unterstellung benutzt hätte – obwohl das gar nicht möglich ist und Smith das noch einmal klargestellt hat:
    @Arthur Smith· 11.04.09 · 03:11 Uhr

    Gerhard Kramm, I wish to grant you a simple misunderstanding here, but your continued unwillingness to admit that your assumption about the meaning of “_eff” was wrong leaves me wondering what your actual motives are here.

    übersetzt

    Gerhard Kramm, ich möchte Ihnen hier ein einfaches Missverständnis einräumen, aber Ihre fortgesetzte Widerwilligkeit zuzugeben, dass Ihre Annahme über die Bedeutung von “_eff” falsch ist, lässt mich fragen, was Ihr tatsächliches Motiv dafür ist.

    Und die ganze Unterstellung stützt Kramm darauf, das das Wort “gewichtet” nicht auftaucht, obwohl es sich aus dem Kontext ergibt:
    @Gerhard Kramm· 10.04.09 · 22:00 Uhr

    Der Begriff “weighted” finden Sie in Smith’s Arbeit nicht.

    Übrigens hatte ich schon 2003 hatte ich die Entwicklung richtig vermutet – siehe Kramms Anklage:
    @Gerhard Kramm· 11.04.09 · 19:22 Uhr

    Wer hier annimmt, ich sauge mir hier etwas aus den Fingern, dem moechte ich nur empfehlen, eine Suche “Jochen Ebel” und Sozialismus zu starten. Hier ist ein Beispiel: rosalux.de/fileadmin/rls_uploads/pdfs/Utopie_kreativ/155/155_ebel_kuehn.pdf

    Und ein Zitat daraus, das sich gerade jetzt bewahrheitet:

    Sollten es widerstreitende Interessen nicht zulassen, einen solchen Konsens zu finden, wird die Volkswirtschaft wieder auf einen Kurs in die Labilität geraten

    MfG

    PS: Eigentlich können einen Leute, die fachliche Argumente durch Beleidigungen ersetzen, nur Leid tun.

  521. #526 Georg Hoffmann
    April 13, 2009

    @Kramm

    Damit ist wohl eineindeutig, dass eps_eff als ein ueber die Oberflaeche des Planeten gemittelte Groesse anzusehen ist. Die Groesse eps_eff, wie sie bei Smith in Gl. (8) erscheint, entspricht nicht der Definition eines Flaechenmittels. Das habe ich nachgewiesen (siehe https://www.gi.alaska.edu/~kramm/climate/Arthur%20Smith%20and%20the%20basic%20rules%20of%20calculus.pdf ).

    Ueber so einen Kaese (“Feinheiten der Mittelung”) auch nur ein Wort zu verlieren, zeigt, dass Ihnen die Massstaebe abhanden gekommen sind. Arthur Smith hat hier (nochmal danke dafuer) und auch hier:https://arthur.shumwaysmith.com/life/content/why_are_some_people_so_easily_confused
    nochmal erklaert wie die effektive Emissivitaet zu verstehen ist. Viel mehr gibt es ueber dieses Detail auch nicht zu diskutieren. Das fuer grosse Wissenschaft zu halten bleibt Wichtungsspezialist Kramm ueberlassen. Reale Planeten haben ( genau wie grosse Teile der Erde, da Wasser eine annaehernd konstante Emissivitaet hat) eine konstante Emissivitaet, was die ganze Scheindiskussion ohnehin in sich zusammenbrechen laesst.

    wie Jochen Ebel hier in diesem Blog und auf seiner Webseite Wissenschaftler angreift, die ueber einen weit hoeheren Ausbildungsabschluss verfuegen

    Hattu hohen Ausbildungsabschluss, Kramm? Boh ey, echt toll.
    Ich glaube aber eher die Universitaet von Alaska hat ein Problem mit einem Grosskotz, der das Loesen von Flaechenintegralen fuer grosse Wissenschaft haelt.

    Zweitens wurde mir mitgeteilt, dass Ebel ein ehemaliger Stasi-Spitzel sein soll. Dem bin ich nachgegangen und habe dabei einiges gefunden.

    Auch dazu meinen herzlichen Glueckwunsch. Wie muss man sich das denn vorstellen? Kramm fliegt auf Rudolph the rednose rendear direkt von Alaska ins Zentralarchiv nach Berlin und ermittelt gegen den boesen Herrn Ebel, der hier noch nichtmals ein halbes politisches Piep von sich gegeben hat. Oder gibt es fix und fertige “Der ist ein Stasi/Kommunist/Nazi” Manuals zur Anleitung beim diffamatorischen Dreckverschleudern? Hmm, Kramm, erzaehlen’se doch mal. Ist ihnen das Hinterherschnueffeln angeboren oder wird das beim Klmiaskeptiker Verein als Grundausbildung mitgeliefert?

    Die Verwendung des Wortes “Klimaskeptiker” belegt doch, dass es Ihnen darum geht, diejenigen abzuqualifizieren, die nicht Ihrer Meinung sind.

    Na, ich finde ehrlichgesagt, das Wort “Skeptiker” deutlich zu schmeichelhaft fuer so Tiefflieger wie Sie es sind. Aber irgendeinen Namen muss das Kind ja haben.

  522. #527 Evil Dude
    April 13, 2009

    Letzteres ist wohl ein Beleg dafuer, dass Evil Dude und Georg Hoffmann identisch sind.

    Ach Fuzzy, sie haben es wirklich nicht leicht! Ich nenne Sie jetzt einfach nur noch Fuzzy, denn dass Sie Fuzzy McGee sind ist wahrscheinlicher als dass Ihre Behauptung zutreffend ist. Ich fürchte da ist schon wieder einiges durcheinandergeraten bei Ihnen. Das was Sie geschrieben haben ist höchstens ein Beleg dafür das der “Skeptiker” mit zunehmender Dummheit mehr “Verschwörungen” wittert. Aber nicht weinen jetzt. Ich verrate Ihnen ein “Geheimnis”. Alle hier sind Georg Hoffmann, außer Ihnen! Das ganze hier ist ist eine einzige Therapiesitzung für Sie, um den Grad Ihrer Wahnvorstellungen auszuloten und vor allem, um Sie zu beschäftigen, denn man will Sich ja gar nicht vorstellen, was Sie sonst tun würden. 😉

    @Ebel:
    Die ganze Bauphysik-Diskussion ist mir noch gut bekannt. Dieselben gestörten Verhaltensmuster, teilweise dieselben Spinner, die sich inzwischen (auch) Klima-“Skeptiker” nennen wie z. B. der unsägliche Konrad Fischer und dieselben “Auffälligkeiten” bei der Wahl der “Mitstreiter”. Jemand im Ziegelphysik-Forum nannte es schon vor Jahren “braunen Klimaschwindel”. Da ist es kein Wunder, dass mit Stasi-Vorwürfen um sich geworfen wird. Das mit den Nazi-Vergleichen schon eher, aber das ist imho eine neue “Taktik” um von der eigenen Einstellung abzulenken.

  523. #528 lotma
    April 13, 2009

    Lieber Hoffmann, Dude usw,

    wer beleidigt hier eigentlich wen ???
    Eddy wurde gesperrt. Nanu ?

    Dude kann andere einfach Fuzzi nennen und Hoffmann hat
    noch bessere Einfälle, um zutiefst beleidigend zu sein. Absolut
    Weltklasse !!!

    Wenn das die wissenschaftliche Elite sein soll, die die
    rechte Forschung hoch hält, na dann muss man einiges in
    Zukunft befürchten.

    Ich kann nur jedem empfehlen, der es mit Wissenschaft
    Ernst meint, diesen grottentiefen Sumpf hier zu verlassen.

    Herr Kramm, lassen Sie sich bitte nicht mehr provozieren.
    Perlen wirft man bekanntlich nicht vor die S.

  524. #529 Evil Dude
    April 13, 2009

    Wenn das die wissenschaftliche Elite sein soll, die die
    rechte Forschung hoch hält,

    Das wird doch nicht ein Freud’scher Versprecher gewesen sein? 😉
    Aber mal im Ernst, außer den Klima-Trollen hier will keiner eine rechte Forschung hochhalten, nicht mal eine linke oder mittlere! Das ist nur eine der Wahnvorstellungen Ihrer Klima-Troll-Ideologie!

    Ich kann nur jedem empfehlen, der es mit Wissenschaft
    Ernst meint, diesen grottentiefen Sumpf hier zu verlassen.

    Na dann ist ja endlich klar, wieso Sie hier nicht wegkommen! 😉
    Dabei gibt es doch genügend Klima-Troll-Foren, wo sie sich gegenseitig die Bäuche pinseln können!
    Uuups, ich vergaß, wenn nur andere Dummschwätzer anwesend sind, die Ihnen zustimmen, können Sie ja keinen “Sieg” über die Klimaforschung feiern! Und das braucht der “arme geschundene Klima-Troll” (sorry, natürlich meinte ich “Skeptiker”) ja als Balsam für die Seele! 😀

  525. #530 Krishna Gans
    April 13, 2009

    @lotma
    klar, daß so ein dahergellaufener Prol wie der Duve (sp. ?), der jetzt in selbstbeweihräuchernder Manier im “Muskel”-Shirt vorm Spiegel sitzt, nicht zwischen rechter und unrechter Forschung unterscheiden kann und will.
    Unrecht(sbewußtsein) ist solchen Typen offensichtlich total abhanden gekommen, die Kinderstube haben sie im geistgen Tiefflug passiert, wenn sie denn überhaupt in die Nähe gekommen sind, was ich aber sehr bezweifele.

  526. #531 Georg Hoffmann
    April 13, 2009

    @lotma

    Eddy wurde gesperrt. Nanu ?

    https://www.scienceblogs.de/primaklima/2009/03/finanzkrise-und-klimakollaps-weather-options.php#comment30141

    Ja das ist richtig. Unter anderem ( und ganz wesentlich fuer das gesperrt werden hier) und ohne den geringsten Bezug zu irgendeiner Bemerkung zuvor und hinterher meinte Eddy sich an Erschiessungsszenen der NS Zeit erinnern zu muessen. Da dachte ich, es wuerde ihm ganz gut tun, ein wenig auszuspannen.

  527. #532 Evil Dude
    April 13, 2009

    Ach Krishi,
    YMMD!

    Sie unterscheiden also auch zwischen “rechter” und “unrechter” Wissenschaft? *LOL*

    Gibt es da auch ein Definition von Ihnen? Lassen Sie mich raten! “Rechte” Wissenschaft (im wahrsten Sinn des Wortes?) ist, was Ihre Klima-Troll-Ideologie befeuert? Das würde auch erklären, wie es kommt dass die Klima-Troll-Pamphlete “auffallend häufig” auf ganz bestimmten Web-Seiten publiziert werden und von mehr oder weniger einschlägig bekannten Personenkreisen “bejubelt” werden.

  528. #533 Krishna Gans
    April 13, 2009

    @Duve
    Keine Ahnung, welche “einschlägigen” Seiten Sie so frequentieren, kann nichts gutes sein, den Äußerungen nach zu urteilen.
    Nun, jedem das Seine.
    🙂

  529. #534 Evil Dude
    April 13, 2009

    LOL

    Armer Krishi!

    War das jetzt ihre Definition von “rechter” und “unrechter” Wissenschaft oder haben wir diesen “Qualitätsbeitrag” nur Ihrer Sorge, dass Sie es einmal nicht schaffen könnten, Ihrer Klima-Troll-Pflicht, mindest 1x pro Stunde einen wirren Blödsinn schreiben zu müssen, nicht nachkommen zu können, zu verdanken? 😀

  530. #535 Gerhard Kramm
    April 14, 2009

    @Georg Hoffmann,

    bei dem ganzen Gelaber zu “global warming” geht es um die immense Erwaermung von weniger als einem Kelvin in 160 Jahren (siehe Daten des Hadley-Centre). Wenn Sie nicht bereit sind, auf Feinheiten bei der Flaechenmittelung zu achten, dann erzielen Sie Fehler, die weitaus groesser sind als 1 Kelvin.

    Was die Smithschen Mittelungen angeht, so verwendet er im Prinzip vier verschiedene (seine Gleichungen (7) – (9) und (11)). Nur eine Definition der Flaechenmittelung ist vernuenftig und notwendig, um die erforderlichen Berechnungen durchzufuehren, aber die finden Sie nicht bei Smith.

    Ich frage mich, ob Sie es noch nicht mitbekommen haben, dass das Smithsche Manuskript nicht “peer-reviewed” ist. Bei Gerlich & Tscheuschner war das fuer Sie, Eli Rabett und seine “bunnies” (claqueure) besonders wichtig, dass das G & T-Manuskript nicht peer-reviewed sei. Jetzt ist es in einer internationalen Fachzeitschrift publiziert, und Sie verhalten sich nun, wie diejenigen, die Albert Einstein daran hinderten, beim Naturforscherkongress (Leipzig, 1922) einen Vortrag ueber allgemeine Relativitaetstheorie zu halten. Bisher ist das Smithsche Manuskript noch nicht publiziert. Aber das stoert Sie ja nicht.

    Sie toben hier rum. Sie sprechen von Skandal. Sie verwenden zusaetzliche Pseudonyme, um sich zu bestaetigen etc. Glauben Sie allen Ernstes, dass Sie mich damit beeindrucken koennen.

    Es gibt ein Sprichwort: Wenn Dummheit weh taete, dann wuerden viele staendig schreien. In einem Zeit-Interview bemerkte Schellnhuber, dass er manchmal schreien koenne. Ich frage mich nicht mehr warum. Aber jemand wie Schellnhuber braucht ja seine Claqueure. Ich muss annehmen, dass Sie dafuer bestens geeignet sind.

    Gerhard Kramm

  531. #536 Gerhard Kramm
    April 14, 2009

    @Ebel

    Ich muss annehmen, dass Sie nun wirklich nicht in der Lage sind, Flaechenmittel zu berechnen. Damit ist das Thema fuer mich beendet. Wie Sie sich hier in Diskussionen verhalten haben, dass analysiere ich zur Zeit.

    Ihre Affinitaet fuer den Sozialismus/Kommunismus ist nicht mein Problem. Jemand hat einmal gesagt: Wer mit 18 kein Kommunist ist, der hat kein Herz. Wer es noch mit 30 ist, der hat keinen Verstand. Sie sind ja 68 oder so.

    Gerhard Kramm

  532. #537 FokkerPlanck
    April 14, 2009

    @ Gerhard Kramm· 09.04.09 · 20:20 Uhr

    in https://housemajority.org/coms/cli/uaf_gerhard_kramm.pdf , p 45 gibt es dieses Diagramm “radiation”. Gibt es das auch global und dekadisch gemittelt?

    Haben Sie diese Abbildung auch für das globale Mittel?

    Die Abbildung 43 zeigt die raeumliche Verteilung der beobachteten Oberflaechentemperaturaenderungen sowie der zugehoerigen simulierten Ergebnisse (Multi-Model-Mean) fuer den arktischen Winter (DJF) mit Bezug auf Perioden von ca. 50 Jahren. Man braucht schon einen sehr starken Glauben, um behaupten zu koennen, dass das was miteinander zu tun hat.

    Wo sind die Beobachtungen her?

  533. #538 Ebel
    April 14, 2009

    Um die Diskussion auf eine sichere Grundlage zu stellen, habe ich die Arbeiten von Smith, Rabett, Kramm kommentiert und ergänzt:

    https://www.ing-buero-ebel.de/Treib/Doch.pdf

    MfG

  534. #539 lotma
    April 14, 2009

    @ Ebel

    in Ihrem angegebenen Link sind einige Seiten nicht gut lesbar.
    Insbesondere die Seiten 11 und 28. Wenn Sie da nachbessern könnten ?
    Danke !

  535. #540 Evil Dude
    April 14, 2009

    Bei mir gibt es mit den Seiten 11 und 28 nicht das geringste Problem.

  536. #541 lotma
    April 14, 2009

    Habe den Text als PDF- Datei mehrmals geladen und geöffnet.
    Der Fehler tritt immer wieder an gleicher Stelle bei mir auf.

    Spinnt da meine PDF-Version ? Schon möglich.
    Probiere es Morgen in aller Ruhe nochmals.

  537. #542 Ebel
    April 15, 2009

    @Evil Dude· 14.04.09 · 22:44 Uhr

    Bei mir gibt es mit den Seiten 11 und 28 nicht das geringste Problem.

    @lotma· 14.04.09 · 23:21 Uhr

    Habe den Text als PDF- Datei mehrmals geladen und geöffnet.
    Der Fehler tritt immer wieder an gleicher Stelle bei mir auf.

    Ich verstehe das nicht. Ich habe den Text in Latex geschrieben und zu dem pdf-Dokument kompiliert. Ich habe noch nie von Problemen mit solchen pdf-Dokumenten gehört. lotma, Sie können mich anmailen, ich schicke dann das Paper als eMail-Anhang, vielleicht entsteht bei der Internetverbindung ein Fehler bei der Übertragung, die ja in Blöcken erfolgt.

    Aber das Problem sollte geklärt werden.

    Kramm übt nur (unberechtigte) Kritik an den Papers von Smith und Rabbett, liefert aber selbst keine Ergänzung, wo es notwendig wäre und er es vielleicht sogar könnte.

    Smith weißt z.B. darauf, daß sein “beteiligtes” Volumen von der Rotationsperode abhängt und nimmt eine einheitliche Temperatur über das Volumen an (was natürlich wenig zutreffend ist) und Rabett weißt z.B. darauf hin, daß die Abkühlungsgeschwindigkeit von der Temperatur abhängt.

    Beide Sachverhalte sind ergänzt, indem ein “beteiligtes” Volumen gar nicht gebraucht wird und die Abkühlung von der 6.Wurzel der Zeit abhängt.

    Wenn Unklarheiten bei Formulierungen und anderes auftreten, bitte nachfragen. Ggf. per eMail, wenn jemand anonym bleiben will.

    MfG

  538. #543 Krishna Gans
    April 15, 2009

    @lotma
    nimm den freien Foxit-Reader, da hast Du keine Probleme, in jeder Hinischt.

  539. #544 lotma
    April 15, 2009

    @ Krishna Gans

    Danke ! Beste Qualität. Alles prima lesbar. Der Foxit-Reader ist super !

    Grüsse
    lotma

  540. #545 Gerhard Kramm
    April 16, 2009

    @Ebel· 15.04.09 · 08:48 Uhr

    Warum soll ich noch weitere Erklaerungen abgeben. Ihr Beitrag “Doch” belegt doch, dass Sie es nicht verstehen oder nicht verstehen wollen. Smith verwendet nicht weniger als drei verschiedene Mittelungen unter ein und derselben Bezeichnung (planetary average). Wenn Sie das gutheissen, dann nehme ich das noch nicht einmal mehr zur Kenntnis.

    Wenn Sie meinen, dass Josh Halpern (alias Eli Rabett) die Arbeit von Gerlich und Tscheuschner bewerten kann, dann bleiben Sie bei Ihrer Meinung. Sie mag fuer diesen Blog wichtig sein. Aber sonst interessiert es keinen. Und wenn Sie der Auffassung sind, dass man mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz den sog. Treibhauseffekt belegen kann, dann bleibt mir nur eines uebrig, naemlich mich nicht mehr an der Diskussion zu beteiligen. Mich auf dieses Niveau herabzulassen, dafuer ist mir meine Zeit zu schade.

    Gerhard Kramm

  541. #546 Krishna Gans
    April 16, 2009

    @Gerhard Kramm
    Nicht grämen, er hat ja offensichtlich nicht mal gemerkt, daß er sich in dem popeligen Autovergleich, bei dem er Gerlich wissentlich falsch zitiert hat, komplett selbst widersprochen hat.
    Andererseits ist er glaube ich Fokkerplanck dabei, barfuß aufs Glatteis zu laufen.

    scienceblogs.de/primaklima/2009/03/sie-ist-gesattigt-sie-ist-es-nicht-sie-ist-gesattigt-anmerkungen-zum-strahlungstransport.php#comment30846

    Ich würde da mal ein wenig abwarten…..

  542. #547 FokkerPlanck
    April 16, 2009

    @ Gerhard Kramm· 09.04.09 · 20:20 Uhr

    “in https://housemajority.org/coms/cli/uaf_gerhard_kramm.pdf , p 45 gibt es dieses Diagramm “radiation”. Gibt es das auch global und dekadisch gemittelt?
    Haben Sie diese Abbildung auch für das globale Mittel? ”

    Die Abbildung 43 zeigt die raeumliche Verteilung der beobachteten Oberflaechentemperaturaenderungen sowie der zugehoerigen simulierten Ergebnisse (Multi-Model-Mean) fuer den arktischen Winter (DJF) mit Bezug auf Perioden von ca. 50 Jahren. Man braucht schon einen sehr starken Glauben, um behaupten zu koennen, dass das was miteinander zu tun hat.

    Hallo Herr Prof. Kramm,

    vielleicht ging meine Frage in der missglückten Formatierung unter. Daher nochmal nachgefragt, wo sind die Beobachtungen der Temperaturverteilung her und gibt es weitere und welche verwenden Modellierer bei ihren Vergleichen?

    Dann interessiert mich nach wie vor, wie groß denn die Abweichungen der Modelle bei den globalen Strahlungsprognosen sind. Denn schließlich beziehen sich die radiative forcings von ein paar W/m2 auch auf das globale Mittel. Wenn Sie also suggerieren wollen, daß diese Angaben wegen zu großer Abweichungen nicht signifikant sind, so möchte ich dies schon im adäquaten Vergleich sehen. Dieser ist aber nicht durch den Vergleich mit einer singulären Punkt-Prognose gegeben.

  543. #548 Ebel
    April 16, 2009

    https://www.dict.cc/deutsch-englisch/Korinthenkackerei.html
    @Gerhard Kramm· 16.04.09 · 05:11 Uhr

    Smith verwendet nicht weniger als drei verschiedene Mittelungen unter ein und derselben Bezeichnung (planetary average).

    Kramm verwendet in seinem Paper das Wort “equation” 13 mal (in Pluralform, in Abkürzungen usw.) – das ist sicher ganz schlimm, obwohl damit eindeutig ganz verschiedene Gleichungen gemeint sind. Aber das muß wohl ganz schlimm sein, da zwar bei Smith jedes mal folgt was für eine Gleichung (äh Mittelwert) gemeint ist, weil ja das gleiche Wort “planetary average” verwendet wird.

    Andernfalls arbeitet Kramm wieder mit Unterstellungen:
    @Gerhard Kramm· 16.04.09 · 05:11 Uhr

    Und wenn Sie der Auffassung sind, dass man mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz den sog. Treibhauseffekt belegen kann …

    Nirgends steht, daß der Treibhauseffekt mit dem T^4-Gesetz belegt wird – das Gesetz wird benutzt, um die prinzipiellen Vorgänge zu illustrieren. Und eine Illustration ist etwas anderes als ein Beleg. Beleg sind Berechnungen auf der Basis von Messungen und Messungen selbst.

    Die Zweiteilung der Atmosphäre in Troposphäre und Stratosphäre wird sicher Kramm auch nicht in Abrede stellen. Deswegen nehme ich an, daß Kramm schon an einer so einfachen Aufgabe scheitern wird, diese Zweiteilung zu erklären, wenn er den Treibhauseffekt bestreitet bzw. als Ursache ausschließt.

    Aber bei Rabett war ein guter Anstoß. Bei jedem irreversiblen Vorgang nimmt die Entropie zu. Zu den irreversiblen Vorgängen gehört auch die Absorption und Emission sowohl an der Erdoberfläche als auch an den Treibhausgasen.

    Da unzweifelhaft ein Bilanzgleichgewicht herrscht – die Erde verläßt genau so viel Leistung (mit kleinen Abweichungen nach + und -), wie der Erdquerschnitt aus der Sonnenstrahlung herausstanzt – also prinzipiell Integral dq über die Erdoberfläche konstant ist, sollte man mal die Integrale dq/T betrachten für die verschiedenen Fälle.

    Die abgestrahlte Entropie der Gesamterde ohne Treibhauseffekt dürfte relativ leicht zu berechnen sein. Die Entropie mit Treibhauseffekt zu berechnen dürfte schwieriger sein, aber wahrscheinlich dürften obere Grenzen möglich sein. Wenn aber die abgestrahlte Entropie gegeben ist und in der Atmosphäre ein Entropiezuwachs stattfindet, dann muß die Entropie der Abstrahlung von der Erdoberfläche kleiner sein, d.h. die Temperatur der Erdoberfläche muß höher sein als ohne Treibhauseffekt.

    MfG

    PS: Wofür ist die Zeit zu schade?
    @Gerhard Kramm· 12.04.09 · 19:21 Uhr

    Dem bin ich nachgegangen und habe dabei einiges gefunden.

    Besser wäre es, Zeit zu finden, wissenschaftlich exakt zu antworten, anstatt Unterstellungen zu widerlegen:
    @Gerhard Kramm· 16.04.09 · 05:11 Uhr

    Mich auf dieses Niveau herabzulassen, dafuer ist mir meine Zeit zu schade.

    @Ebel· 07.04.09 · 08:44 Uhr

    Wenn Sie weiter so um den heißen Brei herumreden, ist mir die Zeit zu schade ohne sinnvolle Reaktion mit Ihnen zu diskutieren.

    Kramm redet weiter um den heißen Brei herum, macht Unterstellungen und bezeichnet seine Unterstellungen (unter allem Niveau) dann als Niveau der Diskussion. Da die Tiefe der Physikkenntnisse hier sehr unterschiedlich ist, macht es sich manchmal erforderlich einige Falschbehauptungen zu widerlegen, da Leute mit geringeren Physikkenntnissen sonst Kramms Äußerungen für bare Münze nehmen:

    @Karel Vogel· 08.04.09 · 23:55 Uhr

    @Herr Ebel
    Wie war das denn nun mit dem falschen Gerlich-Zitat, kommt da noch was oder kommt da kein Widerspruch mehr ( nun, warum auch, war ja belegt ) ?

    @Gerhard Kramm· 28.03.09 · 18:32 Uhr

    Obwohl Lenard und Stark mit ihrer “deutschen Physik”, Deutschland unendlich geschadet haben, ziehen Sie hier eine aehnliche Schau auf.

    Lenard und Stark haben mit ihrer “deutschen Physik”, Deutschland unendlich geschadet, weil sie teilweise Ernst genommen wurden. Der Schaden der “Krammschen Physik” ist nicht so groß, weil …

    Das sowohl Lenard und Stark als auch Kramm Richtiges schreiben (z.B.
    “HEURISTIC DERIVATION OF BLACKBODY RADIATION LAWS USING PRINCIPLES OF DIMENSIONAL ANALYSIS”) ist kein Freibrief für Falsches aus unwissenschaftlichen Gründen. Bei Lenard und Stark dürfte es der Neid auf den erfolgreichen Einstein gewesen sein, wo man unter den damaligen Verhältnissen ausnutzen konnte, daß Einstein Jude war. Welche Motive Kramm zugrunde liegen, weiß ich nicht.

  544. #549 Ebel
    April 16, 2009

    @Krishna Gans· 16.04.09 · 08:13 Uhr

    daß er sich in dem popeligen Autovergleich, bei dem er Gerlich wissentlich falsch zitiert hat, komplett selbst widersprochen hat.

    https://www.ing-buero-ebel.de/Auto/Auto.htm

    Herr Gans, wenn Sie so genau wissen, daß ich mir komplett selber widersprochen habe, dann nennen Sie bitte den Widerspruch.

    Nennen Sie bitte auch, inwiefern ich Gerlich falsch zitiert habe?

    Einfach falsche Behauptungen in den Raum zu stellen ….

    MfG

    PS: Ich nehme eher an, Sie stellen so etwas einfach in den Raum, weil Sie bei Anerkennung nicht mehr den Treibhauseffekt bestreiten können.

  545. #550 Krishna Gans
    April 16, 2009

    @Ebel
    Verfolgen Sie doch einfach mal hier, etwas weiter oben Ihre Diskussion mit Herrn Vogel.
    Der hat doch das alles belegt, müssen Sie nur wieder lesen, ggfs. sich erinnern……
    Nur haben Sie immer wieder abgelenkt und von Mittelwerten “gefaselt”.

  546. #551 Ebel
    April 16, 2009

    @Krishna Gans· 16.04.09 · 09:14 Uhr – Sie lenken schon wieder ab. Zitieren Sie einfach.
    MfG

  547. #552 Krishna Gans
    April 16, 2009

    @Ebel
    Ich lenke in keinster Weise ab !
    Der komplette Ablauf zusammen gefaßt, schon einmal, damit Sie auch wirklich folgen können, jetzt schon wieder, wollen Sie nicht, lenken Sie ab ????
    scienceblogs.de/primaklima/2009/03/chronik-eines-angekundigten-skandals-gerlich-und-tscheuschner-wurden-peerreviewt.php#comment29733
    Sie unterstellen, Gerlich habe von Luftbewegung gesprochen, was nachgewiesenermaßen falsch war, von Ihnen wissentlich falsch zitiert, außerdem haben Sie auf die Luftzufuhr und die dadurch verminderten Erwärmung des Autoinneren hingewiesen, damit folglich Gerlich bestätigt.
    Da gibt es nichts zu deuteln – Sie haben falsch zitiert.

  548. #553 Krishna Gans
    April 16, 2009

    @Ebel

    Nennen Sie bitte auch, inwiefern ich Gerlich falsch zitiert habe?
    Einfach falsche Behauptungen in den Raum zu stellen ….

    Steht doch schon zweimal hier im Thread, und falsche Behauptungen stelle ich, wie belegt, eben nicht auf, Sie wollen sich oofensichtlich nur nicht erinnern.
    Als Reaktion haben Sie ja schon mal mit irgendwelchen Mittelwertbildungen fabuliert, als mal nachgefragt wurde….

  549. #554 Ebel
    April 16, 2009

    @Krishna Gans· 16.04.09 · 11:25 Uhr

    Steht doch schon zweimal hier im Thread, und falsche Behauptungen stelle ich, wie belegt, eben nicht auf, Sie wollen sich oofensichtlich nur nicht erinnern.

    Sie stellen eben doch falsche Behauptungen auf, sonst könnten Sie ja zitieren. Inzwischen sind hier über 500 Kommentare – da rate ich nicht, welchen Sie vielleicht meinen. Sie bestätigen aber, daß ich Ihnen geantwortet habe – wenn Sie die Antwort nicht verstanden haben, hätten Sie nachfragen sollen – können Sie aber immer noch nachholen:

    @Krishna Gans· 16.04.09 · 11:25 Uhr

    Als Reaktion haben Sie ja schon mal mit irgendwelchen Mittelwertbildungen fabuliert, als mal nachgefragt wurde

    Falls sich das auf den gewichtetetm Mittelwert bezieht, da hatt ich einen Link angegeben. Ausführlicher ist das auf Seite 45f von
    https://www.ing-buero-ebel.de/Treib/Doch.pdf

    MfG

  550. #555 Krishna Gans
    April 16, 2009

    @Ebel
    Ich habe doch einen Link gepostet, da steht alles drin, zusammengefaßt, Ihr Kommentar, Vogels Kommentar, lesen Sie ihn und gut ist, da ist bereits alles zitiert, Sie müssen e s n u r l e s e n !!
    hier noch einmal:
    http://www.scienceblogs.de/primaklima/2009/03/chronik-eines-angekundigten-skandals-gerlich-und-tscheuschner-wurden-peerreviewt.php#comment29733
    Ist das für Sie zu schwer ??
    Dann müssen Sie damit leben.

  551. #556 Ebel
    April 16, 2009

    @Karel Vogel· 05.04.09 · 16:04 Uhr zitiert Gerlich

    In der Atmosphäre einen Treibhauseffekt zu erwarten, ist auch deshalb unsinnig, weil die Erwärmung innerhalb eines landwirtschaftlichen Treibhauses oder eines Autos nicht durch die Reflexionseigenschaften des verwendeten Glases zustande kommt, sondern durch die fehlende Luftzufuhr, welche die vom aufgeheizten Raum abgestrahlte Wärme kühlen würde. Diese „Luftzufuhr“ ist für die Erde aber gegeben.

    Ganz abgesehen davon, daß ich nie behauptet habe, die Erwärmung im Autoinneren hätte etwas mit den Reflexionseigenschaften des Autoglases zu tun, hatte ich bereits vorher gefragt, woher denn die “Luftzufuhr” für die Erde kommt:
    @Ebel· 05.04.09 · 14:39 Uhr

    Sie vergessen die Gravitation – die macht es Ihnen schwer, sowohl Ihr Dach zu entfernen als auch die Erde ihrer Lufthülle zu berauben. Und innerhalb der Lufthülle gibt es genau so Zirkulation wie im Auto – wenn auch die Zirkulationsgeschwindigkeiten selten gleich sind.

    Also die Luft im geschlossenen Auto zirkuliert genau so, wie in der geschlossenen Erde. Also ist nicht die behinderte Zirkulation die Ursache, sondern der Eintrag von Heizleistung durch die Fenster: beim Auto die Autoscheiben, bei der Erde das Wellenlängenfenster im Sichtbaren.

    Und das im Autoinnern die Temperatur eines Thermometers hauptsächlich durch die Strahlung bestimmt wird, können Sie jederzeit selbst innerhalb weniger cm überprüfen: Setzen Sie sich in ein Auto und halten ein Thermometer in den Sonnenschein neben der Schattengrenze und in den Schatten neben der Schattengrenze Schattengrenze – Sie werden einen deutlichen Temperaturunterschied haben – aber nicht aus Konvektionsgründen, sondern aus Strahlungsgründen. Wenn Sie das Fenster des Autos öffnen, ist das Auto nicht mehr vergleichbar mit der geschlossenen Erde – da können Sie kein Fenster öffnen.

    Also noch mal: Woher kommt die Luftzufuhr für die Erde, wenn Sie ein Auto mit zusätzlicher Luftzufuhr mit der Erde vergleichen wollen?

    MfG

  552. #557 Krishna Gans
    April 16, 2009

    @Ebel
    Es ist sinnlos, vergessen Sie es.

  553. #558 Ebel
    April 16, 2009

    Bemerkenswert:

    @Krishna Gans· 16.04.09 · 19:09 Uhr

    Es ist sinnlos, vergessen Sie es.

    Ich stelle also fest:

    Der Vergleich Erwärmungseffekt im Auto mit dem Treibhauseffekt in der Erdatmosphäre wurde von Gerlich in die Diskussion eingebracht.

    Krishna Gans verteidigt den Vergleich und begründet damit, daß es in der Erdatmosphäre keinen Treibhauseffekt geben würde.

    Krishna Gans erkennt an, daß zu diese negative Schlußfolgerung nur möglich ist, wenn der Vergleich manipuliert wird.

    Im Umkehrschluß folgt daraus: Der Treibhauseffekt existiert.

    MfG

  554. #559 Krishna Gans
    April 16, 2009

    @Ebel…..
    …..sollte lesen lernen und weniger dummes Zeug schreiben.

  555. #560 Gerhard Kramm
    April 17, 2009

    Jochen Ebel,

    in Ihrem Eifer, alles zu unterstuetzen, was der Kronzeuge gegen Gerlich & Tscheuschner, Authur B. Smith, geschrieben hat, haben Sie offenbar uebersehen, dass die Smithschen Gleichungen (3), (6) – (9) und (11) sogar von den Dimensionen her nicht stimmen koennen. Der Ortsvektor hat immerhin noch die Dimension einer Laenge. Demzufolge hat z.B. die linke Seite der Gleichung (7) die Dimmension K^4 und die rechte Seite dieser Gleichung K^4/m. Aber ich schaetze, dass Sie diesen Fehler auch noch gesundbeten werden.

    Gerhard Kramm

  556. #561 Gerhard Kramm
    April 17, 2009

    Jochen Ebel,

    in Ihrem Eifer, alles zu unterstuetzen, was der Kronzeuge gegen Gerlich & Tscheuschner, Authur B. Smith, geschrieben hat, haben Sie offenbar uebersehen, dass die Smithschen Gleichungen (3), (6) – (8) und (11) sogar von den Dimensionen her nicht stimmen koennen. Der Ortsvektor hat immerhin noch die Dimension einer Laenge. Demzufolge hat z.B. die linke Seite der Gleichung (7) die Dimmension K^4 und die rechte Seite dieser Gleichung K^4/m. Aber ich schaetze, dass Sie diesen Fehler auch noch gesundbeten werden.

    Gerhard Kramm

  557. #562 Ebel
    April 17, 2009

    Herr Kramm, etwas sind Sie ja schon von Ihrem hohen Roß runtergekommen, deshalb antworte ich direkt. Sie unterstellen einem Erfahrenen laufend Anfängerfehler und widerlegen dann Ihre Unterstellungen. Suchen Sie denn nur so krampfhaft nach Ansatzpunkten um das Paper von Smith zu diskreditieren?

    @Gerhard Kramm· 17.04.09 · 00:44 Uhr

    Der Ortsvektor hat immerhin noch die Dimension einer Laenge. Demzufolge hat z.B. die linke Seite der Gleichung (7) die Dimmension K^4 und die rechte Seite dieser Gleichung K^4/m.

    @Ebel· 30.03.09 · 22:51 Uhr

    Bei Smith suchen Sie den Fehler an der falschen Stelle. Mit x bezeichnet Smith jeden Ort an der Oberfläche – also mit Kugelkoordinaten: x = r sin (phi) sin (theta) und dx = r cos(theta) d phi d theta.

    Da ist mir ein Fehler unterlaufen. Richtiger wäre der Satz gewesen:

    Mit x bezeichnet Smith jeden Ort, d.h. jedes Flächenelement, an der Oberfläche

    Schon aus dem ” d phi d theta” geht hervor, das zwei Raumrichtungen gemeint sind:

    x entspricht dem Wertepaar Breite und Länge auf der Kugel und nicht einem Ortsvektor. Das Flächenelement auf einer Kugel lautet in Kugelkoordinaten
    @ (Bronstein, S. 538):

    dS = R² sin(theta) d theta d phi

    Ob “sin” oder “cos” hängt von der Festlegung des Nullwinkels von “theta” ab. “sin” ist richtig, wenn der Winkel 0 die Polrichtung ist, “cos” ist richtig, wenn der Winkel 0 die Äquatorrichtung ist.

    Mein Fehler war die vergessene “2”. Also ganz richtig hätte mein Satz lauten müssen:

    Bei Smith suchen Sie den Fehler an der falschen Stelle. Mit x bezeichnet Smith jeden Ort, d.h. jedes Flächenelement, an der Oberfläche – also mit Kugelkoordinaten: dx = r² cos(theta) d phi d theta.

    Etwas irritierend ist schon die Verwendung von dx als Flächenelement durch Smith, wo meistens dx als Linienelement behandelt wird. Aber aus dem Zusammenhang ergibt sich eindeutig, daß dx ein Flächenelement ist und selbst ein durchschnittlicher Fachmann sollte das erkennen. Buchstaben in einem Text können je nach Zusammenhang die eine oder andere Bedeutung haben – allerdings haben sich bestimmte Standardbedeutungen eingebürgert. Gegen die eingebürgerte Standardbedeutung hat Smith verstoßen, aber trotzdem ist die Angabe richtig.

    Das hat nichts mit Gesundbeterei zu tun, sondern setzt nur voraus, dem anderen nicht zu unterstellen, er wäre ein Dummkopf.

    MfG

  558. #563 Ebel
    April 17, 2009

    @Krishna Gans· 16.04.09 · 22:00 Uhr

    @Ebel….. …..sollte lesen lernen und weniger dummes Zeug schreiben.

    Ist schon blöde, wenn einem zur Verteidigung eines Vorurteils die Argumente ausgehen. Ich halte es aber für besser, daß Vorurteil aufzugeben, statt hilflose Sätze zu schreiben.

    MfG

  559. #564 Krishna Gans
    April 17, 2009

    @Ebel
    Wenn ich von “A” schreibe und Sie grundsätzlich “B” lesen ist daß Ihr und nicht mein Problem.
    Wenn Sie weiterhin Zitate Ihrer eigenen Ausführungen nicht lesen können ist das auc nicht mein, sondern Ihr Problem. Wenn ich irgendwamm mal aus dieser “Murmeltierschleife ” die Sie da aufbauen rausgehe, dann gehen mir nicht die Argumente aus, sondern ich habe mit Ihnen einfach die Faxen dicke, punktum.Da können Sie jetzt vonm mir aus die, siehe oben, idiotischsten Schlüsse ziehen, interessiert mich nicht.

    Wenn Sie, wie im Posting an Herrn Karmm Fehler zugeben (müssen) dann kommt er nicht Ihnen entgegen (von seinem hohen Roß herunter) , sondern Sie gestehen zu, daß Herr Kramm recht hatte und geben zu, daß für Sie der Sattel um einiges zu hoch lag, Sie können nicht runter kommen, da Sie ja vorher garnicht rauf gekommen sind, so einfach ist das.

  560. #565 Ebel
    April 17, 2009

    Sehen Sie Herr Gans, das ist eben der Unterschied zwischen mir und Herrn Smith und Ihnen und Herrn Kramm – da wir die Physik verstehen, fällt es uns nicht schwer Schreibfehler (und ggf. sachliche Fehler) zuzugeben und entsprechend zu korrigieren – selbst wenn Sie das abwertende “müssen” dazusetzen. Wir begreifen auch schnell, was tatsächlich der Fehler ist.

    Herr Kramm hat nicht erkannt, daß es sich bei mir um einen Schreibfehler handelt und Smith keine Fehler gemacht hat, sondern nur ungewöhnliche Buchstaben verwendet hat. Also hat nicht Smith, sondern Kramm Fehler gemacht – aber das wollen Sie nicht begreifen.

    Genau so, wie Sie sich sträuben, Ihren Fehler zuzugeben: Die Erdatmosphäre (besonders die Troposphäre) ist ein abgeschlossener Raum, der durch die Schwerkraft geben das Weltall abgeschlossen ist, ja noch mehr, die Stratosphäre kann sogar als Dach über der Troposphäre betrachtet werden.

    Und wenn der Körpervergleich Auto / Atmosphere gemacht wird, dann kann der Vergleich auch nur mit einem ebenfalls geschlossenen Körper gemacht werden (d.h. ein Auto, was ebenfalls geschlossen ist). Alles andere sind unvergleichbare Bedingungen. Für das geschlossene Auto bestätigen Sie auch die höhere Temperatur durch die Behinderung des Wärmeabflusses durch die Umschließung. Und genau das gleiche ist bei der geschlossenen Atmosphäre.

    @Krishna Gans· 17.04.09 · 10:13 Uhr

    Wenn Sie, wie im Posting an Herrn Karmm Fehler zugeben (müssen) dann kommt er nicht Ihnen entgegen (von seinem hohen Roß herunter) , sondern Sie gestehen zu, daß Herr Kramm recht hatte und geben zu, daß für Sie der Sattel um einiges zu hoch lag, Sie können nicht runter kommen, da Sie ja vorher garnicht rauf gekommen sind, so einfach ist das.

    Fazit: Wer die Physik verstanden hat, hat keine Probleme Fehler zuzugeben, die jedem passieren können. Wer aber Theorien auf Fehlern aufbaut, hat natürlich Schwierigkeiten die Fehler zuzugeben, weil dann der ganze Aufbau einstürzt.

    MfG

  561. #566 Krishna Gans
    April 17, 2009

    @Ebel

    Genau so, wie Sie sich sträuben, Ihren Fehler zuzugeben

    Sie stäuben sich zuzugeben, wissentlich falsch zitiertzu haben
    Gelich “Luftzufuhr”
    Ebel ” Luftbewegung”
    Nachlesen, bereits mehrfach zitiert.
    Und nichtsdestotrotz gibt es den s.g. Grassl Schirm nach wie vor nicht.
    Das Autodach schließt die Wärmeabfuhr aus,
    die Atmosphere reduziert sie.
    Auf das Cabrio sind Sie auch nicht eingegangen.
    Das Auto ist nicht sinnbildlich mit den Bedingungen unserer Erde und dem Klima und dem “Treibhauseffekt”vergleichbar.

  562. #567 Krishna Gans
    April 17, 2009

    @Ebel
    Korrektur:
    statt:
    die Atmosphere reduziert sie.
    muß es heißen:
    die Atmosphere reduziert sie bestenfalls.

  563. #568 Gerhard Kramm
    April 17, 2009

    @Ebel· 17.04.09 · 08:47 Uhr

    Sie haben schon wieder versucht, etwas gesundzubeten, was falsch ist. Bei Smith heisst es nach Gl. (1):

    For a given location x on the planetary surface, the normal to the plane of the local surface makes an angle ?(x,t) with the radiation propagation direction of a given stellar source. Only one side of the planet will be lit at any given time from that source; this can be generally indicated by those angles ? from 0 to ?/2 radians. Angles from ?/2 to &#960 would be unlit.

    Damit ist wohl unstreitig, dass x der Ortsvektor ist. Und dieser hat bekanntlich die Dimension einer L&#227nge.

    Es ist offensichtlich, dass Smith einige mathematische Schw

  564. #569 Ebel
    April 17, 2009

    Herr Gans, Sie sollten besser lesen, bevor Sie falsche Behauptungen aufstellen.
    Das Paper zum Auto bezieht sich auf Gerlichs “Die physikalischen Grundlagen der Treibhauseffekte und fiktiver Treibhauseffekte”. Darin finden Sie nicht einmal das Wort “Luftzufuhr” und einmal das Wort “Luftbewegung”. In Gerlichs “Die gesellschaftlich relevanten Wissenschaften”
    https://www.ib-rauch.de/datenbank/vorwort-freispruch-4.html
    finden Sie nur einmal “Luftbewegung” und nicht einmal “Luftzufuhr”. Dagegen finden Sie in
    @Gerlich [Die physikalischen Grundlagen der Treibhauseffekte und fiktiver Treibhauseffekte]

    Über dem Erdboden bemerkt man, wieso es dort kühler ist, als im Auto: Im Auto “steht” die Luft, über dem Boden spürt man immer eine leichte Luftbewegung.

    “Steht” bedeutet, sie zirkuliert nicht.

    @Ebel· 07.04.09 · 06:03 Uhr

    Könnten Sie mir bitte diese Luftzufuhr beschreiben?

    Herr Gans, Sie aber schreiben falsch:
    @Krishna Gans· 17.04.09 · 12:02 Uhr

    Sie stäuben sich zuzugeben, wissentlich falsch zitiertzu haben
    Gerlich “Luftzufuhr”
    Ebel ” Luftbewegung”

    Herr Gans, zitieren Sie bitte die Stelle, wo Gerlich von “Luftzufuhr” schreibt, das angebliche “Zitat” ist hier eingeführt mit:
    @Karel Vogel· 05.04.09 · 16:04 Uhr

    Aus der Erinnerung heraus würde ich sagen, er sprach von Luftzufuhr

    und die (möglicherweise falsche) Erinnerung wollen Sie benutzen, mich der Falschbehauptung zu bezichtigen??

    MfG

  565. #570 Ebel
    April 17, 2009

    @Gerhard Kramm· 17.04.09 · 22:22 Uhr SIe zitieren:

    For a given location x on the planetary surface …

    Übersetzung:

    Für einen gegebenen Ort x auf der Planetenoberfläche …

    Ein Ort auf einer Fläche wird immer durch zwei Koordinaten bestimmt und nicht durch nur eine Koordinate.

    Wie gesagt, die Buchstaben für eine Größe sind beliebig. Würden Sie auch maulen, wenn statt des Buchstabens x z.B. der Buchstabe P stehen würde?

    Für einen gegebenen Ort P auf der Planetenoberfläche …

    Sie unterstellen Smith Fehler, die – ganz klar aus dem Kontext ersichtlich – nicht existieren.

    MfG

  566. #571 Gerhard Kramm
    April 17, 2009

    Jochen Ebel,

    ein Fl

  567. #572 Ebel
    April 17, 2009

    Ergänzung:
    @Gerhard Kramm· 17.04.09 · 22:22 Uhr

    Damit ist wohl unstreitig, dass x der Ortsvektor ist.

    Stimmt – der Ortsvektor zu einem Flächenelement. Und auf einer Fläche hat ein Vektor immer 2 Komponenten – was ich von Anfang an geschrieben habe. Und für ein Flächenelement braucht man dementsprechend auch zwei Angaben.

    MfG

  568. #573 Gerhard Kramm
    April 17, 2009

    @Ebel· 17.04.09 · 22:59 Uhr

    Sie haben es noch immer nicht verstanden:

    x ist der Ortsvektor. Diesen kann man auch folgendermassen schreiben:

    x = (r, ?, ?) ,

    wobei r der Betrag, ? der Zenit- und ? der Azimuthwinkel darstellen.

    Wie weit muss man dann noch herruntergehen, bis Sie es verstehen. Ich kann auch noch die entsprechenden Einheitsvektoren einf&#252hren.

    Gerhard Kramm

  569. #574 Gerhard Kramm
    April 17, 2009

    @Ebel· 17.04.09 · 23:06 Uhr

    Stimmt – der Ortsvektor zu einem Flächenelement. Und auf einer Fläche hat ein Vektor immer 2 Komponenten – was ich von Anfang an geschrieben habe. Und für ein Flächenelement braucht man dementsprechend auch zwei Angaben.

    Der Ortsvektor (engl. position vector) dient dazu, die Lage des Fl

  570. #575 Ebel
    April 17, 2009

    Herr Kramm Sie schreiben richtig
    @Gerhard Kramm· 17.04.09 · 23:03 Uhr

    〈Ψ〉 = ∫ Ψ dA /∫ dA

    Mit einer Gewichtsfunktion g ist dementsprechend das gewichtetete Flächenmittel:

    〈Ψ〉 = ∫ Ψ g dA /∫ g dA

    Auch richtig ist:
    @Gerhard Kramm· 17.04.09 · 23:03 Uhr

    ∫ Ψ r^2 dΩ /∫ r^2 dΩ = ∫ Ψ r^2 dΩ /∫ r^2 dΩ

    mit r^2 dΩ = da (aus dΩ = dA/r^2)und ∫ r^2 dΩ = 4 pi r^2 (aus ∫ dΩ = 4 π)

    folgt

    ∫ Ψ r^2 dΩ /∫ r^2 dΩ = ∫ Ψ da /∫ r^2 4 pi

    also sind die Smith’schen Ausführungen richtig, auch wenn man manches anders ausführen könnte.

    MfG

  571. #576 Ebel
    April 17, 2009

    Herr Kramm, Sie schreiben richtig
    @Gerhard Kramm· 17.04.09 · 23:18 Uhr

    Der Ortsvektor (engl. position vector) dient dazu, die Lage des Flãchenelements zu kennzeichnen. Und dieser Ortvektor ist im allgemeinen dreidimensional.

    Dabei kommt es auf das “im allgemeinen” an, womit die gebräuchlichste Angabe des Ortsvektors im 3-dimensionalen Raum angegeben wird. Aber hier steht ausdrücklich “surface”, es ist also nicht der 3-dimensionale Raum gemeint, sondern die 2-dimensionale Fläche. Auch Sie sprechen ja von Flächenmitteln und nicht von Raummittel.

    Zur Ergänzung von allgemein (auch höhere Dimension): im Zusammenhang der Relativitätstheorie spricht man von vierdimensionalen Vektoren.

    MfG

  572. #577 Gerhard Kramm
    April 17, 2009

    @Ebel· 17.04.09 · 23:36 Uhr

    Dabei kommt es auf das “im allgemeinen” an, womit die gebräuchlichste Angabe des Ortsvektors im 3-dimensionalen Raum angegeben wird. Aber hier steht ausdrücklich “surface”, es ist also nicht der 3-dimensionale Raum gemeint, sondern die 2-dimensionale Fläche. Auch Sie sprechen ja von Flächenmitteln und nicht von Raummittel.

    Dieser Beitrag tut schon weh. Sind Sie eigentlich wirklich so schwer von Begriff? Es geht um die Lage eines Fl

  573. #578 Gerhard Kramm
    April 18, 2009

    @Ebel· 17.04.09 · 23:26 Uhr

    Wenn das F

  574. #579 Krishna Gans
    April 18, 2009

    @Ebel
    Wann lernen Sie es, Zitate zu lesen ?

    In der Atmosphäre einen Treibhauseffekt zu erwarten, ist auch deshalb unsinnig, weil die Erwärmung innerhalb eines landwirtschaftlichen Treibhauses oder eines Autos nicht durch die Reflexionseigenschaften des verwendeten Glases zustande kommt, sondern durch die fehlende Luftzufuhr, welche die vom aufgeheizten Raum abgestrahlte Wärme kühlen würde. Diese „Luftzufuhr“ ist für die Erde aber gegeben. (1) Man denke auch an die gewaltigen Wärmepuffer der Ozeane, die rund eine Million mal mehr Masse als die
    Atmosphäre besitzen.

    bereits Hier
    http://www.scienceblogs.de/primaklima/2009/03/chronik-eines-angekundigten-skandals-gerlich-und-tscheuschner-wurden-peerreviewt.php#comment29733

    Aufgeführt, in BOLD
    Wie gesagt
    LESEN
    Ich unterstelle Ihnen fast schon Bösartigkeit !
    ‘Ich sage’S nochmal:Wissentlich falsch zitiert und dann auf dder Nase gelandet und gewunden wie ein Wurm um es nicht zu akzeptiern, daß Sie aufgeflogen sind.

  575. #580 Georg Hoffmann
    April 18, 2009

    @Kramm
    Wenn irgendetwas von diesen Mittelstufe Weisheiten relevant sein sollte fuer Smith Paper, dann bitte bescheid sagen. Ansonsten vermute ich mal, Sie werden sich noch bis zum Blogbeitrag 1000 immer wieder das Gleiche zu wiederholen.
    Smith hat eine Definition gegeben (die ich mal als flaechengewichtet bezeichnen wuerde, was aber letztlich auch unwichtig ist) und mit der arbeitet er. Fertig.
    So und jetzt wieder von vorne, Kramm.

  576. #581 Krishna Gans
    April 18, 2009

    @Ebel
    Wie gesagt, lesen lernen 🙂

    iAus der Erinnerung heraus würde ich sagen, er sprach von Luftzufuhr

    und die (möglicherweise falsche) Erinnerung wollen Sie benutzen, mich der Falschbehauptung zu bezichtigen??

    Enige Zeilen tiefer steht das Zitat von Gerlich mit Link zum Artikel.
    Was Sie treiben , ist schon eine Frechheit.
    Ich weiß damit auch Ihren anderen hier vorgeführten Affentanz einzuschätzen.

  577. #582 Gerhard Kramm
    April 18, 2009

    @Georg Hoffmann· 18.04.09 · 00:54 Uhr

    @Kramm
    Wenn irgendetwas von diesen Mittelstufe Weisheiten relevant sein sollte fuer Smith Paper, dann bitte bescheid sagen. Ansonsten vermute ich mal, Sie werden sich noch bis zum Blogbeitrag 1000 immer wieder das Gleiche zu wiederholen.
    Smith hat eine Definition gegeben (die ich mal als flaechengewichtet bezeichnen wuerde, was aber letztlich auch unwichtig ist) und mit der arbeitet er. Fertig.
    So und jetzt wieder von vorne, Kramm.

    Smith hat offensichtlich einige sehr merkwuerdige Fehler begannen, sowohl was die Definition des Flaechenmittels angeht, als auch seine Durchfuehrung. Da Sie das nicht erkennen, muss ich annehmen, dass fuer Sie selbst Mittelstufenweisheiten unerreichbar sind.

    Gerhard Kramm

  578. #583 Gerhard Kramm
    April 18, 2009

    Georg Hoffmann,

    ich empfehle Ihnen, einen Psychiater aufzusuchen. Ich habe in den mehr als drei Jahrzehnten meiner wissenschaftlichen Taetigkeit noch nie jemanden kennengelernt, der vor dem Hintergrund einer mangelhaften Kenntnis in der Physik der Atmosphaere so krankhaft rechthaberisch ist wie Sie.

    Fuer mich sind Sie einfach nur dumm-arroganter Schnoesel.

    Gerhard Kramm

  579. #584 Gerhard Kramm
    April 18, 2009

    Georg Hoffmann,

    ich empfehle Ihnen, einen Psychiater aufzusuchen. Ich habe in den mehr als drei Jahrzehnten meiner wissenschaftlichen Taetigkeit noch nie jemanden kennengelernt, der vor dem Hintergrund einer mangelhaften Kenntnis in der Physik der Atmosphaere so krankhaft rechthaberisch ist wie Sie.

    Fuer mich sind Sie einfach nur ein dumm-arroganter Schnoesel.

    Gerhard Kramm

  580. #585 Ebel
    April 18, 2009

    Herr Gans ich schrieb ja schon “es ist bitter” wenn man seine Ansichten auf Fehlern aufgebaut hat.

    Sie beweisen es wieder:
    @Krishna Gans· 18.04.09 · 00:47 Uhr

    http://www.scienceblogs.de/primaklima/2009/03/chronik-eines-angekundigten-skandals-gerlich-und-tscheuschner-wurden-peerreviewt.php#comment29733

    Unkomplizierter: @Karel Vogel· 05.04.09 · 16:04 Uhr
    Darin ist ein Link auf einen anonymen Autor
    https://www.fengshui-institut.at/infos-pdf%20Dateien/Der%20Treibhausschwindel.pdf
    von dem das Zitat stammt.
    In den Literarturliste wird auch Gerlich genannt mit der auch von mir genannten Quelle:
    @Ebel· 17.04.09 · 22:44 Uhr

    Die physikalischen Grundlagen der Treibhauseffekte und fiktiver Treibhauseffekte.

    Sie begehen Zitatfälschung, indem Sie den Text eines anonymen Autors Gerlich unterlegen.

    Wenn es absichtlich passiert ist, ist es eine Frechheit, wenn es unabsichtlich passiert ist, dann sollten Sie gründlicher lesen, ehe Sie Beschuldigungen aussprechen.

    MfG

  581. #586 Ebel
    April 18, 2009

    @Gerhard Kramm· 17.04.09 · 23:59 Uhr

    Es geht um die Lage eines Flãchenelements (beim rãumlichen Mittel um die Lage des Volumenelements). Und diese Lage wird durch den dreidimensionalen Ortsvektor gekennzeichnet.

    Sie schreiben richtig, die Lage eines Volumenelements wird durch einen “dreidimensionalen” Ortsvektor gekennzeichnet. Und die Lage eines Flächenelements wird eben durch einen “zweidimensionalen” Ortsvektor gekennzeichnet. Sie können es auch durch einen dreiminsionalen Ortsvektor kennzeichnen, müssen dann aber zur Kennzeichnung der Fläche für die Orte der Oberfläche eine delta-Funktion als Gewichtsfunktion einführen. Bei der Integration der Volumenelemente kommt dann bei der Integration über r wieder das heraus, was schon da steht.

    Ich habe schon geschrieben:
    @Ebel· 17.04.09 · 08:47 Uhr

    …, sondern setzt nur voraus, dem anderen nicht zu unterstellen, er wäre ein Dummkopf.

    MfG

    PS: Herr Kramm – versuchen Sie doch nicht Ihre Mißverständnisse als keine Mißverständnisse darzustellen. Schreiben Sie lieber gar nichts, wenn es Ihnen schwerfällt, beispielsweise zu schreiben:

    Smith Paper scheint fehlerfrei zu sein, aber er hat öfter ungewöhnliche Bezeichnungen verwendet, die leicht zu Mißverständnissen Anlaß geben.

    Sonst wirken Ihre Rechtfertigungsversuche nur peinlich, wenn jemand Rechtfertigungsversuche schreibt, der sicher ein umfangreiches Wissen hat.

  582. #587 Ebel
    April 18, 2009

    Herr Kramm, versuchen Sie doch nicht immer wieder, Ihre Mißverständnisse als Fehler von Smith darzustellen – versuchen Sie doch lieber Smith auch als Fachmann zu betrachten und erst dann, wenn auch durch eine angepaßte Interpretation ein Fehler bleibt, handelt es sich wahrscheinlich um einen Irrtum.

    @Gerhard Kramm· 18.04.09 · 00:28 Uhr

    Folglich gilt: {Ψ} ≠ 〈Ψ〉

    Sie bestreiten etwas, was doch niemand bestreitet.

    Herr Kramm, wissen Sie nicht, was eine Definition ist?
    Sie schreiben:
    @Gerhard Kramm· 18.04.09 · 00:28 Uhr

    Und wenn Smith auch noch schreibt:
    〈T〉^4 = ∫ T^4 dA /∫ dA
    an Stelle von
    〈T^4〉 = ∫ T^4 dA /∫ dA ,
    dann wird die Angelegenheit geradezu abenteuerlich.

    Ihre Unterstellung hat Smith nicht geschrieben, sondern ein Teff definiert mit

    〈Teff〉^4 = ∫ T^4 dA /∫ dA

    oder anders:

    Teff = 4. Wurzel{ ∫ T^4 dA /∫ dA}

    Manchmal wird die Definition nicht nur mit Worten genannt sondern auch mit aufgesetzen Ausrufezeichen oder vorgesetzen Doppelpunkt gekennzeichnet, beispielsweise:

    Teff := 4. Wurzel{ ∫ T^4 dA /∫ dA}

    Definieren kann man alles Mögliche, dadurch wird nichts falsch. Ich kann z.B. eine Größe “zB” definieren mit:

    〈zB〉^8 := ∫ T^4 dA /∫ dA

    Bei Definitionen ist höchstens zu fragen, ob eine Definition sinnvoll ist – die definierte Größe “zB” würde ich nicht für sinnvoll halten. Die definierte Größe “Teff” würde ich für sinnvoll halten – z.B. zur Verwendung in der Hölderschen Ungleichung.

    Deswegen noch einmal:
    @Ebel· 17.04.09 · 08:47 Uhr

    …, sondern setzt nur voraus, dem anderen nicht zu unterstellen, er wäre ein Dummkopf.

    Das unterstelle ich auch Ihnen nicht, aber Ihr Beharren darauf, Ihre Mißverständnisse zu verteidigen, ist in meinen Augen schon etwas peinlich. Sie schreiben selten etwas Falsches, stellen aber Richtiges so dar, daß beim Leser der Eindruck entstehen könnte, Sie oder jemand anderes hätte Falsches geschrieben.

    MfG

  583. #588 Krishna Gans
    April 18, 2009

    @Ebel
    Es scheint, Karel Vogel hat schlecht bis nicht recherchiert.
    Ich nehme auf meine Kappe, das nicht nachgeprüft zu haben, sondern mich nur hier im Blog an den vorliegenden Zitaten und Beiträgen orientiert zu haben.
    Ich gebe diesen Fehler zu, und sage “sorry, mehr als dumm gelaufen” !

  584. #589 Gerhard Kramm
    April 18, 2009

    @Ebel· 18.04.09 · 07:44 Uhr

    Sie werden es wohl nie begreifen. Folgt man Ihnen, dann definiert Smith drei verschiedene Mittel fuer ein und dieselbe Groesse, naemlich ein Flaechenmittel.

    Selbstverstaendlich weiss ich, dass man Begriffe definieren kann. Aber eine Definition sollte niemals unsinnig sein. Wenn Sie dann auch noch meinen, dass man willuerlich setzen kann;

    〈T_eff〉^4 = ∫ T^4 dA /∫ dA

    an Stelle von

    〈T^4〉 = ∫ T^4 dA /∫ dA ,

    dann tun Sie mir leid. Solange Smith solche wenig sinnvolle Groessen nur definiert, ist es voellig egal. Faengt er aber an, damit Groessen zu quantifizieren, dann wird die Angelegenheit beliebig idiotisch. Er fuehrt z.B. ein T_eff ein, was genauso wenig was mit der global gemittelten bodennahen Lufttemperatur von 288 K was zu tun hat wie die in der planetaren Strahlungsbilanz als gleichfoermig angenommene Temperatur. Smith betreibt unsinnige Mathematik (Gln. (3), (6)-(8), (11) sind falsch und erfuellen nicht einmal das Kriterium, dass alle Terme einer Gleichung dieselben Einheiten haben muessen), um zu verschleiern, dass alles, was er als Widerlegung von Gerlich und Tscheuschner bezeichnet, Bloedsinn ist.

    Aber da Sie so von sich ueberzeugt sind und offenbar aus politischen Gruenden diesen Global Warming-Unsinn gutheissen (jeder Arbeitslose mehr in Deutschland erhoeht Ihre Chance, politisch einflussreicher zu werden), ist mit Ihnen ueber Klimaforschung nicht mehr zu diskutieren. Es ist so, als rede man gegen eine Wand.

    Gerhard Kramm

  585. #590 Gerhard Kramm
    April 18, 2009

    @Ebel· 18.04.09 · 07:08 Uhr

    Sie schreiben richtig, die Lage eines Volumenelements wird durch einen “dreidimensionalen” Ortsvektor gekennzeichnet. Und die Lage eines Flächenelements wird eben durch einen “zweidimensionalen” Ortsvektor gekennzeichnet.

    Wie wollen Sie denn die Lage eines Flaechenelements auf der gekruemmten Oberflaeche eines Koerpers (Kugel ,Geoid, etc.) mit einem zweidimensionalen Ortsvektor beschreiben? Sie tun mir echt leid, aber soviel Unsinn kann man nur zusammenschreiben, wenn man es wirklich nicht besser versteht oder einfach nur verschleiern will, dass Smith Unsinn zusammengeschrieben hat.

    Gerhard Kramm

  586. #591 Gerhard Kramm
    April 18, 2009

    @Ebel· 18.04.09 · 07:44 Uhr

    Definieren kann man alles Mögliche, dadurch wird nichts falsch. Ich kann z.B. eine Größe “zB” definieren mit:

    〈zB〉^8 := ∫ T^4 dA /∫ dA

    Ihr eigenes Beispiel widerlegt Sie. Solange keine weitere Quantifikation der Groesse zB ansteht oder diese Groesse zur Berechnung anderer Groessen nicht erforderlich ist, koennen Sie schreiben, was Sie wollen. Man kann aber eine physikalische Aufgabenstellung nicht dadurch loesen, dass man eine unbekannte Variable durch eine andere unbekannte Variable ersetzt, die nicht mehr Information liefert als die vorherige. Dann haette man das Problem nur sinnlos auf eine andere unbekannte Variable uebertragen. Und genau das macht Smith.

    Gerhard Kramm

  587. #592 Ebel
    April 18, 2009

    @Gerhard Kramm· 18.04.09 · 20:21 Uhr

    Wie wollen Sie denn die Lage eines Flaechenelements auf der gekruemmten Oberflaeche eines Koerpers (Kugel ,Geoid, etc.) mit einem zweidimensionalen Ortsvektor beschreiben?

    Ich empfehle
    @Bronstein u.a.: Taschenbuch der Mathematik S. 538 (ISBN 978-3-8171-2017-8, Wissenschaftlicher Verlag, Frankfurt am Main, 2008)

    3. Flächenelemente gekrümmter Flächen
    Tabelle 8.12 Flächenelemente gekrümmter Flächen

    Immer angegeben mit zwei Koordinaten.

    Oder
    @Bronstein u.a.: Taschenbuch der Mathematik S. 266

    d) Vektorform: …
    2. Krummlinige Koordinaten auf einer Fläche

    Zum Bronstein
    https://www.matheboard.de/archive/2569/thread.html

    Der Bronstein ist das beste Nachschlagewerk, das ich kenne.

    MfG

  588. #593 Ebel
    April 18, 2009

    @Gerhard Kramm· 18.04.09 · 20:21 Uhr

    Ihr eigenes Beispiel widerlegt Sie. Solange keine weitere Quantifikation der Groesse zB ansteht oder diese Groesse zur Berechnung anderer Groessen nicht erforderlich ist, koennen Sie schreiben, was Sie wollen. Man kann aber eine physikalische Aufgabenstellung nicht dadurch loesen, dass man eine unbekannte Variable durch eine andere unbekannte Variable ersetzt, die nicht mehr Information liefert als die vorherige. Dann haette man das Problem nur sinnlos auf eine andere unbekannte Variable uebertragen. Und genau das macht Smith.

    Immerhin schon ein Fortschritt: Jetzt beurteilen Sie die Ausführungen von Smith nur als sinnlos, aber nicht mehr als falsch. Ob eine Ausführung sinnlos ist, ist nur eine Betrachtungsweise des Lesers – der Autor hält sie sicher nicht für sinnlos. Ob alle Leser Ihre Einschätzung teilen, wage ich zu bezweifeln.

    Vielleicht verfolgen Sie mal die weitere Arbeit von Smith, da Sie jetzt festgestellt haben, daß Smith keinen Fehler gemacht hat. Vielleicht finden dann auch Sie die Smith’schen Definitionen nicht als sinnlos.

    MfG

  589. #594 Gerhard Kramm
    April 18, 2009

    @Ebel· 18.04.09 · 21:06 Uhr

    es geht nicht darum das Flaechenelement zu beschreiben, sondern seine Lage auf einem beliebig gekruemmten Koerper festzulegen. Dazu brauchen Sie den Ortsvektor x (und natuerlich seinen Ursprung), mit dem Sie die Lage eines beliebigen Flaechenelements ausdruecken koennen. Dieser Ortsvektor ist, wenn man die Zeit als vierte unabhaengige Groesse ausklammern darf, dreidimensional (Euklidische Geometrie). Sie koennen den Ortsvektor in generalisierten Koordinaten ausdruecken, wobei Sie zwischen ko- oder kontravariante Formulierungen zu waehlen haben.

    Im Falle der Erde bieten sich aber Polarkoordinaten an, d.h.,

    x = (r, θ, φ) ,

    wobei r der Betrag, θ der Zenit- und φ der Azimutwinkel darstellen. Das hatte ich bereits hier dargelegt. Aber offensichtlich geht das ueber Ihren Horizont hinaus, was allerdings verstaendlich ist, denn die Erdkruemmung liegt jenseits des Horizonts.

    Gerhard Kramm

  590. #595 Gerhard Kramm
    April 18, 2009

    @Ebel· 18.04.09 · 21:39 Uhr

    Sie vergessen meinen Kommentar vom 18.04.09 · 20:11 Uhr. Dort heisst es:

    Smith betreibt unsinnige Mathematik (Gln. (3), (6)-(8), (11) sind falsch und erfuellen nicht einmal das Kriterium, dass alle Terme einer Gleichung dieselben Einheiten haben muessen), um zu verschleiern, dass alles, was er als Widerlegung von Gerlich und Tscheuschner bezeichnet, Bloedsinn ist.

    Gerhard Kramm

  591. #596 Ebel
    April 19, 2009

    Herr Kramm, ich hatte Ihnen schon ein paar mal empfohlen
    @z.B. Ebel· 17.04.09 · 08:47 Uhr

    sondern setzt nur voraus, dem anderen nicht zu unterstellen, er wäre ein Dummkopf.

    Kaum entsteht eine gewisse Annäherung, schon werden Sie wieder überheblich,
    @Gerhard Kramm· 18.04.09 · 21:57 Uhr

    Aber offensichtlich geht das ueber Ihren Horizont hinaus, was allerdings verstaendlich ist, denn die Erdkruemmung liegt jenseits des Horizonts.

    und merken nicht einmal, welchen Unsinn Sie da schreiben, denn der Horizont ist eine Folge der Erdkrümmung und nicht umgekehrt und bei einer Kugeloberfläche ist die Krümmung überall konstant.

    Sie werfen Smith die ungeöhnliche Verwendung von Buchstaben vor, verwenden aber selbst für gleiche Sachverhalte verschiedene Buchstaben
    @Gerhard Kramm· 08.04.09 · 02:45 Uhr (Sie zitieren sich selbst):

    dA_s is the differential solid angle.

    übersetzt:

    dA_s ist der differentielle Raumwinkel.

    @Gerhard Kramm· 17.04.09 · 23:03 Uhr

    den differentiellen Raumwinkel
    dΩ = dA/r^2

    oder dA = r^2 dΩ

    Also einmal bezeichnen Sie den differentiellen Raumwinkel mit dA, einmal mit dΩ. Das ist nicht falsch, aber etwas ungewöhnlich. Aber Smith kreiden Sie an , daß er die Bezeichnung dx für das differentielle Flächenelement wählt, was bestenfalls so ungewöhnlich ist, wie Ihre unterschiedliche Buchstabenwahl.

    @ Gerhard Kramm· 18.04.09 · 21:57 Uhr

    Im Falle der Erde bieten sich aber Polarkoordinaten an, d.h.,
    x = (r, θ, φ)

    und genau so habe ich Smith erläutert:
    @Ebel· 30.03.09 · 22:51 Uhr

    x = r sin (φ) sin (θ) und dx = r^2 cos(θ) dφ dθ

    (Einschießlich der Berichtigung @Ebel· 17.04.09 · 08:47 Uhr und Ersetzen der Umschreibung der griechischen Buchstaben durch die griechischen Buchstaben.)

    Mit diesem dx trifft auch Ihre Unterstellung nicht zu:
    @ Gerhard Kramm· 18.04.09 · 22:48 Uhr
    @ Gerhard Kramm· 18.04.09 · 20:11 Uhr

    erfuellen nicht einmal das Kriterium, dass alle Terme einer Gleichung dieselben Einheiten haben muessen.

    Sie unterstellen wieder ohne jeden Anlaß bei Smith, daß dx eine Längenkoordinate wäre, obwohl auch Sie verschiedenen Buchstaben für gleiche Sachverhalte verwenden und obwohl ich Ihnen schon erläutert hatt, daß zwar
    @Ebel· 17.04.09 · 08:47 Uhr (Satz etwas umgestellt)

    die Verwendung von dx als Flächenelement durch Smith schon Etwas irritierend ist, wo meistens dx als Linienelement behandelt wird. Aber aus dem Zusammenhang ergibt sich eindeutig, daß dx ein Flächenelement ist und selbst ein durchschnittlicher Fachmann sollte das erkennen.

    Und wenn dx (richtigerweise) hier als Flächenelement behandelt wird, dann stimmen auch die Einheiten.

    Hören Sie also bitte auf, nach Fehlern zu suchen, wo keine sind.

    Mit freundlichen Grüßen

  592. #597 Ebel
    April 19, 2009

    Weiterhin möchte ich auf folgenden Satz bei Smith nach Gl. (16) aufmerksam machen:

    Represent x by angular coordinates φ for longitude and θ for latitude.

    übersetzt:

    Vertreten wird x durch die Winkelkoordinaten φ für die Länge und θ für die Breite.

    Womit auch schon in dem Paper von Anfang an ausgedrückt ist, daß x keine Länge ist und dx ein Flächenelement auf der Kugel.

    Weiteres ergibt sich aus dem Vergleich der Gleichungen (7) und (22). Für das dx aus Gl. (7) ist in Gl. (22) das r^2 cos(θ) dφ dθ eingesetzt, die Integration über φ ausgeführt (daher stammt das 2 pi) und r^2 gekürzt.

    Herr Kramm Ihre Unterstellung mit x als Längenkoordinate ist damit von Anfang an mit Smith Paper widerlegt. Smith hatte die Zerlegung bloß am Anfang für nicht notwendig gehalten, weil er sich sicher war, daß die Bedeutung von x für jeden Fachmann klar ist.

    MfG

  593. #598 Gerhard Kramm
    April 20, 2009

    Herr Ebel,

    hoeren Sie auf mich zu langweilen. Sie sind nur auf Zoff aus, und da spiele ich nicht mit.

    Wenn Sie noch irgend welche Nachhilfe benoetigen, Sie kennen ja meine e-mail-Adresse. Hier noch laenger zu diskutieren, ist nur noch sinnlos.

    Gerhard Kramm

  594. #599 Ebel
    April 20, 2009

    Herr Kramm, nachdem sich alle Ihre Vorwürfe gegen das Paper von Smith als haltlos erwiesen haben, ist Ihr Rückzug (Gerhard Kramm· 20.04.09 · 06:35 Uhr) nicht gentlemanlike, denn Sie verabschieden sich so, als ob an Ihren Behauptungen doch etwas wäre, obwohl alle Behauptungen widerlegt sind. Der einzige Vorwurf – den Sie aber nicht gemacht haben – wäre, daß das Paper von Smith zu kurz ist und er nicht jeden Schritt – der aber trotzdem für jeden Durchschnittsfachmann klar ist – ausführlich erklärt hat und einige ungewöhnliche Formelbuchstaben verwendet hat.

    Schlußfolgerung der ganzen Diskussion: Alle Vorwürfe, die gegen Paper gemacht wurden, die die wissenschaftliche Unhaltbarkeit der meisten Aussagen in dem Paper von Gerlich und Tscheuschner nachweisen, haben sich als unhaltbar erwiesen: Schlußfolgerung: das Paper von Gerlich und Tscheuschner ist wissenschaftlich unhaltbar. Der Vorwurf von Herrn Hoffmann, daß ein solches Paper in einer peer-Review-Zeitschrift erscheinen konnte, hat sich voll bestätigt.

  595. #600 Ebel
    April 20, 2009

    Weitere Schlußfolgerung:

    Der Treibhauseffekkt existiert

    MfG

  596. #601 lotma
    April 20, 2009

    Obwohl ich nun all die vielen Zeilen und mathematischen Ableitungen verfolgt
    und studiert habe, bin ich mein Bauchgefühl nicht los geworden :

    Eines Tages wird das ganze Kartenhaus “Treibhaus” Erde als das entlarvt was es ist,
    nämlich als ein grosser Betrug und Schwindel der Menschheitsgeschichte.

    Diesen idiotischen Aufwand, CO2 um JEDEN Preis zu reduzieren, sollte man
    bald stoppen, um möglichst viele Mittel für die wahren Umweltprobleme
    verfügbar zu halten !!!

  597. #602 Krishna Gans
    April 20, 2009

    @lotma
    Wie saget der Gerlich so schön ?
    der m² Rasen vorm Haus weiß nicht, wie warm er strahlen darf, um im LTE zu bleiben
    🙂

    (@Ebel: das ist kein wörtliches Zitat von Gerlich)

    Womit feststeht:
    der CO2 abhängige Treibhauseffekt existiert nicht
    Den kann sich ein Ebel oder wer auch immer zurecht modellieren oder was auch immer.

  598. #603 Ebel
    April 20, 2009

    Für den Treibhauseffekt muß auch nicht wissen
    @Krishna Gans· 20.04.09 · 11:25 Uhr

    @lotma
    Wie saget der Gerlich so schön ?
    der m² Rasen vorm Haus weiß nicht, wie warm er strahlen darf, um im LTE zu bleiben
    🙂

    er strahlt entsprechend seiner Temperatur – und die stellt sich so ein, daß er im Mittel soviel Energie durch Konvektion und Abstrahlung abgibt, wie er von der Bestrahlung absorbiert.

    @lotma· 20.04.09 · 09:50 Uhr

    Obwohl ich nun all die vielen Zeilen und mathematischen Ableitungen verfolgt und studiert habe, bin ich mein Bauchgefühl nicht los geworden:

    Das Bauchgefühl ist kein guter Ratgeber bei Vorgängen, die man nicht selbst erlebt hat. Z.B. die vielen optischen Täuschungen, auf die man nur infolge Erfahrung nicht hereinfällt.

    Hier sind die Argumente gegen einen Treibhauseffekt widerlegt worden – selbst als diese von einem sicher gut augebildeten Physiker vorgebracht wurden. Warum er diese Argumente überhaupt gebracht hat und dann nach Widerlegung einen Zweifel zurücklassen will – ich weiß es nicht. Ich kann nur zitieren:
    @Arthur Smith· 11.04.09 · 03:11 Uhr

    Gerhard Kramm, …, but your continued unwillingness to admit that your assumption about the meaning of “_eff” was wrong leaves me wondering what your actual motives are here.

    übersetzt

    Gerhard Kramm, …, aber Ihre fortgesetzte Widerwilligkeit zuzugeben, dass Ihre Annahme über die Bedeutung von “_eff” falsch ist, lässt mich fragen, was Ihr tatsächliches Motiv dafür ist.

    Und das frage ich mich auch.

    Für die Skeptiker zitiere ich:
    @Conan Doyle (Sherlock Holmes – Eine Studie in Scharlachrot):

    Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit, wie unwahrscheinlich sie auch ist.

    Mit anderen Worten – wenn alle Argumente, die gegen den Treibhauseffekt vorgebracht werden, falsch sind, dann sollte auch bei Skeptikern langsam die Erkenntnis greifen, daß der Treibhauseffekt real ist.

    MfG

  599. #604 lotma
    April 20, 2009

    @ Ebel

    mein Eindruck ist, dass Sie unter enormer Einbildungskraft leiden. Dagegen will
    ich mich gar nicht wenden. Nur stört mich, dass Sie meinen, mit den paar mathematischen Kritzeleien beweisen zu können, was immer Sie wollen.

    Das Problem der heutigen Naturwissenschaften ist nicht, dass die Experten
    zu wenig wissen, sondern dass sie zu viel wissen, was nicht stimmt !!!
    (Ekkehard Friebe)

    MfG

  600. #605 Krishna Gans
    April 20, 2009

    @Ebel

    er [der m² Rasen vor dem Haus] strahlt entsprechend seiner Temperatur – und die stellt sich so ein, daß er im Mittel soviel Energie durch Konvektion und Abstrahlung abgibt, wie er von der Bestrahlung absorbiert.

    Ja und ? Das hat aber da unten nichts mit dem “Grassl Schirm” und / oder CO2 Rückstrahlung an der Atmospherenobergrenze zu tun, wo ja diese ominöse Rückstrahlung “wirksam” zum Tragen kommen soll.

  601. #606 Krishna Gans
    April 20, 2009

    @lotma

    Das Problem der heutigen Naturwissenschaften ist nicht, dass die Experten
    zu wenig wissen, sondern dass sie zu viel wissen, was nicht stimmt !!!

    …..Und definitiv nicht wissen, was sie nicht wissen, und das immer wiedr vergessen.

  602. #607 Ebel
    April 20, 2009

    @ lotma· 20.04.09 · 12:17 Uhr

    Nur stört mich, dass Sie meinen, mit den paar mathematischen Kritzeleien beweisen zu können, was immer Sie wollen.

    Das, was Sie “mathematischen Kritzeleien” nennen sind die in langer Zeit erkannten Gesetze der Natur – und auf derselben Grundlage wollte Kramm das Gegenteil beweisen und mußte akzeptieren, daß seine “mathematischen Kritzeleien” stark fehlerhaft sind. Er hätte sicher gerne Fehler in meinen oder anderen “mathematischen Kritzeleien” gefunden – hat er aber nicht.

    Ich hatte schon mal eine ganz einfache Anfrage gestellt:
    @Ebel· 07.04.09 · 06:54 Uhr

  603. #608 Ebel
    April 20, 2009

    Entschuldigung – unvollständig, ich hatte den falschen Button angeklickt.

    @ lotma· 20.04.09 · 12:17 Uhr

    Nur stört mich, dass Sie meinen, mit den paar mathematischen Kritzeleien beweisen zu können, was immer Sie wollen.

    Das, was Sie “mathematischen Kritzeleien” nennen sind die in langer Zeit erkannten Gesetze der Natur – und auf derselben Grundlage wollte Kramm das Gegenteil beweisen und mußte akzeptieren, daß seine “mathematischen Kritzeleien” stark fehlerhaft sind. Er hätte sicher gerne Fehler in meinen oder anderen “mathematischen Kritzeleien” gefunden – hat er aber nicht.

    Ich hatte schon mal eine ganz einfache Anfrage gestellt:
    @Ebel· 07.04.09 · 06:54 Uhr

    Erklären Sie die Zweiteilung der Atmosphäre (unten Troposphäre, oben Stratosphäre) mit konstanten Temperaturgradienten in der Troposphäre anders als ich? Wenn ja, dann erklären Sie es bitte, es werden sicher viele darauf warten.

    Anders als mit dem Treibhauseffekt ist das – nach meiner Meinung – nicht zu erklären. Es können sich ruhig alle – auch die Skeptiker – daran versuchen. Aber ich vermute da kommt nichts.

    Also:
    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

  604. #609 Krishna Gans
    April 20, 2009

    @Ebel
    Aber nicht mit CO2, da ist es irreal, nicht existent, man kann ihn herbeibeten und hoffen, daß er kommt, mehr nicht.
    In Modellen ist er real, da hat man ihn eingbaut, aber eben nur im Modell, nicht in der Natur.
    Sie können wiederholen so oft Sie wollen, es wir dadurch nicht wahrer.
    Wie war das mit dem häuslichen m² Rasen ?

  605. #610 Krishna Gans
    April 20, 2009

    @Ebel
    Nachtrag:
    Er existiert Ihrer Meinung nach, die aber mit absoluter Sicherheit nicht maßgeblich ist, wie auch meine gegenteilige – nur sind Sie meilenweit davon entfernt, mich überzeugt zu haben.

  606. #611 Ebel
    April 20, 2009

    Krishna Gans lösen Sie bitte die Aufgabe
    @Ebel· 07.04.09 · 06:54 Uhr

    Erklären Sie bitte die Zweiteilung der Atmosphäre (unten Troposphäre, oben Stratosphäre) mit konstanten Temperaturgradienten in der Troposphäre ohne Treibhauseffekt!

    Ansonsten haben Sie mit Ihrer Vermutung nicht Recht
    @Krishna Gans· 20.04.09 · 13:16 Uhr

    Er [der Treibhauseffekt] existiert Ihrer Meinung nach, die aber mit absoluter Sicherheit nicht maßgeblich ist, wie auch meine gegenteilige – nur sind Sie meilenweit davon entfernt, mich überzeugt zu haben.

    Solange Sie und andere Skeptiker die genannte Aufgabe nicht lösen können, hat die Feststellung diejenigen, die den Treibhauseffekt mehr oder weniger verstehen, mehr Gewicht. Also:

    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

  607. #612 Evil Dude
    April 20, 2009

    Es ist einfach wunderbar entlarvend, wie die selbsternannten “Skeptiker” plötzlich rumeinern. In Person von Gerhard Kramm (vielleicht aka Fuzzy McGee) mit den “Jubelpersern” lotma, Eddy und Krishi als Narrengefolge sind sie angetreten, um den Treibhauseffekt “wissenschaftlich” zu widerlegen. Nachdem Fuzzy den “Rückzug” angetreten hat, weil die Widerlegung seiner angeblichen “Beweise” ihn wohl etwas schwindlig gemacht hat, kommen nun Krishi und lotma plötzlich mit “Bauchgefühl” und anderem wirrem Gefasel. Besonders lächerlich, dass Sie jetzt auch noch mit den durchgeknallten “Theorien” von Friebe ankommen und mit völlig frei erfundenen Begriffen um sich werfen (Bitte die Definition dessen, was Sie “Grassl-Schirms” nennen liefern, Krishi! Ansonsten heißt es mal wieder Verstand – Krishna 0:1) und dabei doch nahezu im gleichen Atemzug zugeben, dass sie wissenschaftliche Erkenntnisse ablehnen! Warum wollte Fuzzy denn dann den Treibhauseffekt überhaupt widerlegen, spielt doch für Euch Klima-Trolle gar keine Rolle, ihr glaubt ohnehin nicht daran, egal, wieviele Belege es dafür gibt!
    Ein schöner Beleg, dass es Ihnen nur um Ideologie geht und sie wissenschaftliche Argumentationen nur dann “akzeptieren”, wenn sie glauben, dass sie Ihrer Klima-Troll-Ideologie nicht widerspricht!
    Eine wunderbare Beschreibung der armen unterdrückten “Egos” aus dem antiwissenschaftlichen Klima-Troll-Paralleluniversum gibt es hier:
    https://www.final-frontier.ch/Kleiner_Einstein
    Für Friebe passt es schon perfekt, für Fuzzy und Co einfach statt Einstein Klimaforschung und statt Relativitätstheorie Treibhauseffekt einsetzen und schon hat man eine exakte Beschreibung der Klima-Troll-Welt von lotma, Eddy, Krishna und Fuzzy! 😉

  608. #613 Krishna Gans
    April 20, 2009

    @Duve (sp ??)
    https://www.dimagb.de/info/umwelt/2007klima01.html#schirm
    Der Graßl Schirm, heiß geliebt von “planck”

  609. #614 Krishna Gans
    April 20, 2009

    @Duve (sp ??)
    Nachtrag:
    Smiley vergessen :-))))))))))

  610. #615 Krishna Gans
    April 20, 2009

    @Duve (sp ??)
    Schon interessante Seiten, auf den ein Troll wie Sie zugegebenermaßen rumsurft.
    Das ist jetzt schon der 2. Beleg für hirnrissige Seiten.
    Na, was soll man von einem “Duve (sp ??)” auch erwarten – SCHWACHSINN, en majuscules

  611. #616 Krishna Gans
    April 20, 2009

    @Duve (sp ??)
    Ich vergaß zu fragen:
    Haben Sie heute Sonder-Ausgang ???

  612. #617 lotma
    April 20, 2009

    @ Krishna

    es gibt einige Personen hier im Blog, die der Antworten nicht Wert sind.
    Nur nicht zu viel der Mühe verschwenden ist da mein guter Rat.

    So halte ich es mit Einstein : Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die
    menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    Beim E. D. schon.

  613. #618 Evil Dude
    April 20, 2009

    Schon interessante Seiten, auf denen ein Troll zugegebenermaßen rumsurft. Das ist jetzt schon der 2. Beleg für hirnrissige Seiten.

    LOL Krishi, YMMD again! 😀

    Sie verbreiten die wirren Theorien des des “Bauingenieurs” und Holocaust-Leugners Lüftl als Beleg gegen den Treibhauseffekt?
    Da bekommt Ihre Aussage oben doch gleich eine andere “Qualität”! 😉 Ach ja, btw, das ist bei weitem nicht erst der zweite Beleg, dass Sie sich ihre “Belege” auf hirnrissigen Seiten zusammensuchen müssen. Und offensichtlich ist Ihnen dabei mal wieder jeder “Nothelfer” recht oder waren Sie einfach nur zu dumm, sich vorher zu informieren, mit wem Sie sich da gerade wieder suhlen?

  614. #619 Ebel
    April 20, 2009

    @Krishna Gans· 20.04.09 · 15:01 Uhr besonders die Mengenbegründung in Ihrem Link ist ein Witz. Kennen Sie den Satz:
    https://www.altmuehlnet.de/hp/an00391/maerchen/Sprueche/sprueche.htm

    Aus einem Baum kann man eine Million Streichhölzer machen,
    mit einem Streichholz kann man eine Million Bäume vernichten.
    Das Talent der Menschen, sich einen Lebensraum zu schaffen,
    wird nur durch ihr Talent übertroffen, ihn zu zerstören.
    Georg Christoph Lichtenberg

    Solange die Skeptiker die nachfolgende Aufgabe nicht lösen:
    @Ebel· 07.04.09 · 06:54 Uhr

    Erklären Sie bitte die Zweiteilung der Atmosphäre (unten Troposphäre, oben Stratosphäre) mit konstanten Temperaturgradienten in der Troposphäre ohne Treibhauseffekt!

    bleibt es dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

  615. #620 Krishna Gans
    April 20, 2009

    @Duve
    Sie Schaumschläger ( Wenn es denn dazu reicht ) wollten doch den Graßl Schirm definiert haben, nun, das war es, mehr nicht, für Sie reicht das doch allemal – alles andere wäre Perlen vor den Koben.
    😉

  616. #621 Krishna Gans
    April 20, 2009

    @Ebel

    Der Treibhauseffekt ist real.

    ist das nicht langsam peinlich ?

  617. #622 Gerhard Kramm
    April 20, 2009

    Am 31.03.09 · 03:40 Uhr schrieb ich:

    @Georg Hoffmann, @ebel

    Offensichtlich haben Sie ebenfalls erhebliche Schwierigkeiten mit der Flaechenmittelung. Hier ist die Herleitung Schritt fuer Schritt:

    y^M = 1/A INT_A (y dA)

    A ist die Gesamtflaeche, dA das differentielle Flaechenelement. A selbst ist natuerlich gegeben durch

    A = INT_A (dA)

    Im Falle einer Kugel bedeutet dies A = 4 pi r^2, wobei 4 pi der Raumwinkel A_s einer Kugel ist. Fuer das differentielle Flaechenelement dA erhaelt man

    dA = r^2 dA_s

    Nun kommen Sie damit:

    @Ebel· 19.04.09 · 09:37 Uhr

    Herr Kramm, ich hatte Ihnen schon ein paar mal empfohlen
    @z.B. Ebel· 17.04.09 · 08:47 Uhr

    sondern setzt nur voraus, dem anderen nicht zu unterstellen, er wäre ein Dummkopf.

    Sie werfen Smith die ungeöhnliche Verwendung von Buchstaben vor, verwenden aber selbst für gleiche Sachverhalte verschiedene Buchstaben
    @Gerhard Kramm· 08.04.09 · 02:45 Uhr (Sie zitieren sich selbst):

    dA_s is the differential solid angle.

    übersetzt:

    dA_s ist der differentielle Raumwinkel.

    @Gerhard Kramm· 17.04.09 · 23:03 Uhr

    den differentiellen Raumwinkel
    dΩ = dA/r^2

    oder dA = r^2 dΩ

    Also einmal bezeichnen Sie den differentiellen Raumwinkel mit dA, einmal mit dΩ. Das ist nicht falsch, aber etwas ungewöhnlich. Aber Smith kreiden Sie an , daß er die Bezeichnung dx für das differentielle Flächenelement wählt, was bestenfalls so ungewöhnlich ist, wie Ihre unterschiedliche Buchstabenwahl.

    Wie so oft schreiben Sie nur Unsinn zusammen, denn was ich schrieb lautet

    dA = r^2 dA_s

    dA = r^2 dΩ

    d. h.: dA_s = dΩ

    Weiterhin schreiben Sie:

    Weiteres ergibt sich aus dem Vergleich der Gleichungen (7) und (22). Für das dx aus Gl. (7) ist in Gl. (22) das r^2 cos(θ) dφ dθ eingesetzt, die Integration über φ ausgeführt (daher stammt das 2 pi) und r^2 gekürzt.

    Offenbar verstehen Sie nicht den Unterschied zwischen einem Ortsvektor x und dem differentiellen Flaechenelement r^2 cos(θ) dφ dθ. Sind Sie wirklich so dumm, dass Sie nicht den Unterschied zwischen einem Vektor (Ortsvektor = Tensor 1. Stufe) und einem Skalar (Flaechenelement = Tensor 0. Stufe) kennen? Wenn nicht, dann gehen Sie zurueck zur Schule, wobei eine Baumschule wohl am besten fuer Sie zutreffen mag.

    Sie arbeiten staendig mit falschen Zitaten und wollen eine Diskussion in eine Richtung fuehren, die davon ablenken soll, was Sie alles an Unsinn zusammenfaseln. Meine Dokumentation darueber ist fast fertig. Nur so kann man Brandstifter wie Sie enttarnen.

    Gerhard Kramm

    P.S.: Ich frage mich, warum Armleuchter immer denken, sie seien heller als tausend Sonnen.

  618. #623 Gerhard Kramm
    April 20, 2009

    @Ebel· 20.04.09 · 15:51 Uhr

    Erklären Sie bitte die Zweiteilung der Atmosphäre (unten Troposphäre, oben Stratosphäre) mit konstanten Temperaturgradienten in der Troposphäre ohne Treibhauseffekt!

    Haben Sie noch nie etwas von der Absorption solarer Strahlung in der Stratosphaere gehoert? Wirksame Spektralbereiche sind das Herzberg-Kontinuum, die Hartley-Bande und die Huggins-Bande. Die wesentlichen Absorber sind O_2 und O_3.

    Sie sollten sich besser mit der Physik der Stratosphaere beschaeftigen und lesen, was z.B. Sidney Chapman (der Doktorvater von Syun Akasofu) vor etwa 80 Jahren schon dazu geschrieben hat. Hoeren Sie endlich auf, einen solchen Unsinn zusammenfaseln. Die Klimaforschung braucht Ihre “wertvollen” Beitraege nun wirklich nicht.

    Gerhard Kramm

  619. #624 Krishna Gans
    April 20, 2009

    @lotma
    einerseits hast Du ja recht, eigentlich ist es der Möchtegern Schaumschläger es nicht wert, auch nur Atemluft für ihn zu vergeuden, andererseits ist es doch immer wieder amüsant zu sehen, wie er sich immer wieder abmüht einen “tollen” Spruch oder auch 2 loszulassen, der eigentlich nur zeigt, wes geistiges Kindchen er eigetlich ist.
    Ein Prol der Sonderklasse, dessen Sprüche mir aber dermaßen was von am Ars.h vorbei gehen, es spottet eigentlich jeder Beschreibung.
    Daß diese moralische Nul. hier je was sachliches von sich gegeben hat muß, so es wider Erwarten passiert sein sollte, irgendwie an mir vorbei gegangen sein, so daß ich mich frage, was will der eigentlich hier ?
    Den Blog hier diskreditieren ?
    Das macht er sogar vortrefflich – das darf er gerne weiter so handeln 🙂
    In diesem Sinne :-,

  620. #625 Krishna Gans
    April 20, 2009

    @Ebel

    Der Treibhauseffekt ist real.

    Amen – haben Sie vergessen dazu zu schreiben, um klar zu machen, daß es sich um ein Glaubensbekenntnis der besonderen Art handelt 🙂
    Ich höre Sie förmlich beim Fußstampfen, während Sie das schreiben.
    Wie war das mit m² dem Rasen vor der Tür ?
    Fragt der beim Treibhausvorsteher Ebel vorher oben an, wie warm er werden darf ?

  621. #626 Evil Dude
    April 20, 2009

    Armer Krishi,

    das Ausmaß Ihrer Verzweiflung kann und will ich mir gar nicht vorstellen, dass Sie sogar das Gefasel eines offensichtlichen Nazis, der noch dazu über bestenfalls rudimentäre Physikkenntnisse verfügt, als Beleg für Ihre Wahnvorstellungen benutzen müssen.
    Das es nicht etwa nur Dummheit oder Fahrlässigkeit war, sondern Absicht, sieht man ja daran, dass Sie es sogar verteidigen. (Ich weiß, ich weiß, eine windelweiche Distanzierung kommt betimmt gleich!) Ganz ehrlich, wenn sie Ihre Dummheit nicht immer gar zu selbstgefällig inszenieren würden, ich hätte glatt Mitleid mit Ihnen! 😀

  622. #627 Krishna Gans
    April 20, 2009

    plong

  623. #628 Evil Dude
    April 20, 2009

    @Fuzzy

    Hier noch laenger zu diskutieren, ist nur noch sinnlos.

    Mal wieder leere Versprechungen von Ihnen, dasselbe wie bei der “Widerlegung” des Treibhauseffektes. Bin ich froh, dass die virtuelle heiße Luft, die von Ihnen kommt, das Klima nicht erwärmt. In dem Fall müßten wir uns tatsächlich keine Gedanken über das Co2 machen! Aber keine Sorge, ich habe Verständnis! Sie armer Klima-Troll müssen ja täglich zwei Stunden “missionieren” für Ihre Klima-Troll-Sekte, sonst gibt es kein Abendessen! 😀

  624. #629 Ebel
    April 20, 2009

    @Gerhard Kramm· 20.04.09 · 19:25 Uhr

    Wie so oft schreiben Sie nur Unsinn zusammen, denn was ich schrieb lautet
    dA = r^2 dA_s
    dA = r^2 dΩ
    d. h.: dA_s = dΩ

    Sie bestätigen doch, was ich geschrieben habe, daß Sie für den gleichen Sachverhalt (Raumwinkel) unterschiedliche Buchstaben verwenden – warum nennen Sie dann Ihren Text Unsinn?

    @Gerhard Kramm· 20.04.09 · 19:25 Uhr

    Offenbar verstehen Sie nicht den Unterschied zwischen einem Ortsvektor x und dem differentiellen Flaechenelement r^2 cos(θ) dφ dθ.

    Offebar wollen Sie mit aller Gewalt an Ihrer Fehlinterpretation des dx, das sogar für jeden durchschnittlichen Fachmann eindeutig als Flächenelement verständlich ist, festhalten. Ohne Ihre Fehlinterpretation bricht Ihre Argumentation zusammen. Sie verwenden unterschiedliche Buchstaben für den gleichen Sachverhalt (Raumwinkel), aber Smith wollen Sie vorschreiben, welche Bezeichnungen er für Flächenelemente verwenden darf und wenn er Ihre Vorschriften nicht verwendet, dann macht er Fehler. Welche Anmaßung! Nicht umsonst stellt Smith deshalb die Frage:

    @Arthur Smith· 11.04.09 · 03:11 Uhr

    Gerhard Kramm, …, but your continued unwillingness to admit that your assumption about the meaning of “_eff” was wrong leaves me wondering what your actual motives are here.

    übersetzt

    Gerhard Kramm, …, aber Ihre fortgesetzte Widerwilligkeit zuzugeben, dass Ihre Annahme über die Bedeutung von “_eff” falsch ist, lässt mich fragen, was Ihr tatsächliches Motiv dafür ist.

    @Gerhard Kramm· 20.04.09 · 19:43 Uhr

    Haben Sie noch nie etwas von der Absorption solarer Strahlung in der Stratosphaere gehoert? Wirksame Spektralbereiche sind das Herzberg-Kontinuum, die Hartley-Bande und die Huggins-Bande. Die wesentlichen Absorber sind O_2 und O_3.

    Die Frage lautete nicht nach der Physik der Stratosphäre, sondern nach der Zweiteilung. Die von Ihnen genannten Effekte sind wesentlich für Höhen mit Drücken unter 5000Pa, die Stratosphäre beginnt in mittleren Breiten bei ca. 20000Pa – warum ist dort der Übergang und warum in der Troposphäre der konstante durchschnittliche Gradient?

    MfG

  625. #630 Ebel
    April 20, 2009

    @Krishna Gans· 20.04.09 · 20:21 Uhr

    @Ebel
    Amen – haben Sie vergessen dazu zu schreiben, um klar zu machen, daß es sich um ein Glaubensbekenntnis der besonderen Art handelt 🙂

    Ihnen wäre es sicher am Liebsten, wenn der Beitrag mit Unsinn endet, vielleicht noch mit der Bemerkung “Sie antworten nicht Herr Ebel, also habe ich Recht”.

    Sie haben aber nicht Recht und bringen nichts Neues – das letzte neue, was Sie brachten, war auch widerlegt. Deswegen auch ohne jedes Fußaufstampfen, eben weil es kein Glaubensbekenntnis, sondern Wissen ist:

    Solange die Skeptiker die nachfolgende Aufgabe nicht lösen:
    @Ebel· 07.04.09 · 06:54 Uhr

    Erklären Sie bitte die Zweiteilung der Atmosphäre (unten Troposphäre, oben Stratosphäre) mit konstanten Temperaturgradienten in der Troposphäre ohne Treibhauseffekt!

    bleibt es dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

  626. #631 Evil Dude
    April 20, 2009

    ROFL

    Armer Krishi!

    Fast noch lächerlicher, als Ihre stümperhaften Versuche, etwas zum Thema zu schreiben, sind Ihre Versuche, “cool” rüberzukommen obwohl Ihr Schaum bei jedem, der Ihr Gestammel liest, schon meterweit aus dem Monitor spritzt! Das wird eigentlich nur noch übertroffen von Ihren lächerlichen Beleidigungsversuchen. Ich weiß, ich weiß, es ist schwer für Sie, das zu akzeptieren, daher auch der ganze Frust, aber Sie können bestenfalls weiter die Intelligenz beleidigen, zu mehr reicht es auch diesmal nicht!
    Aber immer schön weitermachen, vielleicht findet sich doch irgendwann einer, der noch weit dümmer ist und Ihnen das abnimmt! 😉
    Ansonsten wäre das wieder ein guter Zeitpunkt, um über mein Geschlecht zu spekulieren, das kommt doch immer in Ihrer “Endphase”! Vielleicht klappt es diesmal ja! 😀

  627. #632 Gerhard Kramm
    April 20, 2009

    Ebel· 19.04.09 · 09:37 Uhr

    Also einmal bezeichnen Sie den differentiellen Raumwinkel mit dA, einmal mit dΩ. Das ist nicht falsch, aber etwas ungewöhnlich. Aber Smith kreiden Sie an , daß er die Bezeichnung dx für das differentielle Flächenelement wählt, was bestenfalls so ungewöhnlich ist, wie Ihre unterschiedliche Buchstabenwahl.

    Jetzt behaupten Sie:

    Sie bestätigen doch, was ich geschrieben habe, daß Sie für den gleichen Sachverhalt (Raumwinkel) unterschiedliche Buchstaben verwenden – warum nennen Sie dann Ihren Text Unsinn?

    Ich habe den Raumwinkel mit A_s und den differentiellen Raumwinkel mit dA_s bezeichnet (A_s fuer solid angle, die moegliche andere Schreibweise haette Hoffmann sicherlich als Hinweis auf …… und deswegen den Beitrag gesperrt). A und dA standen fuer das Flaechenelement und das differentielle Flaechenelement. Lernen Sie doch endlich mal einen Text richtig zu zitieren.

    Die Frage lautete nicht nach der Physik der Stratosphäre, sondern nach der Zweiteilung. Die von Ihnen genannten Effekte sind wesentlich für Höhen mit Drücken unter 5000Pa, die Stratosphäre beginnt in mittleren Breiten bei ca. 20000Pa – warum ist dort der Übergang und warum in der Troposphäre der konstante durchschnittliche Gradient?

    Darauf gibt es nur eine andere Frage als Antwort. Wie dumm Sie eigentlich?

    Gerhard Kramm

  628. #633 Gerhard Kramm
    April 20, 2009

    @Ebel

    Hier zeigt sich Ihre ganze Dummheit:

    Ebel· 19.04.09 · 09:37 Uhr

    @ Gerhard Kramm· 18.04.09 · 21:57 Uhr

    Im Falle der Erde bieten sich aber Polarkoordinaten an, d.h.,
    x = (r, θ, φ)

    und genau so habe ich Smith erläutert:
    @Ebel· 30.03.09 · 22:51 Uhr

    x = r sin (φ) sin (θ) und dx = r^2 cos(θ) dφ dθ

    @ Gerhard Kramm· 18.04.09 · 20:11 Uhr

    erfuellen nicht einmal das Kriterium, dass alle Terme einer Gleichung dieselben Einheiten haben muessen.

    Sie unterstellen wieder ohne jeden Anlaß bei Smith, daß dx eine Längenkoordinate wäre, obwohl auch Sie verschiedenen Buchstaben für gleiche Sachverhalte verwenden und obwohl ich Ihnen schon erläutert hatt, daß zwar
    @Ebel· 17.04.09 · 08:47 Uhr (Satz etwas umgestellt)

    Ich habe x nicht als Laengenkoordinate bezeichnet, sondern als Ortsvektor mit dem Betrag r. Sie sind einfach nur ein billiger Luegner.

    Ein Vektor hat beides: Betrag und Richtung. Letztere wird durch den Einheitsvektor vorgegeben, den man in seine systemspezifischen Koordinaten zerlegen darf. Dem entspricht meine Darstellung (eine uebliche n-Tupelschreibweise mit n = 3)

    x = (r, θ, φ) .

    Einen beliebigen Vektor A kann man auch folgenderweise schreiben:

    A = A_x e_x + A_y e_y + A_z e_z = (A_x, A_y, A_z) ,

    wobei A_x, A_y und A_z die Kartesischen Koordinaten und e_x, e_y und e_z die zugehoerigen Einheitsvektoren sind. Diese Darstellung hat rein gar nichts mit Ihrer Schreibweise zu tun. Was Sie also da zusammengefaselt haben, ist nur bluehender unsinn.

    Haben Sie eigentlich Ihr Diplom in einem HO-Laden erhalten? Oder sind Sie mittlerweile total daneben? Wenn ersteres zutrifft, dann ist einiges verstaendlich fuer mich. Wenn letzteres zutrifft, dann ist halt nichts mehr zu aendern.

    Gerhard Kramm

  629. #634 Ebel
    April 20, 2009

    Danke, die Blumen gebe ich gerne Zurück:
    @Gerhard Kramm· 20.04.09 · 21:54 Uhr

    Darauf gibt es nur eine andere Frage als Antwort. Wie dumm Sie eigentlich?

    Sie können vielleicht darauf spekulieren, daß einige Leser nicht merken, daß Sie mit Ausflüchten versuchen der Antwort auf konkrete Fragen auszuweichen, aber Sie sollten das lieber nicht machen.

    MfG

  630. #635 Jörg
    April 20, 2009

    Kramm: Können Sie sich mal einen anderen Umgangston zulegen?

  631. #636 Krishna Gans
    April 20, 2009

    @Duve
    @Ebel
    ;.)

  632. #637 Krishna Gans
    April 20, 2009

    @Duve
    @Ebel
    plonk ist real

  633. #638 Krishna Gans
    April 20, 2009

    @Jörg
    Ausgerechnet…..
    ;.)

  634. #639 Jörg
    April 20, 2009

    Krishna: Ich denke dass der Leser hier auch sieht, dass ihre einzige Tätigkeit darin besteht, zu pöbeln, grotesk falsche Lügen zu kolportieren und ansonsten Unfähigkeit zu demosntrieren, auch nur einen zusammenhängenden Satz zu formulieren. Insofern sind Ihre wertenden Urteile mit entsprechendem Gewicht zu sehen, quasi als dauerndes Eingeständnis Ihrer kompletten Hilflosigkeit.

  635. #640 Krishna Gans
    April 20, 2009

    @Jörg
    Tja, die falschen Lügen, und die auch noch grotesk…
    Na, wenn das nicht grotesk ist !
    ;.)

  636. #641 Evil Dude
    April 21, 2009

    @Krishi

    Respekt! Sie haben es doch tatsächlich geschafft, mich zu überraschen und haben etwas anderes, jedoch ähnlich “intelligentes” gepostet, als das übliche Gefasel, mit dem Sie gewöhnlich über mein Geschlecht phantasieren! Gut, Sie haben zwar drei Beiträge dafür gebraucht, aber immerhin! Ich sehe es als Zeichen, dass Sie möglicherweise Ihre Wahnvorstellungen irgendwann überwinden könnten!

    ALSO DRANBLEIBEN JETZT, KRISHI! Ich sehe es kommen! Wenn Sie weiter solche Fortschritte machen, dann bringen Sie so in 2 – 3 Jahren womöglich einen halbwegs sinnvollen Beitrag zustande! 😀

    @Fuzzy:

    Sie sind einfach nur ein billiger Luegner.

    Wie dumm Sie eigentlich?

    Haben Sie eigentlich Ihr Diplom in einem HO-Laden erhalten?

    Was Sie also da zusammengefaselt haben, ist nur bluehender unsinn.

    Man merkt doch schon an der gewählten Ausdrucksweise, dass man bei Ihnen einen Vertreter der Intelligenz vor sich hat! 😉
    Allerdings rätsle ich noch darüber, welcher Ihrer “qualitativ hochwertigen” Beiträge die Antwort auf die Frage von Herrn Ebel sein sollte!

    Zur Erinnerung:
    Erklären Sie bitte die Zweiteilung der Atmosphäre (unten Troposphäre, oben Stratosphäre) mit konstanten Temperaturgradienten in der Troposphäre ohne Treibhauseffekt!

    Und nicht vergessen Fuzzy, schön weiter “missionieren”, sonst bekommen Sie womöglich heute wieder keinen Nachtisch, und das will doch keiner! 😉

  637. #642 Gerhard Kramm
    April 21, 2009

    @Evil Dude· 21.04.09 · 01:29 Uhr

    Lieber Evil Dude (alias Georg Hoffmann),

    es gab leider einige Probleme mit meiner Tastatur, weswegen ich beim Schreiben aus Versehen Woerter ausliess. Diese Probleme sind noch nicht behoben, aber ich bemuehe mich, mit dieser Tastatur einigermassen klarzukommen. Auch wenn ich mich seit 8 Jahren fast nur noch in Englisch verstaendige, weiss ich sicherlich noch, dass Substantive in der deutschen Sprache mit einem Grossbuchstaben beginnen. Das waren einfach Tippfehler, wie sie beim raschen Schreiben passieren koennen. Aber ich haette besser die Kommentarvorschau verwenden sollen, bevor ich einen Kommentar abschicke.

    Sie haben natuerlich recht. Mit Bezug auf den Beitrag von Ebel 19.04.09 · 09:37 Uhr muss es heissen:

    Wie dumm sind Sie eigentlich?

    Was Sie sich da zusammengefaselt haben, ist nur bluehender Unsinn.

    Daran sind keine Abstriche vorzunehmen.

    Nun zu Ihnen. Wie Sie die beiden Autoren Gerlich und Tscheuschner in Ihrem Blog an den Pranger gestellt haben, ist dokumentiert. Wie Sie als der Betreiber dieses Blogs diejenigen beleidigen, die anderer Meinung sind, ist ebenfalls dokumentiert. Sie werfen mit Pflastersteinen, obwohl Sie selbst im Glashaus (“greenhouse”) sitzen.

    Aber im Grunde genommen ist das alles vollkommen nebensaechlich; denn was Sie hier oder anderswo zusammenschreiben, ist nicht von besonderem Interesse.

    Gerhard Kramm

  638. #643 Gerhard Kramm
    April 21, 2009

    @Jörg· 20.04.09 · 22:46 Uhr

    Kramm: Können Sie sich mal einen anderen Umgangston zulegen?

    Ich passe meinen Umgangston der Umgebung an. Wenn Herr Ebel hier staendig Aussagen falsch zitiert oder “Aussagen” zitiert, die ich gar nicht gemacht habe, dann reicht es langsam aber sicher.

    Das Ebelsche Vorgehen habe ich in meinem Beitrag vom 20.04.09 · 22:29 Uhr geschildert. Deswegen habe ich den Herrn Ebel einen billigen Luegner genannt. Entweder ist Herr Ebel tatsaechlich so dumm, dass er staendig Aussagen verdreht oder voellig entstellt widergibt, oder er ist darauf trainiert, ein absolutes Chaos in Diskussionen zu erzeugen, in denen er dann seine abenteuerlichen Tiraden mit einigem Erfolg unterbringen kann.

    Mich an dieser Diskussion des Artikels von Gerlich und Tscheuschner zu beteiligen, war sicherlich ein Fehler, denn in einem Kulturkrieg, den Hoffmann hier in seinem Blog initiiert hat, kann man mit Argumenten nichts erreichen. Ich bin sowieso nur hier reingeraten, weil ich Dr. Akasofu gegen die boesartigen Hoffmannschen Attacken, die er in einem anderen Blog gegen Dr. Akasofu ritt, verteidigen wollte. Dr. Akasofu, ein Weltklasse-Geophysiker, ist mittlerweile fast 79. Und dann muss er sich von einem dumm-arroganten Schnoesel wie Hoffmann solche Attacken bieten lassen.

    Mit freundlichen Gruessen

    Gerhard Kramm

  639. #644 Ebel
    April 21, 2009

    Herr Kramm, ich verbitte mir Ihre Verdrehungen. Aber ich hatte ja schon einigene Male festgestellt, daß es offensichtlich Ihre Taktik ist, den Aussagen anderer etwas zu unterstellen, um dann Ihre Unterstellung als Lüge, Fehler usw. des zu Unrecht Kritisierten zu bezeichnen.
    @Ebel· 08.04.09 · 08:04 Uhr

    Diese Taktik zieht sich durch alle Beiträge von Kramm: Widerlegen von nicht gemachten Behauptungen, Streit um Nebensächlichkeiten (die er auch noch verliert), widerlegte Falschbehauptungen mit Schweigen übergehen usw. Wahrscheinlich wird das auch hier wieder passieren.

    Sie bestätigen meine Aussage, daß auch Sie ungleiche Buchstaben für gleiche Sachverhalte verwenden
    @Gerhard Kramm· 20.04.09 · 19:25 Uhr

    dA_s = dΩ

    Ich habe kein Problem damit, daß sie den Raumwinkel einmal mit A und einmal mit Ω bezeichnen, aber Sie haben ein Problem damit, wenn andere nicht Ihre Bezeichnungen verwenden. Sie reden sich dann mit Ihrem Index heraus – aber Indizes werden in der Regel dazu benutzt, die indizierte Größe genauer zuzuordnen.

    Denken Sie?: Frechheit siegt!

    Denken Sie nur, wenn Sie oft genug behehaupten, daß dx bei Smith kein Flächenelement sei, dann wird Ihnen geglaubt – Skeptikern können Sie auch einen Besenstiel hinstellen und der wird freiwillig gegessen, aber wer wissenschaftliche Literatur lesen kann, der fällt auf Ihre falschen Behauptungen nicht herein.

    Aber ich glaube, Sie sind unhöflich genug, weiter mit Verdrehungen und Unterstellungen zu arbeiten, obwohl ich mir das verbeten habe – denn wenn Sie ehrlich diskutieren würden, bliebe ja nichts von Ihrem Bestreiten des Treibhauseffekts übrig.

    Wenn Sie offensichtlich den Treibhauseffekt unter Verwendung aller Mittel – auch unter Mißachtung wissenschaftlicher Fairniß – bestreiten wollen wundert mich Ihr Verhalten nicht. Genau so wenig wie Smith:
    @Arthur Smith· 11.04.09 · 03:11 Uhr

    Gerhard Kramm, …, but your continued unwillingness to admit that your assumption about the meaning of “_eff” was wrong leaves me wondering what your actual motives are here.

    übersetzt

    Gerhard Kramm, …, aber Ihre fortgesetzte Widerwilligkeit zuzugeben, dass Ihre Annahme über die Bedeutung von “_eff” falsch ist, lässt mich fragen, was Ihr tatsächliches Motiv dafür ist.

    Wobei “Annahme (assumption)” offensichtlich den Sachververhalt der bewußten Falschunterstellung verharmlost.

    Offensichtlich können Sie sich nicht wissenschaftlich fair verhalten, weil Sie den Treibhauseffekt auf Teufel komm raus bestreiten wollen.

    MfG

    PS:
    @Gerhard Kramm· 21.04.09 · 04:17 Uhr

    Mich an dieser Diskussion des Artikels von Gerlich und Tscheuschner zu beteiligen, war sicherlich ein Fehler, denn in einem Kulturkrieg, den Hoffmann hier in seinem Blog initiiert hat, kann man mit Argumenten nichts erreichen.

    Sie haben sicher gedacht, hier kann Ihren Unterstellungen keiner, mangels Bildung, Paroli bieten. Nun kommen aber sachlische Argumente – und da ist Ihr Verhalten alles andere als höflich. Schon mit “Kulturkrieg” begehen Sie wieder eine Unterstellung, indem Sie das Nennen wissenschaftlich unzutreffender Aussagen als “Kulturkrieg” bezeichnen.

  640. #645 Ebel
    April 21, 2009

    Ohne Treibhauseffekt ist offensichtlich die Zweiteilung der Atmosphäre nicht zu erklären.

    Deswegen mal die Erklärung mit Treibhauseffekt. Dazu das Druck-Temperaturdiagramm der Atmosphäre (Druck deswegen, weil gleichen Druckdifferenzen gleiche Teilchenmengen entsprechen):
    https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Atmosphaere.png
    Die Temperaturspitze bei ganz niedrigen Drücken ghört zu den Wirkungen, die Kramm genannt hat, die aber wenig mit der Zweiteilung zu tun haben:
    @Gerhard Kramm· 20.04.09 · 19:43 Uhr

    Haben Sie noch nie etwas von der Absorption solarer Strahlung in der Stratosphaere gehoert? Wirksame Spektralbereiche sind das Herzberg-Kontinuum, die Hartley-Bande und die Huggins-Bande. Die wesentlichen Absorber sind O_2 und O_3.

    Aber es geht um die Änderung des Kurvenverlaufs bei ca. 200mbar. Mit Treibhauseffekt ist die Erklärung einfach:

    Zu jeder lokalen Temperatur gehört eine lokale Plancksche Strahlungsintensität, wobei in der Atmosphäre die tatsächliche lokale Strahlungsintensität selten der lokalen Planckschen Strahlungsintensität entspricht. Ist die tatsächliche lokale Strahlungsintensität unter der lokalen Planckschen Strahlungsintensität, dann überwiegt die Emission aus den Treibhausgasen, ist die tatsächliche lokale Strahlungsintensität über der lokalen Planckschen Strahlungsintensität, dann überwiegt die Absorption.

    Da die Abwärtsstrahlung aus kälteren Bereichen (einschließlich Weltall) kommt, liegt die Abwärtsintensität immer unter der lokalen Planckintensität, so daß die Emission überwiegt und die Intensität nach unten zunimmt.

    Umgekehrt ist es mit der Aufwärtsstrahlung, die aus wärmeren Bereichen (einschließlich Erdoberfläche) kommt, daher liegt die Aufwärtsintensität immer über der lokalen Planckintensität, so daß die Absorption überwiegt und die Intensität nach oben abnimmt.

    Welcher Temperaturverlauf sich einstellt, hängt dann damit zusammen, ob Absorption oder Emission überwiegt und die Luftschichtung stabil bleibt.

    Bei niedrigen Drücken halten sich Emission und Absorption die Waage (Strahlungsbilanz) weil die Emission eher überwiegen wollte, weil ja aus dem Weltraum keine Abwärtsintensität kommt und durch die Absorption die Aufwärtsintensität nahe der Planckintensität ist. Nach unten zunehmend gleicht sich infolge der Emission die Intensität der Planckintensität an und die Aufwärtsintensität ist noch nicht so stark geschwächt. Deswegen stellt sich eine steigende Temperatur ein, um die Strahlungsbilanz (Emission = Absorption) zu erhalten. Bei niedrigen Drücken (deutlich kleiner als 200 mbar) ist das kaum merklich, was den horizontalen Verlauf der Temperaturkurve erklärt. Infolge des geringen Temperaturgradienten ist die Luftschichtung stabil.

    Wie gesagt: nach unten nimmt die Temperatur schnell zu und der Temperaturgradient steigt. Irgendwann (d.h. bei ca. 200mbar) wird der Temperaturgradient so groß, daß die Luftschichtung instabil wird und jeder Temperaturgradient über dem Grenzwert der Stabilität sofort durch Konvektion abgebaut wird. Damit bleibt der Temperaturgradient stabil und wir sind in der Troposphäre, wo der der Temperaturverlauf nicht durch die Strahlungsbilanz, sondern durch die Konvektion bestimmt wird.

    Wenn sich die Konzentration der Treibhausgase erhöht, dann sind die Weglängen (=Druckhöhenunterschiede) für gleiches Emissions- und Absorptionsverhalten kürzer (bei doppelter Konzentration ist die gleiche Absorption schon bei halber Weglänge erreicht – das nutzt man in der Spektroskopie zur Konzentrationsbestimmung).

    Das hat zur Folge, daß am Übergang Stratosphäre / Troposphäre stets etwa der gleiche Teildruck der Treibhausgase vorliegt: Wenn die Konzentration steigt, ist der gleiche Teildruck schon bei niedrigerem Gesamtdruck erreicht, d.h. der Gesamtdruck an der Grenze Stratosphäre / Troposphäre wird niedriger bzw. – geleichbedeutend – die Höhe der Grenze steigt. Das wird auch beobachtet.

    Modifikationen dieses einfachen Zusammenhangs ergeben sich aus Schwankungen der Solarintensität, Änderungen im Anteil der verschiedenen Treibhausgase, Änderung des Albedo usw.

    Nun sind die Skeptiker dran, eine Erklärung der Zweiteilung ohne Treibhauseffekt zu präsentieren – aber da kommt sicher nichts.

    Deshalb: Solange die Skeptiker die nachfolgende Aufgabe nicht lösen:
    @Ebel· 07.04.09 · 06:54 Uhr

    Erklären Sie bitte die Zweiteilung der Atmosphäre (unten Troposphäre, oben Stratosphäre) mit konstanten Temperaturgradienten in der Troposphäre ohne Treibhauseffekt!

    bleibt es dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

  641. #646 adenosine
    April 21, 2009

    @Ebel: So weit, so gut, der Treibhauseffekt ist qualitativ plausibel dargelegt. Stellt sich die Frage nach dem Beleg für die Quantität. Bei welcher CO2-Konzentration wird sich vom Weltraum aus gesehen die Abstrahlung im offenen Fenster erkennbar gegenüber der Abstrahlung in den CO2-Bändern erhöht haben? Wann wird es einen empirischen Nachweis geben, der nicht im Rauschen von Wasserdampf und Wolken unter geht?

  642. #647 Georg Hoffmann
    April 21, 2009

    @adenosine

    Wann wird es einen empirischen Nachweis geben, der nicht im Rauschen von Wasserdampf und Wolken unter geht?

    Der besteht bereits:
    https://primaklima.blogg.de/eintrag.php?id=8
    Harries et al. 2000
    https://www.nature.com/nature/journal/v410/n6826/abs/410355a0.html
    Ich habe mal mit ein paar Sateliten-Leuten gesprochen. Sie sind nicht sonderlich interessiert an solchen langsamen Verschiebungen der IR Spektren. Zumindest gibt es kein spezielles Design eines Satellitenspectrometers, der fuer diese Fragestellung speziell gebaut wuerde. Dass in den betroffenen Spektralbanden immer weniger abgestrahlt wird bei steigender Konzentration der THG ist den meisten Wissenschaftlern in dem Gebiet zu trivial und kann aus ihrer Sicht genauso gut gerechnet werden.
    Georg

  643. #648 Ebel
    April 21, 2009

    In der Stratosphäre und der oberen Troposphäre ist kaum noch Wasserdampf – insofern beeinflußt der Wasserdampf den Treibhauseffekt kaum. Das schließt aber ein, daß der größte Teil der gegenstrahlung, der die Erdoberfläche trifft, vom Wasserdampf stammt, da in der Nähe der Erdoberfläche die Wasserdampfkonzentration hoch ist.

    Eine weitere Eigenschaft des Wasserdampfes ist auch wesentlich – er kondensiert und gibt dabei die Kondensationswärme an die Luft ab. Deswegen wird nicht der trockenadiabatische Temperaturgradient von ca. 9,6K/km, sondern ein Temperaturgradient von nur ca. 6,5K/km beobachtet.

    Diesen Sachverhalt bestätigt auch über 27 Jahre (1967 – 1994) Bild 1 in
    https://www.meteo.physik.uni-muenchen.de/dkt/abstracts/hohenpeissenberg/steinbrecht_p.pdf

    Da ist der Temperaturanstieg ca. 4K pro km Anstieg der Tropopause. Wenn es nicht das atmosphärische Fenster geben würde, würde dabei die Stratosphäre nicht kühler und der Temperaturanstieg wäre ca. 6,5K pro km Anstieg der Tropopause.

    Sihe auch ….w.dmg-ev.de/gesellschaft/publikationen/pdf/promet/pdf_gross/promet_31_1.pdf S. 4 (0,6K/0,12km = 5K/km)

    Ob nach 1994 tatsächlich ein Bruch vorliegt oder eine Schwankung wie von 1968 bís 1975 vorliegt, weiß ich nicht. Auch die Windsysteme an der Grenzschicht können sich verlagert haben (durch die Jetstreams kommt es ja im Breitenverlauf der Tropopausenhöhe zu Brüchen siehe Link Abb. 5, S. 9(21) und Abb. 30, S. 77(89)).

    https://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=972417036&dok_var=d1&dok_ext=pdf&filename=972417036.pdf

    Warum die “offizielle” Klimatologie die Änderung der Tropopause (obwohl ursächlich für die Treibhauseffektänderung) als Nebenerscheinung behandelt, weiß ich ebenfalls nicht.

    MfG

  644. #649 Ebel
    April 21, 2009

    adenosine, ich habe ja noch was vergessen:

    Im Tropopausenbereich ist die Druckänderung ca. 30 mbar/km
    oder 30mbar/km/200mbar = 15%/km

    Das sind bei 120m /Jahrzehnt = 15%*0,12 = 1,8%
    CO2-Änderung ca. 2ppm/Jahr = 20 ppm/Jahzehnt.
    20ppm/Jahrzent/350ppm = 5,7%/Jahrzehnt

    Die Zahlen sind jetzt nicht noch mal überprüft (ich muß jetzt weg), aber die Änderung des Treibhauseffektes ist geringer als aus der CO2-Änderung folgt, weil noch andere Treibhausgase beteiligt sind.

    MfG

  645. #650 Gerhard Kramm
    April 21, 2009

    @Ebel· 21.04.09 · 06:49 Uhr

    nachdem ich Ihren Beitrag gelesen habe, nehme ich meine Anschuldigung, dass Sie dumm seien, zurueck. Sie sind offenbar so geistesgestoert, dass Sie nicht mehr wissen, was Sie alles zusammenschreiben.

  646. #651 Georg Hoffmann
    April 21, 2009

    @Kramm
    Sicher, Kramm, “dumm” und “geistesgestoert” und genau wie bei den Geisterfahrern, nicht einer: hunderte!

  647. #652 Gerhard Kramm
    April 21, 2009

    @Ebel· 21.04.09 · 06:49 Uhr

    @Gerhard Kramm· 20.04.09 · 19:25 Uhr

    dA_s = dΩ

    Ich habe kein Problem damit, daß sie den Raumwinkel einmal mit A und einmal mit Ω bezeichnen, aber Sie haben ein Problem damit, wenn andere nicht Ihre Bezeichnungen verwenden. Sie reden sich dann mit Ihrem Index heraus – aber Indizes werden in der Regel dazu benutzt, die indizierte Größe genauer zuzuordnen.

    Denken Sie?: Frechheit siegt!

    Haben Sie eigentlich noch immer nicht begriffen, dass A und A_s zwei verschiedene Groessen sind. Die staendige Wiederholung Ihrer Falschaussage, obwohl ich Sie schon mehrfach auf den Unterschied aufmerksam machte, laesst nur einen Schluss zu: Sie haben offenbar einen ganz gewaltigen Dachschaden. Ihr Geschreibsel vom 21.04.09 · 07:37 Uhr untermauert meine Schlussfolgerung. Ich frage mich, wie jemand, der vorgibt seine Ausbildung mit dem Diplom in Physik abgeschlossen zu haben, so ein konfuses Zeug zusammenschreiben kann.

    In meinem Beitrag vom 04.04.09 · 19:33 Uhr hatte ich bereits das Ingenieurbuero Ebel als Deutsche Zentralanstalt zur Bekaempfung Physikalischer Grundlagen bezeichnet. Dem ist auch aus heutiger Sicht nichts hinzuzufuegen.

  648. #653 Gerhard Kramm
    April 21, 2009

    @Georg Hoffmann· 21.04.09 · 20:39 Uhr

    Wenn Sie sich den Ebelschen Bloedsinn zu eigen machen, dann gehen Sie besser zurueck zur Schule. Haben Sie eigentlich so wenig von der Physik der Atmosphaere aufgenommen, dass Sie dem Ebelschen Bloedsinn auch nur etwas Positives abgewinnen koennen.

    Die Lage der Tropopause wird durch eine Temperaturinversion bestimmt. Solche Temperaturinversionen existieren auch in der unteren Troposphaere. Zum Beispiel wird der Oberrand der planetarischen Grenzschicht durch eine Temperaturinversion gekennzeichnet.

    Waehrend in der Troposphaere der Temperaturverlauf (im Mittel etwa 6,5 K/km) durch Zirkulation, Konvektion und turbulente Vermischung (d.h. Erwaermung von unten her) zustande kommt, traegt in der Stratosphaere die Absorption solarer Strahlung durch O_2 und O_3 (Herzberg-Kontinuum, Hartley- und Huggins-Bande) wesentlich zur Temperaturanstieg mit zunehmender Hoehe bei. Wegen dieser Temperaturinversion ist die Schichtung der Stratosphaere sehr stabil, und Konvektion spielt in der Stratosphaere kaum eine Rolle. Trotzdem dringen im Bereich der Innertropischen Konvergenzzone immer wieder Kumulonimben in die untere Stratosphaere ein, weil im unteren Bereich der Stratosphaere der Temperatuanstieg mit zunehmender Temperatur noch nicht so stark ausgepraegt ist wie in der Ozonschicht. Oberhalb der Stratopause, d.h., in der Mesosphaere, nimmt die Temperatur wieder mit zunehmender Hoehe ab, um dann oberhalb der Mesopause, d.h. in der Thermosphaere, wieder anzusteigen.

    Das was Pyrgeometer als Gegenstrahlung der Atmosphaere registrieren, stammt im wesentlichen aus der unteren Troposphaere, weil die Lufttemperatur dieses Bereichs erheblich hoeher ist als die Tropopausentemperatur, die etwa 65 K niedriger ist als die Temperatur der Erdoberflaeche. Das ist verstaendlich, denn das Plancksche Strahlungsgesetz beschreibt die Abhaengigkeit der spektralen Strahlungsintensitaet von der Temperatur. Aufgrund des Wienschen Verschiebungsgesetzes ist es auch klar, dass das Maximum der Strahlungsintensitaet mit zunehmender Temperatur wegen der T^5-Abhaengigkeit zunimmt und sich in Richtung kuerzerer Wellenlaengen verschiebt.

    Wie Ebel agiert, zeigt folgendes Beispiel:

    In seinem Beitrag vom 21.04.09 · 09:26 Uhr zitiert er den Bericht von Steichbrecht et al.

    Diesen Sachverhalt bestätigt auch über 27 Jahre (1967 – 1994) Bild 1 in
    https://www.meteo.physik.uni-muenchen.de/dkt/abstracts/hohenpeissenberg/steinbrecht_p.pdf

    Da ist der Temperaturanstieg ca. 4K pro km Anstieg der Tropopause.

    Wie man sich leicht ueberzeugen kann, steht davon nichts in dieser Arbeit drin. Aufgetragen sind in dieser Arbeit der Temperaturverlauf in 5 km Hoehe sowie die Tropopausentemperatur und die Anhebung der Tropopause. Die Daten beruhen of Ozonsondenaufstiege des DWD am Meteorologischen Observatorium Hohenpeissenberg. Zudem diskutieren die Autoren den Einfluss der Arctic Oscillation. Folgt man den Autoren, so nahmen die beiden Temperaturen von 1967-1994 im Mittel um 2 K zu, was darauf hinweist, dass sich der Temperaturgradient in der oberen Troposphaere wenig geaendert hat. Es erfolgte offenbar eine Verschiebung des Temperaturprofils in der oberen Troposphaere zu etwas hoeheren Temperaturen hin. Gleichzeitig nahm die Hoehe der Tropopause um 400 m zu, was bei einer waermeren Troposphaere nicht ueberraschend ist. Seit 1994 sind im uebrigen keine nennenswerte Aenderungen zu verzeichnen. Soviel zum Bericht von Steinbrecht et al.

    Gerhard Kramm

  649. #654 Gerhard Kramm
    April 22, 2009

    Jörg· 25.03.09 · 15:21 Uhr

    Impact Factor
    2003: 0.473
    2004: 0.361
    2005: 0.381
    2006: 0.437
    2007: 0.647

    0.647 geht ja immerhin wieder zurück in Richtung Raumtemperatur, sieht ja aus als ob sie was draus machen wollten, aber so sicher nicht…

    Zu Ihrer Information: Hier sind die Daten fuer die Annalen der Physik.

    Impact Factor
    1986: 0.33
    1995: 1.4
    1998: 1.76
    1999: 0.96
    2000: 1.32
    2001: 1.59
    2002: 1.12
    2003: 1.12
    2004: 1.10
    2005: 1.16
    2006: 1.43
    2007: 1.49

    Eine Vielzahl der Wienschen, Einsteinschen und Planckschen Arbeiten wurde in den Annalen publiziert.

    Das Review of Modern Physics liegt z. Zt. bei etwa 38. Was lernt man daraus? Regionalzeitschriften sind wesentlich weniger verbreitet als die sog. Marktfuehrer. Das sagt aber wenig ueber den wissenschaftlichen Gehalt einer Zeitschrift aus.

    Gerhard Kramm

  650. #655 Evil Dude
    April 22, 2009

    Ach Fuzzy, Sie Armer!

    es gab leider einige Probleme mit meiner Tastatur,

    Das Problem ist nicht Ihre Tastatur sondern der Depp, der davorsitzt! 😉

    Nun zu Ihnen. Wie Sie die beiden Autoren Gerlich und Tscheuschner in Ihrem Blog an den Pranger gestellt haben, ist dokumentiert. Wie Sie als der Betreiber dieses Blogs diejenigen beleidigen, die anderer Meinung sind, ist ebenfalls dokumentiert.

    Huch! Ich nehme an, ich muß anfangen, mir Sorgen zu machen! Kommt demnächst die Klima-Troll-Gedankenpolizei vorbei? Halt, nein, die kommt ja nur zu Herrn Hoffmann! Na dann geht es ja nochmal! 😀

    Aber im Grunde genommen ist das alles vollkommen nebensaechlich; denn was Sie hier oder anderswo zusammenschreiben, ist nicht von besonderem Interesse.

    ROFL! Ja genau, Fuzzy, deshalb laufen Sie ja auch nicht seit Tagen Amok hier!

  651. #656 Gerhard Kramm
    April 22, 2009

    Evil Dude· 22.04.09 · 00:49 Uhr

    Wenn jemand hier Amok laeuft, dann sind Sie es. Ihr Amoklauf hat mit dem obigen Beitrag begonnen. Aber da Sie aus fachlicher Sicht unterdurchschnittlich sind, brauchen Sie diesen Blog, damit Sie wenigstens fuer einflussreiche Personen den Wadenbeisser spielen koennen. In Deutschland hat man schon immer gewusst, wen man fuer solches Wadenbeissertum heranziehen muss.

  652. #657 lotma
    April 22, 2009

    @ Kramm,

    danke für Ihr Stehvermögen, sich diesem Blog zu stellen. Für mich ist
    der eingangs “angekündigte Skandal” vom Tisch.

    Alle Ihre Ausführungen lassen Solidität und eine überzeugende Linie
    erkennen. Bei Ebel ist das leider nicht der Fall. Dude und andere sind
    der Diskussion nicht wert.

    Für Ihre Dokumentation zum hiesigen Blog möchte ich mein Interesse
    anmelden.

    lotma

  653. #658 Ebel
    April 22, 2009

    @Gerhard Kramm· 21.04.09 · 20:39 Uhr

    Haben Sie eigentlich noch immer nicht begriffen, dass A und A_s zwei verschiedene Groessen sind.

    Das habe ich schon von Anfang an gewußt – aber selbst das haben Sie noch nicht begriffen. Sie nehmen für sich in Anspruch, Abweichungen von dem zu machen, was wissenschaftlich üblich ist, aber bei Smith bezeichnen Sie das als Fehler. Naja, kein Wunder bei einem wissenschaftlichen Geisterfahrer.

    @Georg Hoffmann· 21.04.09 · 20:39 Uhr

    @Kramm
    Sicher, Kramm, “dumm” und “geistesgestoert” und genau wie bei den Geisterfahrern, nicht einer: hunderte!

    Herr Kramm Sie nehmen sich nicht nur wissenschaftliche Sonderrechte heraus, sondern verhalten sich sogar kriminell – Ihre Beleidigungen sind schon strafbar ( https://dejure.org/gesetze/StGB/185.html ):
    u.a. @Gerhard Kramm· 21.04.09 · 20:14 Uhr

    @Ebel· 21.04.09 · 06:49 Uhr
    nachdem ich Ihren Beitrag gelesen habe, nehme ich meine Anschuldigung, dass Sie dumm seien, zurueck. Sie sind offenbar so geistesgestoert, dass Sie nicht mehr wissen, was Sie alles zusammenschreiben.

    MfG

  654. #659 adenosine
    April 22, 2009

    @Ebel: Wie signifikant ist denn die beobachtete Änderung im vertikale Temperatur- und Druckverlauf für eine CO2-Wirkung? Was spricht gegen die Spekulation, dass die Phänomene nur Begleiterscheinungen einer Erwärmung oder anderen Veränderungen der Troposphäre (Bewölkung) aus anderen Ursachen heraus sind. Nur die Tatsache, dass die CO2-Hypothese bisher der plausibelste bekannte Mechanismus ist?

  655. #660 Jörg
    April 22, 2009

    Eine Vielzahl der Wienschen, Einsteinschen und Planckschen Arbeiten wurde in den Annalen publiziert.

    Das Review of Modern Physics liegt z. Zt. bei etwa 38. Was lernt man daraus?

    Ah, da hat sich der Kramm hingehockt, ah was ist das schlechtmöglichste Beispiel für den Impact Factor? Klar: Das können nur die Annalen der Physik sein. Das war immerhin früher die Zeitschrift der (deutschen) Nobelpreisträger! Gut, der Impact Factor wird nur über 2 Jahre gerechnet, da ist Einstein also (knapp) nicht mehr mit dabei, aber man kann ja mal den Anschein erwecken. Wenn das heutige Journal der künftigen Nobelpreisträger, die Reviews of Modern Physics, IF 38 hat, und das offenbar wenig benutzte und nicht sonderlich oft zitierte Annalen der Physik, das heißt das wohl dass die Annalen nicht mehr viel Bedeutung haben.
    Ungeachtet dessen: IF > 1 ist etwas deutlich anderes als 0.4 bis 0.6…das ist definitiv ein völlig unbedeutendes Journal das vielleicht ein bißchen Aufmerksamkeit sucht, wenn auch mit seltsamen Methoden. Aber dass es unbedeutend ist lässt sich nicht wegdiskutieren. Der Impact Factor ist nicht besonders toll, aber auch der lässt sich genausowenig mit Einzelbeispielen von Problemfällen wegdiskutieren wie die Klimaerwärmung durch anthropogenen CO2-Eintrag in die Atmosphäre.

    Regionalzeitschriften sind wesentlich weniger verbreitet als die sog. Marktfuehrer.

    Ach eben war es noch das Blatt der Nobelpreisträger, plötzlich eine Regionalzeitschrift. Natürlich ist es eine Regionalzeitschrift, die meisten Autorennamen dort sind deutsch und die Bedeutung scheint klein zu sein (bzw. halt ein normales Journal für normal gut Forscher). Damit haben Sie lediglich Ihr eigenes Argument an die Autoritäten Einstein und Planck widerlegt. Bleiubt auch die Frage, warum dann Gerlich und Tscheuschner ein chinesisch-regionales Journal wählen mussten. Naja, einfach, weil so einen Krampf sonst niemand haben will.

    Das sagt aber wenig ueber den wissenschaftlichen Gehalt einer Zeitschrift aus.

    Yeah right, aber Paper publizieren die Strahlungsbildchen ablehnen weil sie keine Feynman-Diagramme sind sagt viel über das Journal aus…

    Nur zum Spaß, die Eigenfactors der Journals für 2006:

    Journal Eigenfactor Score Article Influence Score
    I. J. Mod. Ph. B 0.010579 0.16542
    Annalen der Ph. 0.0037266 0.6447
    J. of Hydrology 0.035853 1.1022
    Rev. of Modern Ph. 0.097576 24.744
    Nature 1.9917 17.563
    Science 1.905 18.287
    Phy. Rev. Letters 1.361 3.4327
    Geoph. Res. Letters 0.26489 1.6263

    Ja, das sieht man doch recht klar 🙂

  656. #661 Jörg
    April 22, 2009

    Bravo, Layout zerhackt, noch ein Versuch es lesbar zu machen:

    Journal Eigenfactor Score Article Influence Score
    I. J. Mod. Ph. B 0.010579 0.16542
    Annalen der Ph. 0.0037266 0.6447
    J. of Hydrology 0.035853 1.1022
    Rev. of Modern Ph. 0.097576 24.744
    Nature 1.9917 17.563
    Science 1.905 18.287
    Phy. Rev. Letters 1.361 3.4327
    Geoph. Res. Letters 0.26489 1.6263
  657. #662 Ebel
    April 22, 2009

    Herr Kramm, Sie merken gar nicht, wie Sie Gerlich und Tscheuschner disqualifizieren:
    @Gerhard Kramm· 21.04.09 · 22:44 Uhr

    Das was Pyrgeometer als Gegenstrahlung der Atmosphaere registrieren, stammt im wesentlichen aus der unteren Troposphaere, weil die Lufttemperatur dieses Bereichs erheblich hoeher ist als die Tropopausentemperatur, die etwa 65 K niedriger ist als die Temperatur der Erdoberflaeche.

    Das ist richtig, aber G/T bestreiten die Existenz der Gegenstrahlung mit einem falsch angewandten zweiten Hauptsatz der Thermodynamik.

    @Gerhard Kramm· 21.04.09 · 22:44 Uhr

    Folgt man den Autoren, so nahmen die beiden Temperaturen von 1967-1994 im Mittel um 2 K zu, was darauf hinweist, dass sich der Temperaturgradient in der oberen Troposphaere wenig geaendert hat. Es erfolgte offenbar eine Verschiebung des Temperaturprofils in der oberen Troposphaere zu etwas hoeheren Temperaturen hin. Gleichzeitig nahm die Hoehe der Tropopause um 400 m zu, was bei einer waermeren Troposphaere nicht ueberraschend ist.

    Sie schreiben scheinbar ohne nachzudenken.
    Natürlich dehnt sich die Atmosphäre aus, wenn sie sich erwärmt und damit steigt auch die Höhe gleicher Temperatur, aber nicht die Druckhöhe, denn der Bodendruck bleibt konstant. Die Druckhöhe der Tropoapause ist aber gestiegen. Aber selbst bei der Temperatur haben Sie nicht nachgerecchnet. Nehmen wir die von Ihnen akzeptierten Daten (DT: Erwärmung, TB: Temperatur an der Erdoberfläche, H: Hohe der Tropopause, DH: Höhenänderung der Tropopause) und auch von Ihnen akzeptiert, daß der Temperaturgradient (G) konstant bleibt. Die Formel für den Höhenverlauf der Temperatur ist:
    T = TB – G*H soll auch sein T = TB+DT – G*(H+DH)
    Lösung:
    DH = DT/G
    wenn die Zahlenwete (G=6,5K/km, DT = 2K) eingesetzt werden, dann ergibt sich für DH
    bei DT = 2K ein DH von 300m und nicht 400m, wie Sie unterstellen.

    Ein Witz ist auch:
    @Gerhard Kramm· 21.04.09 · 22:44 Uhr

    Die Lage der Tropopause wird durch eine Temperaturinversion bestimmt.

    Rumgedreht ist die Aussage richtig: Die Lage dieser Temperaturinversion wird als Tropopause bezeichnet. Aber das Interessante ist ja gerade, was führt zu dieser Lage der Temperaturinversion – und das habe ich beschrieben.

    Mit Ihrer Ozonbetrachtung wollten Sie das aushebeln, aber auch da haben Sie nicht genug überlegt:
    @Gerhard Kramm· 21.04.09 · 22:44 Uhr

    traegt in der Stratosphaere die Absorption solarer Strahlung durch O_2 und O_3 (Herzberg-Kontinuum, Hartley- und Huggins-Bande) wesentlich zur Temperaturanstieg mit zunehmender Hoehe bei.

    Ich hatte schon geschrieben:
    @Ebel· 20.04.09 · 21:23 Uhr

    Die Frage lautete nicht nach der Physik der Stratosphäre, sondern nach der Zweiteilung. Die von Ihnen genannten Effekte sind wesentlich für Höhen mit Drücken unter 5000Pa, die Stratosphäre beginnt in mittleren Breiten bei ca. 20000Pa – warum ist dort der Übergang und warum in der Troposphäre der konstante durchschnittliche Gradient?

    Der Temperaturanstieg oberhalb 5000Pa, den Sie fälschlich den 20000Pa zuordnen, ist durch tatsächlich durch das Ozon bestimmt. Das ergibt sich durch die Filterwirkung des Ozons: Ozon absorbiert UV und gibt die absorbierte Energie über Zwischenprozesse im Infraroten ab. Dadurch sinkt die UV-Strahlungsdichte mit abnehmender Höhe bis sie unterhalb einer Druckhöhe von ca. 5000Pa keine Rolle mehr spielt. Würde der UV-Anteil weiter eine Rolle spielen, müßte die Temperatur auch unterhalb 5000Pa weiter fallen, tut sie aber nicht. also in einem 1/4 der Stratosphäre spielt das UV mit dem Ozon eine Rolle, aber in 3/4 der Stratosphäre nicht.

    Deswegen: Solange die Skeptiker die nachfolgende Aufgabe nicht lösen:
    @Ebel· 07.04.09 · 06:54 Uhr

    Erklären Sie bitte die Zweiteilung der Atmosphäre (unten Troposphäre, oben Stratosphäre) mit konstanten Temperaturgradienten in der Troposphäre ohne Treibhauseffekt!

    bleibt es dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

    PS: Noch ein kleiner Witz zum Schluß:
    Der Partialdruck der Ozonsäule am Boden ist (bei 300 DU -Dobsoneinheiten) ca. 0,064Pa. Der Partialdruck der CO2säule am Boden ist (bei 350ppmV) ca. 53 Pa. Den 0,064Pa wollen Sie eine große Bedeutung einräumen, den 53 Pa aber nicht. Halten Sie das nicht selber für einen Witz?

  658. #663 Evil Dude
    April 22, 2009

    brauchen Sie diesen Blog

    ROFL

    Der war echt gut, Fuzzy! Irgendwie war mir so, als ob Sie derjenige wären, der mit ellenlangen Schwachsinnsbeiträgen das Forum flutet und dann rumheult, dass Seine Tastatur kaputt ist!

    damit Sie wenigstens fuer einflussreiche Personen den Wadenbeisser spielen koennen.

    LOL
    Auch Sie scheinen fälschlicherweise anzunehmen, dass ein ideologisch verblendeter Trottel mich beleidigen könnte. Pech gehabt! Dazu müßte ich Sie erst mal ernst nehmen können! Und so richtig entscheiden können Sie sich anscheinend auch nicht, tagelang heulen Sie rum, ich wäre Georg Hoffmann und jetzt soll ich nur sein Wadenbeisser sein?

  659. #664 Krishna Gans
    April 22, 2009

    @Ebel

    bleibt es dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real

    Na, da empfehle ich Ihnen mal die Lektüre dieses Artikels, insbesondere Seite 3, den Abschnitt über Lee, 1973, einem “Meilenstein”
    tech-know.eu/uploads/Falsification_of_the_Atmospheric_CO2_Greenhouse_Effects.pdf

    Es stehen auch noch spaßige Sachen hier:
    biocab.org/Heat_Storage.html
    Ein bißchen was zum Rechnen, was Sie ja so gerne tun 🙂

    Alle Quellen natürlich von hier:
    ilovemycarbondioxide.com/carbondioxide.html
    als Teil von
    ilovemycarbondioxide.com/

    Ich habe wg. des Filterns in den “Spam” die Linkadressen entsprechend “verkürzt” eingestellt.
    Sorry, wenn es nicht gleich sofort richtig hinhaut.

  660. #665 Fritz
    April 22, 2009

    Setzt beim Erreichen von Kommentar 666 eigentlich sofort die Klimakatastrophe ein, oder nur die allgemeine Hirnschmelze? So oder so sollte der thread dann vielleicht besser jetzt geschlossen werden 😉

  661. #666 Krishna Gans
    April 22, 2009

    Na, dann schreibe ich mal die 666 und schaue was passiert 🙂
    Kommt das kleine Teufelchen ??

  662. #667 Ebel
    April 22, 2009

    Heute früh ist mir ein kleiner Fehler unterlaufen.

    Zu den Konstante heute früh noch eine Ergänzung:

    G: Temperaturgradient – konstant,
    TB: Temperatur an der Erdoberfläche,
    h: laufende Höhe,
    H: Höhe der Tropopause,
    pB: Druck an der Erdoberfläche,
    e: Exponent infolge Adiabate (trocken: 3,487, feucht: 5,255)
    DT: Erwärmung (2K),
    DH: Höhenänderung der Tropopause (400m)

    Für einen linearen Temperaturverlauf gilt:

    T = TB * (1- G*h/TB)
    p = pB * (1- G*h/TB)^e

    Dementsprechen ilt in Tropopausenhähe:

    T = TB * (1- G*H/TB)
    p = pB * (1- G*H/TB)^e

    Wenn TB um DT zunimmt, dann gilt:

    T = (TB+DT) * (1- G*h/[TB+DT])
    p = pB * (1- G*h/[TB+DT])^e

    Bei DT ist um dh höher der gleiche Druck:

    p = pB * (1- G*[H+dh]/[TB+DT])^e = pB * (1- G*H/TB)^e

    Daraus folgt:
    1- G*[H+dh]/[TB+DT] = 1 – G*H/TB * (1+dh/H)/(1+DT/TB) = 1 – G*H/TB

    Daraus folgt:
    dh = H*DT/TB

    mit H = 11km, DT= 2K, TB = 288K wird

    dh = 76m

    Die gleiche Temperatur ist

    T = (TB+DT) * (1- G*[H+dh]/[TB+DT]) = TB*(1+DT/TB)*(1-G*H/TB * [1+dh/H]/[1+DT/TB]) =
    = TB * (1- G*H/TB)

    Daraus folgt:
    1- G*H/TB = (1+DT/TB)*(1-G*H/TB * [1+dh/H]/[1+DT/TB]) = 1+DT/TB – G*H/TB * [1+dh/H]
    = 1+DT/TB – G*H/TB – G *dh/TB

    oder

    0 = DT/TB – G *dh/TB => dh = DT/G => dh = 2K/G = 307 m

    Daß Höhenunterschiede bei Temperaturänderungen für gleichen Druck (76m) und gleiche Temperatur (307m) existieren, zeigt, daß die Änderungen nicht einfach eine Ausdehnung der Troposphäre sind. Außerdem ist die Höhenänderung der Tropopause höher nämlich 400m.

    Wenn in 307m Höhenänderung die gleiche Temperatur ist, dann ist in 400m Höhenänderung die Temperatur um (400m – 307m)*6,5K/km = 0,6K kälter.
    Das wird auch beobachtet.
    Die Druckänderung ist:
    Dp = pB * (1- G*H/TB)^e – pB * (1- G*[H+DH]/[TB+DT])^e
    Dp/pB = (1- G*H/TB)^e – (1- G*H/TB*[1+DH/H]/[1+DT/TB])^e
    Dp/pB = (1- G*H/TB)^e – (1- G*H/TB*[1+DH/H-DT/TB])^e
    Dp/pB = (1- G*H/TB)^e – (1- G*H/TB – G*H/TB*[DH/H-DT/TB])^e
    Dp/pB = (1- G*H/TB)^e – (1- G*H/TB) ^e *(1– {G*H/TB*[DH/H-DT/TB]}/[ 1- G*H/TB])^e
    Dp = pB*(1- G*H/TB)^e – pB*(1- G*H/TB) ^e *(1– {G*H/TB*[DH/H-DT/TB]}/[ 1- G*H/TB])^e
    Dp = pH – pH*(1– {G*H/TB*[DH/H-DT/TB]}/[ 1- G*H/TB])^e
    Dp = pH – pH*(1– e*{G*H/TB*[DH/H-DT/TB]}/[ 1- G*H/TB])
    Dp = pH*e*{G*H/TB*[DH/H-DT/TB]}/[ 1- G*H/TB]

    G*H/TB = 6,5K/km*11km/288K= 0,25

    Mit e = 5 wird:

    Dp = pH*5*{0,25*[0,4km/11km – 2K/288K]/(1-0,25)
    Dp = pH*5*{0,25*[0,4km/11km – 2K/288K]/(1-0,25)
    Dp = pH*5* [0,4km/11km – 2K/288K]/3
    Dp = pH*5* [0,03636 – 0,006944]/3
    Dp = pH*0,049

    Bei 20000Pa ist Dp = 981Pa

    Also von 20000Pa auf 19019Pa oder um 4,9% gesenkt.

    1967 war die CO2-Konzentration 320ppmV, 1994 war sie 357ppmV oder ein Zuwachs um 11,5%

    Der Zuwachs des CO2 war etwa doppelt so hoch wie die wie die Druckabnahme der Tropopause. D.h. am Gesamtteibhauseffekt war CO2 nur zur Hälfte beteiligt.

    Mit freundlichen Grüßen

  663. #668 Krishna Gans
    April 22, 2009

    Ich finde es schon krass, da kommt so ein Fritz daher, so aus dem Nichts und meint man müßte hier mal schließen, weil es ihm nicht gefällt, oder was ?!?
    :-=]

    Kommt das kleine Teufelchen ??

    Nein, nicht mal der kleine Fritz, ein “Alter” wird es bei dem Komment wohl eher nicht sein.

  664. #669 Krishna Gans
    April 22, 2009

    @Ebel

    Heute früh ist mir ein kleiner Fehler unterlaufen

    Heute ?
    Kleiner ?

    Da hat wohl u. U. mein Link vorhin etwas nachgeholfen ?
    Ich weiß, ich nerve, damit sollten sie aber leben könnnen.
    😉

  665. #670 Ebel
    April 22, 2009

    @adenosine· 22.04.09 · 08:38 Uhr

    @Ebel: Wie signifikant ist denn die beobachtete Änderung im vertikalen Temperatur- und Druckverlauf für eine CO2-Wirkung? Was spricht gegen die Spekulation, dass die Phänomene nur Begleiterscheinungen einer Erwärmung oder anderen Veränderungen der Troposphäre (Bewölkung) aus anderen Ursachen heraus sind. Nur die Tatsache, dass die CO2-Hypothese bisher der plausibelste bekannte Mechanismus ist?

    Zur Zeit ist die Variabilität auch in der Größenordnung des CO2-Einflusses. Die Sicherheit des Einflusses des CO2 folgt aus dem Verständnis des Mechanismus und den im Labor gemessenen Daten.

    MfG

  666. #671 Evil Dude
    April 23, 2009

    Heute ?
    Kleiner ?
    Da hat wohl u. U. mein Link vorhin etwas nachgeholfen ?

    Glückwunsch, Krishi!
    Es ist Realsatire vom Feinsten, wenn der Vorwurf von einem so unterbelichteten Rohrkrepierer kommt, der vor gerade mal 3 Tagen diese “Glanzleistung” hier abgeliefert hat:

    https://www.scienceblogs.de/primaklima/2009/03/chronik-eines-angekundigten-skandals-gerlich-und-tscheuschner-wurden-peerreviewt.php#comment31253

    usw.

    und dann so zurückrudern muss!

    https://www.scienceblogs.de/primaklima/2009/03/chronik-eines-angekundigten-skandals-gerlich-und-tscheuschner-wurden-peerreviewt.php#comment31322

  667. #672 Ebel
    April 23, 2009

    Ich will noch einmal kurz die Ergebnisse der bisherigen Diskussion zusammenfassen:

    Kramm bestätigt die Gegenstrahlung und widerspricht damit der Kernaussage von G/T es gäbe keine Ggenstrahlung, weil die den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik widerspräche:
    @Gerhard Kramm· 21.04.09 · 22:44 Uhr

    … [Die -JE] Gegenstrahlung der Atmosphaere …, stammt im wesentlichen …

    Smith hat die wissenschaftliche Haltlosigkeit des Papers von G/T nachgewiesen. Der Einwand von Kramm gegen die Beweisführung von Smith beruht auf einer Fehlinterpretation der Beweisführung, an der Kramm auch noch festhält, als Smith noch präzisiert hat. Dazu kommt noch, daß die richtige Interpretation selbst für jeden durchschnittlichen Fachmann eindeutig ist.

    Die Temperaturänderung an der Tropopause will Kramm als Folge der Änderung im Ozonbereich erklären. Die Änderung ist aber nur im oberen Viertel der Stratosphäre, die Auswirkung auf den unteren Rand der Stratosphäre ist also nur marginal. Das passt auch zu den Mengenverhältnissen: An der Tropopause ist der Duck der Ozonsäüle 0,064Pa, der Druck der CO2-Säule aber 53Pa. Das ist schon komisch – den 0,064Pa will Kramm einen hohen Stellenwert einräumen, den 53Pa aber nicht.

    Kramm interpretiert die Verschiebung der Tropopause als Folge der Erwärmung – wobei er keine Ursache der Erwärmung nennt. Eine Überprüfung dieser Annahme zeigt solche Widersprüche zur Realität, daß diese Interpretation falsch sein muß:

    Real:
    Erhöhung der Temperatur um 2K in 5000m Höhe
    Anstieg der Tropopause um 400m

    Widersprüchliche Folgen der Falschinterpretation:
    Eine Folge der Erwärmung durch Ausdehnung ohne Treibhauseffekt wäre:
    Anstieg des Niveaus einer bestimmten Temperatur um 307m
    Anstieg des Niveaus eines bestimmten Drucks um 76m
    Beide Anstiege sind im Widerspruch zu dem höheren Anstieg der Tropopause um 400m

    Nach dem internationalen Standard ISO2533 zur Standardatmosphäre beginnt (S. 14) die Tropopause ineiner Höhe mit den Daten
    11050km 216,650K 225,223mbar

    unmittelbar darunter lauten die Daten
    10950m 217,097K 228,788mbar
    11000m 216,774K 226,999mbar
    über 50m also eine Temperaturänderung von 0,323K (= 6,46K/km) und eine Druckänderung von 1,789mbar (=35,78mbar/km) oder beide zusammen 0,181K/mbar

    Wäre die Verschiebung der Tropopause nur eine Folge der Ausdehnung infolge der Erwärmung und keine Verschiebung der Anteile von Troposphäre und Stratosphäre innerhalb der Atmosphäre, so müßte der Druck der Tropopause (als Folge des Gewichts der Masse der Stratosphäre) konstant bleiben. Eine Verschiebung der Tropopause um 400m bedeutet also, daß bei der neuen Tropopause der Druck an der alten Tropopausenhöhe um 14,3mbar höher müßte. Danach müßte an der alten Tropopausenhöhe die Temperatur um 2,58K höher sein (= 0,181K/mbar * 14,3mbar) ist aber nur 2K.

    Der Widerspruch löst sich sofort, wenn sich die Tropopause um 11,1mbar verschiebt. Dann steigt die Temperatur in der Troposphäre um 2K und die Temperatur der Stratosphäre sinkt um 0,58K.

    Eine Druckabnahme von 11,1mbar bei 225 mbar ist eine Änderung von -4,9% Diese Änderung kompensiert zur Hälfte den Anstieg des Drucks der CO2-Säule (relativer Druckanstieg = relativer Konzentrationsanstieg) 37ppmV/320ppmV = 11,6%

    Genauer wäre das, wenn neben dem Höhenanstieg der Tropopause auch die Druckänderung der Tropopause bekannt wäre.

    Also ohne den Treibhauseffekt ist die Verschiebung der Tropopause nicht zu erklären, deshalb:
    Solange die Skeptiker die nachfolgende Aufgabe nicht lösen:
    @Ebel· 07.04.09 · 06:54 Uhr

    Erklären Sie bitte die Zweiteilung der Atmosphäre (unten Troposphäre, oben Stratosphäre) mit konstanten Temperaturgradienten in der Troposphäre ohne Treibhauseffekt!

    bleibt es dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

  668. #673 Ebel
    April 23, 2009

    @Krishna Gans· 22.04.09 · 22:56 Uhr es war wirklich ein kleiner Fehler, daß Sie den zum großen aufblasen wollen, zeigt, daß Sie ihn weder erkannt haben, noch das Sie versucht haben ihn nachzuvollziehen. Auf die Schnelle (ich mußte weg, deswegen hatte ich nicht sorgfältig genug gearbeitet) war mir entgangen, daß die Druckänderung nicht 0 von dem von Kramm behaupteten Wert war, sondern schon ca. 1/4. Aber 1/4 ist nun mal klein gegen 1.

    Noch etwas: Meine (kleinen) Fehler entdecke ich größtenteils selbst – Ihre kapitalen Fehler erkennen Sie nicht selber, da muß man Sie darauf aufmerksam machen. Das betrifft nicht nur Ihre ungerechtfertigten Vorwürfe wegen der Zitierung, sondern auch Ihr Bestreiten des Treibhauseffekts.

    MfG

  669. #674 Krishna Gans
    April 23, 2009

    @Ebel

    bleibt es dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real.

    So ?

    Lee’s 1973 paper is a “milestone”.
    In the beginning, Lee writes:

    The so called radiation “greenhouse” effect is a misnomer
    Ironically while the concept is useful in describing what occurs in the earth’s
    atmosphere it is invalid for crypto climates created when space is enclosed with glass e. g. in greenhouses and solar energy collectors.
    Specifically elevated temperatures observed under glass cannot be traced to the spectral absorptivity of glass.
    The misconception was demonstrated experimentally by R.W. Wood more than 60 years ago and recently in an analytical manner by Businger.
    Fleagle and Businger devoted a section of their text to the point, and suggested that radiation trapping by the earth’s atmosphere should be called “atmosphere effect” to discourage use of the misnomer. In spite of the evidence, modern textbooks on meteorology and climatology not only repeat the misnomer, but frequently support the false notion that “heat-retaining behavior of the atmosphere is analogous to what happens in a greenhouse”. (Miller, 1966). The mistake obviously is subjective, based on similarities of the atmosphere and glass, and on the `neatness’ of the example in teaching. The problem can be rectified through straightforward analysis, suitable for classroom instruction.

    Aus dem Link:
    tech-know.eu/uploads/Falsification_of_the_Atmospheric_CO2_Greenhouse_Effects.pdf

  670. #675 Evil Dude
    April 23, 2009

    Die letzte “Zuflucht” des Klima-Trolls! Die Klima-Troll-Gebetsmühle!
    Passt irgendwie zum Namen!
    Ab der wievielten Widerholung des Schwachsinns von Gerlich/Tscheuschner wird selbiger denn “wahr” werden, Krishi?

  671. #676 Krishna Gans
    April 23, 2009

    @Duve (plonk)

    Lee = Gerlich / Tscheuschner ?
    Ist das sowas ähnliches wie tiny-url ?
    Na, da muß ich beim Lesenlernen weniger bis keine Probleme gehabt haben, im Vergleich zu Ihnen.
    Aber weiter üben, das wird schon, vielleicht schon nächstes Jahr ?

  672. #677 Ebel
    April 23, 2009

    Herr Gans, Sie haben schon wieder Pech.

    Die Übersetzung Ihres Zitates lautet:

    Lee’s Aufsatz von 1973 ist ein Meilenstein. Zu Beginn schreibt
    Lee:
    Der so genannte Strahlen-‘Treibhaus’-Effekt ist eine falsche
    Bezeichnung. Komischerweise, während das Konzept nützlich ist um zu
    beschreiben, was in der Atmosphäre der Erde passiert, ist das
    ungültig für geschaffenen Kleinklimas, wenn z.B. ein Raum mit dem
    Glas wie in Gewächshäusern eingeschlossen wird und
    Solarkollektoren.

    Nach dem Zitat ist für Lee also der Treibhauseffekt gegebene Tatsache, er mault nur, daß die Bezeichnung für den Treibhauseffekt unglücklich gewählt wäre.

    Den Fehler liefern dann erst wieder G/T:

    Lee setzt seine Analyse fort mit einer Berechnung, die auf den
    Gleichungen zur Strahlungsbilanz beruhend, welche physikalisch
    zweifelhaft sind.

    Also wieder:

    Es bleibt dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

  673. #678 lotma
    April 23, 2009

    @ Ebel

    mir scheint Ihre Platte hat nen Sprung. Ständiges Wiederholen einer Lüge wird
    leider nicht zur Wahrheit.

    Es gibt schon deshalb keinen “Treibhauseffekt”, weil die Erdumhüllung/Atmosphäre
    kein Glasdach zur Vermeidung einer Luftzirkulation bzw. eines Luftaustausches besitzt, so wie es nämlich beim Treibhaus/Gewächshaus der Fall ist.

    Diesen Blödsin, den Effekt vom Treibhaus/Gewächshaus auf die Erde zu übertragen,
    kann schon vom normalen Menschenverstand ausgeschlossen werden. Da brauche
    ich nicht erst die Klimaforschung zu bemühen.

    Der Unfug gipfelt leider in den politischen Zielen, die CO2-Emissionen um 80 % zu
    senken zu wollen, d.h. von derzeit 0,038 auf 0,0364 %.
    5,3 % des vorhandenen CO2 sind angeblich vom Menschen gemacht. Diese 5,3 % um
    80 % reduzieren bedeutet eine Reduktion von nur 0,00162 % insgesamt.
    Prima Klima : damit retten wir die Welt vor dem Hitzekollaps !!!???

  674. #679 Ebel
    April 23, 2009

    @lotma· 23.04.09 · 19:16 Uhr

    Ständiges Wiederholen einer Lüge wird leider nicht zur Wahrheit.
    Es gibt schon deshalb keinen “Treibhauseffekt”, weil die Erdumhüllung/Atmosphäre kein Glasdach zur Vermeidung einer Luftzirkulation bzw. eines Luftaustausches besitzt, so wie es nämlich beim Treibhaus/Gewächshaus der Fall ist.

    Herr Gans hat doch gerade das Zitat von Lee gepostet, daß sich der Treibhauseffekt und die Effekte im Gewächshaus unterscheiden – und nun kommen Sie, daß dieser unbestrittene Unterschied existiert.

    Außerdem ist der Unterschied sogar geringer als Ihnen vielleicht bewußt ist, denn die Funktion des Glasdaches im Gewächshaus übernimmt die Stratosphäre:
    @Gerhard Kramm· 21.04.09 · 22:44 Uhr

    Wegen dieser Temperaturinversion ist die Schichtung der Stratosphaere sehr stabil, und Konvektion spielt in der Stratosphaere kaum eine Rolle.

    Und im Glasvolumen des Glasdaches des Gewächshauses ist auch keine Konvektion.

    Es bleibt also dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

  675. #680 Ebel
    April 23, 2009

    Sogar Ihre Zahlen stimmen nicht. Die vorindustrielle Konzentration an CO2 war 280ppmV. Heute haben wir ca. 380ppmV. Das ist eine Steigerung von 35%. Wäre der Treibhauseffekt proportional zur CO2-Konzentration hätten wir heute statt 33K Treibhauseffekt 44,8K, eine Steigerung um 11K. Glücklicherweise ist der CO2-Einfluß geringer – aber es bleibt dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

  676. #681 lotma
    April 23, 2009

    @ Ebel

    im Zahlenverdrehen nach Bedarf sind Sie Weltmeister. Was Sie sagen, ist nicht das,
    was ich aufzeige : 0,0012 % CO2-Reduktion, die die Welt retten werden ? Oder ?

    Tut mir Leid, Ihre Erläuterungen zum “Treibhauseffekt” empfinde ich als puren
    Bödsinn !!!

  677. #682 lotma
    April 23, 2009

    @ Ebel

    PS. Blödsinn muss es heissen.

    Wie wärs mal mit einer neuen Platte ?

  678. #683 Ebel
    April 23, 2009

    @Lotma ich verdrehe keine Zahlen, Sie werfen einfach ein paar Zahlen in den Raum und behaupten, Ihre Luftzahlen wären aussagefähig.

    Es bleibt also dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

  679. #684 Krishna Gans
    April 23, 2009

    @Ebel
    Was muß man eigentlich zu sich nehmen, um laufend in dieser Form den selben Schwachsinn abzulassen ?

    Sogar Ihre Zahlen stimmen nicht. Die vorindustrielle Konzentration an CO2 war 280ppmV

    Bestreitet lotma das irgendwo ? Schreibt lotma irgendwo was über vorindustrielles CO2 ?
    Bitte belegen Sie das.
    Danke, dann reden wir weiter.

  680. #685 Ebel
    April 23, 2009

    Habe ich irgendwo behauptet, daß lotma vorindustrielle Zahlen angegeben hat. Ich habe nur geschrieben, das seine Rettungszahlen vollkommen aus der Luft gegriffen sind und die CO2-Konzentration schon um 35% angestiegen ist – und lotma schreibt irgendwas von 0,00162 %. Dabei ist eine Reduzierung von 380 ppmV auf 364ppmV eine Reduzierung um 16ppmV, d.h. eine Reduzierung von 4,2% bezogen auf 380ppmV, bezogen auf den vorindustriellen Wert 280ppmV sogar 5,7% und 5,7% sind doch etwas größer als 0,00162 %. Also hat lotma vollkommen in der Luft agiert:

    @lotma· 23.04.09 · 19:16 Uhr

    die CO2-Emissionen um 80 % zu senken zu wollen, d.h. von derzeit 0,038 auf 0,0364 %.
    5,3 % des vorhandenen CO2 sind angeblich vom Menschen gemacht. Diese 5,3 % um 80 % reduzieren bedeutet eine Reduktion von nur 0,00162 % insgesamt.

    Also einfach Zahlenspielerei von lotma, deshalb bleibt es dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

  681. #686 lotma
    April 23, 2009

    @ Ebel

    wie konnte ich mich so täuschen. Und ich dachte Sie können rechnen.

  682. #687 Evil Dude
    April 23, 2009

    Ach Krishi, Sie kleiner Schwachmat!

    Von wem stammt denn das hier?

    https://tech-know.eu/uploads/Falsification_of_the_Atmospheric_CO2_Greenhouse_Effects.pdf

    Also ich lese da folgendes:
    By Gerhard Gerlich and Ralf D. Tscheuschner

    Dann fassen wir mal zusammen:
    Krishi postet eine Passage aus einer Datei von Gerlich/Tscheuschner, in dem Sie sich auf eine aus dem Zusammenhang gerissene Textstelle aus dem Jahr 1973! berufen und wollen damit Ihren zusammenphantasierten Schwachsinn untermauern.
    Da gehört natürlich schon Dummeheit von Krishna’schem Ausmaß dazu, um das als “Argument” für irgendwas heranzuziehen. Vorsichtshalber haben Sie das gleich mal mit keiner Aussage verbunden. Da lässt sich dann leichter zurückrudern und sie können dann wieder was von “Hab ich nicht richtig gelesen, mein Fehler” faseln so wie hier:
    https://www.scienceblogs.de/primaklima/2009/03/chronik-eines-angekundigten-skandals-gerlich-und-tscheuschner-wurden-peerreviewt.php#comment31322

    Aber nun mal ganz unter uns, damit, diese schwachsinnige Idee von Ihnen funktionieren kann müßte jemand da sein, der noch dümmer ist als Sie und Eddy ist gerade gesperrt. Da bleiben dann nicht mehr viele übrig! 😉

  683. #688 Krishna Gans
    April 23, 2009

    @Ebel
    Sie schwurbeln, das ist schon abenteurerlich bis peinlich.

    Ich habe nur geschrieben, das seine Rettungszahlen vollkommen aus der Luft gegriffen sind und die CO2-Konzentration schon um 35% angestiegen ist –

    lotma schreibt nichts von vorindustriell, folglich zielen Ihre 35 % total ins Leere, die beziehen sich auf nichts in lotmas posting.

    und lotma schreibt irgendwas von 0,00162 %.

    Was sich leich ausrechnen läßt:
    5,3% von 0,0380 = 0,002014, wovon 80 % = 0,0016112 sind.
    lotma bezieht sich nicht auf CO2 tot, sondern auf die 5,3 % CO2 hum
    tot=total
    hum=human
    War nicht schwer, oder ?
    Also nichts mit Zahlenspielerei von lotma, sondern Zahlenverdreherei von Ebel,
    was zu beweisen war.
    Danke für die eindeutige Bestätigung !

    Es ging wohl um den Anteil des vom Menschen verteilten CO2.
    Jetzt hoffe ich, daß Excel mir keinen Streich gespielt hat ;.)

  684. #689 Ebel
    April 23, 2009

    @lotma· 23.04.09 · 21:57 Uhr

    @ Ebel
    wie konnte ich mich so täuschen. Und ich dachte Sie können rechnen.

    Ich kann schon rechnen. Die menschengemachte Änderung von 280ppmV auf 380ppmV sind nicht 5,3%, sondern 35%. Eine Reduzierung von 16ppmV sind 5,7%. Was finden Sie daran falsch?

    Aber abgesehen davon, das Ihre 0,00162 % falsch sind, unterstellen Sie die Realität des Treibhauseffekts. Nur ist der menschliche Einfluß eben 3518 mal größer als Sie annehmen.

    Es bleibt also dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

  685. #690 Krishna Gans
    April 23, 2009

    @Duve

    Und was steht genau noch da ?

    This approved non-technical summary by HansSchreuder, 24 June, 2008

    Lesen sollte man schon können, Sie großmäuliger Dummdaddel.

  686. #691 Evil Dude
    April 23, 2009

    @lotma:

    Es gibt schon deshalb keinen “Treibhauseffekt”, weil die Erdumhüllung/Atmosphäre
    kein Glasdach zur Vermeidung einer Luftzirkulation bzw. eines Luftaustausches besitzt, so wie es nämlich beim Treibhaus/Gewächshaus der Fall ist.

    Darf man Fragen, womit die Athmosphäre Ihrer Meinung nach “Luft austauscht” so wie Sie unterstellen und was da “zirkuliert”?

    Diesen Blödsin, den Effekt vom Treibhaus/Gewächshaus auf die Erde zu übertragen,
    kann schon vom normalen Menschenverstand ausgeschlossen werden. Da brauche
    ich nicht erst die Klimaforschung zu bemühen.

    Toll! Erklären Sie das bitte mal näher! Wir könnten eine Menge Geld dadurch sparen und das wollen Sie doch immer!

    Der Unfug gipfelt leider in den politischen Zielen, die CO2-Emissionen um 80 % zu
    senken zu wollen, d.h. von derzeit 0,038 auf 0,0364 %.
    5,3 % des vorhandenen CO2 sind angeblich vom Menschen gemacht. Diese 5,3 % um
    80 % reduzieren bedeutet eine Reduktion von nur 0,00162 % insgesamt.
    Prima Klima : damit retten wir die Welt vor dem Hitzekollaps !!!???

    Gibt es auch eine Erklärung, wozu diese Prozentzahlen gehören? So sind es völlig sinn- und damit wertlose Zahlen! Btw sind bei mir 80% Reduzierung von 5,3% nicht 0,00162%, ich glaube, das sollten Sie nochmal nachrechnen! 😉

  687. #692 Krishna Gans
    April 23, 2009

    @Ebel
    5,3 % von 380 ppm = human, davon wurde ausgegangen, und davon 80 %
    Den Rest haben Sie mal eben dazu erfunden.

    3518 mal größer als was ?

  688. #693 Ebel
    April 23, 2009

    @Krishna Gans· 23.04.09 · 22:10 Uhr

    Also nichts mit Zahlenspielerei von lotma, sondern Zahlenverdreherei von Ebel

    Nein unsinnige Zahlenspielerei von lotma. Der Schwachsinn der Zahlenspielerei wird noch deutlicher, wenn wir mal Ozon nehmen. Das hat in der Atmosphäre nur einen Anteil von 3mm bei einer Atmosphärendicke bezogen auf konstanten Druck von ca. 7km. 3mm von 7km ist 0,00000043, wenn die Ozonmenge auf die Hälfte sinkt, dann sinkt sie um 0,00000022 oder 0,000022% und das bißchen soll Wirkung haben (jedenfalls nach lotmas Auslegung)? Aber ich glaube, auch lotma wird die Halbierung des Ozons nicht gut finden.

    Es bleibt also dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

  689. #694 Jörg
    April 23, 2009

    @Ebel, Evil:

    Die versuche an der Prozentrechnung, zugegeben höhere Mathematik für die Anwesenden Nichtangesprochenen, stammen aus einem Leserbrief aus der FAZ

    EU-Klimapaket als gelungener Faschingsbeitrag

    Zu “Europäisches Klimapaket nimmt letzte Hürde” (F.A.Z. vom 18. Dezember):

    Das Europäische Klimapaket ist vielleicht als belebendes Element einer Faschingsveranstaltung geeignet, nicht aber als Maßnahme, die irgendeinen Nutzen ausweist. Eine einfache, von jedermann nachvollziehbare Rechnung zeigt dies. Als Berechnungsgrundlage dient der detaillierte EU-Beschluss, Deutschland solle seine Emissionen um 14 Prozent gegenüber dem Jahre 2005 verringern, ferner die Zahlenangaben des Weltklimarats IPCC.

    Gemäß dem IPCC betrug der Kohlendioxidgehalt im Jahre 2005 zirka 380 ppm (ppm = parts per million) oder 0,038 Prozent. Welcher Laie kennt schon diesen Wert und weiß, dass Kohlendioxid nur ein Spurengas der Luft ist? Der Konzentrationszuwachs an atmosphärischem Kohlendioxid beträgt grob 2 ppm pro Jahr, das ergibt eine Steigerung von 15 × 2 = 30 ppm in den fünfzehn Jahren von 2005 bis 2020. Der deutsche Beitrag an den weltweiten Kohlendioxidemissionen beläuft sich auf zwei Prozent. Man erhält als deutschen Anteil an den besagten 30 ppm demnach 30 × 0,02 = 0,6 ppm. Hiervon sollen nun gemäß EU-Beschluss 14 Prozent eingespart werden, das sind 0,6 × 0,14 = 0,084 ppm.

    Der IPCC-Bericht schätzt die globale Temperatursteigerung auf drei Grad Celsius ein, wenn sich die heutige Konzentration von 380 ppm auf 760 ppm verdoppeln würde. Der berechnete deutsche Einsparungsanteil von 0,084 ppm entspricht demnach einer Temperaturreduzierung von 3 × (0,084 / 380) = 0,0007 Grad (gerundet). Dieser Wert ist unmessbar, wird aber der deutschen Wirtschaft Kosten in der Größenordnung von mehreren hundert Milliarden Euro verursachen. Wo bleibt der Aufschrei der Öffentlichkeit angesichts dieses bodenlosen Unsinns der EU-Beschlüsse, insbesondere der Protest der grünen Naturschützer? Die aufgewendeten Mittel hätten wirkungsvoll bei der Sanierung der Weltmeere und der Wiederaufforstung des Regenwaldes mithelfen können.

    PROFESSOR A. D. DR. HORST-JOACHIM LÜDECKE, HEIDELBERG

    Text: F.A.Z., 09.01.2009, Nr. 7 / Seite 9

    Ich weiß nicht, für was der Herr Prof. A. D. Professor war, aber ich kann nur hoffen es war nichts wo viele Zahlen vorkamen…

  690. #695 Krishna Gans
    April 23, 2009

    @Ebel
    Sinnloser Versuch der Rechtfertigung, Ozon und CO2 sind nichtmal Äpfel und Birnen.

    Wenn es in der Politik um CO2 Reduzierung geht, geht es um den Teil, den der Mensch verursacht, denn nur den Teil könnten wir reduzieren. Wenn davon die Rede ist, daß das 5,3 % sein sollen, dann rechnen wir eben damit.
    Daß das einem Alarmisten evtl. so nicht paßt ist zu erwarten, aber irrelevant.

    Ich hatte noch eine Frage gestellt:
    3518 mal größer als was ?

  691. #696 Jörg
    April 23, 2009

    Ach du liebes bißchen er war Physiker. Naja, vielleicht war er unterzuckert oder so. Wenigstens hat er in Saarbrücken gelehrt und nicht an meiner alma mater…

  692. #697 Christian A.
    April 23, 2009

    Zitat lotma:
    “Der Unfug gipfelt leider in den politischen Zielen, die CO2-Emissionen um 80 % zu
    senken zu wollen, d.h. von derzeit 0,038 auf 0,0364 %.
    5,3 % des vorhandenen CO2 sind angeblich vom Menschen gemacht. Diese 5,3 % um
    80 % reduzieren bedeutet eine Reduktion von nur 0,00162 % insgesamt.”

    Wenn ich mich nicht irre, rechnet lotma da wirklich mit Zahlen die nicht in dem Zusammenhang stehen, wie sie lotma verwendet hat. Die 0,038% sind die derzeitige Konzentration von CO2; Die Emissionen sind nur das, was zu der Konzentration dazu kommt. Es soll also (noch) nicht die Konzentration von CO2 in der Atmosphäre reduziert werden. Die 5,3% erscheinen mir frei … interpretiert. Wenn man das vorindustrielle Niveau heranzieht, dann hat Ebel natürlich recht, das sind eher 33%, um die die Menschheit bisher die Konzentration von CO2 in der Luft erhöht hat.
    Ebels Position ist glasklar und die Position der Wissenschaft. Der Treibhauseffekt erklärt den Unterschied der Temperatur, die man über der Atmosphäre aus der Rückstrahlung mißt mit der Temperatur am Boden. Und da gibt das nix zu deuteln, das ist gemessen und bestätigt und gerechnet und abgeglichen. Der Treibhauseffekt ist real! Wenn ich Ebel bisher richtig verstanden habe, geht es in der Aussage nicht mal um den menschengemachten THE, sondern darum, dass die Anwesenheit von Treibhausgasen überhaupt einen Effekt hat.

    (Davon mal abgesehen, 80% von 0,038 sind 0,0304)

  693. #698 Christian A.
    April 23, 2009

    Gottogott! Wie lange hab ich denn gebraucht zum Tippen? (als ich anfing, war der letzte Beitrag von 22:16 Uhr)

    Nice find, Jörg!

  694. #699 lotma
    April 23, 2009

    @ Krishna

    Die offizielle Klimawissenschaft scheint langsam selbst zur Katastrophe zu verkommen.
    Wenn schon kleine Rechenbeispiele mit vielen Fehlinterpretationen total verdreht
    werden, ja unverstanden bleiben. Meine Güte ! Mal ganz zu schweigen von den
    realen Tatsachen : Es ist längst kühler geworden trotz CO2.

    Wo bleibt eigentlich der BEWEISKRÄFTIGE Nachweis in der Realität, dass das vom Menschen erzeugte CO2 für die Klimaerwärmung verantwortlich ist.

    Oh, ich höre schon die Aufschreie der potenten Katastrophisten. Da und dort
    hätte man dies und das bestätigt gefunden. ALLES Quatsch sage ich da schon im
    voraus.

  695. #700 Ebel
    April 23, 2009

    @Jörg ich würde Ihnen empfehlen, Sie zahlen in Zukunft keine Steuern, Ihre Steuern sind weniger als 0,0000025% von allen (1 von ca. 40 Millionen). Von dieser Qualität ist Ihre zitierte Aussage
    @Jörg· 23.04.09 · 22:34 Uhr

    Der berechnete deutsche Einsparungsanteil von 0,084 ppm entspricht demnach einer Temperaturreduzierung von 3 × (0,084 / 380) = 0,0007 Grad (gerundet).

    Es bleibt also dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

  696. #701 Christian A.
    April 23, 2009

    @lotma: Es wäre ganz interessant zu erfahren, wo diese 5,3% herkommen. Außerdem die 80% von 0,038.
    Na ja, ich leg mal ebenfalls Ebels Platte aus, siehe oben.

  697. #702 Krishna Gans
    April 23, 2009

    @lotma
    Bist Du ernsthaft der Meinung, hier ist offizielle Klimawissenschaft vorhanden ???
    ;.)
    Nicht ernsthaft, oder ?
    Naja, GHoffmann trägt Eisbohrkerne in’s Labor und kümmert sich ein wenig um die, aber der Rest hier ?????

    Wo bleibt eigentlich der BEWEISKRÄFTIGE Nachweis in der Realität

    Na, der kommt doch “perpetum mobilesque” von Ebel:

    Der Treibhauseffekt ist real!

  698. #703 Krishna Gans
    April 23, 2009

    @Christian A

    Wenn ich Ebel bisher richtig verstanden habe, geht es in der Aussage nicht mal um den menschengemachten THE, sondern darum, dass die Anwesenheit von Treibhausgasen überhaupt einen Effekt hat.

    Das ist natürlich nicht so genau zu verstehen……
    Gut erkannt 🙂

    PS:
    Natürlich heißt es:
    “perpetuum mobilesque”

  699. #704 Christian A.
    April 23, 2009

    @Krishna: Hier gibt das genug Leute, die selbst die Existenz eines Treibhauseffektes verneinen. Siehe Auto und so. Von daher muß selbst diese einfache Aussage durchaus gebracht werden.

  700. #705 Ebel
    April 23, 2009

    @Krishna Gans· 23.04.09 · 22:37 Uhr

    @Ebel
    Sinnloser Versuch der Rechtfertigung, Ozon und CO2 sind nichtmal Äpfel und Birnen.

    Es ging nur mal darum, daß Zahlenspielerein keine Aussagekraft haben – und das haben Sie mit Ihrer Aussage bestätigt.

    Es bleibt also dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

  701. #706 Krishna Gans
    April 23, 2009

    @Jörg
    wie sähe es denn mal mit der richtigen Gegenrechnung eines gestandenen Physikers aus ?
    Wie können oder wollen Sie Lüdeckes Rechnung falsifizieren ?
    Wohlan, ich bin neugierig und, ja, ich lerne gerne dazu !

  702. #707 Jörg
    April 23, 2009

    Lol, Krishna, “falsifizieren”, ist das Lexikon aus dem Schrasnk gefallen? Falsifizieren kann man Theorien, nicht die Fieberträume vertrocknender Emeriti.
    Ich würde Ihnen außerdem vorschlagen, mit so schwierigen Sachen wie Zahlen zu warten, bis Sie das Bilden ganzer Sätze gemeistert haben. Und selbst dann, den einzigen Finger den ich für Sie rühre ist der zum Mausklick, falls Sie Ihre achtklassigen Lügen und schmalbrüstigen Anmachen nochmal in meinem Blog auswerfen sollten.

  703. #708 Krishna Gans
    April 23, 2009

    @Jörg
    Ich werde mich diesem Ihrem Kellerfenster mit Sicherheit nicht nähern, und kann mich nicht erinnern das außer kurz im “Konsens der Klimawissenschaftler” Thread getan zu haben.
    Es wäre mir mehr als peinlich, dort oder gar nur in der näheren Umgebung gesehen zu werden.
    Außerdem könnte ich durch Steinschlag oder so verletzt werden, auch dem möchte ich mich nicht aussetzen.

  704. #709 Jörg
    April 23, 2009

    Yeah whatever, immer das gleiche Geblubber

  705. #710 Krishna Gans
    April 23, 2009

    @Ebel

    Die menschengemachte Änderung von 280ppmV auf 380ppmV

    Wo stammt eigentlich dieser Blödsinn her ???
    Das soll der Anstieg seit Beginn des Industriezeitalters sein, der aber nicht 100% zu Lasten des Menschen geht.
    Bauen Sie daraus Ihre “Theorien” auf ?
    Na Prost Mahlzeit.
    Ich glaube, irgendwas haben Sie total falsch verstanden !

  706. #711 lotma
    April 23, 2009

    meine Kommentare werden blockiert. Drei Versuche gingen fehl ???

  707. #712 Evil Dude
    April 23, 2009

    ROFL

    This approved non-technical summary by HansSchreuder, 24 June, 2008

    Ach Krishi, Sie versuchen anscheinend heute in ganz neue Dimensionen der Dummheit vorzustoßen? Ist der Schwachsinn etwa nicht mehr der von Gerlich / Tscheuschner, nur weil ein anderer die “Zusammenfassung” geschrieben hat?

  708. #713 Ebel
    April 24, 2009

    Herr Gans, Sie sollten sich mal ansehen (z.B. Abb. 1)

    https://www.dwd.de/bvbw/generator/Sites/DWDWWW/Content/Forschung/FEHP/GAW/DL/GAW__BRIEFE/gaw__brief__019__de__pdf,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/gaw_brief_019_de_pdf.pdf

    dann würden Sie nicht schreiben:
    @Krishna Gans· 23.04.09 · 23:36 Uhr

    Wo stammt eigentlich dieser Blödsinn her ???

    Wenn Sie Abb. 1 linear verlängern wäre 280ppmV schon um 1935 gewesen. Aber der fossile Brennstoffverbrauch war früher geringer, wie Sie auch aus der flacher werdenden Kurve gegen 1960 erkennen können.

    Außerdem können Sie das sogar bei G/T nachlesen (S. 70, eq. (108) bis (113)). Besonders aus eq. (113) folgt eine Zunahme von 32%/Jahrhundert – was sehr gut zu den 35% passt. Nun schreiben G/T mal wieder was Richtiges und Sie bezeichnen es als Blödsinn.

    Sie haben schon ein Pech mit Ihren Widerlegungen des Treibhauseffektes – aber das ist auch kein Wunder denn:

    Es bleibt also dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real und beim Leugnen der Realität muß man natürlich immer wieder auf die Nase fallen.

    MfG

  709. #714 lotma
    April 24, 2009

    @ Christian A.

    Noch mal in aller Deutlichkeit : 5,3 % des in der Atmosphäre vorhandenen CO2
    stammt angeblich vom Menschen ab, Tendenz steigend, ok ?

    Diesen Anteil, den vom Menschen verursachten will die Politik reduzieren, ok ?
    Also den Anteil von 5,3 % um 80 % senken, verstanden ?

    In der Gesamtbilanz des CO2 in der Atmosphäre macht das eine Reduktion
    von nur 0,00162 % aus, ist das nicht leicht nachvollziehbar ?

    @ Ebel : Wo ist da eine Zahlenspielerei enthalten. Ganz im Gegenteil zu Ihren
    umfangreichen mathematischen Auslassungen ist diese Rechnung doch ganz
    einfach zu kapieren, oder ?

    Deshalb bleibe ich dabei : die reduzierte Menge von 0,00162 % CO2 in der
    Atmosphäre rettet unsere Erde vor dem Verglühen !

    PS.
    Weil übrigens ein Luftaustausch in der Atmosphäre, so wie im Treibhaus
    möglich ist (kein Glas vorhanden), wie ist der Begriff Treibhauseffekt total
    irreführend

  710. #715 lotma
    April 24, 2009

    PS. Korrektur : …so wie im Treibhaus, NICHT möglich ist (kein Glas vorhanden),
    so ist der Begriff…

  711. #716 lotma
    April 24, 2009

    Ergänzung :

    Treibhaus kommt begrifflich vom “Antreiben” der Pflanzen zu
    verbessertem Wuchs. Schon daher ist die Begrifflichkeit für die atmosphärischen
    Verhältnisse sinnlos und falsch. Was wohl soll in der Atmosphäre angetrieben
    werden ? Die Nachlässigkeit bezüglich der Beriffsfindung in den Wissenschaften
    lässt immer auch einen Schluss auf deren Seriosität zu. Bei der “Klimawissenschaft”
    fällt mir das ganz besonders auf.

  712. #717 Ebel
    April 24, 2009

    @lotma· 24.04.09 · 08:06 Uhr Sie haben wegen der halben Leugnung des real vorhanden Treibhauseffekts das gleiche Pech wie jeder, der Tatsachen bestreitet, weil nun mal Tatsachen robuster als Phantasien sinnt. Deswegen rechnet ja z.B. Schack (von G/T zitiert) mit realen 32% und nicht mit Luftnummern wie Sie von 0,00162 %. Wenn Sie Ihre 0,00162 % dann wieder auf die reale Wirkung umrechnen kommen Sie wieder auf die von Ihnen implizit akzeptierte Wirkung eines Treibhauseffektes.
    Ich hatte schon mal zitiert:
    @Ebel· 20.04.09 · 15:51 Uhr

    https://www.altmuehlnet.de/hp/an00391/maerchen/Sprueche/sprueche.htm
    Aus einem Baum kann man eine Million Streichhölzer machen,
    mit einem Streichholz kann man eine Million Bäume vernichten.
    Das Talent der Menschen, sich einen Lebensraum zu schaffen,
    wird nur durch ihr Talent übertroffen, ihn zu zerstören.
    Georg Christoph Lichtenberg

    Und ein Streichholz sind dann 0,000 000 000 01% der vernichteten Bäume. Es kommt also nicht auf irgendwelche kleinen Zahlen an, sondern auf die Wirkung. Und die Wirkung kann man erst einigermaßen richtig beurteilen, wenn man die Wirkung etwa verstanden hat.

    lotma haben Sie überlesen?
    @Ebel· 23.04.09 · 19:53 Uhr

    Außerdem ist der Unterschied sogar geringer als Ihnen vielleicht bewußt ist, denn die Funktion des Glasdaches im Gewächshaus übernimmt die Stratosphäre:
    @Gerhard Kramm· 21.04.09 · 22:44 Uhr

    Wegen dieser Temperaturinversion ist die Schichtung der Stratosphaere sehr stabil, und Konvektion spielt in der Stratosphaere kaum eine Rolle.

    Und im Glasvolumen des Glasdaches des Gewächshauses ist auch keine Konvektion.

    Wenn Sie das gelesen hätten, hätten Sie sicher nicht geschrieben:
    @lotma· 24.04.09 · 08:06 Uhr

    Weil übrigens ein Luftaustausch in der Atmosphäre, so wie im Treibhaus
    möglich ist (kein Glas vorhanden), wie ist der Begriff Treibhauseffekt total
    irreführend

    Aber selbst wenn der Begriff irreführend wäre, ändert das nichts an der Wirkung (Ganz abgesehen davon, daß ich mit großer Sicherheit behaupten kann: “Sie verwenden auch viele irreführende Begriffe, ohne sich daran zu stoßen.”):

    Es bleibt also dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

  713. #718 Evil Dude
    April 24, 2009

    @lotma:

    Mal davon abgesehen, dass Sie es immer noch nicht schaffen, eine 80%ige Reduzierung von 5,3% richtig zu berechnen, weisen Sie doch mal nach, das Ihre Behauptungen zutreffen!

    Deshalb bleibe ich dabei : die reduzierte Menge von 0,00162 % CO2 in der
    Atmosphäre rettet unsere Erde vor dem Verglühen !

    Also konkret:
    1) Wer behauptet, die Erde würde “verglühen” wenn der CO2-Ausstoß nicht reduziert wird?
    2) Wieso kann diese geringe Reduzierung keine Auswirkung haben, so wie Sie unterstellen?

    Und welcher “Luftaustausch” in der Atmosphäre möglich sein soll, der in einem “Glas-Treibhaus” nicht möglich ist würde mich auch interessieren.

  714. #719 Krishna Gans
    April 24, 2009

    @Duve
    nachdem wir nun Ihr lesetechnisches Glanzstück ausreichend genossen haben wenden wir uns Ihrem eigentlichen, tatsächlichen Problem zu:

    Das wäre für Sie jetzt wieder ein guter Zeitpunkt, um mit dummen Fragen nach meinem Geschlecht davon abzulenken,

    Das interessiert nun wirklich keine Sau, außer vielleicht Sie selbst, gehört es doch wohl in die Kategorie “nicht kratzen, hier wird es vermutet”, und dürfte damit größenordnungmäßig unwesentlich kleiner sein als der kleine Huppel am oberen Ende Ihrer Wirbelsäule von dem Sie immer wieder versuchen durch dümmlichstes Geschwafel und fiese Polemik abzulenken. Dumm ist nur, daß Sie damit wie mit einem Schild “Achtung, Baustelle” laufend und immer wieder darauf hinweisen.

  715. #720 Krishna Gans
    April 24, 2009

    @Ebel
    Sie verweisen auf die Schrift des DWD, danke, denn was steht da gleich am Anfang:

    Quellen von CO in der Erdatmosphäre sind sowohl natürlichen als auch anthropogenen Ursprungs:

    Womit Sie mir bestätigen, daß der Anstieg von 280ppm in 1800 auf 380ppm heute eben nicht allein anthropogen ist, warum ich auch provokativ nach der Quelle dieses Unsinns fragte. Diese Quelle ist also ungeeignet.
    Weiter ?

  716. #721 Krishna Gans
    April 24, 2009

    @lotma
    Ich will mich nicht weiter mit solchen Kleinigkeiten wie den Duve’schen Körperanhängseln abgeben, sondern versuch mal rauszubekommen, wo Ebels Problem in den letzten Postings liegt.

    Ebel hat offensichtlich Defizite im Verstehen des Unterschieds “globaler CO2 Anstieg” und “Reduzierung des anthropogenen Anteils am CO2 Anstieg”.

    Deswegen bemüht er auch G/T um sich zu “bestätigen”.
    Ich gestehe, den Unterschied zu erkennen ist schon eine große Herausfoderung für einen
    “Es bleibt also dabei: Der Treibhauseffekt ist real.” – Kindskopf namens Ebel.

  717. #722 Ebel
    April 24, 2009

    Her Gans schon wieder Pech gehabt – ist aber auch kein Wunder, wenn man sich an den Realitäten vorbei mogeln will:
    @Krishna Gans· 24.04.09 · 11:14 Uhr

    Womit Sie mir bestätigen, daß der Anstieg von 280ppm in 1800 auf 380ppm heute eben nicht allein anthropogen ist, warum ich auch provokativ nach der Quelle dieses Unsinns fragte.

    Die natürlichen Quellen des CO2 sind eben für die 280ppm verantwortlich, für das Mehr ist eben der Mensch verantwortlich:
    https://www.dwd.de/bvbw/generator/Sites/DWDWWW/Content/Forschung/FEHP/GAW/DL/GAW__BRIEFE/gaw__brief__019__de__pdf,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/gaw_brief_019_de_pdf.pdf

    Da CO2 während der vergangenen 150 Jahre durch die konventionelle Deckung unseres schnell steigenden Energiebedarfs stark anwachsend emittiert wurde, übertrifft mittlerweile die Quellstärke die der Senken ganz erheblich. Dadurch steigt die atmosphärische Konzentration kontinuierlich.

    Deshalb wiederhole ich meine Empfehlung an lotma noch mal für Sie:
    @Ebel· 24.04.09 · 09:15 Uhr

    @lotma· 24.04.09 · 08:06 Uhr Sie haben wegen der … Leugnung des real vorhanden Treibhauseffekts das gleiche Pech wie jeder, der Tatsachen bestreitet, weil nun mal Tatsachen robuster als Phantasien sind.

    Es bleibt also dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

  718. #723 Paul Bossert
    April 24, 2009

    Frage an die Klima-Esoteriker:
    Wo bleiben denn die realen wissenschaftlichen Experimente darüber, dass eine Kausalität zwischen CO2 und Erderwärmung vorliegt?
    Und, wo bleibt denn der seit über 35 Jahren fällige physikalisch-mathematische Ansatz, über das instationäre thermodynamische Verhalten von Festkörpern (Erde) in Wechselwirkung mit der Ein- und Abstrahlung?
    G&T liefern dazu gute Ansätze! Ansonsten beginnt bitte erst einmal wieder bei 0!
    Paul Bossert

  719. #724 Evil Dude
    April 24, 2009

    Das interessiert nun wirklich keine Sau, außer vielleicht Sie selbst, gehört es doch wohl in die Kategorie “nicht kratzen, hier wird es vermutet”, und dürfte damit größenordnungmäßig unwesentlich kleiner sein als der kleine Huppel am oberen Ende Ihrer Wirbelsäule von dem Sie immer wieder versuchen durch dümmlichstes Geschwafel und fiese Polemik abzulenken. Dumm ist nur, daß Sie damit wie mit einem Schild “Achtung, Baustelle” laufend und immer wieder darauf hinweisen.

    ROFL
    Armer Krishi!
    Langsam beginne ich, zu ahnen, welche Defizite Sie mit Ihrem lächerlichen Verhalten zu kompensieren versuchen!

  720. #725 Krishna Gans
    April 24, 2009

    @Ebel

    Keeling ist jedoch der Ansicht, dass die Zunahme in den vergangenen Jahren Grund zur Besorgnis gebe. “Der Anstieg der Werte um mehr als zwei ppm in den vergangenen zwei Jahren ist ein Phänomen”, so der Wissenschaftler, der einräumt, dass es möglich sei, dass dies einfach eine Folge der natürlichen Ereignisse sei. “Es ist aber auch möglich, dass dies der Anfang eines bisher noch nie da gewesenen Prozesses ist”, erklärt Keeling.
    [..]
    Oder es könnte sich um eine Verringerung der globalen Aufnahmefähigkeit von Kohlendioxid durch die Meere und Wälder handeln. Dass selbst kleine Veränderungen der globalen CO2-Werte tatsächlich bedrohlich sind, meint auch Piers Forster von der University of Reading https://www.rdg.ac.uk . “Sämtliche Berechnungen über globale Erwärmung müsste neu gemacht werden”,

    pressetext.de/news/041011016/experten-messen-extremen-co2-anstieg/

    Ich weiß, daß ist schon älter, aber offensichtlich ist eben doch nicht alles athropogen.

  721. #726 Evil Dude
    April 24, 2009

    Wo bleiben denn die realen wissenschaftlichen Experimente darüber, dass eine Kausalität zwischen CO2 und Erderwärmung vorliegt?

    Was sind Ihrer Ansicht nach “reale” wissenschaftliche Experimente?

    Und, wo bleibt denn der seit über 35 Jahren fällige physikalisch-mathematische Ansatz, über das instationäre thermodynamische Verhalten von Festkörpern (Erde) in Wechselwirkung mit der Ein- und Abstrahlung?

    Könnten Sie näher definieren, wieso da etwas seit über 35 Jahren fällig sein soll und was genau das Ihrer Meinung nach sein soll?

  722. #727 Evil Dude
    April 24, 2009

    Ich weiß, daß ist schon älter, aber offensichtlich ist eben doch nicht alles athropogen.

    Wird das Ihrer Ansicht nach irgendwo behauptet? Falls ja, wo und von wem?

  723. #728 Ebel
    April 24, 2009

    Herr @Paul Bossert· 24.04.09 · 12:04 Uhr, so ein “Experte” wie Sie hat noch bei den Skeptikern gefehlt. Die meisten schreiben anderen Fehler zu, Sie aber erklären Ihre eigenen Messungen für falsch, weil diese Ihre falschen Vorstellungen nicht bestätigen:
    EMPA-Untersuchungsbericht Nr. 136768 “Einfluß der Wärmespeicherfähigkeit der Aussenwand auf den Sonnenenergiegewinn”. Und wie alle Leugner haben Sie auch eine Ausrede zur Hand: Parallel zur Messung wurde auch eine numerische Simulation durchgeführt, die die Meßergebnisse bestätigt hat. Das Simulationsprogramm war noch unter dem Vorbehalt der Validierung (steht auch im EMPA-Bericht). Aber Sie drehen nun die Schlußfolgerung um: Statt der richtigen Aussage: Die Messungen haben die Gültigkeit des Simulationsprogramms bestätigt, sagen Sie die Messungen waren gefälscht. Ein Witz!!

    Aber das von Ihnen geforderte
    @Paul Bossert· 24.04.09 · 12:04 Uhr

    Und, wo bleibt denn der seit über 35 Jahren fällige physikalisch-mathematische Ansatz, über das instationäre thermodynamische Verhalten von Festkörpern (Erde) in Wechselwirkung mit der Ein- und Abstrahlung?

    ist sowohl bei Smith
    https://arxiv.org/abs/0802.4324v1
    als auch bei mir
    https://www.ing-buero-ebel.de/Treib/Doch.pdf S.19ff
    und zwar auf der Basis der auch von Ihrem Freund Prof. Meier akzeptierten Fourierschen Wärmeleitungsgleichung und dem Stefan-Boltzmann-Gesetz.

    Also doch lieber nicht unsachliche Beiträge einwerfen, denn:

    Es bleibt also dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

  724. #729 Paul Bossert
    April 24, 2009

    Habe damit gerechnet, dass das “Ebelein” auch hier seinen unqualifizierten Quark über mich ausschüttet.
    Das Ebelein weiss eben alles und ist deshalb befugt jedem zu sagen, dass er alles weiss und alle andern “A….-Löcher” sind.
    Für Herrn Drude merke ich an, dass ich den oben genannten wissenschaftlichen Mangel vor 35 Jahren bemerkt habe, der selbstverständlich für das Ebelein überhaupt keinen Mangel darstellt.
    Das Ebelein ist eben ein Behaupter und bleibt die wissenschaftlichen Experimente ewig schuldig.
    Unter realen wisenschaftlichen Experimenten verstehe ich nachvollziehbare und reproduzierbare Messungen in der Natur und nicht im Labor.
    Gegenwärtig versuche ich in Ägypten am Roten Meer die athmosphärische Gegenstrahlung zu messen.
    Das ist die IR-Strahlung von rund 300 W/m2, welche “von oben kommend” bei einem klaren Nachthimmel die Erde erwärmen soll.
    Aber da kommt nichts, da wird auch nichts wärmer in der Nacht und deshalb können sich einige in diesem Blog das Gehirn verpflastern, weil rein gar nix von Treibhaus beobachtbar ist.
    Das wird vor allem die Leute ärgern, welche das Pyrgometer verkaufen.
    Ja möglicherweise befindet sich auf der Höhe von 100’000 km noch eine Glasschicht, welche das Treibhaus Erde erwärmt.
    Und weil ich mit dem “Ebelein” und ähnlich denkenden Menschen nichts zu tun haben möchte, verabschiede ich mich wieder aus diesem Blog.
    MfG Paul Bossert

  725. #730 Georg Hoffmann
    April 24, 2009

    Lieber Herr Bossert

    Gegenwärtig versuche ich in Ägypten am Roten Meer die athmosphärische Gegenstrahlung zu messen.
    Das ist die IR-Strahlung von rund 300 W/m2, welche “von oben kommend” bei einem klaren Nachthimmel die Erde erwärmen soll.
    Aber da kommt nichts, da wird auch nichts wärmer in der Nacht und deshalb können sich einige in diesem Blog das Gehirn verpflastern, weil rein gar nix von Treibhaus beobachtbar ist.
    Das wird vor allem die Leute ärgern, welche das Pyrgometer verkaufen.

    sie muessen das Geraet richtig rum hinstellen. Jetzt den Stecker in die Steckdose. Jetzt noch anmachen.
    Uff, geschafft.
    Immer zu Diensten Georg Hoffmann

  726. #731 Ebel
    April 25, 2009

    @Paul Bossert· 24.04.09 · 17:15 Uhr

    Gegenwärtig versuche ich in Ägypten am Roten Meer die athmosphärische Gegenstrahlung zu messen.

    Die Existenz der Gegenstrahlung bestätigt auch
    @Gerhard Kramm· 21.04.09 · 22:44 Uhr

    … [Die -JE] Gegenstrahlung der Atmosphaere …, stammt im wesentlichen …

    Herr Bossert hat schon mal versucht, die Gegenstrahlung mit einer Wärmebildkamera zu messen. Das ist prinzipiell möglich – allerdings hat er bei der Auswertung seines Wärmebildes die Gegenstrahlung herausgerechnet: Die Software der Kamera verlangt die Eingabe der Entfernung des gemessenen Objekts, der Luftfeuchtigkeit und der Lufttemperatur, um die Eigenstrahlung der Luft zwischen Kamera und Objekt herauszurechnen. Bei einer Messung nach oben ist diese Eigenstrahlung der Luft die Gegenstrahlung – Herr Bossert hat also die Gegenstrahlung herausgerechnet.

    Da wundert es auch nicht, wenn er am Roten Meer auch keine Gegenstrahlung findet
    @Paul Bossert· 24.04.09 · 17:15 Uhr

    Das ist die IR-Strahlung von rund 300 W/m2, welche “von oben kommend” bei einem klaren Nachthimmel die Erde erwärmen soll.
    Aber da kommt nichts, da wird auch nichts wärmer in der Nacht und deshalb können sich einige in diesem Blog das Gehirn verpflastern, weil rein gar nix von Treibhaus beobachtbar ist.

    Dabei beweist Herr Bossert allein schon durch die Existenz seines Beitrags, das er von der Gegenstrahlung profitiert hat:
    Nehmen wir seine Gesichtstemperatur mit ca. 20°C an, so strahlt er ca. 400W/m² ab. Ohne die ca. 300W/m² Gegenstrahlung hätte er nicht nur Netto 100W/m² abgestrahlt, sondern ca. 300W/m² absolut und seine Gesichtstemperatur wäre auf unter 0°C gefallen. Er läge also mit schwersten Erfrierungen im Gesicht im Krankenhaus und hätte seinen Beitrag nicht bringen können.

    Es bleibt also dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

  727. #732 lotma
    April 25, 2009

    @ Ebel

    Ihr ellenlanges Gesuelze geht so richtig auf den Keks. Absicht ?

    Wenn Sie doch nur einmal auf die Beiträge präzise eingehen würden, ohne
    Verdrehungen und Umschweife. Ihr letzter Beitrag zeigt das deutlich, dass
    Sie nicht gewillt sind, exakt darauf einzugehen, was kommentiert worden ist.

    Haben Sie`s noch nicht gemerkt ? Ihre Platte hat einen Sprung !

  728. #733 Christian A.
    April 25, 2009

    @lotma: I beg to differ. Ebels Beiträge gehen Ihnen auf den Keks, nicht allgemein. Außerdem ist auf ihren Beitrag mit der Rechnung (0,00162%) schon eingegangen wurden (nebenbei: Wo kommen diese 5,3% nun her und was sollen sie bedeuten?)

    Meine Frage an Sie: Gibt es einen Treibhauseffekt in der Form, dass die Erde bei Abwesenheit von Treibhausgasen (Wasser, Methan, Ozon, CO2 usw.) auf der Oberfläche um gute 30°C kühler wäre?

  729. #734 Krishna Gans
    April 25, 2009

    @Ebel
    selten so einen Blödsinn gelesen:

    Dabei beweist Herr Bossert allein schon durch die Existenz seines Beitrags, das er von der Gegenstrahlung profitiert hat:

  730. #735 Ebel
    April 25, 2009

    Herr Gans gehen Sie mal in einen Raum, dessen Wände auf -270°C (2,7K) gekühlt sind. Dabei kann sogar der Fußboden des Raumes auf +15°C sein. Was meinen Sie, wie schnell Sie schwerste Erfrierungen haben. Die kalten Wände senden so viel Strahlung aus, wie Herr Bossert behauptet. Ob jemand mit den schwersten Erfrierungen darauf aus ist, hier einen Beitrag zu schreiben? Ich bezweifle das, aber als tapferer Treibhausskeptiker würden Sie und Herr Bossert das doch tun, denn Sie schreiben:
    @Krishna Gans· 25.04.09 · 13:38 Uhr

    @Ebel
    selten so einen Blödsinn gelesen:

    Dabei beweist Herr Bossert allein schon durch die Existenz seines Beitrags, das er von der Gegenstrahlung profitiert hat:

    Da aber die Meisten mit schweren Erfrierungen kaum schreiben, bleibt also:

    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

  731. #736 Krishna Gans
    April 25, 2009

    @Ebel

    Dem gegenüber haben nämlich CO
    -Bestimmungen an holozänen Sedimenten aus Seen in Dänemark deutlich höhere CO
    -Werte ergeben:

    Für 9600 B.P. 348 ppm und für 9400 B.P. 333 ppm (WAGNER et. al., 1999). Auch direkte Messungen von CO -Gehalten an Luftproben aus Europa, Nordamerika und Peru belegen für die
    Zeitspanne von 1800 bis 1955 einen mittleren CO -Anteil an der Atmosphäre von 335 ppm
    (SLOCUM, 1955), wobei die Einzelmeßwerte zwischen 270 ppm und 550 ppm streuen (JAWOROWSKI, 2004)
    Geht man von einem vorindustriellen CO -Gehalt der Atmosphäre von 330 ppm aus, ergibt sich ein anthropogener Zuwachs von gegenwärtig ca. 30 ppm. Das sind anstelle des bislang angenommenen CO-Anstiegs von etwa 25 % nur 9 % bzw. 0,2…0,3 % pro Jahr.
    Diese Größenordnung ergibt sich auch aus der globalen Kohlenstoffbilanz (Abb. 8).

    Können Sie im Detail und mehr hier nachlesen:
    schulphysik.de/klima/Atm_Effekt.pdf

  732. #737 Ebel
    April 25, 2009

    Herr Gans, vielleicht schreibe ich über das Paper von Hebert auch ein Paper. Aber laufend ähnliche fachliche Fehler zu widerlegen …

    Aber interessant ist es schon, daß Sie die richtigen Stellen aus dem Paper von G/T beiseite legen, wenn die Ihnen nicht passen und dafür Fehler aus anderen Papern zitieren.

    Es bleibt also dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

  733. #738 Paul Bossert
    April 25, 2009

    Ebelein, ich halte Dich für einen Herr Bossert, erstens haben sie versprochen, sich von hier zu verabschieden. Warum dieser unueberlegte Sinneswandel? Zweitens kann man hier mal ein bisschen poltern, es muss aber ein gesundes Verhaeltnis zwischen Argument und Poltern vorhanden sein. Eine platte Beleidigung erfuellt dieses Kriterium leider nicht. Georg Hoffmann
    Gruss Bo

  734. #739 Krishna Gans
    April 25, 2009

    @GHoffmann
    Keine Ahnung, was H.Bossert hier losgelassen hat, aber, nur so ein Eindruck von mir, werden Deine Maßstäbe eher einseitig angewandt.
    Ich meine mich erinnern zu können, daß Du mal einen aus Deiner Fraktion gebeten hast, nicht mehr als 3 Beleidigungen in Posting zu packen, und es waren grundsätzlich keine Argumente vorhanden. Ok, eine Portion Ironie war in Deiner Aufforderung schon vorhanden, ging es doch gegen Deinen “Freund”……

  735. #740 Michael Logies
    Mai 2, 2009

    Ich habe mit Freude zur Kenntnis genommen, daß mit Herrn Kramm ein ausgewiesener Wissenschaftler Gerlich und Tscheuschner beispringt. Mein Einstieg in das Thema war die Feststellung, daß das IPCC mit seinen Modellen auf statistisch völlig unsicherem Boden steht. Meine Beobachtung:

    “Im IPCC-Report-Summary für Policy Makers (2007)
    https://www.ipcc.ch/pdf/assessment-report/ar4/syr/ar4_syr_spm.pdf
    auf Seite 7 werden sechs unterschiedliche Szenarien für Globaltemperaturen angegeben. Rechts werden die Wahrscheinlichkeitsintervalle für “likely” angegeben. Nach den “Guidance Notes for Lead Authors of the IPCC Fourth Assessment Report on Addressing Uncertainties”
    https://www.ipcc.ch/pdf/supporting-material/uncertainty-guidance-note.pdf
    bedeutet “likely” eine Wahrscheinlichkeit >66%, also etwa _eine_ Standardabweichung. Die meisten Kurven liegen innerhalb dieser _einen_ Standardabweichung. Für einen Mediziner wie mich, der Ergebnisse unterschiedlicher Untersuchungsgruppen schon als möglicherweise rein zufällig verwirft, wenn sie nicht mindestens _zwei_, besser aber _drei_ Standardabweichungen auseinanderliegen, ist das unglaublich.”

    Damit will ich meine Beteiligung an der Diskussion auch schon beenden. Falls jemand mein obiges Argument widerlegen oder bestätigen möchte, wäre ich dankbar.

  736. #741 Krishna Gans
    Mai 18, 2009

    @GHoffmann
    Steht zu erwrten, daß die Email von Gerlich vom ca. 28.4 hier noch Niederschlag findet ?
    Wohl eher nicht, oder ?

  737. #742 Ebel
    Mai 19, 2009

    @Krishna Gans· 18.05.09 · 22:20 Uhr

    @GHoffmann
    Steht zu erwrten, daß die Email von Gerlich vom ca. 28.4 hier noch Niederschlag findet ?
    Wohl eher nicht, oder ?

    Etwas sehr unkonkret. Stellen Sie doch die eMail ein, sonst weiß keiner, wovon Sie reden. Denken Sie etwa, jemand hat Angst davor?

    Denn es bleibt dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

  738. #743 Krishna Gans
    Mai 19, 2009

    @Ebel
    Wie immer machen Sie sich lächerlich mit Ihren Kindereien.
    Selbst wenn die Mail öffentlich im Netz steht, ist sie an Hoffmann gerichtet, und ich werde sie ohne irgendeine Aussage seinerseits hier nicht verlinken, das gebietet der Anstand den Sie offensichtlich nicht haben.

  739. #744 Ebel
    Mai 19, 2009

    @Krishna Gans· 19.05.09 · 10:35 Uhr

    Selbst wenn die Mail öffentlich im Netz steht, ist sie an Hoffmann gerichtet, und ich werde sie ohne irgendeine Aussage seinerseits hier nicht verlinken, das gebietet der Anstand den Sie offensichtlich nicht haben.

    Wenn Sie auf irgendetwas Bezug nehmen, was Sie allen Lesern hier mitteilen wollen, dann müssen Sie entweder voraussetzen können, daß der Sachverhalt allen bekannt ist, den Bezug mitteilen oder es ganz sein lassen. Alles andere zeigt von schlechten Betragen.

    Ich erhalte auch eMails, die nur an mich oder als Kopie an Dritte gerichtet sind – aber ich nehme nicht anderen gegenüber öffentlich Bezug darauf (bestenfalls fasse ich zusammen, wenn sowieso bekannt ist, daß ein eMail-Wechsel führe), aber ich würde nicht so etwas Unklares machen.

    MfG

    PS: Mit Ihrem Posting wollten Sie wohl von Ihrem eigenem Verhalten ablenken?

  740. #745 Ebel
    Mai 19, 2009

    @Herr Gans, sich so zu verhalten, ist wohl bei Klimaskeptikern Usus?

    Ich habe mal gegooglt und gefunden:
    https://www.eike-online.org/?WCMSGroup_4_3=6&WCMSGroup_6_3=1247&WCMSArticle_3_1247=498
    Im Geheimen etwas behaupten und dann das Geheime als Beweis nehmen?

    Es wird eine ganz schreckliche Drohung erfunden, die von wenig Rechtskenntnis zeugt:

    … indem er ihm damit drohte, alle seine zukünftigen E-Mails in der fraglichen Sache auf seinen Blog zu stellen (Dass dazu die Erlaubnis des Betroffenen vorher einzuholen sei, war für H. offensichtlich kein Hinderungsgrund).

    Da Herrn Tscheuschner der Sachverhalt bekannt war, lag es an ihm, zu entscheiden ob er öffentliche eMails schreiben will oder nicht – falls er weitere eMails geschickt hat, hat er sich automatisch mit der Veröffentlichung einverstanden erklärt. Also ist die geforderte Erlaubnis erteilt und die vergangenen wollte Herr Hoffmann ja nicht veröffentlichen.

    Zu der Geheimnisart:

    … gab er einige physikalische Begründungen zu seinen Thesen ab, die laut Tscheuschner sachlich falsch sind oder etwas widerlegen, was nicht behauptet wurde.

    Das ist genau die Arbeitsweise – zu behaupten alles wäre falsch, aber keinen Punkt widerlegen können, mit der Behauptung “falsch” wird dann die Diskussion beendet.

    “In der Überschrift unserer Arbeit steht ausdrücklich: ‘Im Rahmen der Physik’.

    Und im Rahmen der Physik ist die behauptete Kernaussage der Nichtexuistenz der Gegenstrahlung falsch. Im stationären Zustand geht immer die Wärmeenergie vom wärmeren zum kälteren Körper. Die gedankliche Trennung des Gesamtwärmestrom in einen großen Wärmestrom vom wärmeren zum kühleren Körper und kleineren Wärmestrom vom kühleren Körper zum wärmeren (Gegenstrahlung) ist möglich – aber bei dieser gedanklichen Trennung den II.HS der TD nur auf den kleineren Anteil anzuwenden und den größeren Anteil zu vernachlässigen ist ein Witz, aber keine Physik.

    MfG

    PS: Stationär habe ich deswegen betont, da bei schnellen Temperaturänderungen (schnell im Vergleich zur Ausbreitungszeit) man die Wirkung beider Wärmeströme auch getrennt beobachten kann.

  741. #746 Krishna Gans
    Juni 5, 2009

    worauf Arthur Smith von der American Physical Society eine Widerlegung ebenfalls auf arXiv hinterlegte, die auch schon das ganze G/T Paper obsolet machte.

    Der Smith ist jetzt widerum hier wiederlegt worden:

    In this paper it is shown that Smith (2008) used inappropriate and inconsistent formulations in averaging various quantities over the entire surface of the Earth considered as a sphere. Using two instances of averaging procedures as customarily applied in studies on turbulence, it is shown that Smith’s formulations are highly awkward. Furthermore, Smith’s discussion of the infrared absorption in the atmosphere is scrutinized and evaluated. It is shown that his attempt to refute the criticism of Gerlich and Tscheuschner (2007, 2009) on the so-called greenhouse effect is rather fruitless.

    Comments on the “Proof of the atmospheric greenhouse effect” by Arthur P. Smith, arXiv:0802.4324 Authors: Gerhard Kramm, Ralph Dlugi, Michael Zelger

  742. #747 Ebel
    Juni 6, 2009

    Klein-Fritzchen in der Schule:

    Herr Lehrer, die Aufgabe ist falsch, die Unbekannte in dieser Aufgabe heißt “a” und nicht “x”

    Und auf diesem Niveau diskutieren Kramm und andere. Als Prof. ist ein solches Niveau …

    Es sind im Wesentlichen 3 Punkte, die Kramm kritisiert, bzw. die Kramm zum Anlaß nimmt Klein-Fritzchen nachzumachen:

    – Smith verwendet zur Bezeichnung eines Ortes einen Kleinbuchstaben (“x”), in der Regel verwendet man dafür Großbuchstaben
    – Smith verwendet in Integralen zur Kennzeichnung der unmittelbaren Umgebung des Ortes “x” das Flächenelement “dx”, oft verwendet man dafür die Bezeichnung “da”
    – Smith berechnet gewichtete Mittelwerte (z.B. Gl. (8)) ohne extra das Wort “gewichtet” zu verwenden, da sich dieser Zusammenhang sowieso aus dem Kontext ergibt.

    Aber Kramms Paper hatten wir hier schon (Gerhard Kramm· 11.04.09 · 19:22 Uhr) und Kramm konnte nicht widerlegen, daß er auf Klein-Fritzchen-Niveau handelt. Siehe z.B. Georg Hoffmann· 13.04.09 · 08:38 Uhr.

    Auch Smith hatte sich hier gemeldet (Arthur Smith· 11.04.09 · 03:11 Uhr ) und auch klar dargelegt, daß Kramm ihn falsch interpretiert.

    Weiter mit Klein-Fritzchen-Niveau Gerhard Kramm· 17.04.09 · 22:22 Uhr

    Damit ist wohl unstreitig, dass x der Ortsvektor ist. Und dieser hat bekanntlich die Dimension einer Lãnge.

    Das ist Kramms falsche Interpretation. Es steht bei Smith eindeutig “location x”, übersetzt der “Ort x” und wenn wir für x z.B. Berlin nehmen, dann heißt es bei Kramm “Damit ist wohl unstreitig, dass Berlin der Ortsvektor ist. Und dieser hat bekanntlich die Dimension einer Lãnge.”. Hat Berlin wirklich eine Länge z.B. als Ort auf der Landkarte? Ich brauche dazu andere Angaben, z.B. Breitengrad und Längengrad.

    In Gerhard Kramm· 20.04.09 · 06:35 Uhr empfahl mir Kramm mit ihm persönlich per eMail zu kommunizieren. Ich empfahl ihm, doch mal Fehler in Smith Paper zu suchen, wenn er statt seiner Interpretationen meine bzw. Smith Klarstellung verwendet.

    Er fand offensichtlich keine Fehler, sondern wollte keine weiteren eMails mehr haben.

    MfG

  743. #748 Gerhard Kramm
    Juni 12, 2009

    Herr Ebel,

    die Fehler, die Herr Smith gemacht hat, werden in dem Kommentar von Kramm, Dlugi und Zelger ausfuehrlich diskutiert. Aber da Sie weder etwas von Vektoranalysis noch von Mittelungsprinzipien verstehen, sind Sie nicht in der Lage zu begreifen, um was es eigentlich geht.

    Ihr juengster Beitrag belegt, dass Sie ja noch nicht einmal verstehen, dass der Ortsvektor den Betrag einer Laenge besitzt. Dieses lernt man normalerweise in der Mittelstufe. Auch verstehen Sie nicht, dass ein Vektors in jedem beliebigen Koordinatensystem dargestellt werden kann. In der Geophysik ist es vorteilhat, ein sphaerisches Koordinatensystem zu verwenden und den Ursprung des Ortsvektors in den Mittelpunkt der Erde zu legen. Dann laesst sich jeder beliebige Ort auf ihrer Oberflaeche durch den Betrag des Radiusvektors (im allgemeinen nicht konstant) sowie durch Laenge und Breite beschreiben.

    Was Sie weiter nicht begriffen haben, ist die Tatsache, dass Smith mit dem Einfuehren eines gewichteten Mittels die physikalischen Gesetzmaessigkeiten der Emission von Strahlung ausser Kraft setzt. Gemaess dem Stefan-Boltzmann-Gesetz ist die emittierte Strahlung immer noch abhaengig von der wahren absoluten Temperatur, genommen zur 4. Potenz. Bei der Integration der von jedem Flaechenelement der Erde emittierten IR-Strahlung ueber den gesamten Globus ist also die fuer das Flaechenelement geltenden Werte der Oberflaechentemperatur und des Emissionsvermoegens einzusetzen. Das ist alles in dem Kommentar von Kramm et al. zur Smithschen Arbeit beschrieben (siehe Gln. (4.11)-(4.14)) beschrieben. Es fehlen Ihnen aber offenbar die physikalischen und mathematischen Faehigkeiten, die Feinheiten, auf die es dabei ankommt, zu begreifen.

    Im uebrigen bitte ich Sie nochmals, genau zu lesen, was ich geschriben habe. Sie verstehen offenbar noch nicht einmal, dass mit dA das Flaechenelement bezeichnet wurde, und mit dA_s der Raumwinkel. Das sind immer noch zwei verschiedene Groessen. Auf diesen Unterschied habe ich schon mehrfahr hingewiesen, Trotzdem wiederholen Sie denselben Unfug.

    Gerhard Kramm

  744. #749 Laws of Nature
    Juli 16, 2009

    Lieber Gerhard Kramm,
    Gerhard Kramm· 12.06.09 · 04:09 Uhr

    ich habe beide Seiten in dieser recht langen Diskussion uebeflogen und frage mich, wie Dein Kommentar zu A. Smiths Blog aussehen wuerde, falls dX ein Flaechenelement waere und T_eff in der Tat im Ebel’schen Sinne definiert waere.
    Bricht Deine Argumentation dann komplett zusammen oder kannst Du Deine Behauptung der falschen Flaechenmittelung aufrechterhalten?

    Liebe Schreiber (alle auch den host):
    Wenn man sich in der Klimadiskussion umschaut, gibt es recht viele Blogs bei denen recht lange Diskussionen und persoenliche Beleidigungen das Lesen sehr erschweren.
    Dies ist auch hier mal wieder der Fall und ich wuerde jeden hier bitten (so naheliegend der bissige Kommentar sein mag) doch erst nochmal nachzudenken wie er sich denn das Lesen in ein paar Monaten auswirkt .. vor dem Senden.
    Das Thema hier ist gut und interessant aber die Kommentare 90% zu lang/viele!
    Bleibt tolerant gegenueber anderen Meinungen und vor allem nur Sachlich!
    (Vielleicht einfach mehr Warnungen und auch Banns erheben, falls eine sachliche Diskussion erwuenscht ist . .)

    Beste Gruesse,
    LoN

  745. #750 Ebel
    Juli 17, 2009

    @LoN ich glaube Sie stoßen mit Ihrem Apell bei Prof. Kramm auf taube Ohren.

    In https://arxiv.org/ftp/arxiv/papers/0904/0904.2767.pdf möchte Kramm mit seinem Abschnit 4 (S. 13ff) Zweifel an der Gültigkeit von Gleichung (1.4) (S. 4) wecken, bestätigt aber nur, das T_e nach Gleichung (1.4) der obere Grenzwert für T_e ist, wenn die Bedingung emittierte = absorbierte Energie ist. Dieser Grenzwert wird nur erreicht, wenn die Temperatur einheitlich ist und da das beim Mond nicht der Fall ist, ist eben die mittlere Temperatur niedriger.

    In seinem Abschnitt 5 (S. 28ff) nimmt Kramm die Gleichungen von Liou 2002. Dabei kann die Lösung Gleichung (5.4) augespalten werden in T_E = T_e * Faktor, wobei T_e die Gleichung (1.4) ist und der Faktor ist für reales A kleiner als eps_a (1 – alpha_E) immer größer als 1, d.h. eine absorbierende Schicht erwärmt die Planetenoberfläche und Gleichung (1.4) ist richtig.

    Wird “dx” richtigerweise als Flächenelement behandelt, dann bricht die Krammsche Argumentation gegen Smith vollkommen zusammen – deswegen ja sein wütendes Festhalten an der Fehlinterpretation.

    Es bleibt dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

  746. #751 Gerhard Kramm
    Juli 20, 2009

    @Laws of Nature· 16.07.09 · 05:43 Uhr

    Die Assage bei Smith lautet:

    “For a given location x on the planetary surface, the normal to the plane of the local surface makes an angle θ(x, t) with the radiation propagation direction of a given stellar source.”

    Wie Smith verwende ich auch die Fettdruckschreibweise fuer Vektoren. Das ist ueblich in der Physik, wenn man auf die Koordinatenschreibweise verzichtet.

    Um einen Ort auf einer gekruemmten Flaeche angeben zu koennen, braucht man den Ortsvektor, den Smith mit x bezeichnet. Eine Bezeichnung wie θ(x, t) macht vor diesem Hintergrund auch nur Sinn, denn der Winkel ist ja tatsaechlich ortsabhaengig. In einer solchen Formulierung des Winkels eine skalare Groesse als Kennzeichnung verwenden zu wollen, ist absurd, denn selbst auf einer Kugel braucht man dazu noch immer zwei skalare Groessen, z.B. Laengen-und Breitengrad im geographischen Koordinatensystem.

    Es ist wohl unstrittig, dass dx das zu x gehoerige Differential ist. Damit ist klar, dass Smith so einiges durcheinander geworfen hat. Er ist mit der Materie nicht vertraut, sonst haette er, wie gerade in der Strahlungslehre ueblich, sofort den Raumwinkel (solid angle) verwendet und haette nicht noch den Betrag des Radiusvektors mitgeschleift, der im Falle einer Kugel als Konstante vor das Integral gezogen werden kann und somit durch Kuerzen entfaellt. Sie koennen alle gaengigen Lehrbuecher zur atmosphaerischen Strahlung durchforsten, Sie werden immer auf den Raumwinkel stossen.

    Wenn Smith an Stelle von {T^4}, wobei {…} das planetarische Mittel bezeichnet, eine “effektive” Groesse (T_eff)^4 durch (T_eff)^4 = {T^4} definiert, dann ist das sinn- und nutzlos, denn die Emission von Strahlung ist nach dem Stefan-Boltzmann-Gesetz immer noch gekoppelt an die wahre Oberflaechentemperatur, also nicht an irgend eine Definition von T_eff. Meine Ko-Autoren Dlugi und Zelger und ich haben diesen Sachverhalt in unserem Kommentar zur Arbeit von Smith korrekt beschrieben. Wenn Herr Ebel meint, dass wir Herrn Smith falsch verstanden haben oder dass unsere Abhandlungen falsch sind, dann soll er einen entsprechenden Kommentar schreiben und den auf das arXiv der Cornell-University hochladen. Das ist der uebliche Weg in der Wissenschaft. Dann koennen wir auch dazu Stellung beziehen. Aber statt dessen versucht er staendig Wissenschaftler mit ueblen Pamphleten auf der Webseite des Ingenieurbueros Ebel zu diskreditieren, dessen Inhaber seine Frau ist, weswegen er auch zivilrechtlich fuer seine Unverschaemtheiten schlecht belangt werden kann. Man wuerde allenfalls seine Frau in Schwierigkeiten bringen.

    Herr Ebel schreibt (Ebel· 17.07.09 · 09:56 Uhr)


    In https://arxiv.org/ftp/arxiv/papers/0904/0904.2767.pdf möchte Kramm mit seinem Abschnit 4 (S. 13ff) Zweifel an der Gültigkeit von Gleichung (1.4) (S. 4) wecken, bestätigt aber nur, das T_e nach Gleichung (1.4) der obere Grenzwert für T_e ist, wenn die Bedingung emittierte = absorbierte Energie ist. Dieser Grenzwert wird nur erreicht, wenn die Temperatur einheitlich ist und da das beim Mond nicht der Fall ist, ist eben die mittlere Temperatur niedriger.

    Dieses ist wieder eine seiner Aussagefaelschungen. Die besagte Gleichung (1.4) wird von uns an Hand der ueblichen Betrachtungsweise hergeleitet und spaeter wird in Kap. 4 gezeigt, dass das Verwenden einer gleichformigen Verteilung der Oberflaechentemperatur bei der Berechnung der emittierten Strahlung unzulaessig ist, denn an Hand der Messungen von Monstein (2001) belegen wir, dass die mittlere “Disk”-Temperatur des Mondes erheblich niedriger ist als eine als gleichfoermig angenommen Temperatur, die sich aus einem planetaren Strahlungsgleichgewicht fuer einen Planeten ohne Atmosphaere ergibt. Wir gehen gar nicht auf diese Hoeldersche Ungleichung ein, die schon bei Gerlich und Tscheuschner (2007, 2009) diskutiert und auch nicht von Smith (2008) bestritten wird. Natuerlich ist das Ergebnis von Monstein (2001) mit der Hoelderschen Ungleichung vereinbar; denn es ist etwa 57 K kleiner als die Temperatur von etwa 270 K, die einem planetaren Strahlungsgleichgewicht entspricht. Folglich ist es unzulaessig, die 255 K fuer eine Erde ohne Atmosphaere als Basis fuer die Quantifikation des Treibhauseffekts heranzuziehen, worauf Gerlich und Tscheuschner ja hingewiesen haben.

    Nebenbei bemerkt, die 144 K, die von Gerlich und Tscheuschner fuer einen speziellen Fall hergeleitet wurden, erfuellen ebenfalls die Hoeldersche Ungleichung.

    Ich habe Herrn Ebel zigfach aufgefordert, sein Schriftenverzeichnis der Oeffentlichkeit zugaenglich zu machen. Bisher kam er meiner Aufforderung nicht nach.

  747. #752 Ebel
    Juli 20, 2009

    @Laws of Nature, Ihre Bitte ist bei Prof. Kramm offensichtlich ungehört verhallt:

    @Laws of Nature· 16.07.09 · 05:43 Uhr

    … ich wuerde jeden hier bitten (so naheliegend der bissige Kommentar sein mag) doch erst nochmal nachzudenken wie er sich denn das Lesen in ein paar Monaten auswirkt .. vor dem Senden.

    Am Besten ich antworte Herrn Kramm mal in umgedrehter Reihenfolge.

    @Kramm 20.07.09 · 05:09 Uhr

    Ich habe Herrn Ebel zigfach aufgefordert, sein Schriftenverzeichnis der Oeffentlichkeit zugaenglich zu machen. Bisher kam er meiner Aufforderung nicht nach.

    Was hat mein Schriftenverzeichnis mit meinen Aussagen zu tun? Weil Sie meine Aussagen fachlich nicht widerlegen können, geht es Ihnen wahrscheinlich darum, mich persönlich zu diskreditieren – wie Sie es schon einige Male vergeblich versucht haben:

    @Kramm 13.04.09 · 04:39 Uhr

    Der Vorwurf, Ebel sei Stasi-Mitarbeiter gewesen, ist nicht neu.

    Sie konnten sich noch nicht mal zu einer richtigen Entschuldigung aufraffen:
    @Gerhard Kramm 12.04.09 · 19:21 Uhr

    Bisher ist der Vorwurf des Stasi-Spitzels fuer mich nicht belegbar und damit auch nicht existent.

    Und nun legen Sie anders nach
    @Kramm 20.07.09 · 05:09 Uhr

    Aber statt dessen versucht er staendig Wissenschaftler mit ueblen Pamphleten auf der Webseite des Ingenieurbueros Ebel zu diskreditieren, dessen Inhaber seine Frau ist, weswegen er auch zivilrechtlich fuer seine Unverschaemtheiten schlecht belangt werden kann. Man wuerde allenfalls seine Frau in Schwierigkeiten bringen.

    Meine Paper sind mit meinem Namen deutlich kenntlich. Wenn Sie als Unverschämtheit betrachten, daß ich Ihnen und anderen bei Unzutreffendem widerspreche, dann begehe ich tatsächlich diese Unverschämtheit. Wenn Sie aber Beleidigungen usw. meinen, dann finden Sie die tatsächlich auf meiner Homepage – aber diese Beleidigungen stammen nicht von mir, sondern betreffen mich, denn ich habe einige dieser beleidigenden Schreiben, die ich erhalten habe, auf die Homepage gestellt. Soll ich die alle verklagen, die mich beleidigt haben? Auch Sie? Oder glauben Sie wegen Fairbanks ungestraft zu beleidigen zu können?

    Nun zum Sachlichen
    @Kramm 20.07.09 · 05:09 Uhr

    Wenn Herr Ebel meint, dass wir Herrn Smith falsch verstanden haben oder dass unsere Abhandlungen falsch sind, dann soll er einen entsprechenden Kommentar schreiben und den auf das arXiv der Cornell-University hochladen. Das ist der uebliche Weg in der Wissenschaft.

    Oder eben dieser Blog.

    @Kramm 20.07.09 · 05:09 Uhr

    Die Aussage bei Smith lautet:
    “For a given location x on the planetary surface, the normal to the plane of the local surface makes an angle θ(x, t) with the radiation propagation direction of a given stellar source.”

    Ich übersetze mal die Aussage indem ich für x und t sinnvolle Größen einsetze:

    Die Aussage bei Smith bedeutet:
    “Für einen gegebenen Ort x (z.B. Berlin) auf der Planetenoberfläche schließt der Normalenvektor (Zenitrichtung) der Ebene des Ortes (d.h. die Horizontebene) einen Winkel θ(x, t) (z.B. 51°(Berlin, 17:11Uhr) mit der Ausbreitungsrichtung einer gegebenen stellaren Quelle ein (d.h. der Sonnenscheinstrahlung)”

    Daß man den Ort x auch in Längen- und Breitengraden angeben kann (Berlin ca. 52°N, 13°O) ist üblich. Smith hat ganz allgemein Ort gesagt, Sie Herr Kramm, wollen unbedingt schon die genaue Spezifikation von x mit
    @Kramm 20.07.09 · 05:09 Uhr

    zwei skalare Groessen, z.B. Laengen-und Breitengrad im geographischen Koordinatensystem.

    Wenn man allgemein von Ort spricht, braucht man keine Angaben, wie der Ort genauer zu spezifizieren ist. Erst wenn man den Ort genauer spezifizieren will (und auch das macht Smith) braucht man diese Daten:

    @ Ebel· 19.04.09 · 21:47 Uhr

    Weiterhin möchte ich auf folgenden Satz bei Smith nach Gl. (16) aufmerksam machen:

    Represent x by angular coordinates φ for longitude and θ for latitude.

    übersetzt:

    Vertreten wird x durch die Winkelkoordinaten φ für die Länge und θ für die Breite.

    Womit auch schon in dem Paper von Anfang an ausgedrückt ist, daß x keine Länge ist und dx ein Flächenelement auf der Kugel ist.

    @Kramm 20.07.09 · 05:09 Uhr

    Es ist wohl unstrittig, dass dx das zu x gehoerige Differential ist.

    Jein muß ich dazu sagen. Es ist klar, daß dx das Flächendifferential um den Ort x ist. Ihre Interpretation, daß dx ein Längendifferential ist, ist unzutreffend. Ich hatte Ihnen, Herr Prof. Kramm, schon mal empfohlen, die Größen x und dx in der richtigen Bedeutung (von mir aus auch in meiner Interpretation) zu verwenden und dann weitere Fehler zu nennen:

    @Ebel· 06.06.09 · 07:08 Uhr

    In Gerhard Kramm· 20.04.09 · 06:35 Uhr empfahl mir Kramm mit ihm persönlich per eMail zu kommunizieren. Ich empfahl ihm, doch mal Fehler in Smith Paper zu suchen, wenn er statt seiner Interpretationen meine bzw. Smith Klarstellung verwendet.

    Er fand offensichtlich keine Fehler, sondern wollte keine weiteren eMails mehr haben.

    Damit stimmt meine Aussage
    @Ebel· 17.07.09 · 09:56 Uhr

    Wird “dx” richtigerweise als Flächenelement behandelt, dann bricht die Krammsche Argumentation gegen Smith vollkommen zusammen – deswegen ja sein wütendes Festhalten an der Fehlinterpretation.

    Nun zum Treibhauseffekt. Der Treibhauseffekt besteht aus mehreren Anteilen. Ein Anteil ist die Erhöhung das aritmetischen Mittelwertes durch Einebnung der Temperaturunterschiede an der Oberfläche. Beim Mond ist der Temperaturunterschied zwischen dem eingeebneten Wert und dem uneingeebneten Wert 57K. Wie die besagte Gleichung (1.4) hergeleitet wird, ist unwesentlich – es geht darum, daß der Wert der maximal mögliche arithmetische Mittelwert unter der Nebenbedingung emittierte Energie = absorbierte Energie ist (ist mit Variationsrechnung beweisbar). Dieser Aussage hat Prof. Kramm nicht widersprochen – weil ihr eben nicht zu widersprechen ist.. Wieso das eine Aussagefälschung ist, ist Prof. Kramms Geheimnis.

    Man kann diesen Gleichverteilungseffekt mit zum Treibhauseffekt hinzunehmen:
    @Kramm 20.07.09 · 05:09 Uhr

    Folglich ist es unzulaessig, die 255 K fuer eine Erde ohne Atmosphaere als Basis fuer die Quantifikation des Treibhauseffekts heranzuziehen, worauf Gerlich und Tscheuschner ja hingewiesen haben.

    Wir können gern den Verteilungseffekt zum Treibhauseffekt hinzunehmen. Da der Mond ähnliche Eigenschaften hat, wie eine Erde ohne Atmosphäre, können wir den Verteilungseffekt von 56K zu dem zweiten Teil des Treibhauseffektes (nämlich infolge der Gegenstrahlung der Treibhausgase) von 33K addieren, so daß der Treibhauseffekt nicht nur 33K, sondern sogar 89K beträgt.

    Daß alle Temperaturen unter dem Wert der Gleichung (1.4) mit der Hölderschen Ungleichung vereinbar sind, folgt einfach daraus, daß eben Gleichung (1.4) der Maximalwert ist:

    @Kramm 20.07.09 · 05:09 Uhr

    Nebenbei bemerkt, die 144 K, die von Gerlich und Tscheuschner fuer einen speziellen Fall hergeleitet wurden, erfuellen ebenfalls die Hoeldersche Ungleichung.

    MfG

  748. #753 Gerhard Kramm
    Juli 21, 2009

    @ Ebel· 19.04.09 · 21:47 Uhr

    Weiterhin möchte ich auf folgenden Satz bei Smith nach Gl. (16) aufmerksam machen:

    Represent x by angular coordinates φ for longitude and θ for latitude.

    übersetzt:

    Vertreten wird x durch die Winkelkoordinaten φ für die Länge und θ für die Breite.

    Womit auch schon in dem Paper von Anfang an ausgedrückt ist, daß x keine Länge ist und dx ein Flächenelement auf der Kugel ist.

    Ebel· 20.07.09 · 14:10 Uhr

    Es ist klar, daß dx das Flächendifferential um den Ort x ist. Ihre Interpretation, daß dx ein Längendifferential ist, ist unzutreffend. Ich hatte Ihnen, Herr Prof. Kramm, schon mal empfohlen, die Größen x und dx in der richtigen Bedeutung (von mir aus auch in meiner Interpretation) zu verwenden und dann weitere Fehler zu nennen:

    —–

    Herr Ebel,

    fuer wie bloed halten Sie eigentlich die Leser? Die Groessen x und dx gehoeren zusammen. Wie wollen Sie einen beliebigen Ort auf einer gekruemmten Flaeche mit einem Flaechenelement kennzeichnen? Dazu braucht man in jedem beliebigen Koordinationsystem immer noch drei Koordinaten. Das ist Basiswissen der Geometrie. Da der Flaecheninhalt nur eine skalare Groesse ist, laesst sich damit kein Ort angeben.

    Eine Flaeche wird immer noch durch zwei Laengen gebildet, aber nicht durch zwei Winkel. Geht das eigentlich nicht in Ihren Kopf hinein. Ich habe schon zigmal hier die Darstellung des Ortsvektors geliefert, naemlich entsprechend der ueblichen n-tupel-Schreibweise (in diesem Falle fuer ein geographisches Koordinatensystem) durch

    x = (r, φ, θ) ,

    wobei der Betrag des Ortsvektors folgendermassen gegeben ist:

    |x| = r .

    Da im Falle einer Kugel der Betrag des Ortsvektors konstant ist, spielt er keine Rolle mehr, denn bei der Oberflaechenmittelung laesst er sich kuerzen.

    Wenn man den Quatsch, den Sie hier verzapfen, in die Gl. (7) von Smith uebertraegt,

    dann liefert die Integration von T^4 ueber zwei Winkel fuer die Groesse (T_eff)^4 als einem “planetarischen Mittel” die Dimension K^4/m^2, denn das r^2 im Nenner bleibt erhalten.

    Merken Sie eigentlich nicht, dass voellig auf dem Holzweg sind? Wenn Sie nur unzureichende Kenntnisse der Vektoralgebra besitzen, dann halten Sie sich doch aus den Diskussionen raus.

    Im uebrigen fordere ich Sie wiederum auf, Ihr Schriftenverzeichnis der Oeffentlichkeit zugaenglich zu machen. Bisher sind Sie dem ausgewichen. Sie versuchen staendig, Wissenschaftler zu verunglimpfen und deren Kompetenz in Frage zu stellen. Deswegen ist meine Forderung, ein Schriftenverzeichnis vorzulegen, wohl gerechtfertigt. Da Sie bisher nicht bereit sind, Ihre Kompetenz auf den Gebieten der theoretischen Physik und der Physik der Atmosphaere durch entsprechende Publikationen zu belegen, gehe ich davon aus, dass Sie diese nicht vorweisen koennen und folglich Ihre Diskussionsbeitraege in der schon als krankhaft zu bezeichnenden Rechthabrigkeit eines alten Mannes wurzeln, der sich staendig verkannt fuehlte.

    Warum verfassen Sie keinen Kommentar zu der Arbeit von Kramm, Dlugi und Zelger (2009, https://arxiv.org/abs/0904.2767v2 ). Meine Ko-Autoren und ich warten nur darauf.

  749. #754 Ebel
    Juli 21, 2009

    @Herr Kramm Sie wollen, daß wir uns im Kreis drehen. Ich hatte schon geschrieben, daß die Formelzeichen bei Smith ungewöhnlich sind:

    @Ebel· 20.04.09 · 08:00 Uhr

    Der einzige Vorwurf – den Sie aber nicht gemacht haben – wäre, daß … er einige ungewöhnliche Formelbuchstaben verwendet hat.

    Sie pochen immer wieder darauf, daß Smith und ich kein
    @Gerhard Kramm· 21.07.09 · 00:07 Uhr

    Basiswissen der Geometrie

    hätten, aber diese Vermutung gründet sich nur darauf, daß Sie sich durch unglücklich gewählte Formelbuchstaben selbst irren und noch nicht einmal den Versuch unternehmen, Smith’s Paper mit üblichen Formelbuchstaben anzusehen.

    Wählen (Schreiben) Sie beispielsweies für den Punkt x als Punkt auf der Kugeloberfläche den Formelbuchstaben A und für das Flächendifferential dx das Formelzeichen da bzw. für da/r² bzw. dx/r² = da/r² = dA_s/r² = dΩ.

    Wenn Sie das machen, dann dürfte auch nach Ihren Kriterien das Paper von Smith weitgehend fehlerfrei sein. Wenn Sie selbst nicht in der Lage sind, diese Ersetzung durchzuführen, werde ich es für Sie machen.

    Wenn dann das Paper von Smith fehlerfrei ist, dann wäre das ein so seltener Zufall, wie das ein Affe beim Tippen auf der Schreibmaschine einen guten Roman schreibt – andernfalls ist das Paper von Smith richtig und Ihr Verständnis seiner Formelbuchstaben falsch.

    Wenn Sie weiter Ihre ganze Kritik an dem Paper von Smith an der Schreibweise der Formelzeichen von Smith aufhängen …

    Es bleibt also dabei:
    Der Treibhauseffekt ist real.

    MfG

  750. #755 Michael
    August 12, 2009

    Ich habe den Eindruck, das Klimaforscher nicht viel von theoretischer Physik vestehen.
    Niemandem ist es bisher gelungen die Arbeit von G&T wirklich zu wiederlegen, egal wie umständlich und verquer das versucht wird. Mir dünkt das CO2 kein Klimagas ist und die beiden recht haben… Da werden einige demnächst arbeitslos und ohne Forschungsgelder dastehen. Übrigens fahre ich auch ohne Treibhauseffekt gerne Fahhrad ;-).

  751. #756 Ebel
    August 12, 2009

    @Michael· 12.08.09 · 15:12 Uhr
    Erstens ist die wichtigsten Kernaussagen von G&T mehrfach widerlegt worden, daß die Autoren diese Widerlegungen nicht anerkennen wollen, sagt etwas über die Autoren aus, nicht über die Richtigkeit von deren Behauptungen.

    Im Übrigen streiten G&T nach eigener Aussage den Treibhauseffekt gar nicht ab, sondern das ist nur ein Mißverständnis der ungebildeten Leser. Zitat:

    … wir haben nie behauptet, daß der Treibhauseffekt dem 2. Hauptsatz widersprechen würde, sondern daß viele Erklärungen der atmosphärischen Treibhauseffekte dem 2. Hauptsatz widersprechen. Dies ist ein großer Unterschied.

    Teilweise ist dieser Aussage sogar zuzustimmen, denn einige Erklärungen sind haarstreubend. Aber selbst bei Ignorieren der Fehler von G&T in deren Paper bleibt immer noch übrig, daß sie “das Kind mit dem Bade ausschütten” oder mit anderen Worten: Sie kritisieren einzelne Fehler in der Darstellung des Treibhauseffekts, destillieren aus anderen richtigen Aussagen falsche Zusammenhänge heraus und liefern selbst keine saubere physikalische Erklärung des Treibhauseffekts.

    @Michael· 12.08.09 · 15:12 Uhr

    Mir dünkt das CO2 kein Klimagas ist und die beiden recht haben

    Na dann solltest Du Dich mal mit dem photoakustischem Effekt befassen: https://www.pci.uni-heidelberg.de/apc/pcf/PCF_V08.pdf

    MfG

  752. #757 Michael
    August 14, 2009

    @Ebel

    SIe wollen doch nicht im Ernst behaupten,
    dass der photakustische Effekt irgendetwas
    mit dem angeblichen CO2-Treibhauseffekt
    zu tun hat. Mir sind die einschlaegigen
    Messtechniken wie Laser, Lock-In-Verstaerker
    z.B. vom Physikpraktikum in Bochum wohlvertraut,
    aus einer Zeit allerdings, als Sie
    – nach einem Diplom in Kernphysik –
    die Ruhr-Universität wohl bereits verlassen hatten
    und in die Klimaforschung gewechselt sind,
    die nicht viel mit exakter Naturwissenschaft
    (Physik) zu tun hat. Beim PE misst man
    akustische Signale in einem Laser-Resonator
    mit einem Mikrophon.
    Die Rosencwaig-Gersho-Theorie
    für photakustische Signale ist auf
    das atmosphärische Problem nicht
    anwendbar, insbesondere kann man
    keine Erwärmung oder Abkühlung
    ausrechnen. Nebenbeibemerkt, haben
    Gerlich/Tscheuschner und Kramm
    schon hier und da auf den PE
    hingewiesen.

    Wenn der Treibhauseffekt wirklich real,
    also ein physikalischer Effekt sein sollte,
    dann müsste er auch im Labor zu zeigen
    sein.

    Wo sind die Experimente? Wenn Sie keine
    Experimente benennen können, dann ist
    ihre Phrase “Der Treibhauseffekt ist real”
    eine wissentlich erfolgte unwahre Aussage.

    Cheers! Michael

  753. #758 Ebel
    August 14, 2009

    @Michael, wenn Ihnen der photoakustische Effekt bekannt ist, Sie aber den Treibhauseffekt bestreiten, dann müßte Ihnen Systemdenken schwer fallen.

    @Michael· 14.08.09 · 00:00 Uhr

    … ein physikalischer Effekt sein sollte, dann müsste er auch im Labor zu zeigen sein.

    Der Treibhauseffekt ist eine Zusammensetzung vieler physikalischer Effekte, die alle im Labor zu zeigen sind – u.a. eben z.B. der photoakustische Effekt, der die Gaserwärmung zeigt und bei einer Modifizierung die Abkühlung: Wenn die gechopperte Lichtquelle kälter als das Gas ist, (normalerweise arbeitete man mit Lichtquellen wärmer als das Gas), haben Sie ebenfalls den photoakustische Effekt.

    Desweiteren folgt der Treibhauseffekt ganz einfach aus dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik (Entropiesatz): Bei einem Apsorptions-/Emissionsvorgang kann die Entropie nur zunehmen!

    Einen Sachverhalt werden Sie nicht bestreiten: Die Erde muß genau so viel Energie abstrahlen, wie sie absorbiert.

    Nun kann kann die Erde als insgesamt fast schwarzer Körper (in gesättigten Wellenlängenbereichen sowieso, aber auch in den anderen Infrarotwellenlängenbereichen ist die Erdoberfläche fast schwarz, nur eine maximale Entropie abstrahlen, und zwar bei einer gleichförmigen Temperatur von -18°C. Jede andere Temperaturverteilung (und real ist sie anders) kann nur weniger Entropie abstrahlen.

    Da die Treibhausgase laufend absorbieren und emittieren und bei jedem Apsorptions-/Emissionsvorgang die Entropie zunimmt, muß die Entropieabstrahlung der Erdoberfläche höher sein, d.h. deren muß Temperatur höher sein. Und das ist der Treibhauseffekt.

    MfG

    PS: Ihr Hinweis auf den Rosencwaig-Gersho-Effekt (https://sundoc.bibliothek.uni-halle.de/diss-online/01/02H012/t4.pdf S. 6 (16) bzw. Abschn. 3.2.2. ) ist nur eine Ablenkung, denn er ist eine besondere Abwandlung des photoakustischen Effekts für Festkörper, indem die Wärmediffusionsgleichung für ruhende Stoffe wesentlich ist. In der Atmosphäre mit ihrem turbulenten konvektiven Wärmetransport ist die Wärmediffusion ein vernachlässigbarer Effekt.

  754. #759 Wanninger
    November 17, 2009

    Ob man nun an den menschengemachten Klimawandel glaubt oder nicht. Es ist erschreckend, auf welch intellektuell armseligem Niveau unsere Eliten hier diskutieren und diskreditieren. Goebbels hätte seine helle Freude daran gehabt. Ich kann nicht umhin, faschistische Züge bei denjenigen zu erkennen, die die ‘Klimaleugner’ in einer Form attackieren, die keinerlei wissenschaftlichen Ansprüchen genügt.

  755. #760 Ebel
    November 17, 2009

    @Wanninger· 17.11.09 · 10:50 Uhr

    Ob man nun an den menschengemachten Klimawandel glaubt oder nicht.

    Es geht nicht um Glauben, sondern um Wissen. Wie schlimm sich auswirkt, wenn Glauben über Wissen triumphieren soll, zeigt sich z.B. in einigen Bundesstaaten der USA, wo die Vermittlung des Wissens über Evolution aus dem Lehrplan herausgenommen wurde.

    Da die “Gläubigen” eines Nichtklimawandels so aggresiv auftreten, muß Ihnen auch deutlich geantwortet werden – oder muß es erst wieder zu einem Affenprozeß kommen https://www.zeit.de/2005/33/A-Affenprozess?

    Das Verhältnis und Verhalten der Gläubigen und Wissenschaftler ist fast gleich, ob es nun um Schöpfungsgeschichte oder Klimaänderung geht.

    Die Gläubigen wollen alle Beweise zerreden – siehe obenstehende Diskussion. Während Bryan sich nicht mehr zurückziehen konnte, nachdem er dem Kreuzverhör zugestimmt hatte, haben sich Kramm und andere zurückgezogen als ihnen der Boden der Tatsachen zu schlüpfrig wurde.

    MfG

  756. #761 Wanninger
    November 17, 2009

    @ Ebel
    es ist wiederum bemerkenswert und stützt meine Aussage nur, mit welcher Selbstgefälligkeit ein theoretisches Modell zur absoluten Wahrheit stillisiert wird. Haben wir nichts von Prolemäus gelernt? Oder von der Hexenverbennung? Vielleicht wird vom IPCC mit Zustimmung von Politik und Wissenschaft zum Schutz des ‘Wissens’ bald wieder die Inquisition eingeführt. Wie gesagt, das hat schon faschistoide Züge.
    Unverständlich bleibt mir, wie man so selbstgefällig mit dem ‘Wissen’ vom andropogenen Klimawandel hausieren kann, obwohl damit die Ursachen der historisch gut belegten Klimaänderungen der letzten 2000 Jahre weiterhin ungeklärt bleiben?

  757. #762 just me
    November 17, 2009

    @Wahninger
    Galilei, gute Idee, da ist eine nette Geschichte dazu (beim netten Prof Lesch gesehen):
    Galilei zum Bischof: hey, Kirchenmann, guck mal durch’s Fernrohr, da siehste die Planeten und ihre Bewegungen
    Bischof: nö, mache ich nicht
    G.: doch mach mal
    B: nö
    G: warum denn nicht?
    B: du hast das doch das Fernrohr gebaut, damit sehe ich doch nur die Dinge, die du willst.

    So, wenn man nun Beobachtungen aus CO2-Messungen von der Erde, von Satelliten, von Ballons, Flugzeugen, Eiskernen und dazu noch die Messungen von Strahlungen, Drücken, Temperaturen usw. sieht, dann bleiben nicht viel weiter übrig als zu sehen, wow wow, und da ist doch ein Treibhauseffekt. Außer natürlich sie wollen nicht durch das Fernrohr (hier Messungen, Rekonstruktionen usw.) schauen…

    PS: haben sie das G&T-Papier gelesen?

  758. #763 Georg Hoffmann
    November 17, 2009

    @Wanninger
    Wer ist denn Prolemäus? Der Schutzheilige des Proletariats?

    “obwohl damit die Ursachen der historisch gut belegten Klimaänderungen der letzten 2000 Jahre weiterhin ungeklärt bleiben?”
    Einfach Unsinn. Das beste Wissen, was wir ueber die letzen 200 Jahre haben ist, ist absolut im EInverstaendnis mit den Modellen. Moechten Sie die Referenzen oder sind Referenzen auch faschistoid?

  759. #764 Ebel
    November 17, 2009

    @Wanninger
    Einen Gläubigen zu überzeugen ist manchmal sogar aussichtslos. Was meinen Sie wie lange sich gehalten hat, daß die Erde eine Scheibe ist oder die Erde im Zentrum des Weltalls ist. Aber die Gesetze der Physik liesen eben für den Glauben an die scheibenförmige Erde oder die Zentrumserde keinen Raum.

    Beim Treibhauseffekt ist es nichts anderes. Die Absorption von Infrarotstrahlung können Sie im Labor messen, das ein warmer Körper (u.a. sind die Treibhausgase auch ein warmer Körper) strahlt ist auch physikalisches Grundwissen, das ein Ballon mit warmer Luft aufsteigt, können Sie öfter am Himmel sehen, Das beim Austeigen sich die Luft wegen Druckabfall abkühlt ist auch physikalisches Grundwissen – welches von diesem physikalischen Grundwissen ist denn Ihrer Meinung nach nicht gesichert, sondern unbewiesener Glauben?

    MfG

  760. #765 Wanninger
    November 18, 2009

    Das wird ja richtig stressig. Ihr habt da anscheinend was gelesen, was ich gar nicht geschrieben habe!

    Ich bestreite den Treibhauseffekt überhaupt nicht. Die Frage ist vielmehr, wieviel der aktuell beobachteten Erderwärmung hat andere, NICHT MENSCHENGEMACHTE, natürliche Ursachen als das CO2-Treibhaus?

    Denn quanitfiziert wird der Treibhauseffekt aus Modell und Messung willkürlich auf 33 bei der ‘IPCC-Normerde’. Dabei findet man schon keinerlei Datenmaterial inwieweit sich beispielsweise die Albedo der Erde über längere Zeiträume verändert. Nach Aussage des IPCC sind die Variationen der solaren Strahlung (11-Jahreszyklus) ja ohne Einfluss auf Klima und z.B. Albedo! Da müssen bei einem Physiker, der im ersten Praktikum mit gekoppelten Pendeln und periodischer Anregung spielen durfte, doch alle Alarmglocken angehen!

    @ Just me
    ups, das wundert mich jetzt aber. Satelllitenmessungen der Troposphäre zeigen einen deutlich von der Erdoberfläche abweichenden Temperaturtrend. Komisch – oder? Bestätigt aber das gerade oben Gesagte. Übrigens beobachtet man auch verschiedene Temperaturtrends bei Nord- und Südhemisphäre. Inwieweit steht das mit dem CO2-Treibhaus in Einklang?

    @Hoffmann
    sorry, dass ich mich vertippt habe. Aber schön, dass ich damit zu Ihrem Amüsement beitragen konnte. Seit dem Altertum sind drei Warm- und zwei Kaltperioden klar belegt.
    Was wissen wir über natürliche Klimaperiodizität? 200 Jahre zu betrachten und zu glauben, das Klima zu verstehen, ist ein Witz. Wir verstehen kaum etwas über die Mechanismen in der Sonne, die das Erdklima antreibt. Aber das Erdklima verstehen wir? Ja? Und deshalb haben wir auch das Recht, Kritiker lächerlich zu machen? Das nenne ich faschistoid!

  761. #766 Ebel
    November 18, 2009

    @Wanninger · 18.11.09 · 00:15 Uhr

    Ich bestreite den Treibhauseffekt überhaupt nicht.

    Das ist gut, es gibt nämlich andere, die das bestreiten, Sie hörten sich auch so an.

    @Wanninger · 18.11.09 · 00:15 Uhr

    Die Frage ist vielmehr, wieviel der aktuell beobachteten Erderwärmung hat andere, NICHT MENSCHENGEMACHTE, natürliche Ursachen als das CO2-Treibhaus?

    Das ist Gegenstand der Forschung. Ganz richtig lautet die Frage, welchen Anteil verursacht die menschengemachte CO2-Zunahme? Daß die Zunahme der CO2-Konzentration von ca. 100ppmV seit vorindustrieller Zeit menschengemacht ist, wird nur von Wenigen bestritten – auch deswegen, weil man die Mengen der geförderten und verbrannten fossilen Brennstoffe kennt. Wäre all dieses CO2 in der Atmosphäre geblieben, wären es sogar ca. 200ppmV gewesen – die Natur kompensiert schon etwas den menschlichen Schaden durch Ablagerung von CO2.

    Zur Größe des menschlichen Einflusses: Als obere Grenze kann man etwa 4K/300ppmV abschätzen. Die Wärmeabgabe von der Erde muß etwa die Wärmezufuhr von der Sonne kompensieren. Damit ist aus der Messung der Satellitenspektren die Größe abschätzbar:

    Aus der Breite der CO2-Banden, deren Intensität vom größten Teil der Stratosphäre bestimmt wird, und einem Rückgang der Stratosphärentemperatur (nicht Troposphärentemperatur) folgt eine zwangsläufige Zunahme der Oberflächentemperatur. Diese kommt vorzugsweise duech der Steigerung der Intensität im Durchlässigkeitsfenster der Atmosphäre zum Tragen. Wenn das Durchlässigkeitsfenster alleine mehr strahlen würde, wären es wegen des stabilen Temperaturgradienten in der Troposphäre (ca. 6,5K/km Höhenänderung) eben die genannten 4K/300ppmV. In den anderen Bereichen wird die Abstrahlung der Atmosphäre weitgehend vom Wasserdampf bestimmt, hätte die Atmosphäre überall ausreichend Wasserdampf, würde die Strahlung aus diesen Bereichen sich kaum ändern und die Strahlungsbilanz müßte aus CO2-Bereich und Durchlässigkeitsbereich bilanzieren. Bei ausreichend Wasserdampf bliebe nämlich die Abstrahlung konstant, weil die Wasserdampfemission fast unabhängig wäre: Die Wasserdampfkonzentration ist temperaturabhängig und damit höhenabhängig. Bei höherer Oberflächentemperatur steigt auch die Höhe (und damit sinkt deren Temperatur), von der aus die Strahlung des Wasserdampfes das Weltall erreicht – und dadurch kommt eine weitgehende Unabhängigkeit zustande.

    Allerdings ist nicht überall ausreichend Wasserdampf vorhanden (z.B. Polarregionen) so daß sich die Abnahme der Strahlung im CO2-Bereich nicht nur durch die Zunahme im Durchlässigkeitsfenster, sondern auch in weiteren Bereichen etwas kompensiert wird.

    Noch ein zweiter Effekt kann möglich sein: Durch die höhere Oberflächentemperatur steigt die Wasserdampfmenge in der Atmosphäre. Das kann mehr Wolkenanteil bedeuten und mehr Wolken können das Albedo der Erde erhöhen – und ein höheres Albedo senkt die Durchschnittstemperatur. Aber diese Einflüsse sind noch nicht genügend quantifiziert – deswegen die hohe Spannbreite der Abschätzungen.

    @Wanninger · 18.11.09 · 00:15 Uhr

    Denn quanitfiziert wird der Treibhauseffekt aus Modell und Messung willkürlich auf 33 bei der ‘IPCC-Normerde’.

    So willkürlich ist das nicht. Da die gegenwärtige Durchschnittstemperatur der Erde ca. +15°C beträgt (folgt aus den Messungen) ergibt sich die Größe des Treibhauseffektes aus der Differenz zur Durchschnittstemperatur einer Erde ohne Treibhausgase. Die oft angegebenen –18°C folgen als obere Grenze aus lauter günstigen Annahmen: Das Albedo wäre das gleiche wie heute (das kann aber nicht der Fall sein, da dann große Eisbedeckung mit höherem Albedo) und das die absorbierte Wärme vom ganzen Planeten gleichmäßig abgestrahlt wird (kann ebenfalls nicht sein, da bei einer treibhausgaslosen Atmosphäre die Temperaturunterschiede viel höher als heute wären). Damit sind die 33K die unterst mögliche Grenze des Treibhauseffektes, real wären ca. 40K bis 70K.

    @Wanninger · 18.11.09 · 00:15 Uhr

    Nach Aussage des IPCC sind die Variationen der solaren Strahlung (11-Jahreszyklus) ja ohne Einfluss auf Klima und z.B. Albedo!

    Diese Aussage stimmt nicht, wird aber oft von Skeptikern behauptet, um die Aussagen der etabilierten Wissenschaft (vertreten durch das IPCC) zu diskrtitieren. Ohne stimmt nicht, der Einfluß ist aber gering.

    @Wanninger · 18.11.09 · 00:15 Uhr

    Satelllitenmessungen der Troposphäre zeigen einen deutlich von der Erdoberfläche abweichenden Temperaturtrend.

    Komisch, da sollen auf einmal Satellitenmessungen gelten. Aber die MSU-Messungen werden nach Literaturlage falsch ausgewertet, man will deswegen Korrekturen einfügen, statt richtig auszuwerten. Der Witz ist die Umkehrung der Lage gegenüber Infrarot. Der Quotient hv/k hat im Infrarotbereich einen Wert von ca. 1000K, im Mikrowellenbereich (MSU-Messung) einen Wert von ca. 2K. Die Konsequenz wegen der Boltmann-Verteilung ist, daß im Infrarotbereich die Absorption fast temperaturunabhängig ist und die Emission stark temperaturabhöängig ist. Im Mikrowellenbereich ist die Absorption stark temperaturabhängig, die Emission fast temperaturunabhängig. Deswegen sind Angaben zur Gewichtsfunktion fast ein Witz.

    Deswegen sind die MSU-Messungen so stark von der Stratosphäre bestimmt, daß sie richtigerweise die Temperaturabnahme der Stratosphäre zeigen.

    @Wanninger · 18.11.09 · 00:15 Uhr

    Inwieweit steht das mit dem CO2-Treibhaus in Einklang?

    Z.B. über Wasserdampf- und Wolkenänderungen.

    @Wanninger · 18.11.09 · 00:15 Uhr

    Und deshalb haben wir auch das Recht, Kritiker lächerlich zu machen?

    Kritiker, die auf dem Boden wissenschaftlicher Tatsachen stehen, werden Ernst genommen. Aber würden Sie z.B. jemanden Ernst nehmen, der ein “Tischlein deck Dich” fordert?

    Mit freundlichen Grüßen

  762. #767 just me
    November 18, 2009

    @Wahninger
    wie Ebel schön zeigt, weißt du nicht mal, was die bösen faschistoiden Wissenschaftler wirklich sagen. Du hast nie den IPCC-Bericht gelesen (was IMHO immernoch eine tolle Literaturzusammenstellung ist), sonst würdest du sowas nicht sagen. Also woher hast du die Fehlinformationen?

    Auch an dich die Frage: würdest du ein wissenschaftliches Papier annehmen, dass einen schlechten Film als Anlass nimmt, eine gesamte Wisschenschaftsrichtung als Betrug zu bezeichnen? Ich habe oben übrigens gefragt, ob du das Papier von G&T gelesen hast, du hast nicht geanwortet. Ich nehme mal an, du hast weder den IPCC-Bericht noch G&T gelesen, und kennst die “Wahrheit” nur von verstörten Seiten und Lügnern. Du solltest mal die Fakten checken und nicht jeden Müll im Internet glauben.

    https://agwobserver.wordpress.com/ hat übrigens auch eine schöne Zusammenstellung von Ergebnissen.

    Jemand hat mal die Diskussion so zusammengefasst:

    So we are left with three possible conclusions:
    1. An overwhelming majority of international climate experts agree about much of the tenets of AGW and are honest.
    2. An overwhelming majority of international climate experts are ignorant about their own expertise in a sudden and collective manner.
    3. They have all agreed to conspire to delude the billions of folks on the planet and just a very tiny percentage of them (and mostly unpublished) are trying to save us all from this mass hoax.

    hm, wenn man dann die Macht der Regierungen von USA, CHina, Russland, Indien usw. usf, die alle “klimakritisch” sind oder waren, und die Macht von Riesen Konzernen wie ExxonMobile sieht, wie in Drei-Teufels-Namen, haben die Wissenschaftler die Verschwörung hinbekommen? Ich denke, die Antwort ist klar…

  763. #768 Gerhard Krinner
    November 18, 2009

    Auf jeden Fall könnte es gut sein, dass Gerlichs Treibhausgasartikel seine meistzitierte Arbeit wird (wenn irgendwelche obskure Journals weiter solche Arbeiten veröffentlichen). Dem Web of Science entnimmt man, dass bis jetzt sein meistzitierter Artikel aus dem Jahr 1977 stammt, mit ingesamt 8 (acht!) Zitaten. Von seinen insgesamt fünfzehn zitierbaren Arbeiten sind sieben kein einziges Mal zitiert worden und drei einmal. Für Kenner: H-Faktor 3.

    Wer in der Wissenschaft arbeitet, weiss, was das heisst: Gerlichs wenige Arbeiten verpuffen im Allgemeinen wirkungslos und werden von seinen Physiker-Kollegen nicht beachtet.

    Ein Trauerspiel, dass dieser Mensch es schafft, soviel Lärm zu verursachen.

  764. #769 Georg Hoffmann
    November 18, 2009

    Hallo Gerhard
    nett, dass du mal virtuell vorbeikommst.
    Jedesmal, wenn ich allein ueber den Ablauf wie diese Paper ackzeptiert wurde, nachdenke, ueberkommt ich wirklich das grosze Zucken.
    Dass der Editor Prof Schommers den Nerv hat, mir zu sagen dass, nachdem ich ihm ein paar der Hoehepunkte des Papers vorgetragen habe, fuer ihn alles ganz normal verlaufen waere (statt einfach mal zu sagen: Sch…. da ist bei uns was schiefgelaufen), ist vielleicht das Traurigste an der Geschichte.
    A plus
    Georg

  765. #770 Wanninger
    November 18, 2009

    Wow! Da kann ich argumentativ nicht mehr mithalten! Offfensichtlich ist damit ja alles geklärt und es ein Leichtes für Euch, mir kurz zu erklären und vorzurechnen, wie es zur Kleinen Eiszeit und wie zur Wärmeperiode im Mittelalter kommen konnte? Die aktuelle ‘Verschnaufpause’ der Erqwärmung wurde ja gekonnt nachträglich in die Klimamodelle hineinimplementiert.

    @ Just me
    Welchen IPCC Bericht meinst Du. Die Zusammenfassung für politische Entscheidungsaträger oder den Gesamtbericht? Die weichen nach meinen Informationen (u.a. Singer) beträchtlich voneinander ab. Ich habe weder noch gelesen, jedoch viele Kommentierungen in den verschiedensten Medien. Mit ‘Lesen’ wäre es auch nicht getan, weshalb höchstens die politische Zusammenfassung für arbeitende und steuerzahlende Mitmenschen in Frage kommt. Stattdessen schaue ich mir einfach Art und Weise und das Niveau stattfindender Kontroversen an und ziehe daraus meine Schlüsse.
    Nun, obwohl Du alle wesentlichen Staaten aufzählst, um die Akzeptanz der CO2-Klimakatastrophen-Theorie zu stützen, betreiben dieselben Staaten nur eine Politik der Lippenbekenntnisse. Entweder nutzen sie den ganzen Hype als willkommende Wachstumsbremse (auf die aber nur die deutschen Oberidioten mit so Schwachköpfen wie Trittin und Gabriel so richtig eingestiegen sind – in dem Zusammenhang muss man sich mal die idiotisch teure Photovoltaikpolitik Deutschlands betrachten) und sie ignorieren weitgehend, was sie vorgeben ganz dringend verhindern zu wollen. Warum nur? Es wäre doch in jedermenschs Interesse?

  766. #771 just me
    November 18, 2009

    @Wahninger
    “ich habe weder noch gelesen”

    na, das kommt doch irgendwie “überraschend”. Schönes Leben noch.,

  767. #772 Wanninger
    November 19, 2009

    Danke gleichfalls. In 20 oder 30 Jahren können wir ja dann mal zusammen schauen, wieweit die Klima-Katastrophe gediehen sein wird…

  768. #773 Georg Hoffmann
    November 19, 2009

    @Wanninger

    Wow! Da kann ich argumentativ nicht mehr mithalten! Offfensichtlich ist damit ja alles geklärt und es ein Leichtes für Euch, mir kurz zu erklären und vorzurechnen, wie es zur Kleinen Eiszeit und wie zur Wärmeperiode im Mittelalter kommen konnte?

    Ich gebe Ihnen gerne die Referenzen und pdfs. Sie kommentieren allerdings auch den IPCC Bericht (in dem im uebrigen diese Information zu finden ist), ohne ihn gelesen zu haben (nach ihren eigenen Aussagen). Sind Sie sicher, dass Sie wirklich daran interessiert sind?

    Die aktuelle ‘Verschnaufpause’ der Erqwärmung wurde ja gekonnt nachträglich in die Klimamodelle hineinimplementiert.

    Wann, Wo? Belege? Fuer mich ist die “aktuelle Verschaufpause ueberhaupt kein vernuenftiges Target. Die Modelle jedenfalls beinhalteten in Simulationen die 2004 gemacht wurden bereits eine Variabilitaet, die den jetztigen “Nahe-Null” Gradienten (von 98 bis 09 etwa) mit einschliessen:
    https://www.scienceblogs.de/primaklima/2008/07/die-mar-von-der-beendeten-erwarmung-und-den-modellen-die-etwas-vorhersagen.php

    Die Zusammenfassung für politische Entscheidungsaträger oder den Gesamtbericht? Die weichen nach meinen Informationen (u.a. Singer) beträchtlich voneinander ab. Ich habe weder noch gelesen, jedoch viele Kommentierungen in den verschiedensten Medien.

    Kann man so wirklich etwas diskutieren? Die vermeintlichen Abweichungen wuerden mich mal interessieren.

  769. #774 Ebel
    November 19, 2009

    @Wanninger· 18.11.09 · 19:53 Uhr

    Offensichtlich ist damit ja alles geklärt und es ein Leichtes für Euch, mir kurz zu erklären und vorzurechnen, wie es zur Kleinen Eiszeit und wie zur Wärmeperiode im Mittelalter kommen konnte?

    Sie sind ein kleiner Spaßvogel. Erst behaupten Sie, daß die Klimaänderungen nichts mit dem Treibhauseffekt zu tun haben, sondern nur natürliche Ursachen hätten – und wenn Ihnen nachgewiesen wird, daß doch menschliche Aktivitäten zur Zeit den hauptsächlichsten Einfluß haben, dann sollen auf einmal alle anderen Ursachen wegfallen?

    Die aktuelle ‘Verschnaufpause’ der Erqwärmung wurde ja gekonnt nachträglich in die Klimamodelle hineinimplementiert.

    Im Wetter und im Klima sind sehr hohe Chaosanteile. Deswegen kann auch die Klimavorhersage nicht absolut deterministisch sein. Beim Lotto können Sie auch nicht die wöchentlichen Zahlen vorhersagen – aber über die Jahre werden alle Zahlen gleich oft gezogen mit einer Poissonverteilung. Wenn es nicht so ist, ist das Ziehungsgerät nicht in Ordnung.

    Ob man die mittlere Klimaentwicklung ohne den Chaos-Anteil (und damit ohne Modelle laufen zu lassen) bestimmen kann, ist auch Gegenstand der Forschung. Siehe z.B. Miskolczi, dessen Arbeit aber noch grundsätzliche Fehler enthält.

    @Wanninger· 19.11.09 · 01:17 Uhr

    Danke gleichfalls. In 20 oder 30 Jahren können wir ja dann mal zusammen schauen, wieweit die Klima-Katastrophe gediehen sein wird…

    Sie haben das Vorsorgeprinzip nicht verstanden. Nicht alle Personen, die gegen Pocken geimpft wurden, hätten die Pocken bekommen. Aber weil (fast) alle gegen Pocken geimpft wurden, sind die Pocken heute ausgestorben.

    Wenn eine Klimakatastrophe eingetreten ist, kann man auf die Verursacher schimpfen, aber es ändert dann nichts mehr.

    Wenn Deiche angelegt werden, plant man die nach der höchsten zu erwartenden Beanspruchung. Leider hat man sich bei der höchsten zu erwartenden Beanspruchung schon mal geirrt – siehe Deichbrüche 1962 in Hamburg. Damals kostete dieser “Irrtum” 315 Menschen das Leben. Wenn die Deiche irrtümlich viel höher als notwendig ausgelegt gewesen wären, wäre das zwar unnötig gewesen, hätte aber keine Toten gekostet. Welche Irrtümer wollen Sie bei der Klima-Schadensvorsorge zulassen? Zu wenig oder eher zuviel?

    MfG

  770. #775 Wanninger
    November 19, 2009

    @Hoffmann
    Biite unbedingt Referenzen und PDFs. Bin höchst interessiert. Ich finde im IPCC keine Antworten auf die Wärme- und Kälteperioden im Altertum, zur Völkerwanderungszeit, im mittelalterlichen Klimaoptimum und der Kleinen Eiszeit.
    Man muss die IPCC-Berichte nicht komplett gelesen haben, um sich ein Bild zu machen. Vielleicht gehört es zu Ihrem Job, diese Berichte zu lesen. Ich habe diese Zeit nicht und denke, es reicht, Informationen en bloc aus denjenigen Medien zu holen, die ich im Verlauf meines Lebens als zuverlässig erkannt habe. Wenn meine Quellen korrekt auf entsprechende Mängel (Hockeystick, Meeresspiegel usw. usw.) beim IPCC hinweisen, zeigt das das IPCC doch im richtigen Licht. Sie weisen Herrn Gerlich doch auch einen (oder mehrere) Fehler in seiner Arbeit nach und ziehen ihn damit komplett in Zweifel. Zumindest entnehme ich das diesem Blog.

    @ Ebel
    Ähem? Wer weist hier was nach? Ein Heer von mehreren tausend Wissenschaftlern rechnet dies und modelliert jenes. All das fasst alle fünf Jahre eine Handvoll Leute im Direktorium des IPCC zu den Sachstandsberichten zusammen. Und das Resultat: Das Klima hängt (fast) NUR vom CO2 ab! Wer soll das glauben? Sie?
    Das Klima ist doch wohl ist ein hochkomplexes System mit mehreren hundert Freihetsgraden (ganz wesentlich dabei die Sonne, die laut IPCC aber nur eine untergeordnete Rolle spielt!!!). Und wie Sie es ja selbst sehen: Jedes komplexe von aussen angeregte System hat eine chaotische Zustandsfunktion. Das Klima ist also chaotisch. Es war chaotisch und wird immer chaotisch bleiben.
    Gibt es nicht viel drängendere Probleme, die unsere Anstrengunen wirklich erfordern würden. Die CO2-Diskussion treibt Stilblüten (Grundlaststrom aus Photovoltaik, CO2-Verflüssigung), dass man sich fragt, welchen nächsten Schwachsinn die Politik dank IPCC gerade wieder ausbrütet. Wieviel Geld wird hier verbraten und zu wessen Lasten geht das eigentlich wirklich?
    Zum Deich: Im ersten IPCC_bericht wurde bis 2100 ein Meeresspiegelanstieg von 10 bis 367cm prognostiziert, 2007 waren es dann nur noch 18-59cm ??? Der natürliche Anstieg liegt seit der letzten Eiszeit meines Wissens nach bei 18cm pro Jahrhundert. Was für Deiche hätte die Menschheit Ihrer Ansicht nach 1990 bauen sollen und was für welche 2007, um bei dem bildhaften Vergleich zu bleiben.

  771. #776 Ebel
    November 19, 2009

    Herr Wanninger, verdrehen Sie alle Aussagen wie nachfolgend? Dann beschädigen Sie gewaltig Ihre Glaubwürdigkeit!

    Aus
    @ Ebel· 19.11.09 · 10:09 Uhr

    zur Zeit den hauptsächlichsten Einfluß haben

    machen Sie
    @Wanninger· 19.11.09 · 12:28 Uhr

    Das Klima hängt (fast) NUR vom CO2 ab!

    Ist Verdrehung das Mittel der Klimaskeptiker?

    @Wanninger· 19.11.09 · 12:28 Uhr

    Was für Deiche hätte die Menschheit Ihrer Ansicht nach 1990 bauen sollen und was für welche 2007, um bei dem bildhaften Vergleich zu bleiben.

    Es geht nicht darum höhere Deiche zu bauen, sondern zu verhindern, daß höhere Deiche gebaut werden müssen. Und wenn schon 1990 Anstrengungen zur Veringerung von CO2 vielleicht mehr als minimal notwendig gemacht worden wären, wäre das zum Schaden gewesen?

    Das wir uns so viele Arbeitslose leisten, ist das nicht ein viel größerer Schaden?

    MfG

  772. #777 Wanninger
    November 19, 2009

    Hallo! Das war Zynismus!

    Natürlich waren auch die höheren Deiche nicht wörtlich zu verstehen, sondern stehen symbolhaft (bildlich) dafür, wieviel Ökonomie dem fraglichen Ziel (denn die IPCC-Berichte sind ja voll mit dem Wort ‘wahrscheinlich’) untergeordnet werden soll.

  773. #778 Wanninger
    November 19, 2009

    Dass wir uns Arbeitslosigkeit leisten, rechtfertigt noch lange nich jede ineffiziente ABM-Maßnahme. Jeden Euro sollte man so zielbrignend einsetzen, wie möglich. CO2 einzusparen (allerdings um Energiue einzusparen) ist ja unbestritten sinnvoll. Deshalb ist ja auch die massenhafte Förderung der Photovoltaik (zudem in einem sonnenarmen Land wie Deutschland) ein so einzigartiger Schwachsinn.

  774. #779 Ebel
    November 19, 2009

    @Wanninger· 19.11.09 · 13:35 Uhr

    Dass wir uns Arbeitslosigkeit leisten, rechtfertigt noch lange nicht jede ineffiziente ABM-Maßnahme. Jeden Euro sollte man so zielbrignend einsetzen, wie möglich.

    Dieser Satz von Ihnen zeigt zusätzlich zu wenigen Treibhauskenntnissen auch ein Mißverständnis von Wirtschaft (das leider auch bei viele Ökonomen vorliegt). Hinter jedem realen Euro (keinem spekulativen) steht auch eine reale Arbeitsleistung. Wenn Sie mit jeder Arbeitsleistung (in Form von jedem Euro) geizen, geizen Sie mit Arbeitsleistung und die Folge sind Arbeitslose. Jedem Vollbeschäftigten werden bezogen auf den Nettolohn ca. 38% abgenommen, damit andere nicht arbeiten dürfen. Daß sind durchschnittlich 200€/Monat, die sicher sinnvoller einzusetzen wären.

    MfG
    MfG

  775. #780 Ebel
    November 19, 2009

    @Ebel· 19.11.09 · 15:04 Uhr

    bezogen auf den Nettolohn ca. 38% abgenommen, damit andere nicht arbeiten dürfen. Daß sind durchschnittlich 200€/Monat

    Entschuldigung, ich hatte mich versehen. Die 200€/Monat (genauer 208,04€) stimmen zwar, aber die Prozente sind zu hoch. Es sind “nur” 13,6%.

    Mfg

  776. #781 just me
    November 19, 2009

    das Interessanteste ist aber folgendes. Das wird davon gelabert, dass ein Schriftstück, dass man nicht mal gelesen hat, von einem kleinen “Direktorium” (WTF?) manipuliert wurde. Sorry, jeder Teil im IPCC-Bericht hatte etliche Hauptautoren und Dutzende Mitautoren. Dazu gab es einen offenen Review-Prozess, wo jeder mitmachen durfte und mehr oder minder dumme Kommentare abgeben durfte. ALLES ist das davon dokumentiert. Sowas ist natürlich nur purer Betrug, faschistoid, was auch immer.

    Aber gleichzeitig wird ein Bericht, der nur von wenigen Autoren geschrieben wurde, viele Dünnpfiff enthält (Dutzende Seiten über Pflanzen, die bei mehr CO2 mehr wachsen, ‘ne Tabelle hätte gereicht), nicht von der Öffentlichkeit begutachtet ist und der auch noch vom Heartland Institute finanziert wurde, als Non-Plus-Ultra der Wahrheit und als Top-Notch der Wissenschaft angesehen. Natürlich wurde bspw. der NIPCC (wie blöde ist das denn überhaupt?)-Bericht auch nicht gelesen.

    BITTE, erklärt mir doch mal, wie man so denken kann? Wahninger ist ja nicht einzige. Ich kann es mir nicht vorstellen. Wie geht denn sowas? Das ist so unlogisch und ein so großer Selbstbetrug. Da tut einem doch das Hirn weh. Ist es die Angst vor der Wahrheit und das die eigene Meinung vielleicht doch nicht so gut begründet ist? Dabei ist es heutzutage einfacher denn je, direkt an die Orig-Quellen zu kommen. Man sogar mit den Autoren diskutieren, wenn man will. Bspw. bei Realclimate.org. Trotzdem wird jeder Dummspacken-Seite im Internet geglaubt, die den supertollen Durchblick angeblich hat. Ich resigniere gerade ein wenig. Sorry.

  777. #782 Wanninger
    November 19, 2009

    Wissenschaft ist nicht demokratisch und keine Massenveranstaltung. Wer am meisten Zustimmung findet, hat nicht automatisch Recht!
    Ausserdem, wieso resignierst Du, der Klimahype hat doch höchste Konjunktur. Fahren alle drauf ab. Irrsinnige Werte werden ohne Nutzen verbraten. Was stören Dich ein paar Wenige, die sich nicht verblöden lassen wollen. Haben eh keinen Einfluss.
    Übrigens NIPCC gelesen! Serh zu empfehlen! Interessant übrigens, dass hauptsächlich ältere bis pensionierte Wissenschaftler auf der Skeptikerseite sind. Vielleicht vertragen sie es nicht, nicht mehr ‘wichtig’ zu sein. Vielleicht sind aber sie die einzig Unabhängigen (ökonomisch!).

    @Hoffmann
    Kannst Du mir nicht bitte die angekündigten Referenzen und PDFs nennen. Ich würde sie wirklich höchst gerne lesen. Wie gesagt, ich bin äußerst neugierig, wie die wenigen sicher dokumentierten Schwankungen im CO2-Treibhaus erklärt werden.

    @Ebel
    ach, in VWL auch noch superklug. Da kann man noch trefflicher streiten, als in Naturwissenschaften. Man denke nur, zu welch unterschiedlichen Auffassungen die 5 Wirtschaftsweisen gelegentlich gelangen.

  778. #783 Ebel
    November 19, 2009

    @Wanninger· 19.11.09 · 19:05 Uhr

    Wissenschaft ist nicht demokratisch und keine Massenveranstaltung. Wer am meisten Zustimmung findet, hat nicht automatisch Recht!

    Das beweisen z.B. die Wirtschaftswissenschaftler. Aber die große Streuung der verschiedenen Aussagen zeigt eben, daß die Wirtschaftswissenschaft noch nicht den Status exakter Wissenschaften hat.

    @Wanninger· 19.11.09 · 19:05 Uhr

    Vielleicht sind aber sie die einzig Unabhängigen (ökonomisch!).

    Eher umgekehrt. Die wenigen Wissenschaftler, die bereit sind, entgegen dem, was sie eigentlich wissen müßten, Veröffentlichungen machen, werden in der Regel besser bezahlt, als die Wissenschaftler, die nach ihren Kenntnissen handeln.

    @Wanninger· 19.11.09 · 19:05 Uhr

    … ach, in VWL auch noch superklug.

    Sie sollten mal nach “econophysics” oder “Ökonophysik” googln.
    Beispiel: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96konophysik

    Aber Ihr Beitrag hat offensichtlich das Ziel alle, die nicht Ihren Unsinn teilen, zu verunglimpfen.

    MfG

  779. #784 Georg Hoffmann
    November 19, 2009

    @Wanninger

    Kannst Du mir nicht bitte die angekündigten Referenzen und PDFs nennen. Ich würde sie wirklich höchst gerne lesen. Wie gesagt, ich bin äußerst neugierig, wie die wenigen sicher dokumentierten Schwankungen im CO2-Treibhaus erklärt werden.

    Kaum zu glauben. Eine in Beton gegossene Meinung zum Thema Klimawandel, niemals die Musse gefunden auch nur einen Blick in den IPCC zu werfen (nach eigenen Angaben) aber jetzt brennt die Wissengier unertraeglich.
    Ich mach mal vor Spass folgendes, ich nehme mal nur die Verweise, die man direkt im IPCC findet. Aus didaktischen Gruenden.
    Zuerst einmal stehen alle Paleoresultate im Chapter 6.
    https://ipcc-wg1.ucar.edu/wg1/Report/AR4WG1_Print_Ch06.pdf

    Und dort findet man das Kapitel 6.6.3 Comparisons of Millenial Simulation with Paleo Data.
    Dort finden wir zuerst:
    A range of increasingly complex climate models has been
    used to simulate NH temperatures over the last 500 to 1,000
    years using both natural and anthropogenic forcings (Figure
    6.13). These models include an energy balance formulation
    (Crowley et al., 2003, Gerber et al., 2003), two- and threedimensional
    reduced complexity models (Bertrand et al., 2002b;
    Bauer et al., 2003), and three fully coupled AOGCMs (Ammann
    et al., 2003; Von Storch et al., 2004; Tett et al., 2007).

    Hier sind die Klimasimulationen, die dann fuer den AR4 fuer die letzten 1000 Jahre benutzt wurden:

    Series Modela Model type Forcingsb Reference
    GSZ2003 ECHO-G GCM SV -G – – – – González-Rouco et al., 2003
    ORB2006 ECHO-G/MAGICC GCM adj. using EBMc SV -G -A -Z Osborn et al., 2006
    TBC..2006 HadCM3 GCM SVOG -ALZ Tett et al., 2007
    AJS..2006 NCAR CSM GCM SV -G -A -Z Mann et al., 2005b
    BLC..2002 MoBiDiC EMIC SV -G -AL – Bertrand et al., 2002b
    CBK..2003 – EBMc SV -G -A – – Crowley et al., 2003
    GRT..2005 ECBilt-CLIO EMIC SV -G -A – – Goosse et al., 2005b
    GJB..2003 Bern CC EBMc SV -G -A -Z Gerber et al., 2003
    B..03-14C Climber2 EMIC (solar from 14C) SV – -C -L – Bauer et al., 2003
    B..03-10Be Climber2 EMIC (solar from 10Be) SV – -C -L – Bauer et al., 2003
    GBZ..2006 ECHO-G GCM SV -G – – – – González-Rouco et al., 2006
    SMC2006 ECHAM4/OPYC3 GCM SV -G -A -Z Stendel et al., 2006

    Die Resultate sind dort in Grafik 6.13 zusammengefasst.
    Kurz, das was wir ueber das Forcing wissen (Variationen der vulkanischen Aktivitaet, Solare Aktivitaet, Treibhausgase) passt zu dem, was ueber das Klima der letzten tausend Jahre wissen ganz gut zusammen. Die Klimamodelle (die gleichen, die die Erwaermung fuers 21te berechnen) bilden Mittelalterliche Warmzeit wie Kleine Eiszeit ganz gut nach.

  780. #785 Wanninger
    November 20, 2009

    Danke. Werd’ ich lesen, das dauert aber und da englisch noch etwas länger. Wie gesagt arbeitende Bevölkerung.

  781. #786 Michael
    Dezember 22, 2009

    G/T wird bereits von anderen Klima-Leugnern verbraten. In einer Diskussion wurde auf ein Papier https://www.wahrheiten.org/media/pdf/Report_Klimaretter_Klaus_Ermecke_2009.pdf verwiesen, mit dem Untertitel, dass CO2 die Erde kühlen würde. O.o
    Kenn jemand KE-Research oder ist das nur eine Tarnadresse?

  782. #787 Ebel
    Dezember 23, 2009

    Sogar bei denjenigen, die Probleme mit dem Treibhauseffekt haben, stößt das Ermecke-Papier auf wenig Gegenliebe:

    https://www.eike-klima-energie.eu/news-anzeige/pik-klimaschutzprofessoren-faelle-von-kognitiver-dissonanz/#comment_37

    MfG

  783. #788 Bernd Hartmann
    Dezember 30, 2009

    Herzlichen Glückwunsch! Nach dem ich mir heute den Inhalt des blogs durchgelesen habe, stehen mir wieder ‘mal die Haare zu Berge. Wie sehr die Diskussion hier unter die Gürtellinie geraten ist! Seriöse Wissenschaftler vergrault werden, selbst sachlichste Menschen zur Weißglut gebracht werden, so dass letzten Endes nur noch Gleichgesinnte im Onanistenklub übrig geblieben sind.
    Guten Rutsch!
    Bernd Hartmann

  784. #789 Ebel
    Dezember 31, 2009

    @Bernd Hartmann· 30.12.09 · 23:11 Uhr

    Kein seriöser Wissenschaftler ist hier vergrault worden. Zurückgezogen haben sich nur diejenigen, deren falsche Aussagen widerlegt wurden. Wenn die Widerlegung unzutreffend gewesen wäre, dann hätte ja die Widerlegung als falsch bewiesen werden können. Das ist nie der Fall gewesen.

    Speziell meinen Sie vielleicht Prof. Kramm. Aus dem werde ich nicht richtig klug. Wenn er sich richtig zu wissenschaftlichen Zusammenhängen äußert, ist das fast immer richtig – aber er baut oft seine Schlußfolgerungen auf Lesefehlern von Arbeiten anderer auf und widerlegt dann seine Lesefehler. Oder er äußert sich überhaupt nicht und bezeichnet richtige Aussagen als dummes Zeug. Da frage ich mich, was das soll? Will er mit Gewalt wider besseres Wissen den Treibhauseffekt leugnen oder was sonst?

    Prof. Smith ist dieses Verhalten auch unverständlich – er fragte Prof. Kramm nach seinen Motiven.

    MfG

  785. #790 Doctor Who
    Januar 5, 2010

    Erstaunlich.

    Was man dank gezielter Desinformationskampagnie doch so erreichen kann.

  786. #791 Krishna Gans
    Januar 6, 2010

    G&T haben ein Update veröffentlicht
    https://tinyurl.com/cz8gkg
    ganz aktuell

  787. #792 Bobo
    Januar 6, 2010

    Krishie voll aktuell, nur ein Jahr alt!!!!

  788. #793 rolak
    Januar 6, 2010

    ..und ist auch genau der im blogpost besprochene Artikel. Aber zugegeben, 2/3 stimmen ja: Tag & Monat.

  789. #794 Krishna Gans
    Januar 6, 2010

    Stimmt, schei*e, wenn man nicht richtig guckt ;.(

  790. #795 Rainer Zufall
    März 15, 2010

    Habe mir die ganze Diskussion hier durchgelesen. Fazit: Herr Hoffmann ist an Arroganz nicht zu übertreffen. Fordert von seinen Lesern Sachlichkeit und zieht für ad homindem Angriff kindische “Lebenspunkte” ab, lässt selbst jedoch keine Gelegenheit aus, derartige Attacken in zynischster Weise zu starten. Gleichzeitig dazu versagt er auf fachlichem Gebiet und rührt die Alarmisten-Trommel schlimmer als ein christlicher Fundamentalist auf den Straßen im Bibelgürtel für Jesus wirbt. Was mich bei dieser ganzen Diskussion am meisten stört, ist die Tatsache, dass sich “Wissenschaftler” wie Herr Hoffmann längst schon von dem verabschiedet haben, was eigentlich eine wissenschaftliche Haltung ausmacht: nämlich eine distanzierte, skeptische Betrachtung der Fakten und Möglichkeiten, frei von einer politischen Motivation. So ist es auch nicht verwunderlich, dass es seltsamerweise vor allem die Klimamodellierer sind, welche am lautesten für die These des AGW eintreten. Denn nur in einer Welt unvollständiger Modelle funktionieren die angenommen Rückkopplungen wie von den AGW-Befürwortern behauptet. In der realen Welt werden aber die Vorhersagen der Modellierer nicht durch die Messungen gestützt.

    P.S.
    Wie kann eigentlich jemand, der das Wort “akzeptiert” mit ck schreibt, einen Doktortitel erhalten?

  791. #796 Rainer Zufall
    März 15, 2010

    * “für ad hominem Angriffe” muss es heißen

  792. #797 Franz Nörgel
    März 21, 2010

    Hoffmann, sie sind ein hoffnungsloser Dummkopf, leider.

  793. #798 Ebel
    März 21, 2010

    @ Krishna Gans· 06.01.10 · 20:26 Uhr

    G&T haben ein Update veröffentlicht
    https://tinyurl.com/cz8gkg
    ganz aktuell

    Es steht immer noch der gleiche Unsinn drin. G&T lesen noch nicht mal die Kritiken. Auf page 9 Tabelle 6ff steht als Maßeinheit für den Wärmeleitkoeffizienten immer noch
    Js/mK, während in Tabelle 5 die richtige Maßeinheit steht W/(m K). Möglich wäre auch J/(s m K).

    Das nur als Beispiel, wie Krtik einfach überlesen wird, wo diese noch nicht mal den übrigen Unsinn betrifft. Dazu zählen u.a.:

    Ausführliche Behandlung der Wärmeleitung ruhender Luft – obwohl diese nur ein paar mm über der festen Erdoberfläche relevant ist.

    Nichterwähnen der turbulenten Wärmeleitung die Zehnerpotenzen größer ist als die ruhende Wärmeleitung.

    “Vergessen” zu schreiben, daß dort, wo es eine Strahlung von kalt nach warm gibt, untrennbar eine größere Strahlung von warm nach kalt gibt und Clausius Formulierung des II. HS der TD nur die Summe beider Strahlungen (Nettostrahlung) betrifft.

    Usw.

    Zur Größe des TE:
    Wenn man das von Satelliten gemessene Spektrum der Erdabstrahlung ansieht und einige weitere Messungen kennt, folgt automatisch aus der Strahlungsbilanz, daß eine Abkühlung der Stratosphäre (besonders an der Reduzierung der Abstrahlung im Bereich der CO2-15µm-Wellenlänge), eine Erhöhung der Erdoberflächentemperatur (besonders im Bereich des Durchlässigkeitsfensters) zur Folge hat. Mit der Konstanz des Temperaturgradienten folgt daraus ein Anwachsen der Dicke der Tropopause.

    Unter der Annahme, daß der Säulendruck des CO2 an der Tropopause konstant bleibt (trifft näherungsweise zu) folgt daraus eine Erhöhung der Oberflächetemperatur von ca. 4K bei Verdopplung der CO2-Konzentration – was gleichzeitig ein Hinbewegen der Erdtropopause zu den Daten der Venus- und Marstropopause ist.

    Mit der Erhöhung der Oberflächentemperatur ändern sich auch die Wolken. Als Folge steigt das Albedo der Erde und das verringert die Empfindlichkeit bei Erhöhung der CO2-Konzentration – wieviel ist nicht so einfach zu quantifizieren.

    Ansonsten empfehle ich zu lesen:
    https://www.wzforum.de/forum2/read.php?6,1849452
    Herr Gans, wenn Sie den Artikel verstehen, dann würden Sie nicht Leute, die durch die Physik des Treibhauseffektes mehr durchsehen als Sie, versuchen zu diskreditieren. (“Alarmisten” usw.).

    Wenn sich Wissenschaftler nicht zu den Folgen Ihrer Erkenntnisse äußern, dann heißt es sie blieben im Elfenbeinturm, wenn sie sich äußern, sind sie auch böse – welch ein Widerspruch.

    Wenn Kritik geäußert wird, dann muß die auf dem Boden der Physik stehen – und da gibt es genügend Punkte.

    MfG

  794. #799 Franz-Peter Winter
    Mai 4, 2010

    Es ist erschütternd, auf welchem “Niveau” hier “debattiert” wird. Allen Diskussionsteilnehmern als kleine geistige Anregung und Übung hier einmal folgende Kompilation aus Carl Sagans Buch “Der Drache in meiner Garage oder die Kunst der Wissenschaft, Unsinn zu entlarven” …

    »Eine meiner Lieblings-Karikaturen zeigt einen Wahrsager, der sich gründlich die Handlinien seines Kunden ansieht und dann mit ernster Miene zu dem Schluß gelangt: ›Sie sind zu leichtgläubig!‹ « (Carl Sagan)

    Carl Sagan (1934–1996), Ikone der amerikanischen Weltraumforschung (Initiator von S.E.T.I.) hat in seinem vorletzten Buch die Pseudowissenschaften und deren besonders verbreitete Phänomene (z. B. das angebliche Mars-Gesicht, Entführungen durch Außerirdische, Löffelverbieger, Ufos, Kornkreise u. v. m.) wissenschaftlichen Überprüfungen unterzogen. Sein Anliegen war, zu zeigen, welche gefährlichen
    Konsequenzen ›wissenschaftlicher Analphabetismus‹ haben kann. Das Buch heißt “The Demon-Haunted World. Science as a Candle in the Dark”, auf Deutsch etwas reißerischer “Der Drache in meiner Garage oder die Kunst
    der Wissenschaft, Unsinn zu entlarven” (Droemer Knaur TB 77474, ISBN N -426-77474-7). In einer zentralen Passage teilt Sagan mit, was einerseits wissenschaftliche Herangehensweise erfordert, andererseits, auf welche Weise nicht wissenschaftlich Denkende ihre Ideologien mit gefährlichen logischen Irrtümern und rhetorischen Trugschlüssen pseudo-wissenschaftlich verbrämen, um ihren meist in sich widersprüchlichen Weltanschauungen mehr Nachdruck zu verleihen.

    CARL SAGAN ÜBER WISSENSCHAFTLICHKEIT UND SKEPTISCHES DENKEN

    Wissenschaftler machen Fehler. Folglich ist es die Aufgabe des Wissenschaftlers, unsere Schwächen zu erkennen, möglichst viele verschiedene Meinungen zu überprüfen, gnadenlos selbstkritisch zu sein. Wissenschaft ist ein kollektives Unternehmen, in dem die Fehler-Korrektur-Mechanismen oft reibungslos funktionieren. Sie genießt einen unvergleichen Vorzug gegenüber der Geschichte, denn in der Wissenschaft können wir Experimente durchführen. (…)

    Bei vielen Fragen in der Wissenschaft können Sie den Vorgang wiederholen, so oft sie wollen, Sie können ihn auf neuartige Weise überprüfen, eine ganze Reihe alternativer Hypothesen testen. Wenn neue Instrumente konstruiert worden sind, können Sie das Experiment erneut durchführen und sehen, was mit Hilfe Ihrer empfindlicheren Geräte nun herauskommt. In den historischen Wissenschaften, wo Ihnen eine Wiederholung verwehrt ist, können Sie verwandte Fälle überprüfen und deren gemeinsame Komponenten ausfindig machen. (…)

    Zuweilen wird auch behauptet, die Wissenschaft sei genauso willkürlich oder irrational wie alle anderen Formen des Wissens, oder die Vernunft an sich sei eine Illusion. Der amerikanische Reolutionär Ethan Allen machte sich über dieses Thema so seine Gedanken: »Diejenigen, die die Vernunft in Frage stellen, sollten ernsthaft überlegen, ob sie gegen die Vernunft mit der Vernunft argumentieren, oder ohne sie. Falls mit Vernunft, dann errichten sie das
    Prinzip, das sie zu entthronen sich bemühen – aber wenn sie ohne Vernunft argumentieren (was sie tun müssen, um sich nicht zu widersprechen), lassen sie sich weder rational überzeugen, noch sind sie ein rationales Argument wert.« Der Leser möge die Tiefe dieses Gedankens ausloten. (…)

    Der Wissenschaftler, der als erster vorgeschlagen hat, den Zweifel zur höchsten Tugend des forschenden Geistes zu erheben, stellte zugleich klar, er sei Mittel und nicht Selbstzweck. René Descartes erklärte: »Nicht daß ich deshalb die Skeptiker nachgeahmt hätte, die um des Zweifelns willen zweifeln und stets unentschlossen vorgehen, denn meine Absicht war im Gegenteil darauf gerichtet, mir Sicherheit zu verschaffen und den schwankenden Boden und Sand zu beseitigen, um Gestein oder Lehm zu finden.« In der Art und Weise, wie zuweilen Fragen von öffentlichem Interesse mit Skepsis begegnet wird, liegt in der Tat eine gewisse Tendenz, die Tatsache zu schmälern, herabzuwürdigen und zu ignorieren, daß Anhänger von Aberglauben und Pseudowissenschaft, seien sie nun wahnhaft oder nicht, auch Menschen mit echten Gefühlen sind, die genauso wie Skeptiker herauszufinden suchen, wie die Welt funktioniert und was wir darin für eine Rolle spielen könnten. Ihre Motive stimmen in vielen Fällen mit denen der Wissenschaft überein. Wenn ihre Kultur ihnen nicht alle Werkzeuge in die Hand gegeben hat, die sie brauchen, um sich auf diese großartige Suche zu begeben, dann laßt uns bei all unserer Kritik freundliche Töne anschlagen. Wir sind alle nicht als Meister vom Himmel gefallen. (…)
    In der Wissenschaft stehen am Anfang vielleicht Ergebnisse von Experimenten, Daten,
    Beobachtungen, Messungen, ›Fakten‹. Wir denken uns, wenn wir können, eine Vielzahl möglicher Erklärungen aus und konfrontieren jede davon systematisch mit den Fakten. Im Laufe ihrer Ausbildung legen sich Wissenschaftler das nötige Rüstzeug zur Entlarvung von Unsinn zu. Dieses Rüstzeug wird ganz nüchtern immer dann angewandt, wenn neue Ideen untersucht werden sollen. Falls die neue Idee dieser Überprüfung standhält, übernehmen wir sie freudig, wenn auch mit aller Vorsicht. Wenn man so zu arbeiten pflegt, wenn man nicht jeden Unsinn akzeptiert, dann kann man gewisse Vorkehrungen dafür treffen: Es gibt nämlich eine bewährte, immer wieder getestete Methode. Skeptisches Denken läuft darauf hinaus, daß es die Mittel zur Verfügung stellt, ein durchdachtes Argument zu formulieren und zu verstehen, sowie – was besonders wichtig ist – ein irriges oder betrügerisches Argument zu durchschauen. Es kommt nicht darauf an, ob uns die Schlußfolgerung gefällt, die sich aus einer Argumentationskette ergibt, sondern, ob die Schlußfolgerung sich aus der Prämisse oder vom Ausgangspunkt her ableiten läßt und ob diese Prämisse wahr ist. (…)

    RÜSTZEUG ZUR ENTLARVUNG VON UNSINN

    — Die Fakten müssen nach Möglichkeit immer von unabhängiger Seite bestätigt werden.

    — Suchen Sie daher eine stichhaltige Diskussion durch kenntnisreiche Vertreter aller Standpunkte herbeizuführen.

    — Autoritäre Argumente haben oft wenig Gewicht, denn ›Autoritäten‹ haben sich immer wieder geirrt und werden sich immer wieder irren. Man sollte vielleicht besser sagen, in der Wissenschaft gäbe es keine ›Autoritäten‹, sondern höchstens Fachleute.

    — Entwickeln Sie mehr als eine Hypothese. Wenn etwas erklärt werden soll, denken Sie an alle Möglichkeiten, wie es erklärt werden KÖNNTE. Dann denken Sie an die Tests, mit denen Sie systematisch jede dieser Möglichkeiten widerlegen könnten. Was dann noch übrig bleibt – die Hypothese also, die bei dieser darwinistischen Auslese unter ›mehrfachen Arbeitshypothesen‹ einer Widerlegung stand hält –, hat eine viel bessere Chance, die richtige Lösung zu sein, als wenn Sie sich einfach mit der erstbesten Idee begnügen, die Ihnen gefällt.

    — Versuchen Sie, nicht allzusehr an einer Hypothese zu hängen, nur weil Sie von Ihnen stammt. Sie ist nur eine Zwischenstation auf dem Weg zum Wissen. Fragen Sie sich, warum Ihnen diese Idee gefällt. Vergleichen Sie sie fair mit den Alternativen. Suchen Sie nach Gründen, Sie abzulehnen. Wenn Sie das nicht tun, werden andere es tun.

    — Quantifizieren Sie. Wenn das, was Sie erklären wollen, sich auf irgendeine Weise messen läßt, irgendeine numerische Qualität aufweist, dann sind Sie viel eher in der Lage, zwischen
    konkurrierenden Hypothesen zu unterscheiden. Was vage und qualitativ ist, erlaubt viele Erklärungen. Natürlich lassen sich Wahrheiten in den vielen Qualitätsfragen ausfindig machen, denen wir uns stellen müssen, aber sie zu finden, ist weitaus schwieriger.

    — Bei einer Argumentationskette muß JEDES Glied (einschließlich der Prämisse) funktionieren – nicht nur die meisten Glieder.

    — ›Ockhams Rasiermesser‹: Wenn wir es mit zwei Hypothesen zu tun haben, die die Daten GLEICH GUT erklären, müssen wir nach dieser praktischen Faustregel die einfachere wählen.

    — Fragen Sie sich immer, ob die Hypothese zumindest im Prinzip falsifiziert werden kann. Behauptungen, die nicht überprüfbar oder falsifizierbar sind, sind auch nicht viel wert! (…) Sie müssen in der Lage sein, Behauptungen zu überprüfen. Hartnäckige Skeptiker müssen die Chance bekommen, Ihren Überlegungen zu folgen, Ihre Experimente zu wiederholen und festzustellen, ob sie zu dem gleichen Ergebnis gelangen.

    LOGISCHE IRRTÜMER UND RHETORISCHE TRUGSCHLÜSSE

    [Im Folgenden aufbereitet, um einige weitere Beispiele gekürzt, die deutsche Übersetzung mitunter nach dem englischen Originalwortlaut modifiziert.]

    Doch jedes gute Rüstzeug zur Entlarvung von Unsinn muß uns nicht nur sagen können, was wir tun müssen, um den Wahrheitsgehalt einer Behauptung zu überprüfen, sondern auch, was wir NICHT tun sollen. Es ist uns dabei behilflich, die häufigsten und gefährlichsten logischen Irrtümer und rhetorischen Trugschlüsse zu durchschauen. Viele gute Beispiele lassen sich in der Religion und der Politik finden, weil die Menschen, die sie betreiben, besonders oft zwei einander eigentlich widersprechende Thesen rechtfertigen müssen:

    — Das ›argumentum ad hominem‹. Nicht das Argument, sondern der Argumentierende wird angegriffen. Beispiel: »Pastorin Dr. Smith ist eine bekennende Bibelfundamentalistin, daher müssen ihre Einwände gegen die Evolutionstheorie nicht ernst genommen werden.«

    — Das Autoritäts-Argument. Beispiel: »Präsident Nixon sollte wiedergewählt werden, weil er einen Geheimplan für die Beendigung des Krieges in Südostasien in der Tasche hat.« Doch weil er geheim war, gab es für die Wählerschaft keine Möglichkeit, ihn zu bewerten. Das Argument lief darauf hinaus, Nixon zu vertrauen, weil er der Präsident war – ein Fehler, wie sich herausstellte …

    — Das Argument der negativen Folgen. Beispiel: »Der Angeklagte in einem aufsehenerregenden Mordprozess muß für schuldig erklärt werden – sonst werden andere Männer ermutigt, ihre Frauen zu ermorden.«

    — Die Berufung auf Unwissenheit. Die Behauptung, was nicht als falsch bewiesen sei, müsse wahr sein – und umgekehrt. Beispiel: »Es gibt keine zwingenden Beweise, daß UFOs die Erde nicht besuchen; daher existieren UFOs, und überall im Universum gibt es intelligentes Leben.« Doch das Fehlen eines Beweises ist kein Beweis für das Fehlen.

    — Das spitzfindige Argument zur Rettung einer Behauptung, wenn man in tiefen rhetorischen Schwierigkeiten steckt. Beispiel. »Frage: Wie konnte Gott es zulassen, daß die Anhänger des Judaismus, des Christentums und des Islam nicht aufhören, unmenschliche Grausamkeiten zu begehen, obwohl ihr Glaube sie anhält, in geradezu heroischem Maße Barmherzigkeit und Mitgefühl an den Tag zu legen?« Spitzfindiges Argument: »Du verstehst den Begriff der Willensfreiheit wieder einmal nicht. Und im Übrigen sind Gottes Wege unergründlich und immer wahr und gerecht.«

    — Voraussetzung und Unterstellung ohne Beweis. Beispiel: »Die Todesstrafe muß leider sein, um vor Gewaltverbrechen abzuschrecken.« Doch sinkt die Rate von Gewaltverbrechen tatsächlich, wenn die Todesstrafe verhängt wird?

    — Die empirische Auswahl. Die Beschränkung auf die günstigen Umstände, oder wie es Sir Francis Bacon ausdrückte, man zählt die Treffer und vergißt die Fehlschüsse. Beispiel: Ein Staat rühmt sich der Präsidenten, die er hervorgebracht hat, verschweigt aber seine Serienmörder.

    — Die Statistik der kleinen Zahlen. Der empirischen Auswahl nah verwandt. Beispiel: »Es heißt, schon jeder fünfte Mensch sei Chinese. Wie ist das möglich? Ich kenne Hunderte von Menschen, aber kein einziger davon ist Chinese.«

    — Das Wesen der Statistik mißverstehen. Beispiel: »Präsident Eisenhower war erstaunt und beunruhigt, als er erfuhr, daß die Hälfte aller Amerikaner eine unterdurchschnittliche Intelligenz haben.«

    — Innerer Widerspruch. Beispiel: »Man stellt sich wohlweislich auf das Schlimmste ein, wozu ein militärischer Gegner imstande ist, ignoriert aber aus Sparsamkeit wissenschaftliche Hochrechnungen von Umwelt-Gefahren, weil sie nicht ›bewiesen‹ sind.«

    — ›Non Sequitur‹, also der Trugschluß. Beispiel: »Unsere Nation wird die Vorherrschaft haben, weil Gott groß ist.« Aber das behauptet jede Nation von sich – die deutsche Formulierung lautete ›Gott mit uns‹. Oft haben diejenigen, die sich einem Trugschluß hingeben, es einfach versäumt, andere Möglichkeiten wahrzunehmen.

    — ›Post hoc, ergo propter hoc‹, also das Argument ›Es geschah danach, also wurde es dadurch verursacht‹. Beispiel: »Bevor Frauen wahlberechtigt waren, gab es keine Atombomben.«

    — Die sinnlose Frage. Beispiel: »Was passiert, wenn eine unwiderstehliche Kraft auf ein unbewegliches Objekt trifft?« Wenn es aber so etwas wie eine unwiderstehliche Kraft gibt, kann es keine unbeweglichen Objekte geben – und umgekehrt!

    — Das ausgeschlossene Mittlere oder die falsche Dichotomie. Es werden nur die beiden Extreme in einem ganzen Spektrum von Möglichkeiten betrachtet. Beispiel: »Wer nicht für uns ist, ist gegen uns.« Oder: »Was nicht Teil der Lösung ist, ist Teil des Problems.«

    — Kurzfristig contra langfristig. Beispiel: »Warum sollten wir den Weltraum erkunden oder Grundlagenforschung betreiben, wenn es so viele obdachlose Menschen gibt?«

    — Der gefährliche Weg. Beispiel: »Wenn wir die Abtreibung in den ersten Schwangerschaftswochen erlauben, läßt sich auch die Tötung eines ausgewachsenen Fötus unmöglich verhindern.« Oder aber im Gegenteil: »Wenn der Staat die Abtreibung sogar im neunten Monat verhindert, wird er uns bald sagen, was wir mit unseren Körpern zur Zeit der Empfängnis zu tun haben.«

    — Verwechselung von Korrelation und Ursache. Beispiel: »Laut einer Umfrage sind mehr Menschen mit College-Abschlüssen homosexuell als Menschen mit einer geringeren Bildung, also macht Bildung schwul.«

    — Der Strohmann. Man karikiert eine Position, damit man sie umso leichter angreifen kann. Beispiel: »Umweltschützer interessieren sich mehr für Schlangenhalsvögel und Fleckenkäuze als für Menschen.«

    — Unterdrückte Beweise oder Halbwahrheiten. Beispiel: »Eine erstaunlich genaue, allgemein zitierte Prophezeihung des versuchten Attentats auf Präsident Reagan wird im Fernsehen gezeigt.« Aber (wichtiges Detail!) – wurde sie vor oder nach dem Ereignis aufgenommen? [NB: Das Buch wurde zehn Jahre vor dem Einmarsch Amerikas in den Irak geschrieben …]

    — Euphemismen.
    Beispiel: Die in der US-Verfassung vorgeschriebene Gewaltenteilung sieht ausdrücklich vor, daß die USA keinen Krieg ohne eine Erklärung durch den Kongreß führen dürfen. Andererseits hat der Präsident die Kontrolle über die Außenpolitik und die Kriegsführung, also potentiell mächtige Instrumente für eine Wiederwahl in der Hand. Präsidenten beider politischen Parteien können daher in die Versuchung geraten, Kriege anzuzetteln, während sie die Friedensfahne schwenken und diese Kriege als etwas anderes bezeichnen: ›Polizeiaktionen‹, ›bewaffnete Einmärsche‹, ›schützende Gegenschläge‹, ›Befriedung‹, ›Wahrung amerikanischer Interessen‹, sowie als alle möglichen ›Operationen‹ (z. B. ›Operation Gerechte Sache‹). Euphemismen für den Krieg stellen eine umfassende Klasse von sprachlichen Umbenennungen zu politischen Zwecken dar. Talleyrand hat einmal gesagt, daß eine bedeutende Kunst der Politiker darin bestehe, neue Namen für Institutionen zu finden, die unter ihren alten Namen in der Öffentlichkeit verhaßt geworden sind. Unser Rüstzeug wird durch die Kenntnis derartiger logischer Irrtümer und rhetorischer Trugschlusse abgerundet. Wie alle Instrumente kann auch das Rüstzeug zur Entlarvung von Unsinn mißbraucht, aus dem Zusammenhang gerissen angewendet oder gar als mechanische Alternative zum Denken eingesetzt werden. Aber bei kluger Anwendung liegt darin der entscheidende Unterschied – nicht zuletzt in der Bewertung unserer Argumente, bevor wir sie anderen darlegen.

  795. #800 Markus
    Juli 27, 2010

    Ich halt es bei dieser Diskussion mit dem Zitat von Jakob Johann Baron von Uexküll

    “Die Wissenschaft von heute ist der Irrtum von morgen.”

    Als profaner Bürger ist mir noch nicht der Beweis untergekommen (oder wurde mir glaubhaft vermittelt), dass der Treibhauseffekt wirklich so bedrohlich ist oder das CO2 dafür Verantwortung trägt. Bei den posts zu diesem Beitrag inkl. dem Beitrag, habe ich den Eindruck, dass es eine Glaubensfrage ist, dass das Folk der Wissenschaftler umtreib.

    Meine “profane” Meinung ist, eine Theorie will die andere Theorie wieder legen. Nur es bleiben beide Theorien. Also immer schön weiter mit Modeln spielen ;-);-);-);-)

  796. #801 Georg Hoffmann
    Juli 27, 2010

    @Markus
    Es ist schade, dass aus einer Aussensicht betrachtet fuer Sie es nicht wirklich ersichtlich wird, was “good/bad science” in dieser Geschichte ist. Vielleicht auch ein Kommunikationsproblem, in jedem Fall aber muessten Sie sich ernsthaft mal die Zeit nehmen, in die Grundprinzipien der Atmosphaerenphysik einzusteigen (ist nicht so schlimm wie es sich anhoert) und dann wird sehr schnell klar, was fuer einen grotesken Unsinn Gerlich/Tscheuschner/Kramm so verbreiten.
    Es gab in der Wissenschaft immer Streit um so manches, und immer gab es aber auch Dinge, um die es sich nicht mehr lohnt zu streiten. CO2 ist ein Treibhausgas und als solches erwaermt es die bodennahen Schichten des Planeten.Punkt.

  797. #802 Ebel
    Juli 27, 2010

    @Georg Hoffmann· 27.07.10 · 15:53 Uhr

    CO2 ist ein Treibhausgas und als solches erwaermt es die bodennahen Schichten des Planeten.Punkt.

    Da sich die Klimaleugner ggf. auf Worte spezialisieren, würde ich nicht sagen, daß das CO2 “die bodennahen Schichten des Planeten” erwärmt, sondern ich würde sagen, es sorgt dafür daß “die bodennahen Schichten des Planeten” eine höhere Temperatur erreichen, als ohne CO2. Um zu verstehen warum, reicht es schon ein wenig Physikkenntnisse zu haben – und wenn noch Fragen sind, werden die erklärt. Wer in diesem Thread bzw. den Anlaß für diesen Thread liest, der sollte erkennen, daß die Leugnung des Treibhauseffekts grundlegende Kenntnisse der Physik verletzt.

    MfG

  798. #803 antiangst
    August 1, 2010

    Die Astrologie basiert auf der exakten Kenntnis der Planetenstellungen, die nach unbestrittenen wissenschaftlichen Konsens ermittelt werden kann. Diese Methoden sind so bewährt, dass sie für für einen weite Bereich von Vergangenheit und Zukunft gelten. Wer diese Methoden leugnet, verletzt grundlegende Methoden der Physik. Gilt das aber auch für die Schlussfolgerungen, die die Astrologie aus diesen Wissen für die Zukunft zieht?

  799. #804 rolak
    August 1, 2010

    Hi antiangst, ich erlaube mir mal zu versuchen, Deine Frage zu beantworten, da sie mir nicht weniger OT scheint als das (dem endlos sich wiederholenden Klappern der Bartaufwickelmaschine ähnelnden) Denial-Geseier.
    Aber worauf bezieht sich denn

    “Gilt das aber auch für…”?

    Da wären:

    • exakte Kenntnis
    • wissenschaftlicher Konsens
    • Methoden sind bewährt
    • gilt für weite Bereiche

    Zu meiner Aufwandserleichterung läßt sich der gesamte Fragenkanon zusammengefasst beantworten: Nein.

  800. #805 antiangst
    August 1, 2010

    Hallo rolac: Die Frage war rein rethorisch. Es geht um den Übergang von einer nachvollziehbare Basis, bei der Astrologie die Planetenstellung, zur Vision der Zukunft von Menschen. Wenn die Basis seriös ist, wird daraus auch schnell der Anspruch abgeleitet, dass auch die Vision der Zukunft die gleiche Qualität hat. Der Nachweis, das dass eine gute wissenschaftliche Basistheorie vorliegt ist nicht hinreichend um die Qualität der weitergehenden Schlussfolgerungen zu beurteilen.

  801. #806 just me
    August 2, 2010

    nicht alles was hinkt ist ein Vergleich…

  802. #807 Krishna Gans
    August 4, 2010

    Eine Gehrlich Ausarbeitung zum Thema CO2 und Klima…..
    ;.)
    Sollten wir den Link hier schon ghabt habe, sorry

  803. #808 Ebel
    August 5, 2010

    Herr Gans,
    warum verlinken Sie auf diesen Unsinn, der sich sogar selbst widerspricht:
    S. 10:

    Wenn man über einem erwärmten Boden, der Infrarotstrahlung aussendet, in der darüberliegenden, für das sichtbare Licht praktisch durchlässigen Schicht durch Hinzufügen einer Infrarotstrahlung absorbierenden Substanz die Absorption vergrößert, wird der Boden weniger gekühlt, ist also wärmer ….

    S. 12

    Die Erklärungen der atmosphärischen Kohlendioxid-Treibhauseffekte sind also falsch. Damit ist bewiesen, daß es einen Kohlendioxid-Treibhauseffekt der Erdatmosphäre nicht gibt.

    Abgesehen davon, daß sich beide Aussagen widersprechen – die Schlußfolgerung von Seite 12 ist mit dem vorausgegangenen Text nicht zutreffend, denn
    1. ist der nichtstrahlende Wärmetransport in der Atmosphäre hauptsächlich konvektiv und nicht ruhend und
    2. ist bei kleinen Abmessungen des Beispiels der Anteil des strahlenden Wärmetransports am Gesamtwärmetransport klein im Gegensatz zur Atmosphäre – der diffusive Wärmetransport nimmt mit dem Quadrat der Länge ab (wie Gerlich in einem anderen Paper richtig gezeigt hat) während der Strahlungswärmetransport das nicht tut.

    Dann beweist er, daß der Treibhauseffekt größer als 33K ist, weil bei nichteinheitlicher Temperatur der Mittelwert niedriger liegt – wie er richtig angibt. Aber anstatt das zu sagen, schüttet er lieber das Kind mit dem Bade aus.

    Usw.

    MfG

  804. #809 Jan Müller
    August 6, 2010

    @Gans

    Aus dem Artikel: “Auf jeden Fall verstehe ich von den physikalischen Grundlagen der fiktiven atmosphärischen Treibhauseffekte mehr als alle Klimatologen zusammengenommen, was naturgemäß gar nicht so schwer sein kann.”

    Das lasse ich jetzt mal so stehen, wie auch die abschließende Befürwortung der steigenden Temperaturen, “weil ja die Völkerwander…”.

    Wo hat er das Paper denn eingereicht?

  805. #810 Physiker
    September 17, 2010

    Ich wollte eigentlich schon länger mal anmerken, dass das “International Journal of Modern Physics B” auch unter Festkörperphysikern gelegentlich für Heiterkeit sorgt (jedenfalls im seltenen Fall, dass jemand da überhaupt reinschaut…). Beim durchblättern dieses Journals, bin ich z.B. auf folgenden Artikel gestoßen:
    https://www.worldscinet.com/ijmpb/23/2304/S0217979209049693.html
    Ich zitiere aus dem Abstract:
    “Calculations show that Bose condensation temperature for […] is of the order of 10^{-34}–10^{-43} K. If, however, […], then Bose-condensation temperature of Li6-ions can be increased significantly. Our estimates show that by […], one can raise the Bose-condensation temperature in all crystals considered to above room temperature.”

    … und das ganze unter der Überschrift Raumtemperatursupraleitung.
    Kleine Anmerkung: Es ist unglaublich schwierig auszurechnen, bei welcher Temperatur Supraleitung einsetzt – bislang ist das nur bei einigen (hauptsächlich elementaren), Supraleitern gelungen. Die in diesem Artikel angegebene Formel, die in jeder Formelsammlung zu finden ist, reicht da nicht wirklich…

  806. #811 stauberhartaberfair
    Dezember 10, 2010

    Wow, wie viele Leute diese 2 “Wisseschaftler” glauben…ist ja wahnsinn….schon längst widerlegt was die geschrieben haben 🙂

  807. #812 axel
    Dezember 10, 2010

    @ alle Hartgesottenen (z.B. Ebel?)

    Das Imperium schlägt zurück:

    Nach dem Schiffbruch von Gerlich&Tscheuschner versucht Prof. G.Kramm ein neues, wie üblich episches “Heldenstück”:

    “On the meaning of feedback parameter, transient climate response, and the greenhouse effect: Basic considerations and the discussion of uncertainties” (Kramm,Dlugi 2010)

    https://arxiv.org/abs/1002.0883

    Man vergleiche denselben merkwürdigen Stil wie bei G&T.
    Habe ich schon von meiner jüngsten Theorie erzählt?
    G&T sind nur vorgeschoben, Kramm war der eigentliche Autor.

    Mit Dank an axelleaks

  808. #813 Ebel
    Februar 6, 2011

    Obwohl gründlich widerlegt, verbreitet Dr. Tscheuschner weiter “Wissenschaft”:
    https://www.pfarrwald-haunsheim.de/pdfs/Tscheuschner_Seminarvortrag_Muenchen_20100828.pdf

    CO2 HAT KEINEN EINFLUSS AUF DAS KLIMA.
    .
    PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN EINER STRENG WISSENSCHAFTLICHEN ARGUMENTATION.

    Auf Folie 25 bringt er dann den Kernpunkt seiner “Wissenschaft”:

    # Grundsätzlich gilt:

    – Sonne erwärmt Erdoberfläche

    – Erdoberfläche erwärmt die Atmosphäre und nicht umgekehrt.

    # Während die Wärmeübertragung von Sonne zur Erde über die Sonnenstrahlung abläuft, erwärmt die Erdoberfläche die Atmosphäre durch Wärmeleitung, Konvektion und zu einem Teil durch Strahlung. Die erwärmte, aber kältere Atmosphäre ist nicht in der Lage, die Erdoberfläche noch zusätzlich zu beheizen: Wärme fließt immer (ohne Anwendung äußerer Arbeit wie im Kühlschrank) von warm nach kalt.

    Was ist von dieser “Wissenschaft” zu halten? Der Haken ist gut verpackt (wie bei manchem Perpetuum Mobile), daß sogar Physiker nicht darauf gekommen sein sollen:

    Nun im Einzelnen.

    Während die Wärmeübertragung von Sonne zur Erde über die Sonnenstrahlung abläuft, erwärmt die Erdoberfläche die Atmosphäre durch Wärmeleitung, Konvektion und zu einem Teil durch Strahlung … Wärme fließt immer (ohne Anwendung äußerer Arbeit wie im Kühlschrank) von warm nach kalt.

    Diese Aussage ist zwar wörtlich genommen richtig, aber im Zusammenhang mit dem ausgelassenen Satz falsch, denn wieviel Wärme transportiert wird, hängt nicht nur von der Temperatur der Erdoberfläche, sondern auch von der Temperatur der Atmosphäre ab.

    Ergänzung: wegen der Schwierigkeiten der Berechnung der Strahlung zwischen verschieden warmen Körpern hatte Stefan schon 1879 die Wärmestrahlung – heute als Nettostrahlung bezeichnet – in zwei Anteile aufgeteilt, die jeweils nicht von dem anderen Körper abhängen. Die Teilstrahlung in Richtung Erdoberfläche wird dabei heute als Gegenstrahlung bezeichnet – der unvermeidlich größere Anteil aufwärts hat keinen Extranamen. Daß die mit der Gegenstrahlung untrennbar verbundene Aufwärtsstrahlung größer ist als die Gegenstrahlung, wird durch den II. HS. der TD (Entropie) beschrieben.

    Wenn die Temperatur der Atmosphäre steigt, verringert sich entweder die Strahlung in die Atmosphäre (kleinere Temperaturdifferenz) und/oder bei gleichbleibender Strahlungsleistung, muß sich auch die Temperatur der Erdoberfläche erhöhen. Letzteres wird auch beobachtet. Allerdings wäre das in dieser einfachen Formulierung etwas sehr einfach, da die Temperatur der Troposphäre (dorthin strahlt die Erdoberfläche die Nettostrahlung hauptsächlich hin) direkt an der Temperatur der Erdoberfläche beginnt und von dort durch Vertikalzirkulation adiabatisch fällt. Mit dieser einfachen Formulierung ist jede Temperatur der Erdoberfläche verträglich. Es muß also eine zusätzliche Bedingung geben und das ist das Zustandekommen der Tropopause. Dr. Tscheuschners nachfolgender Satz ist zwar wieder wörtlich genommen fast richtig:

    Die erwärmte, aber kältere Atmosphäre ist nicht in der Lage, die Erdoberfläche noch zusätzlich zu beheizen.

    Das ist soweit richtig, da die Beheizung durch die heißere Sonne erfolgt, aber welche Temperatur die Sonne auf der Erdoberfläche erzeugt, hängt eben von der Wärmeabfuhr ab. Die Temperatur der Erdoberfläche ist erst dann stationär, wenn die Wärmeabfuhr genau so groß ist, wie die Energiezufuhr durch die Sonne. Wenn die Temperatur der Atmosphäre steigt verringert sich die Wärmeabfuhr bei konstanter Oberflächentemperatur. Wegen des dadurch eintretenden Wärmeüberschusses steigt die Oberflächentemperatur der Erde bis wieder Gleichgewicht herrscht. Insofern ist Dr. Tscheuschners Satz zwar wörtlich richtig – aber sachlich falsch. Denn Dr. Tscheuschner hat in die Vortragsüberschrift Physik geschrieben und nicht, daß er einen Vortrag über Semantik halten will.

    MfG

  809. #814 Ebel
    Februar 6, 2011

    @ axel· 10.12.10 · 22:11 Uhr

    @ alle Hartgesottenen (z.B. Ebel?)
    .
    Das Imperium schlägt zurück:

    Das Paper von Kramm und Dlugi hat einen wesentlichen Mangel und bestätigt ansonsten den Treibhauseffekt.

    Der Mangel:
    Es wird ein spezieller ungewöhnlicher Atmosphärenlayer vorausgesetzt – aber nicht genannt. Die Erdoberfläche soll refektieren, aber die reflektierte Strahlung geht nicht ins All. Ja wo bleibt die denn? (Energieerhaltungssatz). Prof. Kramm erklärte das so: dort wo der Atmosphärenlayer emittiert hat er den Absorptionsgrad 1 und der angegebene Absorptionsgrad ergibt sich als Mittel über die Wellenlängen. Da reflektierte Strahlung vollständig absorbiert werden soll, darf außerhalb von den Wellenlängenbereichen mit Absorptionsgrad 1 keine Emission erfolgen, d.h. Absorptionsgrad muß dort 0 sein. Ein Atmosphärenlayer mit solcher Rechteckfunktion ist zumindest ungewöhnlich und hätte erläutert werden müssen.

    Ansonsten – wenn Kramms Atmosphärenlayer mehr Erdabstrahlung absorbiert, steigt auch nach Kramms Rechnung die Oberflächentemperatur. Wie er dann dazu kommt in der Erhöhung der Oberflächentemperatur bei steigender Absorption keinen Treibhauseffekt zu sehen, dürfte Kramms Geheimnis bleiben.

    MfG

  810. #815 axel
    Februar 7, 2011

    @ ebel

    Ja, ich weiß, ich habe ihre Gedanken bei EIKE verfolgt.

    Zu ihrem Tscheuschner-post. Es beginnt im Grunde schon früher:

    Während die Wärmeübertragung von Sonne zur Erde über die Sonnenstrahlung abläuft, erwärmt die Erdoberfläche die Atmosphäre durch Wärmeleitung,…

    Sicherlich richtig, aber hätte Tscheuschner noch ergänzt, dass auf die Erdoberfläche auch die von der Atmosphäre abgestrahlte IR-Strahlung trifft, wäre alles sofort klar: Die Atmosphäre wird wärmer, die Gegenstrahlung nimmt zu, fertig.

  811. #816 Ebel
    Februar 8, 2011

    @ axel· 07.02.11 · 20:44 Uhr

    Sicherlich richtig, aber hätte Tscheuschner noch ergänzt, dass auf die Erdoberfläche auch die von der Atmosphäre abgestrahlte IR-Strahlung trifft, wäre alles sofort klar: Die Atmosphäre wird wärmer, die Gegenstrahlung nimmt zu, fertig.

    Ist vollkommen richtig. Aber Tscheuschner und weitere Klimaleugner wollen immer auf den Stand der Physik vor 1879 zurückgehen, wo es in der Begriffswelt der Physiker noch keine Gegenstrahlung gab. Diese Ansicht konnte sich erst entwickeln, als Stefan 1879 für rechnerische Zwecke die Strahlung in zwei entgegengesetzte Anteile aufspaltete.

    Ich wollte zeigen, daß auch auf der Basis der Physikbetrachtung vor 1879 schon die Grundprinzipien des Treibhauseffektes klar waren.

    MfG

  812. #817 Herbert
    Juni 9, 2011

    Klimaalarmisten find ich voll schwul.

  813. #818 Herbert
    Juni 9, 2011

    Klimaalarmisten find ich voll schwul.

  814. #819 Robert H.
    August 14, 2011

    OMG, jetzt geht das hier:

    https://forum.esowatch.com/index.php?topic=6769.0

    weiter…

  815. #820 M.Wolf
    November 19, 2011

    Zitat: “Ich wollte zeigen, daß auch auf der Basis der Physikbetrachtung vor 1879 schon die Grundprinzipien des Treibhauseffektes klar waren.”

    Falsch!
    Der sogenannte “Treibhauseffekt” ist längst wiederlegt und zwar seit genau 100 Jahren durch das Experiment von Robert W. Wood, dass Gerlich/Tscheuschner dankenswerterweise wieder ins aktuelle Bewusstsein zurückholen.

    Der sogenannte “Treibhauseffekt” benötigt als Grundlage zwingend, dass der Wärmetransport zwischen Erdboden und Atmosphäre überwiegend durch Strahlung stattfindet. Wood hat jedoch experimentell bewiesen, dass das Quatsch ist und dass die Strahlung mit maximal 4% der Konduktions- und Konvektionswirkung anzusetzen ist. Damit ist derTreibhauseffekt tot! Wissenschaftlich war er immer tot.

    Die Treibhauslehre / das Treibhausdogma (was immer Sie begrifflich bevorzugen) beruht zwingend auf der Voraussetzung, dass die Sonne die Erdoberfläche mit sichtbarem Licht bescheint und erwärmt, und dass dann Wärmestrahlung des Erdbodens auf dem Weg ins Weltall von “IR-aktiven Gasen” abgefangen und irgendwie zurückgeschickt wird. Wood hat jedoch bewiesen, dass solche Strahlung am Erdboden unbedeutend ist.

    Außerdem hat Wood bewiesen, dass eine frequenzabhängige “Filterung” der Atmosphäre im IR zu Abkühlung und nicht zu Erwärmung führt, weil nämlich die IR-Restanteile des Sonnenlichts die IR-Bodenstrahlung deutlich übersteigen.

    Allein aufgrund dieser Erkenntnisse, die experimentell bewiesen und reproduzierbar und nicht das Ergebnis obskurer Computermodelle sind, ist der sogenannte Treibhauseffekt physikalisch tot. Es wird lediglich noch dessen Verkündung weiterfinanziert, so wie man weiterhin jährlich Lenins Mumie nachbalsamiert.

    Bei Kiehl & Trenberth werden aus 235 W/m2 Netto-Sonneneinstrahlung (nach Abzug von Streuung und Reflektion insgesamt 492 W/m2, die die Erde wärmen. Das ist ein perpetuum mobile und offensichtlich Unsinn. Dann emittiert die Atmosphäre ins Weltall 195 W/m2, zum Boden aber 324 W/m2. Das ist ebenso offensichtlich ebenso Unsinn. Damit belegt das Experiment von Wood, dass am Energieübergang vom Boden zur Atmosphäre die Strahlung mit vielleicht 4% beteiligt ist. Kiehl & Trenberth sehen sie aber 16mal so groß wie die Konvektion.

    Wenn man K&T sorgfältig ließt, dann fällt auf, dass sie die Bodenstrahlung “irgendwie berechnet” hatten, d.h.: sie haben sie nicht gemessen! In der Physik gilt aber der Grundsatz, dass am Schluß die Messwerte zählen. Wenn die zur Theorie nicht passen, dann wandert die Theorie in die Tonne – und nicht die Messwerte!

  816. #821 Jochen Ebel
    November 19, 2011

    @ Kommentar-Direktlink M.Wolf· 19.11.11 · 19:31 Uhr

    Der sogenannte “Treibhauseffekt” ist längst wiederlegt und zwar seit genau 100 Jahren durch das Experiment von Robert W. Wood, dass Gerlich/Tscheuschner dankenswerterweise wieder ins aktuelle Bewusstsein zurückholen.

    So ein Unsinn, aber beim Experiment von Wood ist der Anteil der Strahlungswirkung kleiner als 0,001K, der Einfluß des Gehäuses um 10K. Wie trennst Du beim Experiment von Wood diese beiden Einflüsse, wo sogar die Meßgenauigkeit geringer ist, als die Strahlungswirkung bei diesem kleinen Volumen. Die Stratosphäre ist “etwas” größer als das Woodsche Volumen. Sogar selbst Wood hat geschrieben, daß er sein Experiment nicht gründlich analysiert hat.

    Dann emittiert die Atmosphäre ins Weltall 195 W/m2, zum Boden aber 324 W/m2. Das ist ebenso offensichtlich ebenso Unsinn.

    Dann sollten Sie mal die Meßwerte anschauen (langwellige Einstrahlung): https://wettermast-hamburg.zmaw.de/AktDatIndex.htm

    Noch etwas: Gold hat schon 1908 den Treibhauseffekt richtig erkannt – wenn auch nicht modernen Worten: https://www.ing-buero-ebel.de/Treib/Gold.pdf

    Also Dein Posting ist ein Witz.

    MfG

  817. #822 axel
    November 19, 2011

    @ Ebel

    Den größten Witz haben Sie noch nicht einmal genannt:

    Der sogenannte “Treibhauseffekt” benötigt als Grundlage zwingend, dass der Wärmetransport zwischen Erdboden und Atmosphäre überwiegend durch Strahlung stattfindet.

    *rofl*

  818. #823 M.Wolf
    November 19, 2011

    Zitat:

    “Gold hat schon 1908 den Treibhauseffekt richtig erkannt”

    Zitat Ende.

    Nö.
    Keineswegs.

    Zitat:

    “Die Stratosphäre ist “etwas” größer als das Woodsche Volumen.”

    Zitat Ende.

    Physik ist nicht “größenabhängig”.

    Der sogenannte “Treibhauseffekt” ist nichts weiter als wissenschaftlich verbrämter Unsinn, was seriösen Wissenschaftlern, auch solchen die überzeugt dem IPCC zuarbeiten, seit langem bekannt ist. Trotzdem darf dieser Unsinn heute in keinem Schulbuch fehlen. Doch schon vor über 100 Jahren hat der amerikanische Experimentalphysiker Robert W. Wood an der Hopkins Universität nachgewiesen, dass dies alles nicht stimmt und einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhält.

    Zitat:

    Sogar selbst Wood hat geschrieben, daß er sein Experiment nicht gründlich analysiert hat.

    Zitat Ende.

    Jo. Schöne Behauptung ohne Beleg. Darum nur eine Behauptung und somit wertlos.

    Übrigens! Professor Nahle im mexikanischen Monterrey mit Unterstützung eines Teams von internationalen Wissenschaftlern originalgetreu Woods berühmtes Experiment aus dem Jahr 1909 wiederholt, um zu belegen, dass der “Treibhauseffekt” nicht der Grund für eine globale Erwärmung sein kann!

    Erstaunlicherweise wurde das Treibhausexperiment, das 1909 zum ersten Mal von Prof. Robert W. Wood an der John Hopkins University durchgeführt worden war, ein Jahrhundert lang nicht wiederholt, obwohl inzwischen über 100 Milliarden Dollar ausgegeben worden sind, um zu beweisen, dass Kohlendioxid angeblich ein “gefährlicher atmosphärischer Verschmutzer” ist, was bis zum heutigen Tage selbstverständlich, sowie logischerweise nicht nachgewiesen werden konnte.

    Die verwendete und eingängig plausible Analogie war, dass sog. Treibhausgase (z. B. CO2) sich wie das Glas in einem Treibhaus verhalten, die die Wärme in der Erdatmosphäre gefangen halten und (wegen der menschlichen industriellen Emissionen) den Planeten angeblich “gefährlich überhitzen”.

    An den Biology Cabinet Laboratories konnte Professor Nahle nun Woods erstaunliche Ergebnis bestätigen: Dieser hatte die ganze Zeit recht! Nach der wissenschaftlichen Begutachtung bestätigen die Ergebnisse, dass der sog. „Treibhauseffekt“ nicht existiert.

    Die Box (oder “Treibhaus”) ist etwas, das die Wissenschaftler ein geschlossenes System nennen; wohingegen die Erdatmosphäre überhaupt nicht geschlossen ist, sondern zum Weltraum hin offen ist, so dass die Wärme frei entweichen kann.

    Die Ergebnisse von Nahle zertrümmern die Phantastereien eines Mojib Latif sondern z.B. auch die Behauptungen eines Professor Pratt von der Stanford University, dessen eigene Wiederholung von Woods Experiment, als die erste offizielle Rekonstruktion von Woods Test seit einem Jahrhundert beworben worden ist. Pratt hatte behauptet, dass er Woods Ergebnisse widerlegt hat.

    DAS war der Grund für Nahle, das Experiment von Professor Pratt zu wiederholen, um seine Ergebnisse und damit die von Professor Wood zu bestätigen oder zu widerlegen.

    In der Einführung zu seiner Arbeit schreibt Nahle:

    Durch dieses kontrollierte Experiment demonstriere ich, dass die wärmende Wirkung in einem echten Treibhaus nicht durch langwellige Infrarot-Strahlung die im Inneren des Treibhauses eingeschlossen wird, erzeugt wird, sondern durch die Blockade der konvektiven Wärmeübertragung mit der Umgebung, wie von Professor Wood in seinem 1909 Experiment bewiesen.

    Im Jahre 1909 führte Professor Wood ein Experiment aus bezogen auf die erhöhte Temperatur in einem Treibhaus bei Sonneneinstrahlung, zur Überprüfung der Wirkung der langwelligen Infrarot-Strahlung, die in einem Treibhaus eingeschlossen ist.

    Sein Experiment ist in einem Artikel beschrieben, der in der Zeitschrift Philosophical Magazine im Jahr 1909 veröffentlicht wurde.

    Durch sein Experiment fand Professor Wood heraus, dass die Erhöhung der Temperatur in einem Gewächshaus nicht durch eingeschlossene Strahlung, sondern durch die Blockade der konvektiven Wärmeübertragung zwischen dem Inneren des Gewächshauses und der offenen Atmosphäre erfolgte.

    Also vergessen Sie dieses “Treibhauseffekt”gequatsche und die Klimalügereien!
    ÜBRIGENS!
    Sogenannter “Weltklimabericht” / Seite 774; Originalzitat:
    Klimamodelle arbeiten mit gekoppelten, nicht linearen, chaotischen Systemen. Dadurch ist eine langfristige Voraussage nicht möglich.
    Zitat Ende.

    Der amerikanische Physikprofessor Harold Lewis bezeichnete die angeblich menschlich verursachte Erderwärmung gar als den größten und erfolgreichsten pseudowissenschaftlichen Betrug, den er während seines langen Lebens gesehen habe.

    In sein Rücktrittsschreiben an die Amerikanisch-Physikalische Gesellschaft gewährte er tiefe Einblicke in die Machenschaften einer durch eine Flut aus Geldern korrumpierten Bagage pseudowissenschaftlicher Berufsverbrecher, deren einziges Interesse die Jagd nach Forschungsgeldern und Karrieremöglichkeiten ist.

    Der wegen der E-Mail-Affäre – Climategate – für die Dauer der Untersuchungen seiner Datenmanipulationen und anderer Verfehlungen zurückgetretene Direktor des britischen Klimaforschungsinstituts CRU, Dr. Phil Jones, hat in einer BBC-Sendung am 13.2.2010 öffentlich eingeräumt, dass es seit 1995 keine globale Erwärmung gegeben hat!

    Im übrigen bestätigt das späte Geständnis des Dr. Phil Jones das, was unabhängige Wissenschaftler wie Craig Loehle bereits ohne ihn durch die Auswertung der unverfälschten Satellitedaten von UAH und RSS seit 1979 herausgefunden hatten: Die Erde kühlt seit ca. 12 – 13 Jahren ab!

    Und dann war da noch Googleeingabe: “Temperaturdaten Deutschlands, letzte 12 Jahre, es wurde kälter”. Googleeingabe: “Der DWD verschweigt: Deutschland wird kühler!”

    Klimarealisten betonen, dass die “AGW-Hypothese” nicht mehr ist als eine Hypothese ist, die durch die Gesetze der Physik schon von Haus aus wiederlegt sind.

    Im Weiteren müssen Hypothesen durch Beobachtungen überprüft werden. Nach der AGW-Hypothese müßte in den oberen Schichten der Troposphäre und an den Polen die Erwärmung stärker sein als an der Erdoberfläche. Messungen zeigen jedoch, dass dies nicht der Fall ist. Nach der wissenschaftlichen Methode müssen Hypothesen, die mit Beobachtungen nicht übereinstimmen, verworfen werden. Die Klimaschwindler halten sich an diese Regel natürlich nicht im Geringsten!

    Viele Publikationen von Klimarealisten lassen sich in Fachzeitschriften nachlesen, die vor Drucklegung von unabhängigen Experten begutachtet werden. Zu den bekannteren Klimarealisten unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen in verschiedenen Ländern zählen:

    Khabibullo Abdusamatov; Jarl Ahlbeck; Sallie Baliunas; Tim Ball; Robert Balling; Jack Barrett; Kenneth Green; Timo Hämeranta; Tom Harris; Howard Hayden; David Henderson; Dave Barss; David Bellamy; Sonja Boehmer-Christiansen; Frits Böttcher; Paal Brekke; Adriaan Broere; Ian Byatt; Ian Castles; John Christy; Ian Clarke; Paul Copper; Richard Courtney; Michael Crighton; Petr Chylek; (late) John Daly; Peter Dietze; David Douglass; Hugh Ellsaesser; John Emsley; Hans Erren; Robert Essenhigh; Chris Essex; Bob Foster; Chris de Freitas; Eigil Friis-Christensen; Bas van Geel; Lee Gerhard; Vincent Gray; William Gray; Kenneth Green; Timo Hämeranta; Tom Harris; Howard Hayden; David Henderson; Louis Hissink; Christopher Horner; Douglas Hoyt; Heinz Hug; Sherwood, Keith and Craig Idso; Andrei Illarionov; Yuri Izrael; Albert Jacobs; Kees de Jager; Zbigniew Jaworowski; Hans Jelbring; Madhav Khandekar; Kirill Kondratyev; Chris Landsea; Douglas Leahey; Allan MacRae; Mikhel Mathieson; Stephen McIntyre; Ross McKitrick; Patrick Michaels; Fred Michel; Asmunn Moene; Julian Morris; Thomas Moore; Tad Murty; William Kininmonth; Kirill Kondratyev;Salomon Kroonenberg; Hans Labohm; Knud Lassen; Nigel Lawson; David Legates; Marcel Leroux; Richard Lindzen; Gerrit van der Lingen; Bjørn Lomborg; David Nowell; James O’Brien; Tim Patterson; Bob Pawley; Alan Peacock; Benny Peiser; Roger Pielke; Ian Plimer; Harry Priem; Paul Reiter; Colin Robinson; Art Robinson; Arthur Rörsch; Simon Rozendaal; Rob Scagel; Gary Sharp; Nir Shaviv; Paavo Siitam; Frederick Seitz; John Shotsky; Fred Singer; Robert Skidelsky; Carlo Stagnaro; Phillip Stott; Willie Soon; Roy Spencer; Henrik Svensmark; George Taylor; Henk Tennekes; Dick Thoenes; Jan Veizer; John Weissberger and David Wojick.

    Und falls Ihnen DAS noch nicht reichen sollte, dann habe ich noch die folgenden Damen und Herren für Sie:

    Jacobus Henricus van ‘t Hoff (1852–1911), niederländischer Chemiker, Nobelpreis für Chemie 1901 für die Entdeckung der Gesetze der Thermodynamik, van-‘t-Hoff’sche Regel

    Gustav Robert Kirchhoff (1824–1887), deutscher Physiker; Elektrizität, Kirchhoffsche Regeln,Spektralanalyse, Strahlung, Absorption, Schwarzer Körper
    William Thomson, 1. Baron Kelvin („Lord Kelvin”) (1824–1907), englischer Physiker und Techniker; Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik

    Benjamin Thompson, Graf von Rumford (1753–1814), britischer Offizier, Politiker, Experimentalphysiker und Erfinder; Wärmelehre, Spezifische Wärmekapazität, mechanisches Wärmeäquivalent; Nichtstofflichkeit der Wärme
    Ludwig Boltzmann (1844–1906), österreichischer Physiker; Thermodynamik, Stefan-Boltzmann-Gesetz

    Pierre Prévost (1751–1839), französisch-schweizerischer Physiker; Strahlungswärme, Strahlungswärmeaustausch
    Max Planck (1858–1947), deutscher Physiker; Nobelpreis für Physik 1918, Strahlungsgesetz, (Strahlungstheorie), Quantentheorie, Thermodynamik, Plancksches Wirkungsquantum, (Plancksches Strahlungsquantum)
    Arthur von Oettingen (1836–1920), deutsch-baltischer Physiker; Meteorologie, Thermodynamik

    Rudolf Clausius (1822–1888), deutscher Physiker; Clausius-Clapeyron-Gleichung, Entropie, Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik
    Benoît Clapeyron (1799–1864), französischer Physiker; Thermische Zustandsgleichung idealer Gase
    Walther Hermann Nernst (1864–1941), deutscher Physiker und Chemiker (Elektrochemie, Thermodynamik), Nobelpreis für Chemie 1920

    Oskar Emil Meyer (1834–1909), deutscher Physiker; Reibung in Flüssigkeiten und Gasen
    Robert Boyle (1627–1692), britischer Physiker und Chemiker; Gasgesetz von Boyle-Mariotte
    Julius Robert von Mayer (1814–1878); Erster Hauptsatz der Thermodynamik (Energieerhaltungssatz)
    John Leslie (1766–1832), schottischer Mathematiker und Physiker; Wärmeübertragung, Wärmestrom.

    Und nun darf ich mich empfehlen!

  819. #824 axel
    November 19, 2011

    *lol*

    bitte mehr, das ist geniale Komik!

  820. #825 Jochen Ebel
    November 19, 2011

    @ M.Wolf· 19.11.11 · 21:11 Uhr

    Und nun darf ich mich empfehlen!

    Das empfiehlt sich auch bei Ihrem vielen Unsinn.

    Zitat:
    “Gold hat schon 1908 den Treibhauseffekt richtig erkannt”
    Zitat Ende.
    Nö. Keineswegs.

    In der kurzen Zeit haben Sie Gold’s Paper gar nicht gelesen, wissen aber aber genau “Nö”

    Physik ist nicht “größenabhängig”.

    Stimmt, aber das Verhältnis von Volumen zu Umhüllung ist größenabhängig. Außerdem gibt es in der Stratosphäre keine Umhüllung. Und der Volumeneffekt von 0,001K bei Wood wird zu über 50K in der Stratosphäre.

    Zitat:
    Sogar selbst Wood hat geschrieben, daß er sein Experiment nicht gründlich analysiert hat.
    Zitat Ende.

    Jo. Schöne Behauptung ohne Beleg. Darum nur eine Behauptung und somit wertlos.

    Die Aussage von Wood können Sie in dem Woodschen Text nachlesen, den Gerlich und Tscheuschner zitiert haben.

    MfG

  821. #826 M.Wolf
    November 19, 2011

    Zitat:

    bitte mehr, das ist geniale Komik!

    Zitat Ende.

    Das HÄTTEN Sie vielleicht gern, dass sie das was ich schrieb, als “Komik” empfinden könnten. Zufälligerweise bin ich allerdings bestens darüber informiert, dass Klimaschwindler es alles andere als “komisch” finden, wenn sie mit Fakten konfrontiert werden, die sie nicht wiederlegen können. Dann kommen meist solche Aushilfssprüchlein wie: “bitte mehr, das ist geniale Komik”!

    Zitat:

    Das empfiehlt sich auch bei Ihrem vielen Unsinn.

    Zitat Ende.

    Na dann wiederlegen Sie doch mal meinen angeblichen “Unsinn”! Wiederlegen Sie all das, was Wissenschaftler heraus gefunden habe, lange bevor SIE sich dazu entschieden, Volksverdummer und Berufssverbrecher zu werden.

    Zitat:

    In der kurzen Zeit haben Sie Gold’s Paper gar nicht gelesen, wissen aber aber genau “Nö”

    Zitat Ende.

    Korrekt, da ich schon von vorn herein weiß, dass von Lügnern, Fälschern und sonstigen Trickbetrügern sowieso nichts mit Sinn und Verstand zu erwarten ist.

    Zitat:

    Außerdem gibt es in der Stratosphäre keine Umhüllung.

    Zitat Ende.

    Korrekt.
    Ist übrigens EINER der Gründe, warum kein sogenannter “Treinhauseffekt” existiert.

    Zitat:

    Und der Volumeneffekt von 0,001K bei Wood wird zu über 50K in der Stratosphäre.

    Zitat Ende.

    Ach ja…?!
    Schöne Behauptung!
    Leider nur eine Behauptung ohne Beleg und somit wertlos.
    Aber Sie dürfen nun gern Ihre Behauptung untermauern, indem Sie mir DAS jetzt mal vorrechnen!

    Zitat:

    Sogar selbst Wood hat geschrieben, daß er sein Experiment nicht gründlich analysiert hat. Zitat Ende.
    Die Aussage von Wood können Sie in dem Woodschen Text nachlesen, den Gerlich und Tscheuschner zitiert haben.

    Zitat Ende.

    Das ist bliebig uninteressant, da andere Experimentalwissenschaftler zu den gleichen Ergebnissen wie Wood kamen.

    Die Wissenschaft von Professor Wood setzte sich bis Mitte der dreißiger Jahre durch, nachdem er bewiesen hatte, dass kein Treibhauseffekt existiert.

    Nach dem Zweiten Weltkrieg erwachte das Interesse an dem Treibhauseffektblödsinn kurzzeitig erneut. Aber die American Meteorological Society verwarf diese These im Jahre 1951, nachdem sie alle verfügbaren Daten begutachtet hatte, und veröffentlichte das „Compendium of Meteorology“, um die kultischen Behauptungen abzuwürgen.

    Allerdings gelang es den Angstmachern Mitte der achtziger Jahre, die Idee eines angeblichen “Treibhauseffektes” wieder zum Leben zu erwecken. Die Gründung des IPCC 1988 war die unmittelbare Folge. Die Riokonferenz 1992 zur Nachhaltigkeit bereitete den internationalen politischen Boden vor, unter aktiver Beteiligung der jetzigen Kanzlerdarstellerin Merkel.

    Ihre Energiegesetzgebung ist die unmittelbare, gezielt angestrebte Folge des Märchens vom “Treibauseffekt”. Es ist nicht nur höchste Zeit für ein Umschreiben der Schulbücher, sondern insbesondere für einen Politkwechsel und Strafanzeigen inklusive Schadenersatzforderungen an die Klimaschwindler!

  822. #827 axel
    November 19, 2011

    Das HÄTTEN Sie vielleicht gern, dass sie das was ich schrieb, als “Komik” empfinden könnten.

    *lach*, *prust*
    Sie sind der geborene Stand-up-comedian, woher nehmen Sie diese Ideen? Das erinnert ein wenig an Karl Valentin

    “Mögen hätt’ ich schon wollen, aber dürfen hab ich mich nicht getraut!”

  823. #828 Jochen Ebel
    November 19, 2011

    @ M.Wolf· 19.11.11 · 22:36 Uhr

    Zitat:
    In der kurzen Zeit haben Sie Gold’s Paper gar nicht gelesen, wissen aber aber genau “Nö”
    Zitat Ende.

    Korrekt, da ich schon von vorn herein weiß, dass von Lügnern, Fälschern und sonstigen Trickbetrügern sowieso nichts mit Sinn und Verstand zu erwarten ist.

    Ach die waren schon 1908 am Werke? Haben Sie eine Zeitmaschine um ins Jahr 1908 zu reisen?

    MfG

  824. #829 M.Wolf
    November 19, 2011

    Bla bla bla…
    Wo bleibt denn nun die Berechnung, dass der Volumeneffekt von 0,001K bei Wood zu über 50K in der Stratosphäre anwächst?!
    Wo bleiben denn nun die Wiederlegungen der Kirchhoffschen Strahlungsgleichung, des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik usw. usf

    Und dann würde ich auch noch gern FOLGENDES von den Klimaschwindlern wissen: Wie hätte es der Urerde jemals gelingen sollen, TROTZ sogenannter “ERWÄRMENDER Treibhausgase”, zu welchen die Atmosphäre anfänglich sogar zu fast 100 Prozent bestand, auf die heutigen moderaten Temperaturen herunter zu kühlen!?

    Beantworten sie mir DAS mal!

  825. #830 axel
    November 20, 2011

    @ Wolf

    Faint young sun – schon einmal gehört? Wohl eher “nö” 😉

    Haben Sie Wood überhaupt gelesen? Wohl auch eher “nö”, hm?
    Bitte schön: https://scienceblogs.com/stoat/2011/01/r_w_wood_note_on_the_theory_of.php

    Jetzt kapiert, warum ich nur noch lachen muss? Nur Ebel ist so verbissen ernsthaft, dass er sich überhaupt mit Klimaforschungslegastheniker wie ihnen abgibt.
    Bitte Wolf, schreiben Sie besser bei EIKE, dort gibt es genügend Trottel, die ihnen zujubeln.

  826. #831 Jochen Ebel
    November 20, 2011

    @M.Wolf· 19.11.11 · 23:21 Uhr

    Wo bleibt denn nun die Berechnung, dass der Volumeneffekt von 0,001K bei Wood zu über 50K in der Stratosphäre anwächst?!

    Haben Sie schon mal ein Paper zur Berechnung für die Temperaturerwartung des Woodschen Versuchs gelesen. Die Eigenschaften der beteiligten Stoffe (Luft einschließlich CO2, Absorberflächen, wärmewiderstände usw. sind ausreichend genau bekannt).

    @M.Wolf· 19.11.11 · 23:21 Uhr

    Wo bleiben denn nun die Wiederlegungen der Kirchhoffschen Strahlungsgleichung,

    Warum soll etwas widerlegt werden, was gilt und bei der Berechnung benutzt wird? Stichwort Strahlungstransportgleichung.

    @M.Wolf· 19.11.11 · 23:21 Uhr

    Wo bleiben denn nun die Wiederlegungen …., des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik

    Die Widerlegung des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik bilden Sie sich nur ein. Der II.HS der TD verlangt den Treibhauseffekt. Und auch Ihre Vorbilder G&T bestätigen das:
    https://arxiv.org/PS_cache/arxiv/pdf/1012/1012.0421v1.pdf

    p. 12: We never claimed – allegedly with reference to Clausius – that a colder body does not send radiation to a warmer one. Rather, we cite a paper, in which Clausius treats the radiative exchange [Wir haben nie behauptet – angeblich anhand von Clausius – daß ein kälterer Körper zu einem wärmeren sendet. Vielmehr zitieren wir ein Paper, in welchen Clausius den Wärmeaustausch behandelt.]

    @M.Wolf· 19.11.11 · 23:21 Uhr

    zu welchen die Atmosphäre anfänglich sogar zu fast 100 Prozent bestand, auf die heutigen moderaten Temperaturen herunter zu kühlen!?

    Weil die Erde Wärme abgestrahlt hat und sich Wasser niedergeschlagen hat. Damit kamen Prozesse in Gang, die CO2 gebunden haben.

    MfG

  827. #832 M.Wolf
    November 20, 2011

    Zitat:

    Faint young sun – schon einmal gehört?”

    Zitat Ende.

    Selbstverständlich. “Faint young sun” ist eine Erfindung des Berufsverbrechers und bekannten Schundwerkeautoren Carl Sagan und somit schon von Vorn herein absoluter Blödsinn, zumal die von Sagan erdachte angebliche “faint young sun” sowieso irrelevant wäre, da die Erde anfänglich SELBST eine glühende Gesteinsmasse war, die sich bei 100 Prozent angeblicher “Treibhausgase” NIEMALS hätte abkühlen können.

    Denn wie wir ja wissen: Die HEUTIGE Atmosphäre enthält gerade noch messbare 0,038 Prozent CO2 (übrigens ein Wert, der genau wie die Temperaturen künstlch in die Höhe gelogen wurde), was ja laut Klimaschwindelverbrechern angeblich bereits zu einer Erwärmung von 2 bis 6° Celsius führen soll. Dass die Temperaturen seit ca. 12 Jahren rückläufig sind, obwohl der CO2-Gehalt leicht angestiegen sein soll, es sich bei der “Erwärmungsgeschichte” sowieso um eine Lüge handelt und CO2 nachgewiesen gar nichts damit zu tun haben kann, sei da nur nebenbei erwähnt.

    Aber zurück zum Eigentlichen!

    Wenn 0,038 Prozent atmosphärisches CO2 angeblich bereits zu 2 bis 6° Celsius “Temperaturanstieg” führen sollen (was augenscheinlich kopletter Unsinn ist, da die Temperaturen seit 12 Jahren rückläufig sind) WAS hätten dann erst EINHUNDERT PROZENT CO2 und Wasserdampf für Temperaturen erzeugt?!!

    Zitat:

    Haben Sie Wood überhaupt gelesen? Wohl auch eher “nö”, hm?
    Bitte schön: https://scienceblogs.com/stoat/2011/01/r_w_wood_note_on_the_theory_of.php

    Zitat Ende.

    Sicher werden Sie verstehen, dass mich Verlinkungen auf Artikel der HIESIGEN Seite nicht im Geringsten interessieren, da ohnehin nur mit Unsinn gerechnet werden kann.

    Zitat:

    Jetzt kapiert, warum ich nur noch lachen muss?

    Zitat Ende:

    Nö. Weil Sie blöd sind vielleicht!?
    Soll ja Leute geben, die den ganzen Tag vor Dummheit lachen.

    Zitat:

    Nur Ebel ist so verbissen ernsthaft, dass er sich überhaupt mit Klimaforschungslegastheniker wie ihnen abgibt.

    Zitat Ende.

    He he he 🙂 “KlimaFORSCHUNG”! Guter Witz! :-))
    Seit wann haben Computermodelle, Interpolierungen und das Verwenden unbrauchbarer, bzw. gefälschter Daten etwas mit “FORSCHUNG” zu tun?! 🙂
    Hätte da einen viel passenderen Begriff am Start: KLIMAVOODOO!

    Zitat:

    Bitte Wolf, schreiben Sie besser bei EIKE…”

    Zitat Ende.

    Hätten die Klimaschwindler sicher gern. 🙂

    Zitat:

    Wo bleibt denn nun die Berechnung, dass der Volumeneffekt von 0,001K bei Wood zu über 50K in der Stratosphäre anwächst?!

    Haben Sie schon mal ein Paper zur Berechnung für die Temperaturerwartung des Woodschen Versuchs gelesen.

    Zitat Ende.

    Das ist keine Antwort auf meine Frage. Ich fragte, wo die Berechnung bleibt! WO bleibt diese denn nun?!!

    Zitat:

    Die Eigenschaften der beteiligten Stoffe (Luft einschließlich CO2, Absorberflächen, wärmewiderstände usw. sind ausreichend genau bekannt).

    Zitat Ende.

    Jo. IHNEN aber offensichtlich nicht, denn sonst würden Sie ja mal eine entsprechende Berechnung präsentieren.

    Zitat:

    Wo bleiben denn nun die Wiederlegungen der Kirchhoffschen Strahlungsgleichung,

    Warum soll etwas widerlegt werden, was gilt und bei der Berechnung benutzt wird? Stichwort Strahlungstransportgleichung.

    Zitat Ende.

    Na dann bin ich ja zufrieden, dass Sie zugeben, dass kein “Treibhauseffekt” existent ist. DAS beweist nämlich unter anderem auch Kirchhoff.

    Zitat:

    Wo bleiben denn nun die Wiederlegungen …., des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik

    Die Widerlegung des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik bilden Sie sich nur ein. Der II.HS der TD verlangt den Treibhauseffekt.

    Zitat Ende.

    Nö. Eben NICHT, da der zweite Hauptsatz der Thermodynamik einen soganannten “Treibhauseffekt” nicht “verlangt”, sondern unmöglich macht.

    Zitat:

    p. 12: We never claimed – allegedly with reference to Clausius – that a colder body does not send radiation to a warmer one.

    Zitat Ende.

    Richtig.
    Laut Klimaschwindlern soll aber GENAU DAS angeblich passieren, dass ein kälterer Körper einen wärmeren Körper mittels Strahlung zu erwärmen im Stande ist. Also DER Klimaschwindler, der sich DIESEN QUATSCH mal ausgedacht hat, der muss wirklich kein einziges Gramm funktionierende Hirnmasse besitzen.

    Zitat:

    Wir haben nie behauptet – angeblich anhand von Clausius – daß ein kälterer Körper zu einem wärmeren sendet.

    Zitat Ende.

    Ach wie niedlich… 🙂
    JETZT will der Klimaschwindlerverbrechermop natürlich wieder gar nichts mehr von seinen eigenen Unsinnigkeiten wissen wollen, die er hier und anderweitig rund um die Uhr absondert.
    Übrigens!
    CO2 absorbiert Strahlung bei minus 73,5° Celsius. Sich davon eine “Erwärmung” zu erhoffen, ist an Absurdität gar nicht mehr zu überbieten!

    Zitat:

    Vielmehr zitieren wir ein Paper, in welchen Clausius den Wärmeaustausch behandelt.

    Zitat Ende.

    Jo. “Zitieren” kann man viel, wenn der Tag nur lang genug ist. Nur KAPIEREN muss man´s auch. 🙂 Wenn man sich allerdings mehr mit Computerschwindeleien beschäftigt, statt mit Physik und Atmosphärenchemie, dann wird das natürlich nix.

    Zitat:

    zu welchen die Atmosphäre anfänglich sogar zu fast 100 Prozent bestand, auf die heutigen moderaten Temperaturen herunter zu kühlen!?

    Weil die Erde Wärme abgestrahlt hat und sich Wasser niedergeschlagen hat. Damit kamen Prozesse in Gang, die CO2 gebunden haben.

    Zitat Ende.

    Wie süß… 🙂
    EINMAL soll sich die Erde bei nur 0,038 Prozent atmosphärischen CO2 um bis zu 6° Celsius erwärmen können, und einmal soll sie sich bei EINHUNDERT Prozent atmosphärischer sogenannter “Treibhausgase” ABKÜHLEN!
    Ja WAS denn nun?!!
    Kann sich das Klimaschwindlerpack mal entscheiden?!!

  828. #833 BertVogts
    November 20, 2011

    Wolf: “Wenn 0,038 Prozent atmosphärisches CO2 angeblich bereits zu 2 bis 6° Celsius “Temperaturanstieg” führen sollen (was augenscheinlich kopletter Unsinn ist, da die Temperaturen seit 12 Jahren rückläufig sind) WAS hätten dann erst EINHUNDERT PROZENT CO2 und Wasserdampf für Temperaturen erzeugt?!! ”

    Respekt, soviel Quatsch und Missverständnis in einem einzigen Satz habe ich bisher noch nirgends gefunden 🙂

  829. #834 M.Wolf
    November 20, 2011

    Zitat:

    Respekt, soviel Quatsch und Missverständnis in einem einzigen Satz habe ich bisher noch nirgends gefunden

    Zitat Ende.

    Jawolla. Die üblichen Absonderungen von Leuten, die keinerlei Argumente ihr eigen nennen. Nur leider beantworten solche Absonderungen meine Frage nicht, die da lautete:

    Wenn 0,038 Prozent atmosphärisches CO2 angeblich bereits zu 2 bis 6° Celsius “Temperaturanstieg” führen sollen, WAS hätten dann erst die EINHUNDERT PROZENT CO2 und Wasserdampf der Uratmosphäre für Temperaturen erzeugen müssen?!!

    Vor solchen Fragen steht das gemeine Klimaschwindelchen immer wie der Ochse vor´m Kiosk!

  830. #835 BertVogts
    November 20, 2011

    Herr Wolf bitte haben Sie Verständnis dass ich nicht auf all Ihre “Argumente” eingehen kann. Vielleicht hat Herr Ebel Zeit und Lust. Nur mal so zum Denkanstoß: Kann es sein dass Sie hier heutige Konzentration mit künftiger Erwärmung vermischen? Oder woher kommen die 2-6 Grad? Woher nehmen Sie die Sicherheit eine lineare Abhängigkeit zwischen CO2 und T anzunehmen? Wieso blenden Sie weitere Faktoren aus??? Und warum sollte sich die Erde nicht abkühlen wenn sich die “EINHUNDERT Prozent atmosphärischer sogenannter “Treibhausgase” ” verringern? Fragen über Fragen….

  831. #836 M.Wolf
    November 20, 2011

    Zitat:

    Herr Wolf bitte haben Sie Verständnis dass ich nicht auf all Ihre “Argumente” eingehen kann.

    Zitat Ende.

    Selbstverständlich habe ich dafür Verständnis, denn was sollen Klimaschwindler auch schon gegen Fakten vorbringen und direkt gestellte Fragen vorbringen, außer das übliche inhaltslose bla bla?!

    Zitat:

    Vielleicht hat Herr Ebel Zeit und Lust.

    Zitat Ende.

    Mir egal, WELCHEN Klimaschwindler ich hier mit dem Rücken zur Wand stelle.

    Zitat:

    Nur mal so zum Denkanstoß: Kann es sein dass Sie hier heutige Konzentration mit künftiger Erwärmung vermischen?

    Zitat Ende.

    Nö, da HEUTIGE Konzentration HEUTE Temperaturveränderungen nach sich ziehen muss, was aber offenkundig nicht dder Fall ist, was widerum logisch ist, da CO2 keinerlei “Treibhauswirkung” hat. HÄTTE es das, dann gäbe es weder SIE noch mich, noch sonst jemanden, da die Erde dann NIEMALS auf heutige Temperaturen hätte herunter kühlen können.

    Zitat:

    Oder woher kommen die 2-6 Grad?

    Zitat Ende.

    Die “kommen” von den Klimaschwindlern. Z.B. Pachauri, Latif, Schellnhuber usw. usf. Bin schon gespannt, wann das Gesocks von “Erwärmung” auf “neue Eiszeit” umschwenkt. DARAUF warte ich nur!

    Zitat:

    Woher nehmen Sie die Sicherheit eine lineare Abhängigkeit zwischen CO2 und T anzunehmen?

    Zitat Ende.

    Das nehme nicht ICH an, sondern das Klimalügnergesindel behauptet ein solch´ absurden Quatsch, welchen vor 100 Jahren Wood wiederlegte, und vor 4,6 Milliarden Jahren die Erde SELBST!

    Zitat:

    Wieso blenden Sie weitere Faktoren aus???

    Zitat Ende.

    Ich “blende” nichts “aus”. Da machen Sie sich mal keine Sorgen.

    Zitat:

    Und warum sollte sich die Erde nicht abkühlen wenn sich die “EINHUNDERT Prozent atmosphärischer sogenannter “Treibhausgase” ” verringern?

    Zitat Ende.

    Weil es unmöglich gewesen wäre. Sämtliches Wassser befand sich gasförmig in der Atmosphäre. Zu Kondensation kann es aber nur dann kommen, wenn die Temperatur entsprechend fällt. DAS wiederum erlauben aber die nicht existenten “Treibhausgase” wieder nicht, da diese laut Klimalügnern ja für “Erwärmung” sorgen sollen, was natürlich Unsinn ist, da es die Erde dann niemals geschafft hätte auf moderate Temperaturen herunter zu kühlen.

    Zitat:

    Fragen über Fragen….

    Zitat Ende.

    Yes. Und sachdienliche Antworten über Antworten. Zumindest von MIR!

  832. #837 BertVogts
    November 20, 2011

    Nun, Ihrer speziellen Logik kann ich leider nicht folgen, zum Nachdenken über Ihren Unsinn kann ich Sie wohl auch nicht ermutigen, seis drum ich habe mich amüsiert und übergebe an Herrn Ebel 🙂

  833. #838 M.Wolf
    November 20, 2011

    Zitat:

    Nun, Ihrer speziellen Logik kann ich leider nicht folgen

    Zitat Ende.

    Das ist nichts Neues. Einfachst zu verstehender Logik können Klimaschwindler grundsätzlich angeblich “nicht folgen”, da ihnen jegliche Handhabe fehlt, verständlichste Logik wiederlegen zu können.

    Zitat:

    “zum Nachdenken über Ihren Unsinn kann ich Sie wohl auch nicht ermutigen”

    Zitat Ende.

    Dazu müsste ich erst einmal Unsinn äußern. DAS ist allerdings schon der Job der Klimaschwindler und ähnlicher Berufsverbrecher.

    Zitat:

    “seis drum ich habe mich amüsiert”

    Zitat Ende.

    Mit Sicherheit nicht. Wie bereits erwähnt: Klimaschwindler und Klimareligionsgläubige sind nicht “amüsiert”, wenn man sie mit Fakten konfrontiert.

    “übergebe an Herrn Ebel”

    Warum?!
    Ist der hier der vermeintlich “fähigste” der hiesigen Klimaschwindler?!
    DER wird gegen die von mir genannten Fakten auch nichts ausrichten können. Hat er ja bereits überaus erfolglos versucht.

  834. #839 Jochen Ebel
    November 20, 2011

    @

    Zitat: p. 12: We never claimed – allegedly with reference to Clausius – that a colder body does not send radiation to a warmer one. Zitat Ende.

    Richtig.
    Laut Klimaschwindlern soll aber GENAU DAS angeblich passieren, dass ein kälterer Körper einen wärmeren Körper mittels Strahlung zu erwärmen im Stande ist. Also DER Klimaschwindler, der sich DIESEN QUATSCH mal ausgedacht hat, der muss wirklich kein einziges Gramm funktionierende Hirnmasse besitzen.

    Die fehlende Hirnmasse ist bei Dir, denn Du blendest die Sonne aus. Damit die Erdoberfläche die Summe von absorbierter Solarstrahlung und absorbierter Gegenstrahlung emittiert, muß die Temperatur der Erdoberfläche höher sein, als wenn nur die Solarstrahlung allein absorbiert würde. Wenn die Erdoberfläche genau so kühl bleiben würde trotz zusätzlicher Absorption der Gegenstrahlung würde sogar der Energieerhaltungssatz verletzt werden.

    MfG

  835. #840 M.Wolf
    November 20, 2011

    Ach wie niedlich… 🙂
    Kai aus der Kiste versucht´s auch noch mal. 🙂
    Na dann schauen wir uns den Brei doch mal an.

    Zitat:

    Die fehlende Hirnmasse ist bei Dir, denn Du blendest die Sonne aus.

    Zitat Ende.

    Zeigen Sie mir mal, in welchem meiner Kommentare ich die Sonne “ausgeblendet” habe.
    Ach ja…!
    In GAR KEINEM!
    Außerdem geht´s hier gar nicht um dei Sonne, sondern um nicht existente sogenannte “Treibhausgase” (ich lach´ mich kaputt 🙂 )

    Zitat:

    Damit die Erdoberfläche die Summe von absorbierter Solarstrahlung und absorbierter Gegenstrahlung emittiert, muß die Temperatur der Erdoberfläche höher sein, als wenn nur die Solarstrahlung allein absorbiert würde.

    Zitat Ende.

    Ein entzückendes Satzgewirr. 🙂 Das Problem ist aber ein ganz anderes! Die Erde erhält verschiedene Strahlungstypen von der Sonne im Zustand höchst möglicher Energie, bzw. “Temperierung”. Die Erde absorbiert Teile dieser Strahlung, wodurch Strahlungsenergie in Wärmeenergie gewandelt wird. Diese Wärmeenergie gibt die Erde nun wieder ab.

    Und jetzt der physikalisch umögliche Kracher: Laut Klimaschwindlern soll CO2 nun diese von der Erde abgstrahlte Wärmeenergie absorbieren. Das Dumme dabei ist, dass CO2 nur bei minus 73,5 und weniger Grad Celsius zur Absorbtion von Energie in der Lage ist. Was vom Erdkörper abgestrahlt wird, ist aber deutlicher wohltemperierter und somit für CO2 nicht absorbierbar.

    Aber es kommt ja noch viel besser!

    Die vom CO2 angeblich absorbierte Energie (die CO2 ja gar nicht in der Lage zu absorbieren ist) soll NUN wieder zurück an die Erdoberfläche geschickt werden und diese “Erwärmen”! So als ob man etwas 20 Grad WARMES mit etwas 73,5 Grad KALTEM “erwärmen” könnte!

    Wie bereits erwähnt: DER Dummkopf, der sich die Klimalüge ausgedacht hat, kann wirklich kein einziges Gramm funktionierende Hirnmasse besitzen, denn WENN man sich schon irgendwelche Lügen ausdenkt, dann sollten diese doch WENIGSTENS halbwegs mit wenigstem EINEM physikalischen Gesetz in Einklang zu bringen sein!

    Aber DAS ist eben das Problem. CO2, “Treibhausgase” und ähnlicher Unfug SIND nun mal nicht mit physikalischen Gesetzen in Einklang zu bringen. Noch nicht einmal ansatzweise mit auch nur EINEM EINZIGEN!

    Zitat:

    Wenn die Erdoberfläche genau so kühl bleiben würde trotz zusätzlicher Absorption der Gegenstrahlung würde sogar der Energieerhaltungssatz verletzt werden.

    Zitat Ende.

    Falsch!
    Begründung:
    Die von Ihnen sogeannte “Gegenstrahlung” (auch wieder so ein Wörtchen aus dem Klimaschwindler “Neusprech”) ist ohne jegliche Relevanz, wie Robert W. Wood bereits vor hundert Jahren via Experiment unwiederlegbar feststellte.

    Möcht´s außer Klimaschwindelchen Ebel noch einer versuchen, Physik zu leugnen!?

  836. #841 axel
    November 20, 2011

    @ Ebel

    Wie gesagt, über solche Ignoranz kann man lachen, aber argumentieren bringt nichts. Argumentieren setzt voraus, dass der andere bereit ist mitzudenken.

    Mag ja sein, dass es Blogs von Ewiggestrigen gibt, wo man die Existenz eines Treibhauseffektes noch diskutiert. Primaklima ist definitiv der falsche Ort für solche Randexistenzen.

  837. #842 M.Wolf
    November 20, 2011

    Zitat:

    Wie gesagt, über solche Ignoranz kann man lachen, aber argumentieren bringt nichts.

    Zitat Ende.

    Der Einzige, der hier faktuiert argumentiert, bin nachweislich ich.

    Zitat:

    Argumentieren setzt voraus, dass der andere bereit ist mitzudenken.

    Zitat Ende:

    Falsch!
    Argumentieren setzt voraus, dass man Argumente HAT! Da sieht´s bei Klimaschwindlern aber nun mal durch und durch mau aus.

    Zitat:

    Mag ja sein, dass es Blogs von Ewiggestrigen gibt

    Zitat Ende.

    Aber sicher gibt es die. Einer davon ist der HIESIGE.

    Zitat:

    wo man die Existenz eines Treibhauseffektes noch diskutiert.

    Zitat Ende.

    Da gibtz´s nichts zu “diskutieren”. Es existiert kein Treibhauseffekt. Physikalisch x-fach belegt. So einfach ist das.

    Zitat:

    Primaklima ist definitiv der falsche Ort…

    Zitat Ende

    …um sich durch die hiesigen Artikeln sach- sowie tatsachegerecht zu informieren, da es sich um eine Berufsverbrecherseite handelt, auf welcher nichts als Lügen und Unsinn zu finden sind (um diesen Satz mal korrekt zu beenden).

  838. #843 Krishna Gans
    November 20, 2011

    qAxel
    Randexistenz ?
    Was suchst Du dort am Rand ?

    Uncertainty in the sign of projected changes in climate extremes over the coming two to three decades is relatively large because climate change signals are expected to be relatively small compared to natural climate variability”.

    Quintessenz aus eine IPCC Papier, das das Licht der Welt erblickte.
    hier kannst Du ein paar Details lesen…
    Kling nach Ausstiegsszenario ?

  839. #844 M.Wolf
    November 20, 2011

    Zitat:

    “Quintessenz aus eine IPCC Papier, das das Licht der Welt erblickte.
    Kling nach Ausstiegsszenario”

    Zitat Ende.

    Oh..! Wie nett mal einen Kommentar von einer weiteren ehrlichen Person zu lesen.
    Tja…
    Irgendwann müssen auch Verbrecher wie IPCC einmal einsehen, dass sie ihre Lügen nicht mehr an den Mann bekommen. Aber keine Bange! In Kürze geistert dann die “neue Eiszeit” durch die Medien. Wetten das…!?

    Bis dahin gibt´s aber noch etwas anderes zu erledigen!
    Strafanzeigen und Schadenersatzforderungen an die Klimaschwindler zu verfassen.

  840. #845 Jochen Ebel
    November 20, 2011

    @ M.Wolf· 20.11.11 · 18:25 Uhr

    Zeigen Sie mir mal, in welchem meiner Kommentare ich die Sonne “ausgeblendet” habe.

    Haben Sie in diesem Posting wieder gemacht. Sie betrachten enteder die Sonne oder die Gegenstrahlung – aber nicht beide zusammen. Beide sind aber gleichzeitig vorhanden.

    Das Dumme dabei ist, dass CO2 nur bei minus 73,5 und weniger Grad Celsius zur Absorbtion von Energie in der Lage ist.

    Der Witz ist nur, daß die Absorption temperaturunabhängig ist. Erst bei über 1000°C wird die Absorption temperaturabhängig.

    Die Absorption ist die Wechselwirkung zwischen einem unangeregten Molekül und einem Photon. Einem einzelnen Molekül kann man aber keine Temperatur zuordnen, Temperatur ist nur eine Vielteilcheneigenschaft. Bei hohen Temperaturen werden viele Moleküle durch die Wärmebewegung der Gasmoleküle angeregt, wegen der vielen angeregten Moleküle stehen dann weniger nicht angeregte Moleküle zur Absorption zur Verfügung.

    MfG

  841. #846 M.Wolf
    November 20, 2011

    Zitat:

    Haben Sie in diesem Posting wieder gemacht. Sie betrachten enteder die Sonne oder die Gegenstrahlung – aber nicht beide zusammen.

    Zitat Ende.

    Wie bereits erwähnt: Ihre sogenannte “Gegenstrahlung” ist absolut irrelevant, wie Wood bereits vor 100 Jahren nachwies.

    Zitat:

    Der Witz ist nur, daß die Absorption temperaturunabhängig ist.

    Zitat Ende.

    Richtig. Ich schieb ja bereits, dass CO2 nur bei minus 73,5 Grad und Kälter dazu im Stande ist.

    Zitat:

    Erst bei über 1000°C wird die Absorption temperaturabhängig.

    Zitat Ende.

    Falsch Absorption ist grundsätzlich nicht nur temperatur- sondern auch stoffabhängig. Übrigens! Über 1000° C lassen sich nur in den äußersten Schichten der Atmosphäre vorfinden. Da gibt´s bloß dumerweise gar kein CO2. Zusammensetzung der untersten 100 km (= Homosphäre):

    78,08% Stickstoff
    20,95% Sauerstoff
    0,93% Argon
    Gase, die einen Anteil von weniger als 1% haben, werden als Spurengase bezeichnet. Dazu gehören u.a. 0,03% CO2 und Wasserdampf. Nur in der untersten Schicht der Atmosphäre – der Troposphäre – spielt sich das gesamte Wettergeschehen ab, womit Sie sich das nächste Eigentor eingehandelt haben.

    Zitat:

    Die Absorption ist die Wechselwirkung zwischen einem unangeregten Molekül und einem Photon.

    Zitat Ende.

    Falsch!
    Ein Molekül ist nämlich nur bei minus 273° C “unangeregt”. Fazit: Auch “angeregte” Moleküle sind zur Absorption fähig, was widerum stoffabhängig ist. Bei der Absorption von Licht wird die aufgenommene Energie nicht nur in Wärme umgewandelt, sondern kann durch andere Mechanismen wie Fluoreszenz sowie durch Streuung an Aerosolen verloren gehen.

    Zitat:

    Einem einzelnen Molekül kann man aber keine Temperatur zuordnen,
    Zitat Ende.

    Das stimmt sogar mal ausnahmsweise. Applaus!

    Aber jetzt mal zurück zm Eigentlichen.

    Wenn man sich die Klimadaten der letzten 600 Millionen Jahre angeschaut, dann haben wir historisch gesehen zu wenig CO2 in der Atmosphäre. 0,0385 Prozent CO2 ist historisch gesehen sehr wenig. Wenn man diesen Wert über die geologische Zeit betrachtet, haben wir einen Mangel an CO2. Nur während einer kurzen Zeit, im Karbon und im Perm Zeitalter, gab es ähnlich wenig CO2 wie jetzt. In den anderen Hunderten von Millionen Jahren waren die Werte in der Atmosphäre deutlich höher.

    Für die Behauptung, CO2 beinflusst das Klima, gibt es weder einen physikalischen, noch einen historischen Beweis. Historisch gesehen gab es früher viel mehr CO2 als heute. Zum Beispiel im Jura 1800 ppm, oder 4.7 mal mehr als heute. Und die höchste Konzentration gab es im Kambrium mit 7000 ppm, oder 18 mal mehr als heute.

    Zu der Konsternierung der Vertreter der “globalen Erwärmung” war das späte Ordovizium dummerweise eine Eiszeit, obwohl die CO2-Konzentration 12 mal höher als heute war. Wie passt das mit der Treibhauslüge zusammen?
    Hmmmm…. mal sehen…
    Ach ja…!
    Gar nicht!

    Übrigens!
    Wenn die mittlere Temperatur der Erde -18°C OHNE, aber +15°C MIT nicht existenten “Treibhauseffekt” beträgt, wie kann es im arktischen Winter dann -59°C kalt und sogar noch kälter sein?!

    So viele Fragen… und kein einziger Klimaschwindler kann diese schlüssig faktuiert, also den Tatsachen nicht wiedersprechend beantworten.

    Na wenigstens fängt das verlogene IPCC nun schon mal an aufzugeben.

  842. #847 Jochen Ebel
    November 20, 2011

    @ M.Wolf· 20.11.11 · 20:48 Uhr

    Ihnen sind die Argumente ausgegangen. Sie drehen sich im Kreis.

    Wood war längst erledigt, jetzt fangen Sie wieder davon an.

    Wenn Sie noch nicht mal die Physikbegriffe kennen, aber so gebildet tun, ist es ein Witz. Sie können nicht zwischen bewegten Molekülen (Maxwell-Verteilung) und angeregten Molekülen (Boltzmann-Verteilung) unterscheiden.

    Die Absorption in der Atmosphäre ist temperaturabhängig, weil wir eben keine hohen Temperaturen (z.B. 1000K) haben.

    Wie Ihnen die Argumente ausgehen zeigt auch Ihre Erweiterung. Sie diskutierten immer CO2 – und kommen dann auf einmal mit Stickstoff und Sauerstoff und stoffabhängig.

    MfG

  843. #848 M.Wolf
    November 20, 2011

    Zitat:

    Ihnen sind die Argumente ausgegangen. Sie drehen sich im Kreis.

    Zitat Ende.

    Nö.
    Aber den Wiederspruch zu dieser Ihrer Aussage werde ich am Ende des Kommentares noch behandeln.

    Zitat:

    Wood war längst erledigt, jetzt fangen Sie wieder davon an.

    Zitat Ende.

    Ich gehe lediglich auf den von ihnen abgesonderten Unsinn ein. Nicht mehr – nicht weniger.

    Zitat:

    Wenn Sie noch nicht mal die Physikbegriffe kennen, aber so gebildet tun, ist es ein Witz. Sie können nicht zwischen bewegten Molekülen (Maxwell-Verteilung) und angeregten Molekülen (Boltzmann-Verteilung) unterscheiden.

    Zitat Ende.

    Doch. Kann ich SIE aber offenkundig nicht.

    Zitat:

    Die Absorption in der Atmosphäre ist temperaturabhängig, weil wir eben keine hohen Temperaturen (z.B. 1000K) haben.

    Zitat Ende.

    Sieh an…!
    Und warum faseln Sie dann von einer temperaturabhängig erst bei über 1000°C für die Absorption, wenn wir doch gar nicht so hohe Temperaturen haben und Ihre Aussage ohnehin falsch war, da Temperaturabhängigkeit nicht erst bei 1000 K beginnt?! VORHER waren es übrigens noch 1000 C. JETZT plötzlich 1000K.

    Zitat:

    Wie Ihnen die Argumente ausgehen zeigt auch Ihre Erweiterung.

    Zitat Ende.

    Mir gehen die Argumente NIEMALS aus. Darauf brauchen Sie gar nicht zu hoffen.

    Zitat:

    Sie diskutierten immer CO2 – und kommen dann auf einmal mit Stickstoff und Sauerstoff und stoffabhängig.

    Zitat Ende.

    Womit wir zurück zum Anfang Ihres Kommentares kommen. DA waren mir noch angeblich die Argumente ausgegangen und angeblich “drehte ich mich im Kreis”! JETZT – nur wenige Sätze später – komme ich schon wieder mit Stickstoff, Sauerstoff und Stoffabhängigkeit, was in meiner Argumentationskette ja neu ist, ich mich also keineswegs “im Kreis drehe”!

    Aber es war schon immer höchst amüsant zu beobachten, wie sich Klimaschwindler und andere Verbrecher in ein und dem selben Kommentar gleich mehrfach wiedersprechen. 🙂

    Halten Sie´s besser wie seit Neusten das IPCC und behaupten Sie einfach: “Es könnte wärmer werden – oder aber auch kälter.

    DANN können Sie wenigstens nichts verkehrt machen.

  844. #849 Jochen Ebel
    November 21, 2011

    @ M.Wolf· 20.11.11 · 21:57 Uhr

    JETZT – nur wenige Sätze später – komme ich schon wieder mit Stickstoff, Sauerstoff und Stoffabhängigkeit, was in meiner Argumentationskette ja neu ist, ich mich also keineswegs “im Kreis drehe”!

    Doch Sie drehen sich im Kreis und winden sich mit neuen Sachen, weil Sie selbst gemerkt haben, welchen Unsinn Sie schreiben. Und genau das habe ich ausgedrückt:

    @ Jochen Ebel· 20.11.11 · 21:23 Uhr

    Wie Ihnen die Argumente ausgehen zeigt auch Ihre Erweiterung. Sie diskutierten immer CO2 – und kommen dann auf einmal mit Stickstoff und Sauerstoff und stoffabhängig.

    @ M.Wolf· 20.11.11 · 21:57 Uhr

    VORHER waren es übrigens noch 1000 C. JETZT plötzlich 1000K.

    Daß Sie so auf einer genauen Temperatur beharren, demonstriert Ihre geringe Kenntnis (ganz abgesehen davon, daß Ihnen offensichtlich der Unterschied zwischen bewegt und angeregt aufgefallen ist – ein Gewinn den Sie aus meinen Audführungen nur ziehen konnten, weil Ihre Kenntnisse eben minimal sind. Deswegen noch eine kleine Ergänzung zur Boltzmann-Verteilung. Das Verhältnis zwischen unangeregten und angeregten Zuständen der Moleküle ist e^(-hv/kT) und die aus hv/k folgenden Temperaturen Tv sind bei
    .4,3µm | 3344K
    10,0µm | 1438K
    15,0µm | ..959K
    Wenn Sie das einsetzen wird das Verhältnis unangeregte zu angeregten Zuständen gleich e^(-Tv/T) und die Zahlenwerte bei 300K, 1000K und 1273K
    .4,3µm | 1,44233E-05 | 0,035295493 | 0,072304734
    10,0µm | 0,008284795 | 0,237402088 | 0,323157622
    15,0µm | 0,040898305 | 0,38327597.. | 0,470792153
    Wie Sie also sehen, ist es bei einer e-Funktion gar nicht möglich eine scharfe Grenze anzugeben. Bei 300K ist aber der Wert der e-Funktion noch so klein, daß man ihn getrost unberücksichtigt lassen kann. Bei 1000K (oder auch 1273K) ist das nicht mehr möglich. Also ist meine Aussage richtig:

    @ Jochen Ebel· 20.11.11 · 19:02 Uhr

    Der Witz ist nur, daß die Absorption temperaturunabhängig ist. Erst bei über 1000°C (oder auch 1000K) wird die Absorption temperaturabhängig.

    @ M.Wolf· 20.11.11 · 21:57 Uhr

    Ich gehe lediglich auf den von ihnen abgesonderten Unsinn ein. Nicht mehr – nicht weniger.

    Falsch, da es kein Unsinn ist, können Sie zwar auf meine Aussagen eingehen, aber diese Aussagen nicht widerlegen.

    @ M.Wolf· 20.11.11 · 21:57 Uhr

    Aber es war schon immer höchst amüsant zu beobachten, wie sich Klimaschwindler und andere Verbrecher in ein und dem selben Kommentar gleich mehrfach wiedersprechen.

    Widersprüche in sich existieren in meinen (richtigen) Aussagen nicht. Widersprüche gibt es nur zu Ihrem Unsinn. Wenn Sie schon mit solchen Begriffen (Klimaschwindler und andere Verbrecher) unberechtigt um sich werfen, dann trifft das eher auf Sie zu, weil Sie
    – erstens kaum Ahnung haben, aber trotzdem andere beschuldigen und
    – zweitens, wo Sie etwas Ahnung haben, die Sachverhalte fälschen.

    MfG

  845. #850 M.Wolf
    November 21, 2011

    Ach wie schön… 🙂
    Klimaschwindelchen Ebel kriegt den Hals nicht voll genug, sich eine Watsche nach der anderen abzuholen. Nu ja…

    Zitat:

    JETZT – nur wenige Sätze später – komme ich schon wieder mit Stickstoff, Sauerstoff und Stoffabhängigkeit, was in meiner Argumentationskette ja neu ist, ich mich also keineswegs “im Kreis drehe”!

    Doch Sie drehen sich im Kreis

    Zitat Ende.

    Also HIER drehe ich mich laut Klimaschwindler Ebel ja noch im Kreis. Und noch IM SELBEN SATZ steht dann Folgendes:

    Zitat:

    und winden sich mit neuen Sachen

    Zitat Ende.

    HIER sind´s plötzlich “Neue Sachen”, obwohl ich mich NUR EINEN HALBSATZ ZUVOR, noch “im Kreis drehte”! Da bleibt denkenden Menschen doch wieder nur Eines zu tun übrig: *KOPFSCHÜTTEL*!

    Zitat:

    weil Sie selbst gemerkt haben, welchen Unsinn Sie schreiben.

    Zitat Ende.

    Oh Ebel…
    Ich hoffe für Sie, dass niemand der Sie kennt den Unsinn ließt, den SIE hier absondern!

    Zitat:

    Sie diskutierten immer CO2 – und kommen dann auf einmal mit Stickstoff und Sauerstoff und stoffabhängig.

    Zitat Ende.

    Richtig Frau Ebel.
    Das tat ich DESHALB, damit SIE und andere überhaupt erst einmal wissen, WORAUS die untere Atmosphäre besteht, und WO sich WETTER abspielt. Zumindest SIE scheinen das ja noch nicht so ganz begriffen zu haben, da Sie ja von 1000K oder auch mal 1000°C in der Atmosphäre brabbelten, was aber WEDER etwas mit CO2 NOCH mit dem Wettergeschehen zu tun hat, da solche Temperaturen nur in den ÄUSSERSTEN Schichten der Atmosphäre vorherrschen, und nicht in den UNTEREN Schichten!

    Das mit der Stoffabhängigkeit war nur eine Information nebenbei, womit ANDERE womöglich nicht so überfordert wie Sie sind.

    Zitat:

    Daß Sie so auf einer genauen Temperatur beharren, demonstriert Ihre geringe Kenntnis

    Zitat Ende.

    Falsch!
    Das ich so auf eine genaue SKALIERUNG der Temperatur beharre, demonstriert und belegt meine SACHKENNTNIS und SORGFALT, da zwischen 1000K und 1000°C ein kleiner, nicht zu leugnender Unterschied besteht.

    Zitat:

    ganz abgesehen davon, daß Ihnen offensichtlich der Unterschied zwischen bewegt und angeregt aufgefallen ist

    Zitat Ende.

    Falsch!
    Ich hoffe, dass IHNEN der Unterschied nun aufgefallen ist. MIR war der nämlich schon VORHER bekannt!

    Zitat:

    ein Gewinn den Sie aus meinen Audführungen nur ziehen konnten

    Zitat Ende.

    Guter Witz. 🙂 Aus dem was Sie so “Ausführungen” nennen kann noch nicht einmal ein Kita-Kind einen Gewinn ziehen.

    Zitat:

    weil Ihre Kenntnisse eben minimal sind.

    Zitat Ende.

    Yes. WER hier TATSÄCHLICH minimale Kenntnisse besitzt, belegen die letzten ca.15 Kommentare.

    Zitat:

    Deswegen noch eine kleine Ergänzung zur Boltzmann-Verteilung.

    Zitat Ende.

    Sie brauchen mir nichts mitzuteilen, was ich seit Jahrzehnten weiß und Sie sich gerade angelesen haben.

    Zitat:

    Das Verhältnis zwischen unangeregten und angeregten Zuständen der Moleküle ist e^(-hv/kT) und die aus hv/k folgenden Temperaturen Tv sind bei
    .4,3µm | 3344K
    10,0µm | 1438K
    15,0µm | 959K

    Zitat Ende.

    Und was schrieben SIE noch gleich so schön… und ich zitiere wörtlich: Erst bei über 1000°C wird die Absorption temperaturabhängig. Ende des Zitats. (1000K waren es dann nebeibei ja auch schon mal).
    Mit anderen Worten: WIEDER wiederlegt das Ebelchen seine eigenen Aussagen. Aber war ja nicht das erste Mal. 🙂

    Übrigens!
    Wo bleibt denn nun die Berechnung, dass der Volumeneffekt von 0,001K bei Wood zu über 50K in der Stratosphäre anwächst?!
    Darauf wartet der geneigte Leser NOCH IMMER!
    War aber klar, dass des Sängers Höflichkeit dazu natürlich beharrlich ausschweigen wird. Es ist ebel (sorry) EBEN ein Unterschied, ob man nur mit Fantasiezahlen um sich wirft, oder diese eine Grundlage haben. Bei Ihnen haben sie diese selbstverständlich nicht.

    Zitat:

    Wenn Sie das einsetzen wird das Verhältnis unangeregte zu angeregten Zuständen gleich e^(-Tv/T) und die Zahlenwerte bei 300K, 1000K und 1273K
    .4,3µm | 1,44233E-05 | 0,035295493 | 0,072304734
    10,0µm | 0,008284795 | 0,237402088 | 0,323157622
    15,0µm | 0,040898305 | 0,38327597.. | 0,470792153
    Wie Sie also sehen, ist es bei einer e-Funktion gar nicht möglich eine scharfe Grenze anzugeben. Bei 300K ist aber der Wert der e-Funktion noch so klein, daß man ihn getrost unberücksichtigt lassen kann. Bei 1000K (oder auch 1273K) ist das nicht mehr möglich. Also ist meine Aussage richtig.

    Zitat Ende.

    Nö.
    Denn Erstens bestimmen ganz sicher nicht SIE, ab WANN etwas “unberücksichtigt” bleiben kann, und Zweitens ist das Ganze (wie bereits erwähnt) STOFFABHÄNGIG! Denn wie bekannt: Bei CO2 ist bei minus 73,5 ° C SCHLUSS mit “Absorbtion”!

    Zitat:

    Falsch, da es kein Unsinn ist, können Sie zwar auf meine Aussagen eingehen, aber diese Aussagen nicht widerlegen.

    Zitat Ende.

    Wenn ich hier mal so zurück schaue, dann habe ich bisher ALLES was Sie absonderten wiederlegt, bzw. korrigierend richtig gestellt. Ziemlich peinliche Vorstellung für Sie.

    Zitat:

    Aber es war schon immer höchst amüsant zu beobachten, wie sich Klimaschwindler und andere Verbrecher in ein und dem selben Kommentar gleich mehrfach wiedersprechen.

    Zitat Ende.

    DA gebe ich Ihnen absolut Recht Frau Ebel. Ach moment…! Das hatte ICH ja geschrieben! Sorry… mein Fehler.

    Zitat:

    Widersprüche in sich existieren in meinen (richtigen) Aussagen nicht.
    Zitat Ende.

    Dumm nur, dass hier jede und jeder das genaue GEGENTEIL nachlesen kann. Ihre Aussagen sind nämlich VOLLER Wiedersprüche und alles andere als richtig.

    Zitat:

    Widersprüche gibt es nur zu Ihrem Unsinn.

    Zitat Ende.

    Ach..! Ist das so..?! Dann fordere ich Sie nun ein weiteres Mal auf, die von mir genannten naturwissenschaftlichen Gesetze der Physik und Atmosphärenchemie zu wiederlegen, wenn diese laut IHNEN ja so “UNSINNIG” sind!
    ICH WARTE!
    (Wie immer vergebens)

    Zitat:

    Wenn Sie schon mit solchen Begriffen (Klimaschwindler und andere Verbrecher) unberechtigt um sich werfen…

    Zitat Ende.

    WIE BITTE!???
    “UBERECHTIGT”!????
    Guter Witz Frau Ebel! 🙂

    https://joannenova.com.au/2011/11/ipcc-scientists-test-the-exit-doors/

    https://newstopaktuell.wordpress.com/2011/08/01/klimaluge-erneut-aufgeflogen-satelliten-enttarnen-klimaschwindel-ideologie/

    https://newstopaktuell.wordpress.com/2009/11/23/klimawandel-entlarvt-%E2%80%93-oder-wie-man-ganze-volker-fur-dumm-verkaufte/

    Nur mal SO VIEL zum Thema “UNBERECHTIGT”!

    Zitat:

    dann trifft das eher auf Sie zu, weil Sie
    – erstens kaum Ahnung haben, aber trotzdem andere beschuldigen und
    – zweitens, wo Sie etwas Ahnung haben, die Sachverhalte fälschen.

    Zitat Ende.

    Ach Ebelchen…
    geben Sie sich doch nicht eine solch´vergebliche Liebesmüh´. Beten Sie besser, dass Sie für das verbreiten von Unwahrheiten nie zur Rechenschaft gezogen werden. Ebenso der deutsche Betreiber dieser Seite. Das kann unter Umständen nämlich noch ganz entsetzlich teuer werden!

    Bin selbst am überlegen, ob ich gewisse Leute, deren Namen ich kenne, nicht vielleicht inklusive Schadenersatzforderungen mal probehalber Anzeigen sollte.

    Und nun sollten die Damen und Herren Klimaschwindler sich vielleicht besser mit weiteren Lügen zurück halten. Ansonsten könnte aus meiner “Überlegung” nämlich ganz schnell GEWISSHEIT werden!

    mUg

  846. #851 axel
    November 21, 2011

    @ Ebel

    Lassen Sie den Typen doch einfach. Dem ist nicht mit Physik, sondern nur noch mit Psychologie beizukommen. Außer Ihnen liest das auch keiner mehr.

  847. #852 Georg Hoffmann
    November 21, 2011

    Lieber Herr Wolf

    eine Anmerkung und eine Frage.
    1) Sie koennen Zitate durch folgendes Kommando schoener absetzten;
    spitze Klammer auf blockquote spitze Klammer zu
    Dann das Zitat
    und dann
    spitze Klammer auf slash blockquote spitze Klammer zu

    Das sieht dann etwa so aus

    Hallo Herr Wolf

    2) Sie haben ja eine recht klare Meinung zum Treibhauseffekt und warum man ihn mit einem Experiment von 1900 mit einem kleinen Holzkaestchen widerlegen kann. Sie werden ja sicher wissen, dass hunderte bis tausende von Physikern die Gleichungen des Strahlungstransports nutzen, einerseits in Klimafragen andererseits um Satelliten zu nutzen und viele andere Instrumente, die Strahlung in der Atmosphaere messen. Was denken Sie angesichts dieser Situation? Koennen Sie beschreiben, woher ihr Selbstbewusstsein kommt, dass alles besser verstanden zu haben? Haben Sie sich mit vielen Physikern und anderweitigen Experten des Strahlungstransports im direkten Gespraech bereits unterhalten? Kennen Sie die Standardwerke etwa von Ramanathan und anderen Spektroskopikern zum Thema? Danke fuer eine Antwort.

  848. #853 axel
    November 21, 2011

    Die Antwort lautet wie schon weiter oben “Nö” 😉

  849. #854 M.Wolf
    November 21, 2011

    Zitat von datt “axel”: “Lassen Sie den Typen doch einfach…”

    Was brabbeln solche Kekskrümel hier eigentlich immer leer dazwischen?!

  850. #855 M.Wolf
    November 21, 2011

    Lieber Herr Hoffmann
    Zunächst vielen Dank für Ihren Tipp.
    Nun zu Ihrem Anliegen:

    Zitat:

    Sie haben ja eine recht klare Meinung zum Treibhauseffekt und warum man ihn mit einem Experiment von 1900 mit einem kleinen Holzkaestchen widerlegen kann.

    Zitat Ende.

    Nicht ganz. Denn erstens habe ich dazu keine “Meinung”, sondern Fachwissen und zweitens wurden entsprechende Experimente von weiteren Experimentatoren wiederholt, die zum gleichen Ergebnis kamen, das da lautet:
    “Treibhauseffekt”? No way!

    Zitat:

    Sie werden ja sicher wissen, dass hunderte bis tausende von Physikern die Gleichungen des Strahlungstransports nutzen, einerseits in Klimafragen andererseits um Satelliten zu nutzen und viele andere Instrumente, die Strahlung in der Atmosphaere messen. Was denken Sie angesichts dieser Situation? Koennen Sie beschreiben, woher ihr Selbstbewusstsein kommt, dass alles besser verstanden zu haben?

    Zitat Ende.

    Ich habe das alles nicht “besser” verstanden, sondern nur verstanden.
    Der sogenannte “Strahlungstransport” ist nichts besonderes. KLINGT nur immer wichtig! Darum wird er auch gern von Klimaschwindlern in Anwendung gebracht. Zu besagen hat dieser allerdings nicht wirklich etwas.

    Der Begriff “Strahlungstransport” beschreibt lediglich, dass Strahlung auf ein Medium trifft, absorbiert und wieder emittiert wird. Viel mehr ist es im Grunde nicht. Dass daraus Erkenntnisse über die Zusammensetzung von Stoffen gewonnen werden können, ist eine “tolle Sache”, für das Klima aber uninteressant.

    Im Weiteren berücksichtigen “Strahlungstransport-Rechnungen” die Wirkung der Strahlung auf das Medium nur eingeschränkt. So wird z. B. die Energiedeposition im Medium (das heißt dessen Erwärmung) durch Absorption im Strahlungstransport explizit genau so wenig behandelt wie die Kühlung bei vorherrschender Emission aus dem Medium.

    Strahlungstransport ist neben Energieerhaltung und anderen physikalischen Gesetzen nur ein Teil eines SIMULATIONSMODELLS, was aber eben nur ein MODELL ist, das mit TATSACHEN nicht wirklich etwas zu tun hat. TATSACHEN sind z.B. durch Beobachtung (wie z.B. MESSUNG) erworbene Daten. Allein DIESE stehen zur Debatte. Nicht irgendwelche “Voodomodelle”, worauf sich Klimaschwindler immer so gern beriefen.

    Zitat:

    Kennen Sie die Standardwerke etwa von Ramanathan und anderen Spektroskopikern zum Thema?

    Zitat Ende.

    Ja. Wobei ich von Ramanathan nichts halte, da dieser mit dem Potsdamer Lügeninstitut und mit Berufsverbrecher Schellnhuber zu tun hat. ALLEIN DAS sagt schon alles über diesen Mann!

    Zitat:

    Danke fuer eine Antwort.

    Zitat Ende.

    Gern geschehen.
    Vielen Dank für Ihr Interesse an Tatsachen.

  851. #856 Georg Hoffmann
    November 21, 2011

    Danke Herr Wolf fuer die Antworten. Noch eine paar Fragen

    1) Koennen Sie sagen, wann Sie sich ungefaehr als Experten zu diesem Thema zu fuehlen begannen oder sich eben als solchen zu verstehen?

    2) Haben Sie schon einmal ihre Erkenntnisse und Ergebnisse niedergeschrieben und einer wissenschaftlichen Begutachtung unterworfen oder veroeffentlichen Sie hauptsaechliche in Blogs.

    3) Haben Sie sich in anderen Gebieten (Medizin, Atmosphaerische Chemie ie Ozonloch, Evolution etc) auch solch ein Fachwissen angeeignet oder nur in Sachen Klima?

    Danke

  852. #857 Jochen Ebel
    November 21, 2011

    @ M.Wolf· 21.11.11 · 15:21 Uhr

    Denn erstens habe ich dazu keine “Meinung”, sondern Fachwissen und zweitens wurden entsprechende Experimente von weiteren Experimentatoren wiederholt, die zum gleichen Ergebnis kamen, das da lautet:
    “Treibhauseffekt”? No way!

    Das Fachwissen haben Sie nicht. Bei ordentlich durchgeführten Experimenten macht man schon im Vorfeld (aber spätestens hinterher) eine theoretisch Analyse des Versuches. Bei den vielen Experimentatoren sollte doch jemand die Analyse gemacht haben – was aber offensichtlich nicht der Fall ist. Entweder haben alle Experimentitatoren unverantwortungsvoll gearbeitet oder ihre Analyse nicht veröffentlicht, weil die Analyseergebnisse nicht die Behauptung unterstützen.

    Ich habe die Analyse gemacht und die Ergebnisse mitgeteilt.

    M.Wolf· 20.11.11 · 20:48 Uhr

    Wie bereits erwähnt: Ihre sogenannte “Gegenstrahlung” ist absolut irrelevant, wie Wood bereits vor 100 Jahren nachwies.

    Obwohl Sie vorher, als Sie noch die Sonne außer Acht gelassen haben, schrieben:

    @M.Wolf· 20.11.11 · 18:03 Uhr

    Die vom CO2 angeblich absorbierte Energie (die CO2 ja gar nicht in der Lage zu absorbieren ist) soll NUN wieder zurück an die Erdoberfläche geschickt werden und diese “Erwärmen”! So als ob man etwas 20 Grad WARMES mit etwas 73,5 Grad KALTEM “erwärmen” könnte!

    Aber zur Messung am Hamburger Wettermast haben Sie nichts geschrieben.
    @ Jochen Ebel· 19.11.11 · 20:05 Uhr

    Dann sollten Sie mal die Meßwerte anschauen (langwellige Einstrahlung): https://wettermast-hamburg.zmaw.de/AktDatIndex.htm

    Noch ein Tip für Sie: Vergleichen Sie mal die Absorptionslänge (wellenlängenabhängig) mit den Ausmaßen der Woodschen Schachtel.

    MfG

  853. #858 M.Wolf
    November 21, 2011

    Zitat:

    Koennen Sie sagen, wann Sie sich ungefaehr als Experten zu diesem Thema zu fuehlen begannen oder sich eben als solchen zu verstehen?

    Zitat Ende.

    “Fühle” mich eigentlich weniger als ein Experte zu diesem Thema, sondern BIN eigentlich mehr ein solcher. Insbesondere ab DEM Zeitpunkt, als die Klimalügerei seinen Anfang nahm. Es drehte sich mir nämlich der Magen um, als ich die ersten Klimalügen hörte, bzw. laß.

    Zitat:

    Haben Sie schon einmal ihre Erkenntnisse und Ergebnisse niedergeschrieben und einer wissenschaftlichen Begutachtung unterworfen oder veroeffentlichen Sie hauptsaechliche in Blogs.

    Zitat Ende.

    Im Grunde gibt es da nichts “niederzuschreiben”, da diese Erkenntnisse bereits niedergeschrieben wurden und bei Fachleuten auch durchaus bekannt sind. Ich kümmere mich daher lieber um Bereiche des “öffentlichen Lebens” und betreibe Aufklärung zu sehr vielen Themen überall da im Internet, wo mir Unsinn und vorsätzliche Volksverdummung begegnet. Ich kann Ihnen versichern: Es wird niemals langweilig, da das ganze Netz übervoll mit Unsinn ist, der aufgeklärt und berichtigt werden muss. Leider ist auch meine Zeit begrenzt und ich kann leider nicht überall sein.

    Zitat:

    Haben Sie sich in anderen Gebieten (Medizin, Atmosphaerische Chemie ie Ozonloch, Evolution etc) auch solch ein Fachwissen angeeignet oder nur in Sachen Klima?

    Zitat Ende.

    Um es kurz zu machen: Es gibt eigentlich so gut wie nichts, womit ich mich noch nicht beschäftigt hätte. Ich habe nämlich ein Problem: Ich darf zwar nicht alles essen, aber ich MUSS alles wissen! 😉

    In diesem Sinne

  854. #859 Georg Hoffmann
    November 21, 2011

    Danke Herr Wolf fuer ihre Antworten und entschuldigen Sie meine Neugier.
    Daher noch weiter Fragen oder ein einfaches Nachhaken.

    1) Koennen Sie konkrete Kriterien angeben, was einen Fachmann/frau zu einem Fachmann/frau macht? Inwieweit erfuellen Sie Ihre Kriterien dann?

    2) Sie vertreten bzgl des Treibhauseffekts die Meinung, dass der Fachwelt Ihre Erkenntnisse schon alle bekannt sind, dass also diese Fachwelt weiss, dass es keinen Treibhauseffekt gibt. Koennten Sie ein paar dieser Fachleute nennen? Ich wuerde sie gerne kontaktieren. Ich war auf dutzenden Konferenzen zum Thema und bin ein wenig fassungslos. Wie konnten diese Experten mir alle entgangen sein? Aber sie kennen ja die Namen und so kann man das ja einfach klaeren.

    3) Darf ich ihre Antwort zu Punkt drei so verstehen, dass Sie sich in der Tat auch als Fachmann zu medizinischen Fragen, Fragen der atmosphaerischen Luftchemie, der Evolution sehen? Haben Sie in diesen Gebieten auch Meinungen vertreten, die auf den ersten Blick vielleicht ueberraschen (wie die Nichtexistenz des Treibhauseffekts etwa?)? Koennten Sie in dem Fall Beispiele geben.

    4) Die folgende Frage koennen Sie selbstverstaendlich ignorieren. Darf ich Sie nach ihrem Alter und ihrem Beruf (nur ungefaehr) fragen? Es geht nur darum mir ein Bild zu verschaffen.

    Danke.

  855. #860 Physiker
    November 21, 2011

    @M.Wolf· 20.11.11 · 18:03 Uhr:

    So als ob man etwas 20 Grad WARMES mit etwas 73,5 Grad KALTEM “erwärmen” könnte!

    Wenn die Alternative, nämlich die kosmische Hintergrundstrahlung -270°C kalt ist, dann bedeutet -73,5°C (und jede weitere Korrektur nach oben) eine deutliche Erwärmung – auch und gerade für die Erdoberfläche.

  856. #861 M.Wolf
    November 21, 2011

    Zitat:

    Das Fachwissen haben Sie nicht.

    Zitat Ende.

    Ach Ebelchen…
    DAS dürfte ICH wohl besser wissen als SIE!
    Was IHR “Fachwissen” betrifft, so warte ich NOCH IMMER auf Ihre Berechnung, dass der Volumeneffekt von 0,001K bei Wood zu über 50K in der Stratosphäre anwächst!

    Zitat:

    Bei ordentlich durchgeführten Experimenten macht man schon im Vorfeld (aber spätestens hinterher) eine theoretisch Analyse des Versuches.

    Zitat Ende.

    Richtig!
    DAS ist zumindest ein möglicher NORMALER Werdegang um schlussendlich an Erkenntnisse zu gelangen. Die Erfinder des sogeannten “Treibhauseffektes” gingen allerdings noch nicht einmal entfernt so vor und behaupteten einfach, dass sowas wie ein “Treibhauseffekt” existent sein KÖNNTE, was von naturwissenschaftlichem Kollegium allerdings immer bezweifelt wurde. Letztendlich haben sich diese Zweifel ja auch bestätigt, als Wood nachwies, dass kein sogenannter “Treibhauseffekt” existent ist.

    Doch Wood war ja nicht der Einzige, der zu solchen Schlüssen kam. Diese erlangten theoretische Naturwissenschaftler bereits Jahrzehnte zuvor.

    Zitat:

    Bei den vielen Experimentatoren sollte doch jemand die Analyse gemacht haben – was aber offensichtlich nicht der Fall ist.

    Zitat Ende.

    ACH….?! Sieh einer an…!
    Na dann erzählen Sie mal, WARUM denn das ANGEBLICH so “offensichtlich” “nicht der Fall” sein soll! Ich erwähnte bereits im Vorfeld eine ganze Latte theoretischer Naturwissenschaftler, die GENAU DAS bereits LANGE VORHER taten. Ihre Aussagen ist also wieder einmal erlogener Unsinn. Wie immer.

    Zitat:

    Entweder haben alle Experimentitatoren unverantwortungsvoll gearbeitet oder ihre Analyse nicht veröffentlicht, weil die Analyseergebnisse nicht die Behauptung unterstützen.

    Zitat Ende.

    Sowohl WOOD, als auch Nahle und Look veröffentlichten ihre Ergebnisse, wobei Nahle und Look zu den genau selben Ergebnissen wie zuvor Wood kamen.

    Zitat:

    Ich habe die Analyse gemacht und die Ergebnisse mitgeteilt.

    Zitat Ende.

    SIE!?????
    Jo 🙂
    Ausgerechnet SIE!
    Sehr witzig! 🙂
    Na dann beschreiben Sie mal GENAU Ihren Versuchsaufbau und Ihren exakten Berechnungsweg! DA bin ich ja mal wieder SEHR gespannt! 🙂

    Zitat:

    Wolf: Wie bereits erwähnt: Ihre sogenannte “Gegenstrahlung” ist absolut irrelevant, wie Wood bereits vor 100 Jahren nachwies.

    Ebel: Obwohl Sie vorher, als Sie noch die Sonne außer Acht gelassen haben, schrieben: Die vom CO2 angeblich absorbierte Energie (die CO2 ja gar nicht in der Lage zu absorbieren ist) soll NUN wieder zurück an die Erdoberfläche geschickt werden und diese “Erwärmen”! So als ob man etwas 20 Grad WARMES mit etwas 73,5 Grad KALTEM “erwärmen” könnte!

    Zitat Ende.

    Und WO ist jetzt das Problem?!
    Die sogenannte “Gegenstrahlung” ist nach wie vor irrelevant.
    *kopfschüttel*

    Zitat:

    Aber zur Messung am Hamburger Wettermast haben Sie nichts geschrieben (langwellige Einstrahlung).

    Zitat Ende.

    Yes. WAS sollte ich DAZU auch schreiben!? ALLES strahlt langwellige Strahlung ab. SIE, ich, Ihr Goldhamster, Ihre Oma, Ihre Zigarettenkippe, Ihre Dachrinne und auch das, was Sie täglich zur Toilette bringen, wie ALLES ANDERE auch. Logisch, dass man das messen kann. Dadurch erwärmt sich aber weder die Erde, NOCH und SCHON GAR NICHT die Atmosphäre!

    Zitat:

    Vergleichen Sie mal die Absorptionslänge (wellenlängenabhängig) mit den Ausmaßen der Woodschen Schachtel.

    Zitat Ende.

    Die Absorptionslänge ist die Strecke IN einem absorbierenden Medium und hat mit der “Woodschen Schachtel” überhaupt nichts zu tun.

    Aber vergleichen wir doch mal!

    Die optischen Welle (also die vom sichtbaren Licht) hat eine Länge zwischen 800nm und 400nm. Also im Schnitt 0,0006 Millimeter. Das ist ein bisschen kürzer als ein tausendstel Millimeter!
    Die “Woodsche Schachtel” dürfte wohl “etwas” größer gewesen sein!

    Und nun darf ich um Ihren GENAUEN Versuchsaufbau und um den EXAKTEN Berechnungsweg IHRER angeblichen “Analyse” bitten, UND um die Berechnung, dass der Volumeneffekt von 0,001K bei Wood zu über 50K in der Stratosphäre anwächst!

    Und das Ganze dann mal pronto!

  857. #862 M.Wolf
    November 21, 2011

    Zitat:

    Wenn die Alternative, nämlich die kosmische Hintergrundstrahlung -270°C kalt ist, dann bedeutet -73,5°C (und jede weitere Korrektur nach oben) eine deutliche Erwärmung

    Zitat Ende.

    Yes.
    Und NUN!???
    CO2 ist nach wie vor nur bei minus 73,5° Celsius zur Absorbtion in der Lage. Das interessiert die “klimatischen” Temperaturen nicht die Bohne.

    ———————

    Zitat:

    Koennen Sie konkrete Kriterien angeben, was einen Fachmann/frau zu einem Fachmann/frau macht?

    Zitat Ende.

    Antwort: Wissen!

    Zitat:

    Inwieweit erfuellen Sie Ihre Kriterien dann?

    Zitat Ende.

    Antwort: In so weit, dass ich entsprechendes Wissen besitze.

    Zitat:

    2) Sie vertreten bzgl des Treibhauseffekts die Meinung, dass der Fachwelt Ihre Erkenntnisse schon alle bekannt sind, dass also diese Fachwelt weiss, dass es keinen Treibhauseffekt gibt. Koennten Sie ein paar dieser Fachleute nennen?

    Zitat Ende.

    Nochmal! Ich vertrete keine sogenannten “Meinungen. Ich orientiere mich ausschließlich an erwisenen Fakten. Diesbezügliche Fachleute nannte ich bereits etwa weiter Oben. Sollten Sie finden können. Wenn nicht, einfach nochmal Bescheid geben.

    Zitat:

    Ich war auf dutzenden Konferenzen zum Thema und bin ein wenig fassungslos. Wie konnten diese Experten mir alle entgangen sein?

    Zitat Ende.

    Das dürfte wohl darin begründet liegen, dass nicht jeder Experte auf jeder Konferenz zugegen ist. Insbesondere hatten NICHT-Klimaschwindler (also EHRLICHE Wissenschaftler) zu KlimaSCHWINDLERkonferenzen bisher meist sowieso keinen Zutritt, da solche Konferenzen natürlich nicht durch das Verkünden von Tatsachen und Fakten “gestört” werden sollten!

    Zitat:

    Darf ich ihre Antwort zu Punkt drei so verstehen, dass Sie sich in der Tat auch als Fachmann zu medizinischen Fragen, Fragen der atmosphaerischen Luftchemie, der Evolution sehen?

    Zitat Ende.

    Nein. Das dürfen Sie nicht so verstehen. Ich besitze über gewisse Dinge lediglich umfangreiches Wissen. Da ich mich aber nicht täglich damit beschäftige, würde ich mich diesbezüglich nicht unbedingt als “Fachmann” bezeichnen. Da gibt´s andere Themen, mit welchen ich mich deutlich Öfter zu befassen habe.

    Zitat:

    Haben Sie in diesen Gebieten auch Meinungen vertreten

    Zitat Ende.

    Bitte merken: Ich vertrete NIEMALS “Meinungen” und ich bilde mir auch keine solchen. Ich pflege es, Wissen um Fakten zu erwerben und nichts anderes gebe ich weiter.

    Zitat:

    Koennten Sie in dem Fall Beispiele geben.

    Zitat Ende.

    Können schon. Aber wir sollten beim hiesigen Thema bleiben.

    Zitat:

    Die folgende Frage koennen Sie selbstverstaendlich ignorieren.

    Zitat Ende.

    Ich mag Vieles sein. Ein Ignorant allerdings ganz und gar nicht.

    Zitat:

    Darf ich Sie nach ihrem Alter und ihrem Beruf (nur ungefaehr) fragen? Es geht nur darum mir ein Bild zu verschaffen.

    Zitat Ende.

    FRAGEN dürfen Sie mich alles. 😉 Erwarten Sie aber bitte nicht auf jede Frage eine Antwort. Insbesondere bei privaten Fragen.Sollten wir mal zusammen ein Bier trinken gehen, werde ich Ihnen gern tiefere Einblicke bezüglich meiner Person geben. Nicht aber komplett anonym über Internet. Danke für Ihr Verständnis.

  858. #863 Jochen Ebel
    November 21, 2011

    @ M.Wolf· 21.11.11 · 17:30 Uhr

    Selten so gelacht, als ich Ihre “fachmännische” Antwort gelesen habe. Sie können nicht nur nicht zwischen “bewegten” und “angeregten” Molekülen unterscheiden, sondern noch nicht mal zwischen “Wellenlänge” und “Absorptionslänge” unterscheiden.

    Die Absorptionslänge ist die Strecke IN einem absorbierenden Medium und hat mit der “Woodschen Schachtel” überhaupt nichts zu tun.

    Aber vergleichen wir doch mal!

    Die optischen Welle (also die vom sichtbaren Licht) hat eine Länge zwischen 800nm und 400nm. Also im Schnitt 0,0006 Millimeter. Das ist ein bisschen kürzer als ein tausendstel Millimeter!
    Die “Woodsche Schachtel” dürfte wohl “etwas” größer gewesen sein!

    Es geht doch geraade um die Absorptionslänge in dem absorbierenden Medium “treibhausgashaltige Luft”.

    Sie sollten sich hier erst wieder melden, wenn Sie den Unterschied zwischen Wellenlänge und Absorptionslänge (hier die wellenlängenabhängigen Absorptionslängen von CO2-haltiger Luft) kennen.

    MfG

  859. #864 Georg Hoffmann
    November 21, 2011

    @Wolf

    Danke fuer ihre Antworten. Ja, ich kann die Liste der Fachleute die das Wissen, das Sie besitzen, teilen, tatsaechlich nicht finden. Koennten Sie mir nochmal helfen mit sagen wir einem dutzend Namen.

    Ist es denn dann so, dass es fuer Sie keinerlei formelle Kriterien gibt, die einen Fachmann zum Fachmann machen? Ich dachte an Dinge wie Veroeffentlichungen, Konferenzbeitraege etc.

    Sie sagten, die Fachleute, die das Wissen um den nicht existenten THG teilen gehen systematisch auf andere Konferenzen. Koennten Sie ein paar dieser Konferenzen angeben?

    Danke.

  860. #865 M.Wolf
    November 21, 2011

    Zitat:

    Selten so gelacht

    Zitat Ende.

    DAFÜR gibt es für Sie nun leider so GAR KEINEN Grund. Wenn Leuten wie Ihnen wegen Ihrer Lügereien demnächst Anzeigen und Schadenersatzklagen zugehen werden, dann werde ICH lachen! 🙂

    Zitat:

    Sie können nicht nur nicht zwischen “bewegten” und “angeregten” Molekülen unterscheiden, sondern noch nicht mal zwischen “Wellenlänge” und “Absorptionslänge” unterscheiden.

    Zitat Ende.

    Ach Ebelchen…
    hier kann doch jeder nachlesen, dass SIE das offenkundig nicht können. Sie können sich das Gekritzel also sparen. Sie reißen sich damit höchstens NOCH TIEFER rein!

    Zitat:

    Die Absorptionslänge ist die Strecke IN einem absorbierenden Medium und hat mit der “Woodschen Schachtel” überhaupt nichts zu tun.

    Zitat Ende.

    Korrekt
    Ach moment…!
    Das war ja wieder von mir.

    Zitat:

    Es geht doch geraade um die Absorptionslänge in dem absorbierenden Medium “treibhausgashaltige Luft”.

    Zitat Ende.

    Blöd nur, dass keine “treibhausgase” existieren, wie theoretisch, sowie experimentell mehrfach nachgewiesen. Wie lange brauchen Leute wie Sie denn so für gewöhnlich, bis sie wissenschaftliche Tatsachen akzeptieren!?
    *kopfschüttel*

    Zitat:

    Sie sollten sich hier erst wieder melden, wenn Sie…

    Zitat Ende.

    Besserer Vorschlag!
    SIE sollten sich hier erst wieder melden, wenn Sie…

    a.) mir ENDLICH Ihren GENAUEN Versuchsaufbau und den EXAKTEN Berechnungsweg IHRER angeblichen “Analyse”, UND die Berechnung, dass der Volumeneffekt von 0,001K bei Wood zu über 50K in der Stratosphäre anwächst präsentieren können

    und…

    b.) Sie nicht mehr an mir hochspringen müssen um zu versuchen, mir in den Knöchel zu beißen!

  861. #866 M.Wolf
    November 21, 2011

    Seltsam, dass die hiesigen Klimaschwindelverbrecher HIERZU gar nichts kritzeln:

    https://joannenova.com.au/2011/11/ipcc-scientists-test-the-exit-doors/

    Na ja….
    Ist natürlich auch blöd, wenn ausgerechnet der größte Schwindlerverein der Welt, auf den man sich immer nur zu gern berufen hat, einen so in´s Aus manövriert – nech! Muuuuhahahahahaha :-)))

  862. #867 M.Wolf
    November 21, 2011

    Zitat:

    ich kann die Liste der Fachleute (…) tatsaechlich nicht finden.

    Zitat Ende.

    Dann gestatten Sie mir, dass ich Ihnen weiterhelfe.

    Zitat:

    Koennten Sie mir nochmal helfen mit sagen wir einem dutzend Namen.

    Zitat Ende.

    Ist etwas umfangreicher. Klimarealisten unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen in verschiedenen Ländern:

    Khabibullo Abdusamatov; Jarl Ahlbeck; Sallie Baliunas; Tim Ball; Robert Balling; Jack Barrett; Kenneth Green; Timo Hämeranta; Tom Harris; Howard Hayden; David Henderson; Dave Barss; David Bellamy; Sonja Boehmer-Christiansen; Frits Böttcher; Paal Brekke; Adriaan Broere; Ian Byatt; Ian Castles; John Christy; Ian Clarke; Paul Copper; Richard Courtney; Michael Crighton; Petr Chylek; (late) John Daly; Peter Dietze; David Douglass; Hugh Ellsaesser; John Emsley; Hans Erren; Robert Essenhigh; Chris Essex; Bob Foster; Chris de Freitas; Eigil Friis-Christensen; Bas van Geel; Lee Gerhard; Vincent Gray; William Gray; Kenneth Green; Timo Hämeranta; Tom Harris; Howard Hayden; David Henderson; Louis Hissink; Christopher Horner; Douglas Hoyt; Heinz Hug; Sherwood, Keith and Craig Idso; Andrei Illarionov; Yuri Izrael; Albert Jacobs

  863. #868 BertVogts
    November 21, 2011

    Aber Herr Wolf wieso so bescheiden, die Liste gibt doch mehr her?
    https://www.klimaskeptiker.info/beitraege/labohm_skeptizismus.html

  864. #869 Jochen Ebel
    November 21, 2011

    @ M.Wolf· 21.11.11 · 19:07 Uhr

    Zitat:
    ich kann die Liste der Fachleute (…) tatsaechlich nicht finden.
    Zitat Ende.
    Dann gestatten Sie mir, dass ich Ihnen weiterhelfe.

    Ist etwas umfangreicher. Klimarealisten unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen in verschiedenen Ländern:

    …. Peter Dietze; …

    und

    @ M.Wolf· 21.11.11 · 19:07 Uhr

    Blöd nur, dass keine “treibhausgase” existieren, wie theoretisch, sowie experimentell mehrfach nachgewiesen. Wie lange brauchen Leute wie Sie denn so für gewöhnlich, bis sie wissenschaftliche Tatsachen akzeptieren!?

    Blöd nur, daß Ihr großer Fachmann (Peter Dietze) auch von der Absorption in der treibhausgashaltigen Luft schreibt: https://www.john-daly.com/forcing/moderr.htm Fig. 3.1

    Selten so gelacht, wenn der von Ihnen genannte Kronzeuge bestätigt, daß Sie Unsinn schreiben.

    MfG

  865. #870 axel
    November 21, 2011

    Huaah, Wolf zitiert aus einer Quelle, in der der natürliche Treibhauseffekt bestätigt wird:

    Viele Skeptiker, etwa Leroux, glauben, daß der durch Menschen verursachte Anteil am gesamten Treibhauseffekt lediglich 0,3 Prozent betrage., was übrigens auch alle Genannten nicht leugnen.

    Hätte er ein wenig länger abgeschrieben, hätte er auch einen Verstorbenen genannt, den EIKE immer noch als Fachbeirat nennt. Schade, war aber auch so wieder sehr lustig.

  866. #871 M.Wolf
    November 22, 2011

    Zitat:

    Blöd nur, daß Ihr großer Fachmann (Peter Dietze) auch von der Absorption in der treibhausgashaltigen Luft schreibt

    Zitat Ende.

    Was soll daran blöd sein!? Dann hat Dietze eben irgendwann die Seiten gewechselt, was ja nicht ungewöhnlich ist. Z.B. die AOGCM auf deren Schlußfolgerungen die Prognosen des IPCC beruhen sind nicht falsifizierbar. Die erkennbar falschen IPCC Schlüsse legte einmal ein gewisser Peter Dietze dar und ich prüfe ganz sicher nicht jeden Tag nach, ob irgendwer mal wieder die Seiten gewechselt hat.

    Werde diesen Mann einfach nicht mehr unter “Seriös” führen und gut ist. Danke für den Hinweis.

    Die AGW These ist also nach wie vor unwissenschaftlich,physikalisch unhaltbar, durch alternative Theorien mehr als stark bedrängt und es ist eine Frage der Zeit, bis sich alle lachend abwenden.

    Aber erst dann, wenn man nicht mehr subventioniert wird, um der Politik die gewünschten Tatarenmeldungen zu liefern, oder wenn die Weltbevölkerung den Schwindel nur noch müde belächelt, was ja offenbar der Fall ist.

    DANN lenken auch die schlimmsten Lügner irgendwann ein, was ja bereits passiert ist. Siehe: https://joannenova.com.au/2011/11/ipcc-scientists-test-the-exit-doors/

    Übrigens Frau Ebel….!
    Ich warte NOCH IMMER auf Ihren GENAUEN Versuchsaufbau und den EXAKTEN Berechnungsweg IHRER angeblichen “Analyse”, UND die Berechnung, dass der Volumeneffekt von 0,001K bei Wood zu über 50K in der Stratosphäre anwächst!

    Aber da wird natürlich wie immer nichts mehr kommen. Ist auch nicht wirklich tragisch, denn ICH wusste ja schon vorher, dass Sie lediglich mit Fantsiephrasen und mit Fantasiezahlen um sich werfen ABER JETZT wissen es ALLE ANDEREN wenigstens auch!

    PS: Und ausgerechnet Luschen wie Sie wollen hier auch noch “Amüsiertheit” vorgaukeln! :-)) Aber das amüsiert widerum wenigstens mich. 🙂
    Tipp zum Schluss: Tun Sie sich doch mit dem “axelviech” zusammen. Der tönt auch nur und weiß nüscht. :-))

    Zitat:

    Selten so gelacht

    Zitat Ende.

    Für SIE gibt´s nach wie vor keinen Grund zum Lachen. DEN gibt´s nur für mich!

    Zitat:

    Huaah, Wolf zitiert aus einer Quelle, in der der natürliche Treibhauseffekt bestätigt wird

    Zitat Ende.

    Ach herjeh…
    das “axel” wieder mit seinen Leerkommentaren.
    Gäääähnnn

    Zitat:

    Viele Skeptiker, etwa Leroux, glauben, daß der durch Menschen verursachte Anteil am gesamten Treibhauseffekt lediglich 0,3 Prozent betrage.

    Zitat Ende.

    Tja….
    Deswegen ist er trotzdem Skeptiker, auch wenn er an einen minimalen “Treibhauseffekt” glaubt. Das Eine schließt das Andere ja nicht zwangsläufig aus und muss noch nicht einmal falsch sein. Aber das ist für Latschen wie Sie natürlich sicher sowieso mal wieder zu hoch. Is´ ja nix Neues.

    Legt man nämlich die Thermodynamik zu Grunde, so passiert bei Folgendem Folgendes:

    Man nehme 4 Glasflaschen zu je 1 Liter Fassungsvermögen und befüllte diese mit Gas. Eine mit CH4, eine mit CO2, eine mit „Luft“ und die Vierte mit „Luft+Wasserdampf“. Die Flaschen werden jeweils mit Solarstrahlern bestrahlt. Nimmt man nun die Gesetze der Thermodynamik zur Hand, so stellt man fest, dass die Gase sich EXAKT nach diesen erwärmen. Bei CH4 erwartet man eine 23 mal stärkere Erwärmung als beim CO2 usw. usf.

    So weit – so gut.

    Nun bezieht sich der sogenannte „Treibhauseffekt“ ja immer so schön auf die Absorption der Wärmestrahlung. Deswegen wird Methan nicht wie erwartet wärmer als CO2, sondern (wegen seiner geringen Dichte) kühler!

    Die Temperaturerhöhung ist T=Q/(m*c), bzw. T proportional Q*r/m.
    T ist die Temperaturerhöhung, Q die zugeführte Wärmemenge, r die Gasdichte und c die Wärmekapazität.

    CO2 kommt mit nur 0.0385 % in der Atmosphäre vor und nun kann man anhand der aus diesem Experiment gewonnenen Daten errechnen, zu welcher „globalen Erwärmung“ es führt:

    Und siehe da! Es führt zu 0.00004°Celsius! Und das ist schon AUFGERUNDET! Der “menschliche CO2-Anteil” führt sogar zu nur 0,00000004°Celsius Erwärmung und ist praktisch gar nicht messbar!

    Mit anderen Worten: Die diesbezügliche Erwärmung ist SO gering, dass allein die menschliche Körperwärme einen stärkeren Einfluss auf das Klima haben dürfte, als das Co2! Wer DAS dann “Teibhauseffekt” nennen möchte, der kann auch gleich eine Atosekunde als “langen Zeitraum” bezeichnen!

    So.
    Habe nun genug über die hiesigen Klimaschwindler und Berufsverbrecher gelacht.

    Da hier alles geklärt ist, entschuldigen Sie mich nun. Gibt noch anderen Baustellen im Internet, wo Patienten auf Behandlung warten. :-))

  867. #872 M.Wolf
    November 22, 2011

    Zitat:

    Blöd nur, daß Ihr großer Fachmann (Peter Dietze) auch von der Absorption in der treibhausgashaltigen Luft schreibt

    Zitat Ende.

    Was soll daran blöd sein!? Dann hat Dietze eben irgendwann die Seiten gewechselt, was ja nicht ungewöhnlich ist. Z.B. die AOGCM auf deren Schlußfolgerungen die Prognosen des IPCC beruhen sind nicht falsifizierbar. Die erkennbar falschen IPCC Schlüsse legte einmal ein gewisser Peter Dietze dar und ich prüfe ganz sicher nicht jeden Tag nach, ob irgendwer mal wieder die Seiten gewechselt hat.

    Werde diesen Mann einfach nicht mehr unter “Seriös” führen und gut ist. Danke für den Hinweis.

    Die AGW These ist also nach wie vor unwissenschaftlich,physikalisch unhaltbar, durch alternative Theorien mehr als stark bedrängt und es ist eine Frage der Zeit, bis sich alle lachend abwenden.

    Aber erst dann, wenn man nicht mehr subventioniert wird, um der Politik die gewünschten Tatarenmeldungen zu liefern, oder wenn die Weltbevölkerung den Schwindel nur noch müde belächelt, was ja offenbar der Fall ist.

    DANN lenken auch die schlimmsten Lügner irgendwann ein, was ja bereits passiert ist. Siehe: https://joannenova.com.au/2011/11/ipcc-scientists-test-the-exit-doors/

    Übrigens Frau Ebel….!
    Ich warte NOCH IMMER auf Ihren GENAUEN Versuchsaufbau und den EXAKTEN Berechnungsweg IHRER angeblichen “Analyse”, UND die Berechnung, dass der Volumeneffekt von 0,001K bei Wood zu über 50K in der Stratosphäre anwächst!

    Aber da wird natürlich wie immer nichts mehr kommen. Ist auch nicht wirklich tragisch, denn ICH wusste ja schon vorher, dass Sie lediglich mit Fantsiephrasen und mit Fantasiezahlen um sich werfen ABER JETZT wissen es ALLE ANDEREN wenigstens auch!

    PS: Und ausgerechnet Luschen wie Sie wollen hier auch noch “Amüsiertheit” vorgaukeln! :-)) Aber das amüsiert widerum wenigstens mich. 🙂
    Tipp zum Schluss: Tun Sie sich doch mit dem “axelviech” zusammen. Der tönt auch nur und weiß nüscht. :-))

    Zitat:

    Selten so gelacht

    Zitat Ende.

    Für SIE gibt´s nach wie vor keinen Grund zum Lachen. DEN gibt´s nur für mich!

    Zitat:

    Huaah, Wolf zitiert aus einer Quelle, in der der natürliche Treibhauseffekt bestätigt wird

    Zitat Ende.

    Ach herjeh…
    das “axel” wieder mit seinen Leerkommentaren.
    Gäääähnnn

    Zitat:

    Viele Skeptiker, etwa Leroux, glauben, daß der durch Menschen verursachte Anteil am gesamten Treibhauseffekt lediglich 0,3 Prozent betrage.

    Zitat Ende.

    Tja….
    Deswegen ist er trotzdem Skeptiker, auch wenn er an einen minimalen “Treibhauseffekt” glaubt. Das Eine schließt das Andere ja nicht zwangsläufig aus und muss noch nicht einmal falsch sein. Aber das ist für Latschen wie Sie natürlich sicher sowieso mal wieder zu hoch. Is´ ja nix Neues.

    Legt man nämlich die Thermodynamik zu Grunde, so passiert bei Folgendem Folgendes:

    Man nehme 4 Glasflaschen zu je 1 Liter Fassungsvermögen und befüllte diese mit Gas. Eine mit CH4, eine mit CO2, eine mit „Luft“ und die Vierte mit „Luft+Wasserdampf“. Die Flaschen werden jeweils mit Solarstrahlern bestrahlt. Nimmt man nun die Gesetze der Thermodynamik zur Hand, so stellt man fest, dass die Gase sich EXAKT nach diesen erwärmen. Bei CH4 erwartet man eine 23 mal stärkere Erwärmung als beim CO2 usw. usf.

    So weit – so gut.

    Nun bezieht sich der sogenannte „Treibhauseffekt“ ja immer so schön auf die Absorption der Wärmestrahlung. Deswegen wird Methan nicht wie erwartet wärmer als CO2, sondern (wegen seiner geringen Dichte) kühler!

    Die Temperaturerhöhung ist T=Q/(m*c), bzw. T proportional Q*r/m.
    T ist die Temperaturerhöhung, Q die zugeführte Wärmemenge, r die Gasdichte und c die Wärmekapazität.

    CO2 kommt mit nur 0.0385 % in der Atmosphäre vor und nun kann man anhand der aus diesem Experiment gewonnenen Daten errechnen, zu welcher „globalen Erwärmung“ es führt:

    Und siehe da! Es führt zu 0.00004°Celsius! Und das ist schon AUFGERUNDET! Der “menschliche CO2-Anteil” führt sogar zu nur 0,00000004°Celsius Erwärmung und ist praktisch gar nicht messbar!

    Mit anderen Worten: Die diesbezügliche Erwärmung ist SO gering, dass allein die menschliche Körperwärme einen stärkeren Einfluss auf das Klima haben dürfte, als das Co2! Wer DAS dann “Teibhauseffekt” nennen möchte, der kann auch gleich eine Atosekunde als “langen Zeitraum” bezeichnen!

    So.
    Habe nun genug über die hiesigen Klimaschwindler, Berufsverbrecher und Nichtswisser gelacht.

    Da hier alles geklärt ist, entschuldigen Sie mich nun. Gibt noch anderen Baustellen im Internet, wo Patienten auf Behandlung warten. :-))

    Und nicht vergessen: Dass IPCC räumt bereits ein, dass es Blödsinn erzählt hat. Vielleicht lernen die hiesigen Klimaschwindler das ja auch noch. Soll ja schon Seltsameres passiert sein.

  868. #873 M.Wolf
    November 22, 2011

    Zitat:

    Blöd nur, daß Ihr großer Fachmann (Peter Dietze) auch von der Absorption in der treibhausgashaltigen Luft schreibt

    Zitat Ende.

    Was soll daran blöd sein!? Dann hat Dietze eben irgendwann die Seiten gewechselt, was ja nicht ungewöhnlich ist. Z.B. die AOGCM auf deren Schlußfolgerungen die Prognosen des IPCC beruhen sind nicht falsifizierbar. Die erkennbar falschen IPCC Schlüsse legte einmal ein gewisser Peter Dietze dar und ich prüfe ganz sicher nicht jeden Tag nach, ob irgendwer mal wieder die Seiten gewechselt hat.

    Werde diesen Mann einfach nicht mehr unter “Seriös” führen und gut ist. Danke für den Hinweis.

    Die AGW These ist also nach wie vor unwissenschaftlich,physikalisch unhaltbar, durch alternative Theorien mehr als stark bedrängt und es ist eine Frage der Zeit, bis sich alle lachend abwenden.

    Aber erst dann, wenn man nicht mehr subventioniert wird, um der Politik die gewünschten Tatarenmeldungen zu liefern, oder wenn die Weltbevölkerung den Schwindel nur noch müde belächelt, was ja offenbar der Fall ist.

    DANN lenken auch die schlimmsten Lügner irgendwann ein, was ja bereits passiert ist. Siehe: https://joannenova.com.au/2011/11/ipcc-scientists-test-the-exit-doors/

    Übrigens Frau Ebel….!
    Ich warte NOCH IMMER auf Ihren GENAUEN Versuchsaufbau und den EXAKTEN Berechnungsweg IHRER angeblichen “Analyse”, UND die Berechnung, dass der Volumeneffekt von 0,001K bei Wood zu über 50K in der Stratosphäre anwächst!

    Aber da wird natürlich wie immer nichts mehr kommen. Ist auch nicht wirklich tragisch, denn ICH wusste ja schon vorher, dass Sie lediglich mit Fantsiephrasen und mit Fantasiezahlen um sich werfen ABER JETZT wissen es ALLE ANDEREN wenigstens auch!

    PS: Und ausgerechnet Luschen wie Sie wollen hier auch noch “Amüsiertheit” vorgaukeln! :-)) Aber das amüsiert widerum wenigstens mich. 🙂
    Tipp zum Schluss: Tun Sie sich doch mit dem “axelviech” zusammen. Der tönt auch nur und weiß nüscht. :-))

    Zitat:

    Selten so gelacht

    Zitat Ende.

    Für SIE gibt´s nach wie vor keinen Grund zum Lachen. DEN gibt´s nur für mich!

    Zitat:

    Huaah, Wolf zitiert aus einer Quelle, in der der natürliche Treibhauseffekt bestätigt wird

    Zitat Ende.

    Ach herjeh…
    das “axel” wieder mit seinen Leerkommentaren.
    Gäääähnnn

    Zitat:

    Viele Skeptiker, etwa Leroux, glauben, daß der durch Menschen verursachte Anteil am gesamten Treibhauseffekt lediglich 0,3 Prozent betrage.

    Zitat Ende.

    Tja….
    Deswegen ist er trotzdem Skeptiker, auch wenn er an einen minimalen “Treibhauseffekt” glaubt. Das Eine schließt das Andere ja nicht zwangsläufig aus und muss noch nicht einmal falsch sein. Aber das ist für Latschen wie Sie natürlich sicher sowieso mal wieder zu hoch. Is´ ja nix Neues.

    Legt man nämlich die Thermodynamik zu Grunde, so passiert bei Folgendem Folgendes:

    Man nehme 4 Glasflaschen zu je 1 Liter Fassungsvermögen und befüllte diese mit Gas. Eine mit CH4, eine mit CO2, eine mit „Luft“ und die Vierte mit „Luft+Wasserdampf“. Die Flaschen werden jeweils mit Solarstrahlern bestrahlt. Nimmt man nun die Gesetze der Thermodynamik zur Hand, so stellt man fest, dass die Gase sich EXAKT nach diesen erwärmen. Bei CH4 erwartet man eine 23 mal stärkere Erwärmung als beim CO2 usw. usf.

    So weit – so gut.

    Nun bezieht sich der sogenannte „Treibhauseffekt“ ja immer so schön auf die Absorption der Wärmestrahlung. Deswegen wird Methan nicht wie erwartet wärmer als CO2, sondern (wegen seiner geringen Dichte) kühler!

    Die Temperaturerhöhung ist T=Q/(m*c), bzw. T proportional Q*r/m.
    T ist die Temperaturerhöhung, Q die zugeführte Wärmemenge, r die Gasdichte und c die Wärmekapazität.

    CO2 kommt mit nur 0.0385 % in der Atmosphäre vor und nun kann man anhand der aus diesem Experiment gewonnenen Daten errechnen, zu welcher „globalen Erwärmung“ es führt:

    Und siehe da! Es führt zu 0.00004°Celsius! Und das ist schon AUFGERUNDET! Der “menschliche CO2-Anteil” führt sogar zu nur 0,00000004°Celsius Erwärmung und ist praktisch gar nicht messbar!

    Mit anderen Worten: Die diesbezügliche Erwärmung ist SO gering, dass allein die menschliche Körperwärme einen stärkeren Einfluss auf das Klima haben dürfte, als das Co2! Wer DAS dann “Teibhauseffekt” nennen möchte, der kann auch gleich eine Atosekunde als “langen Zeitraum” bezeichnen!

    So.
    Habe nun genug über die hiesigen Klimaschwindler, Berufsverbrecher und Nichtswisser gelacht.

    Da hier alles geklärt ist, entschuldigen Sie mich nun. Gibt noch anderen Baustellen im Internet, wo Patienten auf Behandlung warten. :-))

    Und nicht vergessen: Dass IPCC räumt bereits ein, dass es Blödsinn erzählt hat. Vielleicht lernen die hiesigen Klimaschwindler das ja auch noch. Soll ja schon Seltsameres passiert sein.

  869. #874 M.Wolf
    November 22, 2011

    Zitat:

    Blöd nur, daß Ihr großer Fachmann (Peter Dietze) auch von der Absorption in der treibhausgashaltigen Luft schreibt

    Zitat Ende.

    Was soll daran blöd sein!? Dann hat Dietze eben irgendwann die Seiten gewechselt, was ja nicht ungewöhnlich ist. Z.B. die AOGCM auf deren Schlußfolgerungen die Prognosen des IPCC beruhen sind nicht falsifizierbar. Die erkennbar falschen IPCC Schlüsse legte einmal ein gewisser Peter Dietze dar und ich prüfe ganz sicher nicht jeden Tag nach, ob irgendwer mal wieder die Seiten gewechselt hat.

    Werde diesen Mann einfach nicht mehr unter “Seriös” führen und gut ist. Danke für den Hinweis.

    Die AGW These ist also nach wie vor unwissenschaftlich,physikalisch unhaltbar, durch alternative Theorien mehr als stark bedrängt und es ist eine Frage der Zeit, bis sich alle lachend abwenden.

    Aber erst dann, wenn man nicht mehr subventioniert wird, um der Politik die gewünschten Tatarenmeldungen zu liefern, oder wenn die Weltbevölkerung den Schwindel nur noch müde belächelt, was ja offenbar der Fall ist.

    DANN lenken auch die schlimmsten Lügner irgendwann ein, was ja bereits passiert ist. Siehe: https://joannenova.com.au/2011/11/ipcc-scientists-test-the-exit-doors/

    Übrigens Frau Ebel….!
    Ich warte NOCH IMMER auf Ihren GENAUEN Versuchsaufbau und den EXAKTEN Berechnungsweg IHRER angeblichen “Analyse”, UND die Berechnung, dass der Volumeneffekt von 0,001K bei Wood zu über 50K in der Stratosphäre anwächst!

    Aber da wird natürlich wie immer nichts mehr kommen. Ist auch nicht wirklich tragisch, denn ICH wusste ja schon vorher, dass Sie lediglich mit Fantsiephrasen und mit Fantasiezahlen um sich werfen ABER JETZT wissen es ALLE ANDEREN wenigstens auch!

    PS: Und ausgerechnet Luschen wie Sie wollen hier auch noch “Amüsiertheit” vorgaukeln! :-)) Aber das amüsiert widerum wenigstens mich. 🙂
    Tipp zum Schluss: Tun Sie sich doch mit dem “axelviech” zusammen. Der tönt auch nur und weiß nüscht. :-))

    Zitat:

    Selten so gelacht

    Zitat Ende.

    Für SIE gibt´s nach wie vor keinen Grund zum Lachen. DEN gibt´s nur für mich! 🙂

  870. #875 Wolf M.
    November 22, 2011

    Zitat:

    Blöd nur, daß Ihr großer Fachmann (Peter Dietze) auch von der Absorption in der treibhausgashaltigen Luft schreibt

    Zitat Ende.

    Was soll daran blöd sein!? Dann hat Dietze eben irgendwann die Seiten gewechselt, was ja nicht ungewöhnlich ist. Z.B. die AOGCM auf deren Schlußfolgerungen die Prognosen des IPCC beruhen sind nicht falsifizierbar. Die erkennbar falschen IPCC Schlüsse legte einmal ein gewisser Peter Dietze dar und ich prüfe ganz sicher nicht jeden Tag nach, ob irgendwer mal wieder die Seiten gewechselt hat.

    Werde diesen Mann einfach nicht mehr unter “Seriös” führen und gut ist. Danke für den Hinweis.

    Die AGW These ist also nach wie vor unwissenschaftlich,physikalisch unhaltbar, durch alternative Theorien mehr als stark bedrängt und es ist eine Frage der Zeit, bis sich alle lachend abwenden.

    Aber erst dann, wenn man nicht mehr subventioniert wird, um der Politik die gewünschten Tatarenmeldungen zu liefern, oder wenn die Weltbevölkerung den Schwindel nur noch müde belächelt, was ja offenbar der Fall ist.

    DANN lenken auch die schlimmsten Lügner irgendwann ein, was ja bereits passiert ist. Siehe: https://joannenova.com.au/2011/11/ipcc-scientists-test-the-exit-doors/

    Übrigens Frau Ebel….!
    Ich warte NOCH IMMER auf Ihren GENAUEN Versuchsaufbau und den EXAKTEN Berechnungsweg IHRER angeblichen “Analyse”, UND die Berechnung, dass der Volumeneffekt von 0,001K bei Wood zu über 50K in der Stratosphäre anwächst!

    Aber da wird natürlich wie immer nichts mehr kommen. Ist auch nicht wirklich tragisch, denn ICH wusste ja schon vorher, dass Sie lediglich mit Fantsiephrasen und mit Fantasiezahlen um sich werfen ABER JETZT wissen es ALLE ANDEREN wenigstens auch!

    PS: Und ausgerechnet Luschen wie Sie wollen hier auch noch “Amüsiertheit” vorgaukeln! :-)) Aber das amüsiert widerum wenigstens mich. 🙂
    Tipp zum Schluss: Tun Sie sich doch mit dem “axelviech” zusammen. Der tönt auch nur und weiß nüscht. :-))

    Zitat:

    Selten so gelacht

    Zitat Ende.

    Für SIE gibt´s nach wie vor keinen Grund zum Lachen. DEN gibt´s nur für mich!

    Zitat:

    Huaah, Wolf zitiert aus einer Quelle, in der der natürliche Treibhauseffekt bestätigt wird

    Zitat Ende.

    Ach herjeh…
    das “axel” wieder mit seinen Leerkommentaren.
    Gäääähnnn

    Zitat:

    Viele Skeptiker, etwa Leroux, glauben, daß der durch Menschen verursachte Anteil am gesamten Treibhauseffekt lediglich 0,3 Prozent betrage.

    Zitat Ende.

    Tja….
    Deswegen ist er trotzdem Skeptiker, auch wenn er an einen minimalen “Treibhauseffekt” glaubt. Das Eine schließt das Andere ja nicht zwangsläufig aus und muss noch nicht einmal falsch sein. Aber das ist für Latschen wie Sie natürlich sicher sowieso mal wieder zu hoch. Is´ ja nix Neues.

    Legt man nämlich die Thermodynamik zu Grunde, so passiert bei Folgendem Folgendes:

    Man nehme 4 Glasflaschen zu je 1 Liter Fassungsvermögen und befüllte diese mit Gas. Eine mit CH4, eine mit CO2, eine mit „Luft“ und die Vierte mit „Luft+Wasserdampf“. Die Flaschen werden jeweils mit Solarstrahlern bestrahlt. Nimmt man nun die Gesetze der Thermodynamik zur Hand, so stellt man fest, dass die Gase sich EXAKT nach diesen erwärmen. Bei CH4 erwartet man eine 23 mal stärkere Erwärmung als beim CO2 usw. usf.

    So weit – so gut.

    Nun bezieht sich der sogenannte „Treibhauseffekt“ ja immer so schön auf die Absorption der Wärmestrahlung. Deswegen wird Methan nicht wie erwartet wärmer als CO2, sondern (wegen seiner geringen Dichte) kühler!

    Die Temperaturerhöhung ist T=Q/(m*c), bzw. T proportional Q*r/m.
    T ist die Temperaturerhöhung, Q die zugeführte Wärmemenge, r die Gasdichte und c die Wärmekapazität.

    CO2 kommt mit nur 0.0385 % in der Atmosphäre vor und nun kann man anhand der aus diesem Experiment gewonnenen Daten errechnen, zu welcher „globalen Erwärmung“ es führt:

    Und siehe da! Es führt zu 0.00004°Celsius! Und das ist schon AUFGERUNDET! Der “menschliche CO2-Anteil” führt sogar zu nur 0,00000004°Celsius Erwärmung und ist praktisch gar nicht messbar!

    Mit anderen Worten: Die diesbezügliche Erwärmung ist SO gering, dass allein die menschliche Körperwärme einen stärkeren Einfluss auf das Klima haben dürfte, als das Co2! Wer DAS dann “Teibhauseffekt” nennen möchte, der kann auch gleich eine Atosekunde als “langen Zeitraum” bezeichnen!

    So.
    Habe nun genug über die hiesigen Klimaschwindler, Berufsverbrecher und Nichtswisser gelacht.

    Da hier alles geklärt ist, entschuldigen Sie mich nun. Gibt noch anderen Baustellen im Internet, wo Patienten auf Behandlung warten. :-))

    Und nicht vergessen: Dass IPCC räumt bereits ein, dass es Blödsinn erzählt hat. Vielleicht lernen die hiesigen Klimaschwindler das ja auch noch. Soll ja schon Seltsameres passiert sein.

  871. #876 Georg Hoffmann
    November 22, 2011

    @Wolf

    Ist etwas umfangreicher. Klimarealisten unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen in verschiedenen Ländern:

    Danke Herr Wolf fuer die Liste. Ich bin allerdings etwas enttaeuscht nachdem ich die meisten Namen ein bisschen hinterhergegoogelt habe. Entweder es handelt sich um Leute, die ueberhaupt keine Veroeffentlichungen zum Thema Strahlungstransport haben, ja meistens sowieso gar keine Veroeffentlichungen egal wozu (das waere dann wie bei Ihnen) oder aber es handelt sich wie bei John Christy um jemanden, der mit Sicherheit nicht den Trebhauseffekt an sich anzweifelt. Nochmal zur Erinnerung. Ich suchte nach ihrer Behauptung Experten zum Thema Strahlungstransport, die wie Sie die Existenz eines Treibhauseffekts anzweifeln. Vielleicht gehen Sie nochmal mit einem kritischen AUge ueber die Liste. Ich wuerde gerne den einen oder anderen aus einer Liste anschreiben, auf Sie verweisen und nachfragen, wie der jeweilige Experte zu dieser Meinung gekommen ist. Danke.

    Habe nun genug über die hiesigen Klimaschwindler, Berufsverbrecher und Nichtswisser gelacht.

    Würden Sie sich ein wenig im Ton maeszigen, Herr Wolf. Ich bin sicher die Kraft ihrer Argumente und die starke Durchdringung dieses Themas, zu dem Sie leider nice die Zeit hatten, das Geringste zu veroeffentlichen, ist als Argument voellig ausreichend.
    Danke

    PS Verstehe natuerlich, dass Sie hier keine persoenlichen Argumenten zur Person machen wollen. Darf ich wenigstens zum Alter einen kleinen Tipp bekommen. Sie haben die 70 Jahre bereits ueberschritten?

  872. #877 Ebel
    November 22, 2011

    @ Wolf M.· 22.11.11 · 16:54 Uhr

    Deswegen ist er trotzdem Skeptiker, auch wenn er an einen minimalen “Treibhauseffekt” glaubt.

    Wer sich nicht ganz zur Lachnummer machen will, der kann die Absorption von bestimmten Wellenlängen der Infrarotstrahlung durch infrarotaktive Gase (Treibhausgase) nicht leugnen. Sie wollen sich aber vollkommen zur Lachnummer machen.

    Ganz gleich ob der Treibhauseffekt als minimal angesehen wird oder in der richtigen Größe, Größen der wellenlängenabhängigen Absorptionslängen müssen bekannt sein. Erkundigen Sie sich mal bei Ihren Kronzeugen nach den Absorptionslängen und teilen Sie die Recherche hier mit.

    Auch Ihre Idole Gerlich und Tscheuschner sprechen z.B. von 10km ( https://arxiv.org/PS_cache/arxiv/pdf/0707/0707.1161v4.pdf p. 71 unten). Auf den 10km ändert sich die Temperatur um 50K. Angenommen Ihre Woodschachtel ist 50cm groß, so würden daraus als 50cm-Anteil nur 0,002K folgen – dazu kommen noch der schmale Wellenlängenbereich usw. Meine Abschätzung ist also richtig.

    Streichen Sie jetzt auch Gerlich und Tscheuschner von der Liste Ihrer Favoriten, weil die auch die Existenz einer Absorptionslänge bestätigen (the radiation’s characteristic
    absorption length)? Dann wird Ihre Liste aber kurz, wenn Sie alle streichen, die wissen, daß eine Absorptionslänge existiert!

    Aber auch so haben Sie wieder für Erheiterung gesorgt.

    MfG

  873. #878 BertVogts
    November 23, 2011

    @Wolf “es ist eine Frage der Zeit, bis sich alle lachend abwenden”
    ich fürchte nur es ist bereits soweit 🙂

  874. #879 Lagrange
    November 23, 2011

    Das Lügeninstitut IPCC verabschiedet sich von seinen pseudo-wissenschaftlichen Lügen!

    “IPCC scientists test the Exit doors”
    https://joannenova.com.au/2011/11/ipcc-scientists-test-the-exit-doors/

    “Klimalügner IPCC am Ende” https://newstopaktuell.wordpress.com/2011/11/22/klimalugner-ipcc-am-ende/

    Wie schön, dass Leute wie Latif, Schellnhuber, Rahmstorf usw. immer so schön im Fernsehen auftraten und auch im Internet so mancher Klimalügner seinen Namen inklusive Adresse hinterlassen hat. Da weiß man wenigstens WEN man mit Strafanzeigen und Schadenersatzklagen zu überziehen hat!

    @Krishna/M.Wolf usw.

    Danke für Infos Tipps und Fakten.

  875. #880 Evil Dude
    November 23, 2011

    Da weiß man wenigstens WEN man mit Strafanzeigen und Schadenersatzklagen zu überziehen hat!

    Na dann mal los, aber bitte auch öffentlich. Schließlich will ich was zu lachen haben. Wenn die erste Staatsanwaltschaft oder Polizei die Strafanzeige nicht annimmt oder die “Schadensersatz”klage von einem Gericht abgewiesen wird, auf zu(r/m) nächsten! Wie wäre es, wenn Sie mal mit etwas Aktivität zeigen, statt nur den Maulhelden im www zu spielen.

  876. #881 Kai
    November 24, 2011

    Dude, fuer Sie gibt es auch schon ein Dossier, ueble Nachrede, Verleumdung, etc. Sie wissen schon.

  877. #882 JV
    November 29, 2011

    Wie, ist jetzt Schluss mit der Komiknummer?

    Schade…

  878. #883 Evil Dude
    November 30, 2011

    Dude, fuer Sie gibt es auch schon ein Dossier, ueble Nachrede, Verleumdung, etc. Sie wissen schon.

    Na da mache ich mir jetzt aber Sorgen, ich werde bestimmt kaum noch schlafen können! 😉

  879. #884 Vincent Ebert
    Februar 18, 2012

    Zitat:
    Wer sich nicht ganz zur Lachnummer machen will, der kann die Absorption von bestimmten Wellenlängen der Infrarotstrahlung durch infrarotaktive Gase (Treibhausgase) nicht leugnen. Sie wollen sich aber vollkommen zur Lachnummer machen.
    Zitat Ende.

    Zur Lachnummer hat sich hier ausschließlich “Ebel” mit seinen Lügen und leeren Behauptungen gemacht, aber ganz sicher nicht “Wolf”. Letzterer gab die Absorbtionslänge sogar exakt an. Wie bereits erwähnt wurde, ist Co2 nur bei minus 73,5 und bei minus 55,5 Grad infrarotaktiv. Wie dieses sowieso kaum vorhandene Spurengas bei diesen Minustemperaturen für “Erwärmung” an der durchschnittlich 15 Grad warmen Erdoberfläche sorgen soll, sollen die Berufslügner mal erklären. Dann könnte man nämlich auch gleich erzählen, dass man auf einer 20 Grad warmen Herdplatte Wasser zum kochen bringen könnte.

    Zitat Ebel:
    Erkundigen Sie sich mal bei Ihren Kronzeugen nach den Absorptionslängen und teilen Sie die Recherche hier mit.
    Zitat Ende.

    “Wolf” hat doch bereits die Absorbtionslänge exakt angegeben. Lesen kann “Ebel” offenbar auch nicht. Genauso, wie Ebel offenbar nicht seinen genauen Versuchsaufbau und den exakten Berechnungsweg seiner angeblichen “Analyse” und die Berechnung, dass der Volumeneffekt von 0,001K bei Wood zu angeblich über 50K in der Stratosphäre anwachsen würde nicht nennen kann, obwohl “Ebel” dazu mehrfach aufgefordert wurde.

    Zitat Ebel:
    Angenommen Ihre Woodschachtel ist 50cm groß, so würden daraus als 50cm-Anteil nur 0,002K folgen
    Zitat Ende.

    Offenbar falsch, da sich die Atmosphäre durch das in ihr enthaltene CO2 nur um 0,00004 Grad, also um fast nichts erwärmt.

    Zitat Ebel:
    Meine Abschätzung ist also richtig.
    Zitat Ende.

    Von dem was “Ebel” schrieb ist nachweislich überhaupt nichts richtig.

    Zitat Ebel:
    Aber auch so haben Sie (“Wolf”) wieder für Erheiterung gesorgt.
    Zitat Ende.

    Inkorrekt. “Wolf” hat hier eindeutig für Aufklärung und für Fakten gesorgt.

  880. #885 Jochen Ebel
    Februar 19, 2012

    @ Vincent Ebert· 18.02.12 · 20:43 Uhr
    Sie reihen sich bei den Spaßmachern ein – Sie wissen zwar nichts, aber Sie wissen alles besser.

    Z.B. ist die Absorptionslänge fast unabhängig von der Temperatur [Gerlich, Schuster/Kolobrodov: Infrarotthermographie, S. 79 (sogar von Thüne empfohlen) und natürlich Einstein].

    Zur Ergänzung eine Erklärung des Treibhauseffektes auf Laienniveau:

    Vorbemerkung: Der Wärmestrom zwischen zwei absorbierenden (und damit auch emittierenden) Körpern ist um so größer, um so größer die Temperaturdifferenz ist. Der größte Wärmestrom wird erreicht, wenn der kühlere Körper die Temperatur 0K hat.

    Definition: Als Treibhauseffekt wird die Tatsache bezeichnet, daß die lokale und globale Durchschnittstemperatur der Erdoberfläche unter einer Atmosphäre, die infrarot-absorbierende (und damit auch emittierende) Gase (Treibhausgase) enthält, höher ist, als wenn keine infrarot-absorbierenden Gase enthalten wären.

    Begründung: Wenn die Atmosphäre Gase enthält, die bei bestimmten Wellenlängen Infrarot absorbieren, steht der Erdoberfläche nicht mehr der kalte Weltraum gegenüber (was zu maximaler Strahlung führt – siehe Vorbemerkung), sondern die warme Atmosphäre. Deswegen ist bei diesen Wellenlängen der Wärmestrom von der Erdoberfläche zur warmen Atmosphäre geringer als es der Wärmestrom von der Erdoberfläche zum kalten Weltraum wäre. Da aber der Gesamtwärmestrom über alle Wellenlängen konstant bleiben muß (andernfalls würde sich die Erdoberfläche laufend erwärmen), muß dieser verringerte Wärmestrom bei diesen bestimmten Wellenlängen durch einen erhöhten Wärmestrom bei anderen Wellenlängen ausgeglichen werden. Diese Erhöhung des Wärmestrom ist nur durch eine erhöhte Oberflächentemperatur möglich.

    Weitere Einflüsse: Wäre nur eine Strahlungsbetrachtung sinnvoll, so wäre der Treibhauseffekt viel höher. Aber die Temperaturdifferenz, die der Wärmetransport von der Erdoberfläche in die Höhen der Abstrahlung in den Weltraum erfordert, wird dadurch verringert, das zusätzlich zum strahlenden Wärmetransport ein konvektiver Wärmetransport erfolgt. Dieser konvektive Wärmetransport setzt ein, wenn der Temperaturgradient (Temperaturänderung / Höhenänderung) so groß ist, daß die Luftschichtung instabil wird.

    Ausgleichswirkung: Durch die atmosphärischen Strömungen (Winde) wird aus Gebieten mit hoher Solareinstrahlung (äquatornahe Gebiete) Wärme in Gebiete mit geringer Sonneneinstrahlung (polnahe Gebiete) transportiert. Das führt zu einer Verringerung des Temperaturunterschiedes zwischen Äquator und Polen.

    MfG

  881. #886 Schmidts Katze
    Februar 19, 2012

    Warum heißt du denn jetzt Vincent, Wolf?

  882. #887 Vincent Ebert
    Februar 19, 2012

    Zitat:
    Zur Ergänzung eine Erklärung des Treibhauseffektes auf Laienniveau:
    Zitat Ende.

    Also offenbar Ihr Niveau. Es existiert übrigens kein sogenannter “Treibhauseffekt”. Erstmalig unwiderlegbar nachgewiesen schon vor langer Zeit von Professor und Experimentalphysiker Robert Wood.

    Zitat:
    Vorbemerkung: Der Wärmestrom zwischen zwei absorbierenden (und damit auch emittierenden) Körpern ist um so größer, um so größer die Temperaturdifferenz ist.
    Zitat Ende.

    Sie sollten den exakten Berechnungsweg Ihrer angeblichen “Analyse” beschreiben und die Berechnung, dass der Volumeneffekt von 0,001K bei Wood zu angeblich über 50K in der Stratosphäre anwachsen würde belegen, und keine “Vorlesung” über Dinge halten, die für mich alte Kamellen sind.

    Im Weiteren wurde Ihnen die Frage gestellt, wie sowieso kaum vorhandene Spurengase bei Temperaturen weit unter minus 50° Celsius für “Erwärmung” an der durchschnittlich 15° Celsius warmen Erdoberfläche sorgen sollen.

    Zitat:
    Als Treibhauseffekt wird die Tatsache bezeichnet…
    Zitat Ende.

    Man sollte die Worte “Treibhauseffekt” und “Tatsache” niemals in ein und dem selben Satz verwenden, da der “Treibhauseffekt” keine Tatsache ist.

    Zitat:
    daß die lokale und globale Durchschnittstemperatur der Erdoberfläche unter einer Atmosphäre, die infrarot-absorbierende (und damit auch emittierende) Gase (Treibhausgase) enthält, höher ist, als wenn keine infrarot-absorbierenden Gase enthalten wären.
    Zitat Ende.

    Wenn denn nun sogenannte “Treibhausgase” Treibhausgase wären, könnte man ja vielleicht sogar zustimmen. Doch leider wurde einwandfrei nachgewiesen, dass Gase nur Gase sind, und keine “Treibhausgase”.

    Zitat:
    Begründung: Wenn die Atmosphäre Gase enthält, die bei bestimmten Wellenlängen Infrarot absorbieren, steht der Erdoberfläche nicht mehr der kalte Weltraum gegenüber (was zu maximaler Strahlung führt – siehe Vorbemerkung), sondern die warme Atmosphäre.
    Zitat Ende.

    Mir stellen sich die Nackenhaare auf, wenn ich einen solchen Unsinn lesen muss. Die Wellenlängen sind im Grunde gänzlich uninteressant. Die Temperaturen hingegen nicht, bei denen CO2 überhaupt zur Absorbtion von Energie in der Lage ist. Und das findet nunmal bei weit unter minus 50° Celsius statt.

    Im Übrigen: Der Welt steht immer der kalte Weltraum gegenüber. Wäre dem nicht so, dann hätten wir kein Problem. Denn dann wäre niemals Leben entstanden.

    Zitat:
    Deswegen ist bei diesen Wellenlängen der Wärmestrom von der Erdoberfläche zur warmen Atmosphäre geringer als es der Wärmestrom von der Erdoberfläche zum kalten Weltraum wäre.
    Zitat Ende.

    Nochmal: “Wellenlängen” haben damit herzlich wenig zu tun. Wir können Strahlung fast jeglicher Art aus dem Zentrum unserer Galaxie detektieren, obwohl dieses von Materiewolken mit mehreren Lichtjahren Durchmesser umschlossen ist. In klaren Worten: IR-Strahlung durchdringt sogar Billionen Kilometer massive Materiewolken und nun sollen die 0,038 Prozent CO2 in der Atmosphäre plötzlich IR-Strahlung absorbieren, zurückhalten, aufhalten können, oder welchen Begriff Sie auch immer bevorzugen, und dann soll ein Minusgrad kaltes Gas auch noch die im Schnitt 15° Celsius warme Erdoberfläche erwärmen können.

    Nehmen sich die kriminellen Klimalügner eigentlich selber noch ernst?

    Zitat:
    Da aber der Gesamtwärmestrom über alle Wellenlängen konstant bleiben muß (andernfalls würde sich die Erdoberfläche laufend erwärmen), muß dieser verringerte Wärmestrom bei diesen bestimmten Wellenlängen durch einen erhöhten Wärmestrom bei anderen Wellenlängen ausgeglichen werden. Diese Erhöhung des Wärmestrom ist nur durch eine erhöhte Oberflächentemperatur möglich.
    Zitat Ende.

    “Wärmestrom” spielt hier sowieso keine Rolle, da der sowieso nicht existierende “Treibhauseffekt” laut Behauptung von Berufskriminellen ja angeblich durch Strahlungsabsorbtion und Reflektion stattfinden soll, was erwiesenermaßen Unsinn ist.

    Zitat:
    Wäre nur eine Strahlungsbetrachtung sinnvoll, so wäre der Treibhauseffekt viel höher.
    Zitat Ende.

    Was bitte ist denn eine “Strahlungsbetrachtung”?

    Zitat:
    Aber die Temperaturdifferenz, die der Wärmetransport von der Erdoberfläche in die Höhen der Abstrahlung in den Weltraum erfordert
    Zitat Ende.

    Elektromagnetische Strahlung benötigt keine “Temperaturdifferenzen”.

    Zitat:
    Ausgleichswirkung: Durch die atmosphärischen Strömungen (Winde) wird aus Gebieten mit hoher Solareinstrahlung (äquatornahe Gebiete) Wärme in Gebiete mit geringer Sonneneinstrahlung (polnahe Gebiete) transportiert.
    Zitat Ende.

    Genau. Darum haben wir an den Polen ja auch so um die 50 Grad minus, weil dort so “immens viel” Wärme hintransportiert wird, und weil ein imaginärer “Treibhauseffekt” ja für “Erwärmung” sorgt.
    Ironie off.

    Zitat Ebel:
    Sie reihen sich bei den Spaßmachern ein
    Zitat Ende.

    Besser, als sich, wie Sie, bei den Berufskriminellen einzureihen.

    Zitat:
    Sie wissen zwar nichts, aber Sie wissen alles besser.
    Zitat Ende.

    Ja genau. Und weil ich und andere hier “nichts wissen”, kommen Sie ja auch der Aufforderung nicht nach, mal den genauen Versuchsaufbau und den exakten Berechnungsweg Ihrer angeblichen “Analyse” und die Berechnung, dass der Volumeneffekt von 0,001K bei Wood zu angeblich über 50K in der Stratosphäre anwachsen würde, mal zu beschreiben und zu belegen, obwohl Sie dazu mehrfach und wie hier zu lesen ist, seit Monaten aufgefordert sind.

    Im Weiteren hätte ich dann auch gern einmal von Ihnen eine Antwort auf die Frage, wie sowieso kaum vorhandene Spurengase bei Temperaturen weit unter minus 50° Celsius für “Erwärmung” an der durchschnittlich 15 Grad warmen Erdoberfläche sorgen sollen.

    Doch auf alle Aufforderungen und Fragen von Ihnen bisher kein einziges Wort. Na ja…. wen soll´s wundern?

    Zitat:
    Z.B. ist die Absorptionslänge fast unabhängig von der Temperatur [Gerlich, Schuster/Kolobrodov: Infrarotthermographie, S. 79 (sogar von Thüne empfohlen) und natürlich Einstein].
    Zitat Ende.

    Einstein empfiehlt also “Gerlich, Schuster/Kolobrodov: Infrarotthermographie, S. 79”. Erstaunlich!
    Statt mal den Ihnen gestellten Aufforderungen nachzukommen und Ihnen gestellte Fragen zu beantworten, reiten Sie auf dieser für dieses Thema vollkommen unwichtigen “Absorbtionslänge” herum.

    Wie wär´s, wenn Sie mal dem nachkommen, wozu Sie aufgefordert und gefragt wurden?

  883. #888 Jochen Ebel
    Februar 19, 2012

    @ Vincent Ebert· 19.02.12 · 18:20 Uhr

    Da Sie die Erläuterung des Treibhauseffektes nicht widerlegen können, vermischen Sie die Erläuterung des Treibhauseffektes mit Ihren abstrusen Vorstellungen.

    Also stellen ich Ihnen mal ein paar Fragen – und weichen Sie nicht wieder aus:

    Ist die Größe eines Wärmestroms zwischen zwei Körpern abhängig von der Temperdifferenz zwischen den Körpern?

    Ist der Wärmestrom maximal, wenn einer der beiden Körper die Temperatur Null hat?

    MfG

  884. #889 Vincent Ebert
    Februar 21, 2012

    @ Ebel

    Ich wiederhole:

    Sie wurden aufgefordert, den exakten Berechnungsweg Ihrer angeblichen “Analyse” zu beschreiben und die Berechnung, dass der Volumeneffekt von 0,001K bei Wood zu angeblich über 50K in der Stratosphäre anwachsen würde zu belegen.

    Im Weiteren wurde Ihnen die Frage gestellt, wie sowieso kaum vorhandene Spurengase bei Temperaturen weit unter minus 50° Celsius für “Erwärmung” an der durchschnittlich 15° Celsius warmen Erdoberfläche sorgen sollen.

    Sparen Sie sich jegliche weiteren Ablenkunksversuche. Ich lasse Sie aus der Nummer sowieso nicht mehr raus.

  885. #890 Jochen Ebel
    Februar 21, 2012

    @ Kommentar-Direktlink Vincent Ebert· 21.02.12 · 15:26 Uhr

    Da Ihnen die geringsten Grundlagen des physikalischen Verständnisses fehlen, müssen Sie, wenn Sie sich tatsächlich zu Klimafragen äußern wollen, erst mal die Grundlagen verstehen und dazu sollen Ihnen die gestellten Fragen helfen.

    Deswegen beantorten Sie die gestellten Fragen:

    Ist die Größe eines Wärmestroms zwischen zwei Körpern abhängig von der Temperdifferenz zwischen den Körpern?

    Ist der Wärmestrom maximal, wenn einer der beiden Körper die Temperatur Null hat?

    Wie wollen Sie meine Erläuterung zu Wood verstehen, wenn Sie noch nicht mal so einfache Fragen beantworten können?

    MfG

  886. #891 Vincent Ebert
    Februar 23, 2012

    @ Ebel

    Zitat Ebel:
    Ist der Wärmestrom maximal, wenn einer der beiden Körper die Temperatur Null hat?
    Zitat Ende.

    Uninterressant! Hier geht´s nämlich um ganz andere Dinge.

    Zitat Ebel:
    Wie wollen Sie meine Erläuterung zu Wood verstehen…
    Zitat Ende.

    Wenn diese “Erläuterungen” mal kommen würden! Darauf wird ja hier schon seit Monaten gewartet! Die Frage ist nur, worauf Klimalügner wie Sie immer warten?! Dass der Fragesteller seine Frage vergisst?! Da sind Sie bei mir aber an den Falschen geraten. Das kann ich Ihnen versichern!

    Ich wiederhole:

    Sie wurden (schon vor Monaten und jetzt erneut von mir) aufgefordert, den exakten Berechnungsweg Ihrer angeblichen “Analyse” zu beschreiben und die Berechnung, dass der Volumeneffekt von 0,001K bei Wood zu angeblich über 50K in der Stratosphäre anwachsen würde zu belegen.

    Im Weiteren wurde Ihnen die Frage gestellt, wie sowieso kaum vorhandene Spurengase bei Temperaturen weit unter minus 50° Celsius für “Erwärmung” an der durchschnittlich 15° Celsius warmen Erdoberfläche sorgen sollen.

    Sparen Sie sich jegliche weiteren Ablenkunksversuche. Ich lasse Sie aus der Nummer sowieso nicht mehr raus.

    Geben Sie´s besser gleich auf und schreiben Sie ausnahmsweise mal etwas, was der Wahrheit entspricht. Und die lautet in Ihrem Falle wie folgt: Ich – Klimalügner Ebel – kann keinen exakten Berechnungsweg einer angeblichen “Analyse” beschreiben, weil ich nie eine Analyse gemacht habe und mir gar kein Berechnungsweg bekannt ist, und ich kann auch keine Berechnung vorlegen, dass der Volumeneffekt von 0,001K bei Wood zu angeblich über 50K in der Stratosphäre anwachsen würde, weil das eine meiner infamen Lügen ist.

    Schon gar nicht kann ich – Klimalügner Ebel – eine Begründung dafür nennen, wie sowieso kaum vorhandene Spurengase bei Temperaturen weit unter minus 50° Celsius für “Erwärmung” an der durchschnittlich 15° Celsius warmen Erdoberfläche sorgen sollen, weil das logischerweise unmöglich ist.

  887. #892 Vince Ebert
    Februar 23, 2012

    Vince Ebert ist natuerlich ein wie immer anonym bleibender Physikdiletant, der seinen Diletantismus zwanghaft hinter Lynchaufrufen von Mitdiskutanten hier zu verbergen sucht. Zu diesem Zweck versucht er hier Privatadressen zu verbreiten und wird leider von jetzt an daran gehindert.
    Seine IP ist 77.22.85.154 was per IP Locator auf Papenburg, Niedersachsen hinweist.

    Georg

  888. #893 Jochen Ebel
    Februar 23, 2012

    @ Vincet Ebert· 23.02.12 · 04:03 Uhr
    Damit Sie die Erklärung zu Wood berstehen können, müssen Sie schon wenigstens ein minimales Wissen an Physik haben. Ihre Postings beweisen das Gegenteil. Bei Wood wird immer die Bedeutung der Strahlung behauptet. Also sind die Grundlage die Strahlungsverhältnisse. Und das bezeichnen Sie als uninteressant:

    @ Vincent Ebert· 23.02.12 · 03:46 Uhr

    Ist der Wärmestrom maximal, wenn einer der beiden Körper die Temperatur Null hat?
    Zitat Ende.
    Uninterressant! Hier geht´s nämlich um ganz andere Dinge.

    Hier geht es genau um diese Dinge: Wie sind die Strahlungsgesetze?

    Vorsichtshalber haben Sie die andere wichtige Frage weggelassen:

    Jochen Ebel· 21.02.12 · 22:20 Uhr

    Ist die Größe eines Wärmestroms zwischen zwei Körpern abhängig von der Temperdifferenz zwischen den Körpern?

    Sie drücken sich schon vor der Beantwortung dieser einfachen Fragen, weil Sie merken, daß Sie Unsinn schreiben. Ihnen geht es also nicht um Verständnis der Sachverhalte, sondern um den Versuch einen Fachmann mundtot zu machen, wie auch Ihre anderen Ausführungen zeigen, die keinen physikalischen Inhalt haben.

    Aber zu Wood schon mal etwas einfaches (kann aber für Sie noch zu hoch sein): Da bei Wood nur 1 Thermometer benutzt wird, wird von einer nahezu einheitlichen Temperatur im Innenraum ausgegangen. Das bedeutet, daß die Differenz zwischen Innen- und Umgebungstemperatur nur durch den Wärmewiderstand des Gehäuses bedingt ist. Denn nur durch das Gehäuse kann die absorbierte Wärme das Innere verlassen. Für die Größe der absorbierten Strahlung ist die Frage wieviel der einfallenden Strahlung reflektiert wird. Da als Absorber eine schwarze Oberfläche verwendet wird, kann auch durch ein absorbierendes Gas die Reflexion kaum vermindert werden, d.h. die Wärme, die die Kammer verlassen muß, ist fast unabhängig vom Gehalt an Treibhausgsen. Und da diese Wärme fast unabhängig vom Gehalt an Treibhausgasen ist, ist auch die Temperaturdifferenz innen/außen fast unabhängig vom Gehalt an Treibhausgasen.

    Schon mal etwas von Energieerhaltung gehört?

    Damit kommt schon die dritte Frage ohne das die ersten beantwortet sind – aber sich aufspielen, als wenn Interesse an Sachverhalten bestehen würde.

    MfG

  889. #894 Vincent Ebert
    Februar 23, 2012

    Aus voellig unverstaendlichen Gruenden versucht jemand, der sich Vince Ebert nennt, es aber nicht ist, und hier also anonym in bester deutscher Denunziantentradition Privataddressen seiner Diskussionspartner verbreitet, weiter an der Diskussion teilzunehmen. Leider musste ich ihn, wie gesagt, deshalb hier sperren und daher auch diesen seitenlangen aber ohnehin daemlichen Beitrag loeschen. Georg

  890. #895 Vincent Ebert
    Februar 23, 2012

    Aus voellig unverstaendlichen Gruenden versucht jemand, der sich Vince Ebert nennt, es aber nicht ist, und hier also anonym in bester deutscher Denunziantentradition Privataddressen seiner Diskussionspartner verbreitet, weiter an der Diskussion teilzunehmen. Leider musste ich ihn, wie gesagt, deshalb hier sperren und daher auch diesen seitenlangen aber ohnehin daemlichen Beitrag loeschen. Georg

  891. #896 Herbert Wehner
    Februar 23, 2012

    ·Vor- UND Nachnamen, weil ich ja so “anonym”

    Klar, und ich bin der Geist von Onkel Herbert, bewiesen durch Nennung des Namens.

    Bist Du Dir eigentlich sicher, nicht anhand von IP+Zeit erkannt werden zu können, nur weil Du über den pool von KabelDeutschland surfst?

  892. #897 Georg Hoffmann
    Februar 23, 2012

    @Herbert

    Der Herr Ebert ist ja nun auf immer von uns gegangen, ich wollte nur erwähnen, dass er auch in den jetzt geloeschten Beitraege die gleiche IP hatte.
    Nu ja.

  893. #898 bueschu
    Februar 23, 2012

    Hallo!

    Ich kenne leider diesen Herrn “Wolf”/”Ebert”. Er geistert auf Youtube als MultiNewMedia umher und versucht dort den Leuten seinen Verschwörungsblog “Newstopaktuell” schmackhaft zu machen. Dass dieser Blog auch noch auf ein Verkaufsportal verlinkt, welches der Herr “Wolf” ebenfalls besitzt, ist aus finanzieller Sicht sicher ein netter Nebeneffekt für ihn.
    Darüber hinaus zeichnet er sich durch einen bedenklichen Fanatismus aus. Mich hat er z.B. schon als “Auscheidung aus dem Hintern der menschlichen Evolution” bezeichnet, weil ich es wagte, Kritik an seinen wirren Thesen und seinem Gespame zu äussern. Ein YT-Kollege berichtete mir, “Wolf” habe es sogar versucht, ihn via Mail bei seinem Arbeitgeber schlecht zu machen.
    Den Mann zu sperren war m.E. nach die beste Lösung! :/

  894. #899 Georg Hoffmann
    Februar 23, 2012

    @bueschu
    “Ein YT-Kollege berichtete mir, “Wolf” habe es sogar versucht, ihn via Mail bei seinem Arbeitgeber schlecht zu machen. ”

    Na das ist ja wohl konsistent, mit seinem Denunziantencharakter, den er oben gezeigt hat.
    Dann wird er das wohl auch sein.

  895. #900 Dr. Webbaer
    Februar 23, 2012

    Bei der IP-Geschichte wäre Dr. W vorsichtig, es kann hier auch Falsche treffen, zudem…

  896. #901 kai
    Februar 27, 2012

    jochen, erklaer doch mal, warum seit 13 jahren die temperatur nicht mehr steigt, obwohl co2 munter steigt. ist die natuerliche klimavariabilitaet nicht doch weit wichtiger wie co2

  897. #902 Jochen Ebel
    Februar 27, 2012

    @ kai· 27.02.12 · 04:24 Uhr

    Die aktuellen Temperaturen sind die Zusammensetzung von Trend und Variationen. Über kurze Zeiträume kann die Variation den Trend überdecken. Insofern sind Klimaskeptiker ein komisches Völkchen: Steigen die Temperaturen, kommt: Das ist kein Beweis, daß Klima ist als 30-Jahresmittelwert definiert. Ist über einen kürzeren Zeitraum nur die Variabilität sichtbar sind die 30 Jahre vergessen.

    Und selbst die Behauptung der nichsteigenden Temperatur hat Risse – ich erinnere bloß an die Meereisbedeckung in der Arktis.

    MfG

  898. #903 Rudi
    Februar 27, 2012

    @Jochen Ebel
    Verstehe ich das richtig, dass durch das offene Fenster (Infrarotbereich) eine direkte Abstrahlung der Wärme erfolgt, auch bei Wolkenbedeckung und dass die ca. 25% von der Gesamtabstrahlung beträgt.

  899. #904 Jochen Ebel
    Februar 27, 2012

    @ Rudi· 27.02.12 · 18:36 Uhr

    Wenn Wolken am Himmel sind, dann ist das atmosphärische Fenster durch die Wolken weitgehend geschlossen.

    MfG

  900. #905 kai
    Februar 27, 2012

    @jochen, das kann nicht stimmen, denn h2o/wolken und co2 absorbieren keineswegs in allen wellenlängenbereichen die von der erde abgestrahlte langwellige strahlung. also bitte schön, keine mythen

  901. #906 Jochen Ebel
    Februar 28, 2012

    @ kai· 27.02.12 · 23:01 Uhr

    Wolken absorbieren breitbandig und emittieren auch breitbandig. Außerdem streuen Wolken. Aber es gibt immer große wolkenfreie Gebiete.

    MfG

  902. #907 Kellnhusen
    Februar 28, 2012

    Erstaunlich, wie die Klimaschwindler hier nach wie vor versuchen, ihre hanebüchenen Lügen einer angeblich Menschen verursachten Erwärmung zu verkaufen, obwohl der ganze verlogene Mist schon ungezählte Male aufgeflogen und wieder aufgeflogen ist und noch nicht einmal eine Erwärmung stattfindet!

    Hier mal ein paar Fundstückchen aus dem Netz:

    Wieder nimmt ein Klimalügner seinen Hut:
    https://newstopaktuell.wordpress.com/2012/02/27/und-wieder-nimmt-ein-klimalugner-seinen-hut/

    Neues zur Klimalüge – News of climate lies:
    https://newstopaktuell.wordpress.com/2011/12/14/neues-zur-klimaluge-news-of-climate-lies/

    Klimalügner IPCC am Ende:
    https://newstopaktuell.wordpress.com/2011/11/22/klimalugner-ipcc-am-ende/

    Der größte pseudowissenschaftliche Betrug aller Zeiten:
    https://www.solidaritaet.com/fusion/2011/1/fus1101-klimabetrug.pdf

    Mit anderen Worten: Die hiesigen Lügner können sich mit ihrem Geschwätz mal gepflegt gehackt legen. Irgendwann müssen selbst die Schlimmsten unter denen mal einsehen, dass sie sich mit ihrem Gefasel wirklich nur noch lächerlich machen.

  903. #908 kai
    März 3, 2012

    jochen, was schätzt du, wie gross prozentmässig das ausmass der absorption langwelliger strahlung der erdoberflaeche durch die atmosphäre ist, wenn wolken am himmel sind? und im gegensatz dazu, wenn keine wolken am himmel sind?

  904. #909 kai
    März 3, 2012

    @georg, dass du dich aber so mit al gores schundluderei “inconv… truth” identifizierst, gereicht dir aber gar nicht zur ehre. man verliert doch geradezu seine honorigkeit wenn man die primitiven ausfälligkeiten einer klimapfeife wie gore nicht verurteilt als das was sie sind: reiner dreck und volksverfuehrung eines gescheiterten

  905. #910 Klaus
    März 8, 2012

    Ach ja. Frag einfach mal einen Ami,Chinesen, Inder, Indonesier, Russen, Brasilianer oder sonst wen, was er denn vom Klimawandel hält. Und dann frag mal einen indoktrinierten Deutschen. HA ha ha…..
    In Amiland werfen sie übrigens nach dieser Frage mit Steine hinter dir her.
    Übrigens:
    Letztes Jahr betrug die Zahl der Neuzulassungen in Good Fuck Old Germany , der “Stromautos” rd. 700 Exemplare.

  906. #911 Jochen Ebel
    März 8, 2012

    @ Klaus· 08.03.12 · 09:15 Uhr

    Ach ja. Frag einfach mal einen Ami,Chinesen, Inder, Indonesier, Russen, Brasilianer oder sonst wen, was er denn vom Klimawandel hält.

    Ach ja. Frag einfach mal einen Ami,Chinesen, Inder, Indonesier, Russen, Brasilianer oder sonst wen, was er von Entropie usw. weiß.

    Die wissenschaflichen Erkenntnisse und das Wissen darum müssen nicht unbedingt zusammenfallen – besonders da es auch “Wissenschaftler” gibt, die wider besseren Wissens anders argumentieren – siehe Tabakindustrie. Und da verwirrte Normalbürger richtet sein Wissen bei dem “breiten Angebot” nach seinen Präferenzen aus.

    Ich zitiere mal ( https://www.blaetter.de/archiv/jahrgaenge/2012/februar/der-neue-antihumanismus )

    Es ist stets einfacher, die Realität zu leugnen, als das eigene Weltbild zu hinterfragen. Diese Feststellung galt für starrsinnige Stalinisten auf dem Höhepunkt der sowjetischen Säuberungen ebenso, wie sie heute für libertäre Leugner des Klimawandels gilt.

    MfG

  907. #912 kai
    März 8, 2012

    jochen ebel, was schätzt du, wie gross prozentmässig das ausmass der absorption langwelliger strahlung der erdoberflaeche durch die atmosphäre ist, wenn wolken am himmel sind? und im gegensatz dazu, wenn keine wolken am himmel sind?

  908. #913 Jochen Ebel
    März 11, 2012

    @ kai· 08.03.12 · 16:43 Uhr
    Den Prozentsatz weiß ich nicht, aber im IR-Bereich wirken Wolken als Breitband-Absorber bzw. -Strahler.

    Die Wirkung der Wolken (Kondensationswärme) ist im troposphärischen Temperaturgradienten von ca. 6,5K/km enthalten.

    MfG

  909. #914 Graff
    März 14, 2012

    “Es ist stets einfacher, die Realität zu leugnen, als das eigene Weltbild zu hinterfragen. Diese Feststellung galt für starrsinnige Stalinisten auf dem Höhepunkt der sowjetischen Säuberungen ebenso, wie sie heute für libertäre Leugner des Klimawandels gilt.”

    KORREKTUR:
    Vom Wahrsagen lässt sich´s wohl leben. Nicht aber vom Wahrheit sagen.

    Diese Feststellung galt für starrsinnige Stalinisten auf dem Höhepunkt der sowjetischen Säuberungen ebenso, wie sie heute für die Klimaschwindler gilt, die von imaginären, längst wiederlegten “Treibhauseffekten”, sowie von einem angeblich “Menschen gemachten Klimawandel” und von einer “Erderwärmung” faseln, obwohl es seit mehr als einem Jahrzehnt erwiesenermaßen durchschnittlich leicht abkühlt.

  910. #915 Georg Hoffmann
    März 14, 2012

    @Graff

    “von einer “Erderwärmung” faseln, obwohl es seit mehr als einem Jahrzehnt erwiesenermaßen durchschnittlich leicht abkühlt.”

    Sollen wir das mal nachschauen?

  911. #916 Klaus
    März 15, 2012

    Hoffentlich wirds wirklich 2 % wärmer. Ich habe die Schnauze voll von diesem kalten Scheißwetter in Fuck Old Germany.
    Die Chinesen, Amis, Indonesier, Brasilianer und auch der übrige Rest glaubt nicht so richtig an den AGW. Wenn die den Röttgen oder sonst irgendeinen Deutschen Klimaarsch sehen, kriegen die richtig das Kotzen. Son Scheiß aber auch!

  912. #917 Jochen Ebel
    März 15, 2012

    @ Graff· 14.03.12 · 19:31 Uhr

    … obwohl es seit mehr als einem Jahrzehnt erwiesenermaßen durchschnittlich leicht abkühlt.

    1.) ist es nicht so und
    2.) wenn es so wäre, würde es nur etwas über die Variabilität des Wetters sagen, denn die Physik des Treibhauseffektes ist ganz eindeutig.

    Wer die Änderungen des Treibhauseffektes bestreitet (oder sogar den Treibhauseffekt selbst), der bestreitet die Physik. Dazu ein Zitat aus Rößler: “Eine kleine Nachtphysik” (S.106)

    Voneinander getrennte, scheinbar völlig unabhängige Phänomene zugleich erklären zu können, Erscheinungen miteinander in Beziehung zu setzen, wo kaum jemand gedacht hätte, dass hier ein Zusammenhang bestehe, gehört in tiefverwurzelter Weise zum Wesen der Physik. Und für Chandrasekhar ist dies zugleich Ausdruck ihrer Schönheit.

    MfG

  913. #918 bueschu
    März 21, 2012

    “Kellnhusen”: “Erstaunlich, wie die Klimaschwindler hier nach wie vor versuchen, ihre hanebüchenen Lügen einer angeblich Menschen verursachten Erwärmung zu verkaufen,…”

    Erstaunlich sind nur deine vielen Fake-Profile “M. Wolf”/”Vince Ebert”/”MultiNewMedia”/”steffi234″/”John Bloggerty” usw usw…

  914. #919 Galen
    April 28, 2012

    “Wer die Änderungen des Treibhauseffektes bestreitet (oder sogar den Treibhauseffekt selbst), der bestreitet die Physik.”

    Nicht schlecht der Witz :-))
    Der sogenannte Treibhauseffekt wurde schon vor 100 Jahren ad absurdum geführt. Und dann solltest du dich vielleicht mal damit beschäftigen was richtige Wissenschaftler sagen, statt auf das Geschwätz von Lügnern und Berufskriminellen zu hören.

    Habe da mal ein bisschen was rausgesucht, damit du mal aufwachst!


    https://www.solidaritaet.com/fusion/2011/1/fus1101-klimabetrug.pdf

  915. #920 Jochen Ebel
    April 28, 2012

    Galen· 28.04.12 · 16:36 Uhr

    Nicht schlecht der Witz :-))

    Warum ersetzen nur manche Leute ihr mangelndes physikalisches Wissen durch Vorurteile?

    Das ein Gas, welches absorbiert, auch emittiert gehört zum Grundwissen der Physik schon seit Kirchhoff 1860 usw. Und die Anwendung dieses Grundwissens auf die Atmosphäre liefert den Treibhauseffekt.

    Das es immer wieder Leute gibt, die Grundwissen bestreiten ist nichts Neues. Johannes Stark (ein Nobelpreisträger) hat z.B. die Relativitätstheorie (aufgestellt von Einstein) als jüdische Physik bestritten.

    MfG

  916. #921 Galen
    April 30, 2012

    “Warum ersetzen nur manche Leute ihr mangelndes physikalisches Wissen durch Vorurteile?”

    Es wäre viel interessanter zu erfahren, warum Leute wie du ihr mangelndes physikalisches Wissen durch Lügen und Ignoranz ersetzen.

    “Das ein Gas, welches absorbiert, auch emittiert gehört zum Grundwissen der Physik schon seit Kirchhoff 1860 usw. Und die Anwendung dieses Grundwissens auf die Atmosphäre liefert den Treibhauseffekt.”

    Nochmal: Der sogenannte Treibhauseffekt wurde schon vor 100 Jahren durch Professor Robert Wood ad absurdum geführt. Das sind die physikalischen Fakten! Ob diese den Klimalügnern nun schmecken oder nicht. Offenbar schmecken die Fakten den Klimaschwindlern überhaupt nicht. Darum ignorieren sie diese ja auch ständig.

    “Das es immer wieder Leute gibt, die Grundwissen bestreiten ist nichts Neues.”

    Das ist in der Tat nichts Neues. Klimaschwindler machen das nämlich pausenlos.

  917. #922 Jochen Ebel
    April 30, 2012

    @ Galen· 30.04.12 · 03:54 Uhr

    Der sogenannte Treibhauseffekt wurde schon vor 100 Jahren durch Professor Robert Wood ad absurdum geführt.

    Ich zitiere nur Wood (aus dem Zitat Gerlich/Tscheuschner):

    I do not pretend to have gone very deeply into the matter, and publish this note merely to draw attention to the fact that trapped radiation appears to play but a
    very small part in the actual cases with which we are familiar.
    [Ich gebe nicht vor, sehr tief in die Sache gegangen zu sein, und veröffentliche
    dieses Notiz nur, um Aufmerksamkeit auf die Tatsache zu lenken, die gefangene
    Strahlung nur eine sehr kleine Rolle spielt in den gegenwärtigen Fällen, mit denen
    wir vertraut sind.]

    Mit dieser Vorsichtsbemerkung hat Wood Recht – er ist tatsächlich nicht tief in die Sache gegangen. Denn geht man tief in die Sache ist die Änderung der Innentemperatur infolge Änderung der Gasfüllung so gering, daß diese mit dem verwendeten Thermometer gar nicht gemessen werden konnte.

    Tscheuschner hat auf seiner Homepage eine Variante des Woodexperiments veröffentlicht.
    https://www.tsch.de/ehrenfried-loock/webfolder/index.html
    Da sind nun ein paar mehr Angaben (aber noch nicht ausreichend) – aber es reicht schon, um zu zeigen, daß die Innentemperatur mit Salzplatte und CO2-Füllung sinken muß – wenn auch nur wenig. Grund:

    Durch die Ventilatoren herrscht im Innenraum überall nahezu die gleiche Temperatur. Diese Innenraumtemperatur wird allein dadurch bestimmt, daß die Wärme durch die Umhüllung gehen muß und dementsprechend allein der Wärmewiderstand der Umhüllung die Temperaturdifferenz zwischen Innen und Außen bestimmt. Bei CO2-Füllung spielt das Wellenlängenfenster der Salzplatte eine größere Rolle und dementsprechend verringert sich der Wärmewiderstand der Umhüllung, so daß die Innentemperatur sinken muß.

    MfG

  918. #923 Galen
    Mai 5, 2012
  919. #924 Galen
    Mai 5, 2012
  920. #925 Jochen Ebel
    Mai 9, 2012

    @ Galen· 05.05.12 · 18:14 Uhr

    Neues wissenschaftliches Experiment widerlegt “Treibhauseffekt”!

    Auch wenn Du Dein Posting zwei mal einstellst – Quatsch bleibt Quatsch. Das genannte Experiment widerlegt natürlich nicht den Treibhauseffekt, weil er existiert – siehe https://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/neues-wissenschaftliches-experiment-widerlegt-treibhauseffekt/#comment_31

    Zu meinen Bemerkungen
    @ Jochen Ebel· 30.04.12 · 06:31 Uhr
    hast Du natürlich Nichts geschrieben, weil es so eindeutig zeigt, was die angeblichen “Widerlegungen des Treibhauseffekts” Wert sind.

    MfG

  921. #926 Galen
    Mai 10, 2012

    “Quatsch bleibt Quatsch.”

    Da gebe ich Ihnen recht. Der Quatsch, der von Klimalügnern verbeitet wird, der bleibt in der Tat Quatsch.

    “Das genannte Experiment widerlegt natürlich nicht den Treibhauseffekt, weil er existiert”

    Aber nur in den kranken Hirnen der Klimastalinisten. Ein Glashaus ist nicht in der Lage erhaltene Wärme zu halten – ein Auto auch nicht – auch kein Haus – und auch keine 8fach isolierte Thermoskanne. Nichts kann dafür sorgen, dass Wärme, also IR, irgendwo verharrt. Und nun kommen die Klimatalibaner und wollen der Menschheit erzählen, dass eine vollkommen offene Atmosphäre mit lächerlichen Spuren von CO2 dazu im Stande sei, “Wärme zurück zu halten.”

    Na klar! Je öfter, je lieber. 🙂

    Was weder dem Glashaus, noch dem Auto, noch dem Wohnhaus, noch der 8fach isolierten Themoskanne gelingt, das soll jetzt die komplett unisolierte, wand- und glasscheibenfreie Atmsophäre, mal eben so hinbekommen.

    Na sicher! Was denn auch sonst! :-)))

    “siehe https://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/neues-wissenschaftliches-experiment-widerlegt-treibhauseffekt/#comment_31

    Jawolla 🙂 Habe mir auch einige Folgekommentare angeschaut, in welchen das Geschwätz von Ebel, ebenso wie hier, Stück für Stück ad absurdum geführt wurde. War ganz erheiternd, das zu lesen. 🙂

    “Zu meinen Bemerkungen
    @ Jochen Ebel· 30.04.12 · 06:31 Uhr
    hast Du natürlich Nichts geschrieben, weil es so eindeutig zeigt, was die angeblichen “Widerlegungen des Treibhauseffekts” Wert sind.”

    Es gibt keine “angebliche” Widerlegung des Treibhauseffektes. Nur eine stichhaltige. Ach ja…. Was ich auch völlig süß fand, dass war das Geschwafel von Wegen “ohne Treibhauseffekt wär´s auf der Erde ja -18 Grad kalt” und dann war da auch noch “die kurzwellige Strahlung von der Sonne könne die Atmosphäre problemlos passieren, aber die langwellige Infrarotstrahlung ja nicht….” und was der Marotten da noch so zu lesen war. 🙂

    Also liebe Kinder…
    Erstens: Wäre die Atmosphäre dazu in der Lage, auch nur ein Photon “zurückhalten” zu können und damit irgendwie “Ping-Pong” zwischen Atmosphäre und Erdoberfläche zu spielen, dann wäre unsere schöne Erde längst ein Glutofen.

    Da kommen nämlich jeden Tag ganz viele Photonen von der Sonne, die artig auf unserem Erdball auftreffen und dann 1 : 1 wieder in Richtung Weltraum verschwinden. Wäre die Atmosphäre auch nur zu einem Promillesatz dazu in der Lage, von dieser erhaltenen Strahlung etwas zurüchzuhalten, dann würde ich jetzt nicht hier sein wollen – und ich wäre es auch nicht – und auch sonst niemand. Noch nicht einmal die Klimalügner (dann hätte der angebliche Treibhauseffekt sogar mal einen guten Dienst geleistet).

    Zweitens: “Minus 18 Grad ohne Treibhauseffekt”. Na den Beweis dafür hätte ich ja gern mal. :-))
    Wie verhält sich das denn dann wohl auf der Venus? Auf diesem Planeten kommt wegen seiner dichten Atmosphäre nicht ein einziger Sonnestrahl auf der Planetenoberfläche an. Trotzdem herrschen dort “gemütliche” 450 Grad über null! Und das ganz ohne Treibhauseffekt! Ja wie kriegt die Venus denn DAS wohl bloß hin????

    Noch zwutschiger wird´s beim Jupiter! 🙂 Der ist ja nun verdammt weit von der Sonne entfernt. Also mit “Strahlung von der Sonne” ist da nun wirklich nichts zu holen. Trotzdem ist das gute Stück schon in der zweiten Atmosphärenschicht, mal eben 20.000 Grad heiß! Na sowas aber auch! “Treibhauseffekt”, wo gar keiner stattfinden kann – oder wie – oder was!???

    Drittens: Die Geschichte mit der Anekdote, dass langwelliges IR ja von der dünnen Erdatmosphäre in ungefähr 6 Kilometern Höhe “zurückgekhalten” werden würde. :-))

    Also Herrschaften…
    Ich verstehe ja eine Menge Spaß…
    Aber das geht nun wirklich zu weit.
    Wir können mit Infrarotteleskopen, also mit Teleskopen, welche langwellige IR-Starhlung detektieren, das Zentrum unserer Galaxie beobachten. Das ist ja erstmal schön. Nun kommt aber der Knackpunkt bei dieser Geschichte! Zwischen unserem niedklichen blauen Planeten und dem galaktischen Zentrum befinden sich Materiewolken, die eine Ausdehnung von mehreren hundert Lichtjahren haben. Um es mal zu verdeutlichen:
    Ein Lichtjahr = rund 10 BILLIONEN (ich schreib´s nochmal) 10 BILLIONEN Kilometer!
    100 Lichtjahre = 10 BILLIARDEN (nochmal) BILLIARDEN Kilometer!

    Und nun kommt das dicke Ei!

    Selbst durch Materiewolken mit BILLIARDEN von Kilometern Ausdehnung, schafft die langwellige IR-Strahlung (die ja von unserer Atmosphäre “aufgehalten” werden soll) es doch glatt, einfach so hindurchzuschlüpfen!

    Also bitte… Herrschaften….
    Wenn ihr hier Klima- und Strahlungslügen verbreiten wollt, dann sperrt euren Laden am besten zu, so das hier auf keinen Fall ein Astronom aufschlagen kann! Der kriegt sich vor lauter Lachen nämlich nur schwer wieder ein :-)))

  922. #927 Jochen Ebel
    Mai 14, 2012

    @ Galen· 10.05.12 · 01:45 Uhr

    Weil jedes Ihrer Beispiele als Unsinn entlarvt wird, kommen Sie immer wieder mit neuen Behauptungen, die Sie ebenfalls nicht verstehen. Ich greife nur mal Ihre Venus heraus:

    @ Galen· 10.05.12 · 01:45 Uhr

    Wie verhält sich das denn dann wohl auf der Venus? Auf diesem Planeten kommt wegen seiner dichten Atmosphäre nicht ein einziger Sonnestrahl auf der Planetenoberfläche an. Trotzdem herrschen dort “gemütliche” 450 Grad über null! Und das ganz ohne Treibhauseffekt! Ja wie kriegt die Venus denn DAS wohl bloß hin????

    Durch den Treibhauseffekt kommt es zur Zweiteilung der Atmosphäre in Troposphäre und Stratosphäre. Auf der Venus ist der Druck an der Grenze zwischen den beiden Sphären bei ca. 0,4 mbar und die Venusatmosphäre ist eine fast reine CO2-Atmosphäre. Der Partialdruck des CO2 an der Erdtropopause ist in mittleren Breiten ca. 0,12 mbar (Gesamtdruck ca. 200mbar). Von der Tropopause ausgehend steigt bei abnehmender Höhe die Temperatur durch adiabatische Vertikalzirkulation.

    Und der Antrieb der Vertikalzirkulation bei der Erde erfolgt hauptsächlich an der Erdoberfläche, da die Erd-Atmosphäre weitgehend durchsichtig ist. Bei der Venusatmosphäre erfolgt der Antrieb der Vertikalzirkulation durch die Absorption auch in der Atmosphäre.

    MfG

  923. #928 kai
    Mai 15, 2012

    jochen, alleine mit der barometrischen höhenformel sind die oberflächentemperaturen der venus doch sehr gut erklärbar. man braucht doch dazu gar keinen co2 treibhauseffekt.

  924. #929 Jochen Ebel
    Mai 15, 2012

    @ kai· 15.05.12 · 16:25 Uhr

    jochen, alleine mit der barometrischen höhenformel sind die oberflächentemperaturen der venus doch sehr gut erklärbar. man braucht doch dazu gar keinen co2 treibhauseffekt.

    Die adiabatisch-barometrische Höhenformal setzt eine (schnelle) Vertikalzirkulation voraus, d.h. eine Wärmeabstrahlung mit der Höhe. Ohne Wärmeabstrahlung in der Höhe entsteht eine isotherme barometrische Höhenformel.

    Ohne Treibhauseffekt (d.h. auch ohne Vertikalzirkulation) wäre die Oberflächentemperatur der Venus erheblich niedriger – denn dann wäre die Atmosphäre durchsichtig und die Oberflächentemperatur fast so, als ob keine Atmosphäre vorhanden wäre.

    MfG

  925. #930 diffusi
    Mai 15, 2012

    Hallo Herr Ebel,
    ich hab auch Fragen. (ok ich frag mal)
    Wie warm oder kalt wäre es auf der Erde wenn wir eine schöne “glatte” geschlossene Wolkenbedeckung (auf 5000m) um den Globus hätten (mit oder ohne CO2).
    und
    Wie hoch schätzen sie den Wolkenfeedback?
    Auch Pi mal Daumen würde mir genügen.

  926. #931 Jochen Ebel
    Mai 15, 2012

    @ diffusi· 15.05.12 · 19:29 Uhr

    um den Globus hätten (mit oder ohne CO2).

    Ohne CO2 wäre die Erde wahrscheinlich ein Schneeball. Wenn eine geschlossene Wolkendecke sein soll, kann man das nicht isoliert betrachten. Die Sonne scheint dann wahrscheinlich nicht durch die Wolken. Oberhalb der Wolken wäre dann auch Wasserdampf, was auch zum Treibhauseffekt führt. Bei den vielen unbekannten Annahmen ist die Frage nicht beantwortbar.

    MfG

  927. #932 diffusi
    Mai 15, 2012

    @Jochen Ebel· 15.05.12 · 20:07 Uhr
    Zunächst ein Danke für ihre Anwort
    Meine Fragestellung ist vermutlich nicht sachgemäß.
    Ich versuchs noch mal.
    Rundum Wolkendecke zwischen 4000 und 5000m mit einer typischen Albedo und sonst typischen Eigenschaften. Vereinfacht darf die Schätzung mit Mittelwerten der Strahlung erfolgen. Betracht wird nur das Strahlungsgleichgewicht.
    Die Frage ist einfach nur: Wird es durch die Rundum-Wolke wärmer als 15 °C oder kälter?
    und Frgae b) kann der angenommen Wolkentyp einen positiven Feedback im normalen typischen Klimasystem haben?
    MfG

  928. #933 Jochen Ebel
    Mai 16, 2012

    @ diffusi· 15.05.12 · 20:45 Uhr

    Meine Fragestellung ist vermutlich nicht sachgemäß.

    Bei jeder Beantwortung der Frage müssen unrealistische Annahmen getroffen werden, wenn es realistisch wäre, dann müßten natürlich die gegenwärtigen Verhältnisse herauskommen.

    Aber ich versuche mal möglichst nahe unrealistisch und realistisch nahe zu bringen.

    Der Wolkenalbedo ist natürlich höher als der jetzige Albedo, es bleibt also weniger absorbierte Solarstrahlung im Klimasystem – das würd eine Verringerung der Oberflächentemperatur bewirken.

    Auf der anderen Seite wäre zwar innerhalb der Wolkenschicht der Temperaturgradient extrem niedrig, weil jede Temperaturabnahme fast durch die Wärmeabgabe durch Kondensation kompensiert würde, aber darüber und darunten wäre wegen keiner Kondensation der Temperaturgradient trockenadiabatisch. Jetzt haben wir eine Temperaturdifferenz über 11km Höhe mit etwa 6,5 K/km – also etwa 70 K über der Troposphäre. Bei Deiner Annahme wären 4 km unter den Wolken und 6 km über den Wolken also insgesamt 10 km mit einem Gradienten von 9,8 K/km – also insgesamt 98 K. Dazu kommt noch der Temperaturunterschied zwischen Oberseite und Unterseite der Wolken.

    Wegen der geringeren Abstrahlung ins All wäre die Temperatur der Tropopause niedriger und damit zugleich auch die Höhe der Tropopause niedriger, was die Länge des trockenadiabatischen Gradienten verkürzt.

    Da die Annahmen nicht realistisch sind, ist natürlich nicht zu entscheiden, ob die Abnahme der Tropopausentemperatur durch eine dünnere Troposphäre kompensiert wird – ich würde annehmen, daß die Wirkung des trockenadiabatischen Temperaturgradienten überwiegt, d.h. es wird wärmer.

    Auch Deine Frage b) ist schwer beantwortbar. Simulationen haben gezeigt, daß die Auswirkung von hohen und tiefen Wolken auf die Oberflächentemperatur unterschiedlich ist.

    MfG

  929. #934 kai
    Mai 18, 2012

    jochen, ja, aber bekanntermassen sind ja wolkensimulationen nichts wert, denn ar4 spricht selbst von einem losu von low bei wolken. nur die beobachtung zählt und nicht beliebig ungenaue bzw. falsche modelle

  930. #935 Jochen Ebel
    Mai 18, 2012

    @ kai· 18.05.12 · 16:58 Uhr

    Nur die Beobachtung zählt und nicht beliebig ungenaue bzw. falsche Modelle.

    Beobachtungen ohne theoretische Durchdringung bringen kaum Erkenntnisgewinn. Beobachtung und theoretische Durchdringung müssen zusammen wirken.

    MfG

  931. #936 Bueschu
    Mai 24, 2012

    Wow, “Galen” alias “M.Wolf” alias “Kellnhusen” etc. benutzt aber ganz schön viele Smileys in letzter Zeit. Da versucht wohl jemand seinen Ärger zu überspielen, dass er (zu recht) nicht ganz für voll genommen wird. 😉

  932. #937 kai
    Mai 24, 2012

    jochen, einige wissenschaftstheoretische grundbemerkungen:

    modelle / simulationen sind nicht äquivalente naturwissenschaftlicher theorien, sie bilden diese im idealfall nur möglichst korrekt und vollständig ab

    ergänzungen/modifikationen von theorien folgen aus beobachtungen, aber nicht aus modellen

  933. #938 Jochen Ebel
    Mai 24, 2012

    @ kai· 24.05.12 · 01:04 Uhr

    Ergänzungen/Modifikationen von Theorien folgen aus Beobachtungen, aber nicht aus Modellen

    Tut mir Leid, wenn ein falscher Eindruck entstanden ist. Die in den Modellen verwandten Theorien sind heute schon ausreichend – aber die komplette Anwendung dieses Wissens ist selbst für Supercomputer zu viel. Deswegen faßt man viele Größen zu einer neuen Größe zusammen – z.B. die Bewegung der Moleküle eines Volumens zu den Größen Volumen, Druck, Temperatur, Gewicht zusammen (Gasgesetze) und muß sich nicht mehr um die Bewegung der einzelnen Moleküle kümmern. Dieses Vorgehen wird als Parametrisierung bezeichnet (halte ich für eine unglückliche Bezeichnung). Aber diese Parametrisierung ist in der Regel nicht so einfach wie bei den altbekannten Gasgesetzen. Insofern ist die Verbesserung der Modelle der Einbau der Beobachtungen wichtig.

    Und leider sind die Aussagen der “offiziellen” Klimawissenschaft so unzweckmäßig, wie es nur geht. Das fängt an bei den
    – Transmissionskurven, die eine Sättigung vorgaukeln, die es nicht gibt und
    – einem Strahlungsantrieb, der in der Realität nicht existiert und
    – einer Wasserdampfrückkopplung, die es nicht gibt und
    – Fernerkundung von Temperaturen im 60 MHZ-Bereich, wo Gewichtsfunktionen gezeichnet werden, die sinnlos sind. Hauptsache ist die temperaturabhängige Dämpfung der am Anfang zwar temperturabhängigen Emission – aber das geht weitgehend unter. Das ist so, weil das Verhältnis der angeregten Sauerstoffmoleküle zu den unangeregten fast 1:1 ist.
    – es fehlt die Erklärung des Übergangs Troposphäre/Stratosphäre als Folge des Anstiegs des Temperaturgradienten am unteren Rand der Stratosphäre auf den Wert, wo die Luftschichtung instabil wird.
    – Der Temperaturgradient in der Troposphäre ist fast unabhängig von den Treibhausgasen, weil er durch die Gesetze der Konvektion und nicht durch die Treibhauswirkung bestimmt wird. Irgendwelche Treibhauswirkungen werden durch minimale Änderungen der Konvektion kompensiert.
    – Die Zunahme der Entropie bei mehr Treibhausgasen und das mit der abgestrahlten Energie höchstens eine maximale Entropie abgestrahlt werden kann, die sogar bei größeren Temperaturunterschieden abnimmt.
    – Das zum Wärmetransport (z.B. von der Oberfläche zum TOA) immer eine Temperaturdifferenz erforderlich ist.

    Usw. Die Liste kann fast beliebig fortgesetzt werden.

    MfG

  934. #939 Dr. Webbaer
    Mai 24, 2012

    @Ebel
    Ist ja sehr interessant, was Sie hier berichten. Sie haben also Einblick in für die Prognose genutzte Klimamodelle und deren Subsysteme, kennen die Parametrisierungen (oder “Parametrisierungen”), wie ist denn so Ihr persönlicher Eindruck, was das Vorhaben betrifft, also die Parametrisierungen, die Unsicherheiten und die (hoffentlich) konkurrierenden Modelle betreffend. Hat die Sache die Komplexität berücksichtigend einen Wert – und falls ja: Wie wäre dieser I.E. grob zu beschreiben?

  935. #940 Jochen Ebel
    Mai 24, 2012

    @ Dr. Webbaer· 24.05.12 · 07:41 Uhr

    Hat die Sache die Komplexität berücksichtigend einen Wert – und falls ja: Wie wäre dieser I.E. grob zu beschreiben?

    Die Oberflächentemperatur ergibt sich aus dem Zusammenwirken von Konvektion (Troposphäre) und Strahlungsgleichgewicht (Stratosphäre).

    In der Troposphäre ist der Temperaturgradient fast unabhängig von dem Gehalt an Treibhausgasen und bleibt konstant bei etwa 6,5 K/km. In der Stratosphäre herrscht weitgehend ein Strahlungsgleichgewicht – diese wird mit den Strahlungstransportgleichungen beschrieben. Als einziger Parameter hat die Strahlungstransportgleichung die Absorptionslänge. Bei Verdopplung der CO2-Konzentration sinkt die Absorptionslänge auf die Hälfte.

    Der Strahlungstransport zeigt, daß in der Stratosphäre nach unten der Temperaturgradient zunimmt und schließlich so groß wird, daß die Luftschichtung instabil wird und die vertikale Luftzirkulation einsetzt. Die Einsatzhöhe der Luftzirkulation (d.h. der Beginn der Troposphäre) ist die Tropopause. Bei Anstieg der Treibhausgaskonzentration muß dementsprechend die Tropopausenhöhe steigen – und das wird auch gemessen.

    In mittleren Breiten ist der Tropopausendruck gegenwärtig ca. 200mbar. Bei der Konzentration des CO2 ist damit der Partialdruck des CO2 ca. 0,12 mbar (Venustropopause ca. 0,4 mbar). Würde der Partialdruck des CO2 an der Tropopause konstant bleiben, müßte bei Verdopplung der CO2-Konzentration der Tropopausendruck auf ca. 100 mbar sinken. Da noch mehr Treibhausgase vorhanden sind und der Temperaturgradient in der Stratosphäre auch von der Temperatur abhängt, ist der Abfall des Tropopausendrucks nicht so groß.

    Die Extropolation der gegenwärtigen Messungen zeigt, daß der Partialdruck bei Verdopplung des CO2 auf ca. 0.16 mbar steigen wird. Über der dadurch dickeren Troposphäre wird die Temperaturdifferenz zwischen Zunahme der Oberflächentemperatur und Abnahme der Tropopausentemperatur wegen des konstanten Temperaturgradienten um ca. 12 K steigen.

    Um die Abstrahlung der Erde in den Weltraum konstant zu halten steht die Zunahme der Oberflächentemperatur zur Abnahme der Tropopausentemperatur im Verhältnis von ca. 1:3 – das zeigen Temperaturmessungen und die Wellenlängenverteilung bei Spektralmessungen der Erdabstrahlung. Daraus folgt ein Anstieg der Oberflächentemperatur von ca. 3 K.

    MfG

  936. #941 Dr. Webbaer
    Mai 24, 2012

    @Ebel

    Daraus folgt ein Anstieg der Oberflächentemperatur von ca. 3 K.

    Bis wann? [1]

    Nein, im Ernst, Sie vertreten jetzt also Ihre persönliche Sicht. Und zwar sehr dezidiert.

    Zurückkommend zur Meta-Frage: Sie sind also von der grundsätzlichen Funktionsfähigkeit von Klimamodellen überzeugt, haben keine besonderen Probleme mit der Komplexität und meinen, dass alle relevanten Subsysteme oder Faktoren modelliert werden können?

    MFG
    Dr. Webbaer

    [1] Sie kennen das Auseinanderlaufen der Entwicklung der gemessenen (und dann gewichteten) Oberflächentemperaturen zwischen 1880 und 2012/04 und der bis 2100 prognostizierten Oberflächentemperaturen (2 bis 4 Grad Celsius mehr) sicherlich. Also Ihnen ist bekannt, dass der bisher festgestellte Trend von ca. +0,06 Grad Celsius pro Dekade dem prognostizierten Trend von ca. +0,34 Grad Celsius pro Dekade um den Faktor ca. 6 unterliegt?

  937. #942 Jochen Ebel
    Mai 24, 2012

    @ Dr. Webbaer· 24.05.12 · 08:25 Uhr

    Bis wann? [1]

    Ich habe von ca. 3K bei Verdoppelung der CO2-Konzentration gesprochen. Wann und ob die Verdoppelung erreicht wird, hängt von den wirtschaftspolitischen Maßnahmen ab.

    MfG

  938. #943 Dr. Webbaer
    Mai 24, 2012

    @Ebel
    Verdoppelung bezogen auf welchen Zeitpunkt? – Bonusfrage: Sehen Sie hier einen lineraren Bezug, eine Formel, die den CO2-Gehalt der Atmosphäre direkt mit der zu erwartenden globalen Oberflächentemperatur in Verbindung zu bringen in der Lage wäre, wie sähe diese Ebelsche Formel genau aus?

  939. #944 k3
    Mai 24, 2012

    Wie niedlich 🙂
    Die Klimaschwindler schmeißen hier wieder mit “ach so wichtigen Formeln” um sich, die überhaupt nichts zur Sache tun und ignorieren mal wieder allesamt, dass Robert Wood den Treibhauseffekt schon vor über 100 Jahren widerlegt hat.

    Aber wen interessieren schon nicht zu widerlegende Fakten?! Die Klimaschwindler ganz sicher nicht. Die verbreiten auch weiterhin ihre perfiden Lügen.

    Da können ruhig Boltzmann, Kirchhoff, Planck, Wood, Nahle, Look und wie sie nicht alle heißen das Gegenteil beweisen und den Treibhauseffekt schon lange ad absiurdum geführt haben. Trotzdem geht das Geschwindel der Klimastalinisten immer weiter. Also ich würde mir irgendwann blöd vorkommen – aber richtig blöd!

  940. #945 Jochen Ebel
    Mai 25, 2012

    @ k3· 24.05.12 · 23:16 Uhr

    … dass Robert Wood den Treibhauseffekt schon vor über 100 Jahren widerlegt hat.
    Aber wen interessieren schon nicht zu widerlegende Fakten?!

    > Aber wen interessieren schon nicht zu widerlegende Fakten?!
    Natürlich die Klimaleugner – siehe z.B. @ Jochen Ebel· 30.04.12 · 06:31 Uhr

    MfG

  941. #946 k3
    Mai 26, 2012

    @Jochen Ebel

    “Natürlich die Klimaleugner – siehe z.B. @ Jochen Ebel”

    Nicht schlecht der Witz. SIE sind der Erste, der sich hier abgrundtief blöd vorkommen muss. SIE sind nämlich genau das Gegenteil eines “Klimaleugners” (furchtbare Umschreibung für etwas vollkommen anderes). Sie sind nämlich das, was landläufig als Klimaschwindler (überaus zutreffendes Wort) bezeichnet wird.

    IR, also “Wärmestrahlung”, lässt sich im Grunde durch überhaupt nichts aufhalten. Ein gutes Beispiel dafür ist die allen bekannte Thermoskanne. Diese besitzt im Innern einen verspiegelten Glaskörper. Dieser Glaskörper ist von einem ein bis zwei Zentimeter dickem Dämmaterial umschlossen. Das komplette Innenleben einer Thermoskanne ist wiederum von einer äußeren, meist hübsch dekorierten Kunststoffhülle umschlossen. DAS GANZE befindet sich dann auch noch innerhalb der Atmosphäre, die laut Klimaschwindlern ja Wärme “zurückhalten”, rückstrahlen oder was auch immer soll. Trotzdem passiert Folgendes:

    Füllt man eine kochende Flüssigkeit in die Thermoskanne ein und verschließt diese anschließend, so kühlt sich die kochendheiße Flüssigkeit innerhalb einiger Stunden auf Umgebungstemperatur ab.

    Mit anderen Worten: IR-Strahlung lässt sich noch nicht einmal von Dämmmaterialien beeindrucken. Darum müssen wir im Winter übrigens auch den ganzen Tag ständig heizen und wieder heizen, da es andernfalls verflixt kalt in der Bude wird. Liegt daran, dass sich IR-Strahlung weder von Mauerwerk, noch von zentimeter dicker Glaswolle oder anderen Dämmmitteln aufhalten lässt. Das ist übrigens der Grund, warum mir all jene so unendlich leid tun, die gerade für ´zig tausende Euro ihre Häuser mit einer Außendämmung versehen lassen.

    Ich habe das mal spaßeshalber ansatzweise durchgerechnet. Manch einer gibt 60.000 Euro für diesen Quatsch aus. Um diese immense Summe durch die daraus resultierende “Einsparung von Heizmitteln” wieder herein zu bekommen, müsste man gepflegte 600 Jahre alt werden (und das ist schon großzügig gerechnet)! Nimmt man reale Werte zur Hand, dann liegt das zu erreichende Alter bei 3000 Jahren, um das weggeworfene Geld zurück zu erhalten.

    Es geht aber noch weiter und winoch interessanter!

    Das Zentrum unserer Milchstraße ist bekannt. Das ist es, obwohl wir keinerlei Chance haben einen Blick darauf zu werfen. Das Zentrum unsere Galaxie ist nämlich von Materiewolken umschlossen, die mehrere hundert Lichtjahre “dick” sind und keinerlei optische Strahlung durchlassen.

    Hält man nun einen IR-Detektor (also ein Infrarot-Teleskop) in Richtung des galaktischen Zentrums, so wird dieses sichtbar.

    Mit anderen Worten: Noch nicht einmal hunderte Lichtjahre breite Materiewolken sind im Stande, um IR aufhalten zu können!

    Und nun kommt das Klimaschwindelgeseuche und behauptet, dass 380 Teilchen pro Million eines TRANSPARENTEN GASES mit Namen CO2 IR-Strahlung “aufhalten” könnte! Na “GROSSARTIG”!

    Das ist DERART hohle Birne, dass es hohler schon gar nicht mehr geht!

    Noch hohler sind nur noch die, die den Klimaschwindlern auf ihren verlogenen Leim gehen!

  942. #947 Jochen Ebel
    Mai 26, 2012

    @ k3· 26.05.12 · 16:53 Uhr

    @Jochen Ebel
    “Natürlich die Klimaleugner – siehe z.B. @ Jochen Ebel”
    Nicht schlecht der Witz. SIE sind der Erste, der sich hier abgrundtief blöd vorkommen muss. SIE sind nämlich genau das Gegenteil eines “Klimaleugners” (furchtbare Umschreibung für etwas vollkommen anderes). Sie sind nämlich das, was landläufig als Klimaschwindler (überaus zutreffendes Wort) bezeichnet wird.

    Umgedreht: Die Klimaleugner schwindeln, was das Zeug hält und lassen sich von Tatsachen nicht beeindrucken – wie auch Ihr weiteres Posting beweist. Und um Ihre Schwindelei zu kaschieren, bezeichnen die Klimaleugner die Klimawissenschaftler als Klimaschwindler.

    Mit anderen Worten: Noch nicht einmal hunderte Lichtjahre breite Materiewolken sind im Stande, um IR aufhalten zu können!

    Daß bei beliebigen Temperaturunterschieden ein Nettowärmestrom in Richtung des Temperaturgefälles fließt, bestreitet niemand. Aber die Temperaturdifferenz, die für eine bestimmte Größe des Wärmetransport notwendig ist, hängt vom Wärmewiderstand ab.

    Und wenn der Wärmewiderstand zunimmt, nimmt auch die Temperaturdifferenz zu – und das ist der Treibhauseffekt mit seinen Änderungen.

    MfG

  943. #948 k3
    Mai 26, 2012

    “Umgedreht: Die Klimaleugner schwindeln, was das Zeug hält”

    Es gibt überhaupt keine “Klimaleugner”. Kein Mensch leugnet, dass Klima existiert, wobei “Klima” lediglich eine äußerst ungenaue Statistik ist und nicht mehr.

    “und lassen sich von Tatsachen nicht beeindrucken – wie auch Ihr weiteres Posting beweist.”

    Kann in meinem Posting nichts derartiges feststellen, da es sich um reine Fakten handelt.
    Von Tatsachen lassen sich offenkundig ausschließlich die Klimaschwindler und Treibhauspropheten nicht beeindrucken.

    Der gemeine Klimaschwindler behauptet, dass etwas NIEDERER Energie (und somit niedriger Temperatur) etwas anderes, was eine HÖHERE Energie (also eine HÖHERE Temperatur) besitzt, “ERWÄMRMEN” könne, was natürlich völliger Quatsch ist!

    “WARM” erwärmt immer noch “KALT” – und nicht umgekehrt! Die Klimaschwindler machen sich wirklich ABSOLUT lächerlich, indem sie behaupten, dass “Rückstrahlung” aus eiskalten atmosphärischen Quellen, für “Erderwärmung” sorgen könne!

    Ich bin doch immer wieder erstaunt, wozu dieses Klimalügnergesindel fähig ist!
    Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik, der keinen Treibhauseffekt erlaubt = wird ignoriert!

    Robert Wood, der via Experiment EINDEUTIG belegte, dass kein Treibhauseffekt existiert = wird ignoriert!

    Spätere Experimente von Nahle und Look, welche EXAKT bestätigten, was Robert Wood schon im Jahre 1909 feststellte, nämlich dass ein Treibhauseffekt inexistent ist = wird ignoriert!

    Die Frage, wie sich die Urerde jemals auf die heutigen moderaten Temperaturen hätte abkühlen können, wenn ein Treibhauseffekt existieren würde = wird nicht beantwortet!

    Die Frage, wie den “Rückstrahlung” aus der minus 40 °C eiskalten Atmosphäre die 15 °C warme Erdoberfläche zu erwärmen im Stande sein soll = wird nicht beantwortet!

    “Und um Ihre Schwindelei zu kaschieren, bezeichnen die Klimaleugner die Klimawissenschaftler als Klimaschwindler.”

    Falsch!
    Um ihre Schwindeleien zu kaschieren, bezeichnen sich Berufskriminelle als Wissenschaftler.

    “Mit anderen Worten: Noch nicht einmal hunderte Lichtjahre breite Materiewolken sind im Stande, um IR aufhalten zu können!
    Daß bei beliebigen Temperaturunterschieden ein Nettowärmestrom in Richtung des Temperaturgefälles fließt, bestreitet niemand.”

    Dann erklären Sie mal, wie denn bitte das minus 40 °C kalte CO2 der Erdatmosphäre dazu im Stande sein soll, die durchschnittlich 15 °C warme Erdoberfläche zu erwärmen!

    “Und wenn der Wärmewiderstand zunimmt, nimmt auch die Temperaturdifferenz zu – und das ist der Treibhauseffekt”

    Das ohnehin kaum vorkommende CO2 der Atmosphäre ist aber keine Styroporplatte, die einen Wärmewiederstand aufweist, sondern ein transparentes Gas, was überhaupt keinen Wärmewiederstand aufweist.

    Nochmal: Erklären Sie, wie denn bitte das minus 40 °C kalte CO2 der Erdatmosphäre via “Rückstrahlung” dazu im Stande sein soll, die durchschnittlich 15 °C warme Erdoberfläche zu erwärmen!

  944. #949 Dr. Webbaer
    Mai 26, 2012

    Die Klimaleugner schwindeln, was das Zeug hält und lassen sich von Tatsachen nicht beeindrucken – wie auch Ihr weiteres Posting beweist. Und um Ihre Schwindelei zu kaschieren, bezeichnen die Klimaleugner die Klimawissenschaftler als Klimaschwindler.

    Es gibt weder ‘Klimaleugner’ auf Kritikerseite noch ‘Klimaschwindler’ auf Klimatologistenseite, beide Seiten tragen in aller Regel nicht bewusst lügend vor. – Natürlich gibt es geistige Engpässe auf beiden Seiten und gelegentliche Ausfälle – um es dem jeweils anderen einmal richtig zu zeigen beispielsweise.

    Auf Abnehmer- und Zahlerseite, also auf Seiten des Citoyens, scheint es angewiesen diese Ausfälle sozusagen wissenschaftssoziologisch einzuordnen und jeweils den ungünstig Vortragenden Vertrauen sukzessive zu entziehen.

    MFG
    Dr. Webbaer (der gerade dementsprechend beispielsweise Herrn Ebel ein wenig rückordnet, oder k3)

  945. #950 Jochen Ebel
    Mai 26, 2012

    @ k3· 26.05.12 · 20:58 Uhr

    Dann erklären Sie mal, wie denn bitte das minus 40 °C kalte CO2 der Erdatmosphäre dazu im Stande sein soll, die durchschnittlich 15 °C warme Erdoberfläche zu erwärmen!

    Na Sie zeigen wieder mal, kaum Ahnung zu haben. Die Erwärmung kommt nicht von der Atmosphäre, sondern von der Sonne – und die hat ca. 6000K.

    @ k3· 26.05.12 · 20:58 Uhr

    Ich bin doch immer wieder erstaunt, wozu dieses Klimalügnergesindel fähig ist!
    Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik, der keinen Treibhauseffekt erlaubt = wird ignoriert!

    Und Sie beweisen nur, auch vom Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik keine Ahnung zu haben. Ich erkläre Ihnen den Zweiten Hauptsatz etwas:

    Bei jedem Absorptions-Emissions-Vorgang wird die Entropie erhöht. Vereinfacht könnte man das so sagen: Weil nach der Absorption des Photons die gerichtete Flugbahn (hohe Ordnung) in eine zufällige Richtung emittiert wird (geringe Ordnung).

    Nun kann Entropie nur mit Wärme abgestrahlt werden. Aus der Definition des Entropiestroms S folgt S = I/T (I: Wärmestrom, T: Temperatur). Bei einem schwarzen Strahler ist I = sigma T^4. Daraus folgt S = sigma T³. Nun ist die von der Erde insgesamt über alle Wellenlängen abgestrahlte Leistung gleich der absorbierten Leistung (die reflektierte Leistung kann für die Entropiebetrachtung unbeachtet bleiben), die weitgehend konstant ist.

    Da die abgestrahlte Leistung konstant ist, muß bei größeren Temperaturunterschieden die abgestrahlte Entropie abnehmen statt zunehmen (beschrieben mit der Hölderschen Ungleichung). Gleichzeitig nimmt aber die beim Durchlaufen der Atmosphäre bei mehr Treibhausgasmolekülen (mehr Absorptions- Emissions-Vorgänge) die Entropie mehr zu. Die beiden scheinbaren Gegensätze sind keine Gegensätze mehr, wenn der Entropiezuwachs an der Erdoberfläche (geringe Entropie der absorbierten Solarstrahlung, und hohe Entropie – wegen niedriger Temperatur – der von der Erdoberfläche abgegebenen Energie) geringer wird, d.h. die Temperatur der Erdoberfläche steigt.

    Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik (Entropie) beschreibt also zwingend die Erhöhung der Oberflächentemperatur bei mehr Treibhausgasen.

    @ k3· 26.05.12 · 20:58 Uhr

    Robert Wood, der via Experiment EINDEUTIG belegte, dass kein Treibhauseffekt existiert = wird ignoriert!

    Spätere Experimente von Nahle und Look, welche EXAKT bestätigten, was Robert Wood schon im Jahre 1909 feststellte, nämlich dass ein Treibhauseffekt inexistent ist = wird ignoriert!

    Die genannten Experimente zeigen nur, daß die Experimentatoren ihre eigenen Experimente nicht verstanden haben. Wood hat das sogar selbst festgestellt, indem er schreibt, er will sein Experiment nur als Anregung verstanden haben, denn er habe das Experiment nicht gründlich analysiert.

    Und Sie haben es auch nicht gemacht sondern Unsinn von anderen als Tatsache genommen.

    MfG

  946. #951 k3
    Mai 28, 2012

    “Es gibt weder ‘Klimaleugner’ auf Kritikerseite noch ‘Klimaschwindler’ auf Klimatologistenseite, beide Seiten tragen in aller Regel nicht bewusst lügend vor.”

    Da sind Sie aber äußerst schlecht informiert. Die Regel der Klimaschwindler ist die bewusste Lüge.
    https://newstopaktuell.wordpress.com/category/marchen-aus-dem-hause-von-und-zu-schweinegrippe-und-klimawandel/

    “Natürlich gibt es geistige Engpässe auf beiden Seiten und gelegentliche Ausfälle – um es dem jeweils anderen einmal richtig zu zeigen”

    Was wollen Klimaschwindler anderen den “mal richtig zeigen”?! Haben doch außer heißer Luft nix in der Hand!

    “k3: Dann erklären Sie mal, wie denn bitte das minus 40 °C kalte CO2 der Erdatmosphäre dazu im Stande sein soll, die durchschnittlich 15 °C warme Erdoberfläche zu erwärmen!”

    “Ebel: Na Sie zeigen wieder mal, kaum Ahnung zu haben. Die Erwärmung kommt nicht von der Atmosphäre, sondern von der Sonne – und die hat ca. 6000K.”

    Ist es nicht “entzückend”… 🙂
    JETZT kommt die Erwärmung plötzlich von der lieben Sonne und gar nicht mehr durch irgendwelche eingebildeten Treibhauseffekte :-)) Ihr Klimaschwindler macht euch doch NUR NOCH lächerlich!

    “Nun kann Entropie nur mit Wärme abgestrahlt werden.”

    Selten einen solchen Blödsinn gelesen 🙂 Sie sollten sich vielleicht erst einmal damit befassen, was “Entropie” überhaupt ist, bevor Sie davon fabulieren.

    “Nun ist die von der Erde insgesamt über alle Wellenlängen abgestrahlte Leistung gleich der absorbierten Leistung”

    Ach sieh´einer an. Schön dass Sie zugeben, dass kein Treibhauseffekt existiert. War ja auch mal Zeit!

    “muß bei größeren Temperaturunterschieden die abgestrahlte Entropie abnehmen statt zunehmen”

    Ist das ein furchtbares Gekritzel! Entropie kann nicht abnehmen! Und zwar grundsätzlich nicht! Es sei denn, Sie erzählen gleich auch noch, dass eine Tasse, nachdem sie von einem Tisch fiel und zerbrach, wieder selbst auf den Tisch zurück gesprungen sei und sich wieder selbst zusammengesetzt hätte. Das wurde aber bis zum heutigen Tage noch niemals beobachtet. Geht aus Entropiegründen auch gar nicht.

    “Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik (Entropie) beschreibt also zwingend die Erhöhung der Oberflächentemperatur bei mehr Treibhausgasen.”

    Keineswegs. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik verbietet nämlich jeglichen Treibhauseffekt, was Wood dann ja auch später eindeutig via Experiment belegte.

    “Die genannten Experimente zeigen nur, daß die Experimentatoren ihre eigenen Experimente nicht verstanden haben.”

    Ja… “ganz genau”…
    Professor Robert Wood war ja nur einer der berühmtesten Experimentalwissenschaftler weltweit. Ist ja logisch, dass Leute wie der seine eignen Experimente nicht verstehen und Klimaschwindler wie Sie das “natürlich” alles “viel besser wissen”! *Ironie off*

    “Wood hat das sogar selbst festgestellt, indem er schreibt, er will sein Experiment nur als Anregung verstanden haben, denn er habe das Experiment nicht gründlich analysiert.”

    Dumm nur, dass er sich damit gar nicht auf sein Experiment bezog.

    “Und Sie haben es auch nicht gemacht sondern Unsinn von anderen als Tatsache genommen.”

    Ja… “genau”…
    und Professor Nahle und Look haben auch einfach nur den Unsinn von anderen übernommen – richtig?!
    Man kann wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln, wenn man die schwach- sowie blödsinnigen Aussagen von Leuten wie Ihnen lesen muss!

  947. #952 Jochen Ebel
    Mai 28, 2012

    Mancher blamiert sich eben so gut er kann. Noch nicht mal richtig lesen können, aber eine große Klappe riskieren:

    @ k3· 28.05.12 · 13:55 Uhr

    “muß bei größeren Temperaturunterschieden die abgestrahlte Entropie abnehmen statt zunehmen”

    Ist das ein furchtbares Gekritzel! Entropie kann nicht abnehmen! Und zwar grundsätzlich nicht!

    Ich habe nicht geschrieben, daß die Entropie abnimmt, sondern daß die abgestrahlte Entropie abnimmt. Aber schon dieser einfache Unterschied scheint für Sie zu hoch zu sein.

    @ k3· 28.05.12 · 13:55 Uhr

    “Wood hat das sogar selbst festgestellt, indem er schreibt, er will sein Experiment nur als Anregung verstanden haben, denn er habe das Experiment nicht gründlich analysiert.”

    Dumm nur, dass er sich damit gar nicht auf sein Experiment bezog.

    Eher dumm, daß Sie keine Ahnung haben. Ich zitiere Wood über G&T:

    https://arxiv.org/pdf/0707.1161v4.pdf p. 33

    I do not pretend to have gone very deeply into the matter, and publish this note merely to draw attention to the fact that trapped radiation appears to play but a very small part in the actual cases with which we are familiar.” [Ich gebe nicht vor, sehr tief in die Sache gegangen zu sein, und veröffentliche dieses Notiz nur, um Aufmerksamkeit auf die Tatsache zu lenken, die gefangene Strahlung nur eine sehr kleine Rolle spielt in den gegenwärtigen Fällen, mit denen wir vertraut sind.]

    Aber das Zeigen der Unwissenheit geht weiter:

    @ k3· 28.05.12 · 13:55 Uhr

    JETZT kommt die Erwärmung plötzlich von der lieben Sonne und gar nicht mehr durch irgendwelche eingebildeten Treibhauseffekte

    Ohne Treibhauseffekt läge die Durchschnittstemperatur der Erdoberfläche infolge der Solarstrahlung deutlich unter -18°C mit Treibhauseffekt liegt die Durchschnittstemperatur der Erdoberfläche infolge der Solarstrahlung bei ca +15°C.

    Aber Sie zeigen weitere Unwissenheit:

    @ k3· 28.05.12 · 13:55 Uhr

    “Nun kann Entropie nur mit Wärme abgestrahlt werden.”

    Selten einen solchen Blödsinn gelesen 🙂 Sie sollten sich vielleicht erst einmal damit befassen, was “Entropie” überhaupt ist, bevor Sie davon fabulieren.

    Wie gibt denn Ihrer Meinung nach die Erde die entstandene Entropie ab?

    @ k3· 28.05.12 · 13:55 Uhr

    “Nun ist die von der Erde insgesamt über alle Wellenlängen abgestrahlte Leistung gleich der absorbierten Leistung”

    Ach sieh´einer an. Schön dass Sie zugeben, dass kein Treibhauseffekt existiert. War ja auch mal Zeit!

    Die Oberflächentemperatur der Erde wird bestimmt durch die absorbierte Leistung und den Treibhauseffekt – und den wollen Sie vergessen?

    Auch das nächste Zitat von Ihnen beweist Ihr mangelndes Verständnis von Entropie:

    @ k3· 28.05.12 · 13:55 Uhr

    “Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik (Entropie) beschreibt also zwingend die Erhöhung der Oberflächentemperatur bei mehr Treibhausgasen.”

    Keineswegs. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik verbietet nämlich jeglichen Treibhauseffekt

    Diesen Blödsinn liest man leider oft.

    @ k3· 28.05.12 · 13:55 Uhr

    Man kann wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln, wenn man die schwach- sowie blödsinnigen Aussagen von Leuten wie Ihnen lesen muss!

    Ich kann Ihrer Selbsteinschätzung nur zustimmen.

    MfG

  948. #953 Dr. Webbaer
    Mai 28, 2012

    @k3

    Es gibt weder ‘Klimaleugner’ auf Kritikerseite noch ‘Klimaschwindler’ auf Klimatologistenseite, beide Seiten tragen in aller Regel nicht bewusst lügend vor. (Dr. Webbaer)

    Da sind Sie aber äußerst schlecht informiert. Die Regel der Klimaschwindler ist die bewusste Lüge.

    Nä, nä, die Klimatologisten mit dem starken politischen Bedürfnis, in D typischerweise PIK, woanders Hansen- und Gleick-Typen, müssen gar nicht lügen, denn die AGW-Prognostik ist so weich, dass dort sehr viele Behauptungen möglich sind. – Widerlegt werden diese dann später, aber eben nicht mehr zur Lebenszeit.

    Schaun Sie mal zum Vergleich hier auf diesen Follower, der meint das ernst.

    MFG
    Dr. Webbaer

  949. #954 Jochen Ebel
    Mai 28, 2012

    @ Dr. Webbaer· 28.05.12 · 19:06 Uhr

    Schaun Sie mal zum Vergleich hier auf diesen Follower, der meint das ernst.

    Wenn Sie Einwände gegen die Physik haben ( https://www.scienceblogs.de/primaklima/2009/03/chronik-eines-angekundigten-skandals-gerlich-und-tscheuschner-wurden-peerreviewt.php#comment330528 ), dann äußern Sie die – und schreiben nicht so einen Mist.

    MfG

  950. #955 k3
    Mai 29, 2012

    “Mancher blamiert sich eben so gut er kann.”

    Korrekt. Und da sind die Klimaschwindler ganz vorn mit dabei.

    “Ich habe nicht geschrieben, daß die Entropie abnimmt, sondern daß die abgestrahlte Entropie abnimmt.”

    Es gibt keine “abgestrahlte Entropie”. Die gibt´s nur bei Ihren Schwindlerkollegen, den kriminellen Esoterikern, die von “freier Energie” und ähnlichem Unsinn faseln.

    “Eher dumm, daß Sie keine Ahnung haben. Ich zitiere Wood über G&T: I do not pretend to have gone very deeply into the matter, and publish this note merely to draw attention to the fact that trapped radiation appears to play but a very small part in the actual cases with which we are familiar.”

    Ja ja… ich weiß… Das ist der aus dem Zusammenhang gerissene Satz, der von Klimaschwindlern gern zitiert wird. Was DAVOR geschrieben steht, wird natürlich immer fein weggelassen, da sonst ja ersichtlich wäre, dass sich dieser Satz auf etwas vollkommen anderes bezieht, als darauf, was die Klimaschwindler behaupten.

    Ebel: “Aber das Zeigen der Unwissenheit geht weiter”

    Inkorrekt. Das Zeigen ihrer erfolglosen Ablenkungsmannöver geht weiter.

    k3: “JETZT kommt die Erwärmung plötzlich von der lieben Sonne und gar nicht mehr durch irgendwelche eingebildeten Treibhauseffekte”

    Darauf Ebel: “Ohne Treibhauseffekt läge die Durchschnittstemperatur der Erdoberfläche infolge der Solarstrahlung deutlich unter -18°C mit Treibhauseffekt liegt die Durchschnittstemperatur der Erdoberfläche infolge der Solarstrahlung bei ca +15°C.”

    Was hat das mit meiner Aussage zu tun?! Ach ja! Gar nichts! Ich schrieb nämlich, dass SIE behaupten, dass die Erwärmung plötzlich von der lieben Sonne kommt und auf einmal gar nicht mehr durch irgendwelche eingebildeten Treibhauseffekte!

    Und dann versuchen Sie auch noch mit der längst widerlegten Behauptung zu kommen, dass die Durchschnittstemperatur der Erdoberfläche infolge der Solarstrahlung deutlich unter -18°C mit Treibhauseffekt liegt, die Durchschnittstemperatur der Erdoberfläche infolge der Solarstrahlung bei ca +15°C.

    Nicht zu fassen, dass einige Klimaschwindler noch immer mit dieser längst widerlegten Räuberpistole kommen 🙂

    “Wie gibt denn Ihrer Meinung nach die Erde die entstandene Entropie ab?”

    Die Entropie ist nichts anderes als ein Maß für fehlende Information über den tatsächlichen Mikrozustand, wenn lediglich eine geringe Anzahl beobachtbarer Größen zur Charakterisierung des Makrozustands vorliegen. Mehr nicht!

    Oft bleibt die Entropie während eines Prozesses unverändert. Die Entropie (Einheit J/K) ist eine extensive Zustandsgröße eines physikalischen Systems und verhält sich bei Vereinigung mehrerer Systeme additiv wie auch das Volumen, die Elektrische Ladung oder die Stoffmenge.

    R. Clausius fand heraus, dass sogar in einem isolierten System die Entropie monoton wächst. Er formulierte diese Beobachtung im 2. Hauptsatz der Thermodynamik als Negation der Existenz eines Perpetuum mobile zweiter Art: „Es existiert kein Kreisprozess, dessen einzige Wirkung darin besteht, Wärme von einem wärmeren Reservoir zu einem kälteren Reservoir zu transportieren.“

    Der eingestrahlte (und abgestrahlte) Energiebeitrag geht cos phi, also die abstrahlende Temperatur mit 4. Wurzel (cos phi). Damit würde die “abgestrahlte Entropie” mit (cos phi)^(3/4) abnehmen, während die strahlende Fläche mit sin phi zunimmt. Insgesamt würde die Erde dann also mehr Entropie abstrahlen, als ihr zugestrahlt wird. So viel zum Thema “abgestrahlte Entropie”! Guten Morgen!

    “Die Oberflächentemperatur der Erde wird bestimmt durch die absorbierte Leistung und den Treibhauseffekt – und den wollen Sie vergessen?”

    Es gibt mehrfach erwiesen keinen Treibhauseffekt.

    “Wenn Sie Einwände gegen die Physik haben ( https://www.scienceblogs.de/…)”

    Was soll denn der hiesige Klimaschwindler-blog mit Physik zu tun haben?! :-)) Physik wird hier von den Klimaschwindlern stets ausgeblendet, als ob es die gar nicht gebe!

  951. #956 k3
    Mai 29, 2012

    @Ebel

    Da ist übrigens noch eine Frage an Sie offen!

    Erklären Sie, wie denn bitte das minus 40 °C kalte CO2 der Erdatmosphäre via “Rückstrahlung” dazu im Stande sein soll, die durchschnittlich 15 °C warme Erdoberfläche zu erwärmen!

  952. #957 Jochen Ebel
    Mai 29, 2012

    k3, warum demonstrieren Sie nur immer wieder Ihre Unwissenheit und sogar mangelnde Logik?

    @ k3· 29.05.12 · 14:35 Uhr

    R. Clausius fand heraus, dass sogar in einem isolierten System die Entropie monoton wächst.

    Die Erde ist aber kein isoliertes System, sondern strahlt die wachsende Entropie ab – und zwar mit der abgestrahlten Leistung.

    Sie sollten sich erst mal mit den Grundlagen der Strahlung beschäftigen – und dazu sollten Sie die Arbeit von Wien von 1894 lesen: https://www.physik.uni-augsburg.de/annalen/history/historic-papers/1894_288_132-165.pdf

    @ k3· 29.05.12 · 14:35 Uhr

    Die Entropie ist nichts anderes als ein Maß für fehlende Information über den tatsächlichen Mikrozustand, wenn lediglich eine geringe Anzahl beobachtbarer Größen zur Charakterisierung des Makrozustands vorliegen. Mehr nicht!

    Für einen isothermen Körper stimmt das – aber die Erdatmosphäre ist kein isothermer Körper. Gemäß Clausius (siehe Ihr Zitat) steigt bei einem nichtisothermen Körper die Entropie. Wenn die Nichtisothermie erhalten bleiben soll, muß die Zunahme an Entropie abgestrahlt werden.

    @ k3· 29.05.12 · 14:35 Uhr

    Insgesamt würde die Erde dann also mehr Entropie abstrahlen, als ihr zugestrahlt wird.

    Genau so ist es – vielleicht lernen Sie das noch.

    @ k3· 29.05.12 · 14:35 Uhr

    Er formulierte diese Beobachtung im 2. Hauptsatz der Thermodynamik als Negation der Existenz eines Perpetuum mobile zweiter Art: „Es existiert kein Kreisprozess, dessen einzige Wirkung darin besteht, Wärme von einem wärmeren Reservoir zu einem kälteren Reservoir zu transportieren.“

    Stimmt, aber Sie vergessen die Abstrahlung von der Erdoberfläche in die Atmosphäre.

    @ k3· 29.05.12 · 14:42 Uhr

    Erklären Sie, wie denn bitte das minus 40 °C kalte CO2 der Erdatmosphäre via “Rückstrahlung” dazu im Stande sein soll, die durchschnittlich 15 °C warme Erdoberfläche zu erwärmen!

    Schon Ihre Formulierung ist falsch. Es geht zunächst nicht um eine weitere Erwärmung, sondern daß die Summe von Solarstrahlung und Gegnstrahlung für die 15°C sorgt. Man kann auch Abstrahlung von der Erdoberfläche und Gegenstrahlung zur Nettostrahlung addieren – die Nettostrahlung ist ca. 60 W/m².

    Aber diesen Sachverhalt können Sie auch bei Gerlich und Tscheuschner nachlesen ( https://arxiv.org/pdf/1012.0421.pdf p. 12)

    “We never claimed – allegedly with reference to Clausius – that a colder body does not send radiation to a warmer one. Rather, we cite a paper, in which Clausius treats the radiative exchange [19, 20].” [Wir haben nie behauptet – angeblich anhand der Clausius -, dass ein kälteren Körper keine Strahlung an einen wärmeren sendet. Stattdessen zitieren wir ein Papier, in dem Clausius den Strahlungsaustausch behandelt [19, 20].]

    MfG

  953. #958 k3
    Mai 29, 2012

    Ebel: “Stimmt, aber Sie vergessen die Abstrahlung von der Erdoberfläche in die Atmosphäre.”

    Es sind nachweisbar die Klimaschwindler, die das immer wieder “vergessen”!

    k3: “Erklären Sie, wie denn bitte das minus 40 °C kalte CO2 der Erdatmosphäre via “Rückstrahlung” dazu im Stande sein soll, die durchschnittlich 15 °C warme Erdoberfläche zu erwärmen!”

    Ebel: “Schon Ihre Formulierung ist falsch.”

    Aber gar nicht. Die Kimaschwindler (also auch Ebel) behaupten für gewöhnlich, dass die Erdoberfläche IR abstrahlen würde (was ja korrekt ist), diese Strahlung dann in 6 bis 10 Kilometern Höhe vom CO2 “absorbiert”, anschließend teilweise wieder zur Erde “rückgestrahlt”, und so für “Erwärmung” sorgen würde!

    Lassen wir mal alle anderen physikalischen Fakten beiseite, die das sowieso unmöglich machen und legen unser Augenmerk auf das CO2. Das CO2 hat in 6 bis 10 Kilometern Höhe eine Temperatur von 40 °C unter null! Das soll nun “rückstrahlen” und für “Erwärmung” der im Schnitt 15 °C warmen Erdoberfläche sorgen! “Großartig”!

    Hält man seine Hand in die Nähe einer Strahlungsquelle mit hoher Energie (z.B Kaminfeuer), dann wird die Hand umso wärmer, je mehr man sich der Strahlungsquelle nähert. Bei Strahlungsquellen niederer Energie und somit geringerer Temperatur ist das ebenso, nur dass sich die Hand nicht erwärmt, wenn man sich der Quelle nähert, sondern kalt wird.

    Wunderbar zu testen mit einer Gefriertruhe. Hält man dort seine Hand hinein, wird sie recht schnell kalt. Und jetzt kommt der Treibhauseffekt- und Klimaschwindler und behauptet, dass die “Rüchstrahlung” aus minus 40 °C kalter Srahlungsquelle die Erde “erwämen” könnte und würde!

    Geht´s eigentlich noch bekloppter!??

    Den Quatsch, den die Klimaschwindler da absondern, kann man normalerweise noch nicht einmal einem vollkommen verblödeten Fünfjährigen erzählen! Die Klimaschwindler glauben jedoch, dass sie diesen Blödsinn erwachsenen, gebildeten Menschen aufschwatzen könnten! Wie einfältig kann man eigentlich sein?!

    Man kann wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln, wie sehr berufskriminelle Klimalügner auf den von ihnen abgesonderten Vollquatsch beharren, obwohl ihnen absolut ALLES davon bereits mehrfach um die Ohren geflogen ist!

    Ebel: “Es geht zunächst nicht um eine weitere Erwärmung”

    Ja… war klar! Angebliche Treibhauseffekte sollen alle Nase lang angeblich für Erwärmung sorgen, aber JETZT geht es “ganz plötzlich” natürlich NICHT um eine weitere Erwärmung. Ihr Klimaschwindler seit wirklich der lächerlichste Haufen Blödsinnerzähler, der mir jemals begegnet ist.

    Ebel: “sondern daß die Summe von Solarstrahlung und Gegnstrahlung für die 15°C sorgt.”

    Ach ja “richtig”…! Gebe es die angebliche “Gegenstrahlung” nicht, dann wäre es ja laut Klimaschwindlern minus 18 °C kalt, aber da wir ja “Gegenstrahlung” erhalten, die aus 40 °C kalter Quelle stammt, sorgt die “natürlich” für 15 °C über null!

    Toller Trick wie ich finde, dass etwas minus 40 °C Kaltes dafür sorgt, dass wir hier im Schnitt + 15 °C haben, statt 18 °C unter null! Werde gleich mal in meinen Keller gehen und die Gefriertruhe aufreißen, damit es in der Wohnung ein bisschen wärmer wird, bevor ich Berufslügnern wie Ihnen einen Vogel zeige! Ihr Klimaschwindler müsst doch echt zu oft an ´nen Blitz gefasst haben!

    “Man kann auch Abstrahlung von der Erdoberfläche und Gegenstrahlung zur Nettostrahlung addieren – die Nettostrahlung ist ca. 60 W/m².”

    Auch diesbezüglich erzählt jeder Klimaschwindler etwas anderes. SIE faseln von 60 W/m² – bei Kiehl & Trenberth werden aus 235 W/m² Netto-Sonneneinstrahlung (nach Abzug von Streuung und Reflektion) insgesamt sogar 492 W/m², die die Erde wärmen! Das wäre dann zwar auch wieder mal ein Perpetuum Mobile und offensichtlich Unsinn, aber an Klimaschwindler perlen solche Fakten ja ab, wie Wasser an dem Gefieder einer Ente.

    Aber zurück zu K&T: Dann emittiert die Atmosphäre ins Weltall 195 W/m², zum Boden aber 324 W/m². Das ist offensichtlich ebenso Unsinn, zumal das Experiment von Wood belegt, dass am Energieübergang vom Boden zur Atmosphäre die Strahlung mit höchstens 4% beteiligt ist. Kiehl & Trenberth sehen sie aber 16mal so groß wie die Konvektion.

    Wenn man K&T sorgfältig ließt, dann fällt auf, dass sie die Bodenstrahlung “irgendwie berechnet” hatten, d.h.: sie haben sie nicht gemessen! In der Physik gilt aber der Grundsatz, dass nur Messwerte zählen. Wenn die dann zur Theorie nicht passen, dann wandert die Theorie in die Tonne – und nicht die Messwerte!

    Das ganz Dumme dabei ist, dass sich die sogenannte “Gegenstrahlung” oder auch “Rückstrahlung” schon von Haus aus nicht messen lässt, aber auch das ist den Klimaschwindlern natürlich vollkommen egal. Es wird einfach irgendein Unsinn in der Hoffnung behauptet, dass die Menschen alle doof wie Ahornsirup sind.

    Dem ist aber nicht so!

    Meine Frage an Sie und die anderen Berufskriminellen ist also nach wie vor offen: Erklären Sie, wie denn bitte das minus 40 °C kalte CO2 der Erdatmosphäre via “Rückstrahlung” dazu im Stande sein soll, die durchschnittlich 15 °C warme Erdoberfläche zu erwärmen!

  954. #959 Jochen Ebel
    Mai 30, 2012

    @ k3· 29.05.12 · 22:33 Uhr

    Dem ist aber nicht so!

    Sie haben Recht, es ist ncht so, wie Sie schreiben.

    Bei Ihren minimalen Kenntnissen der Strahlungsphysik (bewiesen mit Ihrem langen Unsinn) ist es notwendig, beim Urschleim anzufangen.

    Erklären Sie doch bitte unseren Mitlesern die Zusammenhänge, wenn Sie mit einem zimmerwarmen Infrarotthermometer die Temperaturen in einem kalten Kühlschrank messen, nachdem die Tür geöffnet wurde.

    Dieses Experimnt kann jederdurchführen:

    Ein Infrarotthermometer ist nichtübermäßig teuer (ab unter10€ – https://www.conrad.de/ce/de/overview/0510034/?orderBy=price&insert_kz=NA&hk=SEM&WT.srch=1&gclid=CKan38fEp7ACFca-zAodLBUyWQ) und einen Kühlschrank hat fast jeder.

    Erklären sie also bitte die Funktionsweise.

    MfG

  955. #960 io.wa
    Mai 31, 2012

    Ebel zu k3: “Bei Ihren minimalen Kenntnissen der Strahlungsphysik (bewiesen mit Ihrem langen Unsinn) ist es notwendig, beim Urschleim anzufangen.”

    SABBEL NICHT – BEANTWORTE DIE FRAGE! BLÖDSINN HAST DU JETZT GENUG ABGESONDERT!

    Wie soll das minus 40 °C kalte CO2 der Erdatmosphäre via “Rückstrahlung” dazu im Stande sein, die durchschnittlich 15 °C warme Erdoberfläche zu erwärmen?!!!

    PRÄZISE BEANTWORTEN ODER FINGER WEG VON DER TASTATUR!!!

  956. #961 Jochen Ebel
    Mai 31, 2012

    @ io.wa· 31.05.12 · 00:16 Uhr

    BEANTWORTE DIE FRAGE!

    Die Fragen sind alle beantwortet – aber bei zu geringen Kenntnissen reicht es eben bei manchen nicht zum Verständnis.

    Wer die Wirkung des zimmerwarmen IR-Thermometers bei der Kühlschrankmessung beschreibt, ist mir gleich. Wenn auch in den nächsten Tagen, keiner derjenigen, die mangels Grundlagenwissen meine Antworten nicht verstehen, das erklären können, dann erkläre ich das IR-Theermometer.

    Aber wenn ich es erklären muß, dann ist das mangelnde Wissen derjenigen bewiesen, die hier so große Töne spucken und nur ihre Unwissenheit zeigen.

    MfG

  957. #962 Dr. Webbaer
    Mai 31, 2012

    @Ebel

    Die Fragen sind alle beantwortet – aber bei zu geringen Kenntnissen reicht es eben bei manchen nicht zum Verständnis.
    (…)
    Aber wenn ich es erklären muß, dann ist das mangelnde Wissen derjenigen bewiesen, die hier so große Töne spucken und nur ihre Unwissenheit zeigen.

    Wie können andere nur gegenreden, wenn Sie hier doch schon alles klargemacht haben?

    Natürlich ist der gesellschaftlich-wissenschaftliche Diskurs bei der zeitgenössischen Klimaprognostik mit dem auf dem anthropogenen CO2-Ausstoß basierenden Erwärmungstrend nicht nur unproblematisch, sondern dringend erforderlich.

    MFG
    Dr. Webbaer

  958. #963 Jochen Ebel
    Mai 31, 2012

    @ Dr. Webbaer· 31.05.12 · 10:13 Uhr

    Natürlich ist der gesellschaftlich-wissenschaftliche Diskurs bei der zeitgenössischen Klimaprognostik mit dem auf dem anthropogenen CO2-Ausstoß basierenden Erwärmungstrend nicht nur unproblematisch, sondern dringend erforderlich.

    Stimmt – aber um mitzureden, sollte man schon gewisse Mindestkenntnisse haben. Wer die noch nicht hat, sollte die sich aneignen, um mitreden zu können.

    Also – es bleibt bei der Frage: Wie funktioniert das zimmerwarme IR-Thermometer bei Messung von Temperaturen im Kühlschrank?

    Wer das verstanden hat, kann wahrscheinlich auch den Treibhauseffekt verstehen.

    Aber ich sehe, webbbär, schon – so etwas Einfaches wie das IR-Thermometer nicht verstehen, aber über kompliziertere Zusammenhänge Bescheid wissen. Welche Überheblichkeit.

    MfG

  959. #964 Dr. Webbaer
    Mai 31, 2012

    @Ebel
    Der überhebliche Horscht sind nur Sie, wenn Sie diesen “Exkurs” auch nur halbwegs ernst gemeint haben. Wichtich ist dagegen das Zusammenwirken der Systeme – die Atmosphäre, die Ozeane, die Kryosphäre (die irdischen Eismassen), die Lithosphäre (die Erdkruste und Gesteinshülle) und die Biosphäre (die Erdoberfläche mit all ihren Lebensformen), dazu noch die extraterrestrischen Systeme (Sonne(nleistung) und so) – zK zu nehmen.

    MFG
    Dr. Webbaer

  960. #965 Jochen Ebel
    Mai 31, 2012

    @ Kommentar-Direktlink Dr. Webbaer· 31.05.12 · 13:21 Uhr

    Wichtich ist dagegen das Zusammenwirken der Systeme

    Das schon – aber Sie müssen schon das Zusammenwirken verstehen. Und da Sie noch nicht mal die Wirkungsweise der Temperaturmessung verstehen (Sie vermeiden beharrlich dieses Thema) verstehen Sie erst Recht nicht das Zusammenwirken des Systems.

    Hören Sie also auf, von etwas zu reden, wovon Sie nichts verstehen.

    MfG

  961. #966 iowa
    Mai 31, 2012

    Ebel: “…aber Sie müssen schon das Zusammenwirken verstehen. Und da Sie noch nicht mal die Wirkungsweise der Temperaturmessung verstehen…”

    JUNGE… DU SABBELST ZU VIEL! ALSO HÖR AUF ZU SABBELN UND STELL DICH NICHT BLÖDER ALS DU BIST! BEANTWORTE DIE FRAGE! BLÖDSINN HAST DU JETZT MEHR ALS GENUG ABGESONDERT!

    Wie soll das minus 40 °C kalte CO2 der Erdatmosphäre via “Rückstrahlung” dazu im Stande sein, die durchschnittlich 15 °C warme Erdoberfläche zu erwärmen?!!!

    BEANTWORTE DIE FRAGE und babbel hier nix von “Wirkungsweisen der Temperaturmessung” und “IR-Thermometern”! JEDES Thermometer misst IR! Außerdem wurde danach nicht gefragt!

    ALSO! FRAGE VON k3 PRÄZISE BEANTWORTEN ODER FINGER WEG VON DER TASTATUR!!!

  962. #967 k3
    Mai 31, 2012

    Meine Frage an Sie und die anderen Berufskriminellen ist immer noch offen:

    Erklären Sie, wie eine aus der Atmosphäre auf die Erde angeblich zurückgeworfene Strahlung aus minus 40 °C kalter “Quelle” (CO2 in 6 bis 10 Kilometern Höhe), die im Durchschnitt + 15 °C warme Erdoberfläche zu “erwärmen” im Stande sein soll?!!

  963. #968 Jochen Ebel
    Mai 31, 2012

    @ iowa· 31.05.12 · 16:40 Uhr

    BEANTWORTE DIE FRAGE “Wie soll das minus 40 °C kalte CO2 der Erdatmosphäre via “Rückstrahlung” dazu im Stande sein, die durchschnittlich 15 °C warme Erdoberfläche zu erwärmen?!!!”

    @ k3· 31.05.12 · 16:45 Uhr

    Meine Frage an Sie “Erklären Sie, wie eine aus der Atmosphäre auf die Erde angeblich zurückgeworfene Strahlung aus minus 40 °C kalter “Quelle” (CO2 in 6 bis 10 Kilometern Höhe), die im Durchschnitt + 15 °C warme Erdoberfläche zu “erwärmen” im Stande sein soll?!!”

    Das habe ich schon ein paar erklärt – aber infolge Ihres mangelnden Wissens verstehen Sie die Erklärungen nicht. Damit Ihr Wissen steigt – und das ist offensichtlich notwendig, damit Sie die Erklärungen verstehen – müssen Sie erst mal die viel einfachere Frage nach der IR-Temperaturmessung beantworten.

    Da Sie offensichtlich diese einfache Frage nicht beantworten können, versuchen Sie immer wieder abzulenken.

    Wie gering Deine Kenntnisse sind, zeigt auch Deine Behauptung:

    @ iowa· 31.05.12 · 16:40 Uhr

    JEDES Thermometer misst IR!

    Falsch. Die meisten Thermometer messen über Wärmeleitung oder konvektiven Wärmeübergang. Bei diesen Thermometern nimmt das Sensorelement (z.B. die Quecksilberkugel) die gemessene Temperatur an. Bei IR-Thermometern ist das anders – also zeigt sogar dieser Satz Deine geringen Kenntnisse.

    @ iowa· 31.05.12 · 16:40 Uhr

    Außerdem wurde danach nicht gefragt

    Stimmt – aber wer nicht mal das IR-Thermometer versteht, versteht auch die Treibhauseffekte nicht. Also ist es notwendig, zuerst die einfachen Vorgänge zu verstehen – und deswegen gehört das Verständnis der IR-Temperaturmessung, die jeder selbst experimentell nachprüfen kann, zur Beantwortung Eurer Frage.

    Wer also der IR-Temperaturmessung ausweichen will, will also in Wirklicheit die Frage gar nicht beantwortet haben, sondern dümmliche Propaganda betreiben um andere zu verwirren.

    MfG

  964. #969 Dr. Webbaer
    Mai 31, 2012

    Herr Ebel hat den Fall doch schon mit den Mitteln der Bauphysik durchgerechnet (‘ Daraus folgt ein Anstieg der Oberflächentemperatur von ca. 3 K.’), was soll denn noch die Widerrede?

    MFG
    Dr. Webbaer

  965. #970 k3
    Juni 1, 2012

    io.wa: “BEANTWORTE DIE FRAGE “Wie soll das minus 40 °C kalte CO2 der Erdatmosphäre via “Rückstrahlung” dazu im Stande sein, die durchschnittlich 15 °C warme Erdoberfläche zu erwärmen?!!!”

    Ebel: “Das habe ich schon ein paar erklärt”

    Die Ausrede von Klimaschwindlern, dass sie angeblich bereits etwas erklärt hätten, obwohl sie das natürlich nicht getan haben, ist mittlerweile uralt und hat einen kilometerlangen Bart.

    Ebel: “aber infolge Ihres mangelnden Wissens verstehen Sie die Erklärungen nicht.”

    Die Ausrede von Klimaschwindlern, dass andere angeblich “mangelndes Wissen” hätten, ist mittlerweile uralt und hat einen kilometerlangen Bart.

    Ebel: “Damit Ihr Wissen steigt – und das ist offensichtlich notwendig, damit Sie die Erklärungen verstehen – müssen Sie erst mal die viel einfachere Frage nach der IR-Temperaturmessung beantworten. Da Sie offensichtlich diese einfache Frage nicht beantworten können, versuchen Sie immer wieder abzulenken.”

    Wenn jemand abzulenken versucht, dann sind es die Klimaschwindler. Funktioniert aber nicht.

    io.wa: “JEDES Thermometer misst IR!
    Außerdem wurde danach nicht gefragt”

    Ebel: “Stimmt – aber wer nicht mal das IR-Thermometer versteht, versteht auch die Treibhauseffekte nicht.”

    Was gibt´s an einem sogenannten “IR-Thermometer” schon zu “verstehen”?! Ich stellte eine Frage und die soll das Klimaschwindlerpack mal beantworten, statt sinnlose Gegenfragen zu stellen und auszuweichen, indem sie von “IR-Thermometern” und sonstigem Kram zu faseln anfangen.

    Ebel: “Also ist es notwendig, zuerst die einfachen Vorgänge zu verstehen – und deswegen gehört das Verständnis der IR-Temperaturmessung, die jeder selbst experimentell nachprüfen kann, zur Beantwortung Eurer Frage.”

    io.wa hat Recht. Sie sabbeln zu viel. Die Temperaturmessung des in der Atmosphäre in 6 bis 10 Kilometern Höhe befindlichen CO2 ergibt minus 40°C und nun will ich von Ihnen und den anderen Klimaschwindlern wissen, wie eine Strahlung aus minus 40 °C kalter Quelle dazu im Stande sein soll, die im Schnitt +15 °C warme Erdoberfläche zu erwärmen!

    Ebel: “Wer also der IR-Temperaturmessung ausweichen will, will also in Wirklicheit die Frage gar nicht beantwortet haben, sondern dümmliche Propaganda betreiben um andere zu verwirren.”

    Mit dem Verwirren anderer kennen sich Berufskriminelle wie Sie ganz besonders gut aus. Bei mir funktioniert Ihr Verwirrungsversuch aber leider nicht.

    Dr. Webbaer: “Herr Ebel hat den Fall doch schon mit den Mitteln der Bauphysik durchgerechnet”

    Inkorrekt. Klimaschwindler Ebel mag “den Fall” mit SEINER “Physik” “durchgerechnet” haben, nicht aber mit der tatsächlichen Physik.

    Dr. Webbaer: “was soll denn noch die Widerrede?”

    Ich leiste keine “Widerrede, sondern stellte eine Frage – und zwar DIESE hier:

    Wie soll das minus 40 °C kalte CO2 der Erdatmosphäre via “Rückstrahlung” dazu im Stande sein, die durchschnittlich 15 °C warme Erdoberfläche zu erwärmen?!!!

    Wenn die Klimaschwindler nicht dazu im Stande sind, DAS zu erklären, dann dürfen sie, statt einer Erklärung abzuliefern, auch gern etwas anderes machen.

    Dann dürfen sie sich nämlich gehackt legen und dazu bekennen, dass sie Lügner und Betrüger sind (was ohnehin jeder weiß)!

  966. #971 Jochen Ebel
    Juni 1, 2012

    @ k3· 01.06.12 · 15:03 Uhr

    Die Temperaturmessung des in der Atmosphäre in 6 bis 10 Kilometern Höhe befindlichen CO2 ergibt minus 40°C und nun will ich von Ihnen und den anderen Klimaschwindlern wissen, wie eine Strahlung aus minus 40 °C kalter Quelle dazu im Stande sein soll, die im Schnitt +15 °C warme Erdoberfläche zu erwärmen!

    Auch dieser Beitrag zeigt wieder Ihre Unkenntnis.

    Je nach Wellenlänge stammt die Gegenstrahlung aus einem Höhenbereich von wenigen Metern und dort ist es oft sogar wärmer als +15°C.

    Aber ich merke schon, Du hast keine Ahnung weder von Treibhauseffekt noch von der Funktionsweise des IR-Thermometers.

    Das Sensorelement beim IR-Thermometer ist klein und besteht z.B. aus einem Material, dessen elektrischer Widerstand von der Temperatur abhängig ist. Dieser Widerstand wird gemessen und ausgewertet.

    Diese kleine Sensorelement befindet sich in einem Hohlraum des IR-Thermometers. Ohne Öffnung im Hohlraum hätte das Sensorelement die Temperatur des Hohlraums. Das Sensorelement strahlt an die Hohlraumwände und die Hohlraumwände strahlen auf das Sensorelement. Beim IR-Thermometer ist die Linse eine Öffnung im Hohlraum. Ist die Temperatur der Meßfläche auch die Temperatur der Hohlraumwände, so sind die von außen einfallende Strahlung und die vom Sensorelement emittierte Strahlung gleich groß – die Temperatur des Sensorelemts ändert sich nicht.

    Ist außen die Temperatur niedriger, so strahlt das Sensorelement stärker als von außen auf das Sensorelemt gestrahlt wird – das Sensorelement kühlt sich also etwas ab, bis die Abstrahlung des Sensorelements genau so groß ist, wie die Summe aus Hohlraumstrahlung und Strahlung von außen. Die Temperatur des Sensorelements (und damit der gemessene Widerstand) liegt also zwischen der Temperatur der Hohlraumwände und der Temperatur außen.

    MfG

  967. #972 k3
    Juni 2, 2012

    Ebel: “Aber ich merke schon, Du hast keine Ahnung weder von Treibhauseffekt noch von der Funktionsweise des IR-Thermometers.”

    So wird´s sein. SIE drücken sich um die Beantwortung einer einfachen Frage aber ICH habe natürlich “keine Ahnung”. Na klar. Sischer datt.

    Ebel: “Das Sensorelement beim IR-Thermometer ist klein und besteht z.B. aus einem Material, dessen elektrischer Widerstand von der Temperatur…”

    Großartig. Und nochmal das “IR-Thermometer”-Gebabbel, was keinen interessiert und wonach keiner gefragt hat.

    Ebel: “Je nach Wellenlänge stammt die Gegenstrahlung aus einem Höhenbereich von wenigen Metern und dort ist es oft sogar wärmer als +15°C.”

    Danach habe ich nicht gefragt. Ich fragte DIESES HIER:

    Wie soll das minus 40 °C kalte CO2 der Erdatmosphäre via “Rückstrahlung” dazu im Stande sein, die durchschnittlich 15 °C warme Erdoberfläche zu erwärmen?!!!

    Wenn die Klimaschwindler nicht dazu im Stande sind, DAS zu erklären, dann dürfen sie, statt einer Erklärung abzuliefern, auch gern etwas anderes machen.

    Dann dürfen sie sich nämlich gehackt legen und dazu bekennen, dass sie Lügner und Betrüger sind (was ohnehin jeder weiß)!

  968. #973 Jochen Ebel
    Juni 2, 2012

    @ k3· 02.06.12 · 16:01 Uhr

    Wie soll das minus 40 °C kalte CO2 der Erdatmosphäre via “Rückstrahlung” dazu im Stande sein, die durchschnittlich 15 °C warme Erdoberfläche zu erwärmen?!!!

    Genau so, wie die Strahlung aus dem kalten Kühlschrank das Sensorelement des zimmerwarmen IR-Thermometers erwärmt.

    MfG

  969. #974 k3
    Juni 3, 2012

    k3: “Wie soll das minus 40 °C kalte CO2 der Erdatmosphäre via “Rückstrahlung” dazu im Stande sein, die durchschnittlich 15 °C warme Erdoberfläche zu erwärmen?!!!”

    Ebel: “Genau so, wie die Strahlung aus dem kalten Kühlschrank das Sensorelement des zimmerwarmen IR-Thermometers erwärmt.”

    Inkorrekt, da da nichts im Thermometer “erwärmt” wird. Die Strahlung wird mittels einer Linse aufgefangen, an ein Sensorelement geleitet, dort detektiert und die Strahlungsleistung errechnet. Mehr nicht.

    Ich warte also nach wie vor auf die Beantwortung folgender Frage: “Wie soll das minus 40 °C kalte CO2 der Erdatmosphäre via “Rückstrahlung” dazu im Stande sein, die durchschnittlich 15 °C warme Erdoberfläche zu erwärmen?!!!

  970. #975 Jochen Ebel
    Juni 3, 2012

    @ k3· 03.06.12 · 17:07 Uhr

    Die Strahlung wird mittels einer Linse aufgefangen, an ein Sensorelement geleitet, dort detektiert und die Strahlungsleistung errechnet.

    Es geht eben genau darum, wie die Strahlung von der kalten Fläche im Kühlschrank auf warme Sensorelement wirkt – und das ist eben genau das gleiche, wie die Gegenstrahlung auf die Erdoberfläche wirkt. Die Linse ist dabei nur für die Größe der Fläche verantwortlich, deren Temperatur gemessen wird.

    Wenn Ihnen die Behandlung der Strahlung von der kalten Fläche durch das warme Sensorelement keine Probleme bereitet, wieso bereitet Ihnen dann die Behandlung der Gegenstrahlung Probleme? Oder bereitet es Ihnen keine Probleme und Sie wollen nur Mitleser verwirren?

    MfG

  971. #976 k3
    Juni 3, 2012

    Ebel: “Es geht eben genau darum, wie die Strahlung von der kalten Fläche im Kühlschrank auf warme Sensorelement wirkt – und das ist eben genau das gleiche, wie die Gegenstrahlung auf die Erdoberfläche wirkt.”

    Sie wollen mir hier also allen Ernstes weismachen, dass sich das Sensorelemnet im IR-Thermometer via Strahlung augenblicklich auf die Temperatur im Kühlschrank abkühlen würde, wenn es sich einen Meter entfernt von der Strahlungsquelle Kühlschrank befindet?! Wem glauben Sie, können Sie diesen Unsinn erzählen?!

    Ebel: “Wenn Ihnen die Behandlung der Strahlung von der kalten Fläche durch das warme Sensorelement keine Probleme bereitet”

    Das bereitet mir aber Probleme, weil es Quatsch ist.

    Ebel: “Oder bereitet es Ihnen keine Probleme und Sie wollen nur Mitleser verwirren?”

    Für das Verwirren von Lesern sind Sie zuständig. Funktioniert in meinem Fall aber nicht.

    Ich warte also nach wie vor auf die Beantwortung folgender Frage: Wie soll das minus 40 °C kalte CO2 der Erdatmosphäre via “Rückstrahlung” dazu im Stande sein, die durchschnittlich 15 °C warme Erdoberfläche zu erwärmen?!!!

  972. #977 Jochen Ebel
    Juni 4, 2012

    @ k3· 03.06.12 · 23:07 Uhr

    Das bereitet mir aber Probleme

    Stimmt, schon das Lesen bereitet Ihnen Probleme.

    @ k3· 03.06.12 · 23:07 Uhr

    Sie wollen mir hier also allen Ernstes weismachen, dass sich das Sensorelemnet im IR-Thermometer via Strahlung augenblicklich auf die Temperatur im Kühlschrank abkühlen würde, wenn es sich einen Meter entfernt von der Strahlungsquelle Kühlschrank befindet?!

    Das habe ich nicht geschrieben, sondern:

    @ Jochen Ebel· 01.06.12 · 22:32 Uhr

    Die Temperatur des Sensorelements (und damit der gemessene Widerstand) liegt also zwischen der Temperatur der Hohlraumwände und der Temperatur außen.

    Mit Ihrem Unsinnsbeitrag bestätigen Sie genau das, was ich auch schon geschrieben habe:

    @ Jochen Ebel· 31.05.12 · 18:24 Uhr

    aber wer nicht mal das IR-Thermometer versteht, versteht auch die Treibhauseffekte nicht.

    Deswegen noch mal zur IR-Messung:

    Warum ist ist die Temperatur des Sensorelements von der Temperatur außen abhängig und nicht z.B. unabhängig von der Temperatur außen??

    MfG

  973. #978 k3
    Juni 4, 2012

    Ebel: “Stimmt, schon das Lesen bereitet Ihnen Probleme.”

    Keineswegs. Aber Ihnen bereitet offenbar das Antworten auf konkrete Fragen Probleme.

    k3: “Sie wollen mir hier also allen Ernstes weismachen, dass sich das Sensorelemnet im IR-Thermometer via Strahlung augenblicklich auf die Temperatur im Kühlschrank abkühlen würde, wenn es sich einen Meter entfernt von der Strahlungsquelle Kühlschrank befindet?!”

    Ebel: “Das habe ich nicht geschrieben, sondern:
    Die Temperatur des Sensorelements (und damit der gemessene Widerstand) liegt also zwischen der Temperatur der Hohlraumwände und der Temperatur außen.”

    Inkorrekt. Denn zuletzt schrieben Sie:
    “Es geht eben genau darum, wie die Strahlung von der kalten Fläche im Kühlschrank auf warme Sensorelement wirkt…”

    Ebel: “Mit Ihrem Unsinnsbeitrag bestätigen Sie genau das, was ich auch schon geschrieben habe”

    Unsinnsbeiträge sind Ihre Beiträge, da Sie meine konkrte Frage nicht beantworten.

    Ebel: “aber wer nicht mal das IR-Thermometer versteht, versteht auch die Treibhauseffekte nicht.”

    Nach “IR-Thermometern” wurde gar nicht gefragt.

    Ebel: “Deswegen noch mal zur IR-Messung:
    Warum ist ist die Temperatur des Sensorelements von der Temperatur außen abhängig und nicht z.B. unabhängig von der Temperatur außen??”

    Ich erklärte bereits, wie ein IR-Thermometer funktioniert und das im Innern eines solchen natürlich nichts irgendwie “warm” oder “kalt” wird.

    Kommen wir nun wieder zurück zu meiner Frage, wie eine aus der Atmosphäre auf die Erde angeblich zurückgeworfene Strahlung aus minus 40 °C kalter “Quelle” (CO2 in 6 bis 10 Kilometern Höhe), die im Durchschnitt 15 °C warme Erdoberfläche zu “erwärmen” im Stande sein soll?!!

    Und wo wir gerade dabei sind: Wie soll eine Strahlung aus 6 bis 10 Kilometern Höhe, also aus minus 40 °C kalter Quelle etwas + 15 °C Warmes erwärmen, wenn sich die Strahlung auch noch mit 1 : R² abschwächt?!!

    Freue mich wie immer auf keine Antworten von den Klimaschwindelverbrechern, da sie darauf nunmal keine Antworten haben!

    Verlogenes Gesindel!

  974. #979 Georg Hoffmann
    Juni 4, 2012

    @k3
    “Kommen wir nun wieder zurück zu meiner Frage, wie eine aus der Atmosphäre auf die Erde angeblich zurückgeworfene Strahlung aus minus 40 °C kalter “Quelle” (CO2 in 6 bis 10 Kilometern Höhe), die im Durchschnitt 15 °C warme Erdoberfläche zu “erwärmen” im Stande sein soll?!!”

    Weil Strahlung somit nicht ungehindert in den -271°C kalten Weltraum entweichen kann. Das waren alles mal spannende Fragen, vor ca 80 Jahren.

    So und jetzt benehmen Sie sich hier oder ich schmeisse Sie raus. Beim naechsten “Verbrecher”, Analausdruck, Beleidigung fliegen Sie.

  975. #980 Jochen Ebel
    Juni 4, 2012

    @ k3· 04.06.12 · 12:38 Uhr

    Ich erklärte bereits, wie ein IR-Thermometer funktioniert und das im Innern eines solchen natürlich nichts irgendwie “warm” oder “kalt” wird.

    Haben Sie eben nicht, sondern sind darüber hinweggegangen mit

    @ k3· 03.06.12 · 17:07 Uhr

    an ein Sensorelement geleitet, dort detektiert und die Strahlungsleistung errechnet.

    Es geht eben darum, wie die Strahlung detektiert wird. Als Ausgangsgröße zur Errechnung der Strahlungsleistung dient der temperaturabhängige Widerstand des Thermoelements und damit dessen Temperatur. Wie stellt sich nun die gemessene Temperatur des Sensorelements ein?

    Als Einwirkung haben wir 3 Strahlungen:
    – die Strahlung der Hohlraumwände auf das Sensorelement
    – die Strahlung von der Meßfläche, die kälter als das Sensorelement ist
    – die Abstrahlung des Sensorelements.

    Wie wirken die 3 Strahlungen zusammen?

    MfG

  976. #981 k3
    Juni 4, 2012

    Leider hat seine Mutter ihm kein Benehmen beigebracht. Deshalb fliegt k3 hier erstmal eine Woche raus.

  977. #982 Jochen Ebel
    Juni 4, 2012

    Das fehlende Benehmen von k3 ist die Folge seiner Verzweiflung, daß er die wissenschaftlichen Argumente nicht widerlegen kann.

    Da zwar alles mit Recht gelöscht wurde, zitiere ich trotzdem die Verzweiflung von k3:

    @ k3· 04.06.12 · 14:57 Uhr

    Ebel: “Als Einwirkung haben wir 3 Strahlungen:
    – die Strahlung der Hohlraumwände auf das Sensorelement
    – die Strahlung von der Meßfläche, die kälter als das Sensorelement ist
    – die Abstrahlung des Sensorelements.
    Wie wirken die 3 Strahlungen zusammen?”

    Interessiert mich gar nicht. Mich interessiert, wie etwas minus 40 °C Kaltes etwas + 15 °C Warmes zu erwärmen im Stande sein soll, und nicht Ihr albernes IR-Thermometer, von dem Sie hier die ganze Zeit ausfluchtsweise faseln.

    Da k3 schon zeigt, daß er die Temperatur des Sensorelements nicht versteht, kann (oder will?) er auch den Treibhauseffekt nicht verstehen.

    Deshalb für den anderen Mitleser:

    Auf der Erdoberfläche wirken auch 3 solche Strahlungen zusammen:
    – die Strahlung der Sonne auf die Erdoberfläche
    – die Strahlung aus der Atmosphäre, die oft kälter als die Erdoberfläche ist
    – die Abstrahlung der Erdoberfläche.

    Zum Verständnis dieser Strahlungen betrachten wir zwei spezielle Erdoberflächen:

    – Grashalme die horizontal umgebogen sind.
    – eine dünne horizontale schwarze Folie.

    Zuerst der Grashalm: Es kommt im Sommer selten vor, daß die Grashalme reifbedeckt sind, obwohl sowohl die Erdoberfläche als auch die Luft Temperaturen über 0°C haben. Warum das so selten ist, ist die Folge der Gegenstrahlung, wie es nachfolgend bei idealen Verhältnissen erklärt wird.

    Die ideale dünne horizontale schwarze Folie mit der Fläche F hat eine einheitliche Temperatur Ts und zwei Oberflächenseiten, die nach Stefan-Bolztzmann abstrahlen:

    Is = 2 F sigma Ts^4

    Von unten erhält die untere Oberfläche der Folie die Strahlung von der Erdoberfläche mit der Temperatur Tg, die auch als ideal schwarz angenommen wird. Also wird die absorbierte Strahlung:

    Ig = F sigma Ts^4

    Die Oberseite absorbiert alle Strahlung S von oben.

    Wenn Absorption und Ausstrahlung gleich groß sind, ändert sich die Temperatur der Folie nicht mehr:

    Is = Ig + S * F

    2 F sigma Ts^4 = F sigma Tg^4 + S * F
    2 sigma Ts^4 = sigma Tg^4 + S
    S = sigma(2 Ts^4 – Tg^4)

    Die Temperaturen Ts und Tg werden gemessen und damit die von oben einfallende Strahlung gemessen.

    Für die Grashalmanalogie wird:
    Ts^4 = Tg^4/2 + S/sigma

    Ohne Gegenstrahlung wäre am frühen Morgen S = 0.

    Nehmen wir eine Lufttemperatur von 20°C (= 293K) an. Daraus folgt eine Temperatur Ts von 246K (= -26°C). Damit müßten die Grashalme am frühen Morgen immer bereift sein – sind es aber selten. Damit ist die Annahme fehlender Gegenstrahlung also falsch.

    Mit der Gleichung der Folientemperatur kann die Gegenstrahlung gemessen werden – und das wird auch gemacht. Damit man auch am Tage die Gegenstrahlung messen kann, wird über die Folie ein Filter gestülpt, das die Solarstrahlung weitgehend nicht auf die Folie läßt und nur die langwellige Strahlung (Gegenstrahlung) durchläßt. Dieser Aufbau nennt sich Pyrgeometer.

    Den Wert der Gegenstrahlung kann man ständig online abrufen:
    https://wettermast-hamburg.zmaw.de/Zeitreihen8d.htm Diagramm “Langwellige Einstrahlung”

    Bei dieser Größe der Gegenstrahlung ist es verständlich, daß es so selten vorkommt, daß die Grashalme bereift sind.

    MfG

  978. #983 k4
    Juni 4, 2012

    Sie sind hier nicht mehr erwuenscht. Wenn Sie schon nicht den Strahlungstransport verstehen, verstehen Sie wenigstens das?

  979. #984 Jochen Ebel
    Juni 4, 2012

    @ k4· 04.06.12 · 19:48 Uhr

    … es für jeden nachlesbar SIE, der die von mir genannten wissenschaftlichen Argumente nicht widerlegen kann. SIE sind es nämlich, der meine Frage nicht beantwortet hat.

    Irgendwelchen Unsinn kann jeder behaupten und sagen, daß die richtige Erklärung (die mit der Unkenntnis nicht verstanden wird) keine richtige Erklärung wäre. Also muß man vorbereitende Schritte machen, damit eben nicht Unsinn behauptet wird. Und diese vorbereitenden Schritte ist eben die Funktionsweise des IR-Thermometers.

    Und beim IR-Thermoter zeigt sich eben schon das mangelnde Wissen.

    MfG

  980. #985 kk6
    Juni 5, 2012

    Sie haetten hier welch unsinniger Theorie auch immer verteidigen duerfen (was Sie ja auch getan haben). Sie schaffen das aber nicht im approximativen und hier ohnehin sehr sehr weitgespannten Rahmen buergerlicher Umgangsformen zu tun. Jetzt zB schaffen Sie es nichtmals zu ackzeptieren, dass Sie hier nicht mehr erwuenscht sind. Was haben Sie nur fuer ein Benehmen? Unglaublich.

  981. #986 Jochen Ebel
    Juni 6, 2012

    @ kk6· 05.06.12 · 13:56 Uhr

    Durch die Benachrichtigungsfunktion wird der Inhalt später moderierter Beiträge an die Abbonenten verteilt.

    Dadurch können die Abbonenten feststellen, warum Beiträge moderiert wurden.

    Bei kk6 zeigt sich, daß bisher seine Aussagen durch keinerlei wissenschaftliche Kenntnisse getrübt sind und er sich gegen die Wissenschaft sträubt, z.B.
    @ k3· 04.06.12 · 14:57 Uhr

    Interessiert mich gar nicht.

    Mit anderen Worten “Wissenschaft interessiert mich gar nicht.” Auf einer Seite, wo es um Wissenschaft geht, müssen Nichtwissenschaftler natürlich damit rechnen, daß ihre unwissenschaftlichen Behauptungen kenntnisreich widerlegt werden.

    Da jeder einzelne ihrer unwissenschaftlichen Behauptungen widerlegt wird, kommen diese Leute in Bedrängnis und versuchen die Widerlegungungen dadurch zu entkräften, daß man die Glaubwürdigkeit der Fachleute verleumdet, z.B.
    @ k3· 02.06.12 · 16:01 Uhr

    Klimaschwindler

    Um so mehr Argumente die Argumente von k3 zerpflückt wurden, um aggresivere Beleidigungen schrieb k3. Und k3 erwartet, daß diese Beleidingungen unmoderiert stehen bleiben??

    Besser wäre es, er würde sich wissenschaftliche Kenntnisse aneignen, anstatt zu versuchen, Wissenschaft durch Beleidigungen zu ersetzen. Oder kennt er die Wissenschaft und versucht trotzdem Unsinn zu erzählen, wie es z.B. “Wissenschaftler” der Tabakkonzerne versuchten?

    MfG

  982. #987 diffusi
    Juni 9, 2012

    Hallo Jochen Ebel,
    ich habe wieder eine Frage:
    Stimmt die Treibhausgastheorie auch für die Marsatmosphäre?
    Wenn ja, wo ist das beschrieben?

  983. #988 Jochen Ebel
    Juni 9, 2012

    @ diffusi· 09.06.12 · 17:17 Uhr

    Stimmt die Treibhausgastheorie auch für die Marsatmosphäre?

    Natürlich stimmt sie auch bei der Marsatmosphäre. Beschrieben ist der Temperaturverlauf z.B. in
    https://www.daviddarling.info/encyclopedia/M/Marsatmos.html#Viking

    Jede Atmosphäre beginnt mit einer Stratosphäre (Temperaturgradient unter dem kritischen Wert für Vertikalzirkulation) und darunter die Troposphäre mit dem adiabatischen Temperaturgradienten und Vertikalzirkulation.

    Siehe auch Pierrehumbert: https://www.ing-buero-ebel.de/Treib/Pierrehumbert.pdf
    (S. 14: “Dieser Bereich ist die Troposphäre. In höheren Lagen wird die Wärmeübertragung durch Strahlungstransport statt durch Fluidbewegungen dominiert, der entsprechende Bereich ist die Stratosphäre. Die stratosphärische Temperatur ist konstant oder sanft abfallend mit der Höhe für ein reines IR-Strahlungsgleichgewicht”)

    MfG

  984. #989 Bueschu
    Juni 12, 2012

    “k3”? – Ah, natürlich, MultiNewMedia alias Kellnhusen alias M.Wolf alias Vince Ebert hat sich schon wieder ein paar neue Aliase zugelegt. Seine spinnerten Thesen bleiben indes die gleichen.
    Ob vielleicht sogar “iowa” eine seiner multiplen Persönlichkeiten ist? So ein richtiger “Dampf-ablassen-weil-mich-niemand-ernst-nimmt-“Account? 😉
    Anyway, ich habe auf YT ein kleines Aufklärungsfilmchen über den Mann gemacht. Wer mag, kann gerne mal reinschauen:

    MfG

  985. #990 MJ
    Juni 12, 2012

    @ Buescho

    Also, ich weiß nicht, ich finde es “original” besser. Das hier…

    …und auch das hier…

    https://en.wikipedia.org/wiki/National_Lampoon_(magazine)

    Mfg, V1nc3 3b3eяt (<--- !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!)

  986. #991 Munter
    Juni 13, 2012

    Ich vermisse bei der ganzen Diskussion die Tatsache, dass die solare Strahlung zu 45% aus IR besteht, die in grösserer Höhe teilweise von den sog.Treibhausgasen (besser Klimagasen) absorbiert und wieder in alle Richtungen abgestrahlt wird, ein Teil geht in Richtung Weltall und ein Teil in Richtung Erde: ist das vielleicht die Gegenstrahlung? Im Nettoeffekt aber kühlend?

  987. #992 Jochen Ebel
    Juni 13, 2012

    @ Munter· 13.06.12 · 19:48 Uhr

    … die solare Strahlung zu 45% aus IR besteht …

    Die Grenze 800nm ist entsprechend der menschlichen Augenempfindlichkeit gewählt.

    Für die Verhältnisse in der Atmosphäre ist aber die menschliche Augenempfindlichkeit kein Kriterium.

    Bei der Absorption (und Emission) der Treibhausgase ist die Spektralverteilung der Absorption der Treibhausgase ausschlaggebend, nicht wie die Wellenlänge heißt. Deswegen ist die Absorption von Solarstrahlung in der Atmosphäre fast vernachlässigbar.

    MfG

  988. #993 Munter
    Juni 13, 2012

    Danke für die prompte Antwort. Ich finde allerdings einen Widerspruch zu “Solar Radiation Spectrum” in Wikipedia, wo vor allem Wasserdampf H2O (auch ein Klimagas) sehr wirksam ist, sicher nicht vernachlässigbar. Was meinen Sie? Ich stelle einfach mal naive Fragen in der Meinung, dass gute Wissenschaft mit neugierigen Fragen beginnt, wie Kinder sie stellen. Nichts ist schlimmer als richtige Antworten auf falsche Fragen! Das Klimasystem hat so viele Freiheitsgrade, dass man alles Beliebige aber auch das Gegenteil mit “Formeln” beweisen kann, d.h. die Diskussionen, ob G+T richtig oder falsch liegen, ist müssig. Die Zukunft allein wird darüber entscheiden.

  989. #994 Jochen Ebel
    Juni 13, 2012

    @ Munter· 13.06.12 · 21:16 Uhr

    Ich finde allerdings einen Widerspruch zu “Solar Radiation Spectrum” in Wikipedia …

    Sie meinen sicher https://en.wikipedia.org/wiki/File:Solar_Spectrum.png

    Die vollständige Absorption ist erst bei Wellenlängen größer 1300nm und dort ist das Solarspektrum schon stark abgefallen.

    MfG

  990. #995 An die Klimaschwindler
    Juni 16, 2012

    https://www.solidaritaet.com/fusion/2011/1/fus1101-klimabetrug.pdf
    https://newstopaktuell.wordpress.com/2012/02/27/und-wieder-nimmt-ein-klimalugner-seinen-hut/
    https://newstopaktuell.wordpress.com/2011/12/14/neues-zur-klimaluge-news-of-climate-lies/
    https://newstopaktuell.wordpress.com/2011/11/22/klimalugner-ipcc-am-ende/

    Wie schön, dass Lügner wie Latif, Schellnhuber, Rahmstorf usw. immer im Fernsehen auftraten. Da weiß man doch wenigstens WEN man mit Schadenersatzklagen zu überziehen hat!

    Übrigens: Es existiert kein “Treibhauseffekt”. Der wurde schon vor 103 Jahren von Profesor Wood widerlegt.

    Und dann fand ich folgendes:

    Da fragte jemand, wie eine aus der Atmosphäre auf die Erde angeblich zurückgeworfene Strahlung aus minus 40 °C kalter “Quelle” (CO2 in 6 bis 10 Kilometern Höhe), die im Durchschnitt 15 °C warme Erdoberfläche zu “erwärmen” im Stande sein soll.

    Interessante Frage! Blieb von den hiesigen Klimaschwindlern natürlich unbentwortet. Ebenso diese überaus interessante Frage:

    Wie soll eine Strahlung aus 6 bis 10 Kilometern Höhe, also aus minus 40 °C kalter Quelle etwas + 15 °C Warmes erwärmen, wenn sich die Strahlung auch noch mit 1 : R² abschwächt?!!

    Kann verstehen, dass diese Fragen von den Klimalügnern nicht beantwortet worden sind, da sie die Klimalügen einstürzen lassen.

  991. #996 Fürwahr
    Juni 16, 2012

    Die gehören vor ein Ordentliches Gericht. Den wirtschaftlichen Schaden den diese Säcke angerichtet haben , können die eh nie tragen. Aber man kann sie zur Verantwortung ziehen.
    Bis zum Pfändungsfreibetrag alles beschlagnahmen und weg pfänden, für den Rest ihrer verlogenen beschissenen Leben. Drecksäcke sind das. Richtige Schweinbäckige Drecksäcke.

  992. #997 Jochen Ebel
    Juni 16, 2012

    Noch nicht mal lesen können, aber pöbeln:
    @ Fürwahr· 16.06.12 · 16:22 Uhr

    @ An die Klimaschwindler· 16.06.12 · 14:51 Uhr
    “Da fragte jemand, wie eine aus der Atmosphäre auf die Erde angeblich zurückgeworfene Strahlung aus minus 40 °C kalter “Quelle” (CO2 in 6 bis 10 Kilometern Höhe), die im Durchschnitt 15 °C warme Erdoberfläche zu “erwärmen” im Stande sein soll.”

    Solarstrahlung und Gegenstrahlung sind eben eine Intensität für eine Abstrahlung größer 15°C – siehe z.B.
    @ Jochen Ebel· 04.06.12 · 18:03 Uhr
    “Auf der Erdoberfläche wirken auch 3 solche Strahlungen zusammen:
    – die Strahlung der Sonne auf die Erdoberfläche
    – die Strahlung aus der Atmosphäre, die oft kälter als die Erdoberfläche ist
    – die Abstrahlung der Erdoberfläche.”

    Zur Strahlung aus der Atmosphäre:
    @ Jochen Ebel· 04.06.12 · 18:03 Uhr
    “Den Wert der Gegenstrahlung kann man ständig online abrufen:
    https://wettermast-hamburg.zmaw.de/Zeitreihen8d.htm Diagramm “Langwellige Einstrahlung””

    @ An die Klimaschwindler· 16.06.12 · 14:51 Uhr
    “CO2 in 6 bis 10 Kilometern Höhe”

    Sogar das ist falsch:
    @ Jochen Ebel· 01.06.12 · 22:32 Uhr
    “Je nach Wellenlänge stammt die Gegenstrahlung aus einem Höhenbereich von wenigen Metern und dort ist es oft sogar wärmer als +15°C.”

    MfG

  993. #998 Fürwahr
    Juni 17, 2012

    Lieber Fuerwahr, auch Sie moechte ich bitten in Zukunft woanders zu posten. Nichts als Faekalausdruecke und Beleidigungen ist bestenfalls fuer Psychiater von Interesse. Kann es Tourette sein? Auf WIedersehen, Georg

  994. #999 Jochen Ebel
    Juni 17, 2012

    @ Fürwahr· 17.06.12 · 11:20 Uhr

    Skeptiker Deiner Art sind zwar arm an wissenschaftlichen Argumenten – aber das gleicht Ihr dadurch aus, daß Ihr reich seid an Beschimpfungen.

    MfG

  995. #1000 Bueschu
    Juni 18, 2012

    @MJ Tscho, jedem das Seine. Jetzt weiss ich wenigstens, von wo das Bild mit dem Hund stammt! =)
    Ich hatte urpsrünglich einen anderen Soundtrack, aber YT hat darauf hin Rabatz am Kebab-Stand gemacht wegen dem Copyright. Da hab ich Beethoven (öffentliche Lizenz) genommen.
    MfG!

    P.S.: Ich sehe, MultiNewMedia / M.Wolf / Kellnhusen / K3 usw. spamt neuerdings als “Fuerwahr” und “An die Klimaschwindler”. Langsam frage ich mich, ob das Teil seiner Aggressionbewältigungs-Therapie ist. 😉

  996. #1001 Munter
    Juni 25, 2012

    In diesen blogs wurde mehrfach behauptet, die Gegenstrahlung werde vom Hamburger Wettermast gemessen. Dieser misst aber die gesamte langwellige Einstrahlung, die sich wie folgt zusammensetzt:
    1. solare langwellige Einstrahlung (Hauptanteil)
    2. re-emission der solaren Einstrahlung, die in grosser Höhe von den sog. Treibhausgasen absorbiert und wieder re-emittiert wird, ein Teil wird auf die Erde gestrahlt
    3. eigentliche Gegenstrahlung (AGW)
    Die unter 3) genannte Gegenstrahlung kann somit nur nachts gemessen werden. Nun meine Frage : lässt sich nachweisen, dass diese unter 3) genannte Strahlung in den letzten 30 Jahren zugenommen hat proportional zur Zunahme des CO2?

  997. #1002 Munter
    Juni 25, 2012

    Um Missverständnisse zu vermeiden, sollte man nicht von Wärmestrahlung sprechen, sondern von Energiestrahlung (radiated energy) . Wärme im landläufigen Sinn kann nicht verlustfrei über längere Strecken gestrahlt werden, vgl. heisser Ofen. Hingegen kann man Energie verlustfrei transportieren vermittels Strahlung (Strahlung ist Energie), vgl. Sonnenstrahlung. Alle Körper über dem absoluten Nullpunkt (0°K) strahlen, auch Eiswürfel strahlen “Wärme” ab, man kann mit dieser “Wärme” ein Getränk kühlen!
    Trifft ein Energiestrahl von einem kälteren auf einen wärmeren Körper, wird die Energie nicht in Wärme umgewandelt, kann also den wärmeren Körper nicht aufheizen. Trifft hingegen ein Energiestrahl von einem wärmeren auf einen kälteren Körper, wird die Energie absorbiert und in Wärme umgewandelt (so werden die CO2-Moleküle in der Atmosphäre aufgewärmt).
    Der Körper erwärmt sich (oder dehnt sich aus und leistet Arbeit). Er gibt die Wärme sofort wieder ab durch Konduktion (Wärmeleitung), Diffusion (Wärmeaustausch zwischen Molekülen), Konvektion (erwärmte Luft steigt auf) oder Abstrahlung (re-emission nur im Vakuum oder bei stark reduziertem Druck). Diese Gesetzmässigkeiten gelten für feste, flüssige und gasförmige Körper.
    Der 2.HS der Thermodynamik ist universell gültig, ohne Ausnahmen, er ist somit unabhängig vom Transportvehikel (Konduktion, Diffusion, Konvektion oder Strahlung). Es ist nicht möglich, mit Strahlung den 2.HS zu überlisten, man könnte ja sonst ein perpetuum mobile bauen…

  998. #1003 Jochen Ebel
    Juni 25, 2012

    @ Munter· 25.06.12 · 12:15 Uhr

    Dieser misst aber die gesamte langwellige Einstrahlung, die sich wie folgt zusammensetzt:
    1. solare langwellige Einstrahlung (Hauptanteil)

    Falsch, Sie sollten sich mal die Daten ansehen, z.B. https://www.kippzonen.com/?product/16132/CGR+3.aspx
    Wegen des Filters (Grenze 4,5 µm) tragen Solaranteile kaum etwas bei – das sehen Sie auch daran, daß der Tagesverlauf der Gegenstrahlung kaum mit der Stärke der Solarstrahlung zusammenhängt.

    2. re-emission der solaren Einstrahlung, die in grosser Höhe von den sog. Treibhausgasen absorbiert und wieder re-emittiert wird, ein Teil wird auf die Erde gestrahlt

    Falsch. Die Streuung kann fast vernachlässigt werden. Die Gegenstrahlung ist eine fast reine Temperaturemission der Treibhausgase. Mit re-emittiert hat das Nichts zu tun, sondern nur mit der Temperatur der Treibhausgase, die aus Absorption und konvektiven Wärmetransport folgt.

    3. eigentliche Gegenstrahlung (AGW)

    Die Gegenstrahlung ist die Temperaturstrahlung – mit der AGW hat das direkt nichts zu tun, sondern bestenfalls indirekt wegen der höheren Treibhausgaskonzentration.

    Die unter 3) genannte Gegenstrahlung kann somit nur nachts gemessen werden.

    Falsch, wegen des Sonnenfilters kann immer gemessen werden.

    @ Munter· 25.06.12 · 14:12 Uhr

    Abstrahlung (re-emission nur im Vakuum oder bei stark reduziertem Druck).

    Falsch. Die Stärke der Abstrahlung hat nichts mit “Vakuum oder stark reduziertem Druck” zu tun. Ins Vakuum geht allerdings nur der Teil, der nicht vorher wieder absorbiert wird.

    Der 2.HS der Thermodynamik ist universell gültig, ohne Ausnahmen, er ist somit unabhängig vom Transportvehikel (Konduktion, Diffusion, Konvektion oder Strahlung). Es ist nicht möglich, mit Strahlung den 2.HS zu überlisten, man könnte ja sonst ein perpetuum mobile bauen…

    Das ist richtig, aber Sie dürfen nicht irgendwelche seperaten Betrachtungen machen. Die Gegenstrahlung (aus kälteren Gefilden kommen) ist natürlich schwächer als die Strahlung von der warmen Erdoberfläche. Aber die Absorption von Solarstrahlung plus Gegenstrahlung ist größer als die Abstrahlung von der Erdoberfläche – die Differenz wird mit der Konvektion in die Atmosphäre abgegeben.

    MfG

  999. #1004 Munter
    Juni 25, 2012

    Die Antwort befriedigt mich nur teilweise, weshalb ich das Problem schärfer formuliere. Das Messgerät, das die Gegenstrahlung misst, muss drei verschiedene Strahlungsquellen unterscheiden, die auf derselben Frequenz strahlen:
    1. direkte und indirekte solare IR-Strahlung, die auch in diesem Frequenzbereich strahlt
    2. solare IR-Strahlung,, die in der obern Troposphäre teilweise von den Treibhausgasen absorbiert und wieder re-emittiert wird, wobei ein Teil die Erde erreicht ( rund 1/3 der solaren IR-Strahlung wird auf diese Weise zurück ins Weltall gestrahlt).
    3. die eigentliche Gegenstrahlung
    wie schafft man diese Unterscheidung mit Filtern?
    Wenn ich “vernachlässigbar” höre, obwohl gut messbar, werde ich misstrauisch…
    Meines Wissens hat noch niemand experimentell nachgewiesen, dass die Treibhausgase auch bei hohem Druck in Bodennähe die absorbierte Strahlung gleich wieder abstrahlen. Aber ich lasse mich gerne eines Bessern belehren!

  1000. #1005 Jochen Ebel
    Juni 25, 2012

    @ Munter· 25.06.12 · 20:09 Uhr

    Das Messgerät, das die Gegenstrahlung misst, muss drei verschiedene Strahlungsquellen unterscheiden, die auf derselben Frequenz strahlen:

    Das ist nicht zutreffend.
    1. geht es nur um zwei Strahlungsquellen und
    2. sind es nicht die selben Frequenzen, sondern die Frequenzbereiche überlappen sich und – glücklicherweise ist die gleiche Intensität beider Strahlungsquellen bei einer Frequenz, wo die Strahlung beider schon sehr gering ist. Durch das Filter wird also ein kleiner Teil der Gegenstrahlung falsch nicht gemessen und falsch ein kleiner Teil der Solarstrahlung mit gemessen.

    @ Munter· 25.06.12 · 20:09 Uhr

    Wenn ich “vernachlässigbar” höre, obwohl gut messbar, werde ich misstrauisch…

    Da ich sicher voraussetzen kann, daß Sie die Plancksche Verteilungsfunktion kennen, rechnen Sie bitte mal selbst aus, wie groß die falsch gemessene Restintensität der Solarstrahlung von 6000K bei der Grenze 4,5µm ist (beachten Sie bitte den Sonnenabstand, der die Gesamtintensität auf ca. 1371W/m² begrenzt) und wie groß die falsch nicht gemessene Intensität der 290K Gegenstrahlung ist (Gesamtintensität ca. 390W/m²).

    @ Munter· 25.06.12 · 20:09 Uhr

    Meines Wissens hat noch niemand experimentell nachgewiesen, dass die Treibhausgase auch bei hohem Druck in Bodennähe die absorbierte Strahlung gleich wieder abstrahlen.

    Erstens ist die Zeitverschiebung uninteressant, es kommt ja nur auf die emittierte Strahlung ab – und die hängt von der Temperatur ab, die Sie messen können und zweitens ist es gleich, woher der Nachschub an Energie kommt – Hauptsache er kommt, denn sonst würde die Temperatur der strahlenden Gase laufend sinken. Der Wärmenachschub auf konvektiven Wege kann schon mal Tage unterwegs sein.

    @ Munter· 25.06.12 · 20:09 Uhr

    Aber ich lasse mich gerne eines Bessern belehren!

    Die Belehrung sieht anders aus, als Sie es vielleicht erwarten – siehe vorige Antwort.

    @ Munter· 25.06.12 · 20:09 Uhr

    die eigentliche Gegenstrahlung

    Ihre “eigentliche Gegenstrahlung” gibt es nicht. Mit dem Begriff “Gegenstrahlung” ist jede Strahlung von einem kühleren Körper auf eine wärmeren gemeint – unabhängig davon, woher der kühlere Körper seine Energie erhält.

    @ Munter· 25.06.12 · 20:09 Uhr

    wobei ein Teil die Erde erreicht ( rund 1/3 der solaren IR-Strahlung wird auf diese Weise zurück ins Weltall gestrahlt).

    Unzweckmäßige Fragestellung. Ich hatte ja schon geschrieben, daß es unwesentlich ist, woher der kühlere Körper seine Energie erhält – ein Teil stammt auch aus absorbierter Solarstrahlung.

    MfG

  1001. #1006 Munter
    Juni 26, 2012

    Ich halte mich mit ‘Gegenstrahlung’ an die anerkannten Definitionen, z.B. Glossary of the American Meteorological Society, die Ihnen bekannt sein dürften. Ich zitiere die freie deutsche Uebertragung von Reinhard Böhm (“Heisse Luft” Seite 51): “Die Treibhausgasmoleküle nehmen also Energie auf und strahlen sie…wieder in alle Richtungen ab. Ein Teil geht wieder Richtung Erdoberfläche und genau dieser Teil macht, als Gegenstrahlung, den Treibhauseffekt aus.”
    Sie definieren: “Mit dem Begriff Gegenstrahlung ist jede Strahlung von einem kühleren auf einen wärmeren Körper gemeint”, also auch die Wärmestrahlung eines Eiswürfels, der ein Getränk kühlt?
    Wäre also nur noch zu zeigen, wie ein Energiestrahl von einem kälteren Körper, der auf einen wärmeren trifft, diesen aufheizt, ohne den 2.HS der Thermodynamik zu verletzen. Aber das ist wahrscheinlich auch eine unzweckmässige Fragestellung?
    mfG

  1002. #1007 Klimarealist
    Juni 26, 2012

    Und wieder einmal wird die s.g. “Globalstrahlung” übersehen.

  1003. #1008 Karl Ranseier
    Juni 27, 2012

    Für all jene, die hier von einem “Treibhauseffekt” faseln: Der wurde schon vor 103 Jahren von Professor Wood wiederlegt. Den “Treibhauseffekt” kann man also vergessen, auch wenn´s den Klimalügnern schwer fällt – aber die mussten sich in den letzten Jahren ja schon von vielen ihrer Lügen verabschieden.

    Habe da auch noch eine sehr interessante Frage ausfindig gemacht, die hier so ähnlich auch schon gestellt, aber natürlich nicht beantwortet wurde:

    Wie soll sich ein Körper an einer Strahlung “erwärmen” können, die er selber abgegeben hat!? Das ist ungefähr so, als ob sich eine Tasse Kaffee an ihrer eigenen abgegebenen Wärmestrahlung erwärmen könnte! Die Realität zeigt allerdings, dass die Tasse Kaffee abkühlt, und sich nicht an ihrer eigenen Wärme erwärmt.

    Diese Frage fand ich auch interessant, die selbstverständlich auch nicht beantwortet wurde:

    Wie soll eine Strahlung aus 6 bis 10 Kilometern Höhe, also aus minus 40 °C kalter Quelle, etwas + 15 °C Warmes erwärmen, wenn sich die Strahlung auch noch mit 1 : R² abschwächt?!!

    Vor solchen Fragen stehen die hiesigen Damen und Herren Ebel und ähnliche Klimaschwindelverbreiter und Phrasendrescher wie der Ochse vor der Gieskanne.

  1004. #1009 JV
    Juni 27, 2012

    Warum wird mir eigentlich unter einer Bettdecke warm? Die Strahlung gebe ich doch selbst ab….

  1005. #1010 Jochen Ebel
    Juni 27, 2012

    @ Karl Ranseier· 27.06.12 · 14:18 Uhr

    Der wurde schon vor 103 Jahren von Professor Wood wiederlegt.

    Sie sondern hier Unsinn ab, ohne die Diskussionsbeiträge durchgelesen zu haben. Sonst würden Sie schon wissen, daß Ihre Behauptung durch das Woodsche Experiment nicht gedeckt ist.

    Das ist ungefähr so, als ob sich eine Tasse Kaffee an ihrer eigenen abgegebenen Wärmestrahlung erwärmen könnte!

    Auch bei diesen Verhältnissen haben Sie keine Ahnung. Eine Thermosflasche ist innen verspiegelt – deswegen ist der Wärmeverlust ganz gering.Machen Sie nur eine ganz schwache Heizquelle in die Thermosflasche, so können Sie den Inhalt stark erwärmen – versuchen Sie das mal mit der gleichen geringen Heizquelle in einem dünnen Glas.

    Sie und andere vergessen, das wir als Wärmequelle immer die Sonne haben – und die Oberflächentemperatur der Erdoberfläche bei gleicher Solarstrahlung betrachtet wird – einmal ohne Treibhausgase und zum anderen mit Treibhausgasen, die ähnlich wie die Thermosflasche wirken.

    Wie soll eine Strahlung aus 6 bis 10 Kilometern Höhe

    Sie sondern hier Unsinn ab, ohne auch hier die Diskussionsbeiträge durchgelesen zu haben. Sonst würden Sie schon wissen, daß Ihre Behauptung von den 6 bis 10 Kilometern Höhe für fast keine Strahlungsanteile an der Gegenstrahlung an der Erdoberfläche zutrifft, einzelne Strahlen stammen sogar aus 1 m Höhe.

    MfG

  1006. #1011 rolak
    Juni 27, 2012

    Ganz klar, JV: a) Einbildung b) frühkindliche Prägung c) fake 😉

  1007. #1012 Munter
    Juni 27, 2012

    Jeder Wärmetransport von Körper zu Körper, von Molekül zu Molekül, ist dem 2.HS der Thermodynamik unterworfen-ohne Ausnahme-und zwar alle Fälle isoliert betrachtet, es gibt keinen übergeordneten globalen Gesichtspunkt! Der 2.HS sagt, dass die Wärme von warm zu kalt fliesst und nie umgekehrt, und zwar unabhängig vom Transportvehikel (Konduktion,Diffusion,Konvektion,Strahlung). Ich habe noch nie einen Physiker getroffen, der das in Frage gestellt hätte. Die neuerdings in Umlauf gebrachte kreative Interpretation des 2.HS (der globale Gesichtspunkt) findet sich in keinem Lehrbuch der Physik. Aber diese klassischen Lehrbücher werden ja heute von den post-normalen Wissenschaftlern nicht mehr ernst genommen, 19.Jh, längst veraltet. Der 2.HS der Thermodynamik ist aber universell gültig und hat weder Verfallsdatum noch Halbwertzeit. Ohne ihn würde die Natur nämlich nicht funktionieren!
    An Herrn Ransmeier: Gegenstrahlung aus 1m Höhe ist bis heute experimentell nicht nachgewiesen, weil der Luftdruck zu gross ist.Wenn ein Molekül in dieser Höhe erwärmt wird, steigt es auf (Konvektion) und kühlt dabei ab.
    Ihre Frage, wie ein Molekül von -30Grad C abstrahlt und wenn es auf ein wärmeres trifft, dieses erwärmt, ist völlig berechtigt. Die Antwort: siehe 2.HS der Thermodynamik!

  1008. #1013 Jochen Ebel
    Juni 28, 2012

    Wieder neuer Unsinn:
    @ Munter· 27.06.12 · 20:13 Uhr

    Jeder Wärmetransport von Körper zu Körper, von Molekül zu Molekül, ist dem 2.HS der Thermodynamik unterworfen …

    Schon die Einleitung zeigt, daß Munter keine Ahnung von Wärme hat. Der erste Teil des Satzes “von Körper zu Körper” ist richtig, der zweite Teil des Satzes “von Molekül zu Molekül” ist falsch – und zwar deswegen (wir betrachten hier Gasmoleküle) weil ein einzelnes Molekül keine Temperatur, sondern “nur” eine Geschwindigkeit hat. Temperatur und Wärme sind erst für ein Kollektiv vieler Teilchen definiert. Beim Gas stellt sich als Geschwindigkeitsverteilung die Maxwell-Verteilung der Geschwindigkeiten ein – und in der Verteilungskurve steht die Temperatur.

    @ Munter· 27.06.12 · 20:13 Uhr

    Der 2.HS sagt, dass die Wärme von warm zu kalt fliesst und nie umgekehrt …

    Da fehlt für Ihr Verständnis nur das Wort “Netto”, vielleicht verstehen Sie den II.HS dann besser:

    Der 2.HS sagt, dass Netto die Wärme von warm zu kalt fliesst und nie umgekehrt …

    Das ist so, weil zwar auch der kältere Körper Wärme auf den wärmeren Körper strahlt (die auch absorbiert wird), aber die Strahlungsintensität von kalt nach warm wegen der niedrigeren Temperatur kleiner ist als die Strahlungsintensität von warm nach kalt wegen der höheren Temperatur.

    Diesen Sachverhalt bestätigen sogar die Ikonen der Klimaleugnung Gerlich und Tscheuschner (die ja Anlaß für diesen Thread sind) in https://arxiv.org/pdf/1012.0421.pdf p.12:

    We never claimed – allegedly with reference to Clausius – that a colder body does not send radiation to a warmer one. [Wir haben nie behauptet – angeblich anhand von Clausius -, dass ein kälteren Körper keine Strahlung an einen wärmeren sendet.]

    @ Munter· 27.06.12 · 20:13 Uhr

    Gegenstrahlung aus 1m Höhe ist bis heute experimentell nicht nachgewiesen, weil der Luftdruck zu gross ist.

    Sie demonstrieren mit Ihrer Aussage nicht nur vom II. HS der TD kaum Ahnung zu haben, sondern auch von der Strahlungsemission durch Gasmoleküle. Die Strahlung hat gar nichts mit dem Druck zu tun, sondern von einemm angeregten Molekül kann ein Strahlungsquant emittiert werden, dabei trägt das Strahlungsquant die Energiedifferenz zwischen angeregtem und unangeregten Zustand mit sich fort. Wie das Molekül angeregt wurde, spielt dabei keine Rolle – ob durch Absorption eines Photons der entsprechenden Wellenlänge oder durch Zusammenstoß mit einem anderen Molekül (was bei hohen Drücken besonders häufig ist). Die Verteilungsfunktion der Energie (bzw. der Wellenlänge) der emittierten Photonen hängt dabei auch vom Druck ab, da die Halbwertsbreite der Verteilungsfunktion von der Lebensdauer des angeregten Zustandes ab. Bei hohen Drücken ist wegen der häufigen Zusammenstöße die Lebensdauer besonders kurz und deshalb die Halbwertsbreite besonders groß.

    Wie groß die Dichte der angeregten Moleküle ist, hängt von der Gasdichte (es müssen ja Moleküle vorhanden sein) und der Temperatur ab (Boltzmann-Verteilung).

    Bei kurzen Absorptionslängen wird zwar auch überall emittiert, aber die emittierte Strahlung nach kurzer Weglänge wieder absorbiert. Strahlung, die den Erdboden erreicht, stammt von Molekülen aus beliebiger Höhe, wenn sie nicht vorher von anderen Molekülen wieder absorbiert wurde. Bei kurzen Absorptionslängen kommt deswegen Strahlung praktisch nur aus niedrigen Höhen.

    @ Munter· 27.06.12 · 20:13 Uhr

    Ihre Frage, wie ein Molekül von -30Grad C abstrahlt und wenn es auf ein wärmeres trifft, dieses erwärmt, ist völlig berechtigt.

    Munter, Ihr Satz beweist wieder Ihre geringen Kenntnisse. Ein Molekül hat keine Temperatur – siehe Anfang dieses Beitrages.

    MfG

  1009. #1014 Munter
    Juni 28, 2012

    Ich bleibe selbstverständlich bei meiner gut begründeten Interpretation des 2.HS der Thermodynamik, ohne den die Natur nicht funktionieren kann. Angestrahlt und erwärmt werden immer noch einzelne Moleküle, die dann oszillieren und benachbarte anregen durch Diffusion. Erwärmte Moleküle steigen auf und kühlen ab (Konvektion). Wenn ein Molekül strahlt und der Energiestrahl auf ein kälteres Molekül trifft, wird die Strahlungsenergie in Wärme umgewandelt,trifft der Strahl auf ein wärmeres Molekül, kann die Energie nicht in Wärme umgewandelt werden. So einfach ist das. Ich bin mit meiner Auffassung nicht allein, es gibt nicht nur G+T, sondern auch Chilingar,Claes Johnson, Douglas Cotton etc.etc. von denen ich viel gelernt habe, vor allem eines: wenn ein Physiker dem andern vorwirft, von Thermodynamik nichts zu verstehen, heisst das vor allem, dass die science nicht settled ist, dass die Debatte eben erst begonnen hat. Oder wie der IPCC selbst sagt : “In climate research, we should recognise that we are dealing with a coupled non-linear chaotic system, and therfore that long-term prediction of future climate states is not possible.” (AR3). d.h. wir werden erst in Zukunft erfahren, wer recht hat, Claes Johnson oder Herr Ebel.
    mfG

  1010. #1015 Jochen Ebel
    Juni 28, 2012

    @ Munter· 28.06.12 · 09:28 Uhr

    Ich bleibe selbstverständlich bei meiner gut begründeten Interpretation des 2.HS der Thermodynamik, ohne den die Natur nicht funktionieren kann.

    Du kannst gerne glauben, was Du willst – von mir aus, daß im Himmel Jahrmarkt ist. In einem esoterischen Blog bist Du vielleicht richtig – aber dieser Blog hat wissenschaftliche Ansprüche.

    Du stellst Dich gegen Einstein ( https://www.ing-buero-ebel.de/strahlung/Original/Einstein.pdf ) Boltzmann und Planck. Planck hatte sich zunächst sogar gegen Boltzmann wegen der statistischen Interpretation des II.HS. der TD und gegen die Atomtheorie gestellt – aber die Tatsachen haben auch Planck überzeugt.

    Wenn ein Molekül strahlt und der Energiestrahl auf ein kälteres Molekül trifft, wird die Strahlungsenergie in Wärme umgewandelt,trifft der Strahl auf ein wärmeres Molekül, kann die Energie nicht in Wärme umgewandelt werden. So einfach ist das.

    So einfach – aber falsch sind Deine Vorstellungen, und manchmal die von anderen. Ob Du nun die anderen nur falsch verstehst oder andere etwas Falsches erzählen ist unerheblich, denn sogar Nobelpreisträger erzählen manchmal Unsinn. Bestes (Schlechtestes) Beispiel ist Johannes Stark, der die Relativitätstheorie bestritt: https://www.einstein-website.de/biographien/stark.html

    Ich bleibe selbstverständlich bei meiner gut begründeten Interpretation des 2.HS der Thermodynamik, ohne den die Natur nicht funktionieren kann.

    Deine Interpretation ist natürlich nicht gut begründet – und Argumente gegen Einstein, Planck, Boltzmann hast Du schon gar nicht.

    wenn ein Physiker dem andern vorwirft, von Thermodynamik nichts zu verstehen, heisst das vor allem, dass die science nicht settled ist, dass die Debatte eben erst begonnen hat.

    Die Thermodynamik ist schon gut bekannt, da beginnt keine Debatte. Daß auch Physikeer manchmal Probleme mit dem dem Wissensstand der Thermodynamik haben, ist auch bekannt.

    Angestrahlt und erwärmt werden immer noch einzelne Moleküle, die dann oszillieren und benachbarte anregen durch Diffusion.

    Oszillieren können Moleküle nur in Festkörpern um die Gitterpunkte (beschrieben z.B. durch die Debyesche Theorie der Wärme). In Gasen bewegen sich die Moleküle auf Wurfparabeln im Vakuum – bis zum nächsten Zusammenstoß.

    MfG

  1011. #1016 Munter
    Juni 28, 2012

    Sehr geehrter Herr Ebel, wir haben offenbar den gleichen psychologischen Kurs besucht, wo man mit Politikern zusammen lernt, wie man unbequemen Fragen ausweicht: repeat-Taste drücken;etwas widerlegen, das gar nicht behauptet wurde; auf Details eingehen, die für die Fragestellung irrelevant sind, etc.etc. z.B. ein Molekül “oszilliert” nicht, sondern “bewegt sich auf einer Wurfparabel”, dabei ist dieses Detail völlig egal. Wichtig ist vielmehr, dass das erwärmte Molekül aufsteigt und sich dabei abkühlt. Treibhausgase haben also im Endeffekt eine kühlende Wirkung, sie spielen eine Schlüsselrolle als Thermostate, wie wir bei der NASA nachlesen können: “Kohlendioxid und Stickstoffmonoxide sind natürliche Thermostate. Wenn sich die obere Atmosphäre (die sogenannte Thermosphäre) aufheizt, versuchen sie alles, um die Wärme zurück ins All zu strahlen.”
    Im Uebrigen bitte ich Sie, beim Sie zu bleiben, um die Distanz zu wahren.
    hochachtungsvoll grüsst
    Munter

  1012. #1017 Karl Ranseier
    Juni 28, 2012

    “Warum wird mir eigentlich unter einer Bettdecke warm? Die Strahlung gebe ich doch selbst ab”

    Weil unter Ihrer Bettdecke kaum Konvektion stattfindet.

    “Sonst würden Sie schon wissen, daß Ihre Behauptung durch das Woodsche Experiment nicht gedeckt ist.”

    Erstens habe ich keine “Behauptung” geäußert, sondern eine Tatsache, und Zweitens wiederlegt das Woodsche Experiment den sogenannten “Treibhauseffekt” ganz hervorragend, was auch andere seriöse Wissenschaftler feststellten.

    “”Das ist ungefähr so, als ob sich eine Tasse Kaffee an ihrer eigenen abgegebenen Wärmestrahlung erwärmen könnte!””
    “Auch bei diesen Verhältnissen haben Sie keine Ahnung.”

    Stimmt. Habe ich auch nicht. Ich habe darüber nämlich Wissen, da ich das jeden Tag feststellen kann.

    “Eine Thermosflasche ist innen verspiegelt – deswegen ist der Wärmeverlust ganz gering.”

    Ja seltsam… oder?! Obwohl eine Thermoskanne von innen verspiegelt ist und sich eine Isolationsschicht um das innere Glasgefäß der Thermoskanne befindet, wird mein Kaffee trotzdem nach wenigen Stunden kalt. Und nun gibt es allen Ernstes Leute die behaupten, dass das bisschen Co2 in der Atmosphäre den Planeten mit seiner selbst abgegeben Strahlung “erwärmen” würde! :-)) Aber amüsant, wie einige Lügner das Gegenteil von dem behaupten, was jeder Mensch, jeden Tag, sehenden Auges erlebt.

    “Machen Sie nur eine ganz schwache Heizquelle in die Thermosflasche, so können Sie den Inhalt stark erwärmen”

    Ach ja?! Wahrscheinlich erzählen Sie mir gleich noch, dass ich mit einer 20 °Celsius warmen Heizquelle in meiner Thermaoskanne meinen Kaffee auf 100 °Celsius erhitzen kann – oder?!

    “Sie und andere vergessen, das wir als Wärmequelle immer die Sonne haben”

    Wie sollte man etwas vergessen, was jeden Tag zugegen ist!?

    “einmal ohne Treibhausgase und zum anderen mit Treibhausgasen”

    Blöd nur, dass es gar keine sogenannten “Treibhausgase” gibt, da bewiesenermaßen noch nicht einmal ein “Treibhauseffekt” existiert.
    Dumm auch dass die Gase in der Atmosphäre bei einigen Kilometern Höhe eine Temperatur von etwa minus 40 °Celsius aufweisen, und allein schon darum gar nichts erwärmen können, was wie unsere Erdoberfläche, im Durchschnitt 15 °Celsius warm ist. Aber wahrscheinlich erzählen Sie mir gleich auch noch, dass man mit etwas minus 40 °Celsius Kaltem etwas 15 °Celsius Warmes “erwärmen” könne – oder?! Sie lassen hier ja des Öfteren mal solche Kalauer ab.

    “Sie sondern hier Unsinn ab”

    Wenn Sie Unsinn lesen wollen, dann empfehle ich Ihnen Ihre eigenen Kommentare. Die quellen nämlich über von lauter Unsinn.

    “Sonst würden Sie schon wissen, daß Ihre Behauptung von den 6 bis 10 Kilometern Höhe für fast keine Strahlungsanteile an der Gegenstrahlung an der Erdoberfläche zutrifft”

    Das behaupten die Klimalügner aber stets, dass es so wäre.

    “einzelne Strahlen stammen sogar aus 1 m Höhe.”

    Ach wie niedlich… 🙂 Sonst erzählen die Klimalügner immer ´was von angeblich “zurückgeworfener Strahlung aus 6 und mehr Kilomternn Höhe” – kaum aber, dass man den Quatsch ad absurdum führt, stammt die Strahlung plötzlich nur noch aus einem Meter Höhe. Na sowas aber auch… 🙂 Geben Sie den Blödsinn an Wikipedia weiter. Die wissen das noch gar nicht.

    “An Herrn Ransmeier: Gegenstrahlung aus 1m Höhe ist bis heute experimentell nicht nachgewiesen, weil der Luftdruck zu gross ist.Wenn ein Molekül in dieser Höhe erwärmt wird, steigt es auf (Konvektion) und kühlt dabei ab.
    Ihre Frage, wie ein Molekül von -30Grad C abstrahlt und wenn es auf ein wärmeres trifft, dieses erwärmt, ist völlig berechtigt. Die Antwort: siehe 2.HS der Thermodynamik!”

    Danke, Herr Munter. Mir ist das ja durchaus alles bekannt. Hätte nur gern einmal eine physikalisch untermauerte Antwort auf meine Fragen von den hiesigen Klimalügnern gehabt. Aber da kommt natürlich nichts Brauchbares, geschweige denn etwas Sinnvolles, was sich mit den physikalischen Gesetzen vereinbaren ließe.

    Es ist echt perfide bis pervers, was hier abgeht. Es gibt hier allen Ernstes Leute, die anderen erzählen wollen, dass sich etwas an seiner eigenen Wärme ÜBER seine eigene Temperatur aufheizen könnte, obwohl jeder Mensch, jeden Tag das genaue Gegenteil, sehenden Auges erlebt. Ich weiß nicht wie es andere sehen, aber ich sehe das als pervers, sogar als höchst kriminell an, was Ebel und ähnliche Lügner hier absondern.

    Nehmen wir die glühende Herdplatte zur Hand und legen ein Gefäss aus Glas über diese. Nun schalten wir die Energiezufuhr, also den Herd aus. Bei mir hört die Herdplatte dann nach kurzer Zeit auf zu glühen. Bei Ebel und ähnlichen Lügnern heizt sich die Herdplatte offenbar immer weiter an seiner eigenen Wärme auf, bis sie sich in ein Plasma verwandelt.:-)

    Sie, Herr Munter, schrieben völlig zurecht, dass jeder Wärmetransport dem 2.HS der Thermodynamik unterworfen ist. Ebel hält das natürlich für “Unsinn”, obwohl das seit hunderten Jahren bewiesen ist und jeder Mensch genau das jeden Tag erlebt.

    Da schreibt der Herr Ebel an Sie, Herr Munter, Folgendes: “In einem esoterischen Blog bist Du vielleicht richtig – aber dieser Blog hat wissenschaftliche Ansprüche.”

    Den Witz fand ich zum Beispiel äußerst gelungen, da dieser blog hier offenkundig komplett esoterisch und nicht im geringsten wisenschaftlich ist.

    “sogar Nobelpreisträger erzählen manchmal Unsinn.”

    Und Ebels erzählen sogar nur Unsinn und überhaupt nichts anderes.

    Auch lustig, Ebels selbst zusammengebasteltes “Papierchen”. Da bekommt man Folgendes zu lesen: “Was sagt uns Einstein heute?
    Eine Komponente des Treibhauseektes ist die Wechselwirkung zwischen Gas und Strahlung.”

    Einstein würde sich im Grabe ´rumdrehen, wenn er sehen könnte, wie seine Erkenntnisse heute von Klimalügnern vergewaltigt werden. “Einstein” und “Treibahuseffekt” in Folge zu nennen, ist in sich schon ein Frevel.

    “Diese wichtige Wechselwirkung hat Einstein schon 1916 untersucht und mir ist nicht bekannt, da jemand diese Abhandlung widerlegt hat.”

    Selbstverständlich waren Einstein diese Wechselwirkungen geläufig. Von einem “Treibhauseffekt” hat er aber trotzdem nie geredet, da dieser schon 7 Jahre zuvor von Robert Wood ad absurdum geführt wurde.

    Sie, Herr Munter, schrieben auch noch etwas überaus Stimmiges:

    “Sehr geehrter Herr Ebel, wir haben offenbar den gleichen psychologischen Kurs besucht, wo man mit Politikern zusammen lernt, wie man unbequemen Fragen ausweicht: repeat-Taste drücken;etwas widerlegen, das gar nicht behauptet wurde; auf Details eingehen, die für die Fragestellung irrelevant sind”

    Bis auf das “sehr geehrter” stimme ich Ihnen da zu. Wenn Ebel eins kann, dann ist es unbequemen Fragen ausweichen. Leider führt die Ausweicherei zu nichts, da ich meine Fragen nun erneut stelle:

    Wie soll sich ein Körper an einer Strahlung “erwärmen” können, die er selber abgegeben hat!? Das ist ungefähr so, als ob sich eine Tasse Kaffee an ihrer eigenen abgegebenen Wärmestrahlung erwärmen könnte! Die Realität zeigt allerdings, dass die Tasse Kaffee abkühlt, und sich nicht an ihrer eigenen Wärme erwärmt.

    Wie soll eine Strahlung aus 6 bis 10 Kilometern Höhe, also aus minus 40 °C kalter Quelle, etwas + 15 °C Warmes erwärmen, wenn sich die Strahlung auch noch mit 1 : R² abschwächt?!!

    Vor solchen Fragen stehen die hiesigen Damen und Herren Ebel und ähnliche Klimaschwindelverbreiter und Phrasendrescher wie der Ochse vor der Gieskanne.

  1013. #1018 Jochen Ebel
    Juni 28, 2012

    @ Munter· 28.06.12 · 13:34 Uhr

    Wichtig ist vielmehr, dass das erwärmte Molekül aufsteigt und sich dabei abkühlt.

    Sie können offensichtlich nicht lesen – ein Molekül hat eine Geschwindigkeit mit einer bestimmten Richtung – Wärme hat es nicht. Also ist Ihr Statement völliger Unsinn. Das eine einzelnes Molekül keine Wärme hat, hatte ich nämlich schon geschrieben und begründet.

    @ Karl Ranseier· 28.06.12 · 15:42 Uhr
    Auf den Unsinn von Ranseier brauche ich erst gar nicht einzugehen, da vorher schon die richtigen Fakten genannt sind – böswillige Leute können eben nicht lesen. Ganz gleich ob zu Wood oder zur Emission aus Treibhausgasen: wo, mit welcher Temperatur und welcher Absorptionslänge?

    MfG

  1014. #1019 Munter
    Juni 28, 2012

    Sehr geehrter Herr Ebel, wir sind uns einig, dass man korrekterweise nicht davon sprechen sollte, dass sich ein einzelnes Molekül aufwärmt, sondern “eine Gruppe von Molekülen” oder “Milliarden von Molekülen” oder einfach “IR-aktive Gase”, von mir Klimagase genannt. An den Konsequnzen ändert sich allerdings überhaupt nichts:
    -wenn IR-aktive Gase aus einer Höhe von 6-10km Höhe auf die Erde strahlen, können sie den Boden oder die Luft darüber nicht aufwärmen (man misst 2m über Boden)
    -wenn IR-aktive Gase in der untern Troposphäre aufgewärmt werden, steigen sie auf und kühlen ab (Konvektion).
    Dass IR-aktive Gase 1m über Boden re-emittieren, ist mir nicht bekannt und ich bitte um konkrete Angaben: welcher Wissenschafter hat das experimentell nachgewiesen und wo publiziert?
    hochachtungsvoll
    Munter

  1015. #1020 Jochen Ebel
    Juni 29, 2012

    @ Munter· 28.06.12 · 22:50 Uhr

    wir sind uns einig, dass man korrekterweise nicht davon sprechen sollte, dass sich ein einzelnes Molekül aufwärmt, sondern “eine Gruppe von Molekülen” oder “Milliarden von Molekülen” oder einfach “IR-aktive Gase”, von mir Klimagase genannt.

    Schön, daß Sie hier Realität zeigen – allerdings mußich noch ergänzen, daß die Treibhausgase Bestandteil der Luft sind, bei einer erwärmten Luftmenge steigen nicht nur die Treibhausgase auf, sondern die ganze Luftmenge – es käme sonst zu einer Entmischung. Eine Sonderstellung nimmt der Wasserdampf ein, bei Abkühlung der Luft kondensiert (Wolken) und dann als Wasser usw. zu Boden fällt (Niederschlag) – Luft in größeren Höhen enthält also in der Regel weniger Wasserdampf.

    Beim Aufsteigen expandiert das Luftpaket wegen des geringeren Drucks in der Höhe, die Expansionsarbeit wird der inneren Energie des Luftpaketes entnommen (adiabatische Expansion), mit dem Wärmetransport hat das wenig zu tun.

    Allerdings ist die Temperatur über der Umgebung (Voraussetzung zum Aufsteigen) an der Tropopause zu Ende. Deswegen endet dort die Vertikalzirkulation und das Strahlungsgleichgewicht der Stratosphäre beginnt.

    @ Munter· 28.06.12 · 22:50 Uhr

    Dass IR-aktive Gase … re-emittieren

    IR-aktive Gase re-emittieren nicht, sondern emittieren entsprechend ihrer Temperatur. Ich hatte ja schon geschrieben:
    @ Jochen Ebel· 28.06.12 · 08:11 Uhr

    Wie groß die Dichte der angeregten Moleküle ist, hängt von der Gasdichte (es müssen ja Moleküle vorhanden sein) und der Temperatur ab (Boltzmann-Verteilung).

    Damit ist gegeben, welche Menge an Photonen bzw. welche Intensität in einem beliebigem Volumen emittiert wird. Die emittierten Photonen werden von nichtangeregten Molekülen absorbiert – je weiter ihre Wegstrecke vom Emissionsort lang ist, um so größer ist die Wahrscheinlichkeit von einem nichtangeregten Molekül absorbiert zu werden. Deswegen spricht man auch von der Absorptionslänge und bezeichnet damit die Entfernung, bei der nur noch eine bestimmte Menge von der anfänglichen Menge (ca. 37%) noch vorhanden ist. Bei niedrigen Drücken steigt diese Absorptionslänge, da in gleichem Volumen weniger absorbierende Moleküle vorhanden sind.

    Und was ganz wesentlich ist – diese Absorptionslänge hängt von der Wellenlänge ab. Ist die Höhe des Emissionsortes unterhalb der Absorptionslänge, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, das ein emittiertes Photon die Erdoberfläche erreicht.

    Also können emittierte Photonen (je nach Tempartur, Dichte) aus jeder Höhe mit mehr oder weniger großer Wahrscheinlichkeit die Erdoberfläche erreichen – z.B. auch aus 1 cm Höhe – aber das werden nur wenige sein, weil in einer Gasschicht von 1 cm nur wenige angeregte Moleküle vorhanden sind. Um so größer die Höhe ist, um so mehr strahlende Moleküle sind in dem Volumen enthalten – allerdings erreichen von der zunehmenden Emission immer weniger Photonen die Erdoberfläche, weil sie vorher wieder absorbiert werden. Ein vernünftiger Höhenbereich für den “Herkunftsort” ist also die wellenlängenabhängige Absorptionslänge – die von m bis ganz große Längen geht.

    @ Munter· 28.06.12 · 22:50 Uhr

    … 1m über Boden …

    Sie können die Absorptionslängen in vielen Veröffentlichungen finden. Ein markante Beispiel ist die Spitze im Spektrum der Erde um 15µm. Im Bereich um 15µm folgt die Emissionsintensität von ca. 220K, weil die Absorptionslängen nur bis in die Stratosphäre reichen, wo die Temperatur relativ konstant ist. Direkt bei 15µm ist eine Spitze, weil dort die Absorptionslänge nur bis in die Ozonschicht reicht, wo die Temperatur höher ist. Und diese längere Absorptionslänge bei dem geringen Druck, ist bei Bodendruck eben sehr kurz.

    @ Munter· 28.06.12 · 22:50 Uhr

    wenn IR-aktive Gase aus einer Höhe von 6-10km Höhe auf die Erde strahlen, können sie den Boden oder die Luft darüber nicht aufwärmen (man misst 2m über Boden)

    Wie geschrieben – es gibt auch Wellenlängen wo Strahlung aus 6-10km Höhe die Erdoberfläche erreicht – aber das wird an der Gesamtintensität von ca. 200 W/m² bis 400 W/m² nur einen ganz kleine Teil ausmachen. In welcher Höhe irgendein Photon emittiert wurde, ist für die Wirkung unerheblich – es kommt auf die Gesamtintensität an und die wird z.B. am Hamburger Wettermast gemessen.
    https://wettermast-hamburg.zmaw.de/Zeitreihen8d.htm#STRAHLUNG

    MfG

  1016. #1021 Karl Ranseier
    Juni 30, 2012

    “Auf den Unsinn von Ranseier brauche ich erst gar nicht einzugehen”

    Ja natürlich nicht, weil Sie´s nicht können.

    “böswillige Leute können eben nicht lesen.”

    Nö. Böswillige Leute verbreiten Klimalügen, so wie Sie.

    “Ganz gleich ob zu Wood oder zur Emission aus Treibhausgasen”

    Es gibt immernoch keine “Treibhausgase”, wie Wood eindeutig bewies.
    Doch zurück zu meinen Fragen:

    Wie soll sich ein Körper an einer Strahlung “erwärmen” können, die er selber abgegeben hat!? Das ist ungefähr so, als ob sich eine Tasse Kaffee an ihrer eigenen abgegebenen Wärmestrahlung erwärmen könnte! Die Realität zeigt allerdings, dass die Tasse Kaffee abkühlt, und sich nicht an ihrer eigenen Wärme erwärmt.

    Wie soll eine Strahlung aus 6 bis 10 Kilometern Höhe, also aus minus 40 °C kalter Quelle, etwas + 15 °C Warmes erwärmen, wenn sich die Strahlung auch noch mit 1 : R² abschwächt?!!

    Vor solchen Fragen stehen die hiesigen Damen und Herren Ebel und ähnliche Klimaschwindelverbreiter und Phrasendrescher sowas von wie der Ochse vor der Gieskanne, dass es schon zum Himmel schreit :-))

  1017. #1022 Munter
    Juni 30, 2012

    Es wird immer wieder auf Wood verwiesen. Es ist deshalb nützlich, mal eine knappe Zusammenfassung seines Versuches von 1909 zu machen, der die gängige Theorie des Treibhauseffektes in Frage stellte. Er nahm zwei Glasgefässe, eines aus gewöhnlichem Glas (infrarotundurchlässig) und eines aus Halitglas (infrarotdurchlässig). Er stellte beide Gefässe an die Sonne und mass die Temperatur im Innern der Gefässe. Die gängige Theorie besagt, dass die UV-Strahlung gewöhnliches Glas durchdringt, sich im Innern des Gefässes in Infrarotstrahlung umwandelt, die nun gefangen ist, weil sie gewöhnliches Glas nicht durchdringen kann. Wenn die Theorie der Infrarotfalle richtig ist, müsste sich die Temperatur im gewöhnlichen Glas deutlich mehr erwärmen. Es war aber genau umgekehrt. Wood hatte den Infrarotanteil der Sonne unterschätzt. Im zweiten Versuch legte er deshalb eine gewöhnliche Glasscheibe über beide Gefässe, um diese unerwünschte IR-Strahlung auszufiltern. Nun war die Temperatur in beiden Gefässen praktisch gleich gross. Der Treibhauseffekt hat somit nichts mit eingeschlossenem IR zu tun, sondern ist darauf zurückzuführen, dass die Luft eingeschlossen ist und nicht entweichen kann . Die Uebertragung des Treibhauseffekts auf die freie Atmosphäre ist falsch, weil hier die erwärmte Luft aufsteigen und sich abkühlen kann (Konvektion). Das Experiment wurde 2011 von Nassif Nahle mit aller Sorgfalt und mit modernsten Messgeräten wiederholt: “The experiment performed by Prof.Robert W.Wood is absolutely valid and systematically repeatable”. Wood war Experte in Infrarotfotografie.

  1018. #1023 Jochen Ebel
    Juni 30, 2012

    @ Karl Ranseier· 30.06.12 · 17:07 Uhr
    Auf die Pöbelein gehe ich gar nicht ein, alle Fragen sind sowieso schon beantwortet.

    @ Munter· 30.06.12 · 20:47 Uhr

    Es wird immer wieder auf Wood verwiesen. Es ist deshalb nützlich, …

    Mit der Salzplatte muß eigentlich mit CO2 die Temperatur sinken, wegen der Meßunsicherheit ist das schwer nachzuweisen.

    Warum sinken?:

    Dazu schreibt Schack richtig (in “Der Einfluß des Kohlendioxidgehalts auf das Klima der Welt. Physikalische Blätter. 28(1972), H. 1, S. 26 – 28), den Tscheuschner und Gerlich oft als Kronzeugen für ihre meistens unzutreffenden Behauptungen zitieren:

    Die Absorption der ein Gas durchsetzenden Wärmestrahlung ist im Beharrungszustand genau gleich der Wärmestrahlung dieses Gases. Denn wenn hierbei Abweichungen beständen, würden sich in einem dies Gas erfüllenden Hohlraum von selbst Temperaturdifferenzen bilden, was nach dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik nicht möglich ist.

    Zum sicheren Verständnis noch eine Erläuterung: Mit Beharrungszustand ist das thermodynamische Gleichgewicht gemeint, in dem jeder betrachtete Punkt des Gases und seiner Umgebung die gleiche einheitliche Temperatur hat, wobei die Höhe dieser Temperatur unerheblich ist.

    Ohne CO2 in der Luftfüllung der Box stellt sich in der schwarzausgekleideten Box eine bestimmte Temperatur ein, die durch den Wärmewiderstand der Umhüllung zum Abfluß der eingetragenen solaren Heizleistung bestimmt wird. Dabei strahlt die innere Auskleidung auch im Infraroten. Beim Wechsel der Glasplatte gegen die Steinsalzplatte sinkt der Wärmewiderstand der Umhüllung, d.h. die Temperatur im Inneren sinkt.

    Was verändert sich nun, wenn der Luft CO2 beigemischt wird? Erstens verändert sich die IR-Strahlung praktisch nicht, weil die Innenhülle schon schwarz strahlt (selbst wenn Sie im Sichtbaren weiß wäre).

    Wenn die Innenauskleidung nicht ganz schwarz strahlt, könnte sich die Strahlungsverteilung etwas mehr zu 15 µm konzentrieren. Aber dieser Unterschied ist gering (siehe Schack). Dazu kommt das sich die warme Luft oben konzentriert.

    Wenn oben die Glasplatte gegen Steinsalz ausgetauscht ändert sich an den IR-Strahlungsverhältnissen praktisch nichts. Die Änderung des Wärmewiderstandes hat einen viel größeren Einfluß.

    MfG

  1019. #1024 Munter
    Juli 1, 2012

    Nassif Nahle hat nicht nur das recht primitive Experiment von Wood wiederholt, sondern er hat die Versuchsanordnung variiert und mit verschiedenen transparenten Materialien experimentiert, um Artefakte möglichst auszuschalten. Es lohnt, sich die sehr sorgfältige Arbeit im Detail zu studieren und sich eine eigene Meinung zu bilden: The Repeatability of Prof.W.Wood’s 1909 Experiment on the Theory of the Greenhouse” (2011). Solide klassische Experimentalphysik mit messbaren Ergebnissen! Wem das Ergebnis nicht passt, muss es experimentell widerlegen.

  1020. #1025 Jochen Ebel
    Juli 1, 2012

    @ Munter· 01.07.12 · 09:31 Uhr

    sondern er hat die Versuchsanordnung variiert und mit verschiedenen transparenten Materialien experimentiert, um Artefakte möglichst auszuschalten

    Ich mache noch den Link:
    https://www.biocab.org/Experiment_on_Greenhouses__Effect.pdf

    Auch noch so genaue Messungen ändern nichts daran, daß der Versuch falsch interpretiert wird, wenn er nicht verstanden ist.

    Sie lassen doch im Winter auch nicht das Fenster offen stehen, wenn Sie heizen – oder?

    Das fängt schon damit an, daß er für keine seiner Abdeckplatten den Wärmewiderstand angegeben hat. Er hat den Wärmeleitkoeffizienten der Materialien in W/(mK) angegeben, muß aber für den Wärmeleitwert, das noch durch die Dicke dividieren und kommt dann auf einen Wärmeleitwert in W/(m²K). Die 0,3 mm dicke Polyethylenfolie hat dann einen Wärmeleitwert von ca. 1000 W/(m²K).

    Der Wärmeleitwert der Strahlung ist etwa 4 sigma T^3. Nehmen wir T zu ca. 40°C (= 313K) an, so ist der Wärmeleitwert ca. 7 W/(m²K). Was meinen Sie auf welchem Wege hauptsächlich die Wärme bei den so unterschiedlichen Wertem (1000 zu 7) die Box verläßt? Den geringen Unterschied bei unterschiedlichen IR-Durchlässigkeiten können Sie gar nicht messen, die Temperaturunterschiede durch verschiedene Wärmewiderstände der Abdeckscheibe sind viel größer.

    Prof. Wood hat wenigstens angemerkt, das er das Versuchsergebnis nicht bewertet hat, sondern Denkanstöße geben wollte. Bei Nahle fehlt sogar das.

    MfG

  1021. #1026 Munter
    Juli 1, 2012

    Vom Treibhaus zur Gegenstrahlung
    Da die Atmosphäre kein geschlossenes Treibhaus ist, sondern nach oben und zur Seite offen und Luftaustausch stattfindet (Konvektion und Advektion), hat sich der Weltklimarat IPCC eine andere Erklärung einfallen lassen, um das Dogma von der „menschengemachten Klimaerwärmung“ zu retten : die Gegenstrahlung (back-radiation oder downwelling longwave radiation DLR).
    Die Erde strahlt zwecks Kühlung überschüssige Wärme in Form von Infrarotstrahlung (IR) zurück in den Weltraum. Diese Strahlung wird nun von den „Treibhausgasen“ aufgefangen, absorbiert und gleich wieder in alle Richtungen abgestrahlt (re-emittiert). Ein Teil geht zurück Richtung Erde und dieser Teil soll nun als sekundäre Gegenstrahlung – zusätzlich zur primären Sonnenstrahlung – die Erdoberfläche und die darüber befindliche Luft stärker aufheizen als dies ohne Gegenstrahlung der Fall wäre. Dieses Konzept enthält jedoch zwei eklatante und unlösbare Widersprüche:
    -kein Körper kann durch die eigene Abwärme seine Eigentemperatur erhöhen, auch nicht durch max. mögliche Reflexion dieser Abwärme zurück auf den Körper. Dazu wäre zusätzliche Energie nötig, die nicht in den Treibhausgasen steckt. Die Isolation (Verspiegelung!) einer Thermosflasche erhöht die Temperatur des Getränkes nicht, sondern verlangsamt lediglich die Auskühlung.
    -erst in der oberen Troposphäre bei stark reduziertem Luftdruck (6-10km) wird re-emittiert, aber dort sind die Temperaturen so tief, dass die Gegenstrahlung aus dieser Höhe die viel wärmere Luft in Bodennähe nicht aufheizen kann. Dies würde dem 2.Hauptsatz der Thermodynamik widersprechen, der aussagt, dass warm immer nach kalt fliesst, nie umgekehrt! Trifft ein Energiestrahl von einem kälteren auf einen wärmeren Körper, wird die Energie nicht in Wärme umgewandelt. Dies gilt für feste, flüssige und gasförmige Körper. Die Richtung Weltall re-emittierte Strahlung kühlt, während die Gegenstrahlung wirkungslos bleibt.
    „If your theory is found to be against the second law of thermodynamics, I can give you no hope“ (A.S.Eddington).
    Wir warten also nach der Treibhaustheorie und der Gegenstrahlungstheorie weiter auf eine widerspruchsfreie Erklärung, wie menschengemachtes CO2 das Klima erwärmt.

  1022. #1027 Jochen Ebel
    Juli 1, 2012

    @ Munter· 01.07.12 · 14:22 Uhr

    -kein Körper kann durch die eigene Abwärme seine Eigentemperatur erhöhen, auch nicht durch max. mögliche Reflexion dieser Abwärme zurück auf den Körper.

    Unzutreffend – ein Gegenbeispiel zu Ihner Behauptung:
    Projektionslampen haben oft einen Hohlspiegel dahinter, der so zu justieren ist, daß das Abbild der Glühwendel zwischen die Glühwendel projeziert wird.

    Das hat zwei Gründe:
    1. Wenn das Abbild der Glühwendel auf die Glühwendel selbst projeziert wird, wird die Glühwendel überhitzt (höhere Temperatur) und brennt schneller durch
    2. in diesem Zusammenhang weniger wichtig: Es soll eine relativ gleichmäßig leuchtende Fläche entstehen.

    @ Munter· 01.07.12 · 14:22 Uhr

    Dazu wäre zusätzliche Energie nötig, die nicht in den Treibhausgasen steckt.

    Braucht ja auch nicht – die Sonne liefert genügend Energie wie das elektrische Stromnetz bei der Projektionslampe.

    @ Munter· 01.07.12 · 14:22 Uhr

    Die Isolation (Verspiegelung!) einer Thermosflasche erhöht die Temperatur des Getränkes nicht, sondern verlangsamt lediglich die Auskühlung.

    Die Verlangsamung ist nur beim Nichtheizen – die Sonne heizt ja dauernd.

    Dazu hatte ich schon geschrieben (Sie sollten sich mal merken, was ich geschrieben habe)::
    @ Jochen Ebel· 27.06.12 · 19:03 Uhr

    Auch bei diesen Verhältnissen haben Sie keine Ahnung. Eine Thermosflasche ist innen verspiegelt – deswegen ist der Wärmeverlust ganz gering. Machen Sie nur eine ganz schwache Heizquelle in die Thermosflasche, so können Sie den Inhalt stark erwärmen – versuchen Sie das mal mit der gleichen geringen Heizquelle in einem dünnen Glas.

    @ Munter· 01.07.12 · 14:22 Uhr

    -erst in der oberen Troposphäre bei stark reduziertem Luftdruck (6-10km) wird re-emittiert, aber dort sind die Temperaturen so tief, dass die Gegenstrahlung aus dieser Höhe die viel wärmere Luft in Bodennähe nicht aufheizen kann. Dies würde dem 2.Hauptsatz der Thermodynamik widersprechen, der aussagt, dass warm immer nach kalt fliesst, nie umgekehrt! Trifft ein Energiestrahl von einem kälteren auf einen wärmeren Körper, wird die Energie nicht in Wärme umgewandelt. Dies gilt für feste, flüssige und gasförmige Körper. Die Richtung Weltall re-emittierte Strahlung kühlt, während die Gegenstrahlung wirkungslos bleibt.

    Tut mir Leid, daß Sie nicht lesen können, aber Kopierer brauche ich hier nicht zu spielen. Versuchen Sie Lesen zu lernen – es steht bereits alles da.

    @ Munter· 01.07.12 · 14:22 Uhr

    Wir warten also nach der Treibhaustheorie und der Gegenstrahlungstheorie weiter auf eine widerspruchsfreie Erklärung, wie menschengemachtes CO2 das Klima erwärmt.

    Noch mal das Gleiche:

    Tut mir Leid, daß Sie nicht lesen können, aber Kopierer brauche ich hier nicht zu spielen. Versuchen Sie Lesen zu lernen – es steht bereits alles da.

    MfG

  1023. #1028 Munter
    Juli 1, 2012

    Die Frage, wie menschengemachtes CO2 zur Klimakatastrophe führen muss, ist bisher nicht befriedigend beantwortet. Hier ein paar Grössenordnungen als Diskussionsgrundlage:
    Mitte des 19.Jh. ergaben Messungen CO2-Konzentrationen zwischen 250-550ppm, das Spurengas ist offensichtlich örtlich und zeitlich sehr ungleich verteilt. In diesem Zusammenhang sind die Messungen von Ulrich Dürst in der Schweiz in den 1930er Jahren von Interesse. Er mass in der bodennahen Luft stark schwankende CO2-Werte zwischen 200-800ppm je nach Jahreszeit, Tageszeit, Standort und Messhöhe über Boden. Im Winter oder nach nächtlicher Auskühlung ist die Konzentration am höchsten (fehlende Photosynthese). Der Mittelwert beträgt 300-400ppm, heute sind es ca. 390ppm, d.h. wir sind 80 Jahre später immer noch innerhalb dieses Mittelwerts. Seit Beginn der Industrialisierung hat sich der CO2-Gehalt von 290 auf 390ppm erhöht, das ist eine Zunahme um 100 Millionstel oder ein Zehntausendstel (1/10 Promille): 1ppm = 1 Millionstel, 1 Promille = 1000ppm, 1Prozent = 10000ppm.
    Der CO-2-Gehalt der Atmosphäre wird heute auf max. 0.04 Volumenprozent geschätzt, das sind 0.000400 oder 400ppm, davon sind max. 5% menschengemacht, macht 0.000020 oder 20ppm. Von 1 Million Luftmolekülen sind 20 menschengemacht, und dieser winzige Anteil (kaum messbar), soll unser Klima, ein relativ stabiles System, aus dem Gleichgewicht bringen? Jedes Jahr fügt der Mensch mit allen Industrieabgasen 4ppm hinzu, wovon die Hälfte von den Pflanzen und den Ozeanen absorbiert wird. Wir reichern also die Lufthülle jährlich um 2ppm an, das sind 2 Moleküle auf 1 Million…
    Der Weltklimarat IPCC ist überzeugt, dass die jetzige globale Erwärmung (0.8°C in 150 Jahren) weitgehend menschengemacht ist: ob dafür 20 CO2-Moleküle auf 1 Million Luftmoleküle ausreichend sind, darf bezweifelt werden!

  1024. #1029 Jochen Ebel
    Juli 1, 2012

    @ Munter· 01.07.12 · 17:18 Uhr

    Mitte des 19.Jh. ergaben Messungen CO2-Konzentrationen zwischen 250-550ppm, das Spurengas ist offensichtlich örtlich und zeitlich sehr ungleich verteilt.

    Dieses Verteilungsproblem ist doch altbekannt. Messen Sie mal in einem Klassenzimmer nach einigen Stunden Unterricht.

    Es geht aber um die Grundkonzentration und die ist – wie Sie richtig schreiben
    @ Munter· 01.07.12 · 17:18 Uhr

    Seit Beginn der Industrialisierung hat sich der CO2-Gehalt von 290 auf 390ppm erhöht

    Und das ist eine Erhöhung um rund 40%, dh. 40% sind menschengemacht.

    Zum Vergleich: in mittleren Breiten hat die Erdtropoapause einen Druck von ca. 200mbar. Daran ist wegen des geringen CO2-Gehaltes der Partialdruck des CO2 ca. 0,12mbar. Der Druck der Venustropopause (fast reine CO2-Atmosphäre ist ca. 0,4 mbar).

    @ Munter· 01.07.12 · 17:18 Uhr

    ob dafür 20 CO2-Moleküle auf 1 Million Luftmoleküle ausreichend sind, darf bezweifelt werden!

    Solange Sie beim Treibhauseffekt mit Vorurteilen herumlaufen, werden Sie sich selbst der klarsten Einsicht verweigern.

    Durch die Erhöhung der Treibhausgaskonzentration sinkt der Tropopausendruck. Dadurch ändert sich der Partialdruck des CO2 an der Tropopause. Bliebe der Tropopausendruck konstant, würde sich der Partialdruck des CO2 auf 0,24 mbar erhöhen. Bliebe der Partialdruck des CO2 konstant, müßte sich der Tropopausendruck auf 100 mbar erniedrigen. Die Beobachtung zeigt einen Mittelwert – und daraus folgt eine Zunahme der Oberflächentemperatur von ca. 3K bei CO2-Verdopplung.

    MfG

  1025. #1030 Munter
    Juli 2, 2012

    Ich möchte mich mit diesen Zeilen aus dem Blog verabschieden. Ich schreibe einen Essay über “pseudologia phantastica”, also Realitätsblindheit in Religion, Politik und Wissenschaft. Die Parallelen sind verblüffend. Wenn für einen Ideologen die Wirklichkeit nicht mit seinem Glauben übereinstimmt, dann umso schlimmer für die Wirklichkeit! Noch ein Zitat zum Abschied : “Die Messdaten sind nicht massgebend. Wir begründen unsere Empfehlungen nicht auf Daten. Wir begründen sie mit Klimamodellen.” (Prof.Chris Hollande, Hadley Centre for Climate Prediction und Research). Klimamodelle bilden nicht die Realität ab, sondern unsere Vorstellungen von ihr. ScienceBlogs war eine Fundgrube für mich. Danke fürs mitmachen und sorry.
    mfG Munter

  1026. #1031 Munter
    Juli 2, 2012

    Nachtrag: die Zunahme der CO2-Konzentration von 0.029 auf 0.039 Volumenprozent ergibt eine Differenz von 0.01 Volumenprozent. Die Konzentration hat also um 0.01 Volumenprozent zugenommen, das sind 1/10 Promille…Jeder hat das Recht auf ein eigenes Weltbild, aber nicht auf eine eigene Arithmetik. Wie der Leser sieht, sind sogar Milchbüchleinrechnungen ideologisch gefärbt, eine der Pointen meines Essays!

  1027. #1032 Jochen Ebel
    Juli 2, 2012

    @ Munter· 02.07.12 · 12:31 Uhr

    sogar Milchbüchleinrechnungen ideologisch gefärbt,

    Stimmt, der Sachverhalt interessiert Sie nicht, Sie kommen lieber mit Milchmädchenrechnungen.

    Ich kann das auch. Z.B.:

    Ein Streichholz wiegt nur einen ganz kleinen Bruchteil eines Baumes – trotzdem kann man damit eine ganzen Wald anzünden.

    Daraus folgt eine analoge Frage wie Ihre:
    Mit so einem bischen Holz wollen Sie einen ganzen Wald verbrennen?

    MfG

  1028. #1033 KIarl Ranseier
    Juli 2, 2012

    Ach… was ist das wieder lustig hier, in diesem Klimaschwindelverbreitungsforum 🙂

    “Ebel: Auf die Pöbelein gehe ich gar nicht ein, alle Fragen sind sowieso schon beantwortet.”

    Typisch Ebel und andere Klimaschindelverbreiter. Direkt gestellte Fragen von Realisten, die von den Klimaschwindlern nicht beantwortet werden können, werden als “Pöbeleien” und als “schon beantwortet” deklariert. 🙂

    Statt die Fragen mal zu beantworten – also statt zuzugeben, dass man Klimalügen verbreitet – wird wieder ellenlang alles nur erdenkliche Gekritzel. Da wird von Experimenten fantsaiert, die so gar nicht statt gefunden haben und viel weiterer geistiger Dünnpfiff mehr. Die Fragen bleiben aber trotzdem (wie immer) unbeantwortet. 🙂 Armseliges Volk, diese Klimaschwindelverbreiter.

    Ein Lichtblick ist da der Herr Munter, der folgendes schreibt: “Solide klassische Experimentalphysik mit messbaren Ergebnissen! Wem das Ergebnis nicht passt, muss es experimentell widerlegen.”

    Exakt Herr Munter. Dazu sind die Klimaschwindler aber selbstverständlich nicht in der Lage, da es sich um gemessene Fakten handelt. Aus diesem Grund wird sich ja auch immer wieder neuer Klimaschwindel ausgedacht, weil die vorherigen Lügen mal wieder ad abusrdum geführt worden sind.

    Spielte z.B. der nicht existierende “Treibhauseffekt” sonst immer in Höhen zwischen 6 und 10 Kilometern Höhe eine Rolle, sind es JETZT AUF EINMAL die sogenannten ebenfalls nicht existenten “Treibhausgase” in einem Meter Höhe, weil man mal wieder einsehen musste, dass das CO2 in 6 Kilometern Höhe zu keinerlei Erwärmung der Oberfläche im Stande sein kann. Aber es kommt ja noch besser!

    Irgendwie scheinen irgendwelche nicht existenten “Treibhauseffekte” und “Rückstrahlungen” auch schon wieder keine Rolle mehr zu spielen, denn NUN kommt Klimaschwindelverbreiter Ebel mit etwas ganz neuem um die Ecke: Dem “Tropopausendruck”! :-)))

    Es ist also in jeder Hinsicht ein absolutes Theaterstück mit ständig wechselnden Hauptdarstellern :-)))

    Wann kapieren die Klimaschwindelverbreiter eigentlich endlich, dass sie lange lange verloren haben?! Wie kann man als Klimalügner eigentlich meinen, dass einem auch nur noch ein einziger Mensch etwas glaubt, wenn man alle Nase lang etwas anderes erzählt!??? Frei nach dem Motto: Heute sind´s die Gase in 6 Kilometern Höhe – Morgen die in EINEM Meter Höhe! Erst ist es ein längst wiederlegter “Treibhauseffekt” und irgendwelche ominösen “Rückstrahlungen” – DANN ist es plötzlich der “Tropopausendruck”! Der ändert sich übrigens stets und ständig mehrere Male am Tag und das tut er schon seit 4,6 Milliarden Jahren genauso, wie sich das Wetter/Klima seit 4, 6 Milliarden Jahren ändert und wieder und wieder ändert.

    Dann schreibt Klimalügenverbreiter Jochen Ebel aus 14822 Borkheide: “Auch noch so genaue Messungen ändern nichts daran, daß der Versuch falsch interpretiert wird”
    Na “prima”! Dass Messungen keine “Interpretationen” zulassen, ist Klimaschwindler Ebel offenbar nicht bekannt. INTERPRETATIONEN sind allein die Computerspielereimodelle der Klimaschwindler. DIE können beliebig interpretiert, interpoliert, manipuliert und gefälscht werden, weil es eben KEINE Messungen sind!

    Wenn an einem Ort 20 °C herrschen und das so gemesen wird, dann gibt´s nichts mehr zu “interpretieren, da eine MESSUNG Fakt ist!

    Herr Munter schreibt: “Da die Atmosphäre kein geschlossenes Treibhaus ist, sondern nach oben und zur Seite offen und Luftaustausch stattfindet (Konvektion und Advektion), hat sich der Weltklimarat IPCC eine andere Erklärung einfallen lassen, um das Dogma von der „menschengemachten Klimaerwärmung“ zu retten : die Gegenstrahlung”

    Ganz recht Herr Munter. Wie ich es bereits erwähnte werden sich von den Klimaschindelverbreitern immer wieder neue Wiefelspützereien ausgedacht, wenn das aufgeflogene, vorher dahergelogene dumme Zeug nicht mehr hinhaut.

    Und noch ein Satz von Herrn Munter: “Die Isolation (Verspiegelung!) einer Thermosflasche erhöht die Temperatur des Getränkes nicht, sondern verlangsamt lediglich die Auskühlung.”

    Genau so ist es. Doch selbst Verspiegelungen, dicke Isolationsschichten und Kunststoffummantelungen sind nicht dazu in der Lage, IR dauerhaft “einzusperren”, “zurück zu halten” oder sonst wie aufzuhalten. Keine Chance.

    Der Kaffee in der Thermoskanne wird sich IMMER auf Umgebungstemperatur abkühlen. Da kann man machen was immer man will. Und nun kommt das Klimaschwindelchen und behauptet Co2 würde in einem sperrangelweit offenen, nicht im Geringsten isolierten System für “Erwärmung” sorgen! WUNDERBAR! 🙂 Das ist so hohl, hohler geht´s gar nicht. Welcher Depp ist eigentlich der Urheber des Klimaschwindels? Meine: WER hat sich diesen beschämenden Blödsinn eigentlich mal ausgedacht?!

    Ganz besonders leid tun mir immer die Leute, die leider zu wenig Bildung und Information besitzen, und auf all diese “Wärmelügner” wie Ebel reinfallen. DA tun mir ganz besonders all jene leid, die für teures Geld die Außenwand ihres Hauses “dämmen” lassen! Das Geld, was diese armen Teufel dafür aus dem Fenster werfen, kriegen sie via angeblicher “Heizkosteneinsparung” in 1200 Jahren nicht wieder rein!

    Aber schauen wir uns noch weitere Pseudoerklärungen von Ebel an:

    “Projektionslampen haben oft einen Hohlspiegel dahinter, der so zu justieren ist, daß das Abbild der Glühwendel zwischen die Glühwendel projeziert wird.
    Das hat (laut Ebel) zwei Gründe:
    1. Wenn das Abbild der Glühwendel auf die Glühwendel selbst projeziert wird, wird die Glühwendel überhitzt (höhere Temperatur) und brennt schneller durch”

    Nun wollte Klimalügenverbreiter Ebel mit dieser Pseudoerklärung an anderen zu suggerieren versuchen, dass sich etwas an oder durch sich selbst erwärmen kann, was natürlich Unsinn ist.

    Wenn ich Strahlung via Hohlspiegel bündele und auf einen gewissen Punkt projeziere, dann wird der natürlich heißer, als ohne Hohlspiegel und OHNE Bündelung der Strahlung. Selbiges passiert auch mit einer handelsüblichen Leselupe. Auch die kann die Strahlung der Sonne so bündeln, dass man damit ein Feuer entfachen kann. Daran ist weder etwas Besonderes, noch etwas Neues.

    Ebel entblödet sich natürlich nicht, dann auch noch diesen Kalauer abzusondern:

    “2. in diesem Zusammenhang weniger wichtig: Es soll eine relativ gleichmäßig leuchtende Fläche entstehen.”

    Das nennt Ebel “weniger wichtig”, obwohl genau das der Sinn und Grund für das Ganze ist, und überhaupt nichts anderes. Es soll durch den Hohlspiegel nämlich so viel Licht wie möglich aus der Strahlungsquelle nutzbar gemacht werden.

    Der nächste Kalauer ist auch geil 🙂 Da schreibt der Herr Munter klaren Verstandes: “Die Isolation (Verspiegelung!) einer Thermosflasche erhöht die Temperatur des Getränkes nicht, sondern verlangsamt lediglich die Auskühlung.”

    Ebel daraufhin OHNE jeglichen Verstand: “Die Verlangsamung ist nur beim Nichtheizen – die Sonne heizt ja dauernd.”

    Ah ja! Habe da mal ein Experiment gemacht und eine Thermoskanne mit kochendem kaffee in die pralle “heizende” Sonne gestellt. Und sowas Dummes doch: Der Kaffee kühlte doch tatsächlich trotzdem auf Umgebungstemperatur ab! Und dann habe ich noch etwas festgestellt! Als die Sonne unterging, wurde es kühler, obwohl die Sonne “dauernd heizt”! “Seltsam seltsam…” Herr Ebel.

    Zurück zu Herrn Munter: “Wir warten also nach der Treibhaustheorie und der Gegenstrahlungstheorie weiter auf eine widerspruchsfreie Erklärung, wie menschengemachtes CO2 das Klima erwärmt.

    Dieser Satz ist im Grunde korrekt, bis auf den wichtigen Aspekt, dass die Worte “Treibhaustheorie” und “Gegenstrahlungstheorie”, gegen die Worte Treibhauslüge und Gegenstrahlungslüge ausgewechselt werden müssen. Dann ist der Satz rundrum korrekt.

    Da war aber noch eine interesssante Aussage des Herrn Munter:
    “Beginn der Industrialisierung hat sich der CO2-Gehalt von 290 auf 390ppm erhöht, das ist eine Zunahme um 100 Millionstel oder ein Zehntausendstel (1/10 Promille): 1ppm = 1 Millionstel, 1 Promille = 1000ppm, 1Prozent = 10000ppm. Der CO-2-Gehalt der Atmosphäre wird heute auf max. 0.04 Volumenprozent geschätzt, das sind 0.000400 oder 400ppm, davon sind max. 5% menschengemacht, macht 0.000020 oder 20ppm.”

    Sehr richtig. Der Anstieg des Co2 beläuft sich also auf 0,01 Prozent insgesamt, wovon maximal 5 Prozet vom menschen stammen, also 0,002 der Gesamtheit.

    Schauen wir nun, zu welcher Gigantomanie diese realen Prozentwerte bei Klimaschwindler Ebel anwachsen. DER schreibt nämlich: “das ist eine Erhöhung um rund 40%, dh. 40% sind menschengemacht.”

    Bei Klimaschwindler Ebel werden aus korrekten 0,01 Volumenprozent natürlich gleich mal eben VIERZIG Prozent! Frage an Ebel: Wie wird man eigentlich Ingenieur, wenn man offenkundig Volumenprozentrechnung nicht kennt?!

    Den hier fand ich auch noch lustig 🙂 Da schreibt Ebel: “Die Beobachtung zeigt einen Mittelwert – und daraus folgt eine Zunahme der Oberflächentemperatur von ca. 3K bei CO2-Verdopplung.”

    Ah ja! Die Verdopplung des Co2 hat also eine Temperaturerhöhung von 3 Kelvin zur Folge. “Interessant”! Warum ist es dann in den letzten 100 Jahren nicht wärmer und in den letzten 15 Jahren sogar durchschnittlich kühler geworden, trotz ca 100 ppm mehr Co2 inder Atmosphäre? Warum steigt der Co2-Anteil trotz weltweiter Wirtschaftskrise, die zu deutlich weniger Emissionen als sonst führte? Und wie schaut das eigentlich aus, wenn sich in der Atmosphäre nur ein einziges Co2-Molekül aufhielte? Wenn sich die Anzahl auf 2 Moleküle verdoppelt, wird es dann auch um “3 Kelvin wärmer”?!!

    Also irgend etwas kann da offenkundig nicht ganz stimmen.

    Herr Munter schrieb dann noch nachträglich: “die Zunahme der CO2-Konzentration von 0.029 auf 0.039 Volumenprozent ergibt eine Differenz von 0.01 Volumenprozent. Die Konzentration hat also um 0.01 Volumenprozent zugenommen, das sind 1/10 Promille…Jeder hat das Recht auf ein eigenes Weltbild, aber nicht auf eine eigene Arithmetik.”

    Sehr richtig Herr Munter 🙂 Oder wie ich immer schreibe (sage): Arithmetik ist “free ware” – für jeden verfügbar. Sie ist aber nicht “open source” und darf nicht verändert werden 😉

    Und schon kommen wir wieder zurück zu meinen Fragen:

    Wie soll sich ein Körper an einer Strahlung “erwärmen” können, die er selber abgegeben hat!? Das ist ungefähr so, als ob sich eine Tasse Kaffee an ihrer eigenen abgegebenen Wärmestrahlung erwärmen könnte! Die Realität zeigt allerdings, dass die Tasse Kaffee abkühlt, und sich nicht an ihrer eigenen Wärme erwärmt.

    Wie soll eine Strahlung aus 6 bis 10 Kilometern Höhe, also aus minus 40 °C kalter Quelle, etwas + 15 °C Warmes erwärmen, wenn sich die Strahlung auch noch mit 1 : R² abschwächt?!!

    Vor solchen Fragen stehen die hiesigen Damen und Herren Ebel und ähnliche Klimaschwindelverbreiter und Phrasendrescher sowas von wie der Ochse vor der Gieskanne, dass es schon weit mehr als nur zum Himmel schreit :-))

    Ich nehme schon einmal vorweg:
    Und nun kommt wieder Klimaschwindelverbreiter Ebel, der uns allen wie immer unterstellt, wie dumm wir doch angeblich alle seien, dass wir “ja nicht lesen könnten”, sowie “nichts verstehen würden”, und dass er ja schon alle Fragen beantwortet hätte, obwohl er das nachlesbar NICHT hat! Also das übliche Ebel-Pseudo- und Behauptungsgeschreibsel eben – wie immer und wie gewöhnlich.

  1029. #1034 Jochen Ebel
    Juli 3, 2012

    @ KIarl Ranseier· 02.07.12 · 22:40 Uhr

    Typisch Ebel und andere Klimaschindelverbreiter. Direkt gestellte Fragen von Realisten, die von den Klimaschwindlern nicht beantwortet werden können, werden als “Pöbeleien” und als “schon beantwortet” deklariert.

    Klimaschwindelverbreiter sind Sie, Ramsauer – und Sie pöbeln und fälschen schon wieder. Bestes Beispiel:

    Ich habe geschrieben:
    @ Jochen Ebel· 27.06.12 · 19:03 Uhr

    Machen Sie nur eine ganz schwache Heizquelle in die Thermosflasche, so können Sie den Inhalt stark erwärmen – versuchen Sie das mal mit der gleichen geringen Heizquelle in einem dünnen Glas.

    und was fälschen Sie daraus:

    @ KIarl Ranseier· 02.07.12 · 22:40 Uhr

    Habe da mal ein Experiment gemacht und eine Thermoskanne mit kochendem kaffee in die pralle “heizende” Sonne gestellt. Und sowas Dummes doch: Der Kaffee kühlte doch tatsächlich trotzdem auf Umgebungstemperatur ab!

    Sonnenschein von außen ist doch keine Heizung von innen – die Verspiegelung verhindert sogar den Wärmeeintritt. Wenn Sie den Sonnenschein reinlassen (z.B. Vakuumröhrenkollektor) erreichen Sie bequem über 100°C.

    Da auch Ihre anderen Ausführungen nur Pöbelein von dieser Art sind, Verdrehungen, Nicht zur Kenntnis nehmen von Widerlegungen, lächerliches Zitieren mit aus dem Zusammenhang Gerissenem usw. ist das weitere Eingehen auf Ihre Pöbelein sinnlos.

    MfG

  1030. #1035 Munter
    Juli 3, 2012

    Wir diskutieren die Frage, ob ein Körper durch seine eigene Abwärme die Eigentemperatur erhöhen kann, wenn diese Abwärme verlustfrei reflektiert werden könnte? Die Antwort ist klar NEIN, denn der Nettobetrag des Wärmetransportes wäre NULL (Abstrahlung = Rückstrahlung). Der Körper würde seine Temperatur aufrechterhalten, aber nicht erhöhen. Dazu wäre zusätzliche Energie nötig, die nicht vorhanden ist. In Wirklichkeit gibt es selbstverständlich keine verlustfreie Reflexion.
    Nun werden zwei Denkmodelle verglichen, die unterschiedlicher nicht sein könnten (Aepfel und Kartoffen):
    -eine offene Pfanne mit Tauschsieder
    -eine Thermosflasche mit Tauchsieder
    Die einzige Heizquelle ist der Tauchsieder, er allein erwärmt, während die Isolation den Wärmeverlust verlangsamt.
    Erwärmen wir Wasser in der offenen Pfanne bis zum Siedepunkt und messen wir die Zeit. Legen wir nun einen Deckel drauf, die Zeit wird kürzer, in der Thermosflasche geht es nochmals schneller, weil die Isolation besser ist. Aber die Isolation heizt nicht!
    Im Moment, wo wir den Tauchsieder aus der Thermosflasche ziehen, hört der Temperaturanstieg sofort auf, obwohl die Wärme noch lange ab- und zurückgestrahlt wird…
    Die Erde hat keinen Tauchsieder, die Erdwärme im Innern ist vernachlässigbar. Die Wärme kommt tagsüber von aussen, in der Nacht kühlt sich die Erde wieder ab.
    Das Problem ist aber dasselbe: wenn alle von der Erde abgestrahlte Wärme wieder 100%ig reflektiert würde, dann wäre Abstrahlung (Kühlung) = Rückstrahlung (Wiedererwärmung) wieder ein Nullsummenspiel, d.h. die Temperatur würde nicht erhöht.
    Nehmen wir einen menschlichen Körper und hüllen wir ihn in eine Alufolie. Die Reflexion erhöht die Körpertemperatur nicht, aber der Körper muss weniger Kalorien verbrennen, um die Eigentemperatur zu erhalten.
    Ein Körper, der sich durch seine eigene Abwärme aufheizt, wäre übrigens ein perpetuum mobile der zweiten Art, ein Energiegewinn aus dem Nichts, ein Münchhausen, der sich am eigenen Schopf aus dem Sumpf zieht…
    Ich kenne keinen Physiker, der behauptet, ein Körper könne durch die eigene Abwärme seine Eigentemperatur erhöhen. Er verlöre sofort seine Reputation!
    Ich schlage vor, dass wir uns an ein Physikalisches Institut einer anerkannten Universität wenden, an einen aussenstehenden Schiedsrichter, der die nötige Kompetenz hat, aber auch mit seinem Ruf haftet.
    Denn ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s gänzlich ungeniert…

  1031. #1036 Jochen Ebel
    Juli 4, 2012

    @ Munter· 03.07.12 · 15:08 Uhr

    Erwärmen wir Wasser in der offenen Pfanne bis zum Siedepunkt und messen wir die Zeit. Legen wir nun einen Deckel drauf, die Zeit wird kürzer, in der Thermosflasche geht es nochmals schneller, weil die Isolation besser ist. Aber die Isolation heizt nicht!
    Im Moment, wo wir den Tauchsieder aus der Thermosflasche ziehen, hört der Temperaturanstieg sofort auf, …

    Aber die Sonne wird nicht abgeschaltet. Natürlich schwankt die Temperatur im Tagesrythmus.

    Aber bleiben wir bei den Beispielen. Die Heizleistung wird so weit reduziert, daß die Siedetemperatur auch nach langer Zeit nicht erreicht wird – trotzdem sollen alle 3 Anwendungen die gleiche Heizleistung erhalten.

    Wie ist die Endtemperatur nach sehr langer Zeit bei Ihren 3 Beispielen?

    Die höchste Endtemperatur hat der Inhalt der Thermosflasche, dann
    kommt die Pfanne mit geschlossenen Deckel und
    die niedrigste Temperatur hat die Pfanne mit offenen Deckel.

    Warum ist das so?

    Mit Ihrer Verlangsamung sagen Sie ja, daß der Wärmeverlust in der Reihenfolge bei gleicher Temperaturdifferenz zwischen innen und außen um so geringer ist, je besser die Isolierung ist.

    Beim Heizen hört der Temperaturanstieg auf, wenn der Wärmeverlust genau so groß wie die zugeführte Heizleistung ist. Da nun der Wärmeverlust annähernd proportional der Temperaturdifferenz ist, muß die Temperatur in der Thermosflasche den höchsten Wert erreichen, denn wegen der guten Isolierung ist eine hohe Temperaturdifferenz notwendig, um die Heizwärme abzuführen.

    Je geringer die Isolierung ist, um so niedriger ist die Temperaturdifferenz, bei der die zugeführte Heizleistung abgeführt wird – also hat die Isolierung Einfluß auf die Temperaturdifferenz zwischen Umgebungstemperatur und Inhalt – also auf die Endtemperatur.

    Auf die Erdoberfläche übertragen:

    die Heizleistung von der Sonne auf die Erdoberfläche ist annähernd unabhängig von der Isolierung (weil diese weitgehend nur im IR-Bereich wirkt), die Temperaturdifferenz zwischen Erdoberfläche und der Umgebung “kalter Weltraum” ist um so größer, je “besser” die Isolierung ist.

    MfG

  1032. #1037 Munter
    Juli 7, 2012

    “The net result is that a warm blackbody can heat a cold blackbody, but
    not the other way around…The hot Sun heats the colder Earth, but the Earth does not heat the Sun. A warm Earth surface can heat a cold atmospheric layer,
    but a cold atmosphere cannot heat a warm Earth surface. A blackbody is
    heated only by frequencies which it cannot emit, but has to store as heat
    energy” Claes Johnson aus Computational Blackbody Radiation.
    An alle Leser dieses blogs: Bilden Sie sich ein eigenes Urteil, lesen Sie Claes Johnson!
    “backradiation is against the most holy principles of both physics and math” (Claes Johnson.
    Lassen Sie sich nicht abschrecken von Floskeln wie “längst widerlegt”. Es ist immer ulkig, wenn ein Physiker einen andern widerlegt und diese Widerlegung seinerseits widerlegt wird, ad infinitum.
    Denken Sie einfach selbst! Seien Sie mündig und bedienen Sie sich ihres eigenen Verstandes. Lassen Sie nicht mehr andere denken!
    mfG

  1033. #1038 Jochen Ebel
    Juli 7, 2012

    @ Munter· 07.07.12 · 14:09 Uhr (Übersetzung)

    Das Ergebnis ist, dass ein warmer Schwarzkörper einen kalte Schwarzkörper erwärmen kann, aber nicht anders herum … Die heiße Sonne erwärmt die kältere Erde, aber die Erde erwärmt nicht die Sonne. Eine warme Erdoberfläche kann eine kalte Luftschicht erwärmen, aber eine kalte Atmosphäre kann eine warme Erdoberfläche nicht erwärmen. Ein Schwarzerkörper wird nur von Frequenzen, die er nicht abgeben kann, beheizt, sondern muss als Wärmeenergie speichern

    Dieser Text hat so viele Widersprüche in sich, die dem Durchschnittleser eigentlich auffallen sollen. Eine Frage z.B. was soll mit der gespeicherten Wärme geschehen? Wenn in einem Körper mehr Wärme gespeichert wird, wird er automatisch wärmer, d.h. seine Temperatur steigt. Aber dann strahlt er natürlich auch stärker – oder soll ewig die Temperatur steigen?

    Außerdem ist die Aufteilung der Wärmestrahlung in stärkere Hinstrahlung und schwächere Gegenstrahlung nicht notwendig – es reicht, wenn man weiß, daß zum Wärmetransport eine Temperaturdifferenz notwendig ist.

    Zum Verständnis noch mal der Treibhauseffekt:

    Grundlagen des Treibhauseffektes
    – Ein idealer Schwarzkörper hat bei gegebener Temperatur die höchste Strahlungsintensität.
    – Bei gleicher Entfernung ist bei jeder Wellenlänge die Strahlungsintensität bei höherer Temperatur höher – bei unterschiedlichen Entfernungen können sich die Intensitätskurven überschneiden.
    – Das Maximum der Strahlungsintensität ist temperaturabhängig (Wiensches Verschiebungsgesetz).
    – Absorption und Emission durch die Treibhausgase (z.B. CO2) sind eine Tatsache.
    – Beschrieben wird die Stärke von Absorption und Emission durch die Absorptionslänge – diese wird um so kürzer je höher die Treibhausgaskonzentration ist.
    – Die Atmosphäre hat eine wesentliche Zweiteilung: in Tropopsphäre (mit Vertikalzirkulation) und Stratosphäre (mit fast keiner Vertikalzirkulation).
    – Stabilität heißt, daß ein System auf eine kleine Störung des Ruhezustandes mit Rückkehr in den alten Zustand antwortet (z.B. eine Kugel in einer Schale). Instabil ist das Gegenteil (z.B. eine Kugel auf einer umgedrehten Schale).
    – Das Wetter ist ein sehr chaotisches System, deshalb sind den langfristigen Zusammenhängen sehr starke kurzfristige Schwankungen überlagert. Beim Klima betrachtet man die langfristigen Trends.
    – Die oft genannte Gegenstrahlung ist eine Aufteilung des Strahlungswärmestroms nach oben in eine größere Strahlungsintensität nach oben und eine geringere Gegenstrahlung abwärts (Gegenstrahlung deshalb, weil die Strahlrichtung entgegengesetzt zum Temperaturgefälle ist). Die Anwendung des II.HS der TD auf einen gedachten Teilstrom (wie es von einigen Klimaskeptikern gemacht wird) zeugt deshalb nur von geringer Physikkenntnis. Gedacht bleibt die Gegenstrahlung auch, wenn man auch heute durch mikrophysikalische Kenntnisse der gedachten Aufteilung reale mikrophysikalische Zusammenhänge zuordnen kann. Beobachtbar bleibt auch heute nur der Nettowärmestrom.

    Noch mal den Treibhauseffekt zusammengefaßt:

    Die Strahlungsbetrachtung besteht aus zwei grundsätzlichen Anteilen:
    1. Die Menge an absorbierter Strahlung und
    2. Die Abgabe der absorbierten Wärme = Kühlung.

    1. und 2. müssen bei unveränderten Bedingungen gleich sein, denn sonst würde sich die Erdoberfläche laufend abkühlen oder erwärmen. Bei Veränderung der Bedingungen (z.B. mehr Treibhausgase) müssen sich neue Verhältnisse einstellen.

    Die Oberflächentemperatur der Erde kann sich ändern sowohl die Absorptionsänderung als auch die Wärmeabgabe (Kühlung). Die Wirkung der Änderung der Absorption ist gering zu den Auswirkungen veränderter Wärmeabgabe.

    Die veränderte Absorption entsteht durch extraterristische Veränderungen (Sonne, Entfernung Sonne – Erde) veränderte Reflexion (Albedo) der Erde (Wolken, Vegetation, Eisbedeckung).

    Wie schon ausgeführt muß die Gesamtwärmeabgabe der Erde gleich der Absorption sein. Aber die Wellenlängenverteilung der abgegebenen Wärme kann sich ändern. Eine treibhausgaslose Atmosphäre wird oft als Bezugspunkt genommen. Die oft genannten -18°C sind die obere Grenze für die Durchschnittstemperatur ohne Treibhausgase. Obere Grenze deshalb, weil die Beziehung zwischen Strahlungsintensität und Temperatur nichtlinear ist, deshalb unterscheiden sich durchschnittliche Temperatur und durchschnittliche Strahlungsleistung – wobei letztere durch die absorbierte Leistung gegeben ist.

    Die Durchschnittstemperatur ist um so geringer, um so größer die Temperaturunterschiede sind (Höldersche Ungleichung).

    Mit Treibhausgasen wird nun in einigen Wellenlängenbereichen die Abstrahlung von der Erdoberfläche durch Treibhausgase in der Atmosphäre absorbiert, die auch entsprechend ihrer Temperatur emittieren – wobei zunächst die Strahlungsbetrachtung an der Erdoberfläche und an der Spitze der Atmosphäre ausreicht. Die von der Atmosphäre ausgestrahlte Leistung muß zum Emissionsort transportiert werden. Zum Transport der Wärme ist eine Temperaturdifferenz erforderlich – ohne Temperaturdifferenz kein Wärmetransport. Eine Temperaturdifferenz kann nur entstehen wenn die Erdoberfläche wärmer und die Spitze der Atmosphäre kühler wird (Ausnahme Ozonschicht, die wird von oben durch die UV-Strahlung der Sonne geheizt).

    Diesen Sachverhalt sieht man auch im Strahlungsspektrum der Erde.

    Was passiert nun bei Erhöhung der Treibhausgaskonzentration? Die Absorptionslänge verkürzt sich. Dadurch erfolgt die Abstrahlung in den Weltraum aus größeren Höhen (d.h. der Transportweg verlängert sich) und der Transportwiderstand erhöht sich, weil auf dem Transportweg mehr Emissions-Absorptions-Vorgänge stattfinden. Deshalb muß die Temperaturdifferenz zwischen Erdoberfläche und Spitze der Atmosphäre steigen, d.h. die Oberflächentemperatur muß zunehmen und die Temperatur an der Spitze der Atmosphäre abnehmen – und genau das wird natürlich auch beobachtet.

    Das Ganze wird noch dadurch modifiziert, daß auf einem Teil des Transportweges (Troposphäre) ein konvektiver Wärmetransport parallel zum Strahlungswärmetransport stattfindet, wodurch sich die Temperaturdifferenz zwischen Erdoberfläche und Emissionsort in den Weltraum verringert. Auf diesem Teil des Transportweges ist der Temperaturgradient näherungsweise konstant mit ca. 6,5K pro km Höhenunterschied – wobei der Wasserdampf auf diesen Wert großen Einfluß hat, trotzdem ist dieser Wert weitgehend unabhängig von der Treibhausgaskonzentration). In welcher Höhe der konvektive Transportweg zu Ende ist, wird durch das Strahlungsgleichgewicht in der Stratosphäre bestimmt:

    Dieses Strahlungsgleichgewicht wird durch die Strahlungstransportgleichungen beschrieben. Dabei stellt sich ein solcher Temperaturverlauf in der Stratosphäre ein, bei dem die Absorption von Strahlung (Erwärmung – fast temperaturunabhängig) und Abgabe an Strahlung (Kühlung – stark temperaturabhängig) im Gleichgewicht ist. In Übereinstimmung mit den Beobachtungen liefert die Lösung der Strahlungstransportgleichungen einen nach unten ansteigenden Temperaturgradienten. Wo der Temperaturgradient einen bestimmten Grenzwert übersteigen will, wird die stabile Luftschichtung der Stratosphäre instabil und die Vertikalzirkulation beginnt (Troposphäre).

    Die Strahlungstransportgleichungen haben als einzigen Parameter die Absorptionslänge, deshalb wird bei Erhöhung der Treibhausgaskonzentration der kritische Temperaturgradient schon in größeren Höhen erreicht – und genau das wird natürlich auch beobachtet.

    Die Lösung der Strahlungstransportgleichungen ist wegen der Schrägausbreitung der Strahlung und der wellenlängenabhängigen Absorptionslänge sehr kompliziert. Für eine einfache Abschätzung der Klimasensitivität kann man den gegenwärtigen Zusammenhang zwischen Anstieg der Tropopause (Abnahme des Tropopausendrucks) und der Zunahme der Treibhausgaskonzentration auf eine zukünftige Verdoppelung der Treibhausgase extrapolieren – und das liefert eine Abschätzung von 3K bei Verdopplung der Treibhausgaskonzentration. Warum:

    Der Gesamtdruck eines Gasgemisches setzt sich aus den Einzeldrücken der Gasbestandteile zusammen. In mittleren Breiten ist gegenwärtig der Tropopausendruck ca. 200mbar (= 11km Höhe). Wegen der geringen CO2-Konzentrationist dabei der Teildruck des CO2 gleich 0,12 mbar. Zum Vergleich: auf der Venus mit ihrer fast reinen CO2-Atmosphäre ist der Tropopausendruck ca. 0,4 mbar. Aus der Verkürzung der Absorptionslänge bei Verdopplung der CO2-Konzentration folgen die beiden möglichen Extremwerte für die Änderung des Tropopausendrucks: Bleibt der Tropopausendruck konstant, dann steigt der Teildruck des CO2 auf 0,24 mbar. Der andere Extremwert ist das Konstantbleiben des Teildrucks des CO2 bei 0,12 mbar – dann muß der Tropopausendruck auf 100mbar sinken. Die Beobachtung liefert einen Mittelwert zwischen beiden Extremen.

    Die Abnahme des Tropopausendrucks ist gleichbedeutend mit einen Anstieg der Dicke der Troposphäre um ca. 2 km. Wegen des fast konstanten Temperaturgradienten in der Troposphäre steigt damit die Temperaturdifferenz über der Troposphäre (Temperatur der Erdoberfläche minus Temperatur der Tropopause) um ca. 12 K. Diese Zunahme der Temperaturdifferenz muß sich so verteilen, daß die Gesamtwärmeabstrahlung ins All konstant bleibt. Wegen der geringen Wellenlängenbreite der Abstrahlungsorte in großen Höhen verhält sich die Zunahme der Oberflächentemperatur zur Abnahme der Tropopausentemperatur wie 1:3. Das zeigen die Beobachtungen, die auch in Übereinstimmung mit der beobachteten Spektralverteilung durch Satelliten sind. So kommt man auf die Zunahme der Oberflächentemperatur von ca. 3K.

    Modifizierungen: das aktuelle Geschehen wird durch das Wetter beeinflußt, die Erdoberfläche (besonders das Meer) erwärmt sich langsam bis zum neuen Gleichgewicht, der Transport von äquitorialer Wärme zu den polaren Gebieten verstärkt sich (stärkerer Temperaturanstieg in polaren Gebieten – geringer Temperaturanstieg in äquitorialen Gebieten).

    MfG

  1034. #1039 Munter
    Juli 8, 2012

    “Wissenschaft muss auf Experimenten und überprüfbaren Vorhersagen beruhen” (Lisa Randall, Physikerin)
    Lesen Sie S.Fred Singer, Falsche Klimaprognosen,2011,TvR Medienverlag Jena,
    ISBN 978-3-940431-29-5
    Bilden Sie sich eine eigene Meinung, konsultieren Sie hie und da http://www.klimaskeptiker.info,
    hunderte von wissenschaftlichen Forschungsergebnissen, die dem IPCC widersprechen, the science is not settled, die Diskussion hat eben erst begonnen!

  1035. #1040 rolak
    Juli 8, 2012

    Lesen Sie S.Fred Singer

    Warum sollte sich jmd jetzt munter durch ein bezahltes PR-Pamphlet quälen? Schließe zumindest in punkto Vergeßlichkeit nicht von Dir auf andere, Schlafmütz.

  1036. #1041 Munter
    Juli 8, 2012

    Missliebige Fakten lassen sich nicht mit dem Hinweis auf „ bezahltes PR-Pamphlet“ aus der Welt schaffen. Sie müssen mit Fakten widerlegt werden.
    Singer vergleicht die PROGNOSEN der Klimamodelle mit den MESSUNGEN der Radiosonden und er stellt Nicht-Übereinstimmung fest.
    Der unvoreingenommenen Leser kann selbst vergleichen, interpretieren und seine Schlüsse ziehen, alle Diagramme lassen sich im Internet überprüfen.
    Nehmen wir Abbildung 1 und 2 aus dem „Pamphlet“:
    -die Klimamodelle sagen in der tropischen Atmosphäre in 10km Höhe einen „hot spot“ voraus
    -die Messungen der Radiosonden finden an diesem Ort keine erhöhten Temperaturen
    für die Ideologen der postnormalen Wissenschaft ist klar, dass die Messungen falsch sein müssen…

  1037. #1042 Munter
    Juli 8, 2012

    aus http://www.klimaskeptiker.info :
    “Und worauf verweisen Alarmisten dauernd? Auf Computer-Simulationen und Modellrechnungen. Was für ein Unsinn das ist, zeigt ebenfalls der Vergleich der Realität mit den hochgepriesenen Computermodellen:
    •Kein einziges Klimamodell sagte das Ausbleiben einer Erwärmung für (bis jetzt) 15 Jahre voraus.
    •Kein einziges Klimamodell sagte eine globale Abnahme der Aktivität tropischer Zyklone voraus.
    •Kein einziges Klimamodell sagte voraus, daß es eine lange Phase ohne Landgang eines kräftigen Hurrikanes in den USA geben würde.
    •Kein einziges Klimamodell hat eine Verlangsamung des Meeresspiegelanstiegs vorhergesagt.
    •Kein einziges Klimamodell hat die strengen Winter vorhergesagt, die in den letzten Jahren viele Regionen auf der Nordhalbkugel heimgesucht haben.”

  1038. #1043 Jochen Ebel
    Juli 8, 2012

    @ Munter· 08.07.12 · 15:49 Uhr

    Auf Computer-Simulationen und Modellrechnungen.

    Sie haben laut getönt, wie Sie besser wissen, was Wissenschaft ist. Nun ist schlüssig gezeigt, daß der Treibhauseffekt existiert (@ Jochen Ebel· 07.07.12 · 22:12 Uhr) – da kommt also keine Widerlegung, weil die Physik nicht zu widerlegen ist. Stattdessen kommt als Ablenkung der Verweis auf eine PR-Seite, die angeblich wissenschaftlich ist. Da diese genau so wissenschaftlich ist, wie Ihre Ausführungen kann man sich diese “Wissenschaft” ersparen.

    MfG

  1039. #1044 Munter
    Juli 8, 2012

    Where is night? Dem geneigten Leser dieser blogs ist sicher aufgefallen, dass Herr Ebel eine Abneigung gegen die Nacht hat. Das hat mich immer gewundert. Ich habe nun eine Erklärung dafür gefunden in: Derek Alker, 2010 :”The importance, relevance, and revolution in our studies of a planetary climate system via the physical, and mathematical difference between a disc, a hemisphere and a sphere.”
    Sehr interessante und originelle Gedankengänge. Lesen Sie selbst ohne Kommentar von Herrn Ebel, unvoreingenommen, bilden Sie sich eine eigene Meinung! Hier ein Ausschnitt: “Present computer climate models are modelled on a surface that is a perfectly flat disc of an area equal to the earth’s surface area. This is ‘disc world’, which is constantly under a quarter solar actual strength ‘haze’…There is no night in ‘disc world’.”
    Modelliert wird auf einer planen Fläche, die der Kugeloberfläche entspricht, die dauernd von einer durchschnittlichen Sonnenstrahlung erwärmt wird, wenn ich richtig verstanden habe.
    Eine Halbkugel, die intermittierend erwärmt wird und sich zwischenzeitlich auskühlt, verhält sich garantiert anders als eine Scheibe, die durchschnittlich dauerbestrahlt wird. Wir verstehen jetzt die fehlende Nacht.
    Halten Sie eine Hand in eiskaltes und die andere in kochendes Wasser, durchschnittlich werden Sie die Temperatur als erträglich empfinden…

  1040. #1045 Jochen Ebel
    Juli 8, 2012

    @ Munter· 08.07.12 · 18:27 Uhr
    Munter, da Ihnen die Argumente ausgehen, pöbeln Sie.

    MfG

  1041. #1046 Munter
    Juli 8, 2012

    Gezielte Panikmache und bewusste Übertreibungen – Politisierung der Wissenschaft:
    1988 publizierte die NASA die alarmierende Meldung, der Meeresspiegel würde innert 40 Jahren um 3m steigen und New York stellenweise überfluten. Das wäre 3x schneller als zu Beginn unserer Zwischeneiszeit, als die Gletscher in Skandinavien und in den Alpen innert 3000 Jahren schmolzen! Heute, nach 24 Jahren, sind gerade 6cm erreicht, während der Meeresspiegel im Indischen Ozean infolge Wechsel der Meeresströmung um ebendenselben Betrag gesunken ist. Da der Meeresspiegel gegenwärtig nur 2cm pro Jahrzehnt steigt, werden die New Yorker 2028 im Central Park mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht Pedalo fahren… Die Vorhersage des Weltklimarates IPCC 2007, die Himalayagletscher würden bis 2035 bis auf kleine Reste geschmolzen sein, erwies sich als gezielte Panikmache, bewusste politische Propaganda:“Wir dachten, falls wir das erwähnen, macht es Eindruck auf die Politiker und ermutigt sie, einige konkrete Massnahmen zu ergreifen“. Doch die Masche zieht nicht mehr, Glaziologen entsetzten sich über den Quatsch, und immer mehr Menschen, die selbst denken, bezweifeln mittlerweile die Glaubwürdigkeit solcher Horrormeldungen. Die Vermengung von Politik und Wissenschaft diskreditiert letztere! Wie können 30km lange Gletscher in 30 Jahren völlig schmelzen, das ergäbe eine Abschmelzrate von 2km pro Sommerhalbjahr resp. 10m pro Tag!
    Ein weiteres Beispiel für Irreführung des Publikums war die Nachricht, die Bewohner des Vanuatu-Archipels in der Südsee seien die ersten Klimaflüchtlinge. Selbstverständlich mit entsprechender Berichterstattung in allen Medien. Dass die Wissenschaftler dann herausfanden, dass sich nicht der Meeresspiegel gehoben, sondern sich die Insel infolge Platten-Tektonik abgesenkt hatte, war dann keine Meldung mehr wert… Merke: Horror- und Alarmmeldungen kommen mit grossen Buchstaben auf die Titelseite. Dass sich das Klima seit 1998 nicht weiter erwärmt hat oder dass das Abschmelzen der Gebirgsgletscher weniger schnell erfolgt als befürchtet oder dass Pflanzen 1/3 mehr Kohlenstoff aufnehmen als bisher angenommen, wird höchstens unter Vermischtes publiziert. Good news are bad news.

  1042. #1047 Jochen Ebel
    Juli 8, 2012

    @ Munter· 08.07.12 · 19:04 Uhr

    bewusste Übertreibungen

    Schon mal etwas realer. Wenn man übertreibt, ist der Ansatz wahr – sonst wäre es ja keine Übertreibung.

    Aber den wahren Ansatz wollen Sie auch bestreiten. Und sehr viele angebliche Übertreibungen sind Journalistenerfindungen und keine wissenschaftlichen Aussagen – ganz abgesehen davon, daß Wissenschaftler auch Menschen sind.

    Und was Skeptiker für spezielle Menschen sind, beweisen Sie laufend.

    MfG

  1043. #1048 Munter
    Juli 9, 2012

    Wir haben gesehen, dass die Prognosen der Klimamodelle selten mit der Realität übereinstimmen, und der Weltklimarat IPCC weiss auch warum:
    “In climate research and modelling, we should recognise that we are dealing with a coupled non-linear chaotic system, and therefore that the long-term prediction of future climate states is not possible” (AR3/2001).
    Es ist prinzipiell unmöglich, Verbesserungen sind deshalb nicht zu erwarten.
    Vorhersagen bis 2100 sind so zuverlässig wie Kristallkugelgucken und Kaffeesatzlesen.
    Vorteil dieser Langzeitprognosen: die Prognostiker können 2100 nicht mehr belangt werden!

  1044. #1049 Karl Ranseier
    Juli 9, 2012

    Danke an Herrn Munter, der hier die Fakten darlegte.

    Ebel hat meine Fragen hingegen noch immer nicht beantwortet, die da lauteten:

    Wie soll sich ein Körper an einer Strahlung “erwärmen” können, die er selber abgegeben hat!? Das ist ungefähr so, als ob sich eine Tasse Kaffee an ihrer eigenen abgegebenen Wärmestrahlung erwärmen könnte! Die Realität zeigt allerdings, dass die Tasse Kaffee abkühlt, und sich nicht an ihrer eigenen Wärme erwärmt.

    Wie soll eine Strahlung aus 6 bis 10 Kilometern Höhe, also aus minus 40 °C kalter Quelle, etwas + 15 °C Warmes erwärmen, wenn sich die Strahlung auch noch mit 1 : R² abschwächt?!!

    Vor solchen Fragen stehen die hiesigen Damen und Herren Ebel und ähnliche Klimaschwindelverbreiter und Phrasendrescher sowas von wie der Ochse vor der Gieskanne, dass es schon weit mehr als nur zum Himmel schreit :-))

    Ich nehme schonmal wieder vorweg:
    Nun kommt wieder Klimaschwindelverbreiter Ebel, der uns allen wie immer unterstellt, wie “dumm” wir doch angeblich alle seien, dass wir “ja nicht lesen könnten”, sowie “nichts verstehen würden”, und dass er ja schon alle Fragen beantwortet hätte, obwohl er das nachlesbar NICHT hat! Also das übliche Ebel-Pseudo- und Behauptungsgeschreibsel eben – wie immer und wie gewöhnlich.

  1045. #1050 Jochen Ebel
    Juli 9, 2012

    @ Karl Ranseier· 09.07.12 · 11:29 Uhr

    Herr Ramsauer, es tut mir Leid – aber jemand, der nicht richtig lesen kann, sollte sich nicht an einer Diskussion beteiligen und seine Unkenntnisse laufend demonstrieren.

    Die Erdoberfläche erwärmt sich nicht an ihrer eigenen Strahlung, sondern an der Summe der Strahlungen von der Sonne und der Atmosphäre – die dank der Treibhausgase wie jeder Körper über 0K strahlt – auf welche Art der Körper seine Temperatur erreicht hat, spielt dabei keine Rolle. Wenn der Körper heiß genug ist, können Sie die Strahlung sogar sehen (Gasflamme).

    Die Strahlung stammt nicht aus einer Höhe sondern aus einem wellenlängenabhängigen Höhenbereich, der bei allen Wellenlängen etwa bis zur Absorptionslänge reicht. Je nach Wellenlänge sind das wenige Meter und das ist fast Oberflächentemperatur bis zu großen Höhen. Ihre Frage zeigt also nur, daß Sie wenig von Physik verstehen und ich Ihre Unkenntnis bestätigen soll.

    Daß die Physik nicht mit Ihren Unkenntnissen übereinstimmt und Sie deshalb von nicht Fragen beantworten usw. pöbeln zeigt nur Ihre schlechte Kinderstube.

    MfG

  1046. #1051 Jochen Ebel
    Juli 9, 2012

    @ Munter· 09.07.12 · 09:45 Uhr

    Welche Unsinn Sie schreiben geht hervor aus den Äußerungen von
    @ Karl Ranseier· 09.07.12 · 11:29 Uhr

    Danke an Herrn Munter, der hier die Fakten darlegte.

    Und die Unsinns-Fakten sind schon in @ Jochen Ebel· 09.07.12 · 15:43 Uhr dargelegt.

    MfG

  1047. #1052 Munter
    Juli 10, 2012

    Es geht um die Frage, wie menschengemachtes CO2 (20 Moleküle auf 1 Mio Luftmoleküle) unser Klima erwärmt. Der “wellenlängenabhängige Höhenbereich” für CO2 liegt nach Satellitenmessung in ca 10km Höhe (obere Troposphäre) mit Temperaturen um minus 50 Grad. Energiestrahlen aus dieser Höhe können die unterste Atmosphäre nicht aufwärmen. Gemessen wird die globale Durchschnittstemperatur 2m über Boden. Uebigens: die Atmosphäre strahlt auch ohne sog.Treibhausgase, weil wärmer als 0°K

  1048. #1053 Jochen Ebel
    Juli 10, 2012

    @ Munter· 10.07.12 · 15:00 Uhr

    Der “wellenlängenabhängige Höhenbereich” für CO2 liegt nach Satellitenmessung in ca 10km Höhe (obere Troposphäre) mit Temperaturen um minus 50 Grad.

    So ein Unsinn. Da nehme ich sogar die Zahlenwerte eines Klimaskeptikers, der noch etwas mehr Ahnung als Sie hat

    Dr. Hug in https://www.schmanck.de/hug.htm

    Dies entspricht einer Transmission von T = 10-3.21 = 0,6 Promille. Mit anderen Worten: Bereits nach 10 m sind 1 – T = 99,94% der IR-Strahlung absorbiert.

    Und wenn Sie nur ein bißchen Ahnung von Absorption haben, folgt daraus eine Absorptionslänge von 1.39 m – wie ich in @ Jochen Ebel· 27.06.12 · 19:03 Uhr geschrieben habe.

    @ Munter· 10.07.12 · 15:00 Uhr

    Es geht um die Frage, wie menschengemachtes CO2 (20 Moleküle auf 1 Mio Luftmoleküle)

    Die wenigen Moleküle reichen offensichtlich aus um ggf. in wenigen Metern praktisch alle Strahlung zu absorbieren.

    Und nur aus der Absorptionslänge erfolgt auch die Emission. Dieses hat schon 1860 Kirchhoff festgestellt. Würde dort, wo die Absorption stattfindet nicht auch die Emission stattfinden, würde der II.HS. der TD verletzt werden. Warum ist das so?

    Absorption von Strahlung führt zur Erwärmung, Emission von Strahlung zur Abkühlung.

    Wenn kaum Emission vorhanden wäre, dann würde der II.HS der TD verletzt, denn durch Absorption wird das Gas geheizt – aber die Abkühlung durch Emission würde wegfallen. In der Nähe der Strahlungsquelle (z.B. schwarze Wände eines isothermen Hohlraums) würde die Gastemperatur über die Wandtemperatur steigen, weil die Kühlung durch Emission fast vollständig wegfallen würde. Bei der hohen Strahlungsintensität wäre auch weder Wärmeleitung noch Konvektion ein Ausweg für die Einhaltung des II.HS der TD.

    MfG

  1049. #1054 Munter
    Juli 11, 2012

    Es geht nicht darum, auf welcher Höhe CO2-Moleküle IR-Strahlung absorbieren, sondern auf welcher Höhe sie abstrahlen (re-emittieren).
    Die ganze Atmosphäre strahlt. Da sie oben kälter ist als unten, kann sie die Erde nicht aufwärmen, zum Glück, wir wären längstens den Hitzetod gestorben.
    Da die CO2-Moleküle in Bodennähe nicht abstrahlen können (Druck zu gross), erwärmen sie sich und regen durch Diffusion benachbarte Moleküle (auch O2 und N2) an und steigen als kleines Luftpaket auf (Thermik) und kühlen dabei ab. Soweit die Naturgesetze, die wir täglich beobachten können.
    Die Satelliten messen Re-emissionen von Wasserdampf in 5-6km Höhe und für CO2 in 10km Höhe und Null in Bodennähe.
    Für mich sind Messungen verbindlicher als unbewiesene Hypothesen. Ich bleibe der klassischen Wissenschaft verpflichtet, in der Beobachtungen, Messungen und Zählungen die Basis bilden.

  1050. #1055 Jochen Ebel
    Juli 11, 2012

    @ Munter· 11.07.12 · 09:04 Uhr

    Da die CO2-Moleküle in Bodennähe nicht abstrahlen können (Druck zu gross), erwärmen sie sich

    Weil Du die Strahlungsvorgänge nicht verstehst, willst Du kurzerhand den bewährten II.HS. der TD außer Kraft setzen. Ich hatte desalb geschrieben:

    @ Jochen Ebel· 10.07.12 · 17:14 Uhr

    Wenn kaum Emission vorhanden wäre, dann würde der II.HS der TD verletzt, denn durch Absorption wird das Gas geheizt – aber die Abkühlung durch Emission würde wegfallen. In der Nähe der Strahlungsquelle (z.B. schwarze Wände eines isothermen Hohlraums) würde die Gastemperatur über die Wandtemperatur steigen, weil die Kühlung durch Emission fast vollständig wegfallen würde.

    Du bersuchst Dich aus der Zwickmühle, in die Du Dich selbst gebracht hast herauszumogeln, mit:

    @ Munter· 11.07.12 · 09:04 Uhr

    erwärmen sie sich und regen durch Diffusion benachbarte Moleküle (auch O2 und N2) an und steigen als kleines Luftpaket auf (Thermik)

    Und diesen Unsinn schreibst Du, obwohl ich festgestellt hatte:

    @ Jochen Ebel· 10.07.12 · 17:14 Uhr

    Bei der hohen Strahlungsintensität wäre auch weder Wärmeleitung noch Konvektion ein Ausweg für die Einhaltung des II.HS der TD.

    Modifizieren wir noch den isothermen Hohlraum:
    Die Decke ist schwarz, alle Wände spiegeln. Darin eingeschlossen CO2. Nach oben kann das erwärmet Gas nicht strömen, da ist ja der Deckel. Den Hohlraum kann man näherungsweise bauen – da wird also nach Deiner Meinung der II.HS der TD verletzt. Welch geringe Kenntnis der Physik!

    MfG

  1051. #1056 Jochen Ebel
    Juli 11, 2012

    Kleiner Witzbold
    @ Munter· 11.07.12 · 09:04 Uhr

    Die Satelliten messen Re-emissionen von Wasserdampf in 5-6km Höhe und für CO2 in 10km Höhe und Null in Bodennähe.

    Ihre Aussagenn könnten von https://www.ke-research.de/downloads/Klimaretter.pdf Abb. 25 Seite 14 stammen.

    Zwar ist “Re-emissionen” schon falsch, weil es sich um keine “Re-emission” handelt, sondern um die Emission eines warmen Körpers. und da oben kaum noch Wasserdampf ist, findet oberhalb “5-6km Höhe” kaum noch Absorption bei den entsprechenden Wellenlängen statt.

    Die Spitze der Abstrahlung von CO2 bei ca. 15 mµ stammt aus ca. 50km Höhe, weil Strahlungen aus niedrigeren Höhen noch absorbiert werden.

    Aber der größte Witz ist es vom Satelliten aus die Strahlung am Boden messen zu wollen. Wegen der Absorption in der Atmosphäre kommt natürlich kaum Bodenstrahlung im Weltraum an – da muß man schon am Boden messen.

    Ich habe zwar eine Bodenmessung (ist ähnlich zackig wie die Satellitenmessung), im Internet habe ich aber nur folgende Kurve gefunden – die mit den Messungen übereinstimmt (allerdings ohne Zacken):

    https://commons.wikimedia.org/wiki/File:AtmosphericCounterradiation_100dpi_de.png

    @ Munter· 11.07.12 · 09:04 Uhr

    Für mich sind Messungen verbindlicher als unbewiesene Hypothesen. Ich bleibe der klassischen Wissenschaft verpflichtet, in der Beobachtungen, Messungen und Zählungen die Basis bilden.

    Erstens kennen Sie nur einen Teil der Messungen (z.B. kennen Sie nicht die Messung der Spektralverteilung der Gegenstrahlung) und ohne Kenntnisse können Sie die Messungen nicht interpretieren (siehe Ihre Behauptungen zur Abstrahlungshöhe).

    MfG

  1052. #1057 Munter
    Juli 11, 2012

    Sehr geehrter Herr Ebel,
    Ich muss Sie noch einmal bitten, beim Sie zu bleiben um die Distanz zu wahren. Ich duze nur Leute, die ich persönlich kenne und die mir sympathisch sind.
    Ich interpretiere die Messungen nicht selbst, die Interpretation wird meist von den Leuten geliefert, die messen.
    „auf welche Art der Körper seine Temperatur erreicht hat, spielt dabei keine Rolle“: mir scheint das vielmehr die entscheidende Frage, denn ich kann nicht zweimal mit derselben Kohle den Ofen beheizen.
    Abstrahlung (re-emission) erfolgt nur bei stark vermindertem Druck (in der oberen Troposphäre) oder bei bedeutender Energiemenge: beides ist in der Atmosphäre in Bodennähe nicht gegeben.
    Erwärmte Luft steigt auf und kühlt ab, das ist glücklicherweise Naturgesetz, ohne das die Natur nicht funktionieren würde.
    Es ist mir nicht klar, weshalb Sie unbedingt Abstrahlung in Bodennähe wollen – es wäre auf jeden Fall geliehene Energie (Abwärme), mit der sie die Erde nicht zusätzlich aufheizen können.
    Immer wenn Sie ausfällig werden, zu Duzen beginnen oder dem Gesprächspartner Unwissen vorwerfen, sind Sie in Erklärungsnot und Sie verraten sich mit ihrem Stil…
    mfG

  1053. #1058 Karl Ranseier
    Juli 11, 2012

    Wie schrieb ich doch so schön und absolut treffend: “Nun kommt wieder Klimaschwindelverbreiter Ebel, der uns allen wie immer unterstellt, wie “dumm” wir doch angeblich alle seien, dass wir “ja nicht lesen könnten”, sowie “nichts verstehen würden”, und dass er ja schon alle Fragen beantwortet hätte, obwohl er das nachlesbar NICHT hat! Also das übliche Ebel-Pseudo- und Behauptungsgeschreibsel eben – wie immer und wie gewöhnlich.”

    Und genau so kam es natürlich auch wie immer 🙂 denn Ebel schrieb anschließend:
    “Herr Ramsauer, es tut mir Leid – aber jemand, der nicht richtig lesen kann, sollte sich nicht an einer Diskussion beteiligen”.

    Ich stelle fest: Die Reaktion der Klimaschwindler ist deutlich treffender vorhersagbar, als das Wetter oder gar das “Klima”.

    Was schrieb Klimaschwindelverbreiter Ebel denn noch so? Zum Beispiel dieses hier:

    “Die Erdoberfläche erwärmt sich nicht an ihrer eigenen Strahlung”

    Glückwunsch Herr Ebel. Das stimmt sogar mal ausnahmsweise und ist keine der üblichen Ihrer Lügen. Offenbar ist auch Ihnen das aufgefallen und darum schrieben Sie im Anschluss ja dann auch gleich schon wieder Folgendes:

    “sondern an der Summe der Strahlungen von der Sonne und der Atmosphäre”

    Wie niedlich 🙂 Gerade eben schrieb Ebel noch, dass sich die Erdoberfläche nicht an ihrer eigenen Strahlung erwärmen kann, und nur einen halben Satz später ist die Strahlung der Atmosphäre schon wieder involviert 🙂 Dumm nur, dass die Atmosphäre in wenigen Kilometern Höhe schon so kalt ist, dass diese nichts zu erwärmen im Stande ist.

    Ebel: “die dank der Treibhausgase wie jeder Körper über 0K strahlt”

    Es gibt nachgewiesenerweise noch immer keine sogenannten “Treibhausgase”, wie mehrere Wissenschaftler dieses via Experiment eindeutig belegten.

    Ebel: “Die Strahlung stammt nicht aus einer Höhe sondern aus einem wellenlängenabhängigen Höhenbereich, der bei allen Wellenlängen etwa bis zur Absorptionslänge reicht. Je nach Wellenlänge sind das wenige Meter”

    Interessant! SONST faselten die Klimaschwindlerverbreiter immer von “Strahlung, die aus 6 bis 10 Kilometern Höhe zurückgestrahlt wird” – PLÖTZLICH ist es die Strahlung aus “WENIGEN METERN HÖHE”! Wie lächerlich und unglaubwürdig will man sich in Klimaschwindelverbreiterkreisen eigentlich noch machen?! :-))

    Ebel: “Ihre Frage zeigt also nur, daß Sie wenig von Physik verstehen”

    Inkorrekt, Herr Klimaschwindelverbreiter. Meine Fragen zeigen, dass SIE nicht im Stande sind, diese zu beantworten, ohne sich selbst als Klimaschwindelverbreiter outen zu müssen. Sie können das aber ruhigen Gewissens machen, da sowieso bereits jeder weiß, dass Sie Lügen zu verbreiten versuchen.

    Ebel: “Daß die Physik nicht mit Ihren Unkenntnissen übereinstimmt”

    Wenn die Physik mit etwas nicht übereinstimmt, dann sind es die Lügen, die von Leuten wie Ihnen zu verbreiten versucht werden.

    Ebel: “…und Sie deshalb von nicht Fragen beantworten usw. pöbeln”

    Das ist kein “pöbeln”, sondern eine schlichte Tatsachenfeststellung, da Sie meine Fragen nicht beantwortet haben.

    Ebel: “Und wenn Sie nur ein bißchen Ahnung von Absorption haben, folgt daraus eine Absorptionslänge von 1.39 m”

    Und wenn Sie statt Lügen zu verbreiten mal einen Blick auf physikalische Tatsachen werfen würden, dann würden Sie das Absorbtionsspektrum von CO2 erwähnen, dass bei Temperaturen in Bodennähe (ca +15 C) gar nicht zur Absorbtion im Stande ist, was Spektraldiagramme eindeutig belegen.

    Ebel: “Aber der größte Witz ist es vom Satelliten aus die Strahlung am Boden messen zu wollen.”

    Inkorrekt. Der größte Witz dürfte wohl eher das hier sein:

    Ebel: “Wegen der Absorption in der Atmosphäre kommt natürlich kaum Bodenstrahlung im Weltraum an”

    DAS ist der mithin größte Witz, den ich je von Klimaschwindlern lesen durfte :-)) Schon jedes Kleinkind kann ausrechnen, dass sämtliche Strahlung, die die Erde von der Sonne erhält, 1 : 1 wieder abgestrahlt werden MUSS, da die Erde nach 4,6 Milliarden Jahren Existenz nämlich sonst längst ein “Glutofen” wäre!

    Ebel: “ohne Kenntnisse können Sie die Messungen nicht interpretieren”

    Bei Messungen gibt´s nichts zu “interpretieren”.

    Doch zurück zu meinen Fragen, die da lauteten:

    ERSTENS: Wie soll sich ein Körper an einer Strahlung “erwärmen” können, die er selber abgegeben hat!? Das ist ungefähr so, als ob sich eine Tasse Kaffee an ihrer eigenen abgegebenen Wärmestrahlung erwärmen könnte! Die Realität zeigt allerdings, dass die Tasse Kaffee abkühlt, und sich nicht an ihrer eigenen Wärme erwärmt.

    ZWEITENS: Wie soll eine Strahlung aus 6 bis 10 Kilometern Höhe, also aus minus 40 °C kalter Quelle, etwas + 15 °C Warmes erwärmen, was stets von Klimaschwindelverbreitern behauptet wurde, wenn sich die Strahlung auch noch mit 1 : R² abschwächt?!!

    Vor solchen Fragen stehen die hiesigen Damen und Herren Ebel und ähnliche Klimaschwindelverbreiter und Phrasendrescher sowas von wie der Ochse vor der Gieskanne, dass es schon weit mehr als nur zum Himmel schreit :-))

    Und nun dürfte wieder das übliche Gekritzel von Ebel folgen, “wie dumm wir (die Realisten) doch alle seien” und “das wir ja alle nicht lesen könnten”, nur weil Klimaschwindelverbreiter Ebel nicht dazu in der Lage ist, zwei einfache Fragen zu beantworten und zuzugeben, dass er ein infamer Lügner ist. :-))

  1054. #1059 Karl Ranseier
    Juli 11, 2012

    @Munter

    Munter @ Ebel: “Es ist mir nicht klar, weshalb Sie unbedingt Abstrahlung in Bodennähe wollen”

    das ist schnell erklärt Herr Munter: Weil ich mit meinen Fragen die Abstrahlung aus großer Höhe ad absurdum geführt habe. DARUM muss jetzt PLÖTZLICH die Starhlung in Bodennähe für die Lüge herhalten, die allerdings, (wie Sie ganz richtig feststellten) ebenfalls nicht in Frage kommt.

    Bin gespannt was sich Klimaschwindlerverbreiter Ebel NUN ausdenken wird, um aus seiner selbst geschaffenen Misere zu entweichen zu versuchen :-)) Dürfte jetzt allerdings ziemlich schwierig bis unmöglich werden, denn wir fassen zusammen:

    Die Rückstrahlung aus großer Höhe kann keinerlei Relevanz haben – die Rückstrahlung aus Bodennähe funktioniert aus physikalischen Gründen ebenfalls nicht 🙂

    Und was nun Herr Klimaschwindelverbreiter Ebel?! Ich meine AUSSER, dass wir angeblich ja alle “keine Ahnung” hätten und ja angeblich “nicht lesen könnten”?! :-))

    Was nun Herr Klimaschwindelverbreiter?!! Was denken Sie sich als nächstes aus, um Ihre längst aufgeflogenen Lügen noch immer meinen verteidigen zu müssen oder gar zu können?!! :-))

  1055. #1060 Jochen Ebel
    Juli 11, 2012

    @ Munter· 11.07.12 · 13:54 Uhr

    Ich duze nur Leute, die ich persönlich kenne und die mir sympathisch sind.

    Im Internet ist duzen üblich. Sie stellen sich nicht nur bei der Internet-Etikette außerhalb.

    @ Munter· 11.07.12 · 13:54 Uhr

    „auf welche Art der Körper seine Temperatur erreicht hat, spielt dabei keine Rolle“: mir scheint das vielmehr die entscheidende Frage, denn ich kann nicht zweimal mit derselben Kohle den Ofen beheizen.

    Für die Temperatur des Zimmers ist es gleich, ob Sie diese Temperatur durch Heizen mit Kohle, Gas, Strom, Öl erreichen oder ob die Sonnenstrahlung ausreicht.

    @ Munter· 11.07.12 · 13:54 Uhr

    Abstrahlung (re-emission)

    Noch einmal – Abstrahlung ist keine re-emission, sondern folgt aus der Temperatur. Bei einer heißen Gasflamme liegt die Abstrahlung im sichtbaren Bereich – woher soll das “re” kommen?

    @ Munter· 11.07.12 · 13:54 Uhr

    Abstrahlung … erfolgt nur bei stark vermindertem Druck (in der oberen Troposphäre)

    Was sehen Sie dann bei einer heißen Gasflamme? Nach Ihrer Behauptung kann ja bei Bodendruck keine Emission stattfinden.

    @ Munter· 11.07.12 · 13:54 Uhr

    Es ist mir nicht klar, weshalb Sie unbedingt Abstrahlung in Bodennähe wollen

    Ich “will” nicht Abstrahlung in Bodennähe, sondern so sind die Verhältnisse in der Atmosphre:

    z.B. https://cimss.ssec.wisc.edu/fireiii/results/980518/aerinsa_radiance_samples.jpg

    (downwelling = Gegenstrahlung) Zur Erklärung: Bei kurzen Absorptionslängen stammt die Strahlung nur aus einem niedrigen Höhenbereich, wo die Temperatur gegenüber der Oberflächentemperatur nur wenig geringer ist, ist die Absorptionslänge größer, ist der Höhenbereich, aus dem die Gegenstrahlung stammt, größer und damit im Mittel wegen der Temperatuabnahme mit der Höhe niedriger – was sich auch in der Intensität der Strahlung zeigt.

    @ Karl Ranseier· 11.07.12 · 13:55 Uhr

    Ich stelle fest: Die Reaktion der Klimaschwindler ist deutlich treffender vorhersagbar,

    Bis auf Ihre falsche Wortwahl “Klimaschwindler” haben Sie Recht – die Wahrheit ist gut vorhersagbar.

    @ Karl Ranseier· 11.07.12 · 13:55 Uhr

    Ebel: “Ihre Frage zeigt also nur, daß Sie wenig von Physik verstehen”

    Inkorrekt, Herr Klimaschwindelverbreiter. Meine Fragen zeigen, dass SIE nicht im Stande sind, diese zu beantworten, ohne sich selbst als Klimaschwindelverbreiter outen zu müssen.

    Ihre Fragen sind beantwortet – aber die Antworten bestätigen nicht Ihre Lügen: Aber wenn Ihre Lügen nicht bestätigt werden, behaupten Sie, Ihre Fragen wären nicht beantwortet.

    @ Karl Ranseier· 11.07.12 · 14:11 Uhr

    die Rückstrahlung aus Bodennähe funktioniert aus physikalischen Gründen ebenfalls nicht

    Im Gegensatz zu Ihren Lügen wird die Strahlung aus Bodennähe gemessen (siehe oben) – aber es ist keine Rückstrahlung sondern die Emission von warmen Körpern (hier der Luft mit Ihren Treibhausgasen).

    Glauben Sie, glaubhafter zu werden, wenn Sie lange Pöbelein posten?

    MfG

  1056. #1061 Karl Ranseier
    Juli 11, 2012

    Ebel: “Bis auf Ihre falsche Wortwahl “Klimaschwindler” haben Sie Recht”

    Wieso “falsche Wortwahl”?
    Treffender könnte die Wortwahl nachweislich gar nicht sein, nach all den Klimalügen, die mittlerweile aufgeflogen sind.

    Ebel: “die Wahrheit ist gut vorhersagbar.”

    Richtig. Die Wahrheit schon. Das Klima hingegen nicht.

    Ebel: “Ihre Fragen sind beantwortet”

    Das können Sie sich und anderen noch so oft einzureden versuchen. Meine Fragen sind dadurch trotzdem nicht beantwortet.

    Ebel: “Aber wenn Ihre Lügen nicht bestätigt werden, behaupten Sie, Ihre Fragen wären nicht beantwortet.”

    Fragen… Herr Klimaschwindelverbeiter Ebel… sind keine Lügen. Lügen sind nur das, was Sie hier zu verbreiten versuchen.

    Ebel: “Im Gegensatz zu Ihren Lügen wird die Strahlung aus Bodennähe gemessen”

    1.) Lügen sondern allein Sie ab, wie hier jeder nachlesen kann.
    2.) Selbstverständlich wird die Strahlung “PLÖTZLICH” aus “Bodennähe gemessen. Aber erst seit dem ich diese Frage stellte:

    Wie soll eine Strahlung aus 6 bis 10 Kilometern Höhe, also aus minus 40 °C kalter Quelle, etwas + 15 °C Warmes erwärmen, was stets von Klimaschwindelverbreitern behauptet wurde, wenn sich die Strahlung auch noch mit 1 : R² abschwächt?!!

    “URPLÖTZLICH” ist es gar nicht mehr die Strahlung, welche aus großen Höhen “zurückgestrahlt” wird, sondern auf einmal soll es die Strahlung “in Bodennähe” sein!

    Nochmal: Habe selten eine Zunpft von Berufskriminellen erlebt, die sich so lächerlich, wie die Zunpft der Klimaschwindelverbreiter gemacht hat. Dagegen ist sogar Erich von Däniken einen Waisenknabe!

    Meine andere Frage wollen wir natürlich überdies nicht vergressen:

    Wie soll sich ein Körper an einer Strahlung “erwärmen” können, die er selber abgegeben hat!? Das ist ungefähr so, als ob sich eine Tasse Kaffee an ihrer eigenen abgegebenen Wärmestrahlung erwärmen könnte! Die Realität zeigt allerdings, dass die Tasse Kaffee abkühlt, und sich nicht an ihrer eigenen Wärme erwärmt.

    Mit anderen Worten: Auch wenn jetzt auf einmal die “Strahlung in Bodennähe” für die Klimaschwindeleien herhalten muss, so funktioniert das ebenfalls nicht, da sich nichts an seiner eigenen abgestrahlten Wärme erwärmen kann.

    Und nun Herr Klimaschwindelverbreiter Ebel?! Wie gedenken Sie sich als nächstes aus der Affaire ziehen, bzw. aus Ihrem Lügengeflecht befreien zu wollen!?

  1057. #1062 Jochen Ebel
    Juli 11, 2012

    @ Karl Ranseier· 11.07.12 · 17:15 Uhr

    Wie soll sich ein Körper an einer Strahlung “erwärmen” können, die er selber abgegeben hat!? Das ist ungefähr so, als ob sich eine Tasse Kaffee an ihrer eigenen abgegebenen Wärmestrahlung erwärmen könnte!

    Wieso vergessen die Klimaschwindler immer die Sonne als Wärmequelle.. Wenn der Kaffe warm bleiben soll, stellen Sie diesen z.B. auf ein Stövchen. Ggf steigt dann die Temperatur des Kaffees. Wenn Sie die Kaffeekanne zusätzlich isolieren steigt die Temperatur ggf. schneller – bzw. die Gleichgewichtstemperatur ist höher.

    Dementsprechend stand schon:
    @ Jochen Ebel· 09.07.12 · 15:43 Uhr

    Die Erdoberfläche erwärmt sich nicht an ihrer eigenen Strahlung, sondern an der Summe der Strahlungen von der Sonne und der Atmosphäre – die dank der Treibhausgase wie jeder Körper über 0K strahlt

    MfG

    PS: Der unvoreingenomme Leser wird schon längst Ihre vielen logischen Fehler gemerkt haben. Da ich nicht annehme, daß Sie so dumm sind, wie Sie tun, ist wohl folgende Frage berechtigt:

    “Werden Sie dafür bezahlt, hier Unsinn zu verbreiten?”

  1058. #1063 Karl Ranseier
    Juli 11, 2012

    Und wieder hat Klimaschwindelverbreiter Ebel meine Fragen nicht beantwortet und erfolglos versucht, die Fakten zu verdrehen. Ebel schrieb nämlich:

    “Wieso vergessen die Klimaschwindler immer die Sonne als Wärmequelle..”

    Sinnlos, die allen bekannten Fakten verdrehen zu wollen Herr Ebel. 🙂 Dass SIE hier der Klimaschwindler sind, dürfte jeder der hier liest schon lange begriffen haben, so oft wie Sie hier schon vorgeführt und Ihre Lügen entlarvt worden sind. 🙂

    Im Übrigen: Die Sonne als Wärmequelle ist jedem bekannt. Danach hat keiner gefragt. SIE wurden nicht “nach der Sonne als Wärmequelle” gefragt, sondern danach, wie sich etwas an seiner eigenen abgestrahlten Wärme erwärmen können soll, wie das von Klimaschwindelverbreitern wie Ihnen ja immer so schön behauptet wird. 🙂

    Fassen wir noch einmal kurz zusammen: Erst sollte die durch CO2 angebliche “Rückstrahlung” aus 6 bis 10 Kilometern Höhe für die angebliche “Erderwärmung” verantwortlich sein.

    Als DAS ad absurdum geführt wurde, war es “plötzlich” die “bodennahe Strahlung”, die für die angebliche “Erwärmung” sorgen soll.

    Nachdem auch DAS flach fiel, ist jetzt “plötzlich” die Sonne als Wärmequelle verantwortlich.

    Und damit hat Klimaschwindelverbreiter Ebel nun endlich die Wahrheit geschrieben, nämlich dass die Sonne für Erwärmung, Abkühlung, Wetter und Klima verantwortlich zeichnet, und nicht etwa irgendwelches Co2 in welchen Höhen auch immer.

    Danke Herr Ebel, dass Sie das endlich eingesehen und zugegeben haben. Warum nicht gleich so!? 🙂

    Ebel: “Wenn der Kaffe warm bleiben soll, stellen Sie diesen z.B. auf ein Stövchen.”

    Richtig Herr Ebel. Und wenn die Erdoberfläche erwärmt werden soll, dann heißt das “Stövchen” SONNE, und nicht etwa “rückstrahlendes Co2”!

    Nochmal: Habe selten eine Zunpft von Berufskriminellen erlebt, die sich so lächerlich, wie die Zunpft der Klimaschwindelverbreiter gemacht hat. Dagegen ist sogar Erich von Däniken einen Waisenknabe!

    Aber wenigstens hat Klimaschwindelverbreiter Ebel nun endlich zugegeben, dass er Lügen verbreitete und dass CO2 nichts mit “Erderwärmung” zu tun haben kann.

    Ist auch besser für ihn, das endlich zugegeben zu haben, denn schon jedes Kleinkind kann sich ausrechnen, dass sämtliche Strahlung, die die Erde von der Sonne erhält, 1 : 1 wieder abgestrahlt werden MUSS, da die Erde nach 4,6 Milliarden Jahren Existenz sonst nämlich schon längst ein “Glutofen” wäre!

    Thema geklärt.
    Threat kann geschlossen werden.

  1059. #1064 Jochen Ebel
    Juli 11, 2012

    @ Karl Ranseier· 11.07.12 · 20:05 Uhr

    Thread kann geschlossen werden.

    Ja – Sie können dann nicht immer wieder neue Lügen hier veröffentlichen.

    MfG

    PS: @ Karl Ranseier· 11.07.12 · 20:05 Uhr

    dass sämtliche Strahlung, die die Erde von der Sonne erhält, 1 : 1 wieder abgestrahlt werden MUSS,

    Warum heizen Sie im Winter – sämtliche Heizenergie wird 1:1 an die Umgebung abgegeben – und trotzdem ist es im Zimmer wärmer als in der Umgebung.

  1060. #1065 Karl Ranseier
    Juli 11, 2012

    Ebel: “Ja – Sie können dann nicht immer wieder neue Lügen hier veröffentlichen.”

    Das war bisher offenkundig allein Ihr Job, wie hier jeder nachlesen kann. Aber damit ist ja nun schluss, da Sie ja bereits einräumten, dass die Sonne und sonst nix für Abkühlung und Erwärmung zuständig ist.

    Ebel: “Warum heizen Sie im Winter”

    Weil sich Wärme durch Mauern und Isolationen nicht aufhalten lässt und weil es keinen “Treibhauseffekt” gibt. Wenn es den gebe, müsste ich nicht ständig wieder nachheizen, damit die Hütte warm bleibt.

    Ebel: “sämtliche Heizenergie wird 1:1 an die Umgebung abgegeben”

    Ganz recht. Darum muss ja auch immer wieder nachgeheizt werden, da die Heizenergie sich weder von imaginären “Treibhauseffekten”, noch von Wänden, noch von Isolationen aufhalten lässt.

    Ebel: “und trotzdem ist es im Zimmer wärmer als in der Umgebung.”

    Aber nur so lange, bis ich die Heizung ausschalte. Ende der Durchsage.

    Thema durch.
    Threat kann geschlossen werden.

  1061. #1066 Jochen Ebel
    Juli 12, 2012

    @ Karl Ranseier· 11.07.12 · 22:43 Uhr

    Ebel: “sämtliche Heizenergie wird 1:1 an die Umgebung abgegeben”
    Ganz recht.

    Schön, daß Sie das zugeben.

    @ Karl Ranseier· 11.07.12 · 22:43 Uhr

    Weil sich Wärme durch Mauern und Isolationen nicht aufhalten lässt

    Aufhalten zwar nicht, aber behindern – ggf. sehr stark. Wie Ihr Lügengenosse mal richtig schrieb:

    @ Munter· 03.07.12 · 15:08 Uhr

    Die einzige Heizquelle ist der Tauchsieder, er allein erwärmt, während die Isolation den Wärmeverlust verlangsamt.

    oder

    @ Munter· 01.07.12 · 14:22 Uhr

    Die Isolation (Verspiegelung!) einer Thermosflasche erhöht die Temperatur des Getränkes nicht, sondern verlangsamt lediglich die Auskühlung.

    Und die Aussagen fanden Sie richtig
    @ KIarl Ranseier· 02.07.12 · 22:40 Uhr

    Da schreibt der Herr Munter klaren Verstandes: “Die Isolation (Verspiegelung!) einer Thermosflasche erhöht die Temperatur des Getränkes nicht, sondern verlangsamt lediglich die Auskühlung.”

    Die Verlangsamung der Auskühlung bedeutet einen geringeren Wärmestrom bei der gegebenen Temperaturdifferenz zwischen Innen und Außen. Nun kann bei der Erde der Wärmestrom zwischen Oberfläche und Weltall durch die Isolation ja nicht verringert werden:

    @ Karl Ranseier· 11.07.12 · 20:05 Uhr

    dass sämtliche Strahlung, die die Erde von der Sonne erhält, 1 : 1 wieder abgestrahlt werden MUSS

    Bei einer bestimmten Temperaturdifferenz und Erhöhung der Isolierung sinkt der Wärmestrom – aber wenn der Wärmestrom vorgegeben ist, muß die Temperaturdifferenz steigen. Da die Weltraumtemperatur vorgegeben ist, muß bei steigender Temperaturdifferenz die Oberflächentemperatur steigen.

    @ Karl Ranseier· 11.07.12 · 22:43 Uhr

    Ebel: “und trotzdem ist es im Zimmer wärmer als in der Umgebung.”
    Aber nur so lange, bis ich die Heizung ausschalte.

    Aber keiner schaltet die Sonne aus. Für einen bestimmten Ort wird jeweils nachts die Sonne ausgeschaltet – und es wird kühler.

    Aber noch einmal:
    Der Wärmestrom durch eine Schicht ist näherungsweise proportional der Temperaturdifferenz und sinkt bei einem größeren Wärmewiderstand. Der Wärmewiderstand ist um so größer, je schlechter der Körper leitet (Vergleich Kupferplatte und Dämmstoff) und um so größer der Transportweg ist (doppelte Dicke = doppelter Wärmewiderstand).

    Nun kommt noch ein Witz der Klimaschwindler. Zwar kann man den tatsächlichen Wärmestrom in einen viel größeren Wärmestrom und einen kleineren Wärmestrom in entgegengesetzter Richtung (Gegenstrahlung) rechnerisch aufteilen – aber die Rechenkunststücke verändern nicht die Realität. Aber die Rechenkunststücke vereinfachen die Rechnung – und deshalb hat Stefan 1879 auf diese Möglichkeit der Rechenvereinfachung hingewiesen.

    Aber was machen die Klimaschwindler: Sie “vergessen” immer die Hälfte: bei der Erdtemperatur immer die Sonne, bei der Rechnung immer den Wärmestrom von der Erdoberfläche aufwärts und stürzen sich immer auf die rechnerische Hilfsgröße “Gegenstrahlung”.

    Es kann immer nur die Gesamtstrahlung, die von einer Oberfläche ausgeht, gemessen werden. Kennt man allerdings rechnerisch die Stärke der Strahlung aufwärts (wegen der Physikgesetze), kann man die rechnerische Größe Gegenstrahlung auch ausrechnen.

    Das wird auch getan, z.B beim Hamburger Wettermast:
    https://wettermast-hamburg.zmaw.de/Zeitreihen8d.htm#STRAHLUNG (die Gegenstrahlung ist im Diagramm als “langwellige Einstrahlung” bezeichnet.

    MfG

  1062. #1067 Munter
    Juli 12, 2012

    Das Klima im ständigen Wandel
    Wir haben gesehen, dass es in der freien Atmosphäre keinen Treibhauseffekt geben kann und die Gegenstrahlung aus grösserer Höhe die Erdoberfläche und die darüber liegende unterste Luftschicht nicht aufwärmen kann. Während Herr Ebel verzweifelt nach einer Hypothese sucht, die die heutige sog.”menschengemachte” Klimakatastrophe (eigentlich modernes Klimaoptimum!) erklärt, eine Hypothese, die plausibel ist, die Wirklichkeit gut beschreibt, der Logik nicht widerspricht und vor allem mit den klassischen Naturgesetzen vereinbar ist, wenden wir uns der Klimageschichte unseres Planeten zu, soweit wir dank der Paläoklimatologie Bescheid wissen (Stand des heutigen Wissens):
    Seit die Erde eine eine Atmosphäre hat, gibt es ein Klima, das sich ständig ändert. Die Bemühungen des Menschen, das Klima auf eine Wunschtemperatur zu regulieren, muten rührend und hilflos an, wenn wir uns vergegenwärtigen, dass der ganze Erdball im Erdaltertum mehrmals von einer kilometerdicken Eisschicht bedeckt war und im Tertiär beide Pole zeitweise völlig eisfrei waren – garantiert ohne menschlichen Einfluss! Im Pleistozän war die CO2-Konzentration mind. 10x höher als heute, mit sehr unterschiedlichen Temperaturen: im Ordovizium (vor ca. 450 Mio. Jahren) war die Temperatur 12° (Eiszeit) und im Devon (vor ca. 400 Mio. Jahren) 22° (Treibhaus), bei ähnlichem CO2-Gehalt. Auch kam es zu abrupten Erwärmungsschüben bis zu 7°C in hundert Jahren während der letzten Eiszeit und zu Beginn der Mittelalterlichen Warmzeit stieg die Temperatur sogar um 1°C in nur 10 Jahren! Die heutige Erwärmung von 0.8°C in 150 Jahren ist also keineswegs noch nie dagewesen („unprecedented“), wie der Weltklimarat IPCC behauptet.
    Wir leben gegenwärtig in einer Zwischeneiszeit, Holozän genannt, die schon rund 10000 Jahre andauert. In dieser Zeit war es während mehr als 2/3 wärmer als heute und die Gletscher waren kürzer. Im Neolithikum, ca. 7000 Jahre vor heute, war es rund 1 Grad wärmer und die CO2-Konzentration lag bei 270ppm. Die Gletscher in den Alpen waren bis auf wenige Reste in Hochlagen verschwunden und die südliche Sahara war eine grüne Savanne mit zahlreichen Seen, bevölkert von Elefanten, Giraffen, Nilpferden und Krokodilen. Die Waldgrenze lag etwa 250m höher als heute. Es war Ötzi-Zeit, eine günstige Zeit für Flora und Fauna, weshalb die Periode auch Klima-Optimum genannt wird.

  1063. #1068 Jochen Ebel
    Juli 12, 2012

    @ Munter· 12.07.12 · 13:32 Uhr

    Wir haben gesehen, dass es in der freien Atmosphäre keinen Treibhauseffekt geben kann und die Gegenstrahlung aus grösserer Höhe die Erdoberfläche und die darüber liegende unterste Luftschicht nicht aufwärmen kann.

    Haben Sie Ihre Lügen schon als Textbaustein? Denn die Argumente der Wissenschaft (und sogar der menschlichen Logik) ignorieren Sie, bringen aber immer wieder Ihre Lügen “Gegenstrahlung aus grösserer Höhe” usw. – und versuchen anschließend abzulenken.

    MfG

  1064. #1069 Karl Ranseier
    Juli 12, 2012

    Wie immer vielen Dank an Herrn Munter, für die ausführlichen Fakten. Schauen wir nun, was Ebel fabriziert hat 🙂

    Ebel: “Ranseier: Weil sich Wärme durch Mauern und Isolationen nicht aufhalten lässt
    Aufhalten zwar nicht, aber behindern”

    Daran ist nichts neu. Dass eine dicke Winterjacke die Auskühlung des Körpers erst später ermöglicht, als ein Sommerjäckchen, weiß jedes Kind.

    Ebel: “Nun kann bei der Erde der Wärmestrom zwischen Oberfläche und Weltall durch die Isolation ja nicht verringert werden”

    Richtig Herr Ebel. Sie lernen schnell. Es ist in der Atmosphäre nämlich nichts da, was “isoliert”, außer bestenfalls die Wolken, welche aber ebenso die Strahlung der Sonne abschirmen und so für Abkühlung sorgen.

    Ebel: “Bei einer bestimmten Temperaturdifferenz und Erhöhung der Isolierung sinkt der Wärmestrom – aber wenn der Wärmestrom vorgegeben ist, muß die Temperaturdifferenz steigen. Da die Weltraumtemperatur vorgegeben ist, muß bei steigender Temperaturdifferenz die Oberflächentemperatur steigen.”

    Richtig Herr Ebel. Wenn die Aktivität der Sonne steigt, wird es wärmer. Das haben Sie gut erkannt. Eines muss ich jedoch korrigieren: Der Weltraum hat keine Temperatur.

    Ebel: “Aber keiner schaltet die Sonne aus. Für einen bestimmten Ort wird jeweils nachts die Sonne ausgeschaltet – und es wird kühler.”

    Auch das haben Sie gut erkannt. Teilen Sie das mal Ihrem Ex-Kollegium, den Klimaschwindlern mit. Die wissen das offenbar noch gar nicht. Die faseln nämlich noch immer ständig von “Rückstrahlung durch CO2” und ähnlichem Huppertz, während sie die Sonne vollkommen außenvor lassen, die alleinigst für Wetter und Klima der Erde verantwortlich zeichnet.

    Ebel: “Nun kommt noch ein Witz der Klimaschwindler.”

    Also von Leuten, denen Sie einmal angehörten. Na dann lassen Sie mal lesen.

    Ebel: “Aber was machen die Klimaschwindler: Sie “vergessen” immer die Hälfte: bei der Erdtemperatur immer die Sonne, bei der Rechnung immer den Wärmestrom von der Erdoberfläche aufwärts und stürzen sich immer auf die rechnerische Hilfsgröße “Gegenstrahlung”.”

    Ganz recht Herr Ebel. Sie haben die Klimaschwindler, welchen Sie einst selbst angehörten, auf das exakteste beschrieben.

    Ebel: “Es kann immer nur die Gesamtstrahlung, die von einer Oberfläche ausgeht, gemessen werden.”

    So ist es Herr Ebel.

    Ebel: “Kennt man allerdings rechnerisch die Stärke der Strahlung aufwärts (wegen der Physikgesetze), kann man die rechnerische Größe Gegenstrahlung auch ausrechnen.”

    Das kann man leider nicht Herr Ebel. Die Strahlungsart, welche die Erde abstrahlt, ist optischer, sowie infraroter Natur. Bei der infraroten Strahlung kann unmöglich unterschieden, schon gar nicht “errechnet” werden, was auf “Gegenstrahlung” beruht und was nicht, da es sich sowohl bei dem einen, wie bei dem anderen um Infrarot handelt, sich die Strahlung also in nichts voneinander unterscheidet. Aber wir haben ja mittlerweile auch eindeutig zusammen festgestellt, dass “Gegen- bzw Rückstrahlungen” aus der Atmosphäre sowieso keinerlei Relevanz haben. Von daher ist es also sowieso egal.

    Ebel: “Das wird auch getan, z.B beim Hamburger Wettermast”

    Soll der sogenannte “Hamburger Wettermast” mal hier aufschlagen und erklären, wie er Gegenstrahlung “auszurechnen” vermag. Das ist nämlich (wie gerade beschrieben) grundsätzlich unmöglich.

    Munter: “Die heutige Erwärmung von 0.8°C in 150 Jahren ist also keineswegs noch nie dagewesen („unprecedented“), wie der Weltklimarat IPCC behauptet.”

    Es existiert noch nicht einmal eine Temperaturerhöhung von 0,8 °C in 150 Jahren, da in diesen Wert zahllose, absolut unbrauchbare Messungen eingeflossen sind, während man “unbequeme” andere Messungen außen vor ließ.

    Man hat nämlich vorzugsweise in sogenannten Wärmeinseln Messungen vorgenommen, wie z.B. in Innenstädten, sowie in unmittelbarer Nähe von Flüssen- Bebauungs- und Ballungsgebieten.

    Auch hat man sehr gern an Flughäfen Messungen vorgenommen und somit die heißen Abgase der Flugzeuge in diese angeblichen 0,8 °C einfließen lassen. Vergessen sollte man auch nicht, dass sehr gern in tropischen Zonen Messungen vorgenommen wurden, während man 5000 sibirische Messstationen einfach mal nicht berücksichtigt hat.

    Das Fazit der ganzen Angelegenheit ist, dass von 0,8 °C Temperaturerhöhung gar nicht gesprochen werden kann. Rechnet man unbequemes Weggelassenes nämlich hinzu, und Unbrauchbares heraus, so ergibt sich, dass sich die Temperatur in 150 Jahren praktisch überhaupt nicht verändert hat, was im Jahre 2010 übrigens der EX-Klimaschwindler und Ex-Direktor Phil Jones vom CRU offen zugab, nachdem Hacker die ganzen verlogenen E-mails des CRU aufbrachten und veröffentlichten.

    Und da sage nochmal einer, dass Hacker immer nur Schaden anrichten würden. :-))

  1065. #1070 Karl Ranseier
    Juli 12, 2012

    @ Munter von Ebel am 12.07.12 · 13:32 Uhr: “Haben Sie Ihre Lügen schon als Textbaustein?”

    Von Herrn Munter konnte ich hier noch keine Lüge lesen. Ganz im Gegenteil.
    Und Ihnen, Herr Ebel, rate ich, nicht in alte Gewohnheiten zurückzufallen und wieder zum Klimaschwindelverbreiter zu werden, da Ihre Lügen (dank Ihrer eigenen Hilfe) bereits mehrfach aufgeflogen sind. Also lassen Sie´s besser, bevor ich hier eine Zitatorgie starte, die genau DAS einwandfrei und unwiderlegbar beweist!

    Realisieren Sie besser, dass Ihre Klimaschwindelverbreiterkarriere hier beendet ist.

  1066. #1071 Jochen Ebel
    Juli 12, 2012

    @ Karl Ranseier· 12.07.12 · 14:27 Uhr

    Ebel: “Nun kommt noch ein Witz der Klimaschwindler.”
    Also von Leuten, denen Sie einmal angehörten.

    Die Klimaschwindler sind Sie (Ranseier und Munter) und handeln nach der Device des flüchtenden Diebes, der laut ruft “Haltet den Dieb!” um von sich abzulenken.

    @ Karl Ranseier· 12.07.12 · 14:27 Uhr

    Richtig Herr Ebel. Sie lernen schnell.

    Das ich schnell lerne, weiß ich – aber das Einfache, was man braucht, um Ihren Unsinn zu widerlegen, ist schon lange mein Wissensstand.

    Aber etwas haben Sie schon gelernt – nämlich, daß meine Aussagen immer richtig sind – und wo sie noch glauben, meine Aussagen wären nicht richig, sollten Sie Ihren Wissenstand verbessern:

    @ Karl Ranseier· 12.07.12 · 14:27 Uhr

    Das kann man leider nicht Herr Ebel. Die Strahlungsart, welche die Erde abstrahlt, ist optischer, sowie infraroter Natur. Bei der infraroten Strahlung kann unmöglich unterschieden, schon gar nicht “errechnet” werden, was auf “Gegenstrahlung” beruht und was nicht, da es sich sowohl bei dem einen, wie bei dem anderen um Infrarot handelt, sich die Strahlung also in nichts voneinander unterscheidet.

    Ihrem Unsinn widerspricht sogar Prof. Kramm, der sich wahrscheinlich als Klimaskeptiker einen Namen machen will:

    @ Gerhard Kramm· 21.04.09 · 22:44 Uhr

    Das was Pyrgeometer als Gegenstrahlung der Atmosphaere registrieren, stammt im wesentlichen aus der unteren Troposphaere, weil die Lufttemperatur dieses Bereichs erheblich hoeher ist als die Tropopausentemperatur, die etwa 65 K niedriger ist als die Temperatur der Erdoberflaeche. Das ist verstaendlich, denn das Plancksche Strahlungsgesetz beschreibt die Abhaengigkeit der spektralen Strahlungsintensitaet von der Temperatur.

    Und das Plancksche Strahlungsgesetz stammt von 1900 – aber die rechnerische Trennung von Hin- und Gegenstrahlung ist noch älter https://www.ing-buero-ebel.de/strahlung/Original/Stefan1879.pdf S. 411 (S.22 Acrobat Reader).

    Und die Abstrahlung der schwarzen Meßfolie im Infraroten (primäres Sensorelement im Pyrgeometer) kennt man sehr wohl, weil eben die Physik etwas weiter als Ihr rudimentäres Wissen ist, Außerdem kann man das Pyrgeometer eichen.

    Und wenn Sie die Pyrgeometergleichung noch nicht kennen, die finden Sie auch hier:
    @Jochen Ebel· 04.06.12 · 18:03 Uhr

    @ Karl Ranseier· 12.07.12 · 14:27 Uhr

    Ebel: “Aber was machen die Klimaschwindler: Sie “vergessen” immer die Hälfte: bei der Erdtemperatur immer die Sonne, …

    Darf ich Sie an Ihren eigenen Text erinnern
    @ Karl Ranseier· 11.07.12 · 13:55 Uhr

    “Die Erdoberfläche erwärmt sich nicht an ihrer eigenen Strahlung”
    Glückwunsch Herr Ebel. Das stimmt sogar mal ausnahmsweise und ist keine der üblichen Ihrer Lügen. Offenbar ist auch Ihnen das aufgefallen und darum schrieben Sie im Anschluss ja dann auch gleich schon wieder Folgendes:
    “sondern an der Summe der Strahlungen von der Sonne und der Atmosphäre”

    Man kann es auch anders sagen, wegen der Isolierwirkung der Atmosphäre kann die Erdoberfläche die absorbierte Wärme nur bei einer höheren Temperatur abstrahlen.

    @ Karl Ranseier· 12.07.12 · 14:27 Uhr

    Sie haben die Klimaschwindler, …, auf das exakteste beschrieben./blockquote>

    Schön, daß Sie meiner Charakterisierung von Ihnen, zustimmen.

    MfG

  1067. #1072 Munter
    Juli 12, 2012

    Wechsel von Warm-und Kaltzeiten im Quartär
    Das Erdzeitalter, in dem wir jetzt leben, das Quartär, ist gekennzeichnet durch einen Wechsel von Warm- und Kaltzeiten. Die Eiszeiten dauern jeweils rund 100‘000 Jahre, unterbrochen von kurzen Zwischeneiszeiten, die 10‘000-25‘000 Jahre dauern, und in denen die Temperatur ca. 5-6° steigt. Die Zyklen werden nach ihrem Entdecker Milankovic-Zyklen genannt. Die relative Regelmässigkeit der Zyklen liess Milankovic auf astronomische Einflüsse schliessen (Veränderungen der Erdbahn-Parameter). Wir unterscheiden in den Alpen 4 Eiszeiten (Günz / Mindel / Riss / Würm), unterbrochen von Zwischeneiszeiten, in denen die Temperatur abrupt ansteigt, ganz ohne menschlichen Einfluss. Bei Beginn des Temperaturanstiegs beträgt die CO2- Konzentration nur 180 ppm, die niedrigste während des ganzen Zyklus. Die globale Mitteltemperatur während den Eiszeiten liegt bei 10-12°C, d.h. 3-5° kälter als heute (15°C).
    Wir leben in der 4. Zwischeneiszeit (Holozän), und in Zwischeneiszeiten pflegt die Temperatur glücklicherweise zu steigen, auch ohne menschliche Präsenz, wie die Vergangenheit zeigt. Interessant ist, dass jeweils zu Beginn der Zwischeneiszeit die Temperatur rasant steigt, obwohl die CO2-Konzentration minimal ist (180 ppm)! In der Zwischeneiszeit steigt zuerst die Temperatur und mit einer Verzögerung von einigen hundert Jahren nimmt auch die CO2-Konzentration in der Atmosphäre zu infolge Erwärmung der trägen Ozeane, die CO2 abgeben (kaltes Wasser nimmt mehr CO2 auf als warmes). CO2 ist nicht Ursache, sondern Folge der Erwärmung. Falls die Milankovic-Zyklen anhalten, wird die globale Temperatur noch 1-2°C ansteigen, ganz ohne menschlichen Einfluss um dann ziemlich abrupt in die nächste Eiszeit zu kippen, wenn die CO2-Konzentration am höchsten ist. Während der Eiszeit absorbieren die Ozeane das CO2 in der Atmosphäre wieder.

  1068. #1073 Jochen Ebel
    Juli 12, 2012

    @ Munter· 12.07.12 · 17:53 Uhr
    Sie haben offensichtlich eingesehen, daß Sie Physik nicht zu widerlegen ist.

    MfG

  1069. #1074 Munter
    Juli 12, 2012

    Ich habe Ihnen schon einmal vorgeschlagen, unsern Streit einem Schiedsgericht vorzulegen, einem Physikalischen Institut einer Universität, die einen guten Ruf zu verlieren hat. Sie sind darauf leider nicht eingetreten. Ich erneuere hier meinen Vorschlag. Zwei Fragen gilt es dabei zu klären:
    -kann ein Körper mit seiner eigenen Abwärme die Eigentemperatur erhöhen?
    -kann die Gegenstrahlung aus 6-10km Höhe die Temperatur der Erdoberfläche und die darüberliegende Luftschicht erwärmen, wie die AGWler behaupten?
    mfG

  1070. #1075 Georg Hoffmann
    Juli 12, 2012

    @Munter

    Ich habe Ihnen schon einmal vorgeschlagen, unsern Streit einem Schiedsgericht vorzulegen, einem Physikalischen Institut einer Universität, die einen guten Ruf zu verlieren hat. Sie sind darauf leider nicht eingetreten. Ich erneuere hier meinen Vorschlag. Zwei Fragen gilt es dabei zu klären:

    Es gibt keine Universitaet in der Welt, die den Treibhauseffekt nicht als etabliertes physikalisches Basiswissen behandelt. Gehen Sie einfach mal auf die AGU oder EGU. Als Besucher bezahlen gar nicht mals so viel. Ab einem gewissen Alter gibt es vielleicht auch Rabatt.

  1071. #1076 Jochen Ebel
    Juli 12, 2012

    @ Munter· 12.07.12 · 18:24 Uhr

    Ich habe Ihnen schon einmal vorgeschlagen, unsern Streit einem Schiedsgericht vorzulegen,

    Was soll denn das Schiedsgericht, ob so eindeutiger Fakten:

    @ Munter· 12.07.12 · 18:24 Uhr

    -kann die Gegenstrahlung aus 6-10km Höhe die Temperatur der Erdoberfläche und die darüberliegende Luftschicht erwärmen, wie die AGWler behaupten?

    Ihre Frage ist zwar falsch gestellt – aber die Stärke der Gegenstrahlung wird gemessen:
    https://wettermast-hamburg.zmaw.de/Zeitreihen8d.htm#STRAHLUNG

    @ Munter· 12.07.12 · 18:24 Uhr

    -kann ein Körper mit seiner eigenen Abwärme die Eigentemperatur erhöhen?

    Auch diese Frage ist falsch gestellt. Zwar erhöht ein Körper bei Rückleitung seiner Abstrahlung seine Temperatur – da brauchen Sie noch nicht mal eine Uni zu fragen – jeder der schon mal den Spiegel von Projektionslampern justiert hat, kann Ihnen das bestätigen.

    Zweitens ist die Gegenstrahlung keine direkte Folge der Abstrahlung, sondern die Strahlung eines warmen Körpers (hier die die Atmosphäre mit ihren Treibhausgasen). Wie die Temperatur entstanden ist, ist zweitrangig. Für die Temperatur gibt es verschiedene Wege:

    Konvektion, Strahlungsabsorption, Kondensationswärme usw.

    @ Munter· 12.07.12 · 18:24 Uhr

    Ich habe Ihnen schon einmal vorgeschlagen, unsern Streit einem Schiedsgericht vorzulegen,

    Es gibt gar keinen Streit, sondern nur Ihre Demonstration mangelnden Wissens.

    MfG

  1072. #1077 Munter
    Juli 12, 2012

    Sehr geehrter Herr Hoffmann,
    ich beharre auf meinem Vorschlag, ich möchte wirklich, dass eine Universität meine zwei Fragen positiv (mit JA) beantwortet :
    -kann ein Körper sich mit seiner eigenen Abwärme zusätzlich aufheizen (seine Temperatur erhöhen). Der Körper verliert durch Ausstrahlung Wärme (Verlust), dieser Verlust wird kompensiert durch seine Abwärme (Gewinn), die Eigentemperatur wird also erhöht?
    -wenn ein Körper oberhalb 6km IR nach unten abstrahlt, kann dieser Energiestrahl die Erdoberfläche und die bodennahe Luft erwärmen?
    Ich lege Wert darauf, dass eine Universität diese beiden Fragen mit JA beantwortet,das würde heissen, dass der 2.Hauptsatz der Thermodynamik nicht mehr gültig ist. Wer das beweist, ist reif für den Nobelpreis oder für die Irrenanstalt!
    mfG

  1073. #1078 Jochen Ebel
    Juli 12, 2012

    @ Munter· 12.07.12 · 21:56 Uhr

    Ich lege Wert darauf, dass eine Universität diese beiden Fragen mit JA beantwortet

    Sie können Sich ja an zig Universitäten wenden, daß ist Ihnen überlassen. Dazu brauchen Sie Ihren Wunsch hier nicht zu posten – das hat noch den Vorteil, daß Sie die Bestätigung Ihrer mangelnden Kenntnisse hier nicht posten müssen.

    Aber wahrscheinlich werden die meisten es ablehnen, Ihren Quatsch zu beantworten, analog dem, daß kein Patentamt ein Patent für ein Perpetuum Mobile annimmt.

    MfG

  1074. #1079 Munter
    Juli 13, 2012

    Ein Körper, der mit seiner eigenen Abwärme die Eigentemperatur erhöht, die er vor der Abstrahlung gehabt hat, IST ein perpetuum mobile der zweiten Art.
    Ich möchte tatsächlich meine Unkenntnisse hier auf scienceblog von einer Universität bestätigt haben! Ich schlage die TU München, die TU Wien und die ETH Zürich vor.
    mfG

  1075. #1080 Georg Hoffmann
    Juli 13, 2012

    @Munter
    Ja machen Sie mal. Ich glaube nicht, dass sich irgendjemand dafuer interessiert. Schliesslich laeuft auch keiner rum, und “bestaetigt” dass das mit der allgemeinen Relativitaet oder mit der Brownschen Molkularbewegung schon in Ordnung geht.

  1076. #1081 rolak
    Juli 13, 2012

    Ehrlich nicht? Ach, deswegen antwortet da seit Jahren keiner…

  1077. #1082 Munter
    Juli 13, 2012

    Die Frage ist von eminent öffentlichem Interesse, schliesslich hängt die ganze Glaubwürdigkeit des IPCC davon ab, es geht um die Hypothese der Gegenstrahlung, die die Atmosphäre zusätzlich zur Sonne aufheizen soll

  1078. #1083 Georg Hoffmann
    Juli 13, 2012

    @munter

    Die Frage ist von eminent öffentlichem Interesse, schliesslich hängt die ganze Glaubwürdigkeit des IPCC davon ab, es geht um die Hypothese der Gegenstrahlung, die die Atmosphäre zusätzlich zur Sonne aufheizen soll

    In der qualitativen Form, in der Sie die Gegenstrahlung als riesiges Problem ansehen, interessiert das Thema seit wahrscheinlich 100 Jahren niemanden mehr. Quantitativ seit ca 50 Jahren. Sicher ist das Thema wichtig, aber es ist eben geloest in jeder nur denkbaren Form und seit langem. Haben Sie schon mal die Moeglichkeit ins Auge gefasst, dass das Problem nicht “ein riesieger Skandal und ein fundamentales physikalisches Miszverstaendnis von 100erten von Universitaeten, IPCC, Academy of Science etc etc” ist, sondern einfach Verstaendisprobleme Ihrerseits?

  1079. #1084 Munter
    Juli 13, 2012

    Ich fasse tatsächlich die Möglichkeit ins Auge, dass sich 100e von Universitäten und Dutzende von Akademien täuschen liessen: das Waldstreben lässt grüssen!
    Seit wann ist die Wissenschaft ein Parlament, wo mit Mehrheitsbeschluss entschieden wird?
    Hier die Meinung einiger renommierter Wissenschafter:
    -global warming is a hoax ( William M.Gay)
    -the greatest lie ever told (Nils Axel-Mörner, ein IPCC-insider!)
    -the greatest scientific scandal in our time (Jaworowski)
    -backradiation is against the most holy principles of both physics and math (Claes Johnson)
    Ich lasse mich nicht abschrecken, mein stärkster Bündnispartner ist der 2.HS der Thermodynamik, ohne den die Natur nicht funktionieren würde.
    mfG

  1080. #1085 Georg Hoffmann
    Juli 13, 2012

    @Munter

    Ich lasse mich nicht abschrecken, mein stärkster Bündnispartner ist der 2.HS der Thermodynamik, ohne den die Natur nicht funktionieren würde.

    Auf einen Galileo kommen eine Millionen Empoerer, Konspirationisten, Leserbriefschreiber, Auf-den-Tisch-Klopfer, Immer-Recht-Haber-und-nie-Zuhoerer und schlicht notorische Selbst Überschaetzer.
    Ich betreibe diesen Block jetzt ca 4 Jahre. Aus meiner Erfahrung kann ich Ihnen sagen, dass das absolut unheilbar ist.

    Na, wie gesagt, good luck!

  1081. #1086 Jochen Ebel
    Juli 13, 2012

    @ Munter· 13.07.12 · 10:49 Uhr

    Ich fasse tatsächlich die Möglichkeit ins Auge, dass sich 100e von Universitäten und Dutzende von Akademien täuschen liessen:

    Herr Munter leiden Sie an Schiziphrenie?

    Sie haben sich Ihre persönliche Sicht für einen Treibhauseffekt zusammengebastelt, der gegen den II.HS der TD verstößt und behaupten, Ihre persönliche Erfindung wäre die Sicht des IPCC. Dabei stellen Sie selbst fest, daß Ihre persönliche Sicht gegen den II.HS. der TD verstoßen würde:

    @ Munter· 12.07.12 · 21:56 Uhr

    ich beharre auf meinem Vorschlag, ich möchte wirklich, dass eine Universität meine zwei Fragen positiv (mit JA) beantwortet :
    -kann ein Körper sich mit seiner eigenen Abwärme zusätzlich aufheizen (seine Temperatur erhöhen). Der Körper verliert durch Ausstrahlung Wärme (Verlust), dieser Verlust wird kompensiert durch seine Abwärme (Gewinn), die Eigentemperatur wird also erhöht?
    -wenn ein Körper oberhalb 6km IR nach unten abstrahlt, kann dieser Energiestrahl die Erdoberfläche und die bodennahe Luft erwärmen?

    @Munter· 12.07.12 · 21:56 Uhr

    Ich lege Wert darauf, dass eine Universität diese beiden Fragen mit JA beantwortet,das würde heissen, dass der 2.Hauptsatz der Thermodynamik nicht mehr gültig ist. Wer das beweist, ist reif für den Nobelpreis oder für die Irrenanstalt!

    Wir (d.h. nicht nur ich, erklären Ihnen schon lange, daß Ihr persönliches Treibhauskonstrukt gegen den II. HS. der TD verstößt – aber Sie beharren weiter darauf, daß der Treibhauseffekt nur so funktionieren könne, wie Sie sich etwas zusammenphantasiert haben.

    Damit sind Sie nach Ihren eigenen Worten “reif … für die Irrenanstalt!”

    MfG

  1082. #1087 Munter
    Juli 13, 2012

    Kommentar-Direktlink Munter· 01.07.12 · 14:22 Uhr

    “Vom Treibhaus zur Gegenstrahlung
    Da die Atmosphäre kein geschlossenes Treibhaus ist, sondern nach oben und zur Seite offen und Luftaustausch stattfindet (Konvektion und Advektion), hat sich der Weltklimarat IPCC eine andere Erklärung einfallen lassen, um das Dogma von der „menschengemachten Klimaerwärmung“ zu retten : die Gegenstrahlung (back-radiation oder downwelling longwave radiation DLR).
    Die Erde strahlt zwecks Kühlung überschüssige Wärme in Form von Infrarotstrahlung (IR) zurück in den Weltraum. Diese Strahlung wird nun von den „Treibhausgasen“ aufgefangen, absorbiert und gleich wieder in alle Richtungen abgestrahlt (re-emittiert). Ein Teil geht zurück Richtung Erde und dieser Teil soll nun als sekundäre Gegenstrahlung – zusätzlich zur primären Sonnenstrahlung – die Erdoberfläche und die darüber befindliche Luft stärker aufheizen als dies ohne Gegenstrahlung der Fall wäre. Dieses Konzept enthält jedoch zwei eklatante und unlösbare Widersprüche:
    -kein Körper kann durch die eigene Abwärme seine Eigentemperatur erhöhen, auch nicht durch max. mögliche Reflexion dieser Abwärme zurück auf den Körper. Dazu wäre zusätzliche Energie nötig, die nicht in den Treibhausgasen steckt. Die Isolation (Verspiegelung!) einer Thermosflasche erhöht die Temperatur des Getränkes nicht, sondern verlangsamt lediglich die Auskühlung.
    -erst in der oberen Troposphäre bei stark reduziertem Luftdruck (6-10km) wird re-emittiert, aber dort sind die Temperaturen so tief, dass die Gegenstrahlung aus dieser Höhe die viel wärmere Luft in Bodennähe nicht aufheizen kann. Dies würde dem 2.Hauptsatz der Thermodynamik widersprechen, der aussagt, dass warm immer nach kalt fliesst, nie umgekehrt! Trifft ein Energiestrahl von einem kälteren auf einen wärmeren Körper, wird die Energie nicht in Wärme umgewandelt. Dies gilt für feste, flüssige und gasförmige Körper. Die Richtung Weltall re-emittierte Strahlung kühlt, während die Gegenstrahlung wirkungslos bleibt.
    „If your theory is found to be against the second law of thermodynamics, I can give you no hope“ (A.S.Eddington).
    Wir warten also nach der Treibhaustheorie und der Gegenstrahlungstheorie weiter auf eine widerspruchsfreie Erklärung, wie menschengemachtes CO2 das Klima erwärmt.”
    Es scheint mir klar, dass ich selbst meine zwei Fragen klar mit NEIN beantworte!
    Am 3.Juli schrieb ich ebenfalls unmissverständlich: “Wir diskutieren die Frage, ob ein Körper durch seine eigene Abwärme die Eigentemperatur erhöhen kann, wenn diese Abwärme verlustfrei reflektiert werden könnte? Die Antwort ist klar NEIN, denn der Nettobetrag des Wärmetransportes wäre NULL (Abstrahlung = Rückstrahlung). Der Körper würde seine Temperatur aufrechterhalten, aber nicht erhöhen. Dazu wäre zusätzliche Energie nötig, die nicht vorhanden ist. In Wirklichkeit gibt es selbstverständlich keine verlustfreie Reflexion.”

  1083. #1088 H.M.Voynich
    Juli 13, 2012

    @Munter:
    “kein Körper kann durch die eigene Abwärme seine Eigentemperatur erhöhen, auch nicht durch max. mögliche Reflexion dieser Abwärme zurück auf den Körper.”

    Ich nehme an, Sie laufen im Winter in Shorts herum, weil Kleidung ja eh nix bringt?

  1084. #1089 Munter
    Juli 13, 2012

    Die Kleidung erhöht die Körpertemperatur nicht über 37°

  1085. #1090 H.M.Voynich
    Juli 13, 2012

    @Munter:
    Nachdem ich ein paar Stunden nackig in Grönland herumgelaufen bin, bin ich unterkühlt, korrekt?
    Nach Ihrer These könnte man mir dann noch so viele Decken umwickeln, ohne daß die irgendeinen Unterschied machen würden.

  1086. #1091 Munter
    Juli 13, 2012

    Selbstverständlich sind Sie unterkühlt. Kleidung schützt vor Unterkühlung. Aber es geht bei der Klimaerwärmung um eine Erhöhung der Temperatur, nicht um eine Bewahrung der Temperatur. Oder um mit den Worten der American Meteorological Society zu sprechen: “Most of the heat radiated by the surface is absorbed by trace gases in the overlaying atmosphere and re-emitted in all directions.The component that is radiated downward warms the earth’s suface MORE than would occur if only the direct sunlight were absorbed. The magnitude of this ENHANCED warming is the greenhouse effect. (Hervorhebungen von mir).
    Sie können noch so viele Decken um ihren Körper wickeln, die Temperatur steigt nicht über 37°.
    Wenn Sie eine Wolldecke über einen Eisblock legen, erhöhen Sie die Temperatur des Eisblocks nicht.

  1087. #1092 Jochen Ebel
    Juli 13, 2012

    @ Munter· 13.07.12 · 14:37 Uhr

    Wir warten also nach der Treibhaustheorie und der Gegenstrahlungstheorie weiter auf eine widerspruchsfreie Erklärung, wie menschengemachtes CO2 das Klima erwärmt.”

    Wenn Sie das Richtige zum Treibhauseffekt lesen wollen, dann müssen Sie z.B. lesen:
    @ Jochen Ebel· 07.07.12 · 22:12 Uhr https://www.scienceblogs.de/primaklima/2009/03/chronik-eines-angekundigten-skandals-gerlich-und-tscheuschner-wurden-peerreviewt.php#comment342315

    Dort steht alles (“Zum Verständnis noch mal der Treibhauseffekt:”) – ohne gegen den II.HS. der TD zu verstoßen.

    MfG

  1088. #1093 H.M.Voynich
    Juli 13, 2012

    @Munter:
    Meine Körpertemperatur steigt nicht über 37°, weil der Körper das merkt und den Stoffwechsel drosselt.
    Aber wenn ich auf 36° runter war und mich dann in warme Kleidung hülle, steigt sie wieder auf 37°.
    Nach Ihrer These würde sie auf 36° bleiben.

  1089. #1094 Munter
    Juli 13, 2012

    Mit ihrer Kleidung verhindern Sie eine weitere Abkühlung. Die Aufheizung Ihres Körpers von 36 auf 37° kommt von innen (Verbrennung von Kalorien, d.h. Zufuhr von Energie). Fragen Sie einen Arzt, der Erfahrung hat mit der Behandlung von unterkühlten Patienten. Um einen Körper aufzuwärmen, brauchen Sie Energie. Wärme ist Energie, nicht zu verwechseln mit Temperatur.

  1090. #1095 Karl Ranseier
    Juli 13, 2012

    Offenbar ist Klimaschwindelverbreiter Ebel doch wieder in seinen alten Trott des Klimaschwindelverbreitens zurückgefallen, obwohl er bereits zugab, dass sich die Erdoberfläche nicht an ihrer eigenen Strahlung erwärmt.

    Ebel: “Die Klimaschwindler sind Sie (Ranseier und Munter)”

    Wem, Herr Ebel, glauben Sie diese Räuberpistole eigentlich verkaufen zu können, nachdem Ihre Lügen hier ungezählte Male aufgeflogen sind?!

    Jetzt kommen Sie auch noch mit dem “Pyrgeometer” und behaupten, dass man damit die eintreffende atmosphärische “Gegenstrahlung” messen könne. Doch auch dies ist wie immer “heiße Luft”, da die angeblich mit dem “Pyrgeometer” angeblich gemessene “aufheizende Gegenstrahlung des CO2” gar nicht messbar ist, da nur die Gesamtstrahlung erfaßt werden kann.

    Der angebliche CO2-Anteil der Strahlung soll dann mit der sogenannten WMO-Formel “herausgerechnet” werden können! Ein Kalauer vor dem Herrn :-))

    Ausgerechnet Prof. Hans von Storch, einer der maßgeblichen deutschen “Klimaforscher” hat zugegeben, dass man das Konzept der “CO2-Gegenstrahlung” erst vor einigen Jahren eingeführt (=erfunden) hat, um die irren Klimamodelle nach Wunsch schönrechnen zu können (siehe von Storch H., Güss S., Heimann M., “Das Klimasystem und seine Modellierung”; Springer-Verlag, Berlin Heidelberg New York, 1999, S. 83.

    Auf die Tatsache, dass das Absorbtionsspektrum von CO2 bei Temperaturen in Bodennähe (ca +15 C) gar nicht zur Absorbtion im Stande ist, was Spektraldiagramme eindeutig belegen, geht Klimaschwindelverbreiter-reloaded Ebel natürlich gar nicht erst mit auch nur einem Wort ein, da es sich dabei ja auch wieder einmal um physikalische Tatsachen handelt, die der gemeine Klimaschwindelverbreiter zu verdrängen versucht, da er diese ja nicht zu widerlegen weiß.

    Ebel: “Aber etwas haben Sie schon gelernt – nämlich, daß meine Aussagen immer richtig sind”

    Ja “natürlich” Herr Ebel. Und weil Ihre Aussagen ja “immer so schön richtig sind”, widersprechen Sie sich ja auch ständig selbst, während jede Ihrer Lügen entlarvt wurde, wie bereits mehrfach belegt. 🙂

    Ebel: “Das ich schnell lerne, weiß ich”

    Offenbar VERlernen Sie um Längen schneller, als Sie lernen.

    Damit sich Klimaschwindelverbreiter Ebel wieder erinnert, fassen wir das Wichtigste noch einmal kurz zusammen:

    Erst sollte die durch CO2 angebliche “Rückstrahlung” aus 6 bis 10 Kilometern Höhe für die angebliche “Erderwärmung” verantwortlich sein.

    Als DAS ad absurdum geführt wurde, war es “plötzlich” die “bodennahe Strahlung”, die für die angebliche “Erwärmung” sorgen soll.

    Nachdem auch DAS flach fiel, war “plötzlich” die Sonne als Wärmequelle verantwortlich.

    Damit hattte Klimaschwindelverbreiter Ebel nun endlich die Wahrheit geschrieben, nämlich dass die Sonne für Erwärmung, Abkühlung, Wetter und Klima verantwortlich zeichnet, und nicht etwa irgendwelches Co2 in welchen Höhen auch immer.

    Jedes Kleinkind kann sich ausrechnen, dass sämtliche Strahlung, die die Erde von der Sonne erhält, 1 : 1 wieder abgestrahlt werden MUSS, da die Erde nach 4,6 Milliarden Jahren Existenz sonst nämlich schon längst ein “Glutofen” wäre.

    Ebel schrieb kürzlich lustigerweise: “Nun kann bei der Erde der Wärmestrom zwischen Oberfläche und Weltall durch die Isolation ja nicht verringert werden”. wegen der Isolierwirkung der Atmosphäre kann die Erdoberfläche die absorbierte Wärme nur bei einer höheren Temperatur abstrahlen.

    Welche “Isolierwirkung” denn bitte?! Warum ist es am Südpol denn bis zu minus 80 °Celsius kalt?! Wo ist denn DA bitteschön die “Isolierwirkung der Atmosphäre” und vor allem WAS bitte soll denn da “isolieren”?! Wie jeder weiß kann noch nicht einmal eine Thermoskanne Wärme dauerhaft halten – geschweige denn eine Luftschicht!

    Ebel schrieb kürzlich lustigerweise: “Es kann immer nur die Gesamtstrahlung, die von einer Oberfläche ausgeht, gemessen werden.”

    JETZT schrieb Klimaschwindelverbreiter-relaoded Ebel plötzlich wieder folgendes: “die Stärke der Gegenstrahlung wird gemessen”

    Ja was denn nun Herr Klimaschwindelverbreiter-reloaded Ebel?!! Einmal kann nur die Gesamtstrahlung gemessen werden, und einmal kann die Stärke der Gegenstrahlung gemessen werden. Ja was denn jetzt?!! War wohl auch mal wieder ein Beispiel für Ihre ach so “immer richtigen Aussagen”! :-))

    Auch nocheinmal wichtig zu erwähnen ist, dass in den Wert der angeblichen Erwärmung von 0,8 °C in den letzten 150 Jahren zahllose, absolut unbrauchbare Messungen eingeflossen sind, während man “unbequeme” andere Messungen außen vor ließ.

    Man hat nämlich vorzugsweise in sogenannten Wärmeinseln Messungen vorgenommen, wie z.B. in Innenstädten, sowie in unmittelbarer Nähe von Flüssen- Bebauungs- und Ballungsgebieten.

    Auch hat man sehr gern an Flughäfen Messungen vorgenommen und somit die heißen Abgase der Flugzeuge in diese angeblichen 0,8 °C einfließen lassen. Vergessen sollte man auch nicht, dass sehr gern in tropischen Zonen Messungen vorgenommen wurden, während man 5000 sibirische Messstationen einfach mal nicht berücksichtigt hat.

    Das Fazit der ganzen Angelegenheit ist, dass von 0,8 °C Temperaturerhöhung gar nicht gesprochen werden kann. Rechnet man unbequemes Weggelassenes nämlich hinzu, und Unbrauchbares heraus, so ergibt sich, dass sich die Temperatur in 150 Jahren praktisch überhaupt nicht verändert hat, was im Jahre 2010 übrigens der EX-Klimaschwindler und Ex-Direktor Phil Jones vom CRU offen zugab, nachdem Hacker die ganzen verlogenen E-mails des CRU aufbrachten und veröffentlichten.

    Zu all diesen Tatsachen von Ebel natürlich kein einziges Wort :-))

    Dann stellte ich folgende Fragen:

    Wie soll sich ein Körper an einer Strahlung “erwärmen” können, die er selber abgegeben hat!? Das ist ungefähr so, als ob sich eine Tasse Kaffee an ihrer eigenen abgegebenen Wärmestrahlung erwärmen könnte! Die Realität zeigt allerdings, dass die Tasse Kaffee abkühlt, und sich nicht an ihrer eigenen Wärme erwärmt.

    Wie soll eine Strahlung aus 6 bis 10 Kilometern Höhe, also aus minus 40 °C kalter Quelle, etwas + 15 °C Warmes erwärmen, wenn sich die Strahlung auch noch mit 1 : R² abschwächt?!!

    Auch vor solchen Fragen stehen die hiesigen Damen und Herren Ebel und ähnliche Klimaschwindelverbreiter und Phrasendrescher sowas von wie der Ochse vor der Gieskanne, dass es schon weit mehr als nur zum Himmel schreit :-))

    Herr Munter stellte ähnliche Fragen und nun behauptet Ebel sogar seit Neusten, dass das “FALSCH GESTELLTE FRAGEN” seien!!! Das Ausflüchtekabinett des Klimaschwindelverbreitungsversuchers-reloaded Ebel treibt offenbar immer bizarrere Blüten.

    Übrigens!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    Trotzdem wagen es hier noch immer vereinzelte Klimaschwindelverbreitungsversucher, die offenkundig in´s Irrenhaus gehören, von “Erwärmung” zu fantasieren!

    Jetzt wird die Abkühlung sogar durch harte wissenschaftliche Fakten bestätigt! Alle bisherigen fünf Klimaschwindel-Organisationen welche die Welttemperaturen verfolgen (Hardley, NASA, GISS, UAH und RSS) haben ihre neusten Daten veröffentlicht. Alle zeigen, dass sich die weltweiten Temperaturen in den letzten 12 Monaten signifikant gesenkt haben.

    Die Durchschnittstemperatur hat sich innerhalb eines Jahres um 0.65 bis zu 0.75 C gesenkt! Ein Bei allen Temperaturbeobachtern ist dies die schnellste Temperaturveränderung die je verzeichnet wurde, ob nach oben oder nach unten.

    Hoffen wir, dass diese Abkühlung schnell vorüber geht, denn ein kaltes Klima ist für die Menschheit viel schädlicher, als ein warmes, wie die Geschichte vielfach belegt. Aus historischer Sicht sind Wärmeperioden immer vorteilhaft für die Zivilisation gewesen. Dagegen waren Zeiten wie die kleine Eiszeit sehr schädlich, mit darauf folgenden Missernten, Hungersnöten und einer Bevölkerungsreduzierung.

    Doch das ist ja noch nicht alles!

    Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung von Wissenschaftlern der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) hat gerade in der Fachzeitschrift „Nature Climate Change“ eine 2.000-jährige Klimarekonstruktion für Nord-Europa erstellt, die im eklatanten Widerspruch zu den bisherigen Verlautbarungen des sogenannten “Weltklimarats” IPCC steht.

    Die neue Klimakurve zeigt sehr schön die Warm- und Kaltphasen der letzten 2.000 Jahre – angefangen vom Klimaoptimum der Römerzeit, über das Klimapessimum der Völkerwanderungszeit, sowie über das Klimaoptimum des Mittelalters, über die Kleine Eiszeit, bis heute. Die Forscher konnten einen Abkühlungstrend, der sich kontinuierlich über die letzten 2000 Jahre abspielte, präzise berechnen. Er beträgt -0.3°C pro Jahrtausend. Diese Ergebnisse stehen im eklatanten Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPCC.

    Der langfristige Trend über die letzten Jahrtausende weist also keine Erwärmung, sondern eine Abkühlung auf. Gerade in der Arktis soll sich der aktuelle Klimawandel ja angeblich besonders “einmalig schnell” vollziehen, doch auch das ist aus den Rekonstruktionen nicht ersichtlich.

    Die “CO2-Klima-Erwärmungs-Theorie” ist nichts anderes als ein irres Werk von Scharlatanen wie dem alten Schweden Svante Arrhenius. Von den damals zumindest honorigen Herren der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft (heute Max-Planck-Institut MPI) herzlich ausgelacht, als er dort im 19. Jh. seine CO2-Utopie vortrug.

    Es war ruhe, bis der CO2-Schwindel mit den Emissionsreduzierungen und weniger emissionsintensiven Industrieprozessen von dem beängstigend wuchernden Krebsgeschwür der internationalen und in dicken Autos und Flugzeugen herumvagabundierenden “Umweltadministrationen” als perfektes Abzockinstrument entdeckt wurde, gegen das die verängstigten Bürger total wehrlos sind.

    Von der Atommafia wurde das dankbar aufgegriffen und erst so recht in Szene gesetzt, um die zu recht habende Atomangst der Menschen mit der komplett verrückten Klimawandelangst zu toppen und so als CO2-freier Energielieferant zu reüssieren, wobei die GRÜNEN und ÖKO-Stalinisten aus Eigenineresse an gnadenloser Ausweitung der Umweltabzocke, aber auch als fünfte Kolonne der Kernkraft fleißig mit daran schieben.

    Die ganze Klimawandelei basiert mehrfach nachgewiesen auf vorsätzlich getürkten Computersimulationen und getürktem Datenmaterial, und nicht auf wahren Beobachtungen und absichtslos erhobenen Messdaten.

    Vergleichen Sie mal die vorgeflunkerten “CO2-Hockeystick-Kurven” (die nachgewiesen auf gefälschten Daten basieren) amerikanischer, schwedischer, deutscher und anderer Klimafälscher, Ökobetrüger und pseudowissenschaftlichen Scharlatane und sonstigen breitmäuligen Faselhänse wie Ebel und Konsorten, mit der Kurve des unabhängigen Diplom-Biologen und Chemikers Ernst Georg Beck, der als erster Klimawissenschaftler weltweit die realen und exakten Meßdaten von de Saussure, Robert Bunsen, Max Pettenkofer, Max Warburg, Albert Krogh und all den anderen seriösen Forschern seit dem 19. Jh. zusammengetragen hat.

    Wer weiß denn schon, dass die Absorptionsfähigkeit (Absorptionsbande) von CO2 für Wärmestrahlung (Fraunhofersche Linien) als angebliche “Treibhauswirkung” durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe so dermaßen mickrig ist, dass praktisch jede maßgebliche Wärmestrahlung einfach durchrauscht, auch wenn wir eine hundertprozentige CO2-Atmosphäre hätten.

    Wer weiß denn schon, dass sogenannte “Treibhausgase” (Kohlendioxid CO2, Methan CH4, Lachgas – Di-Stickoxid N2O lediglich im PER MILLION-Bereich des Luftgemisches vorliegen, trotz Mensch, Kuh, Schaf, Ochs´ und Ebel!

    Wer weiß denn schon, dass nur etwa 2 Prozent des gesamten CO2s von menschlichen Aktivitäten stammen und damit jeder Verminderungsgedanke schon deswegen nicht mehr zu überbietender Wissenschafts-, Medien- und Polit-Irrsin ist (woran wir freilich leiderst mehr als gewöhnt sind und worauf nur das durch Antidepressiva und Frisörliteratur abgestumpfte Lieschen Müller, der dem Vollsuff und der BILD oder Süddeutschen Zeitung ergebene Michel-Hein Blöd, sowie die “ICQ-Yvonne”, die “GIRLS-Denise”, der “RAP-Kevin” und der “YOUTUBE-Yannick” mit Anlauf immer wieder von Neuem hereinfallen. Offenbar dient es nur dem einen Ziel, dass sich Berufskriminelle “merkeln” sollen: Politischer und wirtschaftlicher Missbrauch – auf auf in die Ökodiktatur mit unbegrenzter Bürgerabzocke.

    Wer weiß denn schon, dass CO2 und sonstige sogenannten “Klimakillergase” durch nach oben abnehmende Molekulardichte in den ausgemagerten Dünnlufschichten überhaupt keine Wärmerückstrahlwirkung entfalten können. Sie könnten genauso gut versuchen, das von ihren vier Wänden reflektierte Licht auf einem Stecknadelköpfli zu spiegeln um damit den Raum besser auszuleuchten!

    Wer weiß denn schon, dass die CO2-Konzentration der Atmosphäre nach Auswertung der Eisbohrkerne bei Klimawechsel immer der Temperaturerhöhung nachhinkte, durch alle Warm- und Eiszeiten. Erhitzen Sie mal eine Flasche Mineralwasser als Selbstversuch, dann wissen Sie, wie und warum.

    Wer weiß denn schon, dass das angeblich “wärmereflektierende/wärmeemittierende CO2-Treibhausdach” in 6 bis 10 Kilometer Höhe minus 40 bis minus 70 Grad Celsius (°C) aufweist (schon mal geflogen und auf die Temperaturangaben des Piloten geachtet?) und es deswegen ein Unding ist, mit eisigen “Heizkörperdecken” wärmere “Fußböden” zu erhitzen.

    Wer weiß denn schon, dass das sogenannte “Weltklima” lediglich aus einem aus mickrigen Temperaturmessungen/-aufzeichnungen aufgebauschten Rechenschwindel besteht.

    Wer weiß denn schon, dass das kassandramäßig “vorhergesagte/prognostizierte” Abschmelzen der Eisschilde in Grönland, die Eisdynamik, das Szenario und die Modell-Projektionen der Emissionsentwicklung, die Übersäuerung der Ozeane, der Anstieg der Meeresspiegel, das Umkehren des Golfstroms, zunehmende Uberflutungen und Hochwasserereignisse, kältere Winter, heißere und trockenere Sommer, zunehmende Hurrikane und Tornados usw. keine reale Datenbasis haben und Mitte 2007 sogar aufgedeckt wurde, wie die NASA Horromeldungen betr. aktueller Wetterextrema durch Datenmanipulation fälschte!

    Wer weiß denn schon, dass aus all diesen Gründen früher kein vernünftiges Physikbuch jemals etwas zum angeblichen “Treibhausgas CO2” herumgeschwindelt hat.

    Was wiederum jeder weiß ist, dass kalte Heizkörper (CO2 in Atmosphäre dort droben) warme Räume (die Erdoberfläche) nicht erwärmen können und auch die Wärmestrahlung aus allem Polareis zusammengenommen keine Kaffetasse erwärmen kann. GENAU DAS aber behauptet die Klimaschwindlerschaft mit ihrem ominösen “Treibhauseffekt” und mit mehr als abstrusen Behauptungen (Gegenstrahlung und ähnlicher Quatsch!!!).

    Es raubt einem die Sinne, und obendrein: CO2 ist ein GAS, kein GLAS! Das Treibhaus-GLASdach des Gärtners blockiert das Abdampfen der erwärmten Luft, welche durch molekularen Kontakt am durch Sonnenstrahlen erwärmten Boden warm wurde, von wo sie aufsteigt und sich am Glasdach staut, bis es dem Gärtner zu viel wird, und er die Lüftungsluken aufklappt.

    Trotz alledem glauben Klimaschwindelverbreiter wie Ebel und Klimarottweiler Hoffmann sich hier allen Ernstes wie die Gurus der alleinigen Inhaber der “absoluten Wahrheit” aufspielen zu können, und sich für den “Jesus des Klimas und der Umwelt” zu halten!

    All diese Ebels, Hoffmanns, Rahmstörfer, Schellnhubers und Latifs gehören mehr als offensichtlich entweder in´s Irrenhaus, oder aber ohne “über LOS zu gehen” und ohne “4000 Mark einzuziehen” auf direktem Wege in´s Gefängnis!

  1091. #1096 Munter
    Juli 14, 2012

    „Earth’s climate system is robust, resilient, self-regulating and self correcting“, (Joe d’Aleo, Klimatologe). Das irdische Klima hat zahlreiche negative Rückkoppelungen, die die Schwingungen dämpfen. Positive würden aufschaukeln und in Kürze zum Kollaps führen.
    Beispiel für negative Rückkoppelung: während der Klimaerwärmung gasen die Ozeane CO2 aus, weil warmes Wasser weniger CO2 löst als kaltes (erwärmen Sie eine Sprudelflasche!). CO2 führt zu vermehrtem Pflanzenwachstum, weil die Photosynthese intensiver wird, vor allem das Algenwachstum in den Ozeanen nimmt zu, siehe http://www.klimaskeptiker.info neueste Ausgabe.
    Wider die Verteufelung des CO2:
    Kohlendioxid CO2 (wenn in Wasser gelöst Kohlensäure genannt) ist ein wasserlösliches, geruchloses und ungiftiges Spurengas, das max. ½ Promille unserer Lufthülle ausmacht, 1.4x schwerer als Luft ist, die Umwelt nicht verschmutzt und vor allem lebenswichtig für die Photosynthese ist. Grüne Pflanzen benötigen zur Photosynthese CO2, Wasser und Sonnenlicht und produzieren dabei Kohlehydrate und Sauerstoff. Der Hauptanteil des Sauerstoffs in der Atmosphäre ist pflanzlichen Ursprungs, ohne CO2 gibt es weder pflanzliches noch tierisches noch menschliches Leben auf diesem blauen Planeten! CO2 „düngt“ die Pflanzen. Erhöhte Konzentrationen führen zu stärkerem Pflanzenwachstum, deshalb werden Treibhäuser mit CO2 angereichert: 1000 ppm sind optimal für Pflanzen, sie sind mit 400 ppm „unterernährt“. CO2 ist mit Sicherheit kein Schadstoff!! Es ist in jedem Sprudelgetränk enthalten.

  1092. #1097 rolak
    Juli 14, 2012

    CO2 führt zu vermehrtem Pflanzenwachstum

    ..sischer dat

  1093. #1098 Jochen Ebel
    Juli 14, 2012

    @ Karl Ranseier· 13.07.12 · 17:21 Uhr

    Jetzt kommen Sie auch noch mit dem “Pyrgeometer” und behaupten, dass man damit die eintreffende atmosphärische “Gegenstrahlung” messen könne. Doch auch dies ist wie immer “heiße Luft”, da die angeblich mit dem “Pyrgeometer” angeblich gemessene “aufheizende Gegenstrahlung des CO2” gar nicht messbar ist, da nur die Gesamtstrahlung erfaßt werden kann.
    Der angebliche CO2-Anteil der Strahlung soll dann mit der sogenannten WMO-Formel “herausgerechnet” werden können! Ein Kalauer vor dem Herrn

    Daß Sie die Messung der Intensität der Gegenstrahlung nicht verstehen, liegt an Ihrem geringen Physikwissen. Erst mal ein Beispiel für Leute mit geringen Physikwissen. Wie man aus primären Meßgrößen auf die gemessene Größe schließt, hängt immer von der Meßaufgabe ab. Bei der Messschraube (Mikrometerschraube) schließen Sie aus dem Umdrehungswinkel auf die gemessene Länge. Und wie man aus dem Nettowärmestrom die absolute Größe von Teilwärmestömen berechnet, ist schon seit 1879 bekannt – oder wollen Sie Stefan als Klimaschwindler bezeichnen, der 1879 empirisch das Stefan-Gesetz aufstellte, das 1884 von Boltzmann theoretisch zum Stefan-Boltzmann-Gesetz begründet wurde. Wenn Sie das Stefan-Boltzmann-Gesetz nicht kennen, dann sollten Sie schleunigst Ihr Wissen verbessern, ehe Sie weiter Unsinn absondern. Stefan schrieb 1879 auf Seite 400 https://www.ing-buero-ebel.de/strahlung/Original/Stefan1879.pdf

    Wichtiger ist es, zu bemerken, dass W als Differenz zweier von u1 und u2 abhängiger Grössen erscheint, und dass man für W immer einen Ausdruck von der Form
    W= f(u1) – f(u2) erhält, …

    W ist die von Ihnen (Ranseier) genannte „Gesamtstrahlung“. Stefan präzisiert das auf Seite 411

    II. Über die Bestimmung der Wärmestrahlung nach absolutem Masse.
    Die absolute Grösse der von einem Körper ausgestrahlten Wärmemenge kann durch Versuche nicht bestimmt werden. Versuche können nur den Überschuss der von dem Körper ausgestrahlten über die von ihm gleichzeitig absorbirte Wärmemenge geben, welch’ letztere von der ihm aus der Umgebung zugestrahlten Wärme abhängig ist. Hat man jedoch eine Formel für den Zusammenhang zwischen Temperatur und Wärmstrahlung aufgestellt, so 1ässt sich mit Hilfe derselben auch ein Werth für die absolute Grösse der ausgestrahlten Wärme ableiten, doch hat ein solcher nur eine hypothetische Bedeutung.

    Mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz hat man die „Formel für den Zusammenhang zwischen Temperatur und Wärmstrahlung“ und man kann den „Werth für die absolute Grösse der ausgestrahlten Wärme“ angeben und damit auch die „gleichzeitig von ihm absorbirte Wärmemenge angeben“ – hier die Gegenstrahlung.

    Wegen der praktischen Bedeutung für Rechnungen wird eben die “hypothetischen Grösse“ Gegenstrahlung gemessen, aber da Sie schon nicht mit der “hypothetischen Grösse“ Gegenstrahlung rechnen können, können Sie wahrscheinlich erst recht nicht Rechnungen zwischen Erdoberfläche und vielen kleinen Luftpaketen machen. Diejenigen, die mit der “hypothetischen Grösse“ Gegenstrahlung rechnen, können das in den allermeisten Fällen, werden aber selten den komplizierten Weg gehen, wenn es einfachere Rechenmethoden gibt.

    Wie gesagt, der Gesamtwärmestrom von der Erdoberfläche hängt von der Temperaturdifferenz zwischen Erdoberfäche und den Temperaturen der vielen Luftpakete ab. Kennt man die Gegenstrahlung, kann man den Gesamtwärmestrom viel einfacher erhalten: „Hat man jedoch eine Formel für den Zusammenhang zwischen Temperatur und Wärmstrahlung aufgestellt, so 1ässt sich mit Hilfe derselben“ (nämlich Stefan-Boltzmann-Gesetz) der Gesamtwärmestrom als Stefan-Boltzmann-Abstrahlung minus Gegenstrahlung berechnen.

    Nachdem Sie nun schon anfangs ihre geringen Kenntnisse der Physik bewiesen haben, kann der Rest kurzgefaßt werden.

    Sie beharren immer wieder auf Ihrer Treibhausphantasie, die mit der Realität nichts zu tun hat – und von der schon Munter zugegeben hat, daß diese Phantasie nicht funktioniert. So geht also Ihr Lügengebäude munter weiter.

    @ Karl Ranseier· 13.07.12 · 17:21 Uhr

    Auf die Tatsache, dass das Absorbtionsspektrum von CO2 bei Temperaturen in Bodennähe (ca +15 C) gar nicht zur Absorbtion im Stande ist, was Spektraldiagramme eindeutig belegen,

    Können Sie ja mal googln unter dem Stichwort „Photoakustik“ oder „Hug artefakt“ und sehen sich den Versuch von dem Klimaskeptiker Dr. Hug an, der Ihren Witz ad absurdum führt. Das Dr. Hug auch Unsinn schreibt, ändert nichts an der Präzision seiner Messungen.

    @ Karl Ranseier· 13.07.12 · 17:21 Uhr

    Erst sollte die durch CO2 angebliche “Rückstrahlung” aus 6 bis 10 Kilometern Höhe für die angebliche “Erderwärmung” verantwortlich sein. …

    Das ist Ihre Erfindung, die aus Ihrem Phantasietreibhauseffekt resultiert,

    @ Karl Ranseier· 13.07.12 · 17:21 Uhr

    … war es “plötzlich” die “bodennahe Strahlung”, die für die angebliche “Erwärmung” sorgen soll.

    Da Sie eben den Treibhauseffekt nicht verstehen, können Sie auch nicht verstehen, wo die wesentlichen Quellen der Gegenstrahlung sind und machen aus dem sowohl als auch ein „nur“

    @ Karl Ranseier· 13.07.12 · 17:21 Uhr

    Nachdem auch DAS flach fiel, war “plötzlich” die Sonne als Wärmequelle verantwortlich.

    Das fiel nicht flach, sondern Solarstrahlung plus Gegenstrahlung bestimmen zusammen die Temperatur der Erdoberfläche oder auch mit anderen Worten – was das Gleiche bedeutet, damit der Gesamtwärmestrom gleich der absorbierten Solarstrahlung ist, muß die Temperatur der Erdoberfläche höher sein, wenn der Absorber (hier die Atmosphäre) wärmer wird. Aber da sich das kompliziert rechnet, arbeitet man lieber mit der Gegenstrahlung.

    @ Karl Ranseier· 13.07.12 · 17:21 Uhr

    Einmal kann nur die Gesamtstrahlung gemessen werden, und einmal kann die Stärke der Gegenstrahlung gemessen werden. Ja was denn jetzt?!!

    Diese „Frage“ zeigt nur Ihre mangelnden Physikkenntnisse – denn siehe oben, dieser angebliche Gegensatz existiert nur bei jemanden mit mangelnden Physikkenntnissen, denn es ist analog dem: Man kann sowohl die Breite eines Hauses als auch die Breite der Zimmer darin messen. Und hier kann man sowohl den Gesamtwärmestrom als auch die Stärke der Gegenstrahlung messen, man muß nur die Möglichkeiten der Physik kennen, wie Sie die Zimmerbreite nur messen können, wenn Sie das Haus betreten können.

    @ Karl Ranseier· 13.07.12 · 17:21 Uhr

    Die neue Klimakurve zeigt sehr schön die Warm- und Kaltphasen der letzten 2.000 Jahre

    Das ist wieder mal ein schönes Beispiel Ihrer selektiven Wiedergabe (analog dem: entweder nur Solarstrahlung oder Gegenstrahlung statt sowohl als auch), denn auf das Klima wirken nicht nur der Treibhausgasanteil in der Atmosphäre sondern auch andere Faktoren, wie Strahlungsanteil der Sonne, Sonnenentfernung usw. Das Zusammenspiel der verschiedenen Faktoren zu verstehen erfordert natürlich Fachkenntnisse, die Sie nicht haben.

    @ Karl Ranseier· 13.07.12 · 17:21 Uhr

    Wer weiß denn schon, …

    wieviel heiße Luft Ranseier absondert, um seine unzureichenden Kenntnisse zu beweisen.

    Summa summarum:

    Viel Unsinn, getarnt als heiße Luft. Ranseier schreibt ellenlangen Unsinn, zeigt seine fehlenden Kenntnisse und belästigt die Leser mit seinem Unsinn.

    MfG

  1094. #1099 Munter
    Juli 14, 2012

    Es kommt nicht darauf an, ob und gegebenenfalls wie man Gegenstrahlung misst, sondern darauf, ob die Gegenstrahlung ZUSAETZLICH zur Sonnenstrahlung unsern Planeten aufwärmt oder um die alte Frage zu widerholen: kann ein Körper mit seiner eigenen Abwärme die Eigentemperatur erhöhen ohne den 2.HS der Thermodynamik zu verletzen? Die Antwort ist klar NEIN! Um diese Frage zu beantworten, brauchen wir die Herren Einstein, Planck, Stefan, Boltzmann, Kirchhoff und wie sie alle heissen, nicht zu bemühen. Zur Beantwortung reicht der gesunde Menschenverstand aus.

  1095. #1100 Karl Ranseier
    Juli 14, 2012

    Klimaschwindler und Treinhauslügner wie Jochen Ebel behaupten, dass eine Erwärmung des Globus „zu Lande, zu Wasser und in der Luft“ möglich sei, ohne dafür zusätzliche Energie von der Sonne zu benötigen. Das soll über “Gegen- Rück-” oder welche Strahlung auch immer funktionieren (wird sich ja fast täglich was Neues ausgedacht).

    Und nun die diesbezüglichen Fakten:

    Da die Sonne mit dem Globus in einem Strahlungsgleichgewicht steht – d.h. eingestrahlte Energie ist gleich seiner abgestrahlten Energie – ist sein Energieinhalt Q zu jedem Zeitpunkt gleich; also Q = const.
    Ferner gilt für den Energieinhalt Q die Beziehung (z.B.: Gerthsen; „Physik“, bei Springer): Q = T · M

    Hierbei steht T für die Temperatur in °K und M für die Masse.
    Aus dieser simplen Gleichung, die die Dimension des Energieinhaltes beschreibt, geht hervor – das sagt allein schon der gesunde Menschenverstand – dass eine Erwärmung des Globus um einen Betrag ΔT °C bei gleichem Q ausgeschlossen ist. Doch was interessieren simple Fakten schon Klimaschwindler wie Ebel?!

    Es kommt hinzu: eine (angenommene) Temperaturerhöhung erfordert wegen der Proportionalität von Strahlung und Temperatur (Stefan/Boltzmann-Gesetz) eine sofortige Erhöhung der Abstrahlung des Globus, wodurch dem “Treibhauseffekt” die Grundlage (gleich bleibende Ein- und Abstrahlung) entzogen ist.

    Wer nun trotzdem auf eine Erwärmung des Globus (Erde+Atmosphäre) gemäß dem “Treibhauseffekt” beharrt, der muss sich einen Verstoß gegen den Ersten Hauptsatz der Thermodynamik vorwerfen lassen – Energie kann nicht aus dem Nichts entstehen.

    Kurz: Der sogenannte “Treibhauseffekt” ist allein schon darum physikalisch unmöglich.

    Zur Aufrechterhaltung des “Treibhauseffektes” wird dennoch verschiedentlich versucht durch eine Argumentation zu entkommen, wonach zwar im Globus Q nicht verändert wird, aber zusätzliche, neue Zonen unterschiedlicher Temperatur entstehen. Also: es wird irgendwo wärmer, dafür anderswo kälter. Die Konsequenz dessen wäre ein höherer Ordnungsgrad im System, eine höhere Strukturierung, geschaffen durch den “Treibhauseffekt”.

    Dazu sagt jeder Physikstudent im ersten Semester: Eine Erhöhung der strukturellen Entropie erfordert in gleichem Maße eine Verringerung der thermodynamischen Entropie und auch das ist ohne zusätzliche Energie nicht zu machen.

    Damit stirbt der “Treibhauseffekt” zum zweiten mal durch Verstoß gegen den Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik.

    Ebel: “Daß Sie die Messung der Intensität der Gegenstrahlung nicht verstehen, liegt an Ihrem geringen Physikwissen.”

    Wie putzig 🙂 Jetzt kommt Ebel wieder mit dem “geringen Physikwissen”, welches ich und Herr Munter doch angeblich haben sollen, obwohl man ein solches noch nicht einmal benötigt, weil allein der gesunde Menschenverstand und das, was jeder beobachten kann ausreicht, um die Behauptungen der Klimaschwindelverbreiter zu widerlegen 🙂

    Es benötigt keiner gesonderten Physikkenntnisse um wissen und verstehen zu können, dass zwischen abgestrahlter Energie der Erde und zugeführter Energie durch die Sonne ein Gleichgewicht bestehen MUSS, es also KEINEN “Treibhauseffekt” geben kann, da die Erde sonst längst eine glühende Hölle wäre!

    Ebel: “Wenn Sie das Stefan-Boltzmann-Gesetz nicht kennen, dann sollten Sie schleunigst Ihr Wissen verbessern”

    Offenbar kennen Sie das nicht, bzw. dessen Bedeutung. Die Oberfläche strahlt Wärme ab – je höher die Temperatur, desto mehr. Einstrahlung gleich Ausstrahlung (E=A), sobald Strahlungsgleichgewicht erreicht ist. Dann ist der Energie-Inhalt (Q) zu jedem Zeitpunkt im abstrahierten System “Erde + Atmosphäre=Globus” im Gleichgewicht zur Sonne und in sich selbst konstant. Die Dimension von Q ist Temperatur mal Masse (Q=T x M); und Q=const.

    Außerdem kann ein strahlender Körper (hier die Erde) niemals einen passiven Strahler (hier die Atmosphäre) über den Gleichgewichtszustand und über seine eigene Temperatur hinaus erwärmen, um dann wieder selbst von dem nun angeblich überhöht erwärmten Körper rückerwärmt werden. Das aber wäre die Voraussetzung einer postulierten Gegenstrahlung mit Energietransport Richtung Erde.

    Das “Gleichgewicht” ergibt sich aus der Anwendung des Stefan-Boltzmannschen Gesetzes (SBG) S = s T4.

    Und jetzt kommt Klimaschwindelverbreitungsversucher-reloaded Ebel und andere Faselhänse und stecken das offene Ökosystem Erde in einen abgeschlossenen “Hohlraum” und degradieren die strahlend helle Punktquelle Sonne zu einer dunklen “Wandbeheizung”!

    Ausgehend von der Erde als senkrecht bestrahlter “Scheibe” wird in simplen mathematisch zwar halbwegs korrekten aber physikalisch unsinnigen Rechenschritten die “Wandbeheizung” auf 240W/m2 heruntergerechnet, was eine “Strahlungstemperatur” von Teff = -18°C ergibt.

    Diese virtuelle für die “Obergrenze der Atmosphäre” errechnete “Strahlungs- oder Effektivtemperatur” wird in Beziehung zu einer wie auch immer gemittelten “Globaltemperatur” von +15°C gesetzt. Beide “T-Werte” sind inkompatibel, abgesehen davon, dass man einen vertikalen T-Gradienten nicht zu einer horizontalen T-Differenz namens “Treibhauseffekt” umdeklarieren darf.

    Ganz auf den “Hohlraum” fixiert, wird dem gasförmigen “selektiven Strahler” CO2 mit seiner Absorptionsbande bei 15 mm die Eigenschaft eines “schwarzen Strahlers” zudiktiert. Wie irrtümlich 1896 Svante Arrhenius konstruiert man daraus einen “Treibhauseffekt”.

    Die Zunahme des CO2-Gehalts soll zu einer Abkühlung der “effektiv strahlenden Schicht” in 6 km Höhe führen und als “Kompensation” zu einer Erwärmung der bodennahen Luftschichten. Man baut ein perfektes ‘perpetuum mobile’ der zweiten Art, wohlwissend, dass kein “selektiver Strahler” einen Kirchhoffschen “schwarzen Strahler” wie die Erde an der Abkühlung hindern kann! Eine “Erwärmung” durch “Re-Emission” bei lmax = 15 mm absorbierter Strahlung, auch unter Berücksichtigung des Wienschen Verschiebungsgesetzes, ist völlig ausgeschlossen.

    Der “Treibhauseffekt” könnte nur dann funktionieren, wenn der 1850 von Clausius formulierte Satz, dass Wärme freiwillig nur von Warm nach Kalt fließt, auch umgekehrt gelten würde. Dies widerspräche jedoch der Erkenntnis, daß alle Naturprozesse irreversibel sind und dass das noch nie beobachtet, geschweige denn gemessen wurde.

    Fazit: In der realen Atmosphäre, in welcher Druck, Dichte und Temperatur mit der Höhe abnehmen, ist es prinzipiell unmöglich, daß “Wärme”, die aus der kinetischen Energie aller Luftmoleküle resultiert, gegen einen T-Gradienten von Kalt nach Warm oder von Oben nach Unten fließt.

    Also: Es kann keine Energie von der Troposphäre zur Erde fließen, gleichgültig ob durch Strahlung oder durch Wärmeleitung. Es ist geradezu abenteuerlich, dass das ein Bestandteil des zusammenfantasierten “Treibhauseffektes” ist.

    Der “Treibhauseffekt” erweist sich als ein völlig irreales idealistisches Modell, das keinerlei Ähnlichkeit mit der Wirklichkeit besitzt. Der “Treibhauseffekt verstößt zudem gegen nahezu alle allgemein anerkannten Grundprinzipien und Gesetze der Physik, insbesondere die Gesetze der Thermodynamik, der Quantenphysik, sowie der IR- Spektroskopie.

    Wer also, wie “Klima-Jesus” Jochen Ebel, etwas von einem “Treibhauseffekt” quatscht oder schreibt, und das auch noch mit ominöser “Gegenstrahlung” oder gar mit dem Stefan-Boltzmann-Gesetz zu begründen versucht, der gehört ganz klar in´s Irrenhaus oder in den Knast!

  1096. #1101 Jochen Ebel
    Juli 14, 2012

    @ Munter· 14.07.12 · 12:08 Uhr

    ob die Gegenstrahlung ZUSAETZLICH zur Sonnenstrahlung unsern Planeten aufwärmt

    Obwohl ich es lang und breit erklärt habe, haben Sie die virtuelle Größe Gegenstrahlung noch immer nicht begriffen.

    Deswegen noch mal für den DAB ( https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCmmster_anzunehmender_User ):

    Der Wärmestrom, den eine Oberfläche verläßt, hängt von der Temperatur der Flächen ab, zu denen die Strahlung geht (Stefan 1879). Wenn dieser Gesamtwärmestrom vorgegeben ist (hier durch die absorbierte Solarleistung) muß die Temperatur der Oberfläche steigen, wenn die Temperatur der Flächen, zu denen die Strahlung geht, steigt – das ist eine ganz fundamentale Tatsache (II. HS. der TD), die in dieser Form allerdings schwer zu rechnen ist.

    Deswegen führt man die virtuelle Größe “Gegenstrahlung” ein, die die Rechnungen erheblich vereinfacht.

    MfG

    Noch zur Erläuterung – nehmen wir Ihre Thermosflasche. Bei einer bestimmten Umgebungstemperatur kühlt sich der warme Inhalt der Thermosflasxhe mit einer bestimmten Geschwindigkeit ab. Ist die Umgebungstemperatur höher, so kühlt sich der Flascheninhalt langsamer ab. Ist die Temperatur höher als die Temperatur des Flascheninhalts, steigt sogar die Temperatur des Flascheninhalts. Der Wärmestrom zwischen innen und außen (analog unten / oben) ist also von der Temperaturdifferenz abhängig. Bei der Berechnung der Temperaturänderungen ist das Konzept der Gegenstrahlung hilfreich.

    @ Munter· 14.07.12 · 12:08 Uhr

    Um diese Frage zu beantworten, brauchen wir die Herren Einstein, Planck, Stefan, Boltzmann, Kirchhoff und wie sie alle heissen, nicht zu bemühen. Zur Beantwortung reicht der gesunde Menschenverstand aus.

    Wollen Sie damit sagen, keinen gesunden Menschenverstand zu haben?

  1097. #1102 Munter
    Juli 14, 2012

    Sehr geehrter Herr Hoffmann,
    Wir brauchen keine Galileo Galileis, keine Genies, sondern mündige Bürger, die selbständig und kritisch denken und ihren gesunden Menschenverstand brauchen. Wir brauchen dringend Querdenker und Ketzer, die die Klima-Dogmen hinterfragen. Das Wort Skeptiker, einst eine unabdingbare wissenschaftliche Qualifikation, ist zum Schimpfwort degradiert worden. Das ist sehr bedenklich für den modernen Wissenschaftsbetrieb.

  1098. #1103 Jochen Ebel
    Juli 14, 2012

    Wer mit so geringen Kenntnissen andere belehren will,
    @ Karl Ranseier· 14.07.12 · 13:51 Uhr

    der gehört ganz klar in´s Irrenhaus oder in den Knast!

    Vielleicht treffen Sie im Irrenhaus ein paar Kollegen.

    Ihre Irrtümer fangen schon wieder ganz vor an:
    @ Karl Ranseier· 14.07.12 · 13:51 Uhr

    Da die Sonne mit dem Globus in einem Strahlungsgleichgewicht steht – d.h. eingestrahlte Energie ist gleich seiner abgestrahlten Energie – ist sein Energieinhalt Q zu jedem Zeitpunkt gleich; also Q = const.
    ….
    dass zwischen abgestrahlter Energie der Erde und zugeführter Energie durch die Sonne ein Gleichgewicht bestehen MUSS, es also KEINEN “Treibhauseffekt” geben kann

    sobald Strahlungsgleichgewicht erreicht ist. Dann ist der Energie-Inhalt (Q) zu jedem Zeitpunkt im abstrahierten System “Erde + Atmosphäre=Globus” im Gleichgewicht zur Sonne und in sich selbst konstant.

    Über längere Zeit ist die emittierte Energie gleich absorbierte Energie, um so kürzer die Zeitspanne ist, um so größer sind die Abweichungen. Wenn die Klimaschwindler oft auf die Temperaturänderungen in der Vergangenheit verweisen, setzen sie doch auch voraus, daß sich die gespeicherte Wärmemenge der Erde ändert – und auf einmal beim Treibhauseffekt soll das nicht gelten. Wo bleibt bei dieser irrsinnigen Behauptung der
    @ Karl Ranseier· 14.07.12 · 13:51 Uhr

    der gesunde Menschenverstand?

    @ Karl Ranseier· 14.07.12 · 13:51 Uhr

    Wer nun trotzdem auf eine Erwärmung des Globus (Erde+Atmosphäre) gemäß dem “Treibhauseffekt” beharrt, der muss sich einen Verstoß gegen den Ersten Hauptsatz der Thermodynamik vorwerfen lassen – Energie kann nicht aus dem Nichts entstehen.

    Ich sage ja – geringes Physikwissen. Genau wie im Übergang von der Kaltzeit zur Warmzeit kein Verstoß gegen den Ersten Hauptsatz der Thermodynamik war, weil die Abstrahlung der Erde etwas geringer war als die absorbierte Strahlung und die Differenz in die Erhöhung der gespeicherten Energie der Erde ging – genau so ist es beim Treibhauseffekt. Diese Differenz beträgt zur Zeit etwas 0,9W/m² bei der absorbierten Energie von etwa 240W/m² – also etwa 0,04%. Da besonders der Ozean viel Wärme zur Temperaturerhöhung braucht, steigt die Temperatur nur langsam.

    @ Karl Ranseier· 14.07.12 · 13:51 Uhr

    Es kommt hinzu: eine (angenommene) Temperaturerhöhung erfordert wegen der Proportionalität von Strahlung und Temperatur (Stefan/Boltzmann-Gesetz) eine sofortige Erhöhung der Abstrahlung des Globus, wodurch dem “Treibhauseffekt” die Grundlage (gleich bleibende Ein- und Abstrahlung) entzogen ist.

    Es geht beim Treibhauseffekt nicht um die Abstrahlung des Globusses als Ganze (dafür ist die durchschnittliche Temperatur an der Oberfläche der Atmosphäre zuständig), sondern um die Abstrahlung von der Erdoberfläche – und wenn die Abstrahlung in den Weltraum (bei zunehmender Isolierwirkung der Atmosphäre) konstant bleiben soll, muß eben die Oberflächentemperatur steigen.

    @ Karl Ranseier· 14.07.12 · 13:51 Uhr

    Das aber wäre die Voraussetzung einer postulierten Gegenstrahlung mit Energietransport Richtung Erde.

    Sie gehören eben auch zum DAB wie Munter, wenn Sie das Konzept der Rechenvereinfachung “Gegenstrahlung” nicht begriffen haben.

    @ Karl Ranseier· 14.07.12 · 13:51 Uhr

    wird dem gasförmigen “selektiven Strahler” CO2 mit seiner Absorptionsbande bei 15 mm die Eigenschaft eines “schwarzen Strahlers” zudiktiert.

    Selbst das haben Sie noch nicht begriffen. Ein ideal schwarzer Körper absorbiert alle auftretende Strahlung. Reale Körper weichen von dem idealen Körper mehr oder wenig ab. Wird Strahlung absorbiert, so ist nach der Definition der Absorptionslänge die Reststrahlung auf ca. 37% gefallen, nach der doppelten Absorptionslänge auf 37% von 37% = 13% usw. Je nachdem wie gut sie den realen schwarzen Körper dem idealen nähern wollen, nehmen Sie 10 Absorptionslängen oder mehr oder weniger. Festkörper haben im allgemeinen breite Absorptionsbanden und kurze Absorptionslängen (Ausnahmebeispiele z.B. Gläser), so daß darüber selten diskutiert wird. Gase haben im allgemeinen nur in schmalen Banden kurze Absorptionslängen (CO2 bei 15 µm in Atmosphärenkonzentration z.B. ca. 1m), so daß bei dieser Wellenlänge CO2 schon nach ca. 10m als schwarz anzusehen ist. Bei anderen Wellenlängen gibt es Bereiche, wo die Atmosphäre ähnlich durchsichtig ist wie z.B. Glas.

    Wer also mit seinen mangelnden Physikkenntnissen andere belügen will,
    @ Karl Ranseier· 14.07.12 · 13:51 Uhr

    der gehört ganz klar in´s Irrenhaus oder in den Knast!

    Viel Vergnügen Herr Ramseier, wenn Sie dort Ihren Kollegen begegnen.

    MfG

  1099. #1104 Jochen Ebel
    Juli 14, 2012

    @ Munter· 14.07.12 · 14:52 Uhr

    Wir brauchen keine Galileo Galileis, keine Genies, sondern mündige Bürger, die selbständig und kritisch denken und ihren gesunden Menschenverstand brauchen.

    Na, dann bilden Sie sich mal weiter, damit Sie auch zu den mündigen Bürgern gehören können. Daß Wissen zum mündigen Bürger gehört, sollte auch Ihnen bekannt sein. „Mündige Bürger“ mit geringen Kenntnisstand wußten früher, daß die Erde eine Scheibe ist.

    MfG

  1100. #1105 Munter
    Juli 14, 2012

    weshalb die Klimamodellierer wieder mit einer Scheibe modellieren (“disc-world”) statt mit einer intermittierend bestrahlten Kugel!
    mfG

  1101. #1106 Jochen Ebel
    Juli 14, 2012

    @ Munter· 14.07.12 · 15:54 Uhr

    weshalb die Klimamodellierer wieder mit einer Scheibe modellieren (“disc-world”) statt mit einer intermittierend bestrahlten Kugel!

    Wo Ihnen immer wieder Ihre dürftigen Kenntnisse nachgewiesen wurden, trauen Sie sich zu, das beurteilen zu können???

    MfG

  1102. #1107 Munter
    Juli 14, 2012

    Das Klima ist ein hochkomplexes chaotisches System, das vom Weltall (Sonne, Magnetfelder, kosmische Strahlung) und von der Erde (z.B. Tektonik, Vulkanismus, Meeresströmungen) beeinflusst wird. Die Klimawissenschaften stehen noch ganz am Anfang, stecken noch in den Windeln. Wir sind weit davon entfernt, die komplexen Zusammenhänge und Wechselwirkungen auch nur annähernd zu verstehen!
    Die Sonnenaktivität beispielsweise wird von 6 Zyklen gesteuert, die sich wie Wellen überlagern. Die Interferenzen können sich gegenseitig verstärken, abschwächen oder aufheben. Die Zyklen haben eine mittlere Länge (in Klammern Schwankungsbreiten) von 11 (9-14), 22 (18-26), 87(60-120), 210 (180-220), 1000 (900-1100) und 2300 (2200-2400) Jahren. Da die Zyklen stark schwanken, sind genaue Vorhersagen der Interferenzen nicht möglich, das einzige, was wir ausschliessen können, sind lineare oder monotone Verläufe über längere Zeiträume. Vorhersagen kann man nur starke Schwankungen der globalen Temperatur mit Ausschlägen in beide Richtungen, auch plötzliche „Monsterwellen“ sind möglich. Wir verstehen nun die sägezahnartigen Temperaturkurven besser, es sind chaotische Fluktuationen, die prinzipiell nicht vorhersehbar sind!

  1103. #1108 Munter
    Juli 14, 2012

    Sehr geehrter Herr Ebel,
    Sie sind ideologisch verbohrt, dogmatisch, rechthaberisch und besserwisserisch, intolerant, arrogant, verliebt in sich selbst und in ihre Ideen: denkbar schlechte Voraussetzungen für einen Wissenschaftler!
    Wissenschaftlich denkende Menschen sind tolerant, weltoffen, selbstkritisch, offen, fragend, kritisch, zweifelnd, neugierig. Sie stellen viele Fragen, weil Fragen wichtiger sind als Antworten. Von jeder Wahrheit könnte das Gegenteil ebenso wahr sein: wie, wenn CO2 ein Thermostat wäre, ein kühlendes Klimagas? Ihre Antworten kommen postwendend, wie aus der Pistole geschossen, ohne Ueberlegung, präfabrizierte Textbausteine. Man erkennt kein Fortschreiten in ihren Gedanken, ihre Welt ist geschlossen, the science is settled! Nur ja keine Zweifel! Kurz, Sie sind ein Gläubiger und kein Wissenschaftler. In der Wissenschaft gibt es keine absoluten Wahrheiten, keine Päpste, die ex cathedra die alleinseligmachende Wahrheit verkünden. Es gibt nur vorläufige Hypothesen. Und die besten Wissenschaftler sind diejenigen, die versuchen, ihre eigenen Hypothesen zu falsifizieren (siehe Popper). Und Wissenschaftler sind nicht Gruppenmenschen, groupthinking ist ihnen zuwider, sie berufen sich nicht auf eine Mehrheit, auf einen Konsens. „Men think in herds und go mad in herds“ (Mackay). Grosse Wissenschaftler sind Einzelgänger, unabhängig von der Zustimmung der Kollegen, sie gehen unbeirrt ihren eigenen Weg und hinterlassen eine eigene Spur. Es sind unbequeme Zeitgenossen, Querdenker, die dem mainstream aus dem Wege gehen. Persönlichkeiten, die in Neuland vorstossen, die es wagen, das noch nie Gedachte zu denken: Ihnen verdankt die Wissenschaft den Fortschritt.
    mfG

  1104. #1109 Jochen Ebel
    Juli 14, 2012

    @ Munter· 14.07.12 · 18:48 Uhr

    Die Klimawissenschaften stehen noch ganz am Anfang, stecken noch in den Windeln. Wir sind weit davon entfernt, die komplexen Zusammenhänge und Wechselwirkungen auch nur annähernd zu verstehen!

    Wie schon gesagt – das können Sie beurteilen, wo Sie bisher nur mangelnde Kenntnis demonstriert haben?

    MfG

  1105. #1110 Karl Ranseier
    Juli 14, 2012

    Also eins fängt ja langsam ein wenig an zu nerven, und zwar das immerwiederkehrende Ebelsche Gefasel, dass alle anderen ja kein physikalisches Wissen hätten, während er selber immer nur den selben Quark textbausteinartig runterleiert, der mit gestellten Fragen oder abgegebenen Statements anderer noch nicht einmal annähernd etwas zu tun hat.

    Direkt gestellte Fragen beantwortet Klimaschwindelverbreiter Ebel schon gleich zweimal nicht – wie zum Beispiel diese hier:

    ERSTENS: Wie soll sich ein Körper an einer Strahlung “erwärmen” können, die er selber abgegeben hat!? Das ist ungefähr so, als ob sich eine Tasse Kaffee an ihrer eigenen abgegebenen Wärmestrahlung erwärmen könnte! Die Realität zeigt allerdings, dass die Tasse Kaffee abkühlt, und sich nicht an ihrer eigenen Wärme erwärmt.

    ZWEITENS: Wie soll eine Strahlung aus 6 bis 10 Kilometern Höhe, also aus minus 40 °C kalter Quelle, etwas + 15 °C Warmes erwärmen, was stets von Klimaschwindelverbreitern behauptet wurde, wenn sich die Strahlung auch noch mit 1 : R² abschwächt?!!

    Die tut er dann als “FALSCH GESTELLTE FRAGEN” ab! :-)))

    Zu meinem Beitrag vom 13.07.12 · 17:21 Uhr wird sich auch nicht großartig geäußert. Einfach zu viele Fakten für Ebel. Darum lässt er solche Kommentare gleich mal so gut wie komplett unter den Tisch fallen.

    Zu meinem Beitrag vom 14.07.12 · 13:51 Uhr: Ebenfalls kaum ein Kommentar. Waren auch wieder zu viele Fakten für Ebel, die er nicht widerlegen kann.

    Mal abgesehen davon, dass Ebel zwar aus meinen Beiträgen zitierte, seine Antworten allerdings dann nicht wirklich etwas mit dem Zitierten zu tun hatten, schauen wir uns Ebels wirre Wahnergüsse wieder einmal an:

    Ebel: “Wenn die Klimaschwindler oft auf die Temperaturänderungen in der Vergangenheit verweisen setzen sie doch auch voraus, daß sich die gespeicherte Wärmemenge der Erde ändert – und auf einmal beim Treibhauseffekt soll das nicht gelten.”

    Muss wohl daran liegen, dass kein Treibhauseffekt existiert, wie das bereits ungezählte Male belegt und wieder belegt wurde, was Ebel natürlich fleißig ignoriert.

    Einen Treibhauseffekt gibt es darum nicht, weil er

    – gegen Satz 1 der Thermosdynamik verstößt
    – gegen Satz 2 der Thermodynamik vertstößt
    – gegen die Quantenmechanik verstößt
    – gegen den Beweis der Nichtexistenz von Wood/Nahle/Look verstößt
    – gegen alles verstößt, was jeder in Sachen Temperatur jeden Tag erlebt.

    Sollte ich in dieser Aufzählung etwas vergessen haben, so bitte ich um Nachreichung.

    Ebel: “Ich sage ja – geringes Physikwissen.”

    Ja Herr Klimaschwindler. Das wird auch nach noch tuasendmaliger Wiederholung nicht wahrer, genau wie Ihre restlichen Absonderungen, Behauptungen und Lügen.

    Ebel: “Genau wie im Übergang von der Kaltzeit zur Warmzeit kein Verstoß gegen den Ersten Hauptsatz der Thermodynamik war”

    Warum auch?! Mehr Sonnenaktivität hat mehr Energiezufuhr zur Erde zur Folge. Vollkommen logisch und natürlich nicht gegen den ersten Hauptsatz verstoßend.

    Ebel: “weil die Abstrahlung der Erde etwas geringer war als die absorbierte Strahlung und die Differenz in die Erhöhung der gespeicherten Energie der Erde ging – genau so ist es beim Treibhauseffekt.”

    Tja… wenn es einen solchen geben würde. Den gibt´s wie bereits x-fach belegt aber nicht.

    Ebel: “Es geht beim Treibhauseffekt nicht um die Abstrahlung des Globusses als Ganze, sondern um die Abstrahlung von der Erdoberfläche – und wenn die Abstrahlung in den Weltraum (bei zunehmender Isolierwirkung der Atmosphäre) konstant bleiben soll, muß eben die Oberflächentemperatur steigen.”

    Dumm nur, dass in der Atmosphäre nichts da ist, was “isolieren” könnte, außer die Wolken, die dann aber umgekehrt auch weniger Energie von der Sonne auf die Oberfläche lassen, die Bilanz also gegen Null läuft.

    Ebel: “Sie gehören eben auch zum DAB”

    Ich gehöre nicht zur “Deutsche Aktien-Brauerei”.

    Ebel: “wenn Sie das Konzept der Rechenvereinfachung “Gegenstrahlung” nicht begriffen haben.”

    Das mit der “Gegenstrahlung” sollten wir jetzt auch oft genug durchgekaut haben, sowie das diese nichts zu bewirken hat, außer Energie von der Sonne 1 : 1 in den Weltraum zu befördern.

    Ebel: “Wer also mit seinen mangelnden Physikkenntnissen andere belügen will, der gehört ganz klar in´s Irrenhaus oder in den Knast!”

    Korrektur: Wer wie Jochen Ebel, TROTZ einiger Physikkentnisse andere belügen will und das auch tut, gehört ganz klar in´s Irrenhaus oder in den Knast.

    Munter: “Sehr geehrter Herr Ebel,
    Sie sind ideologisch verbohrt, dogmatisch, rechthaberisch und besserwisserisch, intolerant, arrogant, verliebt in sich selbst und in ihre Ideen”

    Das treibe ich dem alten Mann noch aus. Da können Sie ganz sicher sein Herr Munter :-))

    Munter: “Kurz, Sie sind ein Gläubiger und kein Wissenschaftler.”

    Das muss ich leider korrigieren. Jochen Ebel ist kein “Gläubiger”. Der deutsche Wortschatz bietet für Leute wie Ebel andere Begrifflichkeiten an, die deutlich zutreffender sind: Verbrecher zum Beispiel – Lügner und Betrüger geht natürlich auch – aber auch der Begriff Bandenkrimineller ist hier durchaus zutreffend. Die jugendlichere Ausdrucksweise fasst das Ganze mit einem Wort zusammen:

    Abschaum!

  1106. #1111 Jochen Ebel
    Juli 15, 2012

    In ihrer Wut darüber, daß Munter und Ranseier die Physik des Treibhauseffektes nicht widerlegen können, verlassen sie immer mehr den Boden einer sachlichen Diskussion und greifen zu immer wüsteren Beschimpfungen:

    @ Karl Ranseier· 14.07.12 · 23:11 Uhr

    Abschaum!

    Daß ich hier auf solche unverschämten Beiträge antworte, hat nichts damit zu tun, daß ich solche Tatsachenverdreher überzeugen kann – das geht nicht, weil sie möglicherweise dafür bezahlt werden, die Tatsachen zu verdrehen. Beispiel ist der weiter unten stehende Zirkelschluß. Da es leider viele Menschen gibt, die bereit sind, für Geld alles zu tun (einschließlich Mord), ist es nicht möglich diese Menschen zu überzeugen. Aber es lesen hier sicher auch Menschen mit, die vielleicht noch nicht so ein sicheres Wissen über den Treibhauseffekt haben – und für diese Leser schreibe ich hier.

    Was auch komisch ist: Munter und Ranseier sind hier im Blog etwa zeitgleich aufgetaucht und spielen sich gegenseitig ihre vergifteten Bälle zu – ist es vielleicht die selbe Person, die unter verschiedenen Namen postet oder sind vielleicht die Geldgeber so „großzügig“ gleich zwei Leute zu engagieren?

    Was könnte Geldgeber veranlassen, so „großzügig“ zu sein? Wenn zur Eindämmung des weiteren Anstiegs der Treibhausgasemissionen die Nutzung fossiler Brennstoffe reduziert wird, verlieren die fossilen Brennstoffe an Wert. Zur Verhinderung dieses Wertverlustes sind selbst „großzügige“ Bezahlungen von Klimaschwindlern durch die Besitzer der Lagerstätten nur Peanuts bezüglich des Wertverlusts.

    Also im folgende wieder mal ein paar Tatsachen, um Verdrehungen zu zeigen. Fangen wir mit dem Zirkelschluß an. Ein Zirkelschluß ist eine „Beweisführung“, bei dem mindestens zwei Behauptungen aufgestellt werden, wobei als „Beweis“ für die einzelne Behauptung andere Behauptungen verwendet werden. Man dreht sich also im Kreis von einer Behauptung zur anderen ohne festen Boden zu bekommen. Hier z.B. der Treibhauseffekt könne nicht existieren, weil die Erwärmung gegen den Energieerhaltungssatz verstoßen würde. Aber weil ohne Zweifel der Energieerhaltungssatz beim Übergang von Kaltzeiten zu Warmzeiten nicht verletzt wurde, kommt Teil zwei des Zirkelschlusses: Weil es keinen Treibhauseffekt gäbe (wegen der angeblichen Verletzung des Energieerhaltungssatzes) könne es keine Erwärmung geben, weil das ja gegen den Energieerhaltungssatz verstößt.

    Also richtige Komiker. Hier die zwei Zitate des Zirkelschlusses:

    @ Karl Ranseier· 14.07.12 · 23:11 Uhr

    Einen Treibhauseffekt gibt es darum nicht, weil er
    – gegen Satz 1 der Thermosdynamik verstößt

    @ Karl Ranseier· 14.07.12 · 23:11 Uhr

    Ebel: “weil die Abstrahlung der Erde etwas geringer war als die absorbierte Strahlung und die Differenz in die Erhöhung der gespeicherten Energie der Erde ging – genau so ist es beim Treibhauseffekt.”
    Tja… wenn es einen solchen geben würde. Den gibt´s wie bereits x-fach belegt aber nicht.

    Nun muß ich leider etwas größere Ansprüche an den Leser stellen, um die nachfolgende Falschbehauptung zu widerlegen:

    @ Karl Ranseier· 14.07.12 · 23:11 Uhr

    Dumm nur, dass in der Atmosphäre nichts da ist, was “isolieren” könnte,

    Natürlich haben die Treibhausgase Isolierwirkung, was für jeden hinter einem Strahlungschirm klar sein sollte. Man nimmt z.B. einen Strahlungsschirm, wenn man in die Nähe offenen Feuers arbeiten muß (z.B. bei Hochöfen). Ein Strahlungsschirm, der auch im sichtbaren Bereich wirkt, sind z.B. Wolken, die die Sonnenstrahlung abschirmen aber gleichzeitig auch die Infrarotabstrahlung der Erde. An diesem Punkt ist die Aussage etwa richtig:

    @ Karl Ranseier· 14.07.12 · 23:11 Uhr

    außer die Wolken, die dann aber umgekehrt auch weniger Energie von der Sonne auf die Oberfläche lassen, die Bilanz also gegen Null läuft.

    Aber Ranseier vergißt den selektiven Strahlungsschirm Treibhausgase. Wenn man Infrarot sehen könnte, dann wäre der ganze Himmel mit infrarotaktiven Wolken überzogen. Und das es selektive Strahlungsschirme gibt, ist mit Feuerschutzgläsern (sperren Wärmestrahlung, aber lassen sichtbares Licht durch), UV-Brillen (sperren UV-Strahlung, aber lassen sichtbares Licht durch) und nicht zuletzt von Wood bewiesen, der die unterschiedliche spektrale Durchlässigkeit von Normalglas und Steinsalz benutzte.

    Aber auch die mikrophysikalische Begründung des II.HS. der Thermodynamik (Entropiesatz) beweist die Isolierwirkung der Treibhausgase. Der II.HS. der TD macht „nur“ Wahrscheinlichkeitsaussagen, erst bei ganz vielen Einzelereignissen ist die Abweichung vom wahrscheinlichsten Wert so gering, daß man diese Abweichung gar nicht bemerkt. Als der Entropiesatz aufgestellt wurde (Clausius 1850) kannte man die mikrophysikalische Begründung des II.HS. der TD noch nicht, die brachte erst Ludwig Boltzmann ( https://www.whoswho.de/templ/te_bio.php?PID=2827&RID=1 ) mit der Wahrscheinlichkeitsinterpretation. Für ein Einzelereignis gibt es nur eine Wahrscheinlichkeitsaussage, der II.HS. der TD gilt nur bei der Wirkung vieler Einzelereignisse.

    Das Formelzeichen der Entropie ist S und mit W bezeichnet man die Wahrscheinlichkeit des Eintretens möglicher Zustände. Wegen der fundamentalen Bedeutung der mikrophysikalischen Begründung der Entropie ließ Planck (der bis ca.1900 der mikrophysikalischen Bedeutung ablehnend gegenüberstand) die Boltzmann-Formel auf dessen Grabstein eingravieren: S = k * ln W (k Boltzmann-Konstante).

    Wieso begründet nun der II.HS. der TD die Isolierwirkung? Die von der Erdoberfläche ausgesandte Infrarotstrahlung kann man sich für diese Betrachtung als Photonenstrom vorstellen, wobei jedes einzelne Photon eine bestimmte Richtung hat. Beim Auftreffen auf ein absorbierendes Molekül geht die Richtung verloren (weil absorbiert), aber beim Emittieren eines Photons sind viele Richtungen gleichwahrscheinlich, die Anzahl der möglichen Richtungen erhöht sich also bei jeder neuen Emission. Diese Zunahme der Wahrscheinlichkeit W bedeutet also die Zunahme der Entropie S, weil es genügend viele dieser Einzelereignisse gibt, um von Entropie zu sprechen. Nach dem II.HS. der TD ist aber eine Entropieerhöhung mit Temperaturerniedrigung verbunden. Eine Schicht, durch die ein Wärmestrom geht, bei der auf der Wärmeaustrittseite die Temperatur niedriger ist als auf der Wärmeeintrittsseite hat natürlich eine Wärmeisolierwirkung.

    @ Karl Ranseier· 14.07.12 · 23:11 Uhr

    Das mit der “Gegenstrahlung” sollten wir jetzt auch oft genug durchgekaut haben, sowie das diese nichts zu bewirken hat, außer Energie von der Sonne 1 : 1 in den Weltraum zu befördern.

    Aber Sie haben es immer noch nicht begriffen. Wenn wir schon bei dem mikrophysikalischen Bild der Photonen sind, dann gibt es auch für die einzelnen Anteile der Gesamtstrahlung eine Vorstellung: Die Netto von der Erdoberfläche wegströmenden Photonen sind die Differenz zwischen den aufwärts strömenden Photonen und den abwärts strömenden Photonen, denn ein erheblicher Teil der aufwärts strömenden Photonen wird absorbiert und die emittierten Photonen werden in alle Richtungen gleich wahrscheinlich emittiert, also auch nach unten. Daß trotzdem mehr Photonen an der Erdoberfläche ankommen als nach dem Weltraum fliegen, hat mit den Temperaturen zu tun. Zwar werden in überall in der Atmosphäre nach oben genau so viel Photonen emittiert wie nach unten, aber viele der nach oben fliegenden Photonen werden wieder absorbiert und oben wird wegen geringerer Temperatur weniger emittiert.

    Aber das Ganze ist nicht direkt beobachtbar, sondern immer nur die Summen der Effekte. Daß man aus Beobachtungen auf Sachverhalte schließen kann, die nicht direkt beobachtbar sind, aber einen Mikrozusammenhang haben, gibt es auf verschiedenen Gebieten: In der Chemie das Gesetz der multiplen Proportionen (1808) was mit den Atomen erklärt werden konnte (ohne ein Atom zu sehen) oder die Mendelschen Regeln, die später in den Chromosomen bzw. der DNA ihre Begründung fanden. Deswegen ist mikrophysikalisch die Gegenstrahlung sachlich richtig, aber als Beobachtung nur eine Rechengröße.

    Mit der richtigen Physik sind alle Lügen der Doppelperson? (Munter und Ranseier) erledigt, deren hilfloses Agieren auch Ihre Beleidigungen usw. erklärlich macht.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

  1107. #1112 Munter
    Juli 15, 2012

    Für Leute, die sich gerne selbst ein Bild machen und selbständig und kritisch denken:
    Ehrenfried Loock, 2008
    Der Treibhauseffekt, Messungen an einem Wood’schen Treibhaus
    mfG

  1108. #1113 bueschu
    Juli 15, 2012

    @Ebel
    “Was auch komisch ist: Munter und Ranseier sind hier im Blog etwa zeitgleich aufgetaucht und spielen sich gegenseitig ihre vergifteten Bälle zu – ist es vielleicht die selbe Person, die unter verschiedenen Namen postet oder sind vielleicht die Geldgeber so „großzügig“ gleich zwei Leute zu engagieren?”

    Wenn man sich in den Kommentaren der letzten Monate mal die sich wiederholenden dümmlichen Argumente, die immer gleichen Quellen (“Googleeingabe”), die Hassparolen und die penetranten ” :-))) ” anschaut, muss man zum Schluss kommen, dass nicht nur Munter und Ranseier, sondern auch “M. Wolf”, “k3”, “Vince Ebert”, “Kellnhusen” etc. ein und dieselbe Person sind.
    Wie ich schon weiter oben schrieb, handelt es sich dabei vermutlich um den Youtube-User “MultiNewMedia”, einen (gescheiterten) Kleinunternehmer aus Niedersachsen. Die Art der Agitation ist jedenfalls exakt die gleiche. Der Mann schreckt übrigens neben Verbalinjurien auch vor Androhungen physischer Gewalt nicht zurück.
    Ich bin mir nicht sicher, ob er es wegen des Geldes macht. Das mag auch sein, schliesslich führen seine “Googleeingaben” passenderweise auf seinen eigenen Blog, aber mir scheint, wir haben hier auch einen radikalen Überzeugungstäter.

    MfG, Büschu

  1109. #1114 Jochen Ebel
    Juli 15, 2012

    @ Munter· 15.07.12 · 10:09 Uhr

    Für Leute, die sich gerne selbst ein Bild machen und selbständig und kritisch denken:
    Ehrenfried Loock, 2008
    Der Treibhauseffekt, Messungen an einem Wood’schen Treibhaus

    Ehrenfried Loock, 2008 z.B. https://www.schmanck.de/TreibhausMessung.pdf

    Zitatate daraus:

    Man kann nun beliebige Fenstermaterialien einsetzen, auch optisch undurchlässige, um z.B. die direkte Strahlungskühlung von anderen Effekten zu trennen.

    Man sollte sich aber schon über die Größe möglicher Effekte Gedanken machen

    Glas 0,76W/K m d = 5,22 mm ==> 145,6 W/(m²K)
    NaCl 6,49W/K m d = 6 mm ==> 1081,7 W/(m²K)
    Strahlungsübergang 4 sigma T^3 etwa 6,1 W/(m²K)

    Die Temperaturänderung durch Verhindern oder Ermöglichen von Strahlungskühlung ist also extrem gering. Bei 40K Temperaturerhöhung also höchstens 0,046K – so genau konnte Loock gar nicht messen. Deshalb hat er Recht mit

    Wenn dies so zutrifft, sollte sich kein wesentlicher Temperatur-Effekt ergeben, der über den der niedrigeren Wärmeleitfähigkeit hinausgeht.

    Aber Munter will daraus irgendwelche Beziehungen zum Treibhauseffekt fabrizieren.

    @ bueschu· 15.07.12 · 10:35 Uhr

    Wie ich schon weiter oben schrieb, handelt es sich dabei vermutlich um den Youtube-User “MultiNewMedia”, einen (gescheiterten) Kleinunternehmer aus Niedersachsen. Die Art der Agitation ist jedenfalls exakt die gleiche. Der Mann schreckt übrigens neben Verbalinjurien auch vor Androhungen physischer Gewalt nicht zurück.
    Ich bin mir nicht sicher, ob er es wegen des Geldes macht. Das mag auch sein, schliesslich führen seine “Googleeingaben” passenderweise auf seinen eigenen Blog, aber mir scheint, wir haben hier auch einen radikalen Überzeugungstäter.

    Aber dann müßten wir es mit einem sehr dummen Überzeugungstäter zu tun haben, denn nimmt von Tatsachen keine Kenntnis. Etwas spricht zwar auch dafür “(gescheiterten)”, aber das muß nicht sein, denn nur ein kleiner Bruchteil der gescheiterten Kleinunternehmer ist tatsächlich wegen Dummheit gescheitert. Aber wer gescheitert ist, sucht sich oft andere Einnahmequellen, warum nicht auch als Klimaschwindler?

    MfG

  1110. #1115 Karl Ranseier
    Juli 15, 2012

    Ebel: “verlassen sie immer mehr den Boden einer sachlichen Diskussion und greifen zu immer wüsteren Beschimpfungen”

    Wenn Sie Tatsachen mit Beschimpfungen verwechseln, dann ist das Ihr Problem.

    Ebel: “Daß ich hier auf solche unverschämten Beiträge antworte”

    Wenn Sie auf unverschämte Beiträge antworten wollen, dann antworten Sie auf Ihre eigenen Beiträge. Die sind nämlich über und übervoll mit unverschämten Lügen.

    Ebel: “weil sie möglicherweise dafür bezahlt werden, die Tatsachen zu verdrehen.”

    Vorsicht Herr Ebel! Plaudern Sie nicht aus Versehen Ihre privaten Gepflogenheiten aus (obwohl die sowieso schon jeder kennt, der hier liest).

    Ebel: “Da es leider viele Menschen gibt, die bereit sind, für Geld alles zu tun”

    Und einer davon ist Jochen Ebel, der für Geld offenbar jede Lüge verbreitet, und sei diese auch noch so infam, pervers und irrwitzig.

    Ebel: “Aber es lesen hier sicher auch Menschen mit, die vielleicht noch nicht so ein sicheres Wissen über den Treibhauseffekt haben – und für diese Leser schreibe ich hier.”

    Kann ich mir vorstellen, dass Sie für diese Leser hier schreiben, um sie zu Verdummungszwecken zu belügen.

    Ebel: “oder sind vielleicht die Geldgeber so „großzügig“ gleich zwei Leute zu engagieren?”

    Och Herr Ebel…
    In Ihrem Alter sollte Sie wissen, dass für die Wahrheit noch nie jemand bezahlt hat. Darum haben Sie sich ja auch darauf spezialisiert Klimalügen zu verbreiten.

    Ebel: “Also im folgende wieder mal ein paar Tatsachen, um Verdrehungen zu zeigen.”

    Unnötig Herr Klimaschwindelverbreiter Ebel. Ihre Verdrehungen wurden bereits von mir aufgezeigt.

    Ebel: “Hier z.B. der Treibhauseffekt könne nicht existieren, weil die Erwärmung gegen den Energieerhaltungssatz verstoßen würde.”

    Schön Herr Ebel, dass Sie ein weiteres Beispiel Ihrer Verdrehungsversuche präsentieren. Vom ENERGIEERHALTUNGSSATZ war hier nämlich noch nie die Rede, sondern vom ersten, sowie zweiten Hauptsatz der Thermodynamik!

    Ebel: “Aber weil ohne Zweifel der Energieerhaltungssatz beim Übergang von Kaltzeiten zu Warmzeiten nicht verletzt wurde”

    Es ist unnötig, dass Sie sich daran erneut aufhängen Herr Ebel, da es logisch ist, dass durch erhöhte Sonnenaktivität mehr Energie zur Erde gelangte, welche die Eiszeit ablöste. Energiezufuhr verstößt nämlich weder gegen den Energieerhaltungssatz (von welchem hier nie die Rede war), noch gegen die Hauptsätze der Thermodynamik (von welchen die Rede war). Ein Treibhauseffekt ist damit aber in keinerweise begründbar, da dieser nämlich eklatant gegen gleich mehrere physikalische Fakten verstößt. Sie als “Ingenieure” solten das eigentlich wissen, was erneut nur den Schluss zulässt, dass Sie entweder in´s Irrenhaus, oder aber in den geschlossenen Vollzug gehören. Aber zu all kommen wir ja gleich noch ausführlich. 🙂

    Ebel: “Natürlich haben die Treibhausgase Isolierwirkung”

    Nein Herr Kilmaschwindelverbreiter Ebel. Das hatten sie nie, und das werden sie nie haben, da Treibhausgase nicht existent sind. Erneuter herzlicher Gruß aus der Spektroskopie.

    Ebel: “Man nimmt z.B. einen Strahlungsschirm”

    Die Atmosphäre besitzt aber keinen “Strahlungsschirm”, da die Atmosphäre ein nach allen Seiten offenes System ist, welches aus Gasen, und nicht aus “Strahlungsschirmen” besteht!

    Ebel: “Aber Ranseier vergißt den selektiven Strahlungsschirm Treibhausgase.”

    Sie meinten wohl: Den IMAGINÄREN “Strahlungsschirm Treibhausgas”!

    Die Atmosphäre ist (bis auf die Wolken) ein transparentes, gasförmiges (und nicht etwa GLASförmiges oder gar regenschirmförmiges) System, deren molekulare Dichte nach oben hin mehr und mehr ausdünnt. Einen “Schirm” hat darin bisher niemand entdecken können. Einen solchen entdecken offenbar nur Alte und geistig Verwirrte oder Lügner wie Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel.

    Ebel: “Und das es selektive Strahlungsschirme gibt, ist mit Feuerschutzgläsern…”

    Bei keinerlei Respekt Herr Ebel, aber zeigen Sie mir und dem geneigten Leser doch mal, wo sich in der Atmosphäre ein “FeuerschutzGLAS” (ich betone GLAS) befindet!

    Ebel: “Der II.HS. der TD macht „nur“ Wahrscheinlichkeitsaussagen”

    Ah ja! Das Warm nur nach Kalt fließen kann und nicht umgekehrt, ist jetzt also schon eine “Wahrscheinlichkeitsaussage”, obwohl das jeder mit einer simplen Tasse heißen Kaffes jeden Tag erlebt. “Super” Herr Ebel. “Ganz großes Tennis”! :-))

    Ebel: “der II.HS. der TD gilt nur bei der Wirkung vieler Einzelereignisse.”

    Inkorrekt Herr Klimaschwindler. Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik gilt ausnahmslos immer und überall im gesamten Universum. Noch nie wurde beobachtet, dass Kalt nach Warm fließt. Hätte auch fatale Folgen. Dann gebe es uns nämlich nicht, wobei ich auf Lügner wie Sie problemlos verzichten könnte.

    Ebel: “Wieso begründet nun der II.HS. der TD die Isolierwirkung? Die von der Erdoberfläche ausgesandte Infrarotstrahlung kann man sich für diese Betrachtung als Photonenstrom vorstellen, wobei jedes einzelne Photon eine bestimmte Richtung hat. Beim Auftreffen auf ein absorbierendes Molekül…”

    Und damit könne wir die Anekdote auch abbrechen und als unsachlich erklären, weil wieder: Schönen Gruß von der Spektroskopen.

    Ebel: “ein erheblicher Teil der aufwärts strömenden Photonen wird absorbiert”

    Darum ist es auch so “kuschelig warm” (minus 40 °C) in 6 Kilometern Höhe, weil da ja so “erheblich Wärmestrahlung absorbiert wird”. 🙂
    Den Spektroskopen gehen langsam die freundlichen Grüße aus Herr Ebel..

    Ebel: “und die emittierten Photonen werden in alle Richtungen gleich wahrscheinlich emittiert, also auch nach unten.

    So sie denn absorbiert würden, was die Spektroskopie allerdings belegend verneint. Aber solche Fakten durchrauschen Klimaschwindelverbreiter Ebel ebenso, wie infrarot Co2 durchrauscht. Dass angeblich “Rückgestrahltes” aus minus 40 °C kalter Quelle die 15 °C warme Erdoberfläche nicht zu erwärmen im Stande ist, wird zusätzlich komplett ignoriert.

    Da weichte Klimaschwindler Ebel nun auf die “BODENNAHE” Strahlung aus, die allerdings ebenfall bereits vor die Wand flog, da die Spektroskopen auch etwas gegen Absorbtion in Bodennähe belegend vorzuweisen haben. IR-Strahlung rauscht durch Co2 nämlich durch – egal ob nun in großen Höhen, oder 2 Meter über dem Boden.

    Ebel: “aber viele der nach oben fliegenden Photonen werden wieder absorbiert”

    Aber nur in Ebels Traumwelten.

    Ebel: “Mit der richtigen Physik sind alle Lügen der Doppelperson? (Munter und Ranseier) erledigt”

    Das dürfte jeder klaren Verstandes, geflissentlich gegenläufig sehen. 🙂

    Ebel: “Aber wer gescheitert ist, sucht sich oft andere Einnahmequellen, warum nicht auch als Klimaschwindler?”

    Diese Überlegung ging offenbar mal Jochen Ebel durch den Kopf. Ob ihm bewusst ist, dass er damit sich, seinen Ruf und die Wissenschaft verrät und verkauft, kann ich nicht beurteilen. Aber spätestens jetzt kann er sich darüber ja mal Gedanken machen, ob es das wert war.

    Ebel: “In ihrer Wut darüber, daß Munter und Ranseier die Physik des Treibhauseffektes nicht widerlegen können”

    Netter schlanker Witz Herr Klimaschwindelverbreiter Ebel. Es sind hier aber nicht alle Leser so blöd, wie Sie scheinbar glauben, dass sie es wären.

    Einen Treibhauseffekt gibt es darum nicht, weil er

    – gegen Satz 1 der Thermosdynamik verstößt
    – gegen Satz 2 der Thermodynamik vertstößt
    – gegen die Quantenmechanik verstößt
    – gegen den Beweis der Nichtexistenz von Wood/Nahle/Look verstößt
    – gegen alles verstößt, was jeder in Sachen Temperatur jeden Tag erlebt.

    Die entsprechenden Beweise nannten nicht nur Herr Munter, viele andere und ich, sondern vor uns bereits ungezählte Naturwissenschaftler.

    Darunter Jacobus Henricus van ‘t Hoff (1852–1911), niederländischer Chemiker, Nobelpreis für Chemie 1901 für die Entdeckung der Gesetze der Thermodynamik, van-‘t-Hoff’sche Regel
    Gustav Robert Kirchhoff (1824–1887), deutscher Physiker; Elektrizität, Kirchhoffsche Regeln, Spektralanalyse, Strahlung, Absorption, Schwarzer Körper
    William Thomson, 1. Baron Kelvin („Lord Kelvin”) (1824–1907), englischer Physiker und Techniker; Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik
    Benjamin Thompson, Graf von Rumford (1753–1814), britischer Offizier, Politiker, Experimentalphysiker und Erfinder; Wärmelehre, Spezifische Wärmekapazität, mechanisches Wärmeäquivalent; Nichtstofflichkeit der Wärme
    Ludwig Boltzmann (1844–1906), österreichischer Physiker; Thermodynamik, Stefan-Boltzmann-Gesetz
    Pierre Prévost (1751–1839), französisch-schweizerischer Physiker; Strahlungswärme, Strahlungswärmeaustausch
    Max Planck (1858–1947), deutscher Physiker; Nobelpreis für Physik 1918, Strahlungsgesetz, (Strahlungstheorie), Quantentheorie, Thermodynamik, Plancksches Wirkungsquantum, (Plancksches Strahlungsquantum)
    Arthur von Oettingen (1836–1920), deutsch-baltischer Physiker; Meteorologie, Thermodynamik
    Rudolf Clausius (1822–1888), deutscher Physiker; Clausius-Clapeyron-Gleichung, Entropie, Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik
    Benoît Clapeyron (1799–1864), französischer Physiker; Thermische Zustandsgleichung idealer Gase
    Walther Hermann Nernst (1864–1941), deutscher Physiker und Chemiker (Elektrochemie, Thermodynamik), Nobelpreis für Chemie 1920
    Oskar Emil Meyer (1834–1909), deutscher Physiker; Reibung in Flüssigkeiten und Gasen
    Robert Boyle (1627–1692), britischer Physiker und Chemiker; Gasgesetz von Boyle-Mariotte
    Julius Robert von Mayer (1814–1878); Erster Hauptsatz der Thermodynamik (Energieerhaltungssatz)
    John Leslie (1766–1832), schottischer Mathematiker und Physiker; Wärmeübertragung, Wärmestrom.

    Aber Klimaschwindler und Fassadenverkleider (also Hochstapler) JOCHEN EBEL aus Kleinkleckersdorf weiß es “natürlich” besser, als all diese honorigen Herren zusammen, die Erkenntnisse zu Tage förderten, welche bis zum heutigen Tage Gültigkeit besitzen, weil diese erwiesener Fakt sind.

    Ebel: “Wenn zur Eindämmung des weiteren Anstiegs der Treibhausgasemissionen die Nutzung fossiler Brennstoffe reduziert wird”

    Ok. Wir rechnen (auch wenn es gar keine “Treibhausgase” gibt):

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal! Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Lassen Sie sich besser gleich eingraben Herr Klimaschwindler Jochen Ebel! Es tut nicht Not, dass man sich in Ihrem Alter, des schnöden Mammons willen, derart der Lächerlichkeit aussetzt. Sollten Sie eventuell einmal so etwas wie einen “guten Ruf” besessen haben (unvorstellbar), dann hat sich dieser erledigt.

    Mit freundlichen Grüßen an alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen aus dem Hause Jochen Ebel aus Borkheide stehen.

  1111. #1116 Jochen Ebel
    Juli 15, 2012

    Aus Ihrer langen Liste mit Ihren Lügen nur zwei Beispiele, denn – warum soll ich jede widerlegte Lüge noch einmal widerlegen, bloßß weil Sie Lügen sammeln und das mit Wahrheiten vermischen.

    @ Karl Ranseier· 15.07.12 · 15:27 Uhr

    Schön Herr Ebel, dass Sie ein weiteres Beispiel Ihrer Verdrehungsversuche präsentieren. Vom ENERGIEERHALTUNGSSATZ war hier nämlich noch nie die Rede, sondern vom ersten, sowie zweiten Hauptsatz der Thermodynamik!

    Der erste Hauptsatz der Thermodynamik ist der ENERGIEERHALTUNGSSATZ

    https://bio.physik.uni-wuerzburg.de/fileadmin/vorlesungen/thermo/Thermodynamik_04_.pdf

    @ Karl Ranseier· 15.07.12 · 15:27 Uhr

    Das Warm nur nach Kalt fließen kann und nicht umgekehrt, ist jetzt also schon eine “Wahrscheinlichkeitsaussage”, obwohl das jeder mit einer simplen Tasse heißen Kaffes jeden Tag erlebt.

    Wieder Ihre Unkenntnis. Wärme ist nur bei einem großen Kollektiv möglich. Ein einzelnes Molekül hat keine Wärme, sondern “nur” Energie. In einem Gas sind viele Moleküle mit ganz unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Richtungen. Selbst wenn die Anfangsverteilung der unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Richtungen nicht ganz stimmt – nach kurzer Zeit stellt sich durch die vielen Zusammenstöße eine Maxwell-Verteilung der Geschwindigkeiten ein. Die kennzeichnende Größe dieser Verteilung ist die Temperatur – und dann können wir vom Wärmgehalt dieses Gases sprechen. Auch wenn in dem Gas ein Temperaturgefälle ist, fliegen Moleküle von kalt nach warm – aber insgesamt ist der Wärmestrom (transportiert von vielen Molekülen) von warm nach kühler – aber diese Tatsachen sind vielleicht zu hoch für Sie.

    Wenn Sie sich so viel Zeit nehmen um ganze Lügengeschichten zu schreiben, verdienen Sie sich doch möglicherweise Ihre Brötchen damit.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

  1112. #1117 Munter
    Juli 15, 2012

    CO2 : ein kühlendes Klimagas?
    Klimagase wie CO2 haben die Eigenschaft, Infrarotstrahlung zu absorbieren, d.h. sie wandeln Strahlungsenergie in Wärme um. Sauerstoff und Stickstoff (99% der Atmosphäre) haben diese Eigenschaft nicht, sie können nur durch Konduktion (z.B. Bodenkontakt) oder Diffusion (Wärmeaustausch zwischen Molekülen) erwärmt werden.
    Es ist rätselhaft, wie CO2 die bodennahe Atmosphäre aufheizen kann, ohne grundlegende Gesetze der Strahlenoptik und Thermodynamik zu verletzen:
    1. Fein verteilte Spurengase haben keine Reflexionswirkung
    2. Wärme kann nur von warm zu kalt, d.h. in der Atmosphäre von unten nach oben abgeführt werden.
    3. Abstrahlung (re-emission) erwärmter Moleküle erfolgt nur bei stark reduziertem Luftdruck, d.h. am oberen Rand der Troposphäre, in der Stratosphäre und vor allem in der Thermosphäre, wo die Wärme ins Weltall abgestrahlt wird.
    Heftige Sonnenstürme können die Thermosphäre (oberste Schicht der Atmosphäre) mit riesigen Energiemengen aufladen: „Kohlendioxid und Stickstoffmonoxid sind natürliche Thermostate. Wenn sich die obere Atmosphäre aufheizt, versuchen sie alles, um die Wärme zurück ins All zu strahlen“ (NASA). Am oberen Rand der Troposphäre wird ein beträchtlicher Teil der einfallenden infraroten Sonnenstrahlung von den Klimagasen abgefangen und zurück ins Weltall gestrahlt, sie kühlen also.
    In der Troposphäre (unterste Schicht der Atmosphäre) gilt das thermodynamische Gleichgewicht, das besagt, dass sämtliche aufgenommene Wärme entweder gespeichert oder aber wieder abgegeben werden muss. Wird sie gespeichert, erwärmt sich der Körper, er dehnt sich aus oder der Druck wird erhöht. Die Abgabe erfolgt entweder durch Konduktion (Wärmeleitung), Konvektion (Aufstieg von erwärmter Luft) oder Abstrahlung im Vakuum oder Quasi-Vakuum. Da Luft ein schlechter Wärmeleiter ist, wird die Wärme in der unteren Atmosphäre überwiegend durch Konvektion abgeführt, erwärmte Luft dehnt sich aus, wird leichter und steigt auf und kühlt sich ab. Die abgekühlte Luft wird dichter und schwerer und sinkt wieder ab (Kreislauf). Dabei wird Wärme (im physikalischen Sinne!) in Arbeit umgewandelt: „to perform this work, a certain amount of heat must be consumed. It is the consumption of this heat – its absolute annihilation as heat – that chills the expanded air“ (Tyndall, Glaciers of the Alps,1896).Das erwärmte CO2 steigt soweit auf, bis das Gleichgewicht wiederhergestellt ist. Die ursprünglich aufgenommene Wärme ist im neuen Gleichgewicht nicht mehr vorhanden, kann also die Atmosphäre nicht aufheizen. Dies gilt für alle sog. „Treibhausgase“. CO2 ist nicht ein „Treibhausgas“, sondern ein Klimagas, das klimatisiert. CO2 heizt nicht, sondern kühlt. Je wärmer die Temperatur und je höher die CO2-Konzentration, umso grösser die Kühlleistung. Ohne CO2 wäre die Erde wärmer!
    Die Atmosphäre ist ein gigantisches Heiz-und Kühlsystem mit der Luft als Wärme-Transportmittel (Konvektion und Advektion). Das System wird von der Sonne aufgeheizt und strahlt überschüssige Wärme zurück ins Weltall. Dabei spielen die Klimagase eine Schlüsselrolle als Thermostate. Ohne Klimagase würde sich mit der Zeit unter dem „Deckel“ der Tropopause, der die Troposphäre nach oben abschliesst, eine Wärmeblase (hot spot) bilden, diese Blase wird durch die Klimagase ins Weltall entsorgt. Ohne diese Abstrahlung (re-emission) käme die Konvektion mit der Zeit zum Erliegen: das wäre dann der Super-Gau des Klimasystems, der Hitzestau wegen fehlender „Treibhausgase“! Die Rolle des CO2 muss neu definiert und neu gewichtet werden. Die grössten ‚driver‘ des irdischen Klimas sind die Sonne, die Ozeane, der unsichtbare Wasserdampf (Luftfeuchtigkeit) und die Wolken. Die Erde ist ein Wasserplanet, 70% der Oberfläche sind mit Wasser bedeckt.
    Wasserdampf H2O ist das mit Abstand stärkste Klimagas. Es ist im Durchschnitt in weit höherer Konzentration vorhanden als CO2. Vor allem kann es mit den Phasenübergängen von einem Aggregatzustand zum andern (Eis-Wasser-Gas) riesige Energiemengen speichern und transportieren. Zudem reflektieren Wolken Wärmestrahlung, vor allem hohe Eiswolken (Cirrus, sich ausbreitende Kondensstreifen), sie verhindern die nächtliche Auskühlung.
    Wenn CO2 die Atmosphäre aufheizen würde, hätte es 10000 Jahre Zeit gehabt und wir wären längst im Treibhaus!

  1113. #1118 JV
    Juli 15, 2012

    Warum laufen “Diskussionen” mit “Klimaskeptikern” eigentlich immer nach dem gleichen Muster ab? Gibt es irgendwo auf den einschlägigen Blogs Vordrucke, wie so etwas auszusehen hat?

  1114. #1119 Jochen Ebel
    Juli 15, 2012

    @ Munter· 15.07.12 · 17:44 Uhr

    Klimagase wie CO2 haben die Eigenschaft, Infrarotstrahlung zu absorbieren
    ….
    Abstrahlung … erwärmter Moleküle erfolgt …

    Also haben die Treibhausgase Isolationswirkung. Das aber noch Fehler sind wie

    @ Munter· 15.07.12 · 17:44 Uhr

    … nur bei stark reduziertem Luftdruck

    Emission erfolgt überall, wo absorbiert wird – andernfalls würde der II.HS. der TD verletzt.

    @ Munter· 15.07.12 · 17:44 Uhr

    … erwärmt sich der Körper, er dehnt sich aus oder der Druck wird erhöht.

    Das letzte ist falsch, denn der Bodendruck wird durch das Gewicht der darüber liegenden Luftmasse bestimmt – und da sich die Luftmasse nicht ändert kann sich der Bodendruck nicht ändern (zeitweise Änderungen durch Wetterereignisse sind aber nicht vorhanden).

    @ Munter· 15.07.12 · 17:44 Uhr

    Die ursprünglich aufgenommene Wärme ist im neuen Gleichgewicht nicht mehr vorhanden,

    weil sie durch Strahlung abgegeben wurde.

    Wenn Sie nicht durch Strahlung abgegeben worden wäre, wo wäre sie dann geblieben? Etwa ins Nirwana verschwunden? Deshalb kann es nicht stimmen
    @ Munter· 15.07.12 · 17:44 Uhr

    kann also die Atmosphäre nicht aufheizen.

    Dadurch würde ohne Treibhausgase der größte Teil der Atmosphäre etwa so warm werden, wie die wärmste Stelle der Erdoberfläche.

    @ Munter· 15.07.12 · 17:44 Uhr

    Ohne CO2 wäre die Erde wärmer!

    So ein Unsinn – ohne Wärmeisolator wäre die Erdoberfläche (nicht die Atmosphäre) kälter.

    @ Munter· 15.07.12 · 17:44 Uhr

    Ohne diese Abstrahlung … käme die Konvektion mit der Zeit zum Erliegen: das wäre dann der Super-Gau des Klimasystems, der Hitzestau wegen fehlender „Treibhausgase“!

    Stimmt, aber der Hitzestau betrifft nur den größten Teil der Atmosphäre, aber die Erdoberfläche hätte fast die gleichen Temperaturen, wie eine Erde ohne Atmosphäre, denn die Abstrahlung von der Oberfläche wird nicht durch Absorption behindert.

    @ Munter· 15.07.12 · 17:44 Uhr

    Es ist im Durchschnitt in weit höherer Konzentration vorhanden als CO2

    “Das Wasser im Teich ist im Durchschnitt knietief, die Kuh ist trotzdem ertrunken.” Der Wasserdampf ist hauptsächlich in der Troposphäre und ist dort für die Reduktion des trockenadiabatischen Gradienten auf den feuchtadiabatischen Gradienten verantwortlich. In der Stratosphäre mit ihrem Strahlungsgleichgewicht ist kaum Wasserdampf und deshalb ist vornehmlich CO2 für die Treibhauswirkung verantwortlich.

    @ Munter· 15.07.12 · 17:44 Uhr

    Wenn CO2 die Atmosphäre aufheizen würde, hätte es 10000 Jahre Zeit gehabt und wir wären längst im Treibhaus!

    Es stellt sich so ein Temperaturverlauf (mit der Isolierwirkung der Treibhausgase), das insgesamt so viel abgestrahlt wird, wie absorbiert wird – mit ggf. geringen Unterschieden während Zeiten der Erwärmung oder Abkühlung der Erdoberfläche, da sich dann die gespeicherte Wärme ändert.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

  1115. #1120 Munter
    Juli 16, 2012

    Nachtrag: Loock hat bei seinem Experiment ein Gefäss mit Argon (Edelgas) und das andere mit CO2 gefüllt. Das Resultat möchte ich nicht vorwegnehmen!

  1116. #1121 Munter
    Juli 16, 2012

    “ins Nirwana verschwunden”: Nein, in ARBEIT umgewandelt. Strahlung, Wärme und Arbeit sind 3 Formen von Energie, die ineinander umgewandelt werden können, wie wir seit dem 19.Jh. (Dampfmaschine!) wissen.
    Wenn Sie 1 Kubikmeter Luft (ca 1kg schwer) 1000m emporheben, haben Sie 1000mkp ARBEIT geleistet und dabei das entsprechende Wärmeäquivalent “verbraucht” (John Tyndall sagt “annihiliert”). Ich gehe davon aus, dass Sie John Tyndall kennen. Wenn Sie Ihre Kohle verheizt haben, ist sie ALS KOHLE einfach nicht mehr vorhanden…

  1117. #1122 Munter
    Juli 16, 2012

    “er dehnt sich aus ODER der Druck wird erhöht”: da sich der Druck in unserem Fall nicht erhöhen kann, wie Sie richtig geschrieben haben,dehnt sich die Luft eben aus, steigt auf und kühlt ab, wie Sie an jedem schönen Sommertag beobachten können. Der Vorgang nennt sich Konvektion (Meteorologie) oder Thermik (Fliegerei).
    mfG

  1118. #1123 Georg Hoffmann
    Juli 16, 2012

    @munter
    Zwei Dinge.
    1) Sie moechten ja anscheinend weiter mit verschiedenen Beitraegen hier am Blogg teilnehmen. Da dieser Beitrag hier schon mit ueber 1000 Kommentaren gesegnet ist und ihre Kommentare ohnehin nicht viel mit dem eigentlichen Beitrag zu tun haben, moechte ich Ihnen die “Dies und Das” Threads ans Herz legen. Da kann jedes Thema angeschnitten werden.

    2) Wie ich schon sagte, ist das Thema Treibhauseffekt in der Wissenschaft lange durch und ich bin einfach nur (ganz ehrlich) fasziniert, wie Sie anscheinend ernsthaft meinen, dass irgendwelche Versuche aus dem Jahr 1900 mit einem Holzkaestchen koennten etwas zur Diskussion beitragen oder Sie wuessten eben qua gesunder Menschenverstand besser bescheid als alle anderen und insbesondere als alle beteiligten Wissenschaftler (dabei auch den Vergleich mit EInstein nicht scheuend). Ich kann nichtmals ihr Problem verstehen und, sein Sie nicht boese, werde es auch nicht versuchen. FALLS sie meinen (keine Ahnung), dass es die Tatsache an sich sei, dass ein mit Energie E bestrahlter Koerper in Teilen eine Temperatur annimmt die hoeher ist als die Strahlungstemperatur (per SB berechnet), koennten Sie beispielsweise einen Blick auf diese technische Anwendung werfen. Es handelt sich um Solarzellen, die durch eine bestimmte Ritztechnik sich selbst auf ueber 1000 Grad erhitzen, da Sie ihr eigenen emittiertes IR erneut einfangen . Die letzliche Strahlungstemperatur ist natuerlich wieder durch SB gegeben, aber Teile der Zelle erhitzen sich eben deutlich mehr durch eine Art Treibhauseffekt im Chip.
    https://www.scienceblogs.de/primaklima/2012/01/pack-das-treibhaus-in-den-chip-wie-man-einen-photovoltaikchip-behandeln-muss-um-deutlich-effektiver-zu-werden.php

  1119. #1124 Dr. Webbaer
    Juli 16, 2012

    Korrekt, bedenken bitte Sie auch, dass der hier zelebrierte persistente Herr Ebel bereits alles mit den Mitteln der Bauphysik durchgerechnet hat: 3 Kelvin.

    HTH
    Dr. Webbaer

  1120. #1125 Jochen Ebel
    Juli 16, 2012

    @ Munter· 16.07.12 · 08:02 Uhr

    Nachtrag: Loock hat bei seinem Experiment ein Gefäss mit Argon (Edelgas) und das andere mit CO2 gefüllt. Das Resultat möchte ich nicht vorwegnehmen!

    Hatte ich doch schon geschrieben (Jochen Ebel· 15.07.12 · 11:29 Uhr): Strahlungseffekte konnte er gar nicht messen – aber beim Treibhauseffekt geht es um Strahlungseffekte.

    @ Munter· 16.07.12 · 09:12 Uhr

    “ins Nirwana verschwunden”: Nein, in ARBEIT umgewandelt. Strahlung, Wärme und Arbeit sind 3 Formen von Energie, die ineinander umgewandelt werden können, wie wir seit dem 19.Jh. (Dampfmaschine!) wissen.
    Wenn Sie 1 Kubikmeter Luft (ca 1kg schwer) 1000m emporheben, haben Sie 1000mkp ARBEIT geleistet und dabei das entsprechende Wärmeäquivalent “verbraucht” (John Tyndall sagt “annihiliert”). Ich gehe davon aus, dass Sie John Tyndall kennen. Wenn Sie Ihre Kohle verheizt haben, ist sie ALS KOHLE einfach nicht mehr vorhanden…

    Da aber von oben gleichzeitig 1kg schwere Luft 1000m herunterkommt (die Luft sammelt sich ja nicht oben und unten entsteht ein Vakuum) wird wieder die gleiche Energie frei. Wo ist nun die Energie geblieben, die zusätzlich nach oben befördert wurde? Ins Nirwana verschwunden – nein sie wurde abgestrahlt.

    @ Munter· 16.07.12 · 09:33 Uhr

    “er dehnt sich aus ODER der Druck wird erhöht”: da sich der Druck in unserem Fall nicht erhöhen kann, wie Sie richtig geschrieben haben, dehnt sich die Luft eben aus, steigt auf und kühlt ab, wie Sie an jedem schönen Sommertag beobachten können. Der Vorgang nennt sich Konvektion (Meteorologie) oder Thermik (Fliegerei)

    Da sich die Luft nicht oben sammeln kann, kommt entsprechend viel Luft runter, wird komprimiert und erwärmt sich dabei. Das Ganze nennt sich Zirkulation.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

  1121. #1126 Munter
    Juli 16, 2012

    Ich werde als Klimalügner hingestellt, warum, weiss ich nicht. Selbstverständlich erwärmt sich das Klima! Als Gebirgsbewohner sehe ich täglich, wie sich die Gletscher zurückziehen. Nur sehe ich andere Ursachen am Werk als das CO2. Die Glaziologen nennen als Ursachen vor allem den fehlenden Niederschlag und solar brightening: “Strong alpine glacier melt in the 1940s due to enhanced solar radiation” (Geophysical Research Letters Vol. 36, 2009). Autor Ohmura.
    “An inner Alpine radiation record shows that in the 1940s global shortwave radiation over the summer months was 8% above the long term average…”
    Die Solarkonstante lässt grüssen!

  1122. #1127 Munter
    Juli 16, 2012

    Nachtrag: brightening an dimming beeinflussen die Strahlung, die auf der Erde ankommt, und die variiert bis 8% trotz Solarkonstante. 8% sind auf alle Fälle klimawirksam.

  1123. #1128 Karl Ranseier
    Juli 16, 2012

    Ebel: “Wärme ist nur bei einem großen Kollektiv möglich.”

    Würde eher sagen: Die Welt zu belügen, ist nur in einem großen Kollektiv möglich.

    Ebel: “Auch wenn in dem Gas ein Temperaturgefälle ist, fliegen Moleküle von kalt nach warm”

    “Natürlich” Herr Klimaschwindler Ebel. Liegen zwei Räume nebeneinander – der eine minus 10 °C kalt, der andere 30 °C warm – und öffnet man dann die Verbindungstür der beiden Räume, “dann wissen wir doch alle”, dass der minus 10 °C kalte Raum noch weiter abkühlt, weil er seine “Wärme” an den 30 °C warmen Raum abgibt! Zumindest müsste es laut Ebelfantasien so sein. Dass dem nicht so ist, nämlich dass der warme Raum kühler wird bis beide Räume die selbe Temperatur aufweisen, ist die täglich zu erlebende Realität, welche die Klimaschwindelverbreiter offenbar komplett verlassen haben.

    Ebel: “…von warm nach kühler – aber diese Tatsachen sind vielleicht zu hoch für Sie.”

    Irgendwie scheint für Sie diese Tatsache zu hoch zu sein.

    Ebel: “Wenn Sie sich so viel Zeit nehmen um ganze Lügengeschichten zu schreiben, verdienen Sie sich doch möglicherweise Ihre Brötchen damit.”

    Inkorrekt. Für das verbreiten der Wahrheit zahlt niemand.

    Munter: “Klimagase wie CO2 haben die Eigenschaft, Infrarotstrahlung zu absorbieren”

    Da muss ich Sie leider korrigieren Herr Munter, der Erstens gibt es keine “Klimagase”, da “Klima” eine reine Statistik ist, an der Gase nichts zu rütteln vermögen, und Zweitens muss ich auch Sie herzlich aus der Spektroskopie grüßen. CO2 hat so gut wie keine Möglichkeit Energie zu absorbieren. Das funktioniert beim CO2 ausschließlich bei grauselig kalten Temperaturen und selbst dann nur äußerst schmalbandig.

    Munter: “CO2 heizt nicht, sondern kühlt.”

    Richtig Herr Munter. Das hat die Firma Linde auch schon festgestellt:
    https://tinyurl.com/cm2oodx
    Für Klimaschwindelverbreiter Ebel bleibt CO2 natürlich nach wie vor ein “Heizgas”, dass aus 6 Kilometern Höhe, also aus minus 40 °C und in Spuren vorkommend (380 ppm), trotz 1 : R² die Erdoberfläche “beheizend erwärmt”. :-))

    Munter: “Zudem reflektieren Wolken Wärmestrahlung, vor allem hohe Eiswolken (Cirrus, sich ausbreitende Kondensstreifen), sie verhindern die nächtliche Auskühlung.”

    Auch hier muss ich Sie leider korrigieren Herr Munter. Die nächtliche Auskühlung wird in aller erster Linie durch Wärmespeicherung der Land und Wassermassen verhindert. Insbesondere der Ozeane, die Unmengen Energie zu speichern im Stand sind. Cirruswölkchen haben mit der Verhinderung der nächtlichen Auskühlung nicht wirklich etwas zu tun. Dicke Regenwolken schon eher.

    Munter: “Wenn CO2 die Atmosphäre aufheizen würde, hätte es 10000 Jahre Zeit gehabt”

    Auch das ist leider inkorrekt, da das Co2 4,6 Milliarden Jahre Zeit gehabt hätte und nicht nur 10000 Jahre. Mit anderen Worten: Könnte Co2 Wärme absorbieren und Abstrahlung in den Weltraum verhindern, dann wäre die Erde längst ein glühender Feuerball. Da dem offenkundig nicht so ist, ist allein diese simple Tatsache bereits der Beweis dafür, dass Co2 nichts in Sachen Temperatur zu bewirken im Stande ist.

    Ebel: “und deshalb ist vornehmlich CO2 für die Treibhauswirkung verantwortlich.”

    Vergessen Sie´s Herr Ebel. Die Spektroskopie und der heutige Zustand unseres Planeten beweist das unwiderlegbare Gegenteil.

    Hoffmann: “Wie ich schon sagte, ist das Thema Treibhauseffekt in der Wissenschaft lange durch”

    Stimmt Herr Hoffmann. Das Thema Treibhauseffekt wurde bereits vor 103 Jahren ad absurdum geführt.

    Hoffmann: “wie Sie anscheinend ernsthaft meinen, dass irgendwelche Versuche aus dem Jahr 1900 mit einem Holzkaestchen koennten etwas zur Diskussion beitragen”

    Die Physik ändert sich nicht. Weder in einem “Holzkästchen”, noch in 100 Jahren.

    Hoffmann: “oder Sie wuessten eben qua gesunder Menschenverstand besser bescheid als alle anderen”

    Und hier nochmal die, die neben mir Bescheid wissen (wussten) UND gesunden Menschenverstand besitzen (besaßen): Jacobus Henricus van ‘t Hoff (1852–1911), niederländischer Chemiker, Nobelpreis für Chemie 1901 für die Entdeckung der Gesetze der Thermodynamik, van-‘t-Hoff’sche Regel
    Gustav Robert Kirchhoff (1824–1887), deutscher Physiker; Elektrizität, Kirchhoffsche Regeln, Spektralanalyse, Strahlung, Absorption, Schwarzer Körper
    William Thomson, 1. Baron Kelvin („Lord Kelvin”) (1824–1907), englischer Physiker und Techniker; Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik
    Benjamin Thompson, Graf von Rumford (1753–1814), britischer Offizier, Politiker, Experimentalphysiker und Erfinder; Wärmelehre, Spezifische Wärmekapazität, mechanisches Wärmeäquivalent; Nichtstofflichkeit der Wärme
    Ludwig Boltzmann (1844–1906), österreichischer Physiker; Thermodynamik, Stefan-Boltzmann-Gesetz
    Pierre Prévost (1751–1839), französisch-schweizerischer Physiker; Strahlungswärme, Strahlungswärmeaustausch
    Max Planck (1858–1947), deutscher Physiker; Nobelpreis für Physik 1918, Strahlungsgesetz, (Strahlungstheorie), Quantentheorie, Thermodynamik, Plancksches Wirkungsquantum, (Plancksches Strahlungsquantum)
    Arthur von Oettingen (1836–1920), deutsch-baltischer Physiker; Meteorologie, Thermodynamik
    Rudolf Clausius (1822–1888), deutscher Physiker; Clausius-Clapeyron-Gleichung, Entropie, Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik
    Benoît Clapeyron (1799–1864), französischer Physiker; Thermische Zustandsgleichung idealer Gase
    Walther Hermann Nernst (1864–1941), deutscher Physiker und Chemiker (Elektrochemie, Thermodynamik), Nobelpreis für Chemie 1920
    Oskar Emil Meyer (1834–1909), deutscher Physiker; Reibung in Flüssigkeiten und Gasen
    Robert Boyle (1627–1692), britischer Physiker und Chemiker; Gasgesetz von Boyle-Mariotte
    Julius Robert von Mayer (1814–1878); Erster Hauptsatz der Thermodynamik (Energieerhaltungssatz)
    John Leslie (1766–1832), schottischer Mathematiker und Physiker; Wärmeübertragung, Wärmestrom.

    Aber Klimaschwindler und Fassadenverkleider (also Hochstapler) JOCHEN EBEL aus Kleinkleckersdorf weiß es “natürlich” besser, als all diese honorigen Herren zusammen, die Erkenntnisse zu Tage förderten, welche bis zum heutigen Tage Gültigkeit besitzen, weil diese erwiesener Fakt sind.

    Hoffmann: “Solarzellen, die durch eine bestimmte Ritztechnik sich selbst auf ueber 1000 Grad erhitzen, da Sie ihr eigenen emittiertes IR erneut einfangen”

    Guter Witz Herr Hoffmann. 🙂 Wissen wir doch alle, dass sich nichts an siener eigenen abgestrahlten Energie erwärmen kann, da dies gegen den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik verstößt.

    “dass der hier zelebrierte persistente Herr Ebel bereits alles mit den Mitteln der Bauphysik durchgerechnet hat”

    Und noch so ein schlanker Witz an einem wolkenarmen Nachmittag 🙂

    Nun aber zurück zu bereits genannten Fakten und Fragen:

    Einen Treibhauseffekt gibt es darum nicht, weil er

    – gegen Satz 1 der Thermosdynamik verstößt
    – gegen Satz 2 der Thermodynamik vertstößt
    – gegen die Quantenmechanik verstößt
    – gegen den Beweis der Nichtexistenz von Wood/Nahle/Look verstößt
    – gegen alles verstößt, was jeder in Sachen Temperatur jeden Tag erlebt.

    Sollte ich in dieser Aufzählung etwas vergessen haben, so bitte ich um Nachreichung.

    Im weiteren würde ich es begrüßen, wenn Klimaschwindelverbreiter Ebel endlich mal diese Fragen beantwortet:

    ERSTENS: Wie soll sich ein Körper an einer Strahlung “erwärmen” können, die er selber abgegeben hat!? Das ist ungefähr so, als ob sich eine Tasse Kaffee an ihrer eigenen abgegebenen Wärmestrahlung erwärmen könnte! Die Realität zeigt allerdings, dass die Tasse Kaffee abkühlt, und sich nicht an ihrer eigenen Wärme erwärmt.

    ZWEITENS: Wie soll eine Strahlung aus 6 bis 10 Kilometern Höhe, also aus minus 40 °C kalter Quelle, etwas + 15 °C Warmes erwärmen, was stets von Klimaschwindelverbreitern behauptet wurde, wenn sich die Strahlung auch noch mit 1 : R² abschwächt?!!

    Zum Abschluss noch ein paar weitere Fakten und Fragen:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal! Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Lassen Sie sich besser gleich eingraben Herr Klimaschwindler Jochen Ebel! Es tut nicht Not, dass man sich in Ihrem Alter, des schnöden Mammons willen, derart der Lächerlichkeit aussetzt. Sollten Sie eventuell einmal so etwas wie einen “guten Ruf” besessen haben (unvorstellbar), dann hat sich dieser erledigt.

    Mit freundlichen Grüßen an alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen aus dem Hause Jochen Ebel aus Borkheide stehen.

  1124. #1129 Munter
    Juli 16, 2012

    Sehr geehrter Herr Ranseier,
    Würden Sie mir bitte erklären, weshalb man CO2 ein “IR-aktives Gas” nennt?
    -wann, wo, unter welchen atmosphärischen Bedingungen absorbiert CO2 IR?
    -wann, wo und unter welchen atmosphärischen Bedingungen re-emittiert CO2 IR?
    Mir scheint Ihre Argumentation mit der Spektroskopie eine heisse Spur zu sein, ich möchte mich besser informieren.
    Können Sie mir ein gutes allgemeinverständliches Lehrbuch der Spektroskopie nennen?
    mfG

  1125. #1130 Jochen Ebel
    Juli 16, 2012

    @ Karl Ranseier· 16.07.12 · 14:06 Uhr
    “CO2 hat so gut wie keine Möglichkeit Energie zu absorbieren. Das funktioniert beim CO2 ausschließlich bei grauselig kalten Temperaturen und selbst dann nur äußerst schmalbandig.”

    Der Klimaskeptiker Hug, der den Treibhauseffekt ablehnt, hat die Absorption von CO2 selbst vermessen und zwar bei Raumtemperatur und Normaldruck ( https://www.schmanck.de/hug.htm ), aber Tatsachen übersieht bzw. stören nicht Ranseier bei seinen Propagandschriften zugunsten der Erdölindustrie. Da Ranseier ellenlange Propagandaschriften entgegen der Wissenschaft schreibt, in der er nur die längst wiederlegten Parolen wiederholt und damit Leser belästigt, die an Wissenschaft interessiert sind, empfiehlt es sich Ranseier zu sperren oder seine Beiträge zu moderieren.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

  1126. #1131 Karl Ranseier
    Juli 16, 2012

    Munter: “Sehr geehrter Herr Ranseier,
    Würden Sie mir bitte erklären, weshalb man CO2 ein “IR-aktives Gas” nennt?
    -wann, wo, unter welchen atmosphärischen Bedingungen absorbiert CO2 IR?
    -wann, wo und unter welchen atmosphärischen Bedingungen re-emittiert CO2 IR?”

    Hallo Herr Munter
    Man nennt es IR-aktives Gas, weil es ein IR-aktives Gas ist. Allerdings ist es das nur sehr schmalbandig, wie Sie unter folgendem Link sehen können:

    https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7c/Atmospheric_Transmission.png

    Munter:

    Was Co2 so “anrichten” kann, können Sie übrigens selber testen.
    Hier der Versuchsaufbau:

    Man nehme 4 Glasflaschen zu je 1 Liter Fassungsvermögen und befüllte diese mit Gas. Also eine mit CH4, eine mit CO2, eine mit “Luft” und die vierte mit “Luft+Wasserdampf”. Die Flaschen werden jeweils mit Solarstrahlern gleicher Leistung bestrahlt. Nimmt man nun die Gesetze der Thermodynamik zur Hand, so stellt man fest, dass die Gase sich EXAKT nach diesen erwärmen.

    So weit – so gut.

    Das CO2 wird wegen seiner höheren Dichte in einem solchen Experiment nur geringfügig wärmer als die “Luft”. Nun bezieht sich der sogenannte “Treibhauseffekt” auf die Absorption der Wärmestrahlung. Deswegen wird Methan nicht wie erwartet wärmer als CO2, sondern (wegen seiner geringen Dichte) kühler!

    Die Temperaturerhöhung ist T=Q/(m*c), bzw. T proportional Q*r/m.
    T ist die Temperaturerhöhung, Q die zugeführte Wärmemenge, r die Gasdichte und c die Wärmekapazität.

    CO2 kommt mit nur 0.0385 % in der Atmosphäre vor und nun kann man anhand der aus diesem Experiment gewonnenen Daten errechnen, zu welcher “globalen Erwärmung” es führt: 0.00004°Celsius!
    Und das ist schon aufgerundet!
    Mit anderen Worten: So wenig, dass allein die “menschliche Körperwärme” einen stärkeren Einfluss auf das Klima haben dürfte, als das Co2!

    Aber es kommt ja noch besser!

    Da der menschliche Anteil am CO2 nur 2 Prozent beträgt, verschuldet der Mensch also eine “Erwärmung” via Co2 in Höhe von exakt 0,0000008 ° Celsius! Also so wenig, dass es noch nicht einmal messbar ist!

    Und nun kommen Klimaschwindler wie Ebel und Konsorten und faseln was von abgeblichen “Treibhauseffekten”, “Erwärmung” und ähnlichen Unsinn!
    Na schönen guten Tag auch!

    Munter: “Können Sie mir ein gutes allgemeinverständliches Lehrbuch der Spektroskopie nennen?”

    Aber gern Herr Munter. 🙂 “Classics in Spectroscopy”.

    Ebenfalls freundliche Grüße an Sie.

  1127. #1132 Karl Ranseier
    Juli 16, 2012

    Ebel: “Da Ranseier ellenlange Propagandaschriften entgegen der Wissenschaft schreibt”

    Guter Witz Herr Ebel 🙂 Echt guter Witz :-))

    Ebel: “empfiehlt es sich Ranseier zu sperren oder seine Beiträge zu moderieren.

    Nichts Neues. Wenn Klimaschwindler nicht mehr weiterkommen, weil sie durch Fakten und konkrete Fragen mit dem Rücken zur Wand stehen, dann jammern sie immer nach “Sperrung” und “Zensur”!

    Ebel: “aber Tatsachen übersieht bzw. stören nicht Ranseier bei seinen Propagandschriften”

    Falsch Herr Ebel. Sie sind es, den Tatsachen stören, wie hier jeder ganz ausgezeichnet nachlesen kann.

    Jedes Kleinkind kann sich ausrechnen, dass sämtliche Strahlung, die die Erde von der Sonne erhält, 1 : 1 wieder abgestrahlt werden MUSS, da die Erde nach 4,6 Milliarden Jahren Existenz sonst nämlich schon längst ein “Glutofen” wäre.

    Fakten, die Ebel komplett ignoriert!

    Dann ging es um die “Isolierwirkung der Atmosphäre”, die Klimaschindelverbreiter Ebel sich zusammenfantasiert. Ich fragte:
    Welche “Isolierwirkung” denn bitte?! Warum ist es am Südpol denn bis zu minus 80 °Celsius kalt?! Wo ist denn DA bitteschön die “Isolierwirkung der Atmosphäre” und vor allem WAS bitte soll denn da “isolieren”?! Wie jeder weiß kann noch nicht einmal eine Thermoskanne Wärme dauerhaft halten – geschweige denn eine Luftschicht!

    Fragen und Fakten, die Ebel komplett ignoriert!

    Auch nocheinmal wichtig zu erwähnen ist, dass in den Wert der angeblichen Erwärmung von 0,8 °C in den letzten 150 Jahren zahllose, absolut unbrauchbare Messungen eingeflossen sind, während man “unbequeme” andere Messungen außen vor ließ.

    Man hat nämlich vorzugsweise in sogenannten Wärmeinseln Messungen vorgenommen, wie z.B. in Innenstädten, sowie in unmittelbarer Nähe von Flüssen- Bebauungs- und Ballungsgebieten.

    Auch hat man sehr gern an Flughäfen Messungen vorgenommen und somit die heißen Abgase der Flugzeuge in diese angeblichen 0,8 °C einfließen lassen. Vergessen sollte man auch nicht, dass sehr gern in tropischen Zonen Messungen vorgenommen wurden, während man 5000 sibirische Messstationen einfach mal nicht berücksichtigt hat.

    Das Fazit der ganzen Angelegenheit ist, dass von 0,8 °C Temperaturerhöhung gar nicht gesprochen werden kann. Rechnet man unbequemes Weggelassenes nämlich hinzu, und Unbrauchbares heraus, so ergibt sich, dass sich die Temperatur in 150 Jahren praktisch überhaupt nicht verändert hat, was im Jahre 2010 übrigens der EX-Klimaschwindler und Ex-Direktor Phil Jones vom CRU offen zugab, nachdem Hacker die ganzen verlogenen E-mails des CRU aufbrachten und veröffentlichten.

    Ebenfalls Fakten, die Klimaschwindelverbreiter Ebel komplett ignoriert!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    Auch wieder Fakten, die Ebel komplett ignoriert!

    Jetzt wird die Abkühlung sogar durch harte wissenschaftliche Fakten bestätigt! Alle bisherigen fünf Klimaschwindel-Organisationen welche die Welttemperaturen verfolgen (Hardley, NASA, GISS, UAH und RSS) haben ihre neusten Daten veröffentlicht. Alle zeigen, dass sich die weltweiten Temperaturen in den letzten 12 Monaten signifikant gesenkt haben.

    Die Durchschnittstemperatur hat sich innerhalb eines Jahres um 0.65 bis zu 0.75 C gesenkt! Ein Bei allen Temperaturbeobachtern ist dies die schnellste Temperaturveränderung die je verzeichnet wurde, ob nach oben oder nach unten.

    Fakten, die Ebel komplett ignoriert!
    Doch das ist ja noch nicht alles!

    Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung von Wissenschaftlern der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) hat gerade in der Fachzeitschrift „Nature Climate Change“ eine 2.000-jährige Klimarekonstruktion für Nord-Europa erstellt, die im eklatanten Widerspruch zu den bisherigen Verlautbarungen des sogenannten “Weltklimarats” IPCC steht.

    Die neue Klimakurve zeigt sehr schön die Warm- und Kaltphasen der letzten 2.000 Jahre – angefangen vom Klimaoptimum der Römerzeit, über das Klimapessimum der Völkerwanderungszeit, sowie über das Klimaoptimum des Mittelalters, über die Kleine Eiszeit, bis heute. Die Forscher konnten einen Abkühlungstrend, der sich kontinuierlich über die letzten 2000 Jahre abspielte, präzise berechnen. Er beträgt -0.3°C pro Jahrtausend. Diese Ergebnisse stehen im eklatanten Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPCC.

    Der langfristige Trend über die letzten Jahrtausende weist also keine Erwärmung, sondern eine Abkühlung auf. Die ganze Klimawandelei basiert mehrfach nachgewiesen auf vorsätzlich getürkten Computersimulationen und getürktem Datenmaterial, und nicht auf wahren Beobachtungen und absichtslos erhobenen Messdaten.

    Fakten, die Ebel ebenfalls komplett ignoriert!

    Wer weiß denn schon, dass die Absorptionsfähigkeit (Absorptionsbande) von CO2 für Wärmestrahlung (Fraunhofersche Linien) als angebliche “Treibhauswirkung” durch die Verbrennung fossiler Rohstoffe so dermaßen mickrig ist, dass praktisch jede maßgebliche Wärmestrahlung einfach durchrauscht, auch wenn wir eine hundertprozentige CO2-Atmosphäre hätten.

    Wer weiß denn schon, dass sogenannte “Treibhausgase” (Kohlendioxid CO2, Methan CH4, Lachgas – Di-Stickoxid N2O lediglich im PER MILLION-Bereich des Luftgemisches vorliegen, trotz Mensch, Kuh, Schaf, Ochs´ und Ebel!

    Wer weiß denn schon, dass nur etwa 2 Prozent des gesamten CO2s von menschlichen Aktivitäten stammen und damit jeder Verminderungsgedanke schon deswegen nicht mehr zu überbietender Wissenschafts-, Medien- und Polit-Irrsin ist (woran wir freilich leiderst mehr als gewöhnt sind und worauf nur das durch Antidepressiva und Frisörliteratur abgestumpfte Lieschen Müller, der dem Vollsuff und der BILD oder Süddeutschen Zeitung ergebene Michel-Hein Blöd, sowie die “ICQ-Yvonne”, die “GIRLS-Denise”, der “RAP-Kevin” und der “YOUTUBE-Yannick” mit Anlauf immer wieder von Neuem hereinfallen. Offenbar dient es nur dem einen Ziel, dass sich Berufskriminelle “merkeln” sollen: Politischer und wirtschaftlicher Missbrauch – auf auf in die Ökodiktatur mit unbegrenzter Bürgerabzocke.

    Wer weiß denn schon, dass CO2 und sonstige sogenannte “Klimakillergase” durch nach oben abnehmende Molekulardichte in den ausgemagerten Dünnlufschichten überhaupt keine Wärmerückstrahlwirkung entfalten können. Sie könnten genauso gut versuchen, das von ihren vier Wänden reflektierte Licht auf einem Stecknadelköpfli zu spiegeln um damit den Raum besser auszuleuchten!

    Wer weiß denn schon, dass die CO2-Konzentration der Atmosphäre nach Auswertung der Eisbohrkerne bei Klimawechsel immer der Temperaturerhöhung nachhinkte, durch alle Warm- und Eiszeiten. Erhitzen Sie mal eine Flasche Mineralwasser als Selbstversuch, dann wissen Sie, wie und warum.

    Wer weiß denn schon, dass das angeblich “wärmereflektierende/wärmeemittierende CO2-Treibhausdach” in 6 bis 10 Kilometer Höhe minus 40 bis minus 70 Grad Celsius aufweist (schon mal geflogen und auf die Temperaturangaben des Piloten geachtet?) und es deswegen ein Unding ist, mit eisigen “Heizkörperdecken” wärmere “Fußböden” zu erhitzen.

    Wer weiß denn schon, dass das sogenannte “Weltklima” lediglich aus einem aus mickrigen Temperaturmessungen/-aufzeichnungen aufgebauschten Rechenschwindel besteht.

    Wer weiß denn schon, dass das kassandramäßig “vorhergesagte/prognostizierte” Abschmelzen der Eisschilde in Grönland, die Eisdynamik, das Szenario und die Modell-Projektionen der Emissionsentwicklung, die Übersäuerung der Ozeane, der Anstieg der Meeresspiegel, das Umkehren des Golfstroms, zunehmende Uberflutungen und Hochwasserereignisse, kältere Winter, heißere und trockenere Sommer, zunehmende Hurrikane und Tornados usw. keine reale Datenbasis haben und Mitte 2007 sogar aufgedeckt wurde, wie die NASA Horromeldungen betr. aktueller Wetterextrema durch Datenmanipulation fälschte!

    Wer weiß denn schon, dass aus all diesen Gründen früher kein vernünftiges Physikbuch jemals etwas zum angeblichen “Treibhausgas CO2” herumgeschwindelt hat.

    Was wiederum jeder weiß ist, dass kalte Heizkörper (CO2 in Atmosphäre dort droben) warme Räume (die Erdoberfläche) nicht erwärmen können und auch die Wärmestrahlung aus allem Polareis zusammengenommen keine Kaffetasse erwärmen kann. GENAU DAS aber behauptet die Klimaschwindlerschaft mit ihrem ominösen “Treibhauseffekt” und mit mehr als abstrusen Behauptungen (“Gegenstrahlung” und ähnlichem Quatsch!!!).

    Es raubt einem die Sinne, und obendrein: CO2 ist ein GAS – kein GLAS! Das Treibhaus-GLASdach des Gärtners blockiert das Abdampfen der erwärmten Luft, welche durch molekularen Kontakt am durch Sonnenstrahlen erwärmten Boden warm wurde, von wo sie aufsteigt und sich am Glasdach staut, bis es dem Gärtner zu viel wird, und er die Lüftungsluken aufklappt.

    Alles Fakten, die Ebel komplett ignoriert!
    Besser noch!
    Trotz alledem glauben Klimaschwindelverbreiter wie Ebel und Klimarottweiler Hoffmann sich hier allen Ernstes wie die Gurus der alleinigen Inhaber der “absoluten Wahrheit” aufspielen zu können, und sich für den “Jesus des Klimas und der Umwelt” zu halten!

    Auch haben Sie folgende Fragen noch immer nicht beantwortet Herr Klimaschwindelverbreiter Ebel:

    ERSTENS: Wie soll sich ein Körper an einer Strahlung “erwärmen” können, die er selber abgegeben hat!? Das ist ungefähr so, als ob sich eine Tasse Kaffee an ihrer eigenen abgegebenen Wärmestrahlung erwärmen könnte! Die Realität zeigt allerdings, dass die Tasse Kaffee abkühlt, und sich nicht an ihrer eigenen Wärme erwärmt.

    ZWEITENS: Wie soll eine Strahlung aus 6 bis 10 Kilometern Höhe, also aus minus 40 °C kalter Quelle, etwas + 15 °C Warmes erwärmen, was stets von Klimaschwindelverbreitern behauptet wurde, wenn sich die Strahlung auch noch mit 1 : R² abschwächt?!!

    Zum Abschluss noch ein paar weitere Fakten und Fragen:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

  1128. #1133 Munter
    Juli 16, 2012

    Danke für den Buchtipp! Habe das Buch postwendend bestellt. Lese lieber Bücher als Wikipedia. Will mir selbst ein Bild machen.
    mfG

  1129. #1134 Munter
    Juli 17, 2012

    Sehr geehrter Herr Ebel,
    Die Sache mit dem „Kreislauf“ ist etwas komplizierter als Sie sich das vorstellen. Ich würde Ihnen dringend empfehlen, ein Lehrbuch der Meteorologie zu studieren, um Ihre Defizite (Verdunstung, Konvektion, Regen, planetarische Luft-und Meeresströmungen) aufzufüllen. Sie kämen dann von Ihrem einseitigen Strahlungs-Weltbild ab.
    Die planetarischen Windsysteme (Hadley-Zirkulation, Passatwinde etc.) sind grossräumige Luftmassenbewegungen, die für den meridionalen Wärmetransport von der tropischen Wärmeüberschuss- zu den polaren Wärmedefizitgebieten verantwortlich sind. Sie sorgen, zusammen mit den warmen und kalten Meeresströmungen- und zirkulationen, für eine im Mittel ausgeglichene Wärmebilanz Erde-Atmosphäre. Wärmebilanz, nicht Strahlungsbilanz! Good luck!

  1130. #1135 Jochen Ebel
    Juli 17, 2012

    @ Karl Ranseier· 16.07.12 · 19:52 Uhr

    Wenn Klimaschwindler nicht mehr weiterkommen, weil sie durch Fakten und konkrete Fragen mit dem Rücken zur Wand stehen, dann jammern sie immer nach “Sperrung” und “Zensur”!

    Falsch alle Argumente der wirklichen Klimaschwindler sind längst mit Beweisen korrigiert, deshalb bleibt den wirklichen Klimaschwindlern nichts anderes übrig als ihre widerlegten „Argumente“ gebetsmühlenartig zu wiederholen – man braucht nur von diesem Beitrag auf frühere Beiträge zu gehen. Wenn wirklich mal ein neues Argument kommen würde, dann könnten die Beiträge der wirklichen Klimaschwindler kürzer sein. Mit den langen Beiträgen der Gebetsmühle werden die ernsthaft interessierten Leser nur belästigt – und wenn man die Gebetsmühle nicht unwidersprochen lassen will, wird man auch belästigt, die Widerlegungen auch ständig zu wiederholen. Die Belästigung ist also der Grund und nicht mangelnde Fakten – und das hatte ich geschrieben:

    @ Jochen Ebel· 16.07.12 · 15:53 Uhr

    … in der er nur die längst widerlegten Parolen wiederholt und damit Leser belästigt, die an Wissenschaft interessiert sind, empfiehlt es sich Ranseier zu sperren oder seine Beiträge zu moderieren.

    denn den wirklichen Klimaschwindlern fällt nichts Neues ein. Wenn man nur die längst widerlegten „Argumente“ moderiert, bleibt von den Beiträgen der wirklichen Klimaschwindler nichts mehr übrig – also sind Sie nur Belästigung.

    Beispiele:

    @ Karl Ranseier· 16.07.12 · 19:52 Uhr

    Jedes Kleinkind kann sich ausrechnen, dass sämtliche Strahlung, die die Erde von der Sonne erhält, 1 : 1 wieder abgestrahlt werden MUSS, da die Erde nach 4,6 Milliarden Jahren Existenz sonst nämlich schon längst ein “Glutofen” wäre.

    Die Widerlegung diese „Arguments“ hat Ranseier sogar selbst akzeptiert – und wiederholt trotzdem diesen Quatsch. In der Vergangenheit gab es wiederholt kleine Abweichungen von dem strengen 1:1, sonst hätte es keine Kalt- und Warmzeiten in der Erdgeschichte geben können, wo die gespeicherte Wärme der Erde zu- bzw. abgenommen hat. Außerdem aus Schulphysik „Albedo schwankt jahreszeitlich“ (ich schreibe nicht jeden Link hin, weil bei mehr als 2 Links nicht sofort veröffentlicht wird). Danach wird also beim Übergang von Kalt- zu Warmzeiten bzw. jahreszeitlich die Abweichung von strengen 1:1 akzeptiert, aber beim Treibhauseffekt soll das nicht möglich sein – was für eine wundersame der Physik der wirklichen Klimaschwindler. Da „weiß“ doch die Oberfläche, daß Sie eine Änderung der Isolierwirkung der Atmosphäre kompensieren muß.

    @ Karl Ranseier· 16.07.12 · 19:52 Uhr

    Welche “Isolierwirkung” denn bitte?! Wo ist denn DA bitteschön die “Isolierwirkung der Atmosphäre” und vor allem WAS bitte soll denn da “isolieren”?! Wie jeder weiß kann noch nicht einmal eine Thermoskanne Wärme dauerhaft halten – geschweige denn eine Luftschicht!

    Bei einer Isolierschicht ist die Temperatur auf beiden Seiten der Isolierschicht unterschiedlich. Und das Luft isolieren kann, sollte auch jeder Wissen, deswegen zieht man im Winter mehrere Schichten an, wo dazwischen Luft ist. Auch Mehrscheibenfenster isolieren gut wegen der dazwischen liegenden Gasschicht, wo Sie den Wärmestrom zwischen innen (warm) und außen (kalt) vermindern. Jeder weiß (oder sollte es wissen – aber scheinbar die wirklichen Klimaschwindler nicht), daß die Temperatur der Atmosphäre oben niedriger ist als unten – und das zumindest oben Wärme emittiert wird, bestreiten sogar die wirklichen Klimaschwindler nicht. Also genau die Temperaturverhältnisse einer Isolierschicht: unterschiedliche Temperaturen auf beiden Seiten (hier oben und unten) und Wärmestrom von warm (Erdoberfläche) nach kalt (Oberes der Atmosphäre) und Abgabe der transportierten Wärme als Strahlung durch die Treibhausgase. Hätte die Erdatmosphäre keine Treibhausgase dann käme eine Isolierwirkung nur durch die Wärmeleitung der Luft zu Stande. Da keine Abstrahlung oben stattfinden kann, wäre die Atmosphäre fast einheitlich warm – und zwar so warm, daß fast keine Konvektion mehr stattfindet, wie Ihr Doppel Munter richtig beschrieben hat. Dann ist die Isolierwirkung der ruhenden Luftschicht zwischen warmer Atmosphäre und meistens kühlerer Oberfläche sehr wirksam, weil es keine freie Konvektion von kühl nach warm gibt. Und die Oberfläche hat eben fast die gleichen Temperaturen mit treibhausgasloser Atmosphäre, wie ohne Atmosphäre, weil die Wärmezufuhr zur Oberfläche aus der warmen Atmosphäre wegen der ruhenden isolierenden Luftschicht minimal ist – und die Abstrahlung in den Weltraum in beiden Fällen nicht behindert wird.

    @ Karl Ranseier· 16.07.12 · 19:52 Uhr

    Welche “Isolierwirkung” denn bitte?! Warum ist es am Südpol denn bis zu minus 80 °Celsius kalt?!

    Und warum ist es am Südpol nicht so kalt wie an den kältesten Stellen des Mondes (niedriger als –160°C)?

    @ Karl Ranseier· 16.07.12 · 19:52 Uhr

    Wer weiß denn schon, dass ….

    Und dann kommt fast immer Unsinn, z.B.

    @ Karl Ranseier· 16.07.12 · 19:52 Uhr

    … nur etwa 2 Prozent des gesamten CO2s von menschlichen Aktivitäten stammen und damit jeder Verminderungsgedanke schon deswegen …

    Inzwischen sind es etwa 40% (ca. 0,7% jährlich), was sogar Gerlich und Tscheuschner in ihrer „Falsification …“ schreiben.

    @ Karl Ranseier· 16.07.12 · 19:52 Uhr

    … die CO2-Konzentration der Atmosphäre nach Auswertung der Eisbohrkerne bei Klimawechsel immer der Temperaturerhöhung nachhinkte

    Weil damals die Temperaturänderung der Auslöser war und die Treibhauswirkung die Temperaturänderung nur verstärkte, jetzt ist aber CO2 der Auslöser.

    @ Karl Ranseier· 16.07.12 · 19:52 Uhr

    ERSTENS: Wie soll sich ein Körper an einer Strahlung “erwärmen” können, die er selber abgegeben hat!?

    Dieser Unsinn wird nicht besser, wenn Sie die Gebetsmühle drehen – die Sonne ist der Erwärmer und die Oberflächentemperatur wird höher, wenn die Isolierschicht verstärkt wird.

    @ Karl Ranseier· 16.07.12 · 19:52 Uhr

    Wie soll eine Strahlung aus 6 bis 10 Kilometern Höhe, also aus minus 40 °C kalter Quelle, etwas + 15 °C Warmes erwärmen, was stets von Klimaschwindelverbreitern behauptet wurde, wenn sich die Strahlung auch noch mit 1 : R² abschwächt?!!

    Gleich mehrere Fehler. Ihre erste Behauptung macht keiner (die Isolierwirkung fängt schon unmittelbar über der Oberfläche an) und zweitens ist die Gegenstrahlung eine Rechengröße, um die Isolierwirkung der sehr inhomogenen Atmosphäre einfach zu behandeln. Wie soll eine Rechengröße wärmen? – aber steigende Isolierwirkung führt zu höheren Temperaturen. Zur Abschwächung 1:R². Da fehlt etwas Wesentliches – nämlich die abstrahlende Fläche. Deswegen ist das auch kein Verhältnis sondern eine einheitenbehaftete Größe. Ist Ihr R nun in mm oder km einzugeben? Ein Verhältnis wäre z.B. r²:R² (Sonnenradiaus zu Erdbahnradius). Hier ist es der Radius in „6 bis 10 Kilometern Höhe“ – also 6300km + 6 zu Erdoberfläche also 6300km, das Verhältnis also 6306²: 6300², also fast 1:1.

    @ Karl Ranseier· 16.07.12 · 19:52 Uhr

    Wo bleiben Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    Richtiger – wo bleibt Ihre Kenntnisnahme der Fakten – Sie wirklicher Klimaschwindler?

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

  1131. #1136 Jochen Ebel
    Juli 17, 2012

    @ Munter· 17.07.12 · 09:19 Uhr

    Die Sache mit dem „Kreislauf“ ist etwas komplizierter als Sie sich das vorstellen.

    Woher wollen Sie wissen, was ich mir vorstelle? Ich kann auch auf diesem Gebiet sehr gut mithalten – aber Sie sind da etwas unterbelichtet. Sie haben von der Zirkulation (oder besser den Zirkulationen) nur den kleinsten Bruchteil, nämlich die Aufwärtsbewegung erwähnt:

    @ Munter· 16.07.12 · 09:33 Uhr

    Der Vorgang nennt sich Konvektion (Meteorologie) oder Thermik (Fliegerei).

    Und ich mußte Sie erst darauf hinweisen, daß Ihre Argumentation sinnlos ist, weil Sie den größten Teil vergessen haben.

    Aber Ihr Unsinn geht noch weiter:
    @ Munter· 17.07.12 · 09:19 Uhr

    Sie sorgen, zusammen mit den warmen und kalten Meeresströmungen- und zirkulationen, für eine im Mittel ausgeglichene Wärmebilanz Erde-Atmosphäre. Wärmebilanz, nicht Strahlungsbilanz!

    Die Wärmebilanz ist zwar ausgeglichen, weil die Strahlungsmengen einzubeziehen sind. Unten geht mehr Wärme rein (Strahlung und Konvektion) als durch Konvektion verteilt wird, denn oben geht ein Teil der Wärme als Strahlung aus der Atmosphäre – also als gesamt: von der Erdoberfläche geht Wärme als Strahlung ins All.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

  1132. #1137 Munter
    Juli 17, 2012

    Sehr geehrter Herr Ebel,
    es tut mir leid, dass ich die Anführungszeichen vergessen habe. Ich habe aus einem Lehrbuch für Meteorologie zitiert, wo Sie angeblich gut mithalten können. Sorry!

  1133. #1138 Jochen Ebel
    Juli 17, 2012

    @ Munter· 17.07.12 · 09:55 Uhr

    Ich habe aus einem Lehrbuch für Meteorologie zitiert, wo Sie angeblich gut mithalten können.

    Auch ein wörtlich richtiges Zitat liefert eine falsche Aussage, wenn es in einen falschen Zusammenhang gestellt wird. Hier ging es um den Wärmetransport von der Oberfläche zur Abstrahlung in großen Höhen – was Sie mit dem Zitat widerlegen wollten. Der Wärmetransport existiert aber, also kann Ihre Widerlegung nicht stimmen – und stimmt auch nicht, weil die Zirkulation den Wärmetransport von unten nach oben begünstigt und nicht verhindert.

    Ohne Zirkulation wäre die Isolierwirkung der Luft moch stärker (ca. 30K). Der Wärmetransport durch Zirkulation in der Troposphäre ist sozusagen ein Bypass zum Strahlungstransport.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

  1134. #1139 Munter
    Juli 17, 2012

    Herr Ebel,
    Sie sind ein Universalgenie! Eigenartig, dass Sie es beruflich nicht weitergebracht haben als zum Wachhund von scienceblogs…
    mfG

  1135. #1140 Munter
    Juli 17, 2012

    Nachtrag: Sie hätten den Nobelpreis eher verdient als der Schwätzer Al Gore

  1136. #1141 Georg Hoffmann
    Juli 17, 2012

    @munter

    Glauben Sie, dass Sie die Information oben irgendwie verabeiten koennen? Ich meine natuerlich nicht die Physik, sondern dass dieser Thread voll (1300 Kommentare) ist und Sie bitte woanders (in den Dies und Das Thread) kommentieren moechten.

  1137. #1142 Jochen Ebel
    Juli 17, 2012

    @ Munter· 17.07.12 · 11:10 Uhr

    Eigenartig, dass Sie es beruflich nicht weitergebracht haben als zum Wachhund von scienceblogs..

    Sie haben Recht, hier wäre ein eigentlich ein Wachhund nötig bei solchen Klimaschwindlern wie Ihnen. Ansonsten haben Sie natürlich kaum Ahnung von mir.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

  1138. #1143 Karl Ranseier
    Juli 17, 2012

    Ebel: “Falsch alle Argumente der wirklichen Klimaschwindler sind längst mit Beweisen korrigiert”

    Richtig Herr Ebel. Alle “Argumente”, bzw. Lügen von Ihnen und ihresgleichen sind längst mit Beweisen korrigiert.

    Ebel: “deshalb bleibt den wirklichen Klimaschwindlern nichts anderes übrig als ihre widerlegten „Argumente“ gebetsmühlenartig zu wiederholen”

    Ganz recht Herr Klimaschwindelverbreiter Ebel. Sie haben Ihr eigenes Verhalten sehr gut dargelegt. Hinzuzufügen bleibt noch, dass Klimaschwindlerverbreiter wie Sie gern Fragen ausweichen, wie ich am Schluss dieses Beitrages erneut eindrucksvoll zu belegen wissen werde.

    Ebel: “Mit den langen Beiträgen der Gebetsmühle werden die ernsthaft interessierten Leser nur belästigt – und wenn man die Gebetsmühle nicht unwidersprochen lassen will, wird man auch belästigt”

    Das sich Leute wie Klimaschwindelverbreiter Ebel von Fakten und Tatsachen belästigt fühlen, ist hinreichend bekannt.

    Ebel: “denn den wirklichen Klimaschwindlern fällt nichts Neues ein.”

    Inkorrekt. Den wirklichen Klimaschwindlern, also Leuten wie Ihnen, fällt ständig etwas Neues ein, wie man es in den vorherigen Beiträgen sehr schön belegt bekommt: Erst ist es die Strahlung aus “großen Höhen”, dann ist es die Strahlung “in Bodennähe”, und am Schluss ist dann doch plötzlich die Sonne an allem schuld. Letzteres stimmte dann ja sogar mal ausnahmsweise.

    Ebel: “Wenn man nur die längst widerlegten „Argumente“ moderiert, bleibt von den Beiträgen der wirklichen Klimaschwindler nichts mehr übrig – also sind Sie nur Belästigung.”

    Stimmt Herr Ebel. Würde man die längst wiederlegten Scheinargumente und Lügen von Leuten wie Ihnen moderieren, dann würde von den Beiträgen der wirklichen Klimaschwindler – also Jochen Ebel zum Beispiel – nichts mehr übrig bleiben.

    Ranseier: “Jedes Kleinkind kann sich ausrechnen, dass sämtliche Strahlung, die die Erde von der Sonne erhält, 1 : 1 wieder abgestrahlt werden MUSS, da die Erde nach 4,6 Milliarden Jahren Existenz sonst nämlich schon längst ein “Glutofen” wäre.”

    Ebel: “Die Widerlegung diese „Arguments“ hat Ranseier sogar selbst akzeptiert”

    Keineswegs Herr Ebel.

    Ebel: “und wiederholt trotzdem diesen Quatsch.”

    Quatsch ist allein das, was Sie ständig wiederholen, während Sie auf Tatsachenargumente einen und Fragen bezüglich Fakten einen großen Bogen machen.

    Ebel: “In der Vergangenheit gab es wiederholt kleine Abweichungen von dem strengen 1:1, sonst hätte es keine Kalt- und Warmzeiten in der Erdgeschichte geben können”

    Inkorrekt. Warm- und Eiszeiten gab es, weil die Sonne mal mehr, mal weniger aktiv war. Würde hingegen ein Treibhauseffekt existieren, also weniger Energie abgeführt werden, als hereinkommt, wie es Klimaschwindler wie Ebel ja immer gebetsmühlenartig behaupten, dann hätte es nie zu Eiszeiten kommen können, da sich die Erde dann schon vor milliarden Jahren in eine glühende Masse verwandelt hätte. Allein das ist schon ein Beweis dafür, dass kein Treibhauseffekt existieren kann.

    Ranseier: “Welche “Isolierwirkung” denn bitte?! Wo ist denn DA bitteschön die “Isolierwirkung der Atmosphäre” und vor allem WAS bitte soll denn da “isolieren”?! Wie jeder weiß kann noch nicht einmal eine Thermoskanne Wärme dauerhaft halten – geschweige denn eine Luftschicht!”

    Ebel: “Und das Luft isolieren kann, sollte auch jeder Wissen”

    Nein. Das wissen nur die Betrüger aus dem Baugewerbe, dass Luft angeblich isolieren würde. Wenn Luft so toll “isolieren” würde, würden wir im Winter nicht heizen müssen. 99 Prozent der Luft bestehen aus Stickstoff und Sauerstoff. Beides kann keine Strahlungsenergie absorbieren. Mit anderen Worten: Jedes bisschen Wärme rauscht durch diese Gase hindurch. So viel zum Thema “Isolierung durch Luft”!

    Ebel: “deswegen zieht man im Winter mehrere Schichten an, wo dazwischen Luft ist.”

    Luft Herr Klimaschwindler, insbesondere bewegte Luft, hat schon immer für Kühlung gesorgt. Zu bestaunen bei jedem Kühler eines Autos – egal ob nun luft- oder “wassergekühlt”, wobei letzteres im Grunde auch nichts anderes, als eine Luftkühlung ist. Und was Ihre “mehreren Schichten im Winter” betrifft, die wir uns anziehen: Das tun wir darum, um unsere Körper von der kühlenden Luft so fern wie nur möglich zu halten. Die Atmosphäre hat übrigens keine “dicke Winterjacke” und auch keine Schicht, die aus Glas besteht. Die Atmosphäre besteht vollständig aus Gasen und etwas “Wasserdampf”. Mehr nicht! Kein GLAS – keine “Isolierung” – keine “Winterjacke”!

    Ebel: “Auch Mehrscheibenfenster isolieren gut wegen der dazwischen liegenden Gasschicht, wo Sie den Wärmestrom zwischen innen (warm) und außen (kalt) vermindern.”

    Falsch! Die Gasschicht zwischen zwei Glasscheiben dient einzig und allein dazu, damit die Scheiben “innerlich” nicht beschlagen, da sogenannte “Schutzgase” kein Wasser beinhalten – und das war´s auch schon. Geht irgendwann einmal die Isolierung dieses gasgefüllten Zwischenraumes kaputt, kann feuchte Luft von außen einströmen, was die Scheiben dann innen beschlagen lässt. Mit “Verminderung des Wärmestroms” hat das nicht im Geringsten zu tun. Geht ja auch gar nicht.

    Ebel: “Jeder weiß, daß die Temperatur der Atmosphäre oben niedriger ist als unten – und das zumindest oben Wärme emittiert wird”

    Darum erfrieren auf dem Mount Everest auch dauernd Leute, weil da oben so klasse “Wärme” emittiert wird!

    Ebel: “Abgabe der transportierten Wärme als Strahlung durch die Treibhausgase.”

    Es gibt nach wie vor keine “Treibhausgase” und keinen “Treibhauseffekt”. Auch gibt es nichts, was sich an der eigenen abgestrahlten Wärem erwärmen kann.

    Ebel: “Hätte die Erdatmosphäre keine Treibhausgase”

    Hat sie ja erwiesenermaßen nicht.

    Ebel: “dann käme eine Isolierwirkung nur durch die Wärmeleitung der Luft zu Stande.”

    Eine “Isolierwirkung” haben Gase leider auch noch immer nicht.

    “Da keine Abstrahlung oben stattfinden kann, wäre die Atmosphäre fast einheitlich warm”

    Unsinn. Die unterschiedlichen Temperaturen der Atmosphäre (unten wärmer – oben kälter) sind allein dem Luftdruck geschuldet, der nach oben hin natürlich immer weiter abnimmt – und sonst nix.

    Ranseier: “Welche “Isolierwirkung” denn bitte?! Warum ist es am Südpol denn bis zu minus 80 °Celsius kalt?!”

    Ebel: “Und warum ist es am Südpol nicht so kalt wie an den kältesten Stellen des Mondes (niedriger als –160°C)?”

    Weil eine Mondnacht 15 Erdennächte dauert und der Mond keine wärmetransportierenden Ozeane besitzt. Darum! Im Übrigen ist meine Frage nicht damit beantwortet, wenn Sie mir eine Gegenfrage stellen.

    Ransier: “Wer weiß denn schon, dass ….”

    Ebel: “Und dann kommt fast immer Unsinn, z.B.”

    Tatsachen sind kein Unsinn. Klimaschwindler wie Ebel wollen Tatsachen nur immer gern als Unsinn hinstellen – und das auch noch stichhaltige Bgründung.

    Ranseier: “… nur etwa 2 Prozent des gesamten CO2s von menschlichen Aktivitäten stammen und damit jeder Verminderungsgedanke schon deswegen …”

    Ebel: “Inzwischen sind es etwa 40%”

    Aber nur in den Traumwelten von Klimaschwindler Ebel. Dass nur 2 Prozent des Co2 vom Menschen stammen, streiten noch nicht einmal alle anderen Klimaschwindler ab. Das macht nur Klimaschwindler Jochen Ebel aus Klienkleckersdorf.

    Ranseier: “… die CO2-Konzentration der Atmosphäre nach Auswertung der Eisbohrkerne bei Klimawechsel immer der Temperaturerhöhung nachhinkte”

    Ebel: “Weil damals die Temperaturänderung der Auslöser war und die Treibhauswirkung die Temperaturänderung nur verstärkte, jetzt ist aber CO2 der Auslöser.”

    Sicher Herr Ebel. Und weil das so ist, hinkte der Co2-Anstieg ja auch schon immer – ohne eine einzige Ausnahme – der Temperaturveränderung hinterher. Co2 der “Auslöser”! Guter Witz Herr Ebel. Nun haben wir zwar schon x-fach festgestellt, dass Co2 zu absolut nichts in dder Lage ist, geschweige denn, etwas “auslösen” kann, und dass es seit 2000 Jahren kontinuierlich 0,3 °C pro Jahrtausend kühler geworden ist, aber das sind ja alles Fakten, die Klimaschwindler Ebel mit größter Sorgfalt ignoriert.

    Ranseier: “ERSTENS: Wie soll sich ein Körper an einer Strahlung “erwärmen” können, die er selber abgegeben hat!?”

    Ebel: “Dieser Unsinn wird nicht besser, wenn Sie die Gebetsmühle drehen”

    Fein Herr Ebel. Schön, dass Sie endlich einsehen, dass das Unsinn ist, da sich ein Körper an seiner selbst abgegeben Wärme nicht erwärmen kann. Warum wurde das dann so von den Klimalügnern verbreitet, wenn es Unsinn ist?!

    Ebel: “die Sonne ist der Erwärmer und die Oberflächentemperatur wird höher, wenn die Isolierschicht verstärkt wird.”

    Inkorrekt. Die Oberflächentemperatur wird höher, wenn die Aktivität der Sonne steigt, diese also mehr Energie abstrahlt. Die Erdatmosphäre hat nämlich keine “Isolierschicht”, wie wir bereits feststellten.

    Ranseier: “Wie soll eine Strahlung aus 6 bis 10 Kilometern Höhe, also aus minus 40 °C kalter Quelle, etwas + 15 °C Warmes erwärmen, was stets von Klimaschwindelverbreitern behauptet wurde, wenn sich die Strahlung auch noch mit 1 : R² abschwächt?!!”

    Ebel: “Gleich mehrere Fehler.”

    Inkorrekt. Kein einziger Fehler.

    Ebel: “Ihre erste Behauptung macht keiner”

    Inkorrekt. Das war die Standartbehauptung der Klimaschwindler, bis jemand anfing entsprechende Fakten zu unterbreiten, welche diese Standartbehauptung ad absurdum führte.

    Ebel: “zweitens ist die Gegenstrahlung eine Rechengröße, um die Isolierwirkung der sehr inhomogenen Atmosphäre einfach zu behandeln.”

    Wir stellten bereits fest, dass die Atmosphäre weder eine “Isolierwirkung” aufweist, noch ominöse “Gegenstrahlungen” eine Rolle spielen. Das stellte auch Robert Wood schon im Jahre 1909 fest.

    Ebel: “steigende Isolierwirkung führt zu höheren Temperaturen.”

    Inkorrekt. Steigende Isolierung führt zu späterem Kontakt mit kühlender Luft und somit zu geringfügig späterer Auskühlung. Die Atmsophäre besitzt aber – wie bereits x-fach bewiesen – keine “Isolierwirkung”.

    Ebel: “Zur Abschwächung 1:R². Da fehlt etwas Wesentliches – nämlich die abstrahlende Fläche. Deswegen ist das auch kein Verhältnis sondern eine einheitenbehaftete Größe. Ist Ihr R nun in mm oder km einzugeben?”

    Das können Sie angeben wie Sie wollen. Die Wirkung ändert sich dadurch nicht, dass sich die Strahlung um den Faktor einhundert abschwächt, wenn man sich um den Faktor 10 von der Strahlungsquelle entfernt.

    Ebel: “also 6300km + 6 zu Erdoberfläche also 6300km, das Verhältnis also 6306²: 6300², also fast 1:1.”

    Haben Sie noch mehr von diesem Quatsch am Start?! Wenn Sie direkt vor einer offenen Strahlungsquelle (Kaminfeuer) sitzen, dann wird Ihnen warm, wenn nicht sogar heiß. Entfernen Sie sich von der offenen Flamme auch nur um 2 Meter, dann merken Sie bereits überdeutlich, wie 1 : R² greift. Von 6 Kilometern ganz zu schweigen.

    Kommen wir abschließend zu dem Beweis, dass Klimaschwindler wie Ebel gern Fragen ausweichen. Folgendes wurde nämlich erneut, erneut komplett ignoriert:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

  1139. #1144 Jochen Ebel
    Juli 17, 2012

    @ Karl Ranseier 17.07.12 · 13:06 Uhr
    dreht wieder mal seine Lügenmühle und verletzt sogar dabei den Energierhaltungssatz:

    @ Karl Ranseier 17.07.12 · 13:06 Uhr

    Ebel: “In der Vergangenheit gab es wiederholt kleine Abweichungen von dem strengen 1:1, sonst hätte es keine Kalt- und Warmzeiten in der Erdgeschichte geben können”
    Inkorrekt. Warm- und Eiszeiten gab es, weil die Sonne mal mehr, mal weniger aktiv war.

    Auch wenn die Intensität der Sonne schwankt, aber stets genau so viel Energie abgeführt würde, wie absorbiert wird, dann kann es keine Temperaturänderungen geben. Aber es ist eben nicht so: Wenn die Intensität der Sonne zunimmt, strahlt die noch kühle Erde zunächst noch genau so viel ab, wie im Anfangszustand – also weniger als von der Sonne absorbiert wird. Die nicht abgestrahlte Energie wird in der Erde gespeichert, wodurch deren Temperatur ansteigt. Mit zunehmender Temperatur wird immer mehr abgestrahlt, bis schließlich die steigende Abstrahlung im Gleichgewicht mit der absorbierten stärkeren Solarstrahlung ist – d.h. es ist ein neues Gleichgewicht bei höherer Oberflächentemperatur. Wo kommt denn das mehr an gespeicherter Energie, wenn die Erde immer genau so viel Energie abgeben würde, wie sie erhält. Aus dem Nichts? Oder?

    @ Karl Ranseier 17.07.12 · 13:06 Uhr

    Luft Herr Klimaschwindler, insbesondere bewegte Luft, hat schon immer für Kühlung gesorgt. Zu bestaunen bei jedem Kühler eines Autos – egal ob nun luft- oder “wassergekühlt”, wobei letzteres im Grunde auch nichts anderes, als eine Luftkühlung ist.

    Kleiner Witzbold. Nehmen Sie mal eine Heißluftpistole. Deren heiße bewegte Luft hat noch nie für Kühlung gesorgt.

    @ Karl Ranseier 17.07.12 · 13:06 Uhr

    Falsch! Die Gasschicht zwischen zwei Glasscheiben dient einzig und allein dazu, damit die Scheiben “innerlich” nicht beschlagen, da sogenannte “Schutzgase” kein Wasser beinhalten – und das war´s auch schon.

    Ich lach mich fast kaputt ob dieser Dummheit. Wenn das Gas keine Isolierwirkung hätte, wäre es viel einfacher, das Glas so dick zu machen wie die mehreren Einzelscheiben – und die Wasserproblematik wäre weg. Aber da die Gasschichten isolieren, macht man mehrere Einzelscheiben und muß aufpassen trockenes Gas einzufüllen.

    @ Karl Ranseier 17.07.12 · 13:06 Uhr

    Eine “Isolierwirkung” haben Gase leider auch noch immer nicht.

    Wieder der Witzbold – siehe vorige Richtigstellung.

    @ Karl Ranseier 17.07.12 · 13:06 Uhr

    Unsinn. Die unterschiedlichen Temperaturen der Atmosphäre (unten wärmer – oben kälter) sind allein dem Luftdruck geschuldet, der nach oben hin natürlich immer weiter abnimmt – und sonst nix.

    Deswegen verbrennt man sich auch an einer Preßluftflache, weil deren Inhalt sogar 200bar hat im Gegensatz zum Oberflächendruck von 1 bar. Ach ich hatte vergessen, daß an den Polen sogar der Druck geringer als auf dem Mt. Everest ist, weil es ja dort kälter ist.

    @ Karl Ranseier 17.07.12 · 13:06 Uhr

    Ebel: “Und warum ist es am Südpol nicht so kalt wie an den kältesten Stellen des Mondes (niedriger als –160°C)?”
    Weil eine Mondnacht 15 Erdennächte dauert

    An den Erdpolen dauert die Nacht nicht nur 15 Tage, sondern 180 Tage. Und die Meeresströmung spielt auch keine Rolle, weil große Eisbedeckung ist.

    @ Karl Ranseier 17.07.12 · 13:06 Uhr

    Die Erdatmosphäre hat nämlich keine “Isolierschicht”, wie wir bereits feststellten.

    Die Erdatmosphäre hat Isolierwirkung: Es fließt ein Wärmestrom, der ins All abgegeben wird bei einer Temperaturdifferenz zwischen oben und unten. Wer diese Sachverhalt bestreitet, schwindelt – naja Klimaschwindler. Das „wir“ ist nicht verwunderlich, weil Sie sicher mit dem „wir“ die Gemeinschaft der Klimaschwindler bezeichnen.

    @ Karl Ranseier 17.07.12 · 13:06 Uhr

    Wenn Sie direkt vor einer offenen Strahlungsquelle (Kaminfeuer) sitzen, dann wird Ihnen warm, wenn nicht sogar heiß. Entfernen Sie sich von der offenen Flamme auch nur um 2 Meter, dann merken Sie bereits überdeutlich, wie 1 : R² greift. Von 6 Kilometern ganz zu schweigen.

    Also auch im Rechnen schwach. Wenn das Feuer rund ist mit Beispiels-Radius 0,5 m und Sie sind 2 Meter entfernt, dann ist die Intensität auf 0,5²/2² = 1:16 gesunken. Ist es aber ein großes Feuer beispielsweise 5 m dann ist die Intensität nur auf 5²/(5+2)² = 1:1.96 gesunken – vielleicht haben Sie tatsächlich so nahe am Feuer gestanden und Ihr Hirn hat deswegen gelitten.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

  1140. #1145 Karl Ranseier
    Juli 17, 2012

    Ebel: “Ranseier dreht wieder mal seine Lügenmühle und verletzt sogar dabei den Energierhaltungssatz”

    Das schreibt natürlich wieder genau der Richtige, nämlich Klimaschwindler Ebel, der mit seinem Treibhauseffektgeschwätz

    – gegen Satz 1 der Thermosdynamik verstößt
    – gegen Satz 2 der Thermodynamik vertstößt
    – gegen die Quantenmechanik verstößt
    – gegen den Beweis der Nichtexistenz von Wood/Nahle/Loock verstößt
    – gegen alles verstößt, was jeder in Sachen Temperatur jeden Tag erlebt.

    Klimaschwindler Ebel nannte es selbst Unsinn, dass sich ein Körper an seiner selbst abgegeben Wärme erwärmen kann.
    Darauf fragte ich: Warum wurde das dann so von den Klimalügnern verbreitet, wenn es Unsinn ist?!

    Ebels Antwort: Natürlich Fehlanzeige! Wie gewöhnlich 🙂

    Ebel: “Auch wenn die Intensität der Sonne schwankt, aber stets genau so viel Energie abgeführt würde, wie absorbiert wird, dann kann es keine Temperaturänderungen geben.”

    Jetzt hätte Klimaschwindler Ebel nur noch erwähnen müssen, warum denn trotzdem Temperaturänderungen stattfinden. Aber das hat er bestimmt wieder nur “vergessen”! Darum hole ich das nun freundlicherweise nach:

    Temperaturänderungen passieren darum, weil Land- und Wassermassen Energie von der Sonne speichern, ihre gespeicherte Energie aber nach und nach wieder abgeben, so wie eine Tasse Kaffee abkühlt, wenn die Energiezufuhr gedrosselt wird, bzw. ganz abbricht.

    Nichts anderes passiert bei einer Eiszeit. Die Energiezufuhr von der Sonne wird durch geringere Aktivität gedrosselt. Endergebnis: Eiszeit! Umgekehrt passiert das selbe: Ist die Sonne aktiver, heizen sich Landmassen und Ozeane mehr und mehr auf. Endergebnis: Warmzeit! Mit irgendwelchen inexistenten “Treibhauseffekten” hat das nicht das Geringste zu tun. Denn wie bereits mehrfach bewiesen wurde, sind atmosphärische Gase nicht dazu in der Lage, Energien zu absorbieren, wie Landmassen und Ozeane dazu im Stande sind. Darum existiert auch kein “Treibhauseffekt”, der ohnehin gegen bereits mehrfach aufgezählte physikalische Gesetze verstößt.

    Warm- und Eiszeiten gab es, weil die Sonne mal mehr, mal weniger aktiv war. Würde hingegen ein Treibhauseffekt existieren, also weniger Energie abgeführt werden, als hereinkommt, wie es Klimaschwindler Ebel ja immer gebetsmühlenartig behaupten, dann hätte es nie zu Eiszeiten kommen können, da sich die Erde dann schon vor milliarden Jahren in eine glühende Masse verwandelt hätte. Allein das ist schon ein Beweis dafür, dass kein Treibhauseffekt existieren kann.

    Ebel: “Wenn die Intensität der Sonne zunimmt, strahlt die noch kühle Erde zunächst noch genau so viel ab, wie im Anfangszustand – also weniger als von der Sonne absorbiert wird.”

    Logisch -oder?! Die Erde kann natürlich erst dann mehr Energie abstrahlen, wenn sich Land und Wassermassen entsprechend erwärmt haben. Das kann schon mal ein paar Minuten in Anspruch nehmen.

    Ebel: “Die nicht abgestrahlte Energie wird in der Erde gespeichert wodurch deren Temperatur ansteigt. Mit zunehmender Temperatur wird immer mehr abgestrahlt, bis schließlich die steigende Abstrahlung im Gleichgewicht mit der absorbierten stärkeren Solarstrahlung ist – d.h. es ist ein neues Gleichgewicht bei höherer Oberflächentemperatur.”

    Genau das selbe passiert, wenn man eine Suppe erhitzt. Die Energie geht von der Herdplatte in den Topf und vom Topf in die Suppe. Riegelt man die Wärmezufuhr ab, kühlt die Suppe wieder ab. Ende der Geschichte. Daran ist nichts “besonders”, auch wenn Ebel, davon etwas “Besonderes” zu machen versucht.

    Ebel: “Wo kommt denn das mehr an gespeicherter Energie, wenn die Erde immer genau so viel Energie abgeben würde, wie sie erhält. Aus dem Nichts? Oder?”

    Falsch. Das mehr an Energie kommt natürlich von der Sonne und wird aufgrund der hervorragenden Energiespeichereigenschaften von Landmassen, insbesondere und noch besser von Wasser, mehr oder weniger kurzfristig gespeichert. Das tut der Sache aber keinen Abbruch, dass die Erde exakt die Menge an Energie wieder abbgibt, die sie zuvor von der Sonne erhalten hat. Würde die Erde auch nur im geringfügigsten Maße weniger Energie abstrahlen, als sie von der Sonne erhalten hat, dann würden wir uns heute in einem Meer aus glühendem Gestein wiederfinden.

    Ranseier: “Nehmen Sie mal eine Heißluftpistole. Deren heiße bewegte Luft hat noch nie für Kühlung gesorgt.”

    Dummes Argument (wie immer). Die Luft einer Heißluftpistole wird durch Energiezufuhr ebenso erhitzt, wie bei dem Kühler eines Autos. So wie die bewegte Luft an dem Kühler eines Autos entlang streift und die Wärme abführt, so streift sie an den glühenden Heizdrähten einer Heißluftpistole vorbei und führt deren Wärme ab.

    Angenommen die aus der Heißluftpistole kommende Luft ist 700 °C heiß, so ist diese trotzdem in der Lage zu kühlen – nämlich etwas, was z.B. 800 °C heiß ist. Darum Herr Ebel: Absolut dummes Scheinargument. Aber man ist von Klimaschwindlern wie Ihnen ja nichts anderes gewohnt.

    Ebel: “Wenn das Gas keine Isolierwirkung hätte, wäre es viel einfacher, das Glas so dick zu machen wie die mehreren Einzelscheiben”

    Inkorrekt, da eine Scheibe natürlich teurer, je dicker das Glas ist. Aus diesem Grund pumpt man Schutzgas zwischen die Zwischenräume, um Material zu sparen. Der Sinn der Sache ist ja nur der, warme Räume so fern wie möglich von kalter Außenluft fern zu halten. Bringen tut das bei Fensterscheiben zwar sowieso nicht wirklich viel, aber es gibt ja nichts, was man dem Deutschen nicht aufschwatzen könnte, und sei es auch noch so hirnrissig und widersinnig.

    Besonders interessant finde ich das immer, wenn die Leute auf Betrüger aus dem Baugewerbe hereinfallen. Schaut man sich nämlich die Infrarotaufnahme eines Hauses an, dann sind die Fensterflächen immer gelb-orange bis rot, während die Wände grün oder sogar blau erscheinen. Mit anderen Worten: Die meiste Wärme geht über die Fenster verloren, was einen nicht wundern muss, da Fenster nunmal dünner als das Mauerwerk sind.

    Nun kommt der Bau-Betrüger und schwindelt den Leuten einen vor, dass sie doch die Fassade ihres Hauses von außen mit “Dämmplatten” versehen sollten, weil das ja angeblich so viel Energie “einsparen” würde, obwohl die meiste Wärme über die Fenster, und nicht über das Mauerwerk verloren geht.

    Ich habe mir mal die Mühe gemacht zu berechnen, wie lange es so braucht, bis man das Geld durch die vermeintliche “Energieeinsparung” wieder raus hat. Das dauert je nach Gebäude so ungefähr schlappe 1200 bis 3600 Jahre – aber nur, wenn man die “Einsparung” irreal hoch ansetzt. Tatsächlich würde das ganze noch viel länger dauern, bis sich die Investition dann mal irgendwann zu lohnen beginnt.

    Mit anderen Worten: Betrug und Lügen, wo man nur hinschaut. Aber was erzähle ich Ihnen das Herr Ebel… Sie kennen sich mit sochen Betrügereien ja nur zu gut aus.

    Ebel: “Ich lach mich fast kaputt ob dieser Dummheit.”

    Das wage ich mal zu bezweifeln, dass Sie sich “kaputt lachen”. Würde eher darauf tippen, dass Sie vor lauter Argumentationsnöten kaum noch in den Schlaf finden.

    Ebel: “Deswegen verbrennt man sich auch an einer Preßluftflache, weil deren Inhalt sogar 200bar hat im Gegensatz zum Oberflächendruck von 1 bar.”

    Ganz recht. Wenn man eine Pressluftflasche befüllt, dann wird diese mehr als “angenehm warm”, ebenso wie sich eine Luftpumpe erwärmt, wenn man einen Fahrradreifen aufpumpt.

    Ebel: “Ach ich hatte vergessen, daß an den Polen sogar der Druck geringer als auf dem Mt. Everest ist, weil es ja dort kälter ist.

    Völliger Unsinn (wie immer). Die Temperaturen auf dem Mount Everest sind ähnlich den Temperaturen an den Polen. Der Mount Everest ist aber über 8000 Meter hoch und so herrscht dort oben natürlich ein deutlich geringerer Luftdruck, als an den Polen.

    Und Sie wollen mal “Bau-Physik” studiert haben!?? Großer Gott….! Bei Ihnen war ja jeder einzelne Kunde verraten und verkauft!

    Ebel: “An den Erdpolen dauert die Nacht nicht nur 15 Tage, sondern 180 Tage.”

    Und warum erzählen Sie mir, was sowieso jeder weiß?!

    Ebel: “Und die Meeresströmung spielt auch keine Rolle, weil große Eisbedeckung ist.”

    Erzählen Sie das mal einem Ozeanografen. Der weiß das noch gar nicht. :-)) Ich wollte übrigens von Ihnen wissen, wo denn die von Ihnen zusammenfantasierte “Isolationswirkung der Atmosphäre” an den Polen zu finden ist, wo es bis zu minus 80 °C kalt ist?!

    Ebel: “Die Erdatmosphäre hat Isolierwirkung”

    Diese fantastische Geschichte erzählten Sie bereits. Und nun wollte ich gern wissen, warum es denn dann an den Polen so kalt ist?! “Isolierwirkung”! 🙂 Luft hat “Isolierwirkung”! :-))
    Welche “Isolierwirkung” denn bitte?! Wo ist denn an den Polen bitteschön die “Isolierwirkung der Atmosphäre” und vor allem WAS bitte soll denn da “isolieren”?! Wie jeder weiß kann noch nicht einmal eine Thermoskanne Wärme dauerhaft halten – geschweige denn eine Luftschicht!

    Bin gespannt, was für Quatsch sich die Klimaschwindler noch so alles aus dem Kreuz leiern werden, um ihre verhungernden Fantasmen zu nähren. :-))

    Ranseier: “Wenn Sie direkt vor einer offenen Strahlungsquelle (Kaminfeuer) sitzen, dann wird Ihnen warm, wenn nicht sogar heiß. Entfernen Sie sich von der offenen Flamme auch nur um 2 Meter, dann merken Sie bereits überdeutlich, wie 1 : R² greift. Von 6 Kilometern ganz zu schweigen.”

    Ebel: “Also auch im Rechnen schwach.”

    Nicht wirklich. Das ist nur das, was einen die Realität erleben lässt.

    Ebel: “Wenn das Feuer rund ist mit Beispiels-Radius 0,5 m und Sie sind 2 Meter entfernt, dann ist die Intensität auf 0,5²/2² = 1:16 gesunken. Ist es aber ein großes Feuer beispielsweise 5 m dann ist die Intensität nur auf 5²/(5+2)² = 1:1.96 gesunken”

    Und nun rechnen Sie das mal mit einem Co2-Molekül in 6 Kilometern Höhe, das ungleich kleiner als 5 oder 0,5 Meter ist und dazu auch noch minus 40 °C ikalt ist. 🙂

    Kommen wir abschließend noch zu Fragen, die Klimaschwindler Ebel erneut nicht beantwortet hat:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

  1141. #1146 Jochen Ebel
    Juli 18, 2012

    @ Karl Ranseier· 17.07.12 · 20:11 Uhr
    Jetzt wird es richtig lustig, wie die Gebetsmühle Ranseier in ihren eigenen Lügennetz zappelt:

    Ein Unterschied zwischen Absorption der Solarstrahlung und der Emission der Erde
    – existiert nie
    – ja, aber „Das kann schon mal ein paar Minuten in Anspruch nehmen.“

    @ Karl Ranseier· 17.07.12 · 20:11 Uhr

    Das tut der Sache aber keinen Abbruch, dass die Erde exakt die Menge an Energie wieder abbgibt, die sie zuvor von der Sonne erhalten hat. Würde die Erde auch nur im geringfügigsten Maße weniger Energie abstrahlen, als sie von der Sonne erhalten hat, dann würden wir uns heute in einem Meer aus glühendem Gestein wiederfinden.

    Es geht nicht um einen ständigen Unterschied zwischen Absorption der Solarstrahlung und der Emission der Erde, sondern um einen zeitweisen Unterschied (nach plus und minus), bis sich nach Veränderungen ein neues Gleichgewicht eingestellt hat. Und für die Einstellung eines neuen Gleichgewichts ist es unerheblich, ob die Veränderungen von der Sonne oder auf der Erde selbst veranlaßt wurde (z.B. durch Erhöhung der Treibhausgaskonzentration oder Änderung der Vegetation).

    @ Karl Ranseier· 17.07.12 · 20:11 Uhr

    Ebel: “Wenn das Gas keine Isolierwirkung hätte, wäre es viel einfacher, das Glas so dick zu machen wie die mehreren Einzelscheiben”
    Inkorrekt, da eine Scheibe natürlich teurer, je dicker das Glas ist. Aus diesem Grund pumpt man Schutzgas zwischen die Zwischenräume, um Material zu sparen. Der Sinn der Sache ist ja nur der, warme Räume so fern wie möglich von kalter Außenluft fern zu halten.

    Die Wirkung können Sie nachlesen bei Ihrer Ikone Loock ( https://www.schmanck.de/TreibhausMessung.pdf S. 10)
    Der Wärmeleitwert von
    – Glas ist 0,76 W/(m K)
    – Luft ist 0,024 W/(m K)
    Also müssen Sie eine Luftschicht durch eine 31 mal so dicke Glasschicht ersetzen. Ihre „billigen“ Fenster werden ganz schön schwer und teuer.

    @ Karl Ranseier· 17.07.12 · 20:11 Uhr

    99 Prozent der Luft bestehen aus Stickstoff und Sauerstoff. Beides kann keine Strahlungsenergie absorbieren. Mit anderen Worten: Jedes bisschen Wärme rauscht durch diese Gase hindurch.

    Als Strahlung, aber nicht als Wärmeleitung. Und für die Strahlung ist der Rest sehr effektiv.

    @ Karl Ranseier· 17.07.12 · 20:11 Uhr

    Darum erfrieren auf dem Mount Everest auch dauernd Leute, weil da oben so klasse “Wärme” emittiert wird!

    Aber vorher schrieb der Lügenbaron:

    @ Karl Ranseier· 16.07.12 · 19:49 Uhr

    Munter: “Sehr geehrter Herr Ranseier,
    Würden Sie mir bitte erklären, weshalb man CO2 ein “IR-aktives Gas” nennt?
    -wann, wo, unter welchen atmosphärischen Bedingungen absorbiert CO2 IR?
    -wann, wo und unter welchen atmosphärischen Bedingungen re-emittiert CO2 IR?”
    Hallo Herr Munter
    Man nennt es IR-aktives Gas, weil es ein IR-aktives Gas ist.

    Und IR-aktiv heißt, das es Wärmestrahlung absorbiert und emittiert.

    @ Karl Ranseier· 16.07.12 · 14:06 Uhr

    Das funktioniert beim CO2 ausschließlich bei grauselig kalten Temperaturen und selbst dann nur äußerst schmalbandig.

    Was schmalbandig ist, darüber kann man streiten – aber wenn die anderen Gase indifferent gegen Strahlung sind, bestimmt auch das schmalbandigste Gas den Temperaturverlauf – wenn nicht andere Wärmetransportmechanismen den Temperaturverlauf wesentlich beeinflussen. In der Stratosphäre ist die Luft weitgehend ruhend und relativ isotherm – da reicht also sogar ein sehr schmalbandiges Gas. In der Troposphäre ist der konvektive Wärmetransportmechanismus wirksam, da spielen die Strahlungseigenschaften kaum eine Rolle für den Temperaturverlauf – aber die Oberflächentemperatur stellt sich so ein, daß trotz der Isolierwirkung die Erde die absorbierte Wärme im Gleichgewicht abstrahlt.

    Noch etwas „Das funktioniert beim CO2 ausschließlich bei grauselig kalten Temperaturen“.
    Nennen Sie mal bei Einstein die Stelle, wo er diese Einschränkung macht: https://www.ing-buero-ebel.de/strahlung/Original/Einstein.pdf Einstein macht natürlich keine Einschränkung, weil diese Einschränkung nicht existiert (siehe auch Strahlungstransportgleichung der Klimaskeptiker Gerlich und Tscheuschner in ihrer „Falsification …“). Bei Verbrennungsmotoren ist die Emission bei hohen Temperaturen und hohen Drücken ganz wesentlich für die Konstruktion.

    @ Karl Ranseier· 17.07.12 · 20:11 Uhr

    Und nun rechnen Sie das mal mit einem CO2-Molekül in 6 Kilometern Höhe, das ungleich kleiner als 5 oder 0,5 Meter ist …

    Da ist nicht nur 1 Molekül, sondern viele Moleküle auf einer Fläche, die eine Kugelschale über der Erde ist, wovon allerdings nur der über dem Horizont befindliche Teil IR-sichtbar ist, eine Fläche, die immer noch größer als das Quadrat der Höhe ist. Aber wie gesagt es geht weniger um Strahlung als Rechengröße, sondern um die Isolierwirkung der Atmosphäre. Wäre die Atmosphäre vollständig in Ruhe (siehe die Isolierangaben Ihre Ikone Loock) und würde tatsächlich nur oben abgestrahlt, dann wäre die Oberflächentemperatur viel höher (200W/m², 10km und 0,024 W/(m K) ergibt eine Temperaturdifferenz über den 10 km von über 41 Millionen K). Aber weil bis zur Tropopause auch konvektiver Wärmetransport und überall strahlender Wärmetransport ist, ist die Isolierwirkung erheblich reduziert (nur ca. 70 K).

    Die 41 Millionen K sind allerdings unrealistisch, weil noch das nichtisolierende atmosphärische Fenster von ca. 8 µm bis 12 µm vorhanden ist, durch das dann die 240 W/m² von der Oberfläche als Strahlung direkt von der Oberfläche ins All gehen. Dazu muß allerdings die Oberflächentemperatur auf 348 K (= 75°C) steigen. Und sogar die 75°C sind unrealistisch, weil eben die Luft in der Troposphäre nicht in Ruhe ist.

    @ Karl Ranseier· 17.07.12 · 20:11 Uhr

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm

    Wie immer nimmt der Lügenbaron die Richtigstellung nicht zur Kenntnis:

    @ Jochen Ebel· 17.07.12 · 09:31 Uhr

    Inzwischen sind es etwa 40% (ca. 0,7% jährlich), was sogar Gerlich und Tscheuschner in ihrer „Falsification …“ schreiben.

    @ Karl Ranseier· 17.07.12 · 20:11 Uhr

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Die Verdopplung der CO2-Konzentration bringt die Halbierung der Absorptionslänge, z.B. von 1,36m auf 0,68m. Durch diese Verringerung des Bypasses Strahlungswärmetransport, wird die Isolierwirkung der Luft wesentlicher.

    Das bewirkt eine Verschiebung der Tropopause nach oben. Sie sollten sich mal mit der Strahlungstransportgleichung befassen (deren Bedeutung auch die Klimaskeptiker Gerlich und Tscheuschner in ihrer „Falsification …“ schreiben) und berücksichtigen, daß zwar primär die Strahlungstransportgleichung die absorbierte und emittierte Energie bei gegebenen Temperaturverlauf anzeigen, aber indirekt auch den Temperaturverlauf bestimmen, weil ohne anderen Wärmetransport (wie es in der Stratosphäre ist) die absorbierte und emittierte Energie bilanzieren müssen.

    Aber wie ich das fast erwarte, werden Sie auch das wieder nicht zur Kenntnis nehmen, weil damit Absorption und Emission bei allen Drücken und Temperaturen bestätigt werden, was Sie ja unbedingt leugnen wollen.

    @ Karl Ranseier· 17.07.12 · 20:11 Uhr

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erstens ist schon den Reduzierungswert gelogen und nehmen Sie mal 0,1 g Zyankali ein (= „2 Teile pro Million“ bei Ihrem Körpergewicht). Ist genau so „wenig“ wie Sie angeben. Da Sie überzeugt sind, daß so geringe Mengen haben keine Wirkung, können Sie das ja machen. Ich bin aber davon überzeugt: nachdem Sie diese „geringe“ Menge genommen haben, sind Sie davon abgehalten hier weiter Lügen zu schreiben.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

  1142. #1147 Munter
    Juli 18, 2012

    Sehr geehrter Herr Ebel,
    Wir haben in der oberen Troposphäre begonnen, dann waren wir auf 1m Höhe über Boden und jetzt flüchten Sie in die Stratosphäre, wo es nur noch Spuren von Wasserdampf gibt, wohlwissend, dass Wasserdampf das viel stärkere „Treibhausgas“ ist als CO2. Dummerweise ist dort oben der Luftdruck 10-1000x geringer (je nach Höhe) als auf Meereshöhe, d.h. dass wir pro Volumeneinheit 10-1000x weniger Moleküle haben als hier unten (das Mischungsverhältnis bleibt ja bis ca. 100km dasselbe). Zudem fehlt dort oben der „Wasserdampfverstärker“, der laut IPCC unentbehrlich ist, um das schwache CO2 zu stützen! Sie schulden uns eine Erklärung…dabei können Sie sich sparen, auf unsere Unkenntnis zu verweisen („ich weiss, dass ich nichts weiss“, dummerweise weiss ich nicht, was ich nicht weiss).
    mfG

  1143. #1148 Jochen Ebel
    Juli 18, 2012

    @ Munter· 18.07.12 · 11:27 Uhr
    “… und jetzt flüchten Sie in die Stratosphäre, wo es nur noch Spuren von Wasserdampf gibt, wohlwissend, …”

    Ich brauche gar nicht zu flüchten, weil ich schon alles geschrieben habe. Lesen Sie bitte: @ Jochen Ebel· 24.05.12 · 08:11 Uhr https://www.scienceblogs.de/primaklima/2009/03/chronik-eines-angekundigten-skandals-gerlich-und-tscheuschner-wurden-peerreviewt.php#comment330528

    MfG

  1144. #1149 Karl Ranseier
    Juli 18, 2012

    Ebel: “Jetzt wird es richtig lustig, wie die Gebetsmühle Ranseier in ihren eigenen Lügennetz zappelt”

    Geben Sie sich keine Mühe Herr Klimaschwindler Ebel. Dem gemeinen Leser ist längst klar, dass Sie es sind, der ständig etwas erfindet und ständig seine Aussagen ändert, weil Sie sich in Ihrem Lügennetz verheddert haben.

    Ranseier: “Ein Unterschied zwischen Absorption der Solarstrahlung und der Emission der Erde
    – existiert nie
    – ja, aber „Das kann schon mal ein paar Minuten in Anspruch nehmen.“

    Erstens hab ich nicht geschrieben, dass ein Unterschied “nie existiert” und Zweitens nimmt Absorbtion und Emission natürlich Zeit in Anspruch. Wer sich zum Beispiel einen Kaffee kocht, der wird bemerken, dass auch dies etwas Zeit in Anspruch nimmt, ebenso wie es etwas Zeit in Anspruch nimmt, bis sich der Kaffee wieder abgekühlt hat. Das tut allerdings der Sache keinen Abbruch, dass er sich abkühlen wird, und zwar TROTZ angeblicher “Treibhausgase” – TROTZ angeblicher “Isolierwirkung der Atmosphäre” und selbst dann, wenn man den Kaffee luftdicht in einer Thermoskanne einsperrt, wird er sich auf Umgebungstemperatur abkühlen.

    Bei der Erde ist es genauso. Die bekommt über den Tag Energie von der Sonne – speichert diese Energie in den Landmassen, sowie den Ozeanen – und gibt die Enrgie nach und nach wieder ab. Ist die Sonne untergegangen, merkt man das sogar erheblich, wie Ozeane und Besonders Land die erhaltene Energie wieder abgibt. Man merkt das daran, dass es in der Nacht abkühlt.

    Nochmal:

    Erstens: Die Erde gibt die erhaltene Energie 1 : 1 wieder ab

    Zweitens: Würde sie das nicht tun, säßen wir heute auf flüssigen Gesteinen

    Drittens: Die Atmosphäre hat damit überhaupt nichts zu tun, bis auf den Aspekt, dass sie Druck ausübt und dieser Druck Wärme erzeugt, was jeder von seinem Fahrrad kennt, wenn er die Reifen aufpumpt.

    Viertens: Ein sogenannter “Treibhauseffekt” hat damit nichts zu tun, weil nachgewiesen kein solcher existiert.

    Fünftens: Die Atmospäre hat auch keine “Isolationswirkung”, da die Gase der Atmosphäre (99 Prozent Stickstoff und Sauerstoff) Strahlung nicht aufhalten können. Schon gar nicht 0,038 Prozent Co2, dass wie bereits durch Versuchsanordnung erklärt, die Erde höchstens um 0,00004 °C zu erwärmen im Stande ist.

    Sechstens: An diesen 0,00004 °C hat der Mensch einen Anteil von 2 Prozent, also 0,0000008 °C.

    Siebtens: DER DEUTSCHE hat daran noch weit weniger Anteil.
    Wer nochmal rechnen möchte:

    0,038 Prozent CO2 sind in der Luft; davon produziert die Natur 98 Prozent, den Rest, also 2 Prozent, der Mensch. Das sind dann 2 Prozent von 0,038 Prozent, also 0,00076 Prozent. Der Anteil Deutschlands daran ist 3 Prozent. Damit hat Deutschland einen Anteil von 0,0000228 Prozent des CO2 in der Luft. Und damit wollen wir nun die “Führungsrolle in der Welt übernehmen”, was uns jährlich etwa 50 Milliarden Euro an Steuern und Belastungen kostet!

    Aber es kommt ja noch viel irrer!

    Diese lachhaften Prozentsätze sollen nun für “Erwärmung” sorgen, obwohl
    a.) Co2 (wie bereits x-fach erwähnt) gar nicht dazu in der Lage ist und
    b.) noch nicht einmal eine Erwärmung stattfindet, sondern eine Abkühlung von 0,3 °C pro Jahrtausend seit 2000 Jahren, wie in jüngster Zeit festgestellt wurde.

    Doch all das hält Klimaschwindler Ebel natürlich nicht davon ab auch weiterhin von imaginären “Isolationswirkungen der Atmosphäre”, von nicht existenten “Treibhauseffekten” und von “ach so wichtigen Strahlungstransporten” zu faseln, obwohl sich die von mir genannten Fakten dadurch nicht im Geringsten ändern.

    Aber so sind sie eben… die Klimaschwindler… Fakten werden von A bis Z ignoriert.

    Ebel: “Wenn das Gas keine Isolierwirkung hätte, wäre es viel einfacher, das Glas so dick zu machen wie die mehreren Einzelscheiben”

    Ranseier: “Inkorrekt, da eine Scheibe natürlich teurer, je dicker das Glas ist. Aus diesem Grund pumpt man Schutzgas zwischen die Zwischenräume, um Material zu sparen. Der Sinn der Sache ist ja nur der, warme Räume so fern wie möglich von kalter Außenluft fern zu halten.”

    Und nun Ebels Antwort:
    “Der Wärmeleitwert von
    – Glas ist 0,76 W/(m K)
    – Luft ist 0,024 W/(m K)
    Also müssen Sie eine Luftschicht durch eine 31 mal so dicke Glasschicht ersetzen. Ihre „billigen“ Fenster werden ganz schön schwer und teuer.”

    Ich schrieb zwar, dass man Gas zwischen die Scheiben pumpt, gerade UM Material und somit Kosten zu sparen, da man lediglich warme Räume von der kalten Außenluft so fern wie möglich halten will, doch auch hier versuchte Ebel natürlich wieder einmal geschickt die Tatsachen zu verdrehen. Allerdings wie immer nicht geschickt genug.

    Ranseier: “99 Prozent der Luft bestehen aus Stickstoff und Sauerstoff. Beides kann keine Strahlungsenergie absorbieren. Mit anderen Worten: Jedes bisschen Wärme rauscht durch diese Gase hindurch.”

    Ebel: “Als Strahlung, aber nicht als Wärmeleitung.”

    Ist es nicht lustig! :-)) Die ganze Zeit faselt Ebel von “Strahlung”, “Strahlung” und nochmal “Strahlung”, sowie “Strahlungstransport” und dergleichen mehr…. und nun soll es auf einmal die “Wärmeleitung” und gar nicht mehr die Strahlung sein. :-))
    Und so verheddert sich Klimaschwindler Ebel immer weiter in seinem Lügennetz.

    Ranseier: “Darum erfrieren auf dem Mount Everest auch dauernd Leute, weil da oben so klasse “Wärme” emittiert wird!

    Ebel: “Aber vorher schrieb der Lügenbaron: Man nennt es IR-aktives Gas, weil es ein IR-aktives Gas ist.”

    Und Herr Klimachwindler Ebel…!? Wo soll jetzt das Problem sein!?

    Ebel: “IR-aktiv heißt, das es Wärmestrahlung absorbiert und emittiert.”

    Und Herr Klimaschwindler Ebel!? Jetzt müssten Sie nur noch erwähnen, dass Co2 das äußerst schmalbandig, sowie nur bei ganz gewissen Temperaturen tut. Aber das haben Sie sicher nur “vergessen zu erwähnen”.

    Ebel: “wenn die anderen Gase indifferent gegen Strahlung sind, bestimmt auch das schmalbandigste Gas den Temperaturverlauf”

    Richtig Herr Ebel. Und wie Co2 hier den Temperaturverlauf beeinflusst, legte ich ja bereits dar: 0,00004 °Celsius, woran der Mensch mit 0,0000008 °Celsius beteiligt ist, wobei der DEUTSCHE Mensch daran mit 0,000000024 ° Celsius beteiligt ist. Und WAS wollten Sie daran noch gleich “reduziert sehen” Herr Klimachwindler Ebel?!

    Erzählen Sie doch mal Herr klimaschwindler Ebel! Erzählen Sie mal, was Sie an 0,0000008 °Celsius, bzw. an 0,000000024 °Celsius “REDUZIEREN” wollen und WARUM!

    Ranseier: “Das funktioniert beim CO2 ausschließlich bei grauselig kalten Temperaturen“.

    Ebel: “Nennen Sie mal bei Einstein die Stelle, wo er diese Einschränkung macht: https://www.ing-buero-ebel.de/strahlung/Original/Einstein.pdf

    Sie glauben doch wohl nicht allen Ernstes, dass ich Ihre Klimaschwindlerinternetpräsenz aufsuche. Da kann ich auch gleich die Frösche fragen, ob der Teich ausgetrocknet werden soll.

    Ebel: “Einstein macht natürlich keine Einschränkung, weil diese Einschränkung nicht existiert (siehe auch Strahlungstransportgleichung…)”

    Wie interessant 🙂 JETZT ist es plötzlich doch wieder der “Strahlungstransport”. Gerade eben noch spielte die Strahlung gar keine Rolle mehr, da plötzlich die “Wärmeleitung” als Anker, kurz vor dem Absaufen geworfen wurde. 🙂 Ja was denn nun Herr Ebel?! Kann sich mal entschieden werden, WAS es denn nun sein soll?!

    Erst ist es die Strahlung aus großen Höhen – dann ist es die Strahlung in Bodennähe – dann die Strahlung der Sonne – dann die Wärmeleitung – dann wieder die Strahlung und der Strahlungstransport…

    Was soll´s denn nun sein!???

    Ebel: “Da ist nicht nur 1 Molekül, sondern viele Moleküle auf einer Fläche, die eine Kugelschale über der Erde ist”

    Richtig Herr Ebel. Und das entspricht 0,038 Prozent der Gesamtatmosphäre. Also nichts. Und nun?!

    Ebel: “Aber wie gesagt es geht weniger um Strahlung als Rechengröße, sondern um die Isolierwirkung der Atmosphäre.”

    Es gibt keine “Isolierwirkung der Atmospäre”. Die Atmosphäre besitzt weder eine Glasscheibe, noch eine Winterjacke, noch irgendetwas, was zur “Isolierung” taugen würde, ausgenommen die Wolken. Die isolieren teilweise die Einstrahlung von der Sonne.

    Ebel: “Wäre die Atmosphäre vollständig in Ruhe…”

    Ist sie aber nicht. Sparen Sie sich also “hätte, wäre, wenn”.

    Ebel: “Die 41 Millionen K sind allerdings unrealistisch”

    Unrealistik ist bei Klimaschwindlern nichts Neues, sondern täglich angewandte Praxis.

    Ranseier: “Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm”

    Ebel: “Wie immer nimmt der Lügenbaron die Richtigstellung nicht zur Kenntnis:
    Inzwischen sind es etwa 40% (ca. 0,7% jährlich)”

    Es ist nichts Neues, dass der Lügenbaron, also Sie, die Richtigstellung nicht zur Kenntnis nimmt. Meine Wenigkeit hingegn, hat Ihre Lüge von angeblichen 40 Prozent statt 2 Prozent durchaus zur Kenntnis genommen, und es bleibt nach wie vor eine Lüge. Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=X7CPppcZjhQ

    Ranseier: “Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!”

    Ebel: “Die Verdopplung der CO2-Konzentration bringt die Halbierung der…”

    Könne Sie nicht Lesen, Herr Klimaschwindler Ebel?! Ich fragte, was eine REDUZIERUNG um 2 Teile pro Million bringen soll, und nicht was die Verdopplung von Co2 bringt!

    Ebel: “Sie sollten sich mal mit der Strahlungstransportgleichung befassen”

    Inkorrekt. SIE sollten mal meine Fragen beantworten, statt von was auch immer zu faseln, wonach überhaupt nicht gefragt wurde!

    Ranseier: “Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!”

    Ebel: “Erstens ist schon den Reduzierungswert gelogen”

    Inkorrekt. Der Reduzierungswert ist eine Frage an Sie. Ich schrieb nämlich folgendes: “Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!
    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!”

    Sie können natürlich auch gern erklären, was eine Reduzierung um 4 oder 6 von lächerlichen 8 Teilen pro Million bringen soll, wenn Ihnen das lieber ist.

    Ebel: “nehmen Sie mal 0,1 g Zyankali ein…”

    Ach du liebe Güte…
    Müssen Sie jetzt schon auf vollkommen veralteten Quatsch zurückgreifen um Ihre Lügen scheinzuuntermauern, indem Sie Zyankali mit Co2, also etwas hochgiftiges mit etwas ungiftigem vergleichen?! Sind Sie mittlerweile so am Ende mit Ihrer Scheinargumentation!? :-))

    Kommen wir nun zurück zu Fragen, die Klimaschwindler Ebel natürlich erneut nicht beantwortet hat:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent (siehe genannter link), also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

  1145. #1150 Jochen Ebel
    Juli 18, 2012

    @ Karl Ranseier· 18.07.12 · 14:06 Uhr

    Erstens hab ich nicht geschrieben, dass ein Unterschied “nie existiert” und Zweitens nimmt Absorbtion und Emission natürlich Zeit in Anspruch.

    Die Erde gibt die erhaltene Energie 1 : 1 wieder ab

    Ja was denn nun? 1:1 oder gibt es zeitweise Unterschiede? Vorsichtshalber wird ignoriert das
    @ Jochen Ebel· 18.07.12 · 09:46 Uhr

    Es geht nicht um einen ständigen Unterschied zwischen Absorption der Solarstrahlung und der Emission der Erde, sondern um einen zeitweisen Unterschied (nach plus und minus), bis sich nach Veränderungen ein neues Gleichgewicht eingestellt hat.

    Obwohl das „zeitweise“ extra hervorgehoben ist, ignoriert der Lügenbaron die Fakten und behauptet eine ständig geringere Abstrahlung.

    @ Karl Ranseier· 18.07.12 · 14:06 Uhr

    Drittens: Die Atmosphäre hat damit überhaupt nichts zu tun, bis auf den Aspekt, dass sie Druck ausübt und dieser Druck Wärme erzeugt, was jeder von seinem Fahrrad kennt, wenn er die Reifen aufpumpt.

    Der Aufpumpvorgang erzeugt Wärme, da die Aufpumparbeit in Wärme umgewandelt wird. Danach wird die Wärme an die Umgebung abgegeben. Wenn der Solarnachschub an die Erde geringer wird, sinkt die Temperatur der Erde obwohl der Druck gleich bleibt. Deswegen ja auch meine Ironie, daß an den Polen der Druck so gering wie auf dem Mt. Everest ist, weil an den Polen und auf dem Mt. Everest etwa gleiche Temperaturen herrschen.

    @ Karl Ranseier· 18.07.12 · 14:06 Uhr

    Ich schrieb zwar, dass man Gas zwischen die Scheiben pumpt, gerade UM Material und somit Kosten zu sparen, da man lediglich warme Räume von der kalten Außenluft so fern wie möglich halten will,

    @ Karl Ranseier· 17.07.12 · 13:06 Uhr

    Ebel: “Auch Mehrscheibenfenster isolieren gut wegen der dazwischen liegenden Gasschicht, wo Sie den Wärmestrom zwischen innen (warm) und außen (kalt) vermindern.”
    Falsch! Die Gasschicht zwischen zwei Glasscheiben dient einzig und allein dazu, damit die Scheiben “innerlich” nicht beschlagen, da sogenannte “Schutzgase” kein Wasser beinhalten – und das war´s auch schon.

    @ Karl Ranseier· 17.07.12 · 13:06 Uhr

    Eine “Isolierwirkung” haben Gase leider auch noch immer nicht.

    Wenn die Gase keine Isolierwirkung haben, welchen Sinn hat dann der Abstand? Dann kann man den Abstand auch auf 0 machen, wenn sowieso keine Isolierwirkung wäre – und damit den ganzen Aufwand der Herstellung sparen.

    @ Karl Ranseier· 18.07.12 · 14:06 Uhr

    https://www.ing-buero-ebel.de/strahlung/Original/Einstein.pdf
    Sie glauben doch wohl nicht allen Ernstes, dass ich Ihre Klimaschwindlerinternetpräsenz aufsuche.

    Also Einstein ist ein Klimaschwindler?? Das läßt tief blicken auf Ihre geistigen Fähigkeiten.

    Und auf die „Qualität“ der weiteren Diskussionen mit Ihnen. Wenn Sie weiter so lügen, werde ich im Weiteren höchstens darauf aufmerksam machen, daß Sie Einstein als Klimaschwindler bezeichnen.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

  1146. #1151 Munter
    Juli 19, 2012

    Sehr geehrter Herr Ebel,
    Sie haben mehrfach behauptet, der menschengemachte Anteil des CO2 in der Atmosphäre betrage inzwischen 40%. Das ist eine aberwitzige Zahl! Selbst wenn wir alle Erdöl-Erdgas-Kohlevorräte auf der Erde verbrennen würden, könnten wir den gesamten CO2-Gehalt nicht verdoppeln. Zwischen Ozeanen und Atmosphäre gibt es nämlich ein chemisches Gleichgewicht von 50:1, d.h. um den Gehalt in der Atmosphäre um 1 Teil zu erhöhen, müssen Sie 51 Teile ausstossen.
    In der seriösen wissenschaftlichen Literatur finde ich Werte zwischen 2-4%, der IPCC selbst gibt 4% an (1995). Sie liegen also um einen Faktor 10 höher als der IPCC: das ist erklärungsbedürftig.
    Trenberth (1997) behauptet, 40% der heutigen Klimaerwärmung gehe auf die Gesamtheit aller „Treibhausgase“ zurück (die meisten Schätzungen liegen tiefer), das ergäbe einen menschlichen Anteil von maximal 0.4×0.04 = 0.016 (1.6%) an der Klimaerwärmung. Der Mensch ist also zu einem Sechzigstel schuld! Nicht gerade beeindruckend…
    Ich muss Sie bitten, uns ihre Quelle der 40% offenzulegen, wo finden wir diesen Wert in der seriösen wissenschaftlichen peer-reviewten Literatur? Bitte Autor, Titel und Jahrzahl, damit wir überprüfen können (bitte nicht selbstreferentiell auf Ihre eigenen Blogs verweisen).
    mfG

  1147. #1152 SHader
    Juli 19, 2012

    Hallo,

    im Prinzip laufen die Diskussionen alle nach einem ähnlichen Schema ab. Wenn zwei User im Diskurs stehen, dann geht das meist so:

    A: “Weiß”
    B: “Schwarz”
    A: “Weiß”
    B: “Schwarz”
    A: “Weiß-Weiß”
    B: “Schwarz”
    A: “Weiß”
    B: “Schwarz”

    Und das Schlimme ist, dass ich dann selbst die Rolle von A (oder B ;o)) übernehme und die Idiotie nicht durchschaue. Nur mal aus Interesse, gibt es eigentlich As und Bs, die nach so einer Diskussionstretmühle schlauer herausgekommen sind, als sie reingingen? Das wäre doch zumindest mal ein erstrebsames Ziel.

  1148. #1153 Karl Ranseier
    Juli 19, 2012

    SHader: “Nur mal aus Interesse, gibt es eigentlich As und Bs, die nach so einer Diskussionstretmühle schlauer herausgekommen sind, als sie reingingen? Das wäre doch zumindest mal ein erstrebsames Ziel.

    Inkorrekt Herr Hader. Das erstrebsame Ziel ist, dass Lügen und Unsinn wie z.B. von Klimaschwindler Ebel verbreitet, nicht einfach so stehen gelassen, sondern korrigiert werden. Nachher glaubt das Ebel-Geschwätz noch jemand und infiziert womöglich auch noch andere mit dem Quatsch.

    Ebel: “Obwohl das „zeitweise“ extra hervorgehoben ist, ignoriert der Lügenbaron die Fakten und behauptet eine ständig geringere Abstrahlung.”

    Inkorrekt Herr Ebel. SIE sind es, der ständig solchen und ähnlichen Unsinn behauptet un die Fakten leugnet, bzw. ignoriert, wie hier jeder einwandfrei nachlesen kann.

    Ebel: “Wenn der Solarnachschub an die Erde geringer wird, sinkt die Temperatur der Erde obwohl der Druck gleich bleibt.”

    Schön, dass Sie wenigstens das zwischenzeitlich begriffen haben.

    Ebel: “Wenn die Gase keine Isolierwirkung haben, welchen Sinn hat dann der Abstand?”

    Materialeinsparung.

    Ebel: “Dann kann man den Abstand auch auf 0 machen”

    Nein, da man den warmen Innenraum ja so weit wie möglich von den Äußeren Gegebenheiten fernhalten will. Da man Material sparen will, lässt man einen Zwischenraum zwischen den Scheiben und füllt diesen mit Schutzgas, damit es nicht zu Beschlag kommt. Jetzt verstanden “Herr Bau-Physiker”?!

    Ebel: “Also Einstein ist ein Klimaschwindler??”

    Nein. SIE sind ein Klimaschwindler.

    Ebel: “Wenn Sie weiter so lügen, werde ich im Weiteren höchstens darauf aufmerksam machen, daß Sie Einstein als Klimaschwindler bezeichnen.”

    Lügen tun hier nachweislich nur die Klimaschwindler – und Sie sind einer von diesen. Und was das “Aufmerksam machen” angeht: Dass Leute wie Sie unstimmige Behauptungen aufstellen, die ihnen dann um die Ohren fliegen, ist nichts Neues.

    Ebel: “Der Aufpumpvorgang erzeugt Wärme, da die Aufpumparbeit in Wärme umgewandelt wird.”

    Inkorrekt. Kompression heißt das Zauberwort. Hat mit “Arbeit” nichts zu tun.

    Ebel: “Ja was denn nun? 1:1 oder gibt es zeitweise Unterschiede?”

    Da gibt´s kein “ja was denn nun”. Habe mich doch wohl klar und deutlich genug ausgedückt. HIER gibt´s nach wie vor ein “ja was denn nun?”:
    Erst ist es die Strahlung aus großen Höhen – dann ist es die Strahlung in Bodennähe – dann die Strahlung der Sonne – dann die Wärmeleitung – dann wieder die Strahlung und der Strahlungstransport…

    Was soll´s denn nun sein Herr Klimaschwindler Ebel!???

    Munter an Ebel: “Ich muss Sie bitten, uns ihre Quelle der 40% offenzulegen”

    Darauf können Sie lange warten Herr Munter. Genau wie ich schon lange darauf warte, dass Klimaschwindler Ebel endlich mal diese Fragen beantwortet:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

  1149. #1154 Klimarealist
    Juli 19, 2012

    @SHader

    im Prinzip laufen die Diskussionen alle nach einem ähnlichen Schema ab. Wenn zwei User im Diskurs stehen, dann geht das meist so:
    A: “Weiß”
    B: “Schwarz”

    Dann kommt der Hader daher, dödelt “C” in die Runde oder fragt, was ist “A”und warum “B” und meint, er gibt der Diskussion neuen Schwung – das Gegenteil ist der Fall er zum Thema einmal mehr nichts beiträgt.

    @Munter
    Über diese ominösen 40% stolpert fast jeder “Skeptiker” und es gibt keinen bekennenden Alarmisten, der hierzu eine sinnvolle und verständliche Antwort geben kann. Ich vermute mal, die, die sprechen von kumulierten Werten, was wissenschaftlicher Humbug wäre.

  1150. #1155 Georg Hoffmann
    Juli 19, 2012

    @Munter
    ~40% anthropogen ist trivial. (390-280)/280=40%. Wahrscheinlich braeuchte es einer kleine Korrektur (um ein paar % Punkte), da es ja bereits einen Einfluss der ERwaermung auf die natuerlichen CO2 Fluesse gibt.

    Anteil an der Erwaermung seid den 70ern (sieht so aus als bringen sie die beiden Punkte permanent durcheinander?) liegt bei 80%±30%. Die Zahl ist nur von mir ueber den Daumen geschaetzt. Zahlen ueber 100% kommen durch die Unsicherheiten bei den Aerosolen und deren Kühlwirkung.

    Anteil des CO2/CH4 etc am gesamten natuerlichen Treibhauseffekt
    https://pubs.giss.nasa.gov/abs/la09300d.html
    zwischen 25% und 30%. Effektiv kontrollieren sie natuerlich den gesamten Treibhauseffekt, da Wasserdampf ein Feedback ist und sich auf jede Temperatur einstellt.

  1151. #1156 Karl Ranseier
    Juli 19, 2012

    Hoffmann: “40% anthropogen ist trivial.”

    Inkorrekt! 40 Prozent anthropogen ist blanker, purer Quatsch! Man nennt es auch Lüge!

    Hoffmann: “(390-280)/280=40%.Wahrscheinlich braeuchte es einer kleine Korrektur”

    Richtig! Und hier kommt auch schon die Korrektur:
    280 Teile pro Million zu 390 Teile pro Million ergibt eine Erhöhung von 0,0011 Prozent, da von einer Million ausgegangen werden muss, und nicht von 280! Ansonsten könnte man auch gleich von EINEM Teil ausgehen und bei erreichen von 11 Teilen verkünden, dass der Wert um “1000 Prozent” gestiegen sei!

    Hoffmann: “da es ja bereits einen Einfluss der ERwaermung auf die natuerlichen CO2 Fluesse gibt.”

    Zu Ihrer vorgeschwindelten “Erwärmung” komme ich gleich noch!

    “Anteil des CO2/CH4 etc am gesamten natuerlichen Treibhauseffekt”

    Es existiert kein “natürlicher Treibhauseffekt”, wie Wood, Nahle und Loock bereits vor langer Zeit via Experiment, also via NACHWEIS bewiesen, und nicht etwa wie die Klimaschwindler mit obskuren “Computermodellen” und ähnlichem Schwindel hantieren!

    Und nun kommen wir zu Ihrer angeblichen “Erwärmung”!

    Schlechte Nachrichten für das Klimaschwindlergesindel:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    Professor Dr. Jan Esper von der Universität Mainz: “Wir haben festgestellt, dass die historischen Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter bis dato als zu kühl eingeschätzt wurden”.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Ergebnissen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. “Damals lautete die “Klimavorhersage”: die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden” so Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Und nun würde ich es begrüßen, wenn sich “Klimajesus” Ebel und “Klimarottweiler” Hoffmann mit ihren Lügen gepflegt gehackt legen!!

  1152. #1157 Georg Hoffmann
    Juli 19, 2012

    @Ranseier
    “280 Teile pro Million zu 390 Teile pro Million ergibt eine Erhöhung von 0,0011 Prozent, da von einer Million ausgegangen werden muss, und nicht von 280! Ansonsten könnte man auch gleich von EINEM Teil ausgehen und bei erreichen von 11 Teilen verkünden, dass der Wert um “1000 Prozent” gestiegen sei!”

    Koennen Sie nochmal genau mit A= ; B= etc vorrechnen wie Sie die Frage beantworten, welchen Anteil der Mensch an der Erhoehung der CO2 Konzentration hat? Ich habe den EIndruck Sie beziehen die Erhoehung des CO2 relativ zur Gesamtmasse der Atmosphaere. Wer kommt denn auf sowas?
    Die Erhoehung des CO2 Gehalts ist natuerlich relativ zum CO2 was es in der Atmosohaere vor der Erhoehung gab.

  1153. #1158 Munter
    Juli 19, 2012

    Die Erhöhung der Konzentration von 290 auf 390 Millionstel ist eine Erhöhung um +100 Millionstel d.h. 1/10 Promille, mit Volumenprozenten gerechnet 0.039-0.029 = 0.01 = 1/10 Promille. Die Konzentration wurde um 0.01 Volumenprozent angehoben, d.h. von 0.029 auf 0.039. Ist natürlich weniger eindrücklich als 40%!

  1154. #1159 Georg Hoffmann
    Juli 19, 2012

    @Munter
    “Die Erhöhung der Konzentration von 290 auf 390 Millionstel ist eine Erhöhung um +100 Millionstel d.h. 1/10 Promille, mit Volumenprozenten gerechnet 0.039-0.029 = 0.01 = 1/10 Promille. Die Konzentration wurde um 0.01 Volumenprozent angehoben, d.h. von 0.029 auf 0.039. Ist natürlich weniger eindrücklich als 40%! ”

    Das sind 100ppm absolut in Volumenteilen der Atmosphaere (=200 Giga Tonnen Kohlenstoff) und 40% des Gesamtkohlenstoffs in der Atmosphaere.

  1155. #1160 rolak
    Juli 19, 2012

    Tja Munter, die prozentuale Erhöhung eines Wertes von A auf E berechnet sich unverändert zu (E-A)*100/A (was in Deinem Beispiel übrigens nicht 40% sondern ca 34% wären, aber das nur am Rande).
    Zugegebenermaßen allerdings nur dann, wenn Mathematik statt Propaganda bzw Denken statt Phrasendreschen der Leitfaden des Argumentierens ist.

  1156. #1161 Karl Ranseier
    Juli 19, 2012

    Hoffmann: “Ich habe den EIndruck Sie beziehen die Erhoehung des CO2 relativ zur Gesamtmasse der Atmosphaere.”

    Und ich habe den Eindruck, dass Sie sehr genau verstanden haben was ich schrieb.

    Hoffmann: “Die Erhoehung des CO2 Gehalts ist natuerlich relativ zum CO2 was es in der Atmosohaere vor der Erhoehung gab.”

    Falsch! Wenn man in ppm (parts per million / Teile pro Million) misst und Werte angibt, dann ist natürlich von einer Million Teile auszugehen – nicht auf 280 Teile 110 Teile draufzurechnen und dann zu verkünden, dass der Wert um “40 Prozent” gestiegen sei!

    Aber wie Herr Munter schon ganz richtig schrieb: 40 Prozent macht natürlich mehr Eindruck, als 0,1 Prozent.

    Aber ist ja sowieso egal, DENN:

    Erstens hat CO2 sowieso keinerlei klimatische Bewandtnis
    Zweitens existiert sowieso kein Treibhauseffekt
    UND DRITTENS:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    Professor Dr. Jan Esper von der Universität Mainz: “Wir haben festgestellt, dass die historischen Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter bis dato als zu kühl eingeschätzt wurden”.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Ergebnissen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. “Damals lautete die “Klimavorhersage”: die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden” so Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Und nun würde ich es begrüßen, wenn sich “Klimajesus” Ebel und “Klimarottweiler” Hoffmann mit ihren Lügen gepflegt gehackt legen!!

  1157. #1162 Georg Hoffmann
    Juli 19, 2012

    @Karl Ranseier
    “Falsch! Wenn man in ppm (parts per million / Teile pro Million) misst und Werte angibt, dann ist natürlich von einer Million Teile auszugehen – nicht auf 280 Teile 110 Teile draufzurechnen und dann zu verkünden, dass der Wert um “40 Prozent” gestiegen sei!”

    Aber das ist doch genau die Einheit, naemlich ppm=10-6 Volumenteile. Die Frage lautet, wiesehr hat der Mensch den atmosphaerischen CO2 Anteil geaendert. =100*10-6 Volumenteile der Atmosphaere=200 Gigatonnen Kohlenstoff=40% des zu Beginn vorhandenen CO2.

    Wir sind uns also einig. Der Mensch hat den natuerlichen Kohlenstoffkreislauf in 150 Jahren voellig aus dem Gleichgewicht gebracht. Mehr wollte ich auch nicht sagen.

    Jan Espers arbeitet passt sehr gut in alle vorherigen Arbeiten zum Thema. Sicher dass Sie es gelesen haben?

  1158. #1163 Karl Ranseier
    Juli 19, 2012

    Hoffmann: “Aber das ist doch genau die Einheit, naemlich ppm=10-6 Volumenteile. Die Frage lautet, wiesehr hat der Mensch den atmosphaerischen CO2 Anteil geaendert.”

    Können Sie nicht lesen?!
    Der Mensch hat am atmosphärischen CO2 einen Anteil von 2 Prozent. Das wurde bereits “64 Mal” erwähnt.

    Hoffmann: “Wir sind uns also einig.”

    Davon können Sie höchstens träumen! Ich werde mit Klimaschwindlern nie “einig” sein.

    Hoffmann: “Der Mensch hat den natuerlichen Kohlenstoffkreislauf in 150 Jahren voellig aus dem Gleichgewicht gebracht.”

    Wie soll der Mensch das denn geschafft haben mit lächerlichen 8 Teilen Co2 auf eine Millionen Luftmoleküle?! Das CO2 ist nicht nur wegen der verschwindend geringen Menge irrelevant, sondern auch darum, da es sowieso keine Klimarelevanz hat.

    Und dann wollen wir doch auch das hier nicht vergessen:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren!

    Professor Dr. Jan Esper von der Universität Mainz: “Wir haben festgestellt, dass die historischen Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter bis dato als zu kühl eingeschätzt wurden”.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Sommertemperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Ergebnissen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann erst mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. “Damals lautete die “Klimavorhersage”: die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden” so Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten und Sie brauchen gar nicht erst versuchen, diese Fakten zu ignorieren oder irgendwie “wegzuquasseln”. Diese Fakten sind nämlich mal wieder eindeutig, womit der Klimaschwindel zum – ich weiß gar nicht zum wie vielten Male schon – erneut mit Pauken und Trompeten aufgeflogen ist!

    Und nun würde ich es begrüßen, wenn sich “Klimajesus” Ebel und “Klimarottweiler” Hoffmann mit ihren Lügen gepflegt gehackt legen, was Ebel offenbar bereits getan hat!!

  1159. #1164 Jochen Ebel
    Juli 19, 2012

    @ Munter· 19.07.12 · 09:49 Uhr

    Ich muss Sie bitten, uns ihre Quelle der 40% offenzulegen, wo finden wir diesen Wert in der seriösen wissenschaftlichen peer-reviewten Literatur? Bitte Autor, Titel und Jahrzahl, damit wir überprüfen können (bitte nicht selbstreferentiell auf Ihre eigenen Blogs verweisen).

    Herr Munter lesen Sie noch nicht mal die Einleitung eines Blogs, in dem Sie schreiben. In der Einleitung ist auf den peer-review-Artikel verwiesen: International Journal of Modern Physics B Vol. 23, No. 3 (2009) 275-364. Den fast wortgleichen Text finden Sie auf https://arxiv.org/pdf/0707.1161v4.pdf Ihre Frage betrifft den Abschnitt 3.7.11 auf p. 71f Die kommentierte Übersetzung finden Sie auf https://www.ing-buero-ebel.de/Treib/Hauptseite.pdf S. 68ff.

    Zwar versuchen Gerlich und Tscheuschner die Steigerung runterzurechnen – aber selbst diese Rechnung zeigt die Unsinnigkeit Ihrer Vermutungen. Wegen des Versuchs der Runterrechnung ist der vorindustrielle Wert von 280 ppmV gar nicht genannt. Es wird nur der Wert von 1972 genannt (300 ppmV). Von G&T ist eine jährliche Steigerung von 0,32% angegeben. Wird der vorindustrielle Wert (280 ppmV) genommen, so ist dieser Wert 0,34%. Seit 1972 sind 40 Jahre vergangen – und 40 x 0,32 % sind 12,8 %. Also schon ein Mehrfaches von Ihren 2 %. Aber da war extra die Einschränkung „wenn angenommen wird, dass der Verbrauch der fossilen Brennstoffe unverändert bleibt.“ Wenn die vorindustrielle Basis genommen und berücksichtigt wird, daß der Verbrauch der fossilen Brennstoffe gewaltig zugenommen hat, dann werden aus den 32% in 100 Jahren schon 30% in 40 Jahren und 40% seit der vorindustriellen Zeit.

    @ Munter· 19.07.12 · 09:49 Uhr

    Zwischen Ozeanen und Atmosphäre gibt es nämlich ein chemisches Gleichgewicht von 50:1, d.h. um den Gehalt in der Atmosphäre um 1 Teil zu erhöhen, müssen Sie 51 Teile ausstossen.

    Die Zahl 50 haben Sie falsch verstanden. Damit ist gemeint das ca. 50% in den Senken verschwinden (finden Sie auch in dem klimaskeptischen Paper von G&T). Ihr 98% verschwinden ist also falsch.

    @ SHader· 19.07.12 · 10:12 Uhr

    Nur mal aus Interesse, gibt es eigentlich As und Bs, die nach so einer Diskussionstretmühle schlauer herausgekommen sind, als sie reingingen? Das wäre doch zumindest mal ein erstrebsames Ziel.

    Es gibt noch einen weiteren Gesichtspunkt. Einen Blog hat in der Regel viele Leser. Und wenn da Lügner ihre Propagandaattacken starten, ist kaum anzunehmen, daß die Lügner von ihren Lüge ablassen (sie wissen es ja sowieso besser) – aber für die interessierten Leser sollte die Lüge nicht unwidersprochen stehen bleiben.

    @ Munter· 19.07.12 · 17:06 Uhr

    Die Erhöhung der Konzentration von 290 auf 390 Millionstel ist eine Erhöhung um +100 Millionstel d.h. 1/10 Promille,

    Es geht um die Erhöhung der Wirksamkeit. Das Beispiel Zyankali hatte ich ja schon genannt. Wenn Sie Ihren Blutalkoholgehalt verdoppeln von z.B. 0,3%o auf 0,6%o sagt auch kein Polizist, macht ja nichts, es sind ja nur 0,3%o, sondern es sind 0,6%o. Also Ihr „1/10 Promille“ ist reiner Etikettenschwindel. Und G&T haben auch die Wirkung einer Verdopplung genannt. Wenn die ursprüngliche Absorptionslänge 10km gewesen wäre, dann wäre sie nach Verdopplung nur 5 km.

    @ Karl Ranseier· 19.07.12 · 15:40 Uhr
    Auf Lügen von jemanden, der Einstein als Klimaschwindler bezeichnet, gehe ich erst gar nicht ein:

    @ Karl Ranseier· 18.07.12 · 14:06 Uhr

    ing-buero-ebel.de/strahlung/Original/Einstein.pdf”
    Sie glauben doch wohl nicht allen Ernstes, dass ich Ihre Klimaschwindlerinternetpräsenz aufsuche.

    Also Einstein ist ein Klimaschwindler?? Das läßt tief blicken auf Ihre geistigen Fähigkeiten.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

  1160. #1165 Georg Hoffmann
    Juli 19, 2012

    Lieber Karl

    “Der Mensch hat am atmosphärischen CO2 einen Anteil von 2 Prozent. Das wurde bereits “64 Mal” erwähnt.”

    2 Prozent wovon denn jetzt schon wieder? Und noch ein neues Masz.

    Versuchen wir beide es nochmal langsam. Vielleicht finden wir dann ja die Stelle, wo wir uns nicht ganz einig sind.

    Vorindustriell (ca 1750) war der atmosphaerische CO2 Wert 280ppm. Ja/Nein
    Jetzt ist er 390ppm. Ja/Nein
    Also hat sich der atmosphaerische CO2 Wert um 110ppm geaendert. Ja/Nein
    Das sind ca 40% vom vorindustriellen “natuerlichen” CO2 Niveau. Ja/Nein

    Wir kriegen das noch raus, woran es hakt, Karl. Keine Sorge.

  1161. #1166 Klimarealist
    Juli 19, 2012

    @GH

    Das sind ca 40% vom vorindustriellen “natuerlichen” CO2 Niveau.

    Immer vorausgesetzt, der “Wert” stimmt, was zu bezweifeln ist. Diese Zweifel erkennst Du nicht an, aber sie bestehen.

  1162. #1167 SHader
    Juli 19, 2012

    @Karl Ranseier: “Inkorrekt Herr Hader. Das erstrebsame Ziel ist, dass Lügen und Unsinn wie z.B. von Klimaschwindler Ebel verbreitet, nicht einfach so stehen gelassen, sondern korrigiert werden.”

    Also halten Sie sich im Besitz der Wahrheit?

  1163. #1168 SHader
    Juli 19, 2012

    @Munter: “Die Erhöhung der Konzentration von 290 auf 390 Millionstel ist eine Erhöhung um +100 Millionstel d.h. 1/10 Promille, mit Volumenprozenten gerechnet 0.039-0.029 = 0.01 = 1/10 Promille. Die Konzentration wurde um 0.01 Volumenprozent angehoben, d.h. von 0.029 auf 0.039. Ist natürlich weniger eindrücklich als 40%!”

    Und deswegen soll man sich jetzt weniger Sorgen machen? Ob 40% relativer Zuwachs oder eine Zunahme von absolut gut 100 Millionstel der Konzentration, die Auswirkung auf das Klima ist dasselbe. Oder meinen Sie, die letztere Angabe sei ein Argument, dass CO2 kaum Wirkung auf das Klima besitzt? Das erinnert an das Argument direkt nach der Entdeckung der Bakterien und dessen Ursache für Krankheiten. Da gab es auch einige, die meinten, dass Bakterien niemals Wirkung auf den menschlichen Körper besitzen können, weil das Masseverhältnis zueinander so extrem klein ist.

  1164. #1169 Klimarealist
    Juli 19, 2012

    @SHader

    die Auswirkung auf das Klima ist dasselbe

    Blödsinn, liefern Sie einen einzigenb Beleg für Ihre Annahme.

    Das erinnert an das Argument direkt nach der Entdeckung der Bakterien und dessen Ursache für Krankheiten.
    [..]
    weil das Masseverhältnis zueinander so extrem klein ist.

    Stimmt, und Homöopathie ist ein Irrglaube.
    Wie es gerade gefällt.

    Also halten Sie sich im Besitz der Wahrheit?

    Zumindest hat er mehr als berechtigte Zweifel an Ebels Ausführungen, diese Zweifel gilt es zu benennen.

  1165. #1170 SHader
    Juli 19, 2012

    @Klimarealist: Blödsinn, liefern Sie einen einzigenb Beleg für Ihre Annahme.

    Das derselbe quantitative Anstieg des CO2-Anteils, der nur auf zwei unterschiedliche Arten ausgedrückt wurde, dieselbe Auswirkung auf das Klima hat? Ich glaube, das bekommen Sie durch Überlegung auch ohne fremde Hilfe hin. ;o)

    “Zumindest hat er mehr als berechtigte Zweifel an Ebels Ausführungen, diese Zweifel gilt es zu benennen.”

    Zweifel zu haben, ist für mich doch etwas anderes, als seinem Gegenüber Lügen und Unsinn zu unterstellen.

  1166. #1171 Jochen Ebel
    Juli 19, 2012

    Auch mal die Frage nach ein paar Zahlen.
    Zumindest die 3 Planeten Venus, Erde, Mars haben eine zweigeteilte Atmosphäre:
    unten die Troposphäre, wo starke Vertikalzirkulation ist
    oben die Stratosphäre, wo kaum Vertikalzirkulation ist

    Die Grenze zwischen beiden Sphären ist die Tropopause.

    Man sollte sich für die Daten der Tropopause interessieren.

    – Venus: fast reine CO2-Atmosphäre, Tropopausendruck ca.0,4 mbar
    – Erde: Gesamttropopausendruck ca. 200 mbar – aber der größte Anteil sind strahlungsinaktive Gase. Entsprechend ist der Partialdruck des CO2 ca. 0,12 mbar
    – Mars: fast reine CO2-Atmosphäre, Tropopausendruck deutlich unter 1 mbar

    Die Partialdrücke sind etwa vergleichbar. Das sollte eine gemeinsame Ursache haben.

    Wer bietet andere Zahlenwerte.

    Von den Klimaschwindlern werden kaum Zahlenwerte kommen. Derartige Fragen werden ignoriert. Stattdessen stellen Sie sogenannte Suggestivfragen, wo sie einen nichtexistenten Sachverhalt als gegeben behaupten. Wenn dann der richtige richtige Sachverhalt erläutert wird, wird natürlich auf den richtigen Sachverhalt nicht eingegangen (die Widerlegung ist ja nicht möglich) – und behauptet, die Suggestivfrage wäre nicht beantwotet worden. Die Suggestivfrage ist natürlich beantwotet – aber eben nicht so wie es der Klimaschwindler gerne haben will, damit sein nichtexistenter Sachverhalt doch bestätigt wird:

    Interpretation bei Nein: Also der Treibhauseffekt existiert nicht
    Interpretation bei Ja: So ein Unsinn behaupten die Treibhausfanatiker.

    Die Frage nach den Zahlenwerten ist anders: Die Existenz der Tropopause wird nicht bezweifelt. Also ist die Frage nach den Zahlenwerten beantwortbar.

    MfG

  1167. #1172 Georg Hoffmann
    Juli 20, 2012

    @Krishna Gans
    “Immer vorausgesetzt, der “Wert” stimmt, was zu bezweifeln ist. Diese Zweifel erkennst Du nicht an, aber sie bestehen.”

    Ich habe die Messungen gesehen und dabei mitgeholfen.
    Es gibt auch Zweifel von “Internetexperten” an der AR, der SR und was weiss ich nicht alles.

    Aber zurueck zum Thema, mal abgesehen von deinen tiefbegruendeten Zweifel an Firneismessungen, die auf deiner enormen Fachkenntnis der Materie beruhen, davon also mal abgesehen, kannst du also das mit den 40% rechnerisch nachvollziehen.
    Uff, ich fing schon an zu zweifeln.

  1168. #1173 Klimarealist
    Juli 20, 2012

    @SHader
    Ich ersuche um einen Beleg der CO2 Abhängigkeit der Temperatur – können Sie den beibringen oder ist die Frage zu schwer gestellt ?

  1169. #1174 Klimarealist
    Juli 20, 2012

    @SHader
    Falls es Ihnen entgangen ist, wie Ebel arbeitet:
    Karl will die Klimaschwindelseiten von Ebel nicht aufsuchen, egal zu welchem Link, Ebel bastelt daraus die Lüge, Karl würde Einstein als Klimaschwindler hinstellen.
    Ebel ist ein Hütchenspieler aller übelster Sorte und Sie stellen sich hier als sein Vasall und Helfershelfer hin – genau so habe ich Sie immer eingeschätzt.
    Nicht lesen, um was es geht, aber dumm drüber labern, unhinterfragt Partei ergreifen und dümmlich rumsabbeln.
    Hauptsache, Sie haben in die Tasten gehauen, Hauptsache, Sie waren dabei, wie ?

  1170. #1175 Klimarealist
    Juli 20, 2012

    @GHoffmann
    Ich zweifele nicht an, dass diese Werte gemessen wurden, ich zweifele an deren Wert als “natürlichen vorindustriellen ‘Höchstwert’ ” – als Bezugsgrenze zu was auch immer.

    Vorindustriell (ca 1750) war der atmosphaerische CO2 Wert 280ppm

    da bin ich eben der Meinung: NEIN

  1171. #1176 Jochen Ebel
    Juli 20, 2012

    @ Klimarealist· 20.07.12 · 01:50 Uhr

    Falls es Ihnen entgangen ist, wie Ebel arbeitet:
    Karl will die Klimaschwindelseiten von Ebel nicht aufsuchen, egal zu welchem Link, Ebel bastelt daraus die Lüge, Karl würde Einstein als Klimaschwindler hinstellen.

    Falls es Ihnen entgangen ist, es geht um eine Originalarbeit Einsteins, die wesentlich für die Physik der Strahlungsbeschreibung ist, diese Arbeit können Sie auch an anderen Stellen im Netz finden, aber oft nicht so gut lesbar, wie auf meiner Homepage. Wenn jemand das auf meiner Homepage nicht lesen will, dann kann er ja eine andere Stelle suchen.

    Der Grund, solchen Unsinn zu schreiben, ist ein anderer, nämlich sich um die Antwort zu drücken, ob und wo Einstein eine Einschränkung der Absorptionsfähigkeit bzw. Emissionsfähigkeit von Gasen in Abhängigkeit von Temperatur und/oder Druck gemacht hat. Hat Einstein natürlich nicht, weil das gegen den II.HS der TD verstoßen würde – was auch der G&T zitierte Schack nachweist. Aber dieser Verstoß gegen den II.HS. der TD ist ein ganz wesentlicher Punkt in Ranseiers Lügenbehauptungen.

    Außerdem, wenn jemand seine Behauptungen glaubhaft machen will und behaupten will, der andere hätte Unrecht, dann muß er schon die Paper von diesen anderen und den von diesen herangezogenen Quellen kennen. Wer das nicht machen will (ganz gleich unter welchen Vorwänden), der weiß, das er lügt und versucht der Entlarvung seiner Lügen auszuweichen.

    Da ich weiß, das meine Behauptungen von der Wissenschaft gedeckt sind, habe ich natürlich keine Probleme damit, sowohl die Paper der Klimaschwindler zu lesen und die Lügen darin zu entlarven als auch die wissenschaftlichen Quellen für die Darstellung des Sachverhalts zu nennen.

    @ Klimarealist· 20.07.12 · 01:50 Uhr

    Ebel ist ein Hütchenspieler aller übelster Sorte

    Na dann bringen Sie doch mal Beispiele, wo ich die Wissenschaft vergewaltigt habe – das wird Ihnen nicht gelingen. Damit sind Sie genau so ein Verleumder wie Ranseier. und die Verleumdung fällt auf den Verleumder zurück.

    @ Klimarealist· 20.07.12 · 01:50 Uhr

    Sie stellen sich hier als sein Vasall und Helfershelfer hin – genau so habe ich Sie immer eingeschätzt.

    Übliche Taktik von Schwindlern. Erst versuchen irgendeinen Strohmann (Personen oder Behauptungen) als schlecht aufzubauen und dann mit einem Ähnlichkeitsargument auch die anderen zu diffamieren.

    Daß die Verteidiger der Wissenschaft die gleichen Argumente (ggf. mit unterschiedlichen Sichtweisen) haben, liegt einfach daran, das es nur eine Wahrheit, aber viele Lügen gibt.

    Eine weitere Taktik zur leichteren Verbreitung von Lügen ist es, die Verteidiger der Wahrheit zu spalten – auch diesen Versuch starten Sie:

    @ Klimarealist· 20.07.12 · 01:50 Uhr

    Nicht lesen, um was es geht, aber dumm drüber labern, unhinterfragt Partei ergreifen und dümmlich rumsabbeln.

    MfG

  1172. #1177 Munter
    Juli 20, 2012

    Sehr geehrter Herr Ebel,
    Ich habe Sie um einen Beleg für Ihre 40% gebeten und Sie zitieren ein paper, in dem tatsächlich steht, dass der Mensch seinen CO2-Anteil an der gesamten CO2-Menge in der Atmosphäre jährlich um 0.32% anreichert. Der Autor schliesst dann messerscharf, dass das in 100 Jahren 32% ausmacht… und ich ergänze: in 300 Jahren 100%, also reine CO2-Atmosphäre gemäss dieser Milchmädchenrechnung! 99% Sauerstoff und Stickstoff ins Nirwana entschwunden?
    Aus Ihren Ausführungen ergibt sich, dass Sie auf diese Milchmädchenrechnung hereingefallen sind. Sie haben einfach diese „Milchmädchenrechnung“ mit eigenen „Schätzungen und Hochrechnungen“ aufgerundet. Ich habe Sie aber deutlich gebeten, nicht selbstreferentiell auf Ihre blogs und homepages zu verweisen, weil ich diese Art von geistiger Inzucht satt habe! Zitieren Sie uns einen Autor, der klipp und klar sagt, dass der HEUTIGE ANTEIL DES ANTHROPOGENEN CO2 40% beträgt. Zum Vergleich: IPCC=4%, in der Literatur finde ich Werte zwischen 2-4%, Ranseier nannte 2%, Sie haben Ranseier postwendend auf 40% korrigiert: einsame Spitze! Sie unterschätzen die Grösse unseres Planeten und überschätzen den Menschen masslos…
    mfG

  1173. #1178 Jochen Ebel
    Juli 20, 2012

    @ Munter· 20.07.12 · 08:30 Uhr

    und ich ergänze: in 300 Jahren 100%, also reine CO2-Atmosphäre gemäss dieser Milchmädchenrechnung! 99% Sauerstoff und Stickstoff ins Nirwana entschwunden?

    Mir wollen Sie Unsinn vorwerfen – und können selbst nicht rechnen, bzw. verstehen nicht, was Sie selber schreiben:

    Ein Anstieg der CO2-Konzentration um 100% gegenüber dem Wert von 1972 bedeutet eine Konzentration von 600 ppmV – und das ist alles andere als eine “reine CO2-Atmosphäre”. Also nicht ich, sondern Sie machen “Milchmädchenrechnungen”.

    Übrigens: Mit der Zunahme des CO2 geht eine entsprechende Abnahme des Sauerstoffs einher: https://www.mpimet.mpg.de/institut/jahresberichte/jahresbericht-1999.html

    Auch die weiteren Zahlen sind interessant. Schack (zustimmend von G&T peer-reviewed zitiert) ging 1972 von jährlich 5 GtC/a aus, von denen 50% in der Atmosphäre bleiben – also 2,5 GtC/a. Für die 10 Jahre 1980 – 1989 ist der Verbrauch schon auf 5,5 GTC/a gestiegen wovon 3,2 GtC/a in der Atmosphäre geblieben sind, was aus 0,32% den Wert von 0,40 %/a macht. Bezogen auf den vorindustriellen Wert sogar 0,44%. Wer die Fortschreibung der Daten von 1972 mit keinen gravierenden Änderungen diskreditieren will, diskreditiert nur sich selber – besonders da Schack sowieso diese Änderung der Fortschreibung erwartete: „wenn angenommen wird, dass der Verbrauch der fossilen Brennstoffe unverändert bleibt.“

    Inzwischen ist der Verbrauch noch weiter gestiegen.

    Übrigens wird auch der Beantwotung von Hoffmans hilfreichen Fragen ausgewichen:
    @ Georg Hoffmann· 19.07.12 · 18:48 Uhr

    Vorindustriell (ca 1750) war der atmosphaerische CO2 Wert 280ppm. Ja/Nein
    Jetzt ist er 390ppm. Ja/Nein
    Also hat sich der atmosphaerische CO2 Wert um 110ppm geaendert. Ja/Nein
    Das sind ca 40% vom vorindustriellen “natuerlichen” CO2 Niveau. Ja/Nein

    Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.

    MfG

  1174. #1179 Jochen Ebel
    Juli 20, 2012

    Übrigens, da Sie von Hütchenspielerei reden
    @ Klimarealist· 20.07.12 · 01:50 Uhr

    … ist ein Hütchenspieler …

    Da sollten Sie mal die richtigen Hütchenspieler nennen, denn 100% Steigerung als 100% Gesamtgehalt auszugeben ist eine ganz üble Hütchenspielerei:
    @ Munter· 20.07.12 · 08:30 Uhr

    Der Autor schliesst dann messerscharf, dass das in 100 Jahren 32% ausmacht… und ich ergänze: in 300 Jahren 100%, also reine CO2-Atmosphäre gemäss dieser Milchmädchenrechnung! 99% Sauerstoff und Stickstoff ins Nirwana entschwunden?

    Noch etwas zu Ihrem Einwand:
    @ Klimarealist· 20.07.12 · 01:55 Uhr

    Ich zweifele nicht an, dass diese Werte gemessen wurden, ich zweifele an deren Wert als “natürlichen vorindustriellen ‘Höchstwert’ ” – als Bezugsgrenze zu was auch immer.
    — Vorindustriell (ca 1750) war der atmosphaerische CO2 Wert 280ppm —
    da bin ich eben der Meinung: NEIN

    Da nehmen wir eben den Wert von 1972 (300ppm). Mit dem Wert heute (390ppm) ist die Steigerung 30% – und auch das liegt weit über den Phantasiewerten der Klimaschwindler.

    Aber für Sie bleibt die Frage: Wenn in 40 Jahren die Konzentration um 90 ppm (= 30%) angestiegen ist, sind in den 100 Jahren vorher keine fossilen Brennstoffe verbrannt worden? Oder ist Ihnen der Wert von 280 ppm zu hoch?

    MfG

  1175. #1180 Klimarealist
    Juli 20, 2012

    @Ebel
    Eben gebärden Sie sich erneut als Hütchenspieler:

    Na dann bringen Sie doch mal Beispiele, wo ich die Wissenschaft vergewaltigt habe – das wird Ihnen nicht gelingen.

    Ich spreche nicht von der Vergewaltigung der Wissenschaft, sondern wie Sie Karls Aussage derart verdrehen, dass Karl Einstein als einen Klimaschwindler bezeichnen würde.
    Das hat er nicht, das haben Sie nur als Strohmann aufgebaut.
    Sie meinen, jeder sei so dämlich wie Sie und erkennt das nicht ?

  1176. #1181 Klimarealist
    Juli 20, 2012

    @Ebel
    Wenn ich mir einige dervon Beck analysierten historische Messwerten ansehe, komme ich auf vorindustrielle Werte von bis zu 340 ppm ( Messreihe über dem Atlantik, fern der Zivilistion, 5 km über Helsinki, Flugzeugmessung etc) Dann wurden auch vorindustrielle Stomatawerte von ca 340 ppm ermittelt.
    Also 280ppm sind ein reines zweckdienliches Märchen.

  1177. #1182 Karl Ranseier
    Juli 20, 2012

    Schade. Dachte wohl zu früh, dass sich Klimaschwindler Ebel bereits gehackt gelegt hätte. Dass er sich noch mehr entblöden will, als er das sowieso schon getan hat, muss einen bei Klimaschwindlern wie Ebel aber nicht wundern. Na dann schauen wir doch mal wieder, was das Gelumpe wieder so absonderte:

    Ebel: “Seit 1972 sind 40 Jahre vergangen – und 40 x 0,32 % sind 12,8 %. Also schon ein Mehrfaches von Ihren 2 %.”

    Und nun mal die Fakten:
    Es ging überhaupt nicht darum, in wie weit der Wert gestiegen ist, sondern allein darum, wieviel CO2 der Mensch beiträgt, und das sind heute aktuelll noch immer nur 2 Prozent, und nicht etwa 40 Prozent. Auch hier vesuchte das Klimalügnerpack wieder geschickt die Tatsachen zu verdrehen. Allerdings (wie immer): Nicht geschickt genug.

    Ebel: “Wenn die vorindustrielle Basis genommen und berücksichtigt wird, daß der Verbrauch der fossilen Brennstoffe gewaltig zugenommen hat…”

    Jawollo Herr Klimalügner. Diese “Gewaltigkeit” hat doch tatsächlich zu lächerlichen 2 Prozent menschlichen Anteils an der gesamten CO2-Bilanz der Atmosphäre geführt – oder auch zu nichts bedeutenden 8 Teilen pro Million Luftmoleküle, zumal Co2 sowieso nichts zu bewirken hat, wie ich bereits via Versuchsanordnung beschrieb und vorrechnete, und was die Spektroskopie eindeutig belegt.

    Ebel: “Einen Blog hat in der Regel viele Leser. Und wenn da Lügner ihre Propagandaattacken starten, ist kaum anzunehmen, daß die Lügner von ihren Lüge ablassen”

    Das weiß kaum jemand besser, als Klimaschwindler Jochen Ebel.

    Ebel: “aber für die interessierten Leser sollte die Lüge nicht unwidersprochen stehen bleiben.”

    Genau darum schreibe ich hier ja auch, um die Lügen von Leuten wie Ebel zu korrigieren.

    Ebel: “Das Beispiel Zyankali hatte ich ja schon genannt.”

    Richtig. Das hatten Sie in absoluter Hilflosigkeit bezüglich Ihrer Scheinargumentation bereits genannt. 🙂

    Ebel: “Wenn Sie Ihren Blutalkoholgehalt verdoppeln…”

    Jetzt wird Co2 schon mit “Blutalkohol” verglichen. 🙂

    Ebel: “Also Ihr „1/10 Promille“ ist reiner Etikettenschwindel.”

    Falsch, Herr Klimaschwindler Ebel. Ihre unsinnigen Vergleiche sind reiner Etikettenschindel. Co2 ist nämlich weder mit “Zyankali”, noch mit “Blutalkoholgehalt” vergleichbar.

    Ebel: “Und G&T haben auch die Wirkung einer Verdopplung genannt.”

    Selbst wenn die Atmosphäre zu 100 Prozent aus Co2 bestünde, hätte das keine Auswirkung auf die Temperatur, wie man ganz einfach via Experiment testen und berechnen kann.

    Ebel: “Auf Lügen von jemanden, der Einstein als Klimaschwindler bezeichnet, gehe ich erst gar nicht ein”

    Wie man deutlich nachlesen kann, habe ich nicht Einstein als Klimaschwindler bezeichnet, sondern Jochen Ebel. Es ist aber nichts Neues, dass Klimaschwindler wie Ebel unstimmige Behauptungen aufstellen, auch wenn das Gegenteil klar belegt und nachlesbar ist.

    Ranseier: “Der Mensch hat am atmosphärischen CO2 einen Anteil von 2 Prozent. Das wurde bereits “64 Mal” erwähnt.”

    Hoffmann: “2 Prozent wovon denn jetzt schon wieder?”

    Steht das nicht überdeutlich geschrieben, wovon 2 Prozent?! Aber auch nichts Neues. Wenn Klimaschwindler mit dem Rücken zur Wand stehen, dann tun sie einfach so, als ob sie saublöd seien.

    Hoffmann: “Versuchen wir beide es nochmal langsam.”

    Unnötig. Habe mich bereits nicht nur einmal klar und deutlich genug ausgederückt.

    Hoffmann: “Vielleicht finden wir dann ja die Stelle, wo wir uns nicht ganz einig sind.”

    Danach braucht noch nicht einmal gesucht zu werden.

    Hoffamnn: “Vorindustriell (ca 1750) war der atmosphaerische CO2 Wert 280ppm. Ja/Nein”

    Mag sein. Ist aber uninteressant, wenn man sich den vorindustriellen Wert des Kambriums anschaut, der bei 7000 ppm lag. Lustigerweise ist genau zu dieser Zeit, also als der Co2-Anteil deutlich höher als heute lag, das Leben geradezu explodiert. Auch fand da kein “galoppierender Treibhauseffekt” statt. Na wie denn auch….?! Was nicht existiert, kann nicht stattfinden. Und das kein Treibhauseffekt existiert, das wissen wir seit 103 Jahren sehr genau.

    Hoffmann: “Jetzt ist er 390ppm. Ja/Nein”

    Nein, da in die Messungen Werte eingeflossen sind, die nichts darin zu suchen haben. Wer Messungen an aktiven Vulkanen in solche Werte einfließen lässt, der kann die Messonden auch gleich in den Schlot eines Kohlekraftwerks stecken. Außerdem hat CO2, bezüglich der Temperaturen, sowieso keinerlei Bewandtnis, wie bereits oft genug nachgeweisen.

    Hoffmann: “Also hat sich der atmosphaerische CO2 Wert um 110ppm geaendert. Ja/Nein”

    Nein. Siehe vorherige Begründung.

    Hoffmann: “Das sind ca 40% vom vorindustriellen “natuerlichen” CO2 Niveau. Ja/Nein”

    Nein, da der vorindustrielle Wert im Kambrium bei 7000 parts per million lag.

    Hoffmann: “Wir kriegen das noch raus, woran es hakt, Karl. Keine Sorge.”

    Worüber soll ich mich “sorgen”!? Dass es Klimaschwindler und Öko-Talibaner mit den Tatsachen nicht so genau nehmen, ist mir bereits seit Jahrzehnten bekannt.

    SHader: “Also halten Sie sich im Besitz der Wahrheit?”

    Kann man so schreiben.

    SHader: “Und deswegen soll man sich jetzt weniger Sorgen machen?”

    Wenn Sie sich Sorgen machen wollen, Herr Hader, dann machen Sie sich besser über Spallatierungskraftwerke (Kernkraftwerke) sorgen. DA haben Sie wenigstens einen Grund, sich zu sorgen. Sorgen sollten Sie sich auch über Öko-Lügen machen, wie diese z.B. von Klimaschwindlern wie “Klimajesus” Ebel und “Klimarottweiler” Hoffmann abgesondert werden.

    SHader: “Ob 40% relativer Zuwachs oder eine Zunahme von absolut gut 100 Millionstel der Konzentration, die Auswirkung auf das Klima ist dasselbe.”

    Richtig. Die Auswirkung ist nämlich gleich NULL.

    SHader: “Oder meinen Sie, die letztere Angabe sei ein Argument, dass CO2 kaum Wirkung auf das Klima besitzt?”

    Nicht nur “kaum”, sondern im Grunde überhaupt nicht.

    SHader: “Das erinnert an das Argument direkt nach der Entdeckung der Bakterien und dessen Ursache für Krankheiten.”

    Erst wird Co2 unzulässigerweise mit “Zyankali” verglichen, dann mit “Blutalkoholgehalt” und jetzt sogar mit “Bakterien”! Was kommt als Nächstes?!

    Ebel: “Mit der Zunahme des CO2 geht eine entsprechende Abnahme des Sauerstoffs einher”

    Unmöglich, da Sauerstoff ein Teil des Co2 ist.

    Ebel: “Bezogen auf den vorindustriellen Wert sogar 0,44%.”

    “Gott… wie furchtbar…”. Angebliche “Erhöhungen”, deren Wert mit NULL KOMMA beginnt, machen mir immer “ganz besonders Angst”! Überdies ist die Angabe übrigens grottenfalsch, da der vorindustrielle Wert im Kambrium bei 7000 parts per million lag. Und Nun Herr Klimaschwindler Ebel!?

    SHader: “Zweifel zu haben, ist für mich doch etwas anderes, als seinem Gegenüber Lügen und Unsinn zu unterstellen.”

    Was ich Ebel und Hoffmann anlaste, werter Herr Hader, ist keine “Unterstellung”, sondern die meinerseitige Nennung von erwiesenen Tatsachen und Fakten.

    Ebel: “- Venus: fast reine CO2-Atmosphäre, Tropopausendruck ca.0,4 mbar
    – Erde: Gesamttropopausendruck ca. 200 mbar”

    Dass Klimaschwindler nichts als Unsinn absondern war mir ja bekannt. Habe aber selten einen solch´ hirnverbrannten Quatsch gelesen.

    Ebel: “Wer bietet andere Zahlenwerte.”

    Ich! Der Atmosphärendruck ist auf der Venus 90 mal so hoch wie auf der Erde. Auf dem Mars existiert hingegen eine Atmosphäre, die so “dicht” ist, wie auf der Erde in 48 Kilometern Höhe.

    Ebel: “Von den Klimaschwindlern werden kaum Zahlenwerte kommen.”

    Irrtum Herr Ebel. Von den Klimaschwindlern (also von Leuten wie Ihnen) kommen jede Menge Zahlenwerte, doch leider sind die allesamt inkorrekt.

    Ebel: “Derartige Fragen werden ignoriert.”

    Ja Herr Klimaschwindler. Mit dem ignorieren von Fragen kennen SIE sich ganz besonders gut aus, wie hier jeder nachlesen kann.

    Ebel: “Stattdessen stellen Sie sogenannte Suggestivfragen, wo sie einen nichtexistenten Sachverhalt als gegeben behaupten.”

    Ist das jetzt die neuste Masche, dass Klimaschwindler wie Ebel ihre Trickbetrügereien SELBER aufdecken!? Na mir soll´s recht sein. 🙂

    Ebel: “Wenn dann der richtige richtige Sachverhalt erläutert wird, wird natürlich auf den richtigen Sachverhalt nicht eingegangen”

    Korrekt Herr Klimaschwindler Ebel. Genau SO verhalten SIE sich, wie hier jeder einwandfrei x-fach nachlesen kann.

    Klimarealist: “Ich ersuche um einen Beleg der CO2 Abhängigkeit der Temperatur”

    Ein solcher Beleg ist inexistent. DENN:

    Man nehme 4 Glasflaschen zu je 1 Liter Fassungsvermögen und befüllte diese mit Gas. Also eine mit CH4, eine mit CO2, eine mit “Luft” und die vierte mit “Luft+Wasserdampf”. Die Flaschen werden jeweils mit Solarstrahlern gleicher Leistung bestrahlt. Nimmt man nun die Gesetze der Thermodynamik zur Hand, so stellt man fest, dass die Gase sich EXAKT nach diesen erwärmen.

    So weit – so gut.

    Das CO2 wird wegen seiner höheren Dichte in einem solchen Experiment nur geringfügig wärmer als die “Luft”. Nun bezieht sich der sogenannte “Treibhauseffekt” auf die Absorption der Wärmestrahlung. Deswegen wird Methan nicht wie erwartet wärmer als CO2, sondern (wegen seiner geringen Dichte) kühler!

    Die Temperaturerhöhung ist T=Q/(m*c), bzw. T proportional Q*r/m.
    T ist die Temperaturerhöhung, Q die zugeführte Wärmemenge, r die Gasdichte und c die Wärmekapazität.

    CO2 kommt mit nur 0.0385 % in der Atmosphäre vor und nun kann man anhand der aus diesem Experiment gewonnenen Daten errechnen, zu welcher “globalen Erwärmung” es führt: 0.00004°Celsius!
    Und das ist schon aufgerundet!
    Mit anderen Worten: So wenig, dass allein die “menschliche Körperwärme” einen stärkeren Einfluss auf das Klima haben dürfte, als das Co2!

    Aber es kommt ja noch besser!

    Da der menschliche Anteil am CO2 nur 2 Prozent beträgt, verschuldet der Mensch also eine “Erwärmung” via Co2 in Höhe von exakt 0,0000008 ° Celsius! Also so wenig, dass es noch nicht einmal messbar ist!

    Und nun kommen Klimaschwindler wie Ebel und Konsorten und faseln was von abgeblichen “Treibhauseffekten”, “Erwärmung” und ähnlichen Unsinn!
    Na schönen guten Tag auch!

    Klimarealist: “Falls es Ihnen entgangen ist, wie Ebel arbeitet:
    Karl will die Klimaschwindelseiten von Ebel nicht aufsuchen, egal zu welchem Link, Ebel bastelt daraus die Lüge, Karl würde Einstein als Klimaschwindler hinstellen. Ebel ist ein Hütchenspieler aller übelster Sorte”

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

    Ebel: “es geht um eine Originalarbeit Einsteins, die wesentlich für die Physik der Strahlungsbeschreibung ist, diese Arbeit können Sie auch an anderen Stellen im Netz finden, aber oft nicht so gut lesbar, wie auf meiner Homepage.”

    Jawollo. Weil an anderen Stellen im Internet wohl unverfälscht. 🙂

    Ebel: “Der Grund, solchen Unsinn zu schreiben, ist ein anderer, nämlich sich um die Antwort zu drücken”

    Exakt Herr Ebel. Genau SO ist IHR hiesiges verhalten.

    Ebel: “Außerdem, wenn jemand seine Behauptungen glaubhaft machen will und behaupten will, der andere hätte Unrecht, dann muß er schon die Paper von diesen anderen und den von diesen herangezogenen Quellen kennen.”

    Die sogenannten “Quellen” von Klimaschwindlern wie Ihnen sind mir mehr als geläufig und ich habe nicht das geringste Verlangen, auch nur noch einen einzigen Blick darauf zu werfen, da das pure Zeitverschwendung ist.

    Ebel: “Da ich weiß, das meine Behauptungen von der Wissenschaft gedeckt sind”

    Guter Witz Herr Klimaschwindler Ebel. 🙂 Von Ihren Behauptungen ist nicht eine einzige wissenschaftlich gedeckt, wie hier bereits ungezählte Male festgestellt und bewiesen wurde.

    Ebel: “habe ich natürlich keine Probleme damit, sowohl die Paper der Klimaschwindler zu lesen und die Lügen darin zu entlarven”

    Stimmt Herr Ebel. Klimalügner wie Sie entlatven sich immer wieder selbst, wie es hier ebenfalls bereits x-fach nachzulesen ist.

    Ebel: “Na dann bringen Sie doch mal Beispiele, wo ich die Wissenschaft vergewaltigt habe – das wird Ihnen nicht gelingen.”

    Das gelingt sogar absolut problemlos, da Ihre Behauptungen mehrfach nachgewiesen

    – gegen Satz 1 der Thermosdynamik verstoßen
    – gegen Satz 2 der Thermodynamik vertstoßen
    – gegen die Quantenmechanik verstoßen
    – gegen den Beweis von Wood/Nahle/Look verstossen
    – gegen alles verstoßen, was jeder in Sachen Temperatur jeden Tag erlebt.

    Sollte ich bei dieser Aufzählung etwas vergessen haben, so bitte ich um Nachreichung.

    Munter: “Zitieren Sie uns einen Autor, der klipp und klar sagt, dass der HEUTIGE ANTEIL DES ANTHROPOGENEN CO2 40% beträgt.”

    Da werden Sie bei Hütchenspieler Ebel lange drauf warten können, da ein solcher Autor nicht existiert. Selbst in Klimaschwindlerkreisen ist man sich darüber einig, dass das menschlich eingebrachte Co2 nur 2 Prozent des gesamten Co2 ausmacht. Das sagt im Grunde jeder, außer ein vergreister und vergnatzter Klimaschwindler namens Jochen Ebel aus Kleinkleckersdorf.

    Munter: “Ranseier nannte 2%, Sie haben Ranseier postwendend auf 40% korrigiert”

    Das will Klimaschwindler Ebel doch schon wieder gar nicht mehr wahr haben, obwohl es hier einwandfrei nachzulesen ist. 🙂

    Ebel: “Mir wollen Sie Unsinn vorwerfen”

    Inkorrekt Herr Ebel. Es handelt sich nicht um einen “Vorwurf”, sondern um mehrfach eindeutig festgestellte Tatsache, dass Sie Unsinn schreiben.

    Ebel: “Inzwischen ist der Verbrauch noch weiter gestiegen.”

    Inkorrekt. Was gestiegen ist, sind die Preise aufgrund der Finanz und Wirtschaftskrise.

    Ebel: “Da nehmen wir eben den Wert von 1972 (300ppm). Mit dem Wert heute (390ppm) ist die Steigerung 30%”

    Es ist sinnlos, diesen Unsinn immer wieder zu wiederholen, da wie bereits eindeutig dargelegt, wird in ppm (parts per million) gemessen, was bedeutet, dass von einer Million Teilen ausgegangen werden muss, die womöglich reale Steigerung also nur 0,09 Prozent (90 millonstel Teile) betrüge, wenn man nicht noch die unbrauchbaren Messungen an aktiven Vulkanen in Abzug zu bringen hätte. (Kürzlich faselten Sie übgrigens noch von 110 Teilen pro Million)

    Klimarealist: “Wenn ich mir einige dervon Beck analysierten historische Messwerten ansehe, komme ich auf vorindustrielle Werte von bis zu 340 ppm ( Messreihe über dem Atlantik, fern der Zivilistion, 5 km über Helsinki, Flugzeugmessung etc)”

    Genau SO sollten absichtslose Messungen ja auch durchgeführt werden: Fernab, jeglicher Zivilisation und abseits aktiver Vulkane. Am Vulkan Mauna Loa misst man nun schon seit 50 Jahren unbrauchbare Werte und lässt diese in die Klimalügen miteinfließen. Daran kann man mal sehen, wie lange die Schwindeleien schon Bestand haben!

    Klimarealist: “Also 280ppm sind ein reines zweckdienliches Märchen.”

    Korrekt. Die vorindustriellen Werte lagen im Kambrium nämlich bei 7000 ppm!

    Ebel: “Übrigens wird auch der Beantwotung von Hoffmans hilfreichen Fragen ausgewichen”

    Inkorrekt. Wenn hier etwas ausgewichen wird, dann der Beantwortung MEINER Fragen durch Klimaschwindler Ebel UND Hoffmann:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner für Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    Professor Dr. Jan Esper von der Universität Mainz: “Wir haben festgestellt, dass die historischen Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter bis dato als zu kühl eingeschätzt wurden”.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Ergebnissen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. “Damals lautete die “Klimavorhersage”: die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden” so Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Und nun würde ich es begrüßen, wenn sich “Klimajesus” Ebel und “Klimarottweiler” Hoffmann mit ihren Lügen gepflegt gehackt legen!!

  1178. #1183 Jochen Ebel
    Juli 20, 2012

    @ Karl Ranseier· 20.07.12 · 16:26 Uhr

    Ebel: “- Venus: fast reine CO2-Atmosphäre, Tropopausendruck ca.0,4 mbar
    – Erde: Gesamttropopausendruck ca. 200 mbar”
    .
    Dass Klimaschwindler nichts als Unsinn absondern war mir ja bekannt. Habe aber selten einen solch´ hirnverbrannten Quatsch gelesen.
    .
    Ebel: “Wer bietet andere Zahlenwerte.”
    .
    Ich! Der Atmosphärendruck ist auf der Venus 90 mal so hoch wie auf der Erde. Auf dem Mars existiert hingegen eine Atmosphäre, die so “dicht” ist, wie auf der Erde in 48 Kilometern Höhe.
    .
    Ebel: “Von den Klimaschwindlern werden kaum Zahlenwerte kommen.”
    .
    Irrtum Herr Ebel. Von den Klimaschwindlern (also von Leuten wie Ihnen) kommen jede Menge Zahlenwerte, doch leider sind die allesamt inkorrekt.

    Also die Zahlenwerte zur Tropopause werden bezweifelt, keine anderen Werte geliefert und dann ganz von der Fragestellung abgelenkt – War aber bei einem Lügner nicht anders zu erwarten.

    @ Karl Ranseier· 20.07.12 · 16:26 Uhr

    Ebel: “es geht um eine Originalarbeit Einsteins, die wesentlich für die Physik der Strahlungsbeschreibung ist, diese Arbeit können Sie auch an anderen Stellen im Netz finden, aber oft nicht so gut lesbar, wie auf meiner Homepage.”
    .
    Jawollo. Weil an anderen Stellen im Internet wohl unverfälscht.

    Einfaches Googln hilft “einstein zur quantentheorie der strahlung” liefert ungefähr 57600 Ergebnisse. Da die anderen Stellen eben schwer zu lesen sind, kommt meine Kommentierung an erster Stelle. Wenn ich das Paper gefälscht hätte, würde schon ein Aufschrei von den 57000 anderen kommen.

    Außerdem hätten Sie es doch einfach mir Lügen nachzuweisen, wenn ich Einsteins Paper gefälscht hätte – genügend Vergleichsmaterial existiert ja.

    Aber ablenken, da Einstein die Behauptungen des Klimaschwindlers widerlegt:

    @ Jochen Ebel· 18.07.12 · 09:46 Uhr

    Noch etwas „Das funktioniert beim CO2 ausschließlich bei grauselig kalten Temperaturen“ [Ranseier].
    Nennen Sie mal bei Einstein die Stelle, wo er diese Einschränkung macht

    Von welcher der 56000 Stellen im Netz der Klimaschwindler die betreffende Passage findet ist gleich – nämlich an keiner einzigen. Oder produziert eine gefälschtes Paper von Einstein fürs Netz – würde ich ihm aber nicht raten, da achtet das Einstein-Archiv in Jerusalem darauf.

    Es bleibt also dabei:

    Also Einstein ist ein Klimaschwindler?? Das läßt tief blicken auf Ihre geistigen Fähigkeiten des Klimaschwindlers.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

  1179. #1184 JV
    Juli 20, 2012

    “Ebel: “Mit der Zunahme des CO2 geht eine entsprechende Abnahme des Sauerstoffs einher”

    Ranseier: Unmöglich, da Sauerstoff ein Teil des Co2 ist.”

    Geniale Argumentation! ;-))))

  1180. #1185 Karl Ranseier
    Juli 20, 2012

    Ebel: “Also die Zahlenwerte zur Tropopause werden bezweifelt”

    Klimalügner wie Sie bezweifeln die Fakten grundsätzlich. Das ist nichts Neues.

    Ebel: “”einstein zur quantentheorie der strahlung” liefert ungefähr 57600 Ergebnisse.”

    Schön für Sie. Tut der Sache trotzdem keinen Abbruch, dass kein Treibhauseffekt existiert und dass es seit Jahrtausenden kühler wird.

    Ebel: “Da die anderen Stellen eben schwer zu lesen sind, kommt meine Kommentierung an erster Stelle.”

    Was an erster Stelle kommt hat nichts mit der Schwere der Lesbarkeit zu tun.

    Ebel: “Außerdem hätten Sie es doch einfach mir Lügen nachzuweisen”

    Was heißt “hätten”?! Ich weise Ihnen Ihre Lügen bereits seit geraumer Zeit nach, wie hier jeder wunderbar nachlesen kann.

    Ebel: “wenn ich Einsteins Paper gefälscht hätte – genügend Vergleichsmaterial existiert ja.”

    Dazu müsste ich Ihr “Material” mit dem anderer vergleichen. Das kann ich allerdings nicht, da ich es mir abgewöhnt habe, mir auch nur noch eine sogenannte “Quelle” von Klimalügnern anzuschauen, da das pure Zeitvergeudung ist.

    Ebel: “Es bleibt also dabei: Also Einstein ist ein Klimaschwindler??”

    Nein. Es bleibt eben nicht dabei, da ich nie behauptet habe, dass Einstein ein Klimaschwindler sei. SIE sind ein Klimaschwindler – nicht Einstein. Außerdem haben Sie meine Fragen natürlich wieder nicht beantwortet, die da lauteten:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    Professor Dr. Jan Esper von der Universität Mainz: “Wir haben festgestellt, dass die historischen Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter bis dato als zu kühl eingeschätzt wurden”.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Ergebnissen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. “Damals lautete die “Klimavorhersage”: die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden” so Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Und nun würde ich es nach wie vor begrüßen, wenn sich “Klimajesus” Ebel und “Klimarottweiler” Hoffmann mit ihren Lügen gepflegt gehackt legen!!

  1181. #1186 Georg Hoffmann
    Juli 20, 2012

    Lieber Karl

    ich gebe es mal auf. Die vielen Ausrufezeichen, die Sie so benutzen, sind eigentlich der Hauptgrund. In Kuerze gibt es hier einen Gastbeitrag von Martin Heimann (MPI Direktor in Jena und einer der fuehrenden Experten des Kohlenstoffkreislaufs). Vielleicht fragen Sie den nochmal nach den 2% (was immer das bedeuten soll) und wo das alles im IPCC stehen soll (er hat den Teil geschrieben, insofern …).
    Ich persoenlich habe Sie so ein bisschen aufgegeben, als Sie nichtmals die jetzigen CO2 Werte als gegeben hinnehmen. Das ist nur noch voellig durchgedrehtes Leugnertum und braucht vielleicht auch eher Hilfe anderer Art, als die ich Ihnen so geben kann.

    Sollte sich jemand durch die immer wilderen Beleidigungen von Herrn Ranseier beleidigt fuehlen (Herr Ebel vieleicht?), bitte Bescheid sagen. Ich les das jetzt erstmal nicht mehr.

    Noch einmal. Dieser Thread ist pappvoll. Am besten waere die Diskussion woanders fortzusetzen.

  1182. #1187 JV
    Juli 20, 2012

    … allerdings sind die SB-Threads, die durchgeknallte Spinner anziehen, immer die besten…. 😉

  1183. #1188 Karl Ranseier
    Juli 20, 2012

    Hoffmann: “In Kuerze gibt es hier einen Gastbeitrag von Martin Heimann (MPI Direktor in Jena und einer der fuehrenden Experten des Kohlenstoffkreislaufs).”

    Martin Heimann ist ebenfalls ein Klimaschwindler. Muss einen also nicht wundern, wenn der hier aufkreuzt. Der verkündet dann so Sachen wie “erst seit etwa 200 Jahren wurden diese natürlichen Kreisläufe von Kohlenstoff und Sauerstoff durch die Verbrennung von fossilen Brennstoffen (Kohle, Öl, Gas) aus dem Gleichgewicht gebracht” und spricht somit dem Menschen ab, zur Natur zu gehören, womit er sich sofort disqualifiziert und als Öko-Stalinist outet.

    Hoffmann: “Vielleicht fragen Sie den nochmal nach den 2% (was immer das bedeuten soll)”

    Sie brauchen sich nicht dümmer zu stellen als Sie sind.

    Hoffmann: “und wo das alles im IPCC stehen soll”

    Teile Ihnen gern mit, was da so alles drinsteht. Zum Beispiel das hier:
    Sogenannter “Weltklimabericht” / Seite 774; Originalzitat:
    “Klimamodelle arbeiten mit gekoppelten, nicht linearen, chaotischen Systemen. Dadurch ist eine langfristige Voraussage nicht möglich.
    Zitat Ende.

    Hoffmann: “Ich persoenlich habe Sie so ein bisschen aufgegeben, als Sie nichtmals die jetzigen CO2 Werte als gegeben hinnehmen.”

    Habe ganz ausgezeichnet begründet, warum ich das nicht als gegeben hinnehme. Wenn nämlich Messungen in der unmittelbaren Nähe von Vulkanen durchgeführt werden, und diese Werte dann allen Ernstes in den CO2-Durchschnittswert einfließen, dann kann man die Messsonden auch gleich in den Abluftschlot eines Kohlekraftwerks stecken und diese Werte miteinfließen lassen.

    Hoffmann: “Das ist nur noch voellig durchgedrehtes Leugnertum”

    Keineswegs. Das sind begründe Zweifel an der Korrektheit der CO2-Durchschnittsdaten.

    Hoffmann: “Sollte sich jemand durch die immer wilderen Beleidigungen von Herrn Ranseier beleidigt fuehlen”

    Sie verwechseln Tatsachen mit “Beleidigungen”.

    Hoffmann: “Dieser Thread ist pappvoll. Am besten waere die Diskussion woanders fortzusetzen.”

    Gibt nichts zu “diskutieren” – gibt nur die Lügen der Klimaschwindler zu korrigieren.

    Ich warte übrigens noch immer auf die Beantwortung folgender Fragen:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    Professor Dr. Jan Esper von der Universität Mainz: “Wir haben festgestellt, dass die historischen Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter bis dato als zu kühl eingeschätzt wurden”.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Ergebnissen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. “Damals lautete die “Klimavorhersage”: die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden” so Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von den hiesigen Klimaschwindlern natürlich auch kein einziges Wort!

    Und nun würde ich es nach wie vor begrüßen, wenn sich “Klimajesus” Ebel und “Klimarottweiler” Hoffmann mit ihren Lügen gepflegt gehackt legen!!

  1184. #1189 H.M.Voynich
    Juli 20, 2012

    @Karl Ranseier:
    “lächerliche 380 ppm”

    Ab wieviel ppm wäre es nicht mehr lächerlich?

  1185. #1190 Karl Ranseier
    Juli 20, 2012

    Voymich: “Ab wieviel ppm wäre es nicht mehr lächerlich?

    Bei Werten unter 800 ppm gilt die Luftqualität als gut. Werte zwischen 800 und 1400 ppm gelten als mittel bis mäßige Qualität. Bei Werten über 1400 ppm gilt die Luftqualität als niedrig. Unterhalb von 3000 ppm bestehen keine Gesundheitsbedenken bei dauerhafter Einwirkung. Die Antwort auf Ihre Frage muss also lauten: Ab 3000 ppm wäre es für den Menschen nicht mehr lächerlich. Pflanzen hingegen fühlen sich bei über 3000 ppm pudelwohl. Zu sehen im Kambrium, als das Leben bei 7000 ppm geradezu “explodierte”.

    Für das Wetter/Klima ist CO2 hingegen gänzlich uninteressant.

  1186. #1191 rolak
    Juli 20, 2012

    /Kambrium/ Mal ganz abgesehen von anderem Unhaltbaren, Karl: Evolution verpennt? Jede Menge Lesestoff.

  1187. #1192 Karl Ranseier
    Juli 20, 2012

    rolak: “/Kambrium/ Mal ganz abgesehen von anderem Unhaltbaren”

    Wenn Sie mir irgendetwas mitzuteilen haben, dann würd ich vollständige Sätze MIT Inhalt empfehlen.

    rolak: “Evlution verpennt?”

    Keineswegs. Die Klimaschwindler hingegen scheinbar schon. Die unterschlagen nämlich immer gern die 7000 ppm des Kambriums.

    rolak: “Jede Menge Lesestoff.”

    Korrektur: Jede Menge Unsinn.

    An Klimaschwindler Ebel:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    Professor Dr. Jan Esper von der Universität Mainz: “Wir haben festgestellt, dass die historischen Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter bis dato als zu kühl eingeschätzt wurden”.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. “Damals lautete die “Klimavorhersage”: die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden” so Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von den hiesigen Klimaschwindlern natürlich auch kein einziges Wort!

  1188. #1193 JV
    Juli 20, 2012

    Karl Ranseier: “Korrektur: Jede Menge Unsinn.”

    Jetzt sind Sie also auch Biologe…

  1189. #1194 Jochen Ebel
    Juli 21, 2012

    @ JV· 20.07.12 · 23:47 Uhr

    Jetzt sind Sie also auch Biologe…

    Wundert Sie das?

    Er berichtigt doch alle:
    Kirchhoff, Stefan, Boltzmann, Einstein, Schack – haben Richtiges geschrieben
    Gerlich, Tscheuschner, Kramm – sind nicht ganz so verbohrt wie Ranseier

    Er hält sich also für den Größten.

    MfG

  1190. #1195 Karl Ranseier
    Juli 21, 2012

    Ebel: “Er berichtigt doch alle”

    Inkorrekt. Ich berichtige nur die Lügen von Klimaschwindlern wie Ihnen.

    Ich warte dann übrigens noch immer auf die Beantwortung meiner Fragen, die ich Klimaschwindler Ebel gestellt hatte:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    Professor Dr. Jan Esper von der Universität Mainz: “Wir haben festgestellt, dass die historischen Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter bis dato als zu kühl eingeschätzt wurden”.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. “Damals lautete die “Klimavorhersage”: die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden” so Diplom-Meteorologe Dominik Jung von wetter.net.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von den hiesigen Klimaschwindlern natürlich auch kein einziges Wort! Wundern muss einen das feilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

  1191. #1196 Jochen Ebel
    Juli 22, 2012

    @ Karl Ranseier· 21.07.12 · 11:01 Uhr
    Um den Treibhauseffekt zu leugnen, erklärt Ranseier die gesamte Physik für falsch, nur er weiß es besser.

    Das fängt an bei der Wechselwirkung von Molekülen mit der Strahlung (Einstein 1916), wonach Druck und Temperatur keinen Einfluß auf die Wechselwirkung haben. Diese Arbeit von Einstein will er sowohl nicht lesen bzw. sie sei gefälscht, wenn diese irgendwo zu lesen ist (den direkten Angriff auf Einstein traut er sich nicht).

    Das geht weiter mit der Entropie (Boltzmann 1877), und der Geschwindigkeitsverteilung durch Zusammenstöße der Moleküle im Gas (Maxwell-Boltzmann-Verteilung).

    Zwar sind die Moleküle nicht punktförmig und ziehen sich an – aber damit diese Effekte Bedeutung erlangen, muß die Temperatur sehr niedrig sein (Van der Waals 1873). Die kritische Temperatur von Luft ist 132,5 K (= – 141°C) – so tiefe Temperaturen sind nirgends in der Atmosphäre.

    Die Gleichheit von Emissionskoeffizient und Absorptionskoeffizient hatte Kirchhhoff 1860 formuliert.

    Stefan hat 1879 die Gegenstrahlung als Rechengröße eingeführt, um die Strahlungsberechnungen zu vereinfachen. Seit Einstein 1916 kann man sich zwar eine mikrophysikalische Vorstellung (Photonenstrom) von der Rechengröße machen – aber es bleibt eine Rechengröße.

    Milne hat 1928 in „Die Wirkung von Kollisionen auf das monochromatische Strahlungsgleichgewicht“ die Strahlungstransportgleichungen beschrieben.

    Schack hat 1972 auch noch mal begründet, daß der II. HS. der Thermodynamik die laufende Absorption und Emission erfordert. Schack (1924) hat auch die Strahlung aus CO2 bei beliebigen Temperaturen berechnet (z.B. Brennräume) und dafür speziell die Schichtdicke in “bar m” eingeführt. Die Gesamtatmosphäre hat eine Schichtdicke 7,752 bar km, der Anteil des CO2 ist dabei 2,94 bar m. “3 bar m” haben bei CO2 um 300K eine Strahlung von etwa 0,2 sigma T^4 also 137W/m². Der Faktor 0,2 schwankt ist dabei nur gering abhängig in Abhängigkeit von der Temperatur. Diese Schwankung hat ihre Ursache darin, daß der temperaturunabhängige wellenlängenabhängige Emissionsfaktor mit der Planckschen Kurve zu multiplizieren ist.

    Diese grundlegende Physik erzwingt den Treibhauseffekt.
    Gold (President of the Royal Meteorological Society) hatte schon 1908 erkannt, daß eine höhere Konzentration der Treibhausgase auch die Höhe der Tropopause ansteigen läßt.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

    PS: Jemand, der die Grundlagen der Physik für Unsinn erklärt, wagt es andere als Lügner zu beschimpfen und Leser mit widerlegten Suggestivfragen zu belästigen.

  1192. #1197 Karl Ranseier
    Juli 22, 2012

    Ebel: “Um den Treibhauseffekt zu leugnen, erklärt Ranseier die gesamte Physik für falsch”

    Korrektur: Um den Treibhauseffekt zu erklären, obwohl dieser bereits vor 103 Jahren und dann wieder und wieder ad aburdum geführt worden ist, erklärt Ebel die ganze Physik für falsch, wie man hier x-fach nachlesen kann. Es ist lange amtlich, dass das Treibhauseffektgeschwätz

    – gegen Satz 1 der Thermosdynamik verstößt
    – gegen Satz 2 der Thermodynamik vertstößt
    – gegen die Quantenmechanik verstößt
    – gegen den Beweis der Nichtexistenz von Wood/Nahle/Loock verstößt
    – gegen alles verstößt, was jeder in Sachen Temperatur jeden Tag erlebt.

    Ebel: “Diese Arbeit von Einstein will er sowohl nicht lesen bzw. sie sei gefälscht, wenn diese irgendwo zu lesen ist.”

    Korrektur: Nur IHNEN traue ich die Fälschung zu, was ich aber nicht nachprüfen kann, da ich Ihre Klimaschwindlerinternetpräsenz nicht aufsuchen werde, was ich bereits in einem vorherigen Kommentar mitteilte und hier jeder einwandfrei nachlesen kann.

    Ebel: “Diese grundlegende Physik erzwingt den Treibhauseffekt.”

    Korrektur: Alles von Ihnen aufgezählte widerlegt den Treibhauseffekt. Es ist lange amtlich, dass das Treibhauseffektgeschwätz

    – gegen Satz 1 der Thermosdynamik verstößt
    – gegen Satz 2 der Thermodynamik vertstößt
    – gegen die Quantenmechanik verstößt
    – gegen den Beweis der Nichtexistenz von Wood/Nahle/Loock verstößt
    – gegen alles verstößt, was jeder in Sachen Temperatur jeden Tag erlebt.

    Ebel: “Jemand, der die Grundlagen der Physik für Unsinn erklärt, wagt es andere als Lügner zu beschimpfen und Leser mit widerlegten Suggestivfragen zu belästigen.”

    Korrektur: Erstens erklären nur die Klimaschwindler die Grundlagen der Physik für Unsinn, indem sie von abstrusen, längst widerelegten Treibhauseffekten faseln, und zweitens sind die nun folgenden Fragen keineswegs suggestiver Natur:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    Professor Dr. Jan Esper von der Universität Mainz: “Wir haben festgestellt, dass die historischen Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter bis dato als zu kühl eingeschätzt wurden”.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

  1193. #1198 Jochen Ebel
    Juli 22, 2012

    @ Karl Ranseier· 22.07.12 · 18:56 Uhr
    Um den Treibhauseffekt zu leugnen, erklärt Ranseier die gesamte Physik für falsch, nur er weiß es besser.

    Deswegen behauptet er ohne Begründung angebliche Verstöße der Physik des Treibhauseffektes mit Schlagworten aus der Physik.

    Das fängt an bei der Wechselwirkung von Molekülen mit der Strahlung (Einstein 1916), wonach Druck und Temperatur keinen Einfluß auf die Wechselwirkung haben. Diese Arbeit von Einstein will er sowohl nicht lesen bzw. sie sei gefälscht, wenn diese irgendwo zu lesen ist (den direkten Angriff auf Einstein traut er sich nicht).

    Das geht weiter mit der Entropie (Boltzmann 1877), und der Geschwindigkeitsverteilung durch Zusammenstöße der Moleküle im Gas (Maxwell-Boltzmann-Verteilung).

    Zwar sind die Moleküle nicht punktförmig und ziehen sich an – aber damit diese Effekte Bedeutung erlangen, muß die Temperatur sehr niedrig sein (Van der Waals 1873). Die kritische Temperatur von Luft ist 132,5 K (= – 141°C) – so tiefe Temperaturen sind nirgends in der Atmosphäre.

    Die Gleichheit von Emissionskoeffizient und Absorptionskoeffizient hatte Kirchhhoff 1860 formuliert.

    Stefan hat 1879 die Gegenstrahlung als Rechengröße eingeführt, um die Strahlungsberechnungen zu vereinfachen. Seit Einstein 1916 kann man sich zwar eine mikrophysikalische Vorstellung (Photonenstrom) von der Rechengröße machen – aber es bleibt eine Rechengröße.

    Milne hat 1928 in „Die Wirkung von Kollisionen auf das monochromatische Strahlungsgleichgewicht“ die Strahlungstransportgleichungen beschrieben.

    Schack hat 1972 auch noch mal begründet, daß der II. HS. der Thermodynamik die laufende Absorption und Emission erfordert. Schack (1924) hat auch die Strahlung aus CO2 bei beliebigen Temperaturen berechnet (z.B. Brennräume) und dafür speziell die Schichtdicke in bar m eingeführt. Die Gesamtatmosphäre hat eine Schichtdicke 7,752 bar km, der Anteil des CO2 ist dabei 2,94 bar m. 3 bar m haben um 300K eine Strahlung von etwa 0,2 sigma T^4 also 137W/m². Der Faktor 0,2 schwankt ist dabei nur gering abhängig in Abhängigkeit von der Temperatur. Diese Schwankung hat ihre Ursache darin, daß der temperaturunabhängige wellenlängenabhängige Emissionsfaktor mit der Planckschen Kurve zu multiplizieren ist.

    Diese grundlegende Physik erzwingt den Treibhauseffekt.
    Gold (President of the Royal Meteorological Society) hatte schon 1908 erkannt, daß eine höhere Konzentration der Treibhausgase auch die Höhe der Tropopause ansteigen läßt.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

    PS: Jemand, der die Grundlagen der Physik für Unsinn erklärt, wagt es andere als Lügner zu beschimpfen.

  1194. #1199 Karl Ranseier
    Juli 22, 2012

    Ebel: “Diese grundlegende Physik erzwingt den Treibhauseffekt.”

    Nein. Noch immer nicht. Die grundlegende Physik verbietet einen Treibhauseffekt, was ja auch schon vor langer Zeit eindeutig bewiesen wurde, da wie schon so oft dargelegt, der Treibhauseffekt

    – gegen Satz 1 der Thermosdynamik verstößt
    – gegen Satz 2 der Thermodynamik vertstößt
    – gegen die Quantenmechanik verstößt
    – gegen den Beweis der Nichtexistenz von Wood/Nahle/Loock verstößt
    – gegen alles verstößt, was jeder in Sachen Temperatur jeden Tag erlebt.

    Ebel: “Deswegen behauptet er ohne Begründung angebliche Verstöße der Physik des Treibhauseffektes mit Schlagworten aus der Physik.”

    Guter Witz Herr Klimaschwindler Ebel. Hier wurde wohl schon oft genug erklärt, warum der Treibhauseffekt gegen die Physik verstößt, und darum nicht existent sein kann, was von Wood / Nahle / Loock ja auch einwandfrei bewiesen wurde.

    Und weil dem so ist, antwortet Klimaschwindler Ebel ja auch auf folgende Fragen nicht:

    Wie soll sich ein Körper an einer Strahlung “erwärmen” können, die er selber abgegeben hat!? Das ist ungefähr so, als ob sich eine Tasse Kaffee an ihrer eigenen abgegebenen Wärmestrahlung erwärmen könnte! Die Realität zeigt allerdings, dass die Tasse Kaffee abkühlt, und sich nicht an ihrer eigenen Wärme erwärmt.

    Auch diese Frage wurde von Klimaschwindler Ebel nicht beantwortet:

    Wie soll eine Strahlung aus 6 bis 10 Kilometern Höhe, also aus minus 40 °C kalter Quelle, etwas + 15 °C Warmes erwärmen, wenn sich die Strahlung auch noch mit 1 : R² abschwächt?!!

    Da wurde dann von Strahlung aus 6 Kilometern Höhe mal eben umgeschwenkt, denn plötzlich war es dann auf einmal die “bodennahe Strahlung”, welche Klimalügner Ebel dann aber auch um die Ohren flog, wie hier jeder wunderbar nachlesen kann.

    Und siehe da: Auf einmal war´s dann doch die Sonne. Diese Einsicht hielt allerdings nur kurz an, denn Klimaschwindler Ebel fiel sogleich wieder zurück in seine Klimaschwindlergewohnheiten.

    Ich warte da übrigens noch immer auf ein paar Antworten von Ihnen, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel!

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    Professor Dr. Jan Esper von der Universität Mainz: “Wir haben festgestellt, dass die historischen Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter bis dato als zu kühl eingeschätzt wurden”.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

  1195. #1200 Jochen Ebel
    Juli 22, 2012

    @ Karl Ranseier· 22.07.12 · 21:55 Uhr
    Um den Treibhauseffekt zu leugnen, erklärt Ranseier die gesamte Physik für falsch, nur er weiß es besser.

    Deswegen behauptet er ohne Begründung angebliche Verstöße der Physik des Treibhauseffektes mit Schlagworten aus der Physik.

    Das fängt an bei der Wechselwirkung von Molekülen mit der Strahlung (Einstein 1916), wonach Druck und Temperatur keinen Einfluß auf die Wechselwirkung haben. Diese Arbeit von Einstein will er sowohl nicht lesen bzw. sie sei gefälscht, wenn diese irgendwo zu lesen ist (den direkten Angriff auf Einstein traut er sich nicht).

    Das geht weiter mit der Entropie (Boltzmann 1877), und der Geschwindigkeitsverteilung durch Zusammenstöße der Moleküle im Gas (Maxwell-Boltzmann-Verteilung).

    Zwar sind die Moleküle nicht punktförmig und ziehen sich an – aber damit diese Effekte Bedeutung erlangen, muß die Temperatur sehr niedrig sein (Van der Waals 1873). Die kritische Temperatur von Luft ist 132,5 K (= – 141°C) – so tiefe Temperaturen sind nirgends in der Atmosphäre.

    Die Gleichheit von Emissionskoeffizient und Absorptionskoeffizient hatte Kirchhhoff 1860 formuliert.

    Stefan hat 1879 die Gegenstrahlung als Rechengröße eingeführt, um die Strahlungsberechnungen zu vereinfachen. Seit Einstein 1916 kann man sich zwar eine mikrophysikalische Vorstellung (Photonenstrom) von der Rechengröße machen – aber es bleibt eine Rechengröße.

    Milne hat 1928 in „Die Wirkung von Kollisionen auf das monochromatische Strahlungsgleichgewicht“ die Strahlungstransportgleichungen beschrieben.

    Schack hat 1972 auch noch mal begründet, daß der II. HS. der Thermodynamik die laufende Absorption und Emission erfordert. Schack (1924) hat auch die Strahlung aus CO2 bei beliebigen Temperaturen berechnet (z.B. Brennräume) und dafür speziell die Schichtdicke in bar m eingeführt. Die Gesamtatmosphäre hat eine Schichtdicke 7,752 bar km, der Anteil des CO2 ist dabei 2,94 bar m. 3 bar m haben um 300K eine Strahlung von etwa 0,2 sigma T^4 also 137W/m². Der Faktor 0,2 schwankt ist dabei nur gering abhängig in Abhängigkeit von der Temperatur. Diese Schwankung hat ihre Ursache darin, daß der temperaturunabhängige wellenlängenabhängige Emissionsfaktor mit der Planckschen Kurve zu multiplizieren ist.

    Diese grundlegende Physik erzwingt den Treibhauseffekt.
    Gold (President of the Royal Meteorological Society) hatte schon 1908 erkannt, daß eine höhere Konzentration der Treibhausgase auch die Höhe der Tropopause ansteigen läßt.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

    PS: Jemand, der die Grundlagen der Physik für Unsinn erklärt, wagt es andere als Lügner zu beschimpfen.

  1196. #1201 Karl Ranseier
    Juli 23, 2012

    Ihre spammerei hilft Ihnen auch nicht weiter Herr Klimaschwindler Ebel. Dadurch ändert sich auch nichts daran, dass der angebliche Treibhauseffekt

    – gegen Satz 1 der Thermosdynamik verstößt
    – gegen Satz 2 der Thermodynamik vertstößt
    – gegen die Quantenmechanik verstößt
    – gegen den Beweis der Nichtexistenz von Wood/Nahle/Loock verstößt
    – gegen alles verstößt, was jeder in Sachen Temperatur jeden Tag erlebt.

    Ebel: “Deswegen behauptet er ohne Begründung angebliche Verstöße der Physik des Treibhauseffektes mit Schlagworten aus der Physik.”

    Guter Witz Herr Klimaschwindler Ebel. Hier wurde wohl schon oft genug erklärt, warum der Treibhauseffekt gegen die Physik verstößt, und darum nicht existent sein kann, was von Wood / Nahle / Loock ja auch einwandfrei bewiesen wurde.

    Und weil dem so ist, antwortet Klimaschwindler Ebel ja auch auf folgende Fragen nicht:

    Wie soll sich ein Körper an einer Strahlung “erwärmen” können, die er selber abgegeben hat!? Das ist ungefähr so, als ob sich eine Tasse Kaffee an ihrer eigenen abgegebenen Wärmestrahlung erwärmen könnte! Die Realität zeigt allerdings, dass die Tasse Kaffee abkühlt, und sich nicht an ihrer eigenen Wärme erwärmt.

    Auch diese Frage wurde von Klimaschwindler Ebel nicht beantwortet:

    Wie soll eine Strahlung aus 6 bis 10 Kilometern Höhe, also aus minus 40 °C kalter Quelle, etwas + 15 °C Warmes erwärmen, wenn sich die Strahlung auch noch mit 1 : R² abschwächt?!!

    Da wurde dann von Strahlung aus 6 Kilometern Höhe mal eben umgeschwenkt, denn plötzlich war es dann auf einmal die “bodennahe Strahlung”, welche Klimalügner Ebel dann aber auch um die Ohren flog, wie hier jeder wunderbar nachlesen kann.

    Und siehe da: Auf einmal war´s dann doch die Sonne. Diese Einsicht hielt allerdings nur kurz an, denn Klimaschwindler Ebel fiel sogleich wieder zurück in seine Klimaschwindlergewohnheiten.

    Ich warte da übrigens noch immer auf ein paar Antworten von Ihnen, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel!

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    Professor Dr. Jan Esper von der Universität Mainz: “Wir haben festgestellt, dass die historischen Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter bis dato als zu kühl eingeschätzt wurden”.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

  1197. #1202 Jochen Ebel
    Juli 23, 2012

    Ranseiers penetrantes Nichtzurkenntnisnehmen der Physik ist schon ein Witz bei jemanden, der die Grundlagen der Physik für Unsinn erklärt und es wagt andere als Lügner zu beschimpfen. Seine Unkenntnis der Physik beweist Ranseier mit 5 Punkten, gegen die angeblich der Treibhauseffekt verstoßen würde.

    @ Karl Ranseier· 23.07.12 · 00:59 Uhr

    …, dass der angebliche Treibhauseffekt
    – gegen Satz 1 der Thermosdynamik verstößt

    Tut der Treibhauseffekt nicht, denn eine Erwärmung/Abkühlung verstößt nicht „gegen Satz 1 der Thermosdynamik“ (Energieerhaltungssatz), weil eine zeitweise, geringe Abweichung zwischen der Gleichheit von absorbierter und emittierter Strahlung den Wärmeinhalt der Erde ändert. Das ist eine Tatsache, die z.B. durch die Kalt- und Warmzeiten der Erdgeschichte bewiesen ist.

    – gegen Satz 2 der Thermodynamik verstößt

    Tut der Treibhauseffekt nicht, denn eine Erwärmung/Abkühlung verstößt nicht „gegen Satz 2 der Thermosdynamik“ (Entropiesatz), denn jeder Mensch weiß (außer Ranseier), daß ein Körper, durch den ein Wärmestrom fließt (hier von der Oberfläche der Erde zur oberen Atmosphäre) nur dann keinen Wärmewiderstand hat, wenn die Temperaturdifferenz 0 ist. Bei der Atmosphäre ist aber die Temperaturdifferenz ca. 70 K. Beispiele für diesen Sachverhalt: Bei Körper mit wenig Wärmewiderstand ist die Temperaturdifferenz gering (z.B. Metallplatte). Bei Körpern mit hohen Wärmewiderstand ist trotz hoher Temperaturdifferenz der Wärmestrom gering (z.B. Dämmstoffe). Daß man zur Beschreibung der Isolierwirkung der sehr inhomogenen Atmosphäre auf das Rechenkonstrukt „Gegenstrahlung“ zurückgreift, hat Stefan schon 1879 eingeführt. Das ein Rechenkonstrukt gegen den II.HS. der TD verstoßen soll, der reale Vorgänge beschreibt, ist ein weiterer Witz von Ranseier.

    – gegen die Quantenmechanik verstößt

    Tut der Treibhauseffekt nicht und für seine unsinnige Behauptung liefert Ranseier noch nicht mal Beispiele. Es könnte sein, daß ihm das Verständnis der Wechselwirkung zwischen einem Strahlungsfeld und den Molekülen in diesem Strahlungsfeld fehlt, was Einstein aber schon 1916 beschrieben hat („Zur Quantentheorie der Strahlung“) – aber zu diesen Sachverhalt schreibt Ranseier, daß er das nicht liest. Also ist der angebliche Verstoß des Treibhauseffektes nicht die Physik anzulasten, sondern der gewollten Unkenntnis von Ranseier.

    – gegen den Beweis der Nichtexistenz von Wood/Nahle/Loock verstößt

    Tut der Treibhauseffekt nicht, denn wegen der geringen Größe von deren Versuchsanordnung war der zweifellos vorhandene Effekt für die Experimentatoren bei deren Meßunsicherheit gar nicht meßbar. Z.B. Versuch Loock, bei dem ausreichende Angaben vorliegen:

    Wenn man etwas beweisen will, sollte sich aber schon über die Größe möglicher Effekte Gedanken machen – hier die Wärmeleitwerte der Umhüllung (speziell der Deckel aus Glas bzw. Steinsalz) und dem Strahlungsleitwert:

    Glas 0,76W/K m d = 5,22 mm ==> 145,6 W/(m²K) nach Loock
    NaCl 6,49W/K m d = 6 mm ==> 1081,7 W/(m²K) nach Loock
    Strahlungsübergang 4 sigma T^3 etwa 6,1 W/(m²K) nach Stefan-Boltzmann

    Wenn der Wärmestrom allein durch den Deckel gehen würde und bei Glas eine Temperaturdifferenz zwischen innen und außen von 40K wäre, müßte die Temperaturdifferenz bei NaCl von 297 K sein. Diese hohe Temperaturdifferenz beobachtet Loock aber nicht, woraus folgt, daß der größte Teil des Wärmestroms nicht durch den Deckel, sondern die anderen Boxwände geht. Schon dadurch ist der Strahlungseffekt mit dieser Anordnung nicht nachweisbar. Welchen Effekt hätte nun, wenn man bei gleichen Wärmeleitwert des NaCl-Deckels die Transmission für den IR-Wellenlängenbereich ein- und ausschalten könnte?

    Bei ausgeschalteter Strahlungs-Transmission sei der Wärmeleitwert 1080 W/m²K, mit eingeschalteter zusätzlicher Strahlungstransmission über alle Wellenlängen mit 6 W/m²K steigt der Gesamtwärmeleitwert auf 1086 W/m²K. Wenn mit ausgeschalteter Transmission die Temperaturdifferenz und alleiniger Wärmeabgabe durch den Deckel 40 K ist, so sinkt mit eingeschalteter Transmission die Temperaturdifferenz auf 39,78 K, also um 0,22K. Geht aber auch noch der Wärmestrom durch die anderen Boxenwände und es bleibt eine teilweise Strahlungstransmission, so sinkt diese Differenz weiter – so genau konnte Loock aber gar nicht messen und die Transmission ein- und ausschalten konnte er schon gar nicht – und die Änderungen durch andere Deckel waren sowieso viel größer.

    Falls Sie den Strahlungsleitwert nicht verstanden ist, eine Erklärung: Strahlung geht durch die Abdeckscheiben nicht nur von innen nach außen, sondern auch von außen nach innen. Nach Stefan-Boltzmann ist die Strahlung bei jeder Temperatur maximal \sigma T^4. Beim Ändern des wellenlängenabhängigen Strahlungsfensters wird die Durchlässigkeit nur für einen Teil des Gesamtspektrums geändert – aber zur Vergrößerung des Effekts wird der für Ranseier günstigste Fall der Öffnung oder Sperrung des ganzen Spektrums angenommen. Außen sei die Temperatur Ta, innen die Temperatur Ti.

    Wenn das Fenster den Strahlungsdurchgang nicht verhindert, wird folgende Strahlung ausgetauscht:

    Q = sigma Ti^4 – sigma Ta^4 = sigma (Ti^3 + Ti^2 Ta + Ti Ta^2 + Ta^3)(Ti – Ta)
    Nach Division ergibt sich:
    Q/(Ti – Ta) = sigma (Ti^3 + Ti^2 Ta + Ti Ta^2 + Ta^3)
    Die Klammer auf der rechten Seite ist als 4 T^3 zu nähern.

    Also Q/(Ti – Ta) = 4 sigma T^3 etwa 6,1 W/(m²K).

    Beim sperrenden Fenster wird dieser Wärmestrom verhindert.

    – gegen alles verstößt, was jeder in Sachen Temperatur jeden Tag erlebt.

    Wenn die Temperatur steigt, behaupten die Klimaschwindler, das sei kein Beweis, denn Klima sei als 30-jähriger Durchschnitt des Wetters definiert. Wenn die Temperatur beim Wetter mal fällt, dann ist der 30-jähriger Durchschnitt vergessen.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

    PS: Jemand, der die Grundlagen der Physik für Unsinn erklärt, wagt es andere als Lügner zu beschimpfen?!

  1198. #1203 Klimarealist
    Juli 23, 2012

    @Ebel

    was Einstein aber schon 1916 beschrieben hat („Zur Quantentheorie der Strahlung“) – aber zu diesen Sachverhalt schreibt Ranseier, daß er das nicht liest.

    Sie lügen schon wieder zum selben Sachverhalt:
    Karl hat geschrieben, er besucht aus naheliegenden Gründen Ihre Seite nicht.
    Das heiß nicht automatisch, er liest Einstein nicht. Warum können Sie nicht auf Lügen verzichten. Sind Sie sich “Ihrer Sache” derart unsicher ?

  1199. #1204 Klimarealist
    Juli 23, 2012

    @Ebel
    Nachtrag
    Ihre dämliche Phrasendrescherei am Ende Ihrer Beiträge läst eher auf einen Kindergarten schließen, dem Sie angehören. Sie sind albern und kindisch – was Sie sonst noch sind, als was Sie sich darstellen, darüber hülle ich den Mantel des Schweigens.

  1200. #1205 Jochen Ebel
    Juli 23, 2012

    @ Klimarealist· 23.07.12 · 11:43 Uhr

    @Ebel: Sie lügen schon wieder zum selben Sachverhalt:

    Muß ich Ihnen zitieren, wenn Sie nicht lesen können:
    @ Karl Ranseier· 20.07.12 · 16:26 Uhr

    Ebel: “es geht um eine Originalarbeit Einsteins, die wesentlich für die Physik der Strahlungsbeschreibung ist, diese Arbeit können Sie auch an anderen Stellen im Netz finden, aber oft nicht so gut lesbar, wie auf meiner Homepage.”
    Jawollo. Weil an anderen Stellen im Internet wohl unverfälscht.

    Also Ranseier behauptet, ich hätte Einsteins Paper gefälscht und will an anderen Stellen nicht lesen (und dabei könnten doch Sie oder Ranseier mir tatsächlich ggf. eine Fälschung nachweisen – klappt natürlich nicht). Das Ranseier seine Absicht die Physik zu negieren in propandistische Worte kleidet und Sie protestieren, wenn ich die Maske von der proagandistischen Verhüllung reiße, ist auch bezeichnend.

    Und das habe ich geschrieben:

    @ Jochen Ebel· 23.07.12 · 09:56 Uhr

    Es könnte sein, daß ihm das Verständnis der Wechselwirkung zwischen einem Strahlungsfeld und den Molekülen in diesem Strahlungsfeld fehlt, was Einstein aber schon 1916 beschrieben hat („Zur Quantentheorie der Strahlung“) – aber zu diesen Sachverhalt schreibt Ranseier, daß er das nicht liest. Also ist der angebliche Verstoß des Treibhauseffektes nicht die Physik anzulasten, sondern der gewollten Unkenntnis von Ranseier.

    @ Klimarealist· 23.07.12 · 11:45 Uhr

    Ihre dämliche Phrasendrescherei am Ende Ihrer Beiträge

    Fordern Sie lieber Ranseier auf, sein Abstreiten der Physik einzustellen – und wenn er es noch so oft wiederholt sein Quatsch wird dadurch nicht besser.

    Aber bezeichnend ist es schon, daß Sie meinen Text kritisieren, aber kein Wort zu den physikalischen Sachverhalten schreiben.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

  1201. #1206 Karl Ranseier
    Juli 23, 2012

    Ebel hat mal wieder einige Unterstellungen und Lügen wiederholt, sowie Dinge, die mit dem hier diskutierten gar nichts zu tun haben. Auch wurde wieder von Stefan, Boltzmann und dergleichen erzählt.

    Ebel fabuliert immer wieder von einem “verzögerten Strahlungsgleichgewicht” zwischen Sonne und Erde/Atmosphäre. Hieraus zieht er dann den Schluss: “Jede Abweichung von diesem Gleichgewicht führt zu einer Erwärmung oder zu einer Abkühlung der Erde – also zu Eiszeiten und Warmzeiten”

    Immer wieder faselt Ebel vom Stefan-Boltzmannschen Gesetz S = s T4. Und damit ist die Verkleidung der Lüge auch schon aufgeflogen. Mit dem SBG steckt Klimaschwindler Ebel das offene Ökosystem Erde nämlich in einen abgeschlossenen “Hohlraum” und die strahlend helle Punktquelle Sonne degradiert er zu einer dunklen “Wandbeheizung”.

    Außerdem schrieb Ebel folgendes:

    Ebel: “Aber bezeichnend ist es schon, daß Sie meinen Text kritisieren, aber kein Wort zu den physikalischen Sachverhalten schreiben.

    Hier wurde wohl schon oft genug erklärt, warum der Treibhauseffekt

    – gegen Satz 1 der Thermosdynamik verstößt
    – gegen Satz 2 der Thermodynamik vertstößt
    – gegen die Quantenmechanik verstößt
    – gegen den Beweis der Nichtexistenz von Wood/Nahle/Loock verstößt
    – gegen alles verstößt, was jeder in Sachen Temperatur jeden Tag erlebt.

    An dieser Tatsache ändert sich auch dadurch nichts, wenn Klimaschwindler Ebel von “Boltzmann, Einstein” oder wem auch immer fabuliert, die Tatsachen beugt und verdreht und jedes Mal auf´s Neue der Beantwortung meiner Fragen ausweicht, die wie folgt lauteten:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    Professor Dr. Jan Esper von der Universität Mainz: “Wir haben festgestellt, dass die historischen Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter bis dato als zu kühl eingeschätzt wurden”.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert! Zu all diesen Dingen keine einzige Antwort – ja nicht ein einziges Wort von Klimaschwindler Jochen Ebel!

  1202. #1207 Jochen Ebel
    Juli 23, 2012

    Mal was Neuees
    @ Karl Ranseier· 23.07.12 · 13:27 Uhr

    Immer wieder faselt Ebel vom Stefan-Boltzmannschen Gesetz S = s T4. Und damit ist die Verkleidung der Lüge auch schon aufgeflogen. Mit dem SBG steckt Klimaschwindler Ebel das offene Ökosystem Erde nämlich in einen abgeschlossenen “Hohlraum”

    Ranseier demonstriert wieder mal seine Unkenntnis. Sefan hat das Stefan-Gesetz 1879 empirisch als Abstrahlung von einer Oberfläche formuliert (Ranseier kennt das natürlich nicht, weil er Fachliteratur nicht liest) – also nichts mit Hohlraum. Zur theoretische Begründung des Stefan-Gesetzes hat dann zwar Boltzmann 1884 den isothermen Hohlraum benutzt und auch Kirchhoff, so daß aus dem Stefan-Gesetz das Stefan-Boltzmann-Gesetz wurde – aber an dem Stefan-Boltzmann-Gesetz als Oberflächenabstrahlung hat das Nichts geändert. das geht schon aus der Maßeinheit hervor (W/m²) während die Strahlungsdichte im Hohlraum die Maßeinheit Ws/m³ hat. Zwar kann man mit der Lichtgeschwindigkeit aus dem Stefan-Boltzman-Gesetz die Energiedichte im Hohlraum herleiten – aber das scheint für Ranseier schon zu hoch zu sein, wenn er die Anwendung des Stefan-Boltzmann-Gesetzes als Hohlraum-Gesetz bezeichnen will.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.

  1203. #1208 Karl Ranseier
    Juli 24, 2012

    Woran erkennt man Klimaschwindler?

    Antwort: Der gemeine Klimaschwindler ignoriert direkt gestellte Fragen. Zu seinen Lügen gegenläufige, reale Fakten ignoriert er ebenfalls.

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Wenn Sie das wissen, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, warum versuchen Sie es dann so krampfhaft?!

    Denn wieder versucht Klimaschwindler Ebel vom Eigentlichen abzulenken. Nämlich davon, dass ihm Fakten präsentiert und Fragen gestellt wurden, die wie folgt lauteten:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    Professor Dr. Jan Esper von der Universität Mainz: “Wir haben festgestellt, dass die historischen Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter bis dato als zu kühl eingeschätzt wurden”.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem Ihrer Kommentare an Ihrer eigenen Überführung mitarbeiten.

  1204. #1209 Jochen Ebel
    Juli 24, 2012

    @ Karl Ranseier· 24.07.12 · 09:31 Uhr

    Woran erkennt man Klimaschwindler?
    Antwort: Der gemeine Klimaschwindler ignoriert direkt gestellte Fragen.

    Richtige Antwort:
    Der wirkliche Klimaschwindler ignoriert fachliche Antworten auf seine Suggestivfragen, da diese seinen Klimaschwindel entlarven. Das Ignorieren wird dann mit “nicht beantwortet” diffamiert.

    @ Karl Ranseier· 24.07.12 · 09:31 Uhr

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm

    Die 380 ppm sind nicht lächerlich, weil sie hochwirksam sind – ähnlich wie andere Mengenvergleiche mit wirksamen “lächerlichen” Stoffen:
    Zyankali,
    Blutalkohol,
    Bakterien

    @ Karl Ranseier· 24.07.12 · 09:31 Uhr

    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm

    Und wenn Sie Ihre Lügen noch so oft wiederholen, der Zuwachs der CO2-Konzentration infolge der Verbrennung fossiler Brennstoffe durch den Menschen ist 100 ppm und bezogen auf die vorindustrielle Konzentration von 280 ppm sind das 36 % und da Ihre Zahlen nicht aktuell sind, sogar 40%. Ihren Phantasiewert von 2% sollten Sie wenigstens mal zu begründen versuchen.

    @ Karl Ranseier· 24.07.12 · 09:31 Uhr

    … dass die Sommer der letzten zehn Jahre …

    Sie wollen mit dem chaotischen Wetter die Physik außer Kraft setzen. Welch ein Hochmut.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.

  1205. #1210 Karl Ranseier
    Juli 24, 2012

    Ebel: “Der wirkliche Klimaschwindler ignoriert fachliche Antworten”

    Sie wollen das, was Sie hier absondern, doch wohl nicht allen Ernstes als “fachliche Antworten” bezeichnen! Was Sie vom Stapel lassen ist bestenfalls fachlicher Unsinn, der mit den von mir genannten Fakten und gestellten Fragen weder zu tun, noch Relevanz aufzuweisen hat.

    Aber Sie sind ja nicht der einzige Klimaschwindler, der wirres Gewäsch ablässt. Der hier kann das ebenso gut wie Klimaschwindler Ebel:

    Ranseier: “Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm”

    Ebel: “Die 380 ppm sind nicht lächerlich, weil sie hochwirksam sind”

    Das sind Sie eben nicht, wie bereits nachgewiesen (mit wieder einmal freundlichen Grüßen aus der Spektroskopie) und vorgerechnet.

    Ebel: “ähnlich wie andere Mengenvergleiche mit wirksamen “lächerlichen” Stoffen: Zyankali, Blutalkohol, Bakterien”

    Und wieder wird ungiftiges, sowie nachgewiesen klimaunwirksames CO2 mit hochgiftigem “Zyankali” und ähnlichem Unsinn verglichen. Bezeichnend, wenn Klimaschwindler auf eine solch vollkommen veralteten Scheinargumentation (selbst unter Klimaschwindlern) zurückgreifen müssen, weil die anderen verlogenen Scheinargumente bereits alle verheizt wurden. 🙂

  1206. #1211 Karl Ranseier
    Juli 24, 2012

    Ranseier: “Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm”

    Ebel: “Und wenn Sie Ihre Lügen noch so oft wiederholen”

    Lügen und Unsinn verbreiten ist (wie hier jeder wunderbar nachlesen kann) bereits Ihr Job. Von mir gibt´s ausschließlich Fakten (wie hier ebenfalls jeder wunderbar nachlesen kann).

    Ebel: “der Zuwachs der CO2-Konzentration infolge der Verbrennung fossiler Brennstoffe durch den Menschen ist 100 ppm”

    Dann können Sie entweder nicht rechnen, Herr Klimaschwindler Ebel, oder ich habe Sie erneut beim Lügen erwischt. Der Zuwachs beläuft sich nämlich, wie bereits belegt von der Wissenschaft mitgeteilt, auf 2 Prozent von 380 ppm – und das sind nunmal nur 8 Teile pro Million Luftmoleküle und nicht “100”!

    Ebel: “Ihren Phantasiewert von 2% sollten Sie wenigstens mal zu begründen versuchen.”

    Das habe ich bereits Herr Klimaschwindler Jochen Ebel. Es wundert mich aber nicht im Geringsten”, dass Sie das schon wieder “vergessen” haben, da Klimaschwindler Begründungen und Beweise nur zu gern schnellstens wieder “vergessen”, damit sie erneut Unsinn absondern können. Doch das macht nichts Herr Klimaschwindler Ebel. Ich wiederhole die Begründung der 2 % gern ein weiteres Mal, wie ich hier alles andere ja auch ständig wiederholen muss. Und hier in diesem Video kommt sie schon:

    Ebel: “und bezogen auf die vorindustrielle Konzentration von 280 ppm sind das 36 %”

    Was haben Sie eigentlich davon, diesen einfach zu widerlegenden Quatsch wieder und wieder zu wiederholen? Weder die 280 ppm sind korrekt, noch die 36 Prozent. DENN (wie bereits erwähnt):

    CO2 wird in ppm gemessen – also parts per million – zu Deutsch: Teile pro Million. Angenommen es gäbe eine Steigerung von 280 auf 380 ppm (was sowieso Unsinn ist, aber dazu komme ich gleich noch), dann ist das eine Steigerung um 100 MILLIONSTEL Teile. Da eine Million Teile die Grundgröße darstellen, sind 100 ppm keine Steigerung um 36 %, sondern um nur 0,01 Prozent (100 millionstel Teile).

    In Tatsache sind es aber gar nicht 100 milionstel Teile, sondern wie bereits erwähnt und erwiesen, nur 2 Prozent von 380 Teilen = gerundete 8 Teile!

    Ihre angeblichen “280 vorindustriellen ppm” stimmen übrigens ebenfalls nicht, da der vorindustrielle Wert bei mindestens 330 ppm lag. Und dann war da noch das Kambrium. Das Kambrium gehört ebenfalls zur vorindustriellen Zeit, und da betrug der Co2-Gehalt der Luft sogar zwischen 5800 bis 7000 ppm!! Und schon löst sich der angebliche “Anstieg” in einen Rückgang auf. Das mag das Klimaschwindlerpack natürlich überhaupt nicht! Darum unterschlägt es das Kambrium ja auch laufend. 🙂

    Ranseier: “… dass die Sommer der letzten zehn Jahre …

    Ebel: “Sie wollen mit dem chaotischen Wetter die Physik außer Kraft setzen.”

    Wie bitte??? Ich schrieb, dass die Sommer der letzten 10 Jahre kühler und nasser, und nicht wie die Klimaschwindler vorherschwindelten, heißer und trockner waren. Das auch die Feststellung eines meteorologischen Portals, dessen Namen ich bereits einige Male nannte. Und was soll das jetzt mit der angeblichen “Absicht” zu tun haben, dass ich mit einem angeblich “chaotischen Wetter die Physik außer Kraft setzen wolle”!?? Hmmmmmm…. ich hab´s gleich……. Moment noch…….ACH JA! 🙂 Gar nichts hat das damit zu tun! 🙂 Klimaschwindler Ebel ist offenbar mal wieder so verzweifelt, dass er völligen Quatsch schreibt. Wird aber auch nicht funktionieren Herr Klimaschwindler Jochen Ebel. 🙂

    Ebel: “Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.”

    So oft wie Sie hier schon aufgeflogen sind, können Sie sich diese Phrase auch langsam sparen.

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Ganz recht Herr Klimaschwindler Ebel – und Ihnen wird das auch nicht gelingen.

    Ebel: “Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.”

    Inkorrekt. Mit jedem seiner Kommentare arbeitet Klimaschwindler Ebel an seiner eigenen Überführung mit, dass er ein Klimaschwindler ist. Allerdings reicht es nun langsam Herr Ebel, da dass hier bereits ein jeder wissen dürfte. 🙂

    Kommen wir nun zurück zu den von mir genannten Fakten und bis heute nicht von Klimaschwindler Ebel beantworteten Fragen:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    Professor Dr. Jan Esper von der Universität Mainz: “Wir haben festgestellt, dass die historischen Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter bis dato als zu kühl eingeschätzt wurden”.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem Ihrer Kommentare an Ihrer eigenen Überführung mitarbeiten.

  1207. #1212 Jochen Ebel
    Juli 24, 2012

    @ Karl Ranseier· 24.07.12 · 16:09 Uhr

    Ebel: “Die 380 ppm sind nicht lächerlich, weil sie hochwirksam sind”
    Das sind Sie eben nicht, wie bereits nachgewiesen (mit wieder einmal freundlichen Grüßen aus der Spektroskopie) und vorgerechnet.

    Wieder eine Lüge, denn die Wahrheit will Ranseier nicht zur Kenntnis nehmen:
    @ Jochen Ebel· 22.07.12 · 22:41 Uhr

    Schack hat 1972 auch noch mal begründet, daß der II. HS. der Thermodynamik die laufende Absorption und Emission erfordert. Schack (1924) hat auch die Strahlung aus CO2 bei beliebigen Temperaturen berechnet (z.B. Brennräume) und dafür speziell die Schichtdicke in bar m eingeführt. Die Gesamtatmosphäre hat eine Schichtdicke 7,752 bar km, der Anteil des CO2 ist dabei 2,94 bar m. 3 bar m haben um 300K eine Strahlung von etwa 0,2 sigma T^4 also 137W/m². Der Faktor 0,2 variiert etwas mit der Temperatur – aber diese Variation ist nur gering. Diese Variation hat ihre Ursache darin, daß der temperaturunabhängige wellenlängenabhängige Emissionsfaktor mit der Planckschen Kurve zu multiplizieren ist.

    Siehe auch https://www.wsa.rwth-aachen.de/uploads/tx_lnetfiles/skript_ft_kap2_20-11-06.pdf Diagramm 2.32 Seite 42 Freundliche Grüße von denjenigen, die etwas von Spektroskpie verstehen.

    137W/m² sind eben nicht klein bezüglich der durchschnittlichen Absorption von ca. 240 W/m².

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.

  1208. #1213 Jochen Ebel
    Juli 24, 2012

    @ arl Ranseier· 24.07.12 · 16:13 Uhr

    Ich wiederhole die Begründung der 2 % gern ein weiteres Mal, wie ich hier alles andere ja auch ständig wiederholen muss. Und hier in diesem Video kommt sie schon:

    Und dieser lachhafte “Beweis” soll Ernst genommen werden? Haben Sie nichts Besseres. Da ist Schack erheblich besser, wie sogar die Klimaskeptiker Gerlich und Tscheuschner feststellen.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.

  1209. #1214 Karl Ranseier
    Juli 24, 2012

    Ranseier: “Ich wiederhole die Begründung der 2 % gern ein weiteres Mal, wie ich hier alles andere ja auch ständig wiederholen muss. Und hier in diesem Video kommt sie schon:

    “Und dieser lachhafte “Beweis” soll Ernst genommen werden?”

    Beweise sind nie “lachhaft” und sind immer ernst zu nehmen. Im Übrigen ist der deutsche Anteil am Co2 sogar noch weitaus geringer als 2 Prozent. Der beträgt nämlich nur 0,00047 Prozent. Das nur mal so nebenbei.

    Ebel: “Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.”

    Nochmal: So oft wie Sie hier schon aufgeflogen sind, können Sie sich diese Phrase langsam sparen!

    Ebel: “Schack hat 1972 auch noch mal begründet, daß der II. HS. der Thermodynamik die laufende Absorption und Emission erfordert.”

    Danach hat keiner gefragt. HIERNACH wurde gefragt:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    Professor Dr. Jan Esper von der Universität Mainz: “Wir haben festgestellt, dass die historischen Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter bis dato als zu kühl eingeschätzt wurden”.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem Ihrer Kommentare an Ihrer eigenen Überführung mitarbeiten.

  1210. #1215 Jochen Ebel
    Juli 24, 2012

    @ Karl Ranseier· 24.07.12 · 17:33 Uhr

    Ranseier: “Ich wiederhole die Begründung der 2 % gern ein weiteres Mal, wie ich hier alles andere ja auch ständig wiederholen muss. Und hier in diesem Video kommt sie schon:

    “Und dieser lachhafte “Beweis” soll Ernst genommen werden?”
    Beweise sind nie “lachhaft” und sind immer ernst zu nehmen.

    Beweise nicht lachhaft zu nennen, da haben Sie Recht – aber über Witze darf man schon Lachen. Und nur weil Sie einen Witz “Beweis” als Beweis zitieren, ist dieser Witz in Ihren Augen ein “Beweis”. Wenn Sie keine besseren Quellen haben, wundern mich Ihre übrigen Lügen auch nicht.

    @ Karl Ranseier· 24.07.12 · 17:33 Uhr

    Ebel: “Schack hat 1972 auch noch mal begründet, daß der II. HS. der Thermodynamik die laufende Absorption und Emission erfordert.”
    Danach hat keiner gefragt.

    So lange Sie Suggestivfragen nach gelogenen Sachverhalten stellen, solange wird Ihnen die Wahrheit entgegengehalten – ob Ihnen das paßt oder nicht. Ihre lügnerische Suggestivfrage nach der Strahlung in der Atmosphäre unterstellte eine Verletzung des II.HS. der TD.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.

  1211. #1216 Karl Ranseier
    Juli 25, 2012

    Und wieder hat Klimaschwindler Ebel an seiner eigenen Überführung mitgearbeitet, indem er folgende Fragen und Fakten erneut ignorierte:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    Professor Dr. Jan Esper von der Universität Mainz: “Wir haben festgestellt, dass die historischen Temperaturen zur Römerzeit und im Mittelalter bis dato als zu kühl eingeschätzt wurden”.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem Ihrer Kommentare an Ihrer eigenen Überführung mitarbeiten.

  1212. #1217 Jochen Ebel
    Juli 25, 2012

    @ Karl Ranseier· 25.07.12 · 13:25 Uhr

    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des CO2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt.

    Es geht nicht um die Menge sondern um die Wirksamkeit. Aber von der Wirksamkeit nimmt der Klimaschwindler Ranseier nicht zur Kenntnis.

    @ Jochen Ebel· 24.07.12 · 16:30 Uhr

    Siehe auch https://www.wsa.rwth-aachen.de/uploads/tx_lnetfiles/skript_ft_kap2_20-11-06.pdf Diagramm 2.32 Seite 42.
    137W/m² sind eben nicht klein bezüglich der durchschnittlichen Absorption von ca. 240 W/m².

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Lügen stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.

  1213. #1218 JV
    Juli 25, 2012

    Was ist das überhaupt für eine Bauernfänger-Argumentation mit der Menge des CO2? Bei jedem Stoff wird die Wirksamkeit in Bezugssystem betrachtet und dementsprechend die “gefährliche Menge” bestimmt. Nur beim CO2 in der Atmosphäre soll das auf einmal nicht gelten? Das ist doch nur noch doof zu nennen.

  1214. #1219 Karl Ranseier
    Juli 25, 2012

    Ebel: “Es geht nicht um die Menge sondern um die Wirksamkeit.”

    Sieh einer an! “Plötzlich” geht es um die “Wirksamkeit”, obwohl es doch sonst immer um die “Reduzierung” der Menge ging! Also wurde Klimaschwindler Ebel soeben erneut kalt beim Lügen erwischt!

    Erst war es die Strahlung aus großen Höhen – dann war es die bodennahe Strahlung – dann ist mal die Menge des CO2 – nun ist es die “Wirksamkeit! Langsam dürfte es für die Klimaschwindler schwierig werden, sich noch etwa einfallen zu lassen, um ihre hilflosen Lügen scheinaufrecht zu erhalten.

    Die angebliche “Wirksamkeit” wurde übrigens bereits inklusive Versuchsaufbau mit dem Ergebnis durchgekaut, dass das Co2 der Atmosphäre diese gerade einmal um 0,0004 °C zu erwärmen im Stande ist. Die “plötzlich” ach so “wichtige Wirksamkeit” ist also so gut wie gleich Null!

    JV: “Was ist das überhaupt für eine Bauernfänger-Argumentation mit der Menge des CO2?”

    Klimalügner haben grundsätzlich nichts anderes, als Bauernfängerscheinargumentationen vorzuweisen. Das ist absolut nichts Neues.

    Kommen wir also besser wieder zurück zu den Fakten, die wei folgt lauten:

    Wieder hat Klimaschwindler Ebel an seiner eigenen Überführung mitgearbeitet, indem er folgende Fragen und Fakten erneut ignorierte:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem Ihrer Kommentare so tatkräftig an Ihrer eigenen Überführung mitarbeiten.

  1215. #1220 JV
    Juli 25, 2012

    JV: “Was ist das überhaupt für eine Bauernfänger-Argumentation mit der Menge des CO2?”

    Klimalügner haben grundsätzlich nichts anderes, als Bauernfängerscheinargumentationen vorzuweisen. Das ist absolut nichts Neues.

    Ja, so sehe ich das auch.

  1216. #1221 Jochen Ebel
    Juli 26, 2012

    @ Karl Ranseier· 25.07.12 · 20:29 Uhr

    Erst war es die Strahlung aus großen Höhen …

    Dieses war Ihre Behauptung – und der wurde widersprochen. Ein geringer Anteil der Gegenstrahlung kommt zwar aus großenHöhen, aber dieser Anteil ist zu vernachlässigen.

    @ Karl Ranseier· 25.07.12 · 20:29 Uhr

    … – dann war es die bodennahe Strahlung – dann ist mal die Menge des CO2 – nun ist es die “Wirksamkeit!

    Das sind keine Widersprüche, sondern Formulierungen und Aspekte des gleichen Sachverhalts. Der Hauptteil der Gegenstrahlung kommt aus niedrigen Höhen (wegen der Wellenlängenabhängigkeit und der unscharfen Grenze sind keine exakten Zahlenwerte anzugeben), die oft als Höhenbereich zwischen 0 m und 300 m angegeben wird (Ihre “bodennahe Strahlung”). Wegen der sinkenden Absorbtionslänge mit steigender Treibhausgaskonzentration (Ihre “Menge”) wird der Höhenbereich, aus dem die Gegenstrahlung kommt, niedriger. Für die Wirksamkeit ist die Stärke der emittierten Strahlung verantwortlich (Ihre “Wirksamkeit”) und die hängt natürlich sowohl von der Menge als auch von dem Potential ab (Paracelsius: Nur die Dosis macht das Gift). Z.B. braucht der Mensch Salz – aber zuviel Salz wirkt tödlich.

    @ Karl Ranseier· 25.07.12 · 20:29 Uhr

    Sieh einer an! “Plötzlich” geht es um die “Wirksamkeit”, obwohl es doch sonst immer um die “Reduzierung” der Menge ging!

    Wieder ein konstruierter Widerspruch. Wegen der hohen Wirksamkeit auch kleiner Mengen an CO2 ist die richtige Dosis an CO2 in der Atmosphäre wichtig. Im Laufe der Erdgeschichte haben sich Mensch und Natur an die Wirkung einer bestimmten Menge CO2 in der Atmosphäre angepaßt. Eine Verringerung des CO2 in der Atmosphäre wäre für viele Planzenarten tödlich, eine weitere Vergrößerung der Menge wirft sehr viele Probleme auf.

    Früher wurde auf Klimaänderungen mit der Völkerwanderung reagiert, damals war die Infrastruktur so gering, daß man diese transportieren konnte und war trotzdem mit Kämpfen verbunden.

    Auch heute wird auf die Klimaänderung mit beginnender Völkerwanderung reagiert (Flüchtlinge aus Afrika).

    Dazu kommt noch etwas anderes. Natürlich kann man im Jargon die Gegenstrahlung so behandeln, als wäre diese etwas Körperliches. Aber Sie ist nur ein Rechenkonstrukt, um die Isolationswirkung der Atmosphäre einfacher zu berechnen. Als Stefan die Gegenstrahlung 1879 einführte, war sie tatsächlich ein reines Rechenkonstrukt (Stefan: “hypothetisch”) weil man noch keine mikrophysikalischen Vorstellungen zur Wärmestrahlung hatte. Heute kann man zwar mit Wärmestrahlung auch mikrophysikalischen Vorstellungen verbinden (Photonenströme), aber die Quantenphysik bleibt ein mächtiges mathematisches Konstrukt, welches die real zu beobachtenden Erscheinungen sehr gut beschreibt, aber deswegen trotzdem den Wellen-Teilchen-Dualismus nur auf mathematischen Weg auflöst.

    Wenn man an Photonenströme denkt, dann kann man dem Wärmestrom von warm nach kalt einen großen Photonenstrom von warm nach kalt und einen – mit ihm untrennbar verbundenen, aber geringeren – Photonenstrom von kalt nach warm unterstellen- und das haben sogar die Klimaskeptiker Gerlich und Tscheuschner in Ihrer “Reply of …” zugegeben. Letzlich beobachtbar ist nur die Isolationswirkung der Atmosphäre.

    Ranseier, Sie nennen Ihre eigene Position richtig:
    @ Karl Ranseier· 25.07.12 · 20:29 Uhr

    Klimalügner haben grundsätzlich nichts anderes, als Bauernfängerscheinargumentationen vorzuweisen. Das ist absolut nichts Neues.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.

  1217. #1222 Karl Ranseier
    Juli 26, 2012

    Ranseier: “Erst war es die Strahlung aus großen Höhen …”

    Ebel: “Dieses war Ihre Behauptung – und der wurde widersprochen.”

    Und die nächste Lüge von Klimaschwindler Ebel. Dazu braucht man sich lediglich Bild 2 des hiesigen Artikels anzuschauen oder einen Blick auf diese Volksverdummung zu werfen:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Treibhauseffekt
    Schon ist der Beweis erbracht, dass das nicht meine, sondern die Behauptung von Klimalügnern ist.

    Ranseier: “… – dann war es die bodennahe Strahlung – dann ist mal die Menge des CO2 – nun ist es die “Wirksamkeit!”

    Ebel: “Das sind keine Widersprüche, sondern Formulierungen und Aspekte des gleichen Sachverhalts.”

    Wenn es erst immer und ständig nur um die Menge ging, und nun plötzlich die Menge ja gar nicht mehr entscheidend sein soll, sondern die sowieso nicht vorhandene “Wirksamkeit”, dann sehe ich alles andere als “Formulierungen und Aspekte gleichen Sachverhalts”! Ich stelle dann nämlich das Motto “Heute so – Morgen so” fest.

    Ebel: “Z.B. braucht der Mensch Salz – aber zuviel Salz wirkt tödlich.”

    Erst wird ungiftiges Co2 unzulässigerweise mit giftigem Zyankali verglichen, dann mit “Blutalkoholgehalt”, dann mit “Bakterien” und jetzt mit “Salz”! Welcher Blödsinn wird Klimaschwindler Ebel wohl als nächstes einfallen!? Man darf gespannt sein. 🙂

    Ranseier: “Sieh einer an! “Plötzlich” geht es um die “Wirksamkeit”, obwohl es doch sonst immer um die “Reduzierung” der Menge ging!”

    Ebel: “Wieder ein konstruierter Widerspruch.”

    Wieder eine Lüge von Klimaschwindler Ebel, da es nämlich KEIN “konstruierter Widerspruch” ist! Klimaschwindler Ebel faselt nämlich plötzlich, dass nicht die Menge das entscheidende sei, sondern die (sowieso nicht vorhandene) Wirksamkeit. Aber Klimaschwindler Ebel ist ja nicht der einzige, der sich in seinen Widersprüchen und Lügen verheddert. Der Kamerad hier kann das auch ganz hervorragend:

    Soviel zum Thema des angeblich “konstruierten Widerspruchs”!

    Ebel: “Letzlich beobachtbar ist nur die Isolationswirkung der Atmosphäre.”

    Und die ist gleich Null.
    Darum ist es an den Polen auch bis zu minus 80 °C kalt, weil die Atmosphäre ja so toll “isoliert”!

    Darum ist es in der Sahara tagsüber auch brütend heiß, während die Temperaturen, kaum dass die Sonne untergegangen ist, sogar bis auf Minusgrade abfallen, weil die Atmosphäre ja so toll “isoliert”!

    Darum müssen wir im Winter ja auch alle ständig heizen, damit es in der Wohnung warm bleibt, weil noch nicht einmal Mauerwerk und dickes Isolationsmaterial Wärme zu “isolieren” im Stande ist, geschweige denn die Atmosphäre!

    Darum wird der kochende Kaffee trotz Isolierung der Thermoskanne ja auch kalt, weil die Atmosphäre die Wärme so toll “isoliert”!

    Ebel: “Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.”

    Wenn x-fach überführte Klimalügner wie Sie solche Phrasen dreschen, dann ist das wirklich nur noch oberpeinlich.

    Ebel: “Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.”

    Diese Phrase ist ebenso überflüssig. Es sei denn Sie glauben, dass hier jeder vollkommen bescheuert ist und nicht klar und deutlich sehen kann, dass Sie es sind, der sich mit seinen Lügen immer weiter reinreitet.

    Kommen wir zu weitern Fakten:

    Wieder hat Klimaschwindler Ebel an seiner eigenen Überführung mitgearbeitet, indem er folgende Fragen und Fakten erneut ignorierte:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem Ihrer Kommentare so tatkräftig an Ihrer eigenen Überführung mitarbeiten.

  1218. #1223 Jochen Ebel
    Juli 26, 2012

    @ Karl Ranseier· 26.07.12 · 08:44 Uhr

    China …
    Zu all diesen Dingen keine einzige Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig als Klimaschwindler entlarvt.

    Solange Ranseier nicht mal die Grundlagen des Treibhauseffekts versteht, hat es keinen Zweck über weitere Zusammenhänge zu diskutieren.

    @ Karl Ranseier· 26.07.12 · 08:44 Uhr

    Wenn es erst immer und ständig nur um die Menge ging, und nun plötzlich die Menge ja gar nicht mehr entscheidend sein soll, sondern die … “Wirksamkeit”,

    Na ja – was ist von einem Klimaschwindler anderes als Lügen zu erwarten. Die Wirksamkeit hängt von der Menge ab.

    Wenn Ranseier seine Aufzählung von Lügen immer mehr verlängert, wird er dann glaubwürdiger?

    Oder wenn er populär vereinfachte Darstellungen des Treibhauseffekts mit seinem fehlerhaften Wissen mißt, wird er dann glaubwürdiger?

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.

  1219. #1224 Karl Ranseier
    Juli 26, 2012

    Ranseier: “China …
    Zu all diesen Dingen keine einzige Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig als Klimaschwindler entlarvt.”

    Ebel: “Solange Ranseier nicht mal die Grundlagen des Treibhauseffekts versteht, hat es keinen Zweck über weitere Zusammenhänge zu diskutieren.”

    Da nachgewiesenerweise kein Treibhauseffekt existiert, existieren auch keine diesbzüglichen “Grundlagen” – schon gar keine “Zusammenhänge”. Ihre hilflosen Ausreden, um auf die von mir genannten Fakten nicht eingehen zu müssen, können Sie sich also schenken.

    Ranseier: “Wenn es erst immer und ständig nur um die Menge ging, und nun plötzlich die Menge ja gar nicht mehr entscheidend sein soll, sondern die … “Wirksamkeit””

    Ebel: “Na ja – was ist von einem Klimaschwindler anderes als Lügen zu erwarten.”

    Sie “sagen” es Herr Klimaschwindler Ebel! Was ist von Klimaschwindlern wie Ihnen schon anderes als Lügen, Ignoranz und Ausreden zu erwarten.

    Ebel: “Die Wirksamkeit hängt von der Menge ab.”

    Bezüglich Wetter / “Klima” bei Co2 nachgewiesenerweise nicht. Erneute schöne Grüße aus der Spektroskopie und allen anderen, die sich nicht an die Klimamafia verkauft haben.

    Ebel: “Wenn Ranseier seine Aufzählung von Lügen immer mehr verlängert, wird er dann glaubwürdiger?”

    Bessere Frage Herr Klimaschwindler Ebel: Wenn Sie seit Wochen und Monaten direkt gestellte Fragen und Fakten ignorieren und mir unterstellen, dass ich “lügen” würde, obwohl hier jeder der bis 22 Zählen kann weiß, das SIE derjenige sind, der hier am laufenden Band lügt, werden SIE dann glaubwürdiger?!

    Ebel: “Oder wenn er populär vereinfachte Darstellungen des Treibhauseffekts…”

    Nochmal: Es gibt keinen Treibhauseffekt. Egal wie er “dargestellt” ist – und Fakt ist nunmal, dass sämtliche verlogenen Darstellungen des nicht existierenden Treibhausefekts eine sogenannte “Rückstrahlung” aus großer Höhe und nicht 2 Meter über dem Boden zeigen. Hätte man letzters illustrieren wollen, dann hätte man das doch ganz einfach machen können. Hat man aber nicht! Auch haben die Klimaschwindler früher nie von “bodennaher Strahlung” gelogen! Das ist erst seit dem der Fall, seit dem der “Höhenstrahlungsquatsch” hinten und vorne nicht mehr haltbar ist!

    Dann flog den Klimaschwindlern auch die “bodennahe Strahlung” mit Pauken und Trompeten um die Ohren. Dann war “plötzlich” doch die Sonne an allem schuld!

    Dann war es bisher immer die Menge des CO2 und dass diese “ja unbedigt reduziert werden müsse”! Zeigt man auf, dass es sich dabei um sowieso unwirksame lächerliche 8 Teile pro Million handelt, ist “plötzlich” gar nicht mehr die Menge entscheidend, sondern auf einmal soll es dann die bereits nachgewiesen nicht vorhandene “Wirkung” sein!

    Lässt sich doch hier alles wunderbar nachlesen, wie oft Klimaschwindler Ebel seine Meinung schon gändert hat und seine Lügen schon aufgeflogen sind.

    “Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.”

    Ist ja nett, dass Sie alle Leser von mir grüßen. Ich kann andere Leser aber auch selber grüßen. Dafür benötige ich Sie ganz sicher nicht.

    “Ebel: “PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Tja….. wenn Klimaschwindler wie Sie das doch bloß endlich mal einsehen würden!

    Kommen wir also wieder zu der unverdrehten Wahrheit:

    Wieder hat Klimaschwindler Ebel an seiner eigenen Überführung mitgearbeitet, indem er folgende Fragen und Fakten erneut ignorierte:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige Antwort – ja nicht eine einzige sachbezogene Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem Ihrer Kommentare immer wieder so tatkräftig an Ihrer eigenen Überführung mitarbeiten. 🙂

  1220. #1225 Jochen Ebel
    Juli 26, 2012

    @ Karl Ranseier· 26.07.12 · 12:52 Uhr

    Da nachgewiesenerweise kein Treibhauseffekt existiert, …

    Kleiner Scherkeks – Der Thread ist nicht als Spaßblog gedacht.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.

  1221. #1226 Karl Ranseier
    Juli 26, 2012

    Ranseier: “Da nachgewiesenerweise kein Treibhauseffekt existiert, …”

    Ebel: “Kleiner Scherkeks”

    Das ist kein “Scherz”, sondern ein x-fach nachgewiesener Fakt, da der schon im Jahre 1909 von Robert Wood eindeutig als nicht existent nachgewiesene Treibhauseffekt

    – gegen Satz 1 der Thermosdynamik verstößt
    – gegen Satz 2 der Thermodynamik vertstößt
    – gegen die Quantenmechanik verstößt
    – gegen den Beweis der Nichtexistenz von Wood/Nahle/Loock verstößt
    – gegen alles verstößt, was jeder in Sachen Temperatur jeden Tag erlebt.

    An diesen Tatsachen ändert sich auch dadurch nichts, wenn Klimaschwindler Ebel diese Tatsachen zu ignorieren, zu beugen, sowie zu verdrehen versucht und jedes Mal auf´s Neue der Beantwortung meiner Fragen ausweicht.

    Ebel: “Der Thread ist nicht als Spaßblog gedacht.”

    Ist mir bekannt, dass dieser blog für die Verbreitung von Klimalügen von Klimaschwindlern wie Ihnen und Hoffmann gedacht ist. Ist ja nicht sonderlich schwer, sondern eher mehr als eindeutig zu erkennen.

    Ebel: “Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.”

    Nochmal: Ist ja nett, dass Sie alle Leser von mir grüßen. Ich kann andere Leser aber auch selber grüßen. Dafür benötige ich Sie ganz sicher nicht.

    Ebel: “PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Tja….. wenn Klimaschwindler wie Sie das doch bloß endlich mal einsehen würden. Aber so weit ist man in Klimaschwindlerkreisen geistig offenbar noch nicht gereift.

    Kommen wir also wieder zu der unverdrehten Wahrheit:

    Wieder hat Klimaschwindler Ebel an seiner eigenen Überführung mitgearbeitet, indem er folgende Fragen und Fakten erneut ignorierte:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem Ihrer Kommentare immer wieder so tatkräftig an Ihrer eigenen Überführung mitarbeiten. 🙂

  1222. #1227 Jochen Ebel
    Juli 26, 2012

    @ Karl Ranseier· 26.07.12 · 16:44 Uhr

    Ranseier: “Da nachgewiesenerweise kein Treibhauseffekt existiert, …”
    Ebel: “Kleiner Scherkeks”
    Das ist kein “Scherz”, sondern ein x-fach nachgewiesener Fakt, da der schon im Jahre 1909 von Robert Wood eindeutig als nicht existent nachgewiesene Treibhauseffekt

    Dir fehlt schon das Wissen den Wood’schen Versuch zu verstehen …
    @ Jochen Ebel· 23.07.12 · 09:56 Uhr
    … und dann willst Du andere belehren???

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.

  1223. #1228 JV
    Juli 26, 2012

    Ranseier, könntest du nicht einfach mal das ständige Copy/Paste (“Einem internationalem Forscherteam….”) unterlassen? Jetzt hat es ja jeder gelesen. Ihre ellenlangen, nichtssagenden Beiträge machen das Scrollen so schwierig, bis man wieder zu den Beiträgen von Jochen Ebel kommt.

    Außerdem versteckst du dann deine Gags so sehr…

  1224. #1229 Karl Ranseier
    Juli 27, 2012

    Ebel: “Dir fehlt schon das Wissen den Wood’schen Versuch zu verstehen”

    Ach ja?! Und was ist mit Professor Nasif Nahle? Hat der das Wood´sche Experiment auch “nicht verstanden”?! Nahle kam nämlich zu exakt dem gleichen Ergebnis wie Wood und stellte ebenfalls fest, dass kein Treibhauseffekt existiert. Auch Diplom-Chemiker Loock stellte dies fest. Die müssen dann ja wohl auch alle “doof” sein, oder?!! Nur “der schlaue Bau-Physiker Jochen Ebel” aus Klein-Kackreiz weiß es “natürlich” besser als ich und jeder Professor dieses Planeten!

    Die Behauptung, dass CO2 die Temperatur in der Atmosphäre beeinflusst ist durch kein Experiment bestätigt, sondern durch das Wood´sche Experiment bereits im Jahr 1909 widerlegt worden. Die Physiker Gerlich und Tscheuschner haben gezeigt, dass die Ergebnisse dieses Experiments im Einklang mit der bestehenden theoretischen Physik stehen. Professor Nasif Nahle und Ehrenfried Loock wiederholten das Experiment von Robert W. Wood an der John Hopkins University und kamen zu den gleichen Ergebnissen wie Wood im Jahr 1909.

    Die Klimalügen des politisch installierten sogenannten „Weltklimarats“ IPCC steht hingegen nicht im Einklang mit den experimentellen Beweisen von Wood, Nahle und Loock. Die Behauptungen des IPCC (Treibhauseffekt/Hockeystick/menschengemachter Klimawandel) sind allesamt aus der Luft gegriffen. Keine einzige Behauptung des IPCC wurde jemals experimentell bestätigt. Dass kein Treibhauseffekt existiert, wurde hingegen gleich mehrfach via Experiment bewiesen.

    Der IPCC ist zudem durch einen Skandal großangelegter Fälschungen (Climate-Gate) aufgeflogen. Ebenso das dem IPCC zuarbeitende CRU unter der damaligen Leitung von Phil Jones. Das CRU ließen Hacker auffliegen. Diese brachten höchst brisante E-mails des CRU auf und wiesen so eindeutig nach, dass der CRU lügt, fälscht und betrügt. Der damalige Direktor des CRU Phil Jones legte aufgrund dieses Skandals sein Amt nieder.

    Ebel: “Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.”

    Sie brauchen andere Leser noch immer nicht von mir zu grüßen. Mache das gegebenenfalls selber.

    Ebel: “PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Das hat jeder begriffen. Außer Klimaschwindler wie Jochen Ebel.

    JV: “Ranseier, könntest du nicht einfach mal das ständige Copy/Paste (“Einem internationalem Forscherteam….”) unterlassen?”

    Nein. Fakten können nämlich gar nicht oft genug mitgeteilt werden. Insbesondere in einem Klimaschwindler-blog wie diesem hier. Nur ausnahmsweise tue ich Ihnen den persönlichen Gefallen, in diesem Kommentar die bekannten Fakten nicht erneut zu nennen.

    JV: “…machen das Scrollen so schwierig, bis man wieder zu den Beiträgen von Jochen Ebel kommt.”

    Die Ebel-Beiträge sind gänzlich uninteressant, da Klimaschwindler Ebel mehrfach nachgewiesen sowieso nur Lügen und Phrasen absondert, sowie immer wieder an seiner eigenen Überführung mitarbeitet, die längst stattgefunden hat.

    JV: “Außerdem versteckst du dann deine Gags so sehr…”

    Welche “Gags”? 😉

  1225. #1230 JV
    Juli 27, 2012

    “JV: “Außerdem versteckst du dann deine Gags so sehr…”

    Ranseier: Welche “Gags”? ;-)”

    Na, die Perlen, die dir von Zeit zu Zeit aus dem leeren Kopf plumpsen…

  1226. #1231 Georg Hoffmann
    Juli 27, 2012

    @JV
    Ha.
    Immerhin besteht jetzt die Chance dass der gute Karl hier doch noch etwas lernt:

    Stelle niemals Fragen, auf die du die Antwort nicht kennst!

  1227. #1232 Jochen Ebel
    Juli 27, 2012

    @ Karl Ranseier· 27.07.12 · 12:04 Uhr

    Ebel: “Dir fehlt schon das Wissen den Wood’schen Versuch zu verstehen”
    Ach ja?! Und was ist mit Professor Nasif Nahle? Hat der das Wood´sche Experiment auch “nicht verstanden”?! Nahle kam nämlich zu exakt dem gleichen Ergebnis wie Wood und stellte ebenfalls fest, dass kein Treibhauseffekt existiert. Auch Diplom-Chemiker Loock stellte dies fest.

    Wood wußte es wenigstens, das er das Experiment nicht voll durchschaut:

    I do not pretend to have gone very deeply into the matter, and publish this note merely to draw attention to the fact that trapped radiation appears to play but a very small part in the actual cases with which we are familiar.
    .
    [Ich gebe nicht vor, sehr tief in die Sache gegangen zu sein, und veröffentliche dieses Notiz nur, um Aufmerksamkeit auf die Tatsache zu lenken, die gefangene Strahlung nur eine sehr kleine Rolle spielt in den gegenwärtigen Fällen, mit denen wir vertraut sind.]

    Also sogar genau, das, was ich in

    @ Jochen Ebel· 23.07.12 · 09:56 Uhr
    … und dann willst Du andere belehren???

    geschrieben habe – und mit Zahlen untermauert habe – bei den Versuchen spielen die Zusammenhänge, die für den Treibhauseffekt verantwortlich sind, nur eine nicht messbare Rolle.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.

  1228. #1233 Karl Ranseier
    Juli 27, 2012

    Hoffmann: “Immerhin besteht jetzt die Chance dass der gute Karl hier doch noch etwas lernt”

    Was sollte ich hier denn “lernen” können!? Wie man sich vor der Beantwortung von Fragen drückt?! Wie man Lügen verbreitet?! Wie man Fakten ignoriert?! Oder WAS sollte ich hier von den hiesigen Klimaschwindlern “lernen” können?!

    Hoffmann: “Stelle niemals Fragen, auf die du die Antwort nicht kennst!”

    Korrektur: Verbreite niemals Lügen, wenn du auf Fragen nicht antworten kannst.

    Ebel: “Wood wußte es wenigstens, das er das Experiment nicht voll durchschaut (Wood: “Ich gebe nicht vor, sehr tief in die Sache gegangen zu sein)”

    Korrektur: Wood gibt nicht vor, sehr tief in die Sache gegangen zu sein. An keiner Stelle behauptet er, dass er das Experiment nicht voll durchschaut hat. Also wieder einmal die nächste Lüge von Klimaschwindler Ebel.

    Außerdem kamen Nahle und Loock ebefalls zu dem Ergebnis, dass kein Treibhauseffekt existiert. Das Ergebnis muss einen nicht überraschen, da der Treibhauseffekt schon von Haus aus

    – gegen Satz 1 der Thermosdynamik verstößt
    – gegen Satz 2 der Thermodynamik vertstößt
    – gegen die Quantenmechanik verstößt
    – gegen den Beweis der Nichtexistenz von Wood/Nahle/Loock verstößt
    – gegen alles verstößt, was jeder in Sachen Temperatur jeden Tag erlebt.

    Ebel: “Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.”

    Nochmal: Ist ja nett, dass Sie alle Leser von mir grüßen. Ich kann andere Leser aber auch selber grüßen. Dafür benötige ich Sie ganz sicher nicht.

    Ebel: “PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Tja….. wenn Klimaschwindler wie Sie das doch bloß endlich mal einsehen würden. Aber so weit ist man in Klimaschwindlerkreisen geistig offenbar noch nicht gereift.

    Kommen wir also wieder zu der unverdrehten Wahrheit:

    Wieder hat Klimaschwindler Ebel an seiner eigenen Überführung mitgearbeitet, indem er folgende Fragen und Fakten erneut ignorierte:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem Ihrer Kommentare immer wieder so tatkräftig an Ihrer eigenen Überführung mitarbeiten. 🙂

  1229. #1234 JV
    Juli 27, 2012

    Wie man sich vor der Beantwortung von Fragen drückt?! Wie man Lügen verbreitet?! Wie man Fakten ignoriert?! Oder WAS sollte ich hier von den hiesigen Klimaschwindlern “lernen” können?!

    Da hat Ranseier recht, das kann er bereits perfekt.

  1230. #1235 JV
    Juli 27, 2012

    Mal wieder eine Perle, die fast untergegangen wäre:

    Das Ergebnis muss einen nicht überraschen, da der Treibhauseffekt schon von Haus aus (…)

    – gegen den Beweis der Nichtexistenz von Wood/Nahle/Loock verstößt

    ;-)))

  1231. #1236 Karl Ranseier
    Juli 27, 2012

    JV: “Da hat Ranseier recht, das kann er bereits perfekt.”

    Haben Sie auch irgendetwas Intelligentes beizutragen, oder sind Sie genauso am Ende wie Klimaschwindler Ebel und Konsortentum?!

    JV: “Das Ergebnis muss einen nicht überraschen, da der Treibhauseffekt schon von Haus aus (…)
    – gegen den Beweis der Nichtexistenz von Wood/Nahle/Loock verstößt”

    Oooooohhh…! Sie können Ja doch etwas Intelligentes beitragen…
    Ach nee… doch nicht. War ja ein Zitat aus einem meiner Kommentare. Sorry…

    Und nun wieder weitere Fakten:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem Ihrer Kommentare immer wieder so tatkräftig an Ihrer eigenen Überführung mitarbeiten. 🙂

    Danke auch, dass es hier so schön ruhig geworden ist. Man muss eben nur die richtigen Fragen stellen und Fakten anliefern, schon ist das Klimaschwindlerpack weitestgehend still. 🙂

  1232. #1237 JV
    Juli 27, 2012

    Haben Sie auch irgendetwas Intelligentes beizutragen

    Warum denn, das machst doch schon du. Ich fühle mich eigentlich blendend unterhalten. Dein Sprechautomatgehabe nervt zwar ein bisschen, aber der Rest ist meistens gute Satire.

    PS: Was ist eigentlich dein wissenschaftlicher Hintergrund? Also, außer Dauerschreibologie?

  1233. #1238 Jochen Ebel
    Juli 27, 2012

    @ Karl Ranseier· 27.07.12 · 17:32 Uhr
    Was sind Sie doch ein armes Würstchen! Da wollen Sie Fachleuten Ihren Unsinn verklickern. Da Sie dafür natürlich keine Argumente haben, bleibt Ihnen nichts anderes übrig als Ihre Lügen wie eine Gebetsmühle immer wieder zu wiederholen und und Widerlegungen zu ignorieren.

    Werden Sie für Ihre Lügen bezahlt, daß Sie Ihren Unsinn ständig wiederholen?

    MfG

  1234. #1239 Karl Ranseier
    Juli 28, 2012

    JV: “Was ist eigentlich dein wissenschaftlicher Hintergrund?”

    Meine Privatsache.

    Ebel: “Was sind Sie doch ein armes Würstchen!”

    Sie sollten nicht von sich auf andere schließen. Ich bin es nicht, der hier Fakten und Fragen ausweicht, sondern SIE, wie hier jeder wunderschön nachlesen kann. 🙂

    Ebel: “Da wollen Sie Fachleuten Ihren Unsinn verklickern.”

    Falsch! Klimalügner wie Sie wollen der Allgemeinheit UND Fachleuten Ihren Unsinn verklickern. Bei der Allgemeinheit mag das ja funktionieren. Nicht aber bei Leuten, die Sachverstand mitbringen.

    Ebel: “bleibt Ihnen nichts anderes übrig als Ihre Lügen wie eine Gebetsmühle immer wieder zu wiederholen”

    Ich weiß, dass Klimschwindlern wie Ihnen nichts anderes übrig bleibt, als Lügen immer wieder wie eine Gebetsmühle zu wiederholen. Das führt allerdings zu nichts. Außer zu Selbstüberführung, dass Sie ein Klimaschwindler sind (was hier sowieso schon jeder weiß).

    Ebel: “und Widerlegungen zu ignorieren.”

    Ihre angeblichen “Widerlegungen” sind bloß keine, wie hier jeder nachlesen kann. Ihre angeblichen “Widerlegungen” sind bestenfalls Geschwätz, das auf gestellte Fragen und dargelegte Fakten nicht mit einem Wort eingeht.

    Ebel: “Werden Sie für Ihre Lügen bezahlt, daß Sie Ihren Unsinn ständig wiederholen?”

    Das fragt wieder genau der Richtige. 🙂 Namentlich Klimaschwindler Jochen Ebel, der mehr als offensichtlich für das Absondern von Lügen bezahlt wird.

    Ebel: “Da Sie dafür natürlich keine Argumente haben”

    Keine Argumente!??? Guter Witz Herr Klimaschwindler und Dauerlügner Ebel. Was ist denn wohl das hier:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem Ihrer Kommentare immer wieder erneut so tatkräftig an Ihrer eigenen Überführung mitarbeiten. 🙂

  1235. #1240 Jochen Ebel
    Juli 28, 2012

    @ Karl Ranseier· 28.07.12 · 13:14 Uhr
    Tun die Finger nicht schon weh vom ständigen Kopieren der entlarvten Lügen

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.

  1236. #1241 JV
    Juli 28, 2012

    “JV: “Was ist eigentlich dein wissenschaftlicher Hintergrund?”

    Ranseier: Meine Privatsache.”

    Also gibt es nicht mal einen. Dachte ich mir.

  1237. #1242 Karl Ranseier
    Juli 28, 2012

    Ebel: “Tun die Finger nicht schon weh…”

    Und wieder geht Klimaschwindler Ebel nicht auf die von mir gestellten Fragen und dargelegten Fakten ein, die wie folgt lauten:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut so tatkräftig an Ihrer eigenen Überführung mitgearbeitet haben. 🙂

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Dumm nur, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel noch nicht.

  1238. #1243 Jochen Ebel
    Juli 28, 2012

    @ Karl Ranseier· 28.07.12 · 14:05 Uhr

    Und wieder geht Klimaschwindler Ebel nicht auf die von mir gestellten Fragen und dargelegten Fakten ein, die wie folgt lauten:

    Sie sind also nicht nur unwissend, sondern können noch nicht mal lesen – wo Sie nicht lesen können, wundert es mich nicht, daß Sie auch nichts Sinnvolles schreiben können.

    Wenn Sie lesen gelernt haben, solltene Sie mal die vorherigen Beiträge lesen, der Unsinn Ihrere Suggestivfragen (nicht Interessefragen) ist längst nachgewiesen.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.

  1239. #1244 Karl Ranseier
    Juli 28, 2012

    Ebel: “Sie sind also nicht nur unwissend, sondern können noch nicht mal lesen – wo Sie nicht lesen können, wundert es mich nicht, daß Sie auch nichts Sinnvolles schreiben können.

    Wenn Sie lesen gelernt haben, solltene Sie mal die vorherigen Beiträge lesen, der Unsinn Ihrere Suggestivfragen (nicht Interessefragen) ist längst nachgewiesen.

    Und wieder einmal behauptet Klimaschwindler Ebel, dass meine Fragen abgeblich ja schon beantwortet seien, obwohl sie das natürlich nicht sind, wie hier jeder einwandfrei nachlesen kann.

    Diese Masche von Klimaschwindler Ebel ist nicht nur armselig, sondern zieht sich wie ein roter Faden durch den ganzen blog. Denn immer wenn Klimaschwindler Ebel Fragen gestellt wurden, deren Antworten die Klimaschwindelei klar entlarven, behauptete er später stets, bereits geantwortet zu haben.

    Selbstverständlich ist Klimaschwindler Ebel auch diese Mal wieder nicht auf die von mir gestellten Fragen und dargelegten Fakten eingegangen, die wie folgt lauten:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie die von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren. 🙂

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel noch immer nicht.

  1240. #1245 Jochen Ebel
    Juli 29, 2012

    @ Karl Ranseier· 28.07.12 · 23:59 Uhr

    Und wieder einmal behauptet Klimaschwindler Ebel, dass meine Fragen abgeblich ja schon beantwortet seien, obwohl sie das natürlich nicht sind, wie hier jeder einwandfrei nachlesen kann.

    Natürlich sind auch Ihre Suggestivfragen längst beantortet – allerdings nicht so, wie sich das ein dummer Junge vorstellt. Werallerdings nicht lesen kann, der ist eben ein dummer Junge – und in Zukunft wirst Du eben als dummer Junge behandelt. Wenn Du nicht lesen kannst, kannst Du natürlich auch nicht die Reaktionen auf Deine Behauptungen lesen,

    wie hier jeder inteligente Leser einwandfrei nachlesen kann.

    Wenn Du lesen gelernt hast, kannst Du Dich wieder melden, aber ich glaube, weil Dir ohne Stänkern die Geldgeber den Judaslohn streichen, wirst Du weiter stänkern.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.

  1241. #1246 JV
    Juli 29, 2012

    Fast drei Jahre Ranseiers Multipseudos und andere Kollegen…. Sie haben einen langen Atem, Jochen Ebel.

  1242. #1247 Karl Ranseier
    Juli 29, 2012

    JV: “Sie haben einen langen Atem, Jochen Ebel.”

    Klimaschwindler haben meistens einen langen Atem. Der nützt ihnen bloß nichts.

    Längst aufgeflogene Klimaschwindler wie Ebel glauben immer fälschlicherweise, dass andere, die hier lesen, vollkommen bescheuert seien und nichts mitbekommen würden. Da liegt der gemeine Klimaschwindler, mit Ebel ganz vorn mit dabei, aber leider falsch.

    Die Masche von Klimaschwindler Ebel ist nicht nur uralt und armselig, sondern zieht sich wie ein roter Faden durch den ganzen blog. Denn immer wenn Klimaschwindler Ebel Fragen gestellt wurden, deren Antworten die Klimaschwindelei klar entlarven, behauptete er später stets, bereits geantwortet zu haben, obwohl er das natürlich nicht getan hat.

    Man braucht nur 10 bis 20 der letzten Kommentare zu lesen: Schon ist festgestellt, dass Klimaschwindler Ebel weder direkt gestellte Fragen beantwortet, noch auf Fakten eingeht.

    Solche Aushilfsausreden, wie diese hier, kann sich Ebel also komplett sparen:

    Ebel: “Natürlich sind auch Ihre Suggestivfragen längst beantortet…”

    Der geneigte Leser könnte den gesamten blog rückwärts lesen, ohne jemals auch nur auf eine einzige sachbezogene Antwort von Klimaschwindler Jochen Ebel, bezüglich der nun folgenden Fragen und Fakten aufzufinden:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich widerhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie die von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren. 🙂

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel noch immer nicht.

  1243. #1248 JV
    Juli 29, 2012

    Sag mal, Ranseier, wie stellst du dir das in deiner Fantasiewelt eigentlich vor? Schwindeln ist ja etwas, was man bewusst macht. Gehören jetzt alle Wissenschaftler, die von einem anthropogenen Treibhauseffekt ausgehen, zu einer Riesenverschwörung?

  1244. #1249 Jochen Ebel
    Juli 29, 2012

    @ Karl Ranseier· 29.07.12 · 13:09 Uhr

    Ranseier dreht wieder mal seine Lügenmühle.

    Die Wirksamkeit des CO2 ignoriert Ranseier vollkommen und redet immer von der geringen Menge. Ranseier reiht sich damit ein in die Reihe von Leuten, die behaupten, daß bestimmte Substanzen nicht wirken können, weil die Substanzmnegen zu gering seien, um wirksam zu sein. Als da sind,
    Krankheitserreger,
    Gifte,
    Alkohol usw.

    Wenn Ranseier noch nicht mal die Grundlagen von Klima und Treibhauseffekt versteht, dann versteht er erst Recht nicht kompliziertere Zusammenhänge vom chaotischen Wetter – Ranseier schaut aufs Wetter wie das Kaninchen auf die Schlange.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.

  1245. #1250 Karl Ranseier
    Juli 29, 2012

    JV: “Sag mal, Ranseier, wie stellst du dir das in deiner Fantasiewelt eigentlich vor?”

    In welcher “Fantasiewelt”?! Ich lebe in der Realität. Millionen andere Menschen hingegen leisten sich den Luxus… sie leisten sich den Luxus nicht zu wissen, was ich weiß.

    JV: “Schwindeln ist ja etwas, was man bewusst macht.”

    Schlimmer noch! Schwindeln, also wie die Klimalügner Lügen zu verbreiten, ist die bewusst böswillige Absicht andere zu desinformieren.

    Zitat: “Gehören jetzt alle Wissenschaftler, die von einem anthropogenen Treibhauseffekt ausgehen, zu einer Riesenverschwörung?”

    Ja. Es gibt aber auch Wissenschaftler, die sich an diesem Klimalügenskandal nicht freiwillig beteiligen und dies nur darum tun, da man sie mit Jobverlust bedroht hat. Wer sich in diesen Skandal hat involvieren lassen, nur um seinen Job nicht zu verlieren, der muss sich dann allerdings auch den Vorwurf gefallen lassen, vom Wissenschaftler zum Berufskriminellen geworden zu sein.

    Ebel: “Die Wirksamkeit des CO2 ignoriert Ranseier vollkommen”

    Inkorrekt Herr Klimaschwindler Ebel. Sie, ich und jeder andere, der hier schreibt oder liest, weiß sehr genau, dass ich die Wirksamkeit bereits eingehend beleuchtet habe, und diese gleich null ist.

    Da Klimaschwindler wie Ebel bekanntlich sehr “vergesslich” sind, wenn es um Tatsachen und Fakten geht, wiederhole ich diese gern ein weiteres Mal:

    Man nehme 4 Glasflaschen zu je 1 Liter Fassungsvermögen und befüllte diese mit Gas. Eine mit CH4, eine mit CO2, eine mit „Luft“ und die Vierte mit „Luft+Wasserdampf“. Die Flaschen werden jeweils mit Solarstrahlern bestrahlt. Nimmt man nun die Gesetze der Thermodynamik zur Hand, so stellt man fest, dass die Gase sich EXAKT nach diesen erwärmen.

    So weit – so gut.

    Nun bezieht sich der sogenannte „Treibhauseffekt“ ja immer so schön auf die Absorption der Wärmestrahlung. Deswegen wird Methan nicht wie erwartet wärmer als CO2, sondern (wegen seiner geringen Dichte) kühler!

    Die Temperaturerhöhung ist T=Q/(m*c), bzw. T proportional Q*r/m.
    T ist die Temperaturerhöhung, Q die zugeführte Wärmemenge, r die Gasdichte und c die Wärmekapazität.

    CO2 kommt mit nur 0.038 % in der Atmosphäre vor und nun kann man anhand der aus diesem Experiment gewonnenen Daten errechnen, zu welcher „globalen Erwärmung“ es führt:

    Und siehe da! Es führt zu einer “Erwärmung” von 0.00004°Celsius! Und das ist sogar schon AUFGERUNDET! Der “menschliche CO2-Anteil” führt sogar zu nur 0,0000004°Celsius Erwärmung und ist praktisch gar nicht messbar!

    Mit anderen Worten: Die diesbezügliche “Wirksamkeit”, von der Kliamschwindler Ebel hier immer wieder so schön rumfantasiert, ist SO gering, dass allein die menschliche Körperwärme einen stärkeren Einfluss auf das Klima haben dürfte, als das Co2!

    Ebel: “Ranseier reiht sich damit ein in die Reihe von Leuten, die behaupten, daß bestimmte Substanzen nicht wirken können, weil die Substanzmnegen zu gering seien, um wirksam zu sein. Als da sind,
    Krankheitserreger,
    Gifte,
    Alkohol usw.”

    Ist Co2 (welches ein Gas ist) ein “Krankheitserreger”!? Antwort: NEIN!
    Ist Co2 ein “Gift”!? Antwort: NEIN!
    Ist Co2 ein Art des “Alkohols”!? Antwort: NEIN!

    Warum vergleichen Klimaschwindler wie Ebel Co2 dann immer wieder mit Substanzen, womit Co2 noch nicht eimal entfernt etwas gemeinsam hat!?
    Antwort: Weil Klimaschwindler, bezüglich haltbarer Argumente, absolut mittellos sind!

    Ebel: “Wenn Ranseier noch nicht mal die Grundlagen von Klima und Treibhauseffekt versteht”

    Immer wieder der gleiche Unsinn. Es existiert kein Treibhauseffekt. Bewiesen durch Satz 1 der Thermodynamik, durch Satz 2 der Thermodynamik, durch die Quantenmechanik, sowie durch die unwiderlegbaren Beweise der Herren Robert Wood, Nasif Nahle und Ehrenfried Loock.

    Ebel: “dann versteht er erst Recht nicht kompliziertere Zusammenhänge vom chaotischen Wetter”

    Oooohhh…! Und ob ich die verstehe!
    Sogenannter “Weltklimabericht” / Seite 774; Originalzitat:
    “Klimamodelle arbeiten mit gekoppelten, nicht linearen, chaotischen Systemen. Dadurch ist eine langfristige Voraussage nicht möglich.
    Zitat Ende.

    Ebel: “Ranseier schaut aufs Wetter wie das Kaninchen auf die Schlange.”

    Inkorrekt. Ich schaue mehr auf die von Ebel noch immer nicht beantworteten Fragen und auf die von mir bereits x-fach dargelegten Fakten, die Ebel ebenso ignoriert. Diese lauteten wie folgt:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie die von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht!

  1246. #1251 Jochen Ebel
    Juli 30, 2012

    Ranseier hat wieder mal einen Beweis seiner versuchten Bauernfängerei versucht:
    @ Karl Ranseier· 29.07.12 · 21:54 Uhr

    “Ranseier reiht sich damit ein in die Reihe von Leuten, die behaupten, daß bestimmte Substanzen nicht wirken können, weil die Substanzmnegen zu gering seien, um wirksam zu sein. Als da sind,
    Krankheitserreger,
    Gifte,
    Alkohol usw.”
    Ist Co2 (welches ein Gas ist) ein “Krankheitserreger”!? Antwort: NEIN!
    Ist Co2 ein “Gift”!? Antwort: NEIN!
    Ist Co2 ein Art des “Alkohols”!? Antwort: NEIN!

    Zur Bauernfängerei gehört die Verdrehung von Aussagen. Es wurde weder gesagt, daß CO2 ein Krankheitserreger noch Gift noch Alkohol ist, sonder eine der Substnzen ist, die in geinger Konzentration je nach Zusammenhang hochwirksam sind.
    – Kranheitserreger in einr geschlossenen Ampulle sind ungefährlich – aber in geringn Mengen im Körper hochgefährlich.
    – gelagerte Gifte sind harmlos, erst die Einnahme macht sie gefährlich
    – Alkohol in Flaschen ist ungefährlich – erst das umfüllen von einer Glasflasche in eine menschliche Flasche macht ihn gefährlich.
    – beim Woodschen Versuch und Deinen 4 kleinen Flaschen, wird der Strahlungseffekt von vielenn anderen Effekten überdeckt, denn wenn bei 10km Höhe der Effekt 33K ist, dann ist er bei 0,1m Länge 33K*0,1 m/ 10 km = 33K/10 000 = 0,0033K – und diesen geringen Bruchteil der Gesamtwirksamkeit, kann keiner bei solchen Witzversuchen messen – aber das ist schon zu hoch für Ranseier. Aber die 33K der Gesamtatmosphäre sind schon hochwirksam.

    Deswegen bleibt es dabei:

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.

  1247. #1252 kai
    Juli 30, 2012

    na jochen, warum versuchst du denn nie wood mit 10m würfeln und misst mal anständug, anstatt hier ewig herumzuquasseln

  1248. #1253 JV
    Juli 30, 2012

    @ Ranseier:

    “Schlimmer noch! Schwindeln, also wie die Klimalügner Lügen zu verbreiten, ist die bewusst böswillige Absicht andere zu desinformieren.”

    Um was genau zu erreichen?

    “Ja. Es gibt aber auch Wissenschaftler, die sich an diesem Klimalügenskandal nicht freiwillig beteiligen und dies nur darum tun, da man sie mit Jobverlust bedroht hat. Wer sich in diesen Skandal hat involvieren lassen, nur um seinen Job nicht zu verlieren, der muss sich dann allerdings auch den Vorwurf gefallen lassen, vom Wissenschaftler zum Berufskriminellen geworden zu sein.”

    Und wer bedroht diese Wissenschaftler?

  1249. #1254 Jochen Ebel
    Juli 30, 2012

    @ kai· 30.07.12 · 05:56 Uhr

    na jochen, warum versuchst du denn nie wood mit 10m würfeln und misst mal anständug, anstatt hier ewig herumzuquasseln

    Warum sollte ich? Was herauskommt, weiß ich, da ja die Meßwerte für die Gaseigenschaften aus Tausenden Experimenten gewonnen wurden – was soll dann der 1001. Versuch? Und die Meßwerte reichen eben mehr als aus, um nachzuweisen, daß Temperaturänderungen durch Änderung der Infrarotstahlungsverhältnisse bei Robert Wood (Professor für Experimentalphysik), Nasif Nahle (Biologe) und Ehrenfried Loock (Chemiker) in den Meßunsicherheiten untergingen.

    Der Einzige, der von Physik Ahnung hatte, war also Wood – und der wußte, daß man zur Interpretation der Ergebnisse Wissen braucht ( https://wmconnolley.org.uk/sci/wood_rw.1909.html ):

    I do not pretend to have gone very deeply into the matter, and publish this note merely to draw attention to the fact that trapped radiation appears to play but a very small part in the actual cases with which we are familiar. [Ich gebe nicht vor, sehr tief in die Sache gegangen zu sein, und veröffentliche dieses Notiz nur, um Aufmerksamkeit auf die Tatsache zu lenken, die gefangene Strahlung nur eine sehr kleine Rolle spielt in den gegenwärtigen Fällen, mit denen wir vertraut sind.]

    Aber die Leute, die die Versuchsergebnisse falsch interpretieren, meinen kein Wissen zu brauchen und demenstrieren laufend ihr Nichtwissen.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.

  1250. #1255 Karl Ranseier
    Juli 30, 2012

    Ebel: “Ranseier hat wieder mal einen Beweis seiner versuchten Bauernfängerei versucht”

    Ach Herr Klimaschwindler Ebel…
    Ist Ihnen eigentlich schonmal aufgefallen, dass Sie mit Ihren dummen Sprüchen nur noch langweilen?!

    Ebel: “Zur Bauernfängerei gehört die Verdrehung von Aussagen.”

    Das Sie sich damit hervorragend auskennen Herr Klimaschwindler Ebel, dürfte mittlerweile mehr als bekannt sein.

    Ebel: “Es wurde weder gesagt, daß CO2 ein Krankheitserreger noch Gift noch Alkohol ist”

    Warum wird Co2 von Klimaschwindlern wie Ihnen dann laufend mit Dingen verglichen, die mit Co2 nicht das geringste gemein haben?!

    Ebel: “Es wurde weder gesagt, daß CO2 ein Krankheitserreger noch Gift noch Alkohol ist, sonder eine der Substnzen ist, die in geinger Konzentration je nach Zusammenhang hochwirksam sind.”

    Und das ist gleich mal wieder gelogen, weil Co2 noch nicht einmal in größeren Mengen eine Wirkung auf das Klima hat – schon gar nicht “hochwirksam” ist! Hier werden also nicht nur Substanzen miteinander verglichen, die nichts miteinander gemein haben, sondern Co2 auch noch eine “Hochwirksamkeit” angedichtet, die Co2 nachgewiesen gar nicht besitzt!

    Ebel: “- Kranheitserreger in einr geschlossenen Ampulle sind ungefährlich – aber in geringn Mengen im Körper hochgefährlich.
    – gelagerte Gifte sind harmlos, erst die Einnahme macht sie gefährlich
    – Alkohol in Flaschen ist ungefährlich – erst das umfüllen von einer Glasflasche in eine menschliche Flasche macht ihn gefährlich.”

    Co2 befindet sich aber nicht in einem geschlossenen System wie einer “Ampulle”, einem “Lager”, oder einer “Flasche”, sondern in einem offenen System namens Atmosphäre! Klimaschwindler Ebel vergleicht die Atmosphäre zu dem unzulässigerweise mit dem menschlichen Körper, was wieder einmal mehr, absolut hanebüchen ist!

    Ebel: “beim Woodschen Versuch und Deinen 4 kleinen Flaschen, wird der Strahlungseffekt von vielenn anderen Effekten überdeckt”

    Inkorrekt. Der sogenannte Treibhauseffekt benötigt als Grundlage zwingend, dass der Wärmetransport zwischen Erdboden und Atmosphäre überwiegend durch Strahlung stattfindet. Wood hat jedoch experimentell BEWIESEN, dass die Strahlung mit maximal 4% der Konduktions- und Konvektionswirkung anzusetzen ist. Damit ist der Treibhauseffekt tot! Wissenschaftlich war er sowieso immer tot, da er gegen zahlreiche physikalische Gesetze verstößt, die bereits mehrfach genannt wurden.

    Der Quatsch vom angeblichen Treibhauseffekt war auch längst beerdigt, wurde von Finanzverbrechern aber wieder aus der Versenkung geholt, um den Klimablödsinn besser verkaufen und so Milliardenbetrügereien durchführen zu können. Dazu besorgte man sich Untertanen armen Lichtes, wie zum Beispiel Klimaschwindler Ebel, Rahmstorf, Schellnhuber, Latif usw., die den Klimablödsinn verbreiten.

    Ebel: “denn wenn bei 10km Höhe der Effekt 33K ist”

    Ja. WENN!!! Ist er aber nicht. Übrigens: 33 K = minus 240 °Celsius!

    Ebel: “dann ist er bei 0,1m Länge 33K*0,1 m/ 10 km = 33K/10 000 = 0,0033K”

    Das würde dann minus 273,1467 °Celsius entsprechen. Ihre ganze Argumentation ist also in sich schon vollkommen für den Hintern. Aber das ist ja nichts Neues.

    Ebel: “und diesen geringen Bruchteil der Gesamtwirksamkeit, kann keiner bei solchen Witzversuchen messen”

    Wie bereits erwähnt entspricht 0,0033 K einer Temperatur von minus 273,1467 °Celsius. Und die soll man nicht mesen können!??? Da kann man mal wieder sehen, mit welchen Methoden Klimaschwindler wie Ebel arbeiten: Mit irgendwelchen Zahlen um sich werfen, in der Hoffnung, dass keiner mekt, dass die ganze Argumentation völliger Quatsch ist!

    Kai: “na jochen, warum versuchst du denn nie wood mit 10m würfeln und misst mal anständug, anstatt hier ewig herumzuquasseln”

    Weil Leute wie Klimaschwindler Ebel kein Interesse an Fakten haben, wie hier bereits ungezählte Male nachgewiesen.

    Ranseier: “Schwindeln, also wie die Klimalügner Lügen zu verbreiten, ist die bewusst böswillige Absicht andere zu desinformieren.”

    JV: “Um was genau zu erreichen?”

    Was damit erreicht werden soll, beschrieb der amerikanische Physikprofessor Harold Lewis einmal vortrefflich. Dieser bezeichnete die angeblich menschlich verursachte Erderwärmung als den größten und erfolgreichsten pseudowissenschaftlichen Betrug, den er während seines langen Lebens je gesehen habe.

    In sein Rücktrittsschreiben an die Amerikanisch-Physikalische Gesellschaft gewährte er tiefe Einblicke in die Machenschaften einer durch eine Flut aus Geldern korrumpierten Bagage pseudowissenschaftlicher Berufsverbrecher, deren einziges Interesse die Jagd nach Forschungsgeldern und Karrieremöglichkeiten ist.

    JV. “Und wer bedroht diese Wissenschaftler?”

    Die sogenannten “Direktoren” von sogenannten “Klimainstituten” zum Beispiel.

    Ebel: “Aber die Leute, die die Versuchsergebnisse falsch interpretieren, meinen kein Wissen zu brauchen und demenstrieren laufend ihr Nichtwissen.”

    Dann präsentieren Sie doch mal mir IHR Wissen Herr Jochen Ebel, indem Sie folgende Fragen beantworten und zu folgenden Fakten Stellung nehmen:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie die von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht!

  1251. #1256 Jochen Ebel
    Juli 30, 2012

    Mit
    @ Karl Ranseier· 30.07.12 · 13:12 Uhr

    Übrigens: 33 K = minus 240 °Celsius!

    zeigt Ranseier wieder mal seine mangelnden Kenntnisse. Temperaturdifferenzen werden in “K” angegeben. Hie ist es die Differenz zwischen der gemessenen durchschnittlichen Oberflächentemperatur (+15°C) minus dem oberen Grenzwert der der Durchschnittstemperatur ohne Treibhauseffekt (-18°C). Also Ranseier fügt seiner Lügenmühle eine neue Lüge hinzu.

    @ Karl Ranseier· 30.07.12 · 13:12 Uhr

    Warum wird CO2 von Klimaschwindlern wie Ihnen dann laufend mit Dingen verglichen, die mit CO2 nicht das geringste gemein haben?!

    Nicht das CO2 wird verglichen, sondern die analogen Behauptungen von Leuten, die schon in der Vergangenheit mit dem Hinweis auf den Mengenanteil die Wirksamkeit bestreiten wollten.

    @ Karl Ranseier· 30.07.12 · 13:12 Uhr

    Wood hat jedoch experimentell BEWIESEN, dass die Strahlung mit maximal 4% der Konduktions- und Konvektionswirkung anzusetzen ist.

    Erstens, woher hast Du diese Zahl? und zweitens, wenn es tatsächlich so wäre, bei der Höhe von über 10 km im Vergleich zur Versuchsbox von höchstens 0,5 m ändert sich das Verhältnis von 96% zugunsten der Konvektion zu einem Restanteil von 0,1% zugunsten der Konvektion und 99,9% zugunsten der Strahlung.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.

  1252. #1257 Karl Ranseier
    Juli 30, 2012

    Ebel: “Temperaturdifferenzen werden in “K” angegeben.”

    Selbst das ist schon Unsinn, da Temperaturdifferenzen sowohl in K ( Kelvin) als auch in °C (Grad Celsius), wie auch in °F (Grad Fahrenheit) angegeben werden können.

    Ebel: “Hie ist es die Differenz zwischen der gemessenen durchschnittlichen Oberflächentemperatur (+15°C) minus dem oberen Grenzwert der der Durchschnittstemperatur ohne Treibhauseffekt (-18°C). Also Ranseier fügt seiner Lügenmühle eine neue Lüge hinzu.”

    Inkorrekt.
    1. Es wird zuerst die hypothetische “Durchschnittstemperatur” der “Erde ohne Atmosphäre” genannt: -18 Grad Celsius
    2. Dann wird davon ausgegangen, dass die aktuelle tatsächliche “Durchschnittstemperatur” der Erde +15 Grad Celsius beträgt (was ebenfalls aus den Wolken gegriffen ist).
    3. Dann wird einfach behauptet, dass es die “Treibhausgase” sind, die für diesen 33 Grad Unterschied sorgen!

    Nichts davon stimmt!

    Klimaschwindler Ebel wiederholt lediglich eine längst widerlegte Lüge. Es existiert nämlich kein Treibhauseffekt, wie bereits mehrfach nachgewiesen.
    Warum ist wohl bisher jeder Laborversuch zum Nachweis des “Treibhauseffektes” von CO2 gescheitert???
    Weil es einen wärmenden Effekt physikalisch nicht gibt!

    Doch nehmen wir Klimaschwindler Ebels Lüge doch mal kurz ernst, dass die Temperaturen ohne angeblichen Treibhauseffekt bei minus 18 °C liegen würden und stellen die Frage, was denn überhaupt einen Treibhauseffekt bewirken könnte?!

    Stickstoff und Sauerstoff (rund 99 Prozent der Atmosphäre) scheiden schon mal von vorn herein aus. Was bleibt dann noch übrig!? Im Grunde nur Wasserdampf und Co2. Alles andere ist nicht erwähnenswert. Im Grunde ist noch nicht einmal Co2 erwähnenswert, da das ja auch nur mit 0,038 Prozent in der Atmosphäre vertreten ist. Co2 scheidet wie bereits x-fach nachgewiesen nun aber sowieso ebenfalls aus.

    Bleibt also nur noch der Wasserdampf. Sich davon eine positive Bilanz von 33 K zu erhoffen ist purer Humbug, da Wasserdampf sowohl Strahlung absorbiert, als auch reflektiert – und zwar von Außen kommend, wie von der Erdoberfläche abstrahlend.

    Aus dem zweiten Satz der Thermodynamik wissen wir nun zwischenzeitlich, dass sich ein Körper nicht an seiner eigenenen abgegebenen Wärme erwärmen kann. Was also (von der Erde komment) von den Wolken auf die Erde zurrückstrahlt, kann also ebenfalls nichts bewirken – schon gar nicht wenn man auch noch 1 : R² bemüht, wodurch wiederum beschrieben ist, dass sich Strahlung mit dem Quadrat des Abstandes abschwächt.

    Damit sind die “Treibhausgase” als “Aufwärmer” endgültig aus dem Rennen, was sie ohnehin schon immer waren.

    Die Verwendung des Wertes 255 K bei der Berechnung der Temperaturdifferenz mit und ohne Treibhausgase ist ohnehin ungültig, da die effektive Strahlungstemperatur an der Obergrenze des Systems Erde (Oberfläche+Atmosphäre) im Bereich von 190K bis 290K variiert, während die Oberflächen-Temperatur (Materietemperatur) im System Erde im Bereich von 170K bis 350K variiert.

    Doch nicht nur damit fallen all Ihre Lügereien über die ach so “überragend wichtige Rolle des CO2” wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Die bereits mehrfach aufgezählten Verstöße gegen mehrere physikalische Gesetze taten da ja bereits ihr Übriges.

    Die Temperatur ist physikalisch eine auf einen Punkt bezogene Größe. Die computermodellierte “Durchschnittstemperatur” über die ganze Erde hingegen, ist ein dubioses, mathematisch, statistisches Konstrukt ohne jeglichen Anspruch auf Realität, ohne seriöse physikalische Grundlage und somit ohne Wert.

    Ebel: “Nicht das CO2 wird verglichen…”

    Na was denn sonst?! Wie hier jeder nachlesen kann, verglichen Sie durchaus Co2 mit “Zyankali”, “Blutalkoholgehalt”, “Bakterien” und was weiß ich nicht noch allem, was mit Co2 nichts gemein hat. Damit wurden Sie also erneut beim Lügen erwischt!

    Ebel: “Nicht das CO2 wird verglichen, sondern die analogen Behauptungen von Leuten, die schon in der Vergangenheit mit dem Hinweis auf den Mengenanteil die Wirksamkeit bestreiten wollten.”

    Inkorrekt, wie gerade auf entsprechende Belege hingewiesen. Und ja! Ich bestreite die “Wirksamkeit” des Co2 vehement, da ich bereits mehrfach bewies, dass dies vehement zu bestreiten ist, weil es sich nämlich um eine schlichte Lüge handelt. Mal wieder schönen Gruß auch von der Spektroskopie, die Ihre Lügen der angeblichen “Wirksamkeit” ebenso auffliegen ließ!

    Ebel: “bei der Höhe von über 10 km im Vergleich zur Versuchsbox von höchstens 0,5 m ändert sich das Verhältnis von 96% zugunsten der Konvektion zu einem Restanteil von 0,1% zugunsten der Konvektion und 99,9% zugunsten der Strahlung.

    Großartig, dass sich Klimaschwindler Ebel darauf festgelegt hat, dass der Treibhauseffekt ja angeblich ganz unten an der Erdoberfläche statt findet,
    eben da, wo Wood ihn widerlegt hat. Warum ist es in der Sahara eigentlich in der Nacht so bitterkalt Herr Klimaschwindler Ebel?! Fehlen da die wärmenden “Treibhausgase”?!!

    Ebel: “Erstens, woher hast Du diese Zahl?”

    Inkorrekt, Herr Klimaschwindler. Das Erstens lautet anders, denn ERSTENS beantworten SIE mir erst einmal MEINE Fragen, und nehmen zu den von mir genannten Fakten Stellung, die wie folgt lauten:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie die von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht! Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise bekommen?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen?!

  1253. #1258 Jochen Ebel
    Juli 30, 2012

    @ Karl Ranseier· 30.07.12 · 17:19 Uhr

    Selbst das ist schon Unsinn, da Temperaturdifferenzen sowohl in K ( Kelvin) als auch in °C (Grad Celsius), wie auch in °F (Grad Fahrenheit) angegeben werden können.

    Diese Angabeart ist zwar möglich, aber unüblich. Aber Deine Unfähigkeit demonstrierst Du damit eine Temperaturdifferenz in eine absolute Temperatur umzurechnen:

    @ Karl Ranseier· 30.07.12 · 13:12 Uhr

    Übrigens: 33 K = minus 240 °Celsius!

    Deswegen:

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.

  1254. #1259 JV
    Juli 30, 2012

    @ Karl Ranseier:

    JV. “Und wer bedroht diese Wissenschaftler?”

    “Die sogenannten “Direktoren” von sogenannten “Klimainstituten” zum Beispiel.”

    Also haben wir eine weltumspannende Verschwörung von Forschungsinstitut-Direktoren, ist es das, was Sie denken?

  1255. #1260 Karl Ranseier
    Juli 30, 2012

    JV: “Also haben wir eine weltumspannende Verschwörung von Forschungsinstitut-Direktoren, ist es das, was Sie denken?”

    Nein. Das ist nicht das was ich denke, sondern das, was unbestreitbar erwiesene Tatsache ist.

    Ebel: “Diese Angabeart ist zwar möglich, aber unüblich. Aber Deine Unfähigkeit demonstrierst Du damit eine Temperaturdifferenz in eine absolute Temperatur umzurechnen”

    Ok. Kommen wir zu Ebels nächster Dummheit, bzw. Lüge: Ebel faselte von 15 °C und -18 °C. Die Differenz daraus soll laut Ebel aber nicht etwa 33 °C betragen, sondern 33 K (Kelvin). Stimmt denn das!? Natürlich nicht!
    Denn 33 K sind = minus 240 °Celsius. Es ist also überaus schwachsinnig erst von Grad Celsius zu faseln und dann auf Kelvin umzuschwenken. Aber lassen wir das, da das gar nicht wichtig ist und die 33 °C oder auch K sowieso aus den Wolken gegriffen sind.

    Kommen wir lieber zurück zu den den Fragen, die Klimaschwindler Ebel noch immer nicht beantwortet hat, sowie zu den Fakten, auf die Klimaschwindler Ebel noch immer nicht eingegangen ist. Diese lauteten wie folgt:

    Warum ist es in der Sahara eigentlich in der Nacht so bitterkalt Herr Klimaschwindler Ebel?! Fehlen da die wärmenden “Treibhausgase”?!!

    Und weiter:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie die von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht! Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise bekommen?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

  1256. #1261 Jochen Ebel
    Juli 30, 2012

    Überall Verschwörungen

    @ Karl Ranseier· 30.07.12 · 20:25 Uhr

    JV: “Also haben wir eine weltumspannende Verschwörung von Forschungsinstitut-Direktoren, ist es das, was Sie denken?”
    .
    Nein. Das ist nicht das was ich denke, sondern das, was unbestreitbar erwiesene Tatsache ist.

    Auch bei der Physikalisch technischen Bundesanstalt (PTB). Wagen die doch, Temperaturdifferenzenzen in K anzugeben ( https://www.ptb.de/cms/fileadmin/internet/publikationen/buecher/Kohlrausch/Band_1/Waerme/Kohlrausch_1_Waerme_Temperatur.pdf S. 18 (S. 322))

    Temperaturdifferenzen bis zu etwa max. 6 K können innerhalb eines größeren Temperaturbereiches (Einstellbereich von etwa – 20°C bis 140°C)

    @ Karl Ranseier· 30.07.12 · 20:25 Uhr

    Die Differenz daraus soll laut Ebel aber nicht etwa 33 °C betragen, sondern 33 K (Kelvin). Stimmt denn das!? Natürlich nicht!
    Denn 33 K sind = minus 240 °Celsius.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.

  1257. #1262 JV
    Juli 30, 2012

    @ Ranseier:

    “JV: “Also haben wir eine weltumspannende Verschwörung von Forschungsinstitut-Direktoren, ist es das, was Sie denken?”

    Nein. Das ist nicht das was ich denke, sondern das, was unbestreitbar erwiesene Tatsache ist.”

    Und wie ist diese Verschwörung entstanden? Haben sich alle zuerst abgesprochen?

  1258. #1263 JV
    Juli 30, 2012

    eine neue Perle:

    Warum ist es in der Sahara eigentlich in der Nacht so bitterkalt Herr Klimaschwindler Ebel?! Fehlen da die wärmenden “Treibhausgase”?!!

    😉

  1259. #1264 Karl Ranseier
    Juli 30, 2012

    Und wieder nur Gebabbel. Die von mir gestellten Fragen hat Klimaschwindler Ebel natürlich wieder nicht beantwortet – zu den von mir genannten Fakten wieder keine Stellungnahme.

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! 🙂 Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal, so wie ich, ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt! :-))

    Also nochmals die Fragen und Fakten:

    Warum ist es in der Sahara tagsüber so heiß, in der Nacht aber so bitterkalt Herr Klimaschwindler Ebel?! Fehlen da die wärmenden “Treibhausgase”?!!

    Und weiter:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie die von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

    Vielleicht stellen Sie sich selbst auch mal eine Frage! Und zwar, wie lange Sie diese für Sie höchst peinliche und erbärmliche Scharade noch aufrecht erhalten wollen?!

  1260. #1265 Mendel
    Juli 30, 2012

    Auweia Ranseier/Paul,

    nach dem minus 240 °Celsius Missgeschick sollten sie erstmal einige Wochen in Deckung gehen, da kommen Sie nicht so einfach raus 🙂

  1261. #1266 Karl Ranseier
    Juli 31, 2012

    Mendel: “nach dem minus 240 °Celsius Missgeschick sollten sie erstmal einige Wochen in Deckung gehen, da kommen Sie nicht so einfach raus”

    33 Kelvin sind -240 °Celsius. Ob den Klimaschwindlern das nun passt oder nicht. Vielleicht sollte das Klimaschwindlerpack mal lernen, sich etwas präziser auszudrücken, oder bei Grad Celsius zu bleiben, und nicht plötzlich auf Kelvin umzuschwenken und von derer 33 zu faseln. Wäre Klimaschwindler Ebel bei Grad Celsius geblieben, hätte er sich präzise ausgedrückt (wenn auch wie üblich verlogen).

    Mendel: “Auweia Ranseier/Paul”

    Der Name ist Ranseier/Karl! Und ausgerechnet Sie wollen mir etwas von “Missgeschicken” erzählen?! Da üben Sie besser nochmal so 20 bis 40 Jahre und werfen in dieser Zeit besser erst einmal Klimalügner Ebel seine Missgeschicke, Lügen und Ignoranz vor. Das ist einfacher, als mir an´s Bein pinkeln zu wollen!

  1262. #1267 Jochen Ebel
    Juli 31, 2012

    Überall Verschwörungen

    @ Karl Ranseier· 31.07.12 · 01:09 Uhr

    33 Kelvin sind -240 °Celsius. Ob den Klimaschwindlern das nun passt oder nicht. Vielleicht sollte das Klimaschwindlerpack mal lernen, sich etwas präziser auszudrücken, oder bei Grad Celsius zu bleiben, und nicht plötzlich auf Kelvin umzuschwenken und von derer 33 zu faseln. Wäre Klimaschwindler Ebel bei Grad Celsius geblieben, hätte er sich präzise ausgedrückt (wenn auch wie üblich verlogen).

    Die DIN 1345 wurde offensichtlich auch von Verschwörern geschrieben und die 13. Generalkonferenz für Maß und Gewicht bestand auch aus Verschwörern:

    Als Einheit für Temperaturdifferenzen wird das Kelvin vom DIN in der Norm DIN 1345 (Ausgabe Dezember 1993) empfohlen, in Anpassung an das SI-System. Die DIN ergänzt dazu „Nach dem Beschluss der 13. Generalkonferenz für Maß und Gewicht (1967–1968) darf die Differenz zweier Celsius-Temperaturen auch in der Einheit Grad Celsius (°C) angegeben werden.“

    Auch Deine Ikone Ehrenfried Loock ( https://www.schmanck.de/TreibhausMessung.pdf ) gehört zu den Verschwöreren. Drückt sich der doch nach Ranseier unpräzise aus und schreibt tatsächlich verschwörerisch:

    Bei einer Innentemperatur von 60°C und einer Außentemperatur von 20°C (ΔT = 40K) könnten …

    Nein so was: statt “40°C” zu schreiben, schreibt der doch “40 K”

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.

  1263. #1268 Karl Ranseier
    Juli 31, 2012

    Ebel: „Nach dem Beschluss der 13. Generalkonferenz für Maß und Gewicht (1967–1968) darf die Differenz zweier Celsius-Temperaturen auch in der Einheit Grad Celsius (°C) angegeben werden.“

    Also selbst schon vor Jahrzehnten verstand man, was Ebel noch heute nicht versteht.

    Ebel: “Bei einer Innentemperatur von 60°C und einer Außentemperatur von 20°C (ΔT = 40K) könnten … Nein so was: statt “40°C” zu schreiben, schreibt der doch “40 K”

    Inkorrekt. Lese da etwas von (ΔT = 40K). Doch wie bereits erwähnt: So wichtig ist das gar nicht. Wichtig ist hier etwas ganz anderes:

    Die von mir gestellten Fragen hat Klimaschwindler Ebel wieder nicht beantwortet – zu den von mir genannten Fakten wieder keine Stellungnahme.

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! 🙂 Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt! :-))

    Also nochmals die Fragen und Fakten:

    Warum ist es in der Sahara tagsüber so heiß, in der Nacht aber so bitterkalt Herr Klimaschwindler Ebel?! Fehlen da die “wärmenden Treibhausgase”?!!

    Und weiter:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie die von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

    Haben Sie sich mittlerweile mal die Frage gestellt, wie lange Sie diese für Sie höchst peinliche und erbärmliche Scharade noch aufrecht erhalten wollen?!

  1264. #1269 Jochen Ebel
    Juli 31, 2012

    Alles was Ranseier nicht versteht, wird von Ranseier für unwichtig erklärt:

    @ Karl Ranseier· 31.07.12 · 09:37 Uhr

    So wichtig ist das gar nicht.

    Aber
    @ Karl Ranseier· 31.07.12 · 09:37 Uhr

    Inkorrekt. Lese da etwas von (ΔT = 40 K).

    Interessant ist auch, was Ranseier wegläßt:

    Als Einheit für Temperaturdifferenzen wird das Kelvin vom DIN in der Norm DIN 1345 (Ausgabe Dezember 1993) empfohlen, in Anpassung an das SI-System.

    Aber vorher war es ganz wichtig:
    @ Karl Ranseier· 30.07.12 · 20:25 Uhr

    Kommen wir zu Ebels nächster Dummheit, bzw. Lüge: …. Die Differenz daraus soll laut Ebel aber nicht etwa 33 °C betragen, sondern 33 K (Kelvin). Stimmt denn das!? Natürlich nicht!
    Denn 33 K sind = minus 240 °Celsius. Es ist also überaus schwachsinnig erst von Grad Celsius zu faseln und dann auf Kelvin umzuschwenken.

    Und jemand, der bei Temperaturdifferenzen schon Schwierigkeiten hat, will etwas vom Treibhauseffekt (bzw. dessen behaupteter Nichtexistenz) verstehen? – und beschwert sich, daß seine Suggestivfragen nicht in seinem Sinne beantwortet werden.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.

  1265. #1270 Karl Ranseier
    Juli 31, 2012

    Ebel: “Und jemand, der bei Temperaturdifferenzen schon Schwierigkeiten hat, will etwas vom Treibhauseffekt (bzw. dessen behaupteter Nichtexistenz) verstehen? – und beschwert sich, daß seine Suggestivfragen nicht in seinem Sinne beantwortet werden.”

    Und wieder nur Gebramme von Klimaschwindler Ebel, der offenbar noch nicht einmal weiß, was eine “Suggestivfrage” ist. Hinweis an Klimaschwindler Ebel: KEINE meiner Fragen ist eine “Suggestivfrage”!

    Kommen wir nun also wieder zu den von mir gestellten Fragen, auf welche Klimaschwindler Ebel, nach wie vor, keine einzige sachbezogene Antwort gab, sowie zu den von mir genannten Fakten, worauf ich ebenfalls seit Wochen auf eine sachbezogene Stellungnahme von Klimaschwindler Ebel warte:

    Warum ist es in der Sahara tagsüber so heiß, in der Nacht aber so bitterkalt Herr Klimaschwindler Ebel?! Fehlen da die “wärmenden Treibhausgase”?!!

    Und weiter:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie die von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

    Ebenfalls frage ich Sie erneut: Haben Sie sich mittlerweile mal die Frage gestellt, wie lange Sie diese für Sie höchst peinliche und erbärmliche Scharade noch aufrecht erhalten wollen?!

  1266. #1271 Jochen Ebel
    Juli 31, 2012

    Um zu überspielen, daß Ranseier schon bei Temperadifferenzen Schwierigkeiten hat, versucht Ranseier mit Suggestivfragen abzulenken:

    @ Karl Ranseier· 31.07.12 · 15:00 Uhr

    Und wieder nur Gebramme von Klimaschwindler Ebel, der offenbar noch nicht einmal weiß, was eine “Suggestivfrage” ist.

    Indem der wirkliche Klimaschwindler den Suggstivcharakter seiner Suggestivferagen abstreiten will, bleiben es doch Suggestivfragen. Schön dargestellt in der Wikipedia, aber auch woanders zu finden – aber das geht dann sicher über den Horizont Ranseiers:

    Eine Suggestivfrage ist eine Frageform, bei der der Befragte durch die Art und Weise der Fragestellung beeinflusst wird, eine Antwort mit vorbestimmtem Aussageinhalt zu geben, die der Fragesteller erwartet. Die Art und Weise der Frage hat den Zweck, auf das Denken, Fühlen, Wollen oder Handeln einer Person einzuwirken und den Befragten von einer rational bestimmten Antwort abzuhalten.

    Ich lasse mich aber nicht von einer rational bestimmten Antwort ablenken – und das erzürnt Ranseier so, daß er laufend seine Lügenmühle dreht.

    – Frage nach der Menge CO2 – von der Wirksamkeit will Ranseier nicht sprechen.
    – Nachttemperatur in der Sahara. Die Nachttemperatur ist dank der Isolationswirkung der Atmosphäre nur “so bitterkalt ” und nicht noch kälter. Dank der Isolationswirkung bewegt sich die Nachttemperatur nur auf ca. 82K (-191°C) zu und nicht auf 2,3 K(-270°C).
    – usw.
    Alle Fragen sind rational beantwortet – Ranseier ist es nicht gelungen, irrationale Antworten zu bekommen.
    Aber da es nicht klappt mit den Suggestivfragen, erklärt Ranseier seine Fragen für nicht beantwortet und streitet den Suggestivcharakter dieser “Fragen” ab, obwohl seine Fragen die Definition voll erfüllen:

    @ Karl Ranseier· 31.07.12 · 15:00 Uhr

    . Hinweis an Klimaschwindler Ebel: KEINE meiner Fragen ist eine “Suggestivfrage”! … Und wieder nur Gebramme von Klimaschwindler Ebel, der offenbar noch nicht einmal weiß, was eine “Suggestivfrage” ist

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.

  1267. #1272 JV
    Juli 31, 2012

    @ Ranseier:

    Wenn du so auf Beantwortung von Fragen pochst: Kommt noch eine Antwort auf meine Frage vom 30.07.12 · 22:19 Uhr?

  1268. #1273 Karl Ranseier
    August 1, 2012

    JV: “Kommt noch eine Antwort auf meine Frage vom 30.07.12 · 22:19 Uhr?”

    Wer genau für die Geburt des Klimaschwindels verantwortlich zeichnet, kann ich Ihnen nicht beantworten. Doch stellen Sie Ihre Frage vom 30.07.12 · 22:19 Uhr doch mal J.P. Morgan und Goldman Sachs. Die dürften Ihnen darauf eine Antwort geben können.

    Ebel: “Eine Suggestivfrage ist eine Frageform, bei der der Befragte durch die Art und Weise der Fragestellung beeinflusst wird”

    So ist es Herr Klimaschwindler Ebel. Ich stellte aber keine “Suggestivfragen”. Ich legte die Fakten dar und stellte diesbezügliche Fragen. Nichts davon hat mit “Suggestion” zu tun.

    Ebel: “Ich lasse mich aber nicht von einer rational bestimmten Antwort ablenken”

    Dazu müssten Sie überhaupt erst einmal auf meine Fragen antworten und zu den von mir genannten Fakten Stellung nehmen. Dass bisher nichts von beidem passiert ist, kann hier jeder einwandfrei nachlesen. Also geben Sie sich keine Mühe zu behaupten, irgend etwas beantwortet oder zu etwas Stellung genommen zu haben. Die Leute können nämlich lesen und sehr einfach feststellen, dass Sie nichts dergleichen taten.

    Ebel: “Frage nach der Menge CO2 – von der Wirksamkeit will Ranseier nicht sprechen.”

    Und die nächste Lüge von Klimaschwindler Ebel, da ich mich zu der Wirksamkeit, die gleich null ist, bereits mehr als nur ein Mal geäußert habe. Zuletzt am 30.07.12 um 17.19 Uhr. Davor bereits ausführlich am 29.07.12 um 21:54 Uhr und davor auch bereits. Ihre verlogenen Behauptungen, dass ich über die angebliche Wirksamkeit “nicht sprechen würde”, können Sie sich also schenken Herr Klimaschwindler Ebel. Hier kann nämlich jeder lesen.

    Ebel: “Nachttemperatur in der Sahara. Die Nachttemperatur ist dank der Isolationswirkung der Atmosphäre nur “so bitterkalt ” und nicht noch kälter. Dank der Isolationswirkung bewegt sich die Nachttemperatur nur auf ca. 82K (-191°C) zu und nicht auf 2,3 K(-270°C).”

    !!! PRÄMIERE !!! Das erst Mal, dass Ebel mal auf eine meiner Fragen – wenn auch völlig falsch – geantwortet hat. Die Nachttemperaturen in der Sahara betragen nämlich ganz sicher nicht -191 °C! Tagsüber klettert das Thermometer im Sommer nämlich häufig in Regionen zwischen 50 und 60 Grad, während in der Nacht die Quecksilbersäule wieder um mehr als 30 Grad fallen kann. In den Wintermonaten sind auch Nachttemperaturen von 10 bis 15 Grad unter Null möglich, aber ganz sicher nicht von 191 °C unter Null 🙂

    Auch falsch ist Ebels Geschwätz, dass die Nachttemperatur “dank der Isolationswirkung der Atmosphäre nur “so bitterkalt ” und nicht noch kälter sind”. Die extremen Nachttemperaturen sind nämlich lediglich der fehlenden Wolkendecke geschuldet und dem Umstand, dass es in der Sahara keine Ozeane gibt, welche die Wärme des Tages speichern würden, wozu Landmassen bekanntlich deutlich schlechter in der Lage sind. Mit “Isolationswirkung der Atmosphäre” hat das Ganze selbstverständlich nicht im Geringsten zu tun, da die Atmosphäre (Sauerstoff/Stickstoff etc.) keinerlei “Isolationswirkung” besitzt.

    Ihre Antwort war also durch und durch falsch Herr Klimaschwindler Ebel. Der Kalauer mit den “nächtlichen -191 °C in der Sahara” war allerdings ein echter Schenkelklopfer. :-)) Aber ich habe Ihnen ja noch viele weitere Fragen und Fakten offeriert. Vielleicht versuchen Sie sich mal daran. 🙂

    Ebel: “Alle Fragen sind rational beantwortet”

    Guter Witz, Herr Klimaschwindler Ebel. Das konnte ja gerade jeder lesen, wie “rational” Sie Fragen beantworten. :-))

    Ebel: “Ranseier ist es nicht gelungen, irrationale Antworten zu bekommen.

    Stimmt. Ich habe nämlich nicht AntwortEN, sondern nur eine irrationale Antwort bekommen. Ich wollte aber keine irrationale Antwort von Klimaschwindler Ebel, sondern rationale Antworten auf all meine gestellten Fragen.

    Ebel: “Aber da es nicht klappt mit den Suggestivfragen, erklärt Ranseier seine Fragen für nicht beantwortet”

    Wann wird Klimaschwindler Ebel wohl begreifen, dass hier jeder nachlesen kann, dass er meine Fragen, die keineswegs suggestiven Charakter aufweisen, nicht bentwortet hat?! :-))

    Ebel: “und streitet den Suggestivcharakter dieser “Fragen” ab, obwohl seine Fragen die Definition voll erfüllen”

    Eben nicht Herr Klimaschwindler. Würde ich Sie fragen, ob Sie gern doppelt so viel Geld für Ihre Klimalügereienverbreitung bekommen würden, dann wäre das eine Suggestivfrage. Ich führte aber Fakten an und stellte entsprechende Fragen dazu, die wie folgt lauten:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million Herr Ebel?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

    Ebenfalls frage ich Sie erneut: Haben Sie sich mittlerweile mal die Frage gestellt, wie lange Sie diese für Sie höchst peinliche und erbärmliche Scharade noch aufrecht erhalten wollen?!

  1269. #1274 Jochen Ebel
    August 1, 2012

    @ Karl Ranseier· 01.08.12 · 10:58 Uhr

    Ich legte die Fakten dar und stellte diesbezügliche Fragen.

    Sie bringen von Ihnen ausgewählte Zahlen und verstehen die Zusammenhänge nicht, wollen aber eine Bestätigung Ihres Unsinns haben – deswegen Suggestivfragen.

    Beispiel ist
    @ Karl Ranseier· 01.08.12 · 10:58 Uhr

    Das erst Mal, dass Ebel mal auf eine meiner Fragen – wenn auch völlig falsch – geantwortet hat. Die Nachttemperaturen in der Sahara betragen nämlich ganz sicher nicht -191 °C! Tagsüber klettert das Thermometer im Sommer nämlich häufig in Regionen zwischen 50 und 60 Grad, während in der Nacht die Quecksilbersäule wieder um mehr als 30 Grad fallen kann. In den Wintermonaten sind auch Nachttemperaturen von 10 bis 15 Grad unter Null möglich, aber ganz sicher nicht von 191 °C unter Null

    Was habe ich stattdessen richtig geschrieben?:
    @ Jochen Ebel· 31.07.12 · 16:37 Uhr

    Die Nachttemperatur ist dank der Isolationswirkung der Atmosphäre nur “so bitterkalt ” und nicht noch kälter. Dank der Isolationswirkung bewegt sich die Nachttemperatur nur auf ca. 82K (-191°C) zu und nicht auf 2,3 K(-270°C).

    Ich habe also nicht – wie Ranseier behauptet – geschrieben, die Nachttemperatur ist -191°C sondern bewegt sich darauf zu, d.h. die Nacht ist viel zu kurz, um -191°C zu erreichen. Aber die Änderungsgeschindigkeit der Temperatur wäre viel größer, wenn die Endtemperatur -270°C statt -190°C wäre, d.h am frühen morgen wäre es ohne die Isolationswirkung der Atmosphäre viel kälter. Aber die Bemerkung von Ranseier zeigt eben, daß er weder Verständnis noch Wissen zu den von ihm aufgeworfenen Fragen hat.Damit ist bewiesen, daß Ranseier Suggestivfragen stellt und die rationalen Antworten nicht versteht.

    Einen Dummkopf so antworten, wie es ein Dummkopf es haben will, macht den Schlauen zum Dummkopf.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein – wie er wieder bewiesen hat.

  1270. #1275 Karl Ranseier
    August 1, 2012

    Ebel: “Was habe ich stattdessen richtig geschrieben?: Die Nachttemperatur ist dank der Isolationswirkung der Atmosphäre nur “so bitterkalt ” und nicht noch kälter. Dank der Isolationswirkung bewegt sich die Nachttemperatur nur auf ca. 82K (-191°C) zu und nicht auf 2,3 K(-270°C).”

    Daran ist leider nichts richtig, da die Atmosphäre nachgewiesenerweise keine “Isolationswirkung” besitzt.

    Ranseier: “Ich legte die Fakten dar und stellte diesbezügliche Fragen.”

    Ebel: “Sie bringen von Ihnen ausgewählte Zahlen”

    Keineswegs, Herr Klimaschwindler Ebel. Die sogenannten “von mir ausgewählten Zahlen” sind nämlich nicht “von mir ausgewählte Zahlen”, sondern schlichte Fakten, die man überall nachrecherchieren kann.

    Ebel: “und verstehen die Zusammenhänge nicht”

    Solche Sprüche langweilen langsam, da ich die Zusammenhänge offensichtlich sehr gut verstehe.

    Ebel: “”wollen aber eine Bestätigung Ihres Unsinns haben”

    Dann widerlegen Sie meinen angeblichen “Unsinn” doch mal! Ich weiß gar nicht, worauf Klimaschwindler wie Sie immer wochenlang warten!

    Widerlegen Sie all das hier:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

    Ebenfalls frage ich Sie erneut: Haben Sie sich mittlerweile mal die Frage gestellt, wie lange Sie diese für Sie höchst peinliche und erbärmliche Scharade noch aufrecht erhalten wollen?!

  1271. #1276 Jochen Ebel
    August 1, 2012

    @ Karl Ranseier· 01.08.12 · 13:08 Uhr

    Daran ist leider nichts richtig, da die Atmosphäre nachgewiesenerweise keine “Isolationswirkung” besitzt.

    Der Nachweis ist natürlich nie möglich, weil die Isolation wirkt. Wer aber nichts von Physik versteht – insbesondere von den Strahlungstransportgleichungen – kann natürlich auch die Isolationswirkung der Atmosphäre nicht verstehen und behauptet dementsprechend Unsinn in seinen Suggestivfragen.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein.

  1272. #1277 Karl Ranseier
    August 1, 2012

    Ebel: “Der Nachweis ist natürlich nie möglich, weil die Isolation wirkt.”

    Ah ja. Der Nachweis einer “Isolationswirkung” ist also nicht möglich. Danke. Ist ja auch kein Wunder, da ja keine “Isolationswirkung” existiert. Doch warum behaupten Sie diesen Quatsch dann fortwährend!?

    Zurück auch zu meinen anderen Fragen und Fakten, die Klimaschwindler Ebel erneut ignoriert hat:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

    Ebenfalls frage ich Sie erneut: Haben Sie sich mittlerweile mal die Frage gestellt, wie lange Sie diese für Sie höchst peinliche und erbärmliche Scharade noch aufrecht erhalten wollen?!

  1273. #1278 Jochen Ebel
    August 1, 2012

    Eine neue Lüge von Ranseier:

    @ Karl Ranseier· 01.08.12 · 16:00 Uhr

    Ebel: “Der Nachweis ist natürlich nie möglich, weil die Isolation wirkt.”
    .
    Ah ja. Der Nachweis einer “Isolationswirkung” ist also nicht möglich.

    Ranseier unterschlägt seine Frage, deren Beantwortung Ranseier zwar richtig zitiert, aber verdreht (und dabei noch nicht mal merkt wie dadurch sein Zitat widersprüchlich wird):
    @ Jochen Ebel· 01.08.12 · 14:49 Uhr

    @ Karl Ranseier· 01.08.12 · 13:08 Uhr
    .
    Zitat von Ranseier: “Daran ist leider nichts richtig, da die Atmosphäre nachgewiesenerweise keine “Isolationswirkung” besitzt.”
    .
    Der Nachweis ist natürlich nie möglich, weil die Isolation wirkt.

    Meine Entgegnung zur Behauptung Ranseiers, daß “nachgewiesen sei, es existiere keine Isolationswirkung”, daß dieser Nachweis nicht möglich sei, weil die Isolationswirkung existiert – dreht Ranseier lügnerisch um, ich hätte geschrieben, daß der Nachweis der Isolationswirkung nicht möglich sei.

    Diese neue Lüge ist natürlich kein Wunder, weil bei einer Lügnung von vielen Tatsachen, der Lügner natürlich auch in Einzelfragen lügen muß.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein – wie er wieder bewiesen hat.

  1274. #1279 JV
    August 1, 2012

    @ Ranseier:

    Wer genau für die Geburt des Klimaschwindels verantwortlich zeichnet, kann ich Ihnen nicht beantworten. Doch stellen Sie Ihre Frage vom 30.07.12 · 22:19 Uhr doch mal J.P. Morgan und Goldman Sachs. Die dürften Ihnen darauf eine Antwort geben können.

    Wie meinst du das?

  1275. #1280 Karl Ranseier
    August 1, 2012

    Ranseier: “Wer genau für die Geburt des Klimaschwindels verantwortlich zeichnet, kann ich Ihnen nicht beantworten. Doch stellen Sie Ihre Frage vom 30.07.12 · 22:19 Uhr doch mal J.P. Morgan und Goldman Sachs. Die dürften Ihnen darauf eine Antwort geben können.”

    JV: “Wie meinst du das?”

    Exakt so, wie ich es geschrieben habe.

    Ebel: “Ranseier unterschlägt seine Frage…”

    Keineswegs Herr Kliamschwindler Ebel. Hier sind meine Fragen und Fakten erneut, auf die Sie seit Wochen mit keiner Silbe eingehen, und worauf Sie nicht antworten:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

    Ebenfalls frage ich Sie nochmals: Haben Sie sich mittlerweile mal die Frage gestellt, wie lange Sie diese für Sie höchst peinliche und erbärmliche Scharade noch aufrecht erhalten wollen?!

  1276. #1281 JV
    August 1, 2012

    Ranseier: “Wer genau für die Geburt des Klimaschwindels verantwortlich zeichnet, kann ich Ihnen nicht beantworten. Doch stellen Sie Ihre Frage vom 30.07.12 · 22:19 Uhr doch mal J.P. Morgan und Goldman Sachs. Die dürften Ihnen darauf eine Antwort geben können.”

    JV: “Wie meinst du das?”

    Ranseier: Exakt so, wie ich es geschrieben habe.

    Zwei beliebige Großbanken haben also weltweit Forschungsinstitutsdirektoren geschmiert, um… ja, was zu erreichen?

  1277. #1282 Scheißerich
    August 2, 2012

    Um Kohle zu machen du Volltrottel! Was sonst du Idiot.

  1278. #1283 Karl Ranseier
    August 3, 2012

    Es wird noch immer auf Ihre Antworten auf folgende Fragen und auf Ihre Stellungnahme zu folgenden Fakten gewartet Herr Klimaschwindler Jochen Ebel!

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

  1279. #1284 JV
    August 4, 2012

    Zwei beliebige Großbanken haben also weltweit Forschungsinstitutsdirektoren geschmiert, um… ja, was zu erreichen?

  1280. #1285 rolak
    August 4, 2012

    Den nächsten Level und +15 Mana, JV, was sonst.

  1281. #1286 JV
    August 5, 2012

    Tja. Sonst immer sofort dabei, aber wenn es mal wirklich interessant wird, schweigt der Ranseier…

  1282. #1287 Karl Ranseier
    August 6, 2012

    JV: “Tja. Sonst immer sofort dabei, aber wenn es mal wirklich interessant wird, schweigt der Ranseier…”

    Inkorrekt. Ich schweige nur, weil Ihre unsinnig doppelt gestellte Frage bereits nach einmaligem Stellen von einem anderen user beantwortet wurde, den ich nun zitiere: “Um Kohle zu machen du Volltrottel! Was sonst du Idiot.

    Schweigen tut hier nur einer wirklich, und zwar Klimaschwindler Jochen Ebel, der die von mir gestellten Fragen noch immer nicht beantwortet hat, und auch zu den von mir aufgeworfenen Fakten noch immer keinerlei Stellung genommen hat, die wie folgt lauten:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

  1283. #1288 JV
    August 7, 2012

    Inkorrekt. Ich schweige nur, weil Ihre unsinnig doppelt gestellte Frage bereits nach einmaligem Stellen von einem anderen user beantwortet wurde, den ich nun zitiere: “Um Kohle zu machen du Volltrottel! Was sonst du Idiot.

    Typische Verschwörungstheorie-Antwort, schön schwammig. Warum sollte die Bank denn auf einmal beschlossen haben, dadurch “Kohle zu machen”, in dem sie ein völlig waghalsiges Abenteuer auf sich nimmt, eine weltweite Verschwörung anzuzetteln?

  1284. #1289 Karl Ranseier
    August 7, 2012

    JV: “Typische Verschwörungstheorie-Antwort, schön schwammig.”

    Was ist denn an der Antwort “schwammig” oder “verschwörungstheoretisch”, dass Finanzmogule Kohle machen wollen!??? Nichts anderes als das zeigt uns die Realität doch seit Jahrzehnten jeden Tag!

    JV. “Warum sollte die Bank denn auf einmal beschlossen haben”

    Wieso “auf einmal”!??? Die diesbezüglichen Betrügereien und das Belügen der Menschen läuft doch schon seit Jahrzehnten!

    JV: “dadurch “Kohle zu machen”, in dem sie ein völlig waghalsiges Abenteuer auf sich nimmt, eine weltweite Verschwörung anzuzetteln?”

    Was soll denn daran bitte “waghalsig” sein!??? Selbst wenn da mal einer oder mehrere Reden sollten, dann werden die Fakten schlicht abgestritten. Also praktisch nichts anderes als das, was Sie hier in diesem Threat erleben. Hier werden die Fakten genauso abgestritten, bzw. die Klimaschwindler gehen auf Fakten gar nicht erst ein. Ist doch hier sehr schön und immerwieder zu beobachten.

    So lange sich die Justiz nicht um solche Verbrecher kümmert, werden die lustig weitermachen wie bisher. Die Klimaschwindler sollten sich ihrer Sache allerdings nicht zu sicher sein, da die Geschichte schon oft genug bewiesen hat, dass Verbrecher irgendwann für ihre Verbrechen schwer zur Rechenschaft gezogen worden sind!

    Und wo wir gerade bei Fakten sind, bleiben wir doch auch gleich bei diesen:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

  1285. #1290 Jochen Ebel
    August 7, 2012

    @ Karl Ranseier· 07.08.12 · 11:18 Uhr

    Da Du doch alles viel besser wissen willst, als andere:

    Erkläre mal, warum die Atmosphäre zweigeteilt ist, unten die Troposphäre und oben die Stratosphäre.

    Da ja die Physik auch durch Deine Reden nicht außer Kraft gesetzt wird:
    Unten die Troposphäre mit starker Vertikalzirkulation,
    oben die Stratosphäre mit fast keiner Zirkulation und
    was ist die Ursache und wodurch bestimmt sich die Höhe der Teilungsgrenze?

    Wenn Du das richtig beantworten kannst, verstehst Du vielleicht auch die anderen Erklärungen.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein – wie er wieder bewiesen hat.

  1286. #1291 Karl Ranseier
    August 7, 2012

    Ebel: “Da Du doch alles viel besser wissen willst, als andere”

    Keineswegs. Ich halte mich, im Gegensatz zu Leuten wie Ihnen, nur an Wahrheit, Tatsachen und Fakten. Hat mit “besser wissen” nichts zu tun, sondern nur damit, dass ich, im Gegensatz zu Ihnen, keine infamen Lügen verbreite.

    Ebel: “Erkläre mal, warum die Atmosphäre zweigeteilt ist, unten die Troposphäre und oben die Stratosphäre.”

    Weil die Wissenschaft diese numal so aufgeteilt hat.

    Ebel: “Da ja die Physik auch durch Deine Reden nicht außer Kraft gesetzt wird”

    Richtig. Durch Ihr Klimaschwindelgekritzel übrigens auch nicht. Darum fallen Leute wie Sie ja auch ständig auf den Bart, da sich die physikalischen Gesetze nicht von Klimaschwindlers Geplapper beeindrucken lassen.

    Ebel: “Unten die Troposphäre mit starker Vertikalzirkulation,
    oben die Stratosphäre mit fast keiner Zirkulation und
    was ist die Ursache”

    Die Troposphäre weist eigentlich mehr eine horizontale Zirkulation (Wind) auf, als eine vertikale. Die Ursache liegt darin begründet, dass die Troposphäre starke horizontale Temperaturschwankungen aufweist (Äquator / Pole), was bei der Stratosphäre nicht der Fall ist. In der Stratosphäre gibt es im Grunde nur vertikale Temperaturunterschiede.

    Ebel: “und wodurch bestimmt sich die Höhe der Teilungsgrenze?”

    Wenn ich mich nicht irre, dann sind Sie wohl erst einmal an der Reihe, wenn es um das Beantworten von Fragen geht!
    Um Ihre Frage dennoch zu beantworten:
    Die Teilungsgrenzen werden z.B durch die Zusammensetzung der Atmosphäre bestimmt. Die untere Atmosphäre ist gut durchmischt und wird daher als Homosphäre bezeichnet. In der Homosphäre befindet sich die überwiegende Masse der Atmosphäre. Ab etwa 80 bis 100 km Höhe erfolgt eine Ausrichtung nach dem Molekulargewicht, mit dem Höchsten unten und dem Niedrigsten oben. Diesen Bereich nennt man Heterosphäre.

    Die Teilungsgrenzen der Troposphäre zu darüberliegenden Schichten sind höchst unterschiedlich. Die Troposphäre erreicht ihr Maximum von 17 – 18 km über den Tropen – über den Polen beträgt sie nur ca. 8 km. In den unteren 30 km der Atmosphäre konzentrieren sich nahezu 99% der gesamtem Masse der Atmosphäre.

    Und nun dürfen Sie dann endlich mal meine Fragen beantworten und zu den von mir genannten Fakten Stellung nehmen, die wie folgt lauten:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

  1287. #1292 Jochen Ebel
    August 7, 2012

    @ Karl Ranseier· 07.08.12 · 13:44 Uhr

    Wenn ich mich nicht irre, dann sind Sie wohl erst einmal an der Reihe, wenn es um das Beantworten von Fragen geht!

    Da Du die Antworten auf Deine Suggestivfragen nicht verstehst (verstehen willst), mußt Du herangeführt werden – an Deinen Antworten merkt man schon wieviel Dir fehlt:
    @ Karl Ranseier· 07.08.12 · 13:44 Uhr

    Weil die Wissenschaft diese numal so aufgeteilt hat.

    Warum hat sie es aber so aufgeteilt?

    @ Karl Ranseier· 07.08.12 · 13:44 Uhr

    Die Troposphäre weist eigentlich mehr eine horizontale Zirkulation (Wind) auf, als eine vertikale.

    Horizontale Winde sind auch, aber da es um den Treibhauseffekt geht, geht es mehr um die Vertikalzirkulation – mit welcher Folge?

    @ Karl Ranseier· 07.08.12 · 13:44 Uhr

    In der Stratosphäre gibt es im Grunde nur vertikale Temperaturunterschiede.

    Und wie groß sind die? Oder mit anderen Worten:
    – Wie groß ist der Temperaturgradient in der Troposphäre?
    – Wie groß ist der Temperaturgradient in der Stratosphäre?
    .
    Und wenn die Kenntnisse nicht ausreichen:
    @ Karl Ranseier· 07.08.12 · 13:44 Uhr

    Wenn ich mich nicht irre, dann sind Sie wohl erst einmal an der Reihe, wenn es um das Beantworten von Fragen geht!

    Wie gesagt – die Suggestivfragen sind eindeutig beantwortet, aber Sie verstehen offensichtlich die Antworten nicht, deshalb meine zielführenden Fragen.

    @ Karl Ranseier· 07.08.12 · 13:44 Uhr

    Die Teilungsgrenzen der Troposphäre zu darüberliegenden Schichten sind höchst unterschiedlich. Die Troposphäre erreicht ihr Maximum von 17 – 18 km über den Tropen – über den Polen beträgt sie nur ca. 8 km. In den unteren 30 km der Atmosphäre konzentrieren sich nahezu 99% der gesamtem Masse der Atmosphäre.

    Die Frage lautete nicht, in welcher Höhe ist die Teilungsgrenze, sondern was ist die Ursache der Teilungsgrenze?

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein – wie er wieder bewiesen hat.

  1288. #1293 JV
    August 7, 2012

    Was ist denn an der Antwort “schwammig” oder “verschwörungstheoretisch”, dass Finanzmogule Kohle machen wollen!??? Nichts anderes als das zeigt uns die Realität doch seit Jahrzehnten jeden Tag!

    Schwammig ist an der Antwort, dass du zunächst so wissend tust, und wenn man nachhakt, kommt nur ein 08/15-Gewäsch zu den bösen, bösen Großbanken.

    Wieso “auf einmal”!??? Die diesbezüglichen Betrügereien und das Belügen der Menschen läuft doch schon seit Jahrzehnten!

    Folgt man deiner Logik, muss ja irgendwann irgendwer beschlossen haben “So, wir ziehen jetzt einen großen Schwindel zum Klimawandel auf”. Man muss ja irgendwann anfangen, Forschungsinstitutsdirektoren zu bestechen. Hat man erstmal mit einem angefangen und sich dann immer weiter vorgearbeitet, oder wie ist das in deiner Welt abgelaufen?

    Was soll denn daran bitte “waghalsig” sein!??? Selbst wenn da mal einer oder mehrere Reden sollten, dann werden die Fakten schlicht abgestritten. Also praktisch nichts anderes als das, was Sie hier in diesem Threat erleben. Hier werden die Fakten genauso abgestritten, bzw. die Klimaschwindler gehen auf Fakten gar nicht erst ein. Ist doch hier sehr schön und immerwieder zu beobachten.

    Waghalsig ist, dass du selbst zugibst, dass eine solche “Verschwörung” schon seit Jahrzehnten laufen würde. Woher konnten denn die bösen, bösen Banken wissen, dass die Mehrheit der Menschheit Jahrzehnte später auf diesen Zug aufspringen würde – und dass es klappen würde, dass alle (!) Forschungsinstitutsdirektoren weltweit unter einer Decke stecken werden?

    So lange sich die Justiz nicht um solche Verbrecher kümmert, werden die lustig weitermachen wie bisher. Die Klimaschwindler sollten sich ihrer Sache allerdings nicht zu sicher sein, da die Geschichte schon oft genug bewiesen hat, dass Verbrecher irgendwann für ihre Verbrechen schwer zur Rechenschaft gezogen worden sind!

    Und warum zeigst du niemanden an, sondern tust bloß dicke hier im Forum? In der Anonymität ist es ziemlich leicht, mutig zu sein.

  1289. #1294 Karl Ranseier
    August 8, 2012

    Ebel: “Da Du die Antworten auf Deine Suggestivfragen nicht verstehst…”

    Kimachwindler Ebel glaubt offenbar noch immer, dass hier alle blöd seien und nicht exakt nachlesen könnten, dass meine Fragen weder suggestiver Natur sind, noch dass Klimaschwindler Ebel jemals eine Antwort auf meine Fragen gegeben hat. Klimaschwindler Ebel leidet offenbar unter Credomanie im Endstadium.

    Ranseier: “Weil die Wissenschaft diese numal so aufgeteilt hat.”
    Ebel: “Warum hat sie es aber so aufgeteilt?”

    Das beschrieb ich bereits in meinem letzten Kommentar. Außerdem ist das völlig unwichtig und eine erfolglose Ablenkung Ihrerseits. Die Ihnen gestellten Fragen werde ich so lange stellen, bis Sie diese beantwortet haben.

    Ebel: “Horizontale Winde sind auch, aber da es um den Treibhauseffekt geht, geht es mehr um die Vertikalzirkulation – mit welcher Folge?”

    Wie schon oft erwähnt: Es gibt keinen Treibhauseffekt. Zu Ihrer Frage: Die Vertikalzirkulation hat zum Beispiel die Folge, dass es blitzt und donnert. Traurig eigentlich, dass ich das einem “Bau-Physiker” wie Ihnen mitteilen muss.

    Ranseier: “In der Stratosphäre gibt es im Grunde nur vertikale Temperaturunterschiede.”

    Ebel: “Und wie groß sind die?”

    Etwa 56 °C von unten nach oben aus gesehen.

    Ebel: “Oder mit anderen Worten:
    – Wie groß ist der Temperaturgradient in der Troposphäre?
    – Wie groß ist der Temperaturgradient in der Stratosphäre?”

    Wenn Sie das noch nicht einmal wissen, dann sollten Sie hier nicht den “Klima-Jesus” raushängen lassen – oder?!

    Ebel: “Wie gesagt – die Suggestivfragen sind eindeutig beantwortet”

    Auch die hundertmalige Wiederholung dieser Behauptung macht aus der Behauptung keine Tatsache. Sie verschleudern unnötige Energie damit und sollten sich besser darauf konzentrieren, meine Fragen TATSÄCHLICH mal zu beantworten und zu den von mir genannten Fakten Stellung zu nehmen.

    Ebel: “aber Sie verstehen offensichtlich die Antworten nicht”

    Ich finde leider keine Antworten, weil Sie bisher keine Antworten auf meine Fragen gaben. Falls ich mich irren sollte, dann nennen Sie mir doch mal den Kommentar mit Datum und Uhrzeit, wo Sie diese Frage beantwortet haben:

    “Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!”

    Nennen Sie mir und allen anderen hier doch mal den Kommentar mit Datum und Uhrzeit, in welchem Sie darauf angeblich geantwortet haben!

    Ebel: “Die Frage lautete nicht, in welcher Höhe ist die Teilungsgrenze, sondern was ist die Ursache der Teilungsgrenze?”

    Siehe meinen Kommentar vom 07.08.12 um 13:44 Uhr:
    “Wenn ich mich nicht irre, dann sind Sie wohl erst einmal an der Reihe, wenn es um das Beantworten von Fragen geht!
    Um Ihre Frage dennoch zu beantworten:
    Die Teilungsgrenzen werden z.B durch die Zusammensetzung der Atmosphäre bestimmt. Die untere Atmosphäre ist gut durchmischt und wird daher als Homosphäre bezeichnet. In der Homosphäre befindet sich die überwiegende Masse der Atmosphäre. Ab etwa 80 bis 100 km Höhe erfolgt eine Ausrichtung nach dem Molekulargewicht, mit dem Höchsten unten und dem Niedrigsten oben. Diesen Bereich nennt man Heterosphäre.”

    Aber sowas überließt Klimaschwindler Oppa Ebel natürlich., um mich in eine Diskussion verstricken zu können, weil er meine Fragen zu umgehen versucht. Wird aber nicht klappen Herr Klimaschwindler Jochen Ebel aus Klein Kackreiz.

    ____________________________________________________________

    Ranseier: “Was ist denn an der Antwort “schwammig” oder “verschwörungstheoretisch”, dass Finanzmogule Kohle machen wollen!??? Nichts anderes als das zeigt uns die Realität doch seit Jahrzehnten jeden Tag!”

    JV: “Schwammig ist an der Antwort, dass du zunächst so wissend tust, und wenn man nachhakt, kommt nur ein 08/15-Gewäsch zu den bösen, bösen Großbanken.”

    Es ist nicht mein Problem, wenn Sie simple Fakten, die jeder kennen dürfte, für “08/15-Gewäsch” halten.

    Ranseier: “Wieso “auf einmal”!??? Die diesbezüglichen Betrügereien und das Belügen der Menschen läuft doch schon seit Jahrzehnten!”

    JV: “Folgt man deiner Logik…”

    Seit wann folgen Sie denn einer Logik?!

    JV: “muss ja irgendwann irgendwer beschlossen haben “So, wir ziehen jetzt einen großen Schwindel zum Klimawandel auf”.”

    Exakt so ist es.

    JV: “Man muss ja irgendwann anfangen, Forschungsinstitutsdirektoren zu bestechen. Hat man erstmal mit einem angefangen und sich dann immer weiter vorgearbeitet…?

    Eine Frage, die Sie besser den Verantwortlichen stellen. Die könnten Ihnen das ganz genau beantworten, was sie allerdings niemals machen werden. Dazu wird es schon einen Richter brauchen, der diese Frage im Rahmen eines Gerichtsprozesses führt.

    Ranseier: “Was soll denn daran bitte “waghalsig” sein!??? Selbst wenn da mal einer oder mehrere Reden sollten, dann werden die Fakten schlicht abgestritten. Also praktisch nichts anderes als das, was Sie hier in diesem Threat erleben. Hier werden die Fakten genauso abgestritten, bzw. die Klimaschwindler gehen auf Fakten gar nicht erst ein. Ist doch hier sehr schön und immerwieder zu beobachten.”

    JV: “Waghalsig ist, dass du selbst zugibst, dass eine solche “Verschwörung” schon seit Jahrzehnten laufen würde.

    Keineswegs, da ich an dieser Verschwörung ja nicht beteiligt bin, wie zum Beispiel “Klima-Jesus” Ebel oder “Klima-Rottweiler” Hoffmann.

    JV: “Woher konnten denn die bösen, bösen Banken wissen, dass die Mehrheit der Menschheit Jahrzehnte später auf diesen Zug aufspringen würde – und dass es klappen würde, dass alle (!) Forschungsinstitutsdirektoren weltweit unter einer Decke stecken werden?”

    Menschen waren schon immer käuflich. DAHER wussten die bösen Banken das.

    JV: “Und warum zeigst du niemanden an, sondern tust bloß dicke hier im Forum?”

    Woher wollen Sie denn wissen, ob ich das nicht bereits getan habe? 🙂

    JV: “In der Anonymität ist es ziemlich leicht, mutig zu sein.”

    Dazu kann ich Ihnen nichts schreiben. Damit dürften Sie sich besser auskennen.

  1290. #1295 Karl Ranseier
    August 8, 2012

    Kommen wir nun zurück zu den von mir genannten Fakten und gestellten Fragen, die Klimaschwindler Ebel verzweifelt aber erfolglos zu ignorieren versucht:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

  1291. #1296 Jochen Ebel
    August 8, 2012

    Ohne die Treibhausgase gäbe es die Troposphäre nicht und die Stratosphäre würde bis zur Erdoberfläche reichen. Da aber die Troposphäre existiert, kann Ranseiers Behauptung über die Wiksamkeit der Treibhausgase nicht stimmen.

    @ Karl Ranseier· 08.08.12 · 12:47 Uhr

    die Klimaschwindler Ebel verzweifelt aber erfolglos zu ignorieren versucht:

    Die Frage nach der Ursache der Troposphäre weicht Ranseier aus, weil er nämlich bei richtiger Antwort sich selber Lügen straft. Also nicht ich weiche Fragen aus, sondern Ranseier. Daß Ranseier meine Antworten auf seine Suggestivfragen nicht gefallen und er also auch dabei lügt, ich hätte seine Suggestivfragen nicht beantwortet, paßt vollkommen zu seiner Lügenmühle.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein – wie er wieder bewiesen hat.

  1292. #1297 Karl Ranseier
    August 8, 2012

    Ebel: “Ohne die Treibhausgase gäbe es die Troposphäre nicht”

    Inkorrekt, da Robert Wood, sowie Nasif Nahle und Ehrenfried Loock bewiesen, dass weder ein “Treibhauseffekt”, noch “Treibhausgase” existieren. Gegegn welche physikalischen Geestze der “Treibhauseffekt noch so verstößt, wurde hier ja nun bereits hundert Mal durchgekaut. Aber diese Fakten streiten Sie als Klimalügner natürlich ständig und immer wieder ab. Nützt bloß nichts, da sich Fakten durch Ignorieren nicht in Luft auflösen.

    “und die Stratosphäre würde bis zur Erdoberfläche reichen.”

    Ja Herr Klimaschindler Ebel… bald ist ja wieder Weihnachten. Dann können Sie sich dann ein paar neue physiklaische Gesetze vom Weihnachtsmann wünschen.

    Ebel: “Da aber die Troposphäre existiert, kann Ranseiers Behauptung über die Wiksamkeit der Treibhausgase nicht stimmen.”

    Dass Ihre sogenannten “Treibhausgase” keinerlei Wirkung auf´s Klima haben, wurde hier bereits x-fach belegt.

    Ebel: “…weil er nämlich bei richtiger Antwort sich selber Lügen straft.”

    Richtig Herr Kliamschwindler Ebel. Wenn Sie meine Fragen beantworten würden und zu den von mir geannten Fakten Stellung nehmen würden, dann würden Sie sich Lügen strafen. Darum ignorieren Sie ja auch ständig die Fragen die ich stelle und die Fakten die ich nenne. 🙂 Sie können aber ruhig darauf eingehen. Dass Sie ein ausgemachter Lügner und Schwindler sind weiß hier sowieso schon jedeer, da Sie ja bereits über Wochen an Ihrer eigenen Überführung mitarbeiten, indem Sie meine Fragen nicht beantworten und zu den genannten Fakten nicht Stellung nehmen. 🙂

    Ebel: “Also nicht ich weiche Fragen aus, sondern Ranseier.”

    Ist ja gut Herr Klimaschwindler Ebel. Dass Sie unter Credomanie und Realitätsverlust leiden ist ja nun bereits hinreichend bekannt. Sie brauchen darauf nicht immer wieder erneut hinzuweisen.

    Ebel: “Daß Ranseier meine Antworten auf seine Suggestivfragen nicht gefallen und er also auch dabei lügt, ich hätte seine Suggestivfragen nicht beantwortet, paßt vollkommen zu seiner Lügenmühle.”

    Inkorrekt! Ich forderte Sie in meinem Kommentar vom 08.08.12 · 12:43 Uhr nämlich auf, dass Sie mir doch mal den Kommentar mit Datum und Uhrzeit nennen, wo Sie diese Frage beantwortet haben:

    “Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!”

    Nennen Sie mir und allen anderen hier doch mal den Kommentar mit Datum und Uhrzeit, in welchem Sie darauf angeblich geantwortet haben!

    Ebel: “Die Frage nach der Ursache der Troposphäre weicht Ranseier aus”

    Wüsste nicht, wo ich “ausgewichen” wäre, obwohl ich das eigentlich hätte tun müssen, da kein anderer als Klmaschwindler Ebel hier zunächst einmal seit Wochen ein paar Fragen zu beantworten hat, und nicht ich. Außerdem ist die “Ursache der Troposphäre” hier nicht entscheidend, sondern was sich in dieser befindet – und dazu kommen wir, neben meinen Fragen und weiteren Fakten, nun erneut:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

  1293. #1298 Jochen Ebel
    August 8, 2012

    @ Karl Ranseier· 08.08.12 · 19:35 Uhr

    Ebel: “Ohne die Treibhausgase gäbe es die Troposphäre nicht”
    .
    Inkorrekt, da Robert Wood, sowie Nasif Nahle und Ehrenfried Loock bewiesen, dass weder ein “Treibhauseffekt”, noch “Treibhausgase” existieren.

    Das hatte ich ja schon nachgewiesen, daß die Meßunsicherheit bei diesen Experimenten viel größer als die Wirkung der Strahlungseffekte sind – also haben Robert Wood, sowie Nasif Nahle und Ehrenfried Loock die Behauptung von Ranseier nicht bewiesen – Wood hat das sogar selbst in seiner Versuchsbeschreibung geschrieben.

    Aber – wenn Sie die Wirkung der Treibhausgase für die Existenz der Troposphäre bestreiten – welche Physik führt zur Troposphäre?

    Diese Frage beantworten Sie nicht, weil dann Ihre Lügen klar werden.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein – wie er wieder bewiesen hat.

  1294. #1299 Karl Ranseier
    August 8, 2012

    Ebel: “Aber – wenn Sie die Wirkung der Treibhausgase für die Existenz der Troposphäre bestreiten – welche Physik führt zur Troposphäre?”

    Sie sind nicht in der Position mir Fragen zu stellen, so lange Sie meine Fragen nicht beantwortet und zu den von mir genannten Fakten Stellung genommen haben!

    Ebel: “Ohne die Treibhausgase gäbe es die Troposphäre nicht”
    .
    Ranseier: “Inkorrekt, da Robert Wood, sowie Nasif Nahle und Ehrenfried Loock bewiesen, dass weder ein “Treibhauseffekt”, noch “Treibhausgase” existieren.”

    Ebel: “Das hatte ich ja schon nachgewiesen, daß die Meßunsicherheit bei diesen Experimenten…”

    SIE haben hier bisher noch überhaupt nichts “nachgewiesen”!
    Und nun beantworten Sie folgende Fragen und nehmen Sie zu den Fakten Stellung! Wenn Sie dazu nicht in der Lage sind, dann sollten Sie besser Ihre Griffel von der Tatsatur lassen, statt sich hier immer wieder auf´s Neue zutiefst zu blamieren!

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

  1295. #1300 SHader
    August 9, 2012

    Das was hier der User namens “Karl Ranseier” hier von sich gibt, dürfte in dieser Form schon lange den Strafbestand der Beleidigung und üblen Nachrede erfüllen. Ich kann deshalb beim besten Willen nicht verstehen, warum der Admin Georg Hoffmann darauf gar nicht mehr reagiert und zum anderen kann ich wirklich nicht verstehen, warum Herr Ebel da noch versucht, mit sachlichen Argumenten darauf einzugehen. Gerade Herr Ebel investiert viel Zeit mit der Analyse von Skeptikerargumenten, in einer immer komplizierteren Wissen(schaft)swelt ist das ausserordentlich lobenswert, wenn solche Ausarbeitungen öffentlich gemacht werden. Aber ich finde, Sie verschwenden Ihre Zeit, wenn Sie auch noch versuchen, ernsthaft mit Leuten zu diskutieren, die nichts anderes im Sinn haben, als Sie zu beleidigen. Solche Leute würden in einer sozialen Gruppe für so ein Verhalten entsprechend sanktioniert werden, aber gerade in diesem Forum geniesst er “Pöpelschutz”. Herr Ebel, bestrafen Sie solche Leute mit Missachtung, Sie glauben gar nicht, wie weh denen das tut.

  1296. #1301 Karl Ranseier
    August 9, 2012

    SHader: “Das was hier der User namens “Karl Ranseier” hier von sich gibt, dürfte in dieser Form schon lange den Strafbestand der Beleidigung und üblen Nachrede erfüllen.”

    Inkorrekt. Jemanden wie Ebel als Lügner zu entlarven hat weder etwas mit “Beleidigung”, noch mit “Übler Nachrede” zu tun. Hinzu kommt, dass Klimaschwindler Ebel an seiner eigenen Entlarvung als Klimaschwindler hier ja schon seit geraumer Zeit höchst selbst sehr erfolgreich mitarbeitet, indem er meinen Fragen und den von mir genannten Fakten ausweicht.

    SHader: “Ich kann deshalb beim besten Willen nicht verstehen, warum der Admin Georg Hoffmann darauf gar nicht mehr reagiert und zum anderen kann ich wirklich nicht verstehen”

    Sie dürften vieles nicht verstehen Herr Hader. Sie verstehen aber zumindest etwas davon, Lügner wie Ebel erfolglos schützen zu wollen.

    SHader: “warum Herr Ebel da noch versucht, mit sachlichen Argumenten darauf einzugehen.”

    Guter Witz Herr Hader 🙂 Sie sind offenbar auch der credomanen Ansicht wie Klimaschwindler Ebel, dass Ebel “sachlich argumentieren” würde. 🙂 Das würde er, wenn er mal auf meine Fragen ehrlich antworten und zu den von mir genannten Fakten ehrliche Stellung beziehen würde. Doch Ehrlichkeit gehört leider nicht zum Handwerkszeug eines Klimalügners.

    SHader: “Gerade Herr Ebel investiert viel Zeit mit der Analyse von Skeptikerargumenten”

    Tja… und diese Zeit ist jetzt nunmal lange abgelaufen! Jetzt werden nämlich Antworten und Stellungnahmen fällig! Ganz dumme Sache für Klimaschwindler wie Jochen Ebel.

    SHader: “in einer immer komplizierteren Wissen(schaft)swelt ist das ausserordentlich lobenswert, wenn solche Ausarbeitungen öffentlich gemacht werden.”

    Inkorrekt. In einer Welt voller Lügnern und Kriminellen ist es außerordentlich lobenswert, dass ich hier genau die richtigen Fragen gestellt habe und aktuelle Fakten bekannt gebe.

    SHader: “Aber ich finde, Sie (Ebel) verschwenden Ihre Zeit, wenn Sie auch noch versuchen, ernsthaft mit Leuten zu diskutieren, die nichts anderes im Sinn haben, als Sie zu beleidigen.”

    Sie sollten Tatsachen nicht ständig mit “Beleidigungen” verwechseln. Was die Zeitverschendung betrifft: Das ist das, was Sie hier machen, Herr Hader.

    SHader: “Herr Ebel, bestrafen Sie solche Leute mit Missachtung”

    Damit bestraft sich Klimaschwindler Ebel nur selber, da er durch Missachtung der von mir gestellten Fragen und genannten Fakten immer wieder an seiner Entlarvung als Klimaschwindler eifrig mitarbeitet.

    Zu eben diesen Fragen und Fakten wollen wir nun auch wieder zurückkommen:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

  1297. #1302 SHader
    August 9, 2012

    @”Karl Ranseier”, Sie können es gleich mal knicken, dass ich mich auf Ihr Niveau der verbalen Schlammschlacht herunterlasse. Es ist nur traurig zu sehen, dass Sie ein prominentes Opfer gefunden haben und somit Ihre Taktik aufgegangen ist.

  1298. #1303 Karl Ranseier
    August 9, 2012

    SHader: “Sie können es gleich mal knicken, dass ich mich auf Ihr Niveau…”

    🙂 So hoch könnten Sie auch niemals springen. Gut für Sie, dass Sie das wenigstens gleich eingesehen haben.

    SHader: “Es ist nur traurig zu sehen, dass Sie ein prominentes Opfer gefunden haben…”

    Wie bitte!??? Klimaschwindler Ebel und “prominentes Opfer”!??? Dann werde ich Ihnen jetzt mal die Fakten darlegen:

    Klimaschwindler Ebel ist ein Opfer seiner eigenen Lügen, meiner Fragen, sowie der Fakten, die ich präsentierte. “Prominent” wird er vielleicht nochmal irgendwann; nämlich womöglich dann, wenn er sich vielleicht mal vor Staatsanwälten und Richtern zu verantworten hat!

  1299. #1304 Jochen Ebel
    August 9, 2012

    @ Karl Ranseier· 09.08.12 · 14:07 Uhr

    So hoch könnten Sie auch niemals springen.

    Richtiger ist: “so tief fallen.”

    @ Karl Ranseier· 09.08.12 · 14:07 Uhr

    sowie der Fakten, die ich präsentierte.

    Einen Teil der Fakten stimmt – ein anderer Teil sind unzutreffende Behauptungen, die Ranseier trotzdem als Fakten bezeichnet.

    Ich bin auf alle Fakten und “Fakten” eingegangen – aber Ranseier ist unfähig die Antworten zu verstehen.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein – wie er wieder bewiesen hat.

  1300. #1305 Karl Ranseier
    August 9, 2012

    Ebel: “Richtiger ist: “so tief fallen.””

    Richtig Herr Klimaschwindler Ebel. So tief wie Sie kann man kaum fallen.

    Ebel: “Einen Teil der Fakten stimmt”

    Inkorrekt. Alles was ich schrieb, stimmt nachweisbar und nachgewiesen – so wie alles was Klimaschwindler Ebel absondert, nachweisbar und nachgewiesen Lügen und unwahre Behauptungen sind. Aber das ist hier ja sowieso schon jedem bekannt.

    Ebel: “ein anderer Teil sind unzutreffende Behauptungen, die Ranseier trotzdem als Fakten bezeichnet.”

    Inkorrekt. Unzutreffende Behauptungen sind allein Klimaschwindler Ebels Resort.

    Ebel: “Ich bin auf alle Fakten und “Fakten” eingegangen”

    Ja Herr Klimaschwindler. Wir wissen ja nun alle, dass Sie unter Credomanie im Endstadium und unter völligem Realitätsverlust leiden. Und um Ihnen das zu beweisen, forderte ich Sie bereits in meinem Kommentar vom 08.08.12 · 12:43 Uhr auf, dass Sie doch mal den Kommentar mit Datum und Uhrzeit nennen, wo Sie diese Frage beantwortet haben:

    “Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!”

    Bisher haben Sie keinen Kommentar genannt, wo Sie diese Frage bereits beantwortet haben. Also entweder Sie nennen mir und allen anderen den Kommentar mit Datum und Uhrzeit, in welchem Sie darauf angeblich geantwortet haben, oder Sie beantworten diese Frage TATSÄCHLICH mal! Wenn Ihnen das nochmal irgendwann gelingen sollte, dann können Sie übrigens auch gleich alle anderen meiner Fragen beantworten und zu den von mir genannten Fakten Stellung nehmen, die wie folgt lauten:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

  1301. #1306 To
    August 9, 2012

    Ja genau. Das würde mich jetzt aber auch mal interessieren. Wo bleiben denn jetzt Ihre Antworten Herr Ebel? Sie schreiben hier ständig, dass Sie ja angeblich schon geantwortet hätten. Nun… ich habe mir mal Ihre Kommentare der letzen Wochen angeschaut und finde keine einzige Antwort von Ihnen, auf Ranseiers Fragen. Auch zu den von Ranseier genannten Fakten nahmen Sie mit keinem Wort Stellung.

    Dass Sie ein Klimaschwindler sind sehe ich damit eindeutig als erwiesen an. Sie sollten sich in Grund und Boden schämen. Aber sowas wie ein Schamgefühl sucht man bei vorsätzlichen Lügnern wie Ihnen und ähnlichen Gaunern leider meist vergeblich.

    Danke noch an Sie Herr Ranseier, für Ihre schon fast übermenschliche Geduld die hiesigen Klimaschwindler komplett bloßzustellen. Sie haben meinen tiefen Respekt.

  1302. #1307 JV
    August 9, 2012

    …. und die nächste Sockenpuppe.

  1303. #1308 JV
    August 10, 2012

    “Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen!”

    Und das widerlegt den Klimawandel. Ah ja. Denn dann müsste die Temperaturkurve ja linear ansteigen, Jahr für Jahr.

  1304. #1309 JV
    August 10, 2012

    Es ist nicht mein Problem, wenn Sie simple Fakten, die jeder kennen dürfte, für “08/15-Gewäsch” halten.

    Eine Behauptung wird nicht automatisch zum Faktum, sie muss belegt werden. “Das muss so sein, man kennt die Banken doch!” ist kein Beleg. Mehr kam aber nicht.

    Und dass du keine Anzeige gestellt hast, da bin ich mir mehr als sicher. Aber bitte, wenn du meinst: Bei welcher StA, gegen wen und wie lautet das Aktenzeichen?

  1305. #1310 JV
    August 10, 2012

    Nochwas, Ranseier: Dein Link funktioniert nicht. Also solltest du entweder dein autistisches Gebrabbel einstellen oder wenigstens ab und zu mal aktualisieren.

  1306. #1311 KLB
    August 10, 2012

    @Karl Ranseier,

    ich folge der Diskussion nun schon eine geraume Weile. Interessant finde ich Ihre Fragen schon. Darf ich diese gern in mein Webprojekt übernehmen und einen Artikel dazu verfassen? Ich denke, die Diskussion ist nicht nur hier für die Leser interessant, sondern da der Klimalug und Trug nun schon mal so weit Raum gegriffen hat, sollte Herr Jochen Ebel doch die Fragen nicht weiter ignorieren. Ich selbst habe ebenfalls keine Antworten dazu ausgemacht. Also Herr Ebel, bitte beantworten Sie die Fragen Ranselers.

    Erstaunlich ist zudem, daß man in den sogenannten “Expertenrunden” immer nur die “Experten” sieht. Mich würden z.B. Leute interessieren, wie z.B. Michael Limburg vom EIKE Institut, welche ebenfalls anderer Auffassung sind. Warum widerlegt man sie nicht in einem Mainstreaminterview? Wie er mir mitteilte, würde er gern Rede und Antwort stehen, jedoch man scheut diese Leute wie der Teufel das Weihwasser. Ich selbst wurde mal angesprochen für einen Lehrfilm mitzuwirken und interviewt zu werden, als ich jedoch sagte, man möge sich auf meiner Homepages erst einmal umschauen, wie ich selbst zu dieser CO2 basierten Generalabzocke stehe. Da hat man das Weite gesucht, zumindest meldete man sich daraufhin nicht mehr, obwohl man mir vorher fast die Türen eingerannt ist. Das Filmprojekt wurde von der Bundesregierung gefördert und da stellte ich mir dann keine Fragen mehr….

    Ich möchte einen kleinen Beitrag hinzubringen, da die Frage aufgekommen ist, wer oder was der Ursprung dieses großen Schwindels gewesen ist.

    Hier ein Link für Sie. Dort stellt Hartmut Bachmann, quasi unfreiwilliger Mitbegründer des IPCC selbst dar, wie er an dieser Lüge mitgebastelt hat. Sehr interessant der Mann, ich selbst sprach mit ihm bereits längere Zeit am Telefon und verifizierte damals Aussagen eines Intervievs mit ihm, welches seinerzeit zu diesem Thema veröffentlicht worden ist.

    Also Herr Ebel, die Fragen werden nicht weniger, sondern ich gebe hier meine hinzu. Warum hat es der IPCC nötig, die Menschheit knechten und verblöden zu wollen?

    Warum geben sich Wissenschaftler dafür her, daß man das dann auch noch wissenschaftlich untermauern kann?

    Hier der Link zu Hartmut Bachmanns Interviev:
    https://infokrieg.tv/wordpress/2010/09/16/download-und-stream-unseres-interviews-mit-dem-klimaexperten-hartmut-bachmann/

    Hier seine Seite:
    https://klima-ueberraschung.de/

    Ich teile nicht alle seine Ansichten 1:1, aber die welche die Fragen aufwerfen warum man es nötig hat, daß man die ganze Menschheit mit diesem Unsinn behelligen will.

    Noch mal Herr Ebel, bitte beantworten Sie die Fragen Karl Ranseiers, sie sind nicht nur wichtig, sondern auch völlig richtig gestellt, ich brenne darauf, daß mir die einer schlüssig beantworten wird.

    Vielleicht ist aber auch die Quelle des Ursprungs zielführender.

  1307. #1312 JV
    August 10, 2012

    Ah, ein neuer Freund von Ranseier, welch ein Zufall…

    Warum hat es der IPCC nötig, die Menschheit knechten und verblöden zu wollen?

    Ja, wie jetzt? Das hat Ranseier doch bereits “nachgewiesen”: Die Banken, man kennt sie ja, also sind die Banken schuld.

  1308. #1313 KLB
    August 10, 2012

    Nun, ich kenne Ranseier nicht, woraus schließen Sie das? Werde ich von Ihnen nun ebenfalls in die Schublade getan oder heizen Sie die Diskussion hier nur an? Wenn Sie Antworten haben, dann antworten Sie, ansonsten brauche ich niemanden, der meine Beiträge mit Zustimmungs- oder Ablehnungsgegruze kommentieren will.

    Haben Sie sich überhaupt mit der Sachfrage und den beigegebenen Links und Informationen dazu auseinandergesetzt?

    Manche Leute rufen geradezu danach, daß man sie auf die Ignorreliste packt…

  1309. #1314 JV
    August 10, 2012

    “Nun, ich kenne Ranseier nicht, woraus schließen Sie das?”

    So ein Gefühl…

  1310. #1315 KLB
    August 10, 2012

    Ihr Gefühl trügt…

  1311. #1316 KLB
    August 10, 2012

    @JV

    Ach so, es ging wie es scheint um diesen Link hier…

    Mit etwas Wille ist soetwas auch in nullkommanix aus dem Netz gesaugt, zumindest wenn man will…

    https://umwelt.scienceticker.info/2012/07/09/warmes-klima-in-antike-und-mittelalter/

  1312. #1317 Karl Ranseier
    August 10, 2012

    To. “Danke noch an Sie Herr Ranseier, für Ihre schon fast übermenschliche Geduld die hiesigen Klimaschwindler komplett bloßzustellen. Sie haben meinen tiefen Respekt.”

    Vielen Dank. Es freut mich, dass auch Sie klaren Verstandes sind.

    JV: “…. und die nächste Sockenpuppe.”

    Wenn Sie mal eine Sockenpuppe sehen wollen, dann werfen Sie mal einen langen, tiefen Blick in den nächsten Spiegel!

    Ranseier: “Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen!”

    JV: “Und das widerlegt den Klimawandel. Ah ja.”

    Inkorrekt. Das widerlegt das “Erwärmungsgeschwafel” der Klimaschwindler.

    JV: “Denn dann müsste die Temperaturkurve ja linear ansteigen, Jahr für Jahr.”

    Richtig. Eigentlich müsste sie das. Das behaupten zumindest die Klimaschwindler, die ja von einem angeblichen “Zusammenhang angeblich steigender Temperaturen und der angeblichen Zunahme von Co2” faseln.
    Die in den letzten 12 Monaten um 0,75 °C gefallenen Durchschnittstemperaturen führen das allerdings ad absurdum. Damit sind die Klimaschwindler also erneut und zwar gleich doppelt in Erklärungsnöten!

    Einmal behaupten sie nämlich, dass Temperatur und Co2 Hand in Hand gehen würden (steigt das Co2 der Atmosphäre, steigt auch die Temperatur), und nun kommt die blöde Natur und produziert doch glatt einen durchschnittlichen Temperatursturz von 0,75 °C in den letzten 12 Monaten, also genau das Gegenteil von dem, was die Kliamschwindler vorgelogen haben. Wieder einmal eine ganz dumme Sache für die Klimaschwindler. 🙂

    JV: “Eine Behauptung wird nicht automatisch zum Faktum, sie muss belegt werden.”

    Warum erzählen Sie das nicht mal Jochen Ebel und allen anderen Klimalügnern?!

    JV: Und dass du keine Anzeige gestellt hast, da bin ich mir mehr als sicher.”

    Es ist mir ziemlich egal, wessen Sie “sich sicher sind”.

    JV: “Aber bitte, wenn du meinst: Bei welcher StA, gegen wen und wie lautet das Aktenzeichen?”

    Wüsste nicht, was Sie das angehen würde.

    JV: “Nochwas, Ranseier: Dein Link funktioniert nicht.”

    Doch. Tut er. Zumindest dann, wenn man nicht ganz auf den Kopf gefallen ist. Aber ich helfe Ihnen gern: Kopieren Sie den link in Ihren Zwischenspeicher und kopieren Sie diesen dann wieder in die Browserzeile. Dann funktioniert der link.

    ————————————-

    KLB: “ich folge der Diskussion nun schon eine geraume Weile. Interessant finde ich Ihre Fragen schon. Darf ich diese gern in mein Webprojekt übernehmen und einen Artikel dazu verfassen?”

    Aber sehr gern. Ich bitte darum.

    KLB: “Mich würden z.B. Leute interessieren, wie z.B. Michael Limburg vom EIKE Institut, welche ebenfalls anderer Auffassung sind. Warum widerlegt man sie nicht in einem Mainstreaminterview?”

    Das ist schnell beantwortet: Weil die Klimaschwindler nicht dazu in der Lage sind Limburg zu widerlegen. Wie denn auch!? Die Klimaschwindler haben ja schließlich nichts faktuiertes in der Hand. Dass einzige, was die präsentieren können sind leere Behauptungen und faktenfreie Spielereien, die sie mit ihrem Computer verzapft haben. Wie sollten die also mit Nichts gegen einen Mann wie Limburg antreten, der sämtliche physikalischen Gesetze auf seiner Seite hat?!

    KLB: “Das Filmprojekt wurde von der Bundesregierung gefördert und da stellte ich mir dann keine Fragen mehr”

    Hätte ich auch nicht. Unsere sogenannte “Bundesregierung” steckt in diesem Sumpf nämlich ebenso knietief mit drin. Darum rührt sie sich ja auch (noch) nicht.

    KLB: “Noch mal Herr Ebel, bitte beantworten Sie die Fragen Karl Ranseiers, sie sind nicht nur wichtig, sondern auch völlig richtig gestellt, ich brenne darauf, daß mir die einer schlüssig beantworten wird.”

    Darauf brennen nicht nur Sie. Darauf brenne auch ich und sicher viele andere, die hier lesen. Klimaschwindler Ebel wurde ja nun auch schon nicht nur von mir, sondern auch von “To” und von Ihnen aufgefordert, meine Fragen endlich zu beantworten.

    Also bitte Herr Klimaschwindler Ebel. Worauf warten Sie!???
    Ach…. haben Sie die Fragen und Fakten womöglich schon wieder “vergessen”…!? Das ist kein Problem. 🙂 Die stelle ich Ihnen gern erneut zur Verfügung. Und hier sind sie schon:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

  1313. #1318 JV
    August 10, 2012

    Richtig. Eigentlich müsste sie das. Das behaupten zumindest die Klimaschwindler, die ja von einem angeblichen “Zusammenhang angeblich steigender Temperaturen und der angeblichen Zunahme von Co2” faseln.

    Meine Güte, ich hätte echt nicht gedacht, dass dir tatsächlich so etwas Dummes aus dem Kopf plumpst. :-))))

    Lineare Zunahme Jahr für Jahr? Nenne doch mal eine offizielle Quelle für die angebliche Behauptung. Der IPCC-Sachstandsbericht ist ja online verfügbar…

    JV: “Aber bitte, wenn du meinst: Bei welcher StA, gegen wen und wie lautet das Aktenzeichen?”

    Wüsste nicht, was Sie das angehen würde.

    Maulheld also. War klar.

  1314. #1319 SHader
    August 12, 2012

    @KLB: “Erstaunlich ist zudem, daß man in den sogenannten “Expertenrunden” immer nur die “Experten” sieht. Mich würden z.B. Leute interessieren, wie z.B. Michael Limburg vom EIKE Institut, welche ebenfalls anderer Auffassung sind. Warum widerlegt man sie nicht in einem Mainstreaminterview? Wie er mir mitteilte, würde er gern Rede und Antwort stehen, jedoch man scheut diese Leute wie der Teufel das Weihwasser.”

    Wie kann man eigentlich jemanden in einem Interview wissenschaftlich widerlegen? Durch die Kraft der eigenen Worte? Die Widerlegungen der Skeptiker-Argumente finden in der Wissenschaft selbst statt. Aber was hilft das alles, wenn diese Widerlegungen von einer Reihe von Skeptikern nie akzeptiert werden. Meinen Sie etwa, Herr Limburg wäre in der Lage, durch gute Argumente überzeugt zu werden? Sie haben ja mal mit ihm gesprochen, vielleicht können Sie ihn ja besser einschätzen. Mein Eindruck von ihm ist, dass er nie zugeben würde, sich grundlegend geirrt zu haben, selbst wenn er innerlich überzeugt würde. Ein guter Wissenschaftler hingegen ist in der Lage, eigene Irrtümer einzuräumen und seine Modelle mehr der Realität anzupassen. Das ist eben halt einer der Punkte, die Herrn Limburg von einem guten Wissenschaftler trennen, weil er sich nicht durch plausible Argumentationen überzeugen lässt, und das ist auch wohl einer der Gründe, warum er beim Versuch eine Dissertation einzureichen, gescheitert ist. Ich habe schon mit einigen Promotionsstudenten eng zusammengearbeitet bzw. deren Weg verfolgt, aber jemand wie Herr Limburg ist mir noch keiner begegnet, der am Ende die Promotionerfolgreich geschafft haben.

  1315. #1320 Karl Ranseier
    August 12, 2012

    SHader: “Wie kann man eigentlich jemanden in einem Interview wissenschaftlich widerlegen?”

    Mit wissenschaftlichen, sowie realen Fakten.

    SHader: “Die Widerlegungen der Skeptiker-Argumente finden in der Wissenschaft selbst statt.”

    Erstens sind die sogenannten “Skeptiker” keine Skeptiker, sondern Realisten, und Zweitens haben die Klimalügner noch nie einen Realisten widerelegen können, dessen Handwerkszeug reale physikalische Fakten und nicht Lügen sind.

    SHader: “Aber was hilft das alles, wenn diese Widerlegungen von einer Reihe von Skeptikern nie akzeptiert werden.”

    Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Die Klimalügner akzeptieren die von Realisten vorgetragenen realen physikalischen Fakten nicht oder ignorieren diese gleich vollständig. Das hiesige beste Beispiel dafür ist Klimaschwindler Jochen Ebel, der die von mir genannten Fragen und Fakten schon seit Monaten ignoriert, was ihn immer wieder als Klimaschwindler entlarvt.

    SHader: “Meinen Sie etwa, Herr Limburg wäre in der Lage, durch gute Argumente überzeugt zu werden?”

    Wenn diese auf Fakten und realen Tatsachen basieren würden, dann sicherlich. Die Scheinargumente der Klimaschwindler basieren aber nicht auf Fakten und realen Tasachen, sondern auf Lügen und Behauptungen.

    SHader: “Mein Eindruck von ihm ist, dass er nie zugeben würde, sich grundlegend geirrt zu haben”

    Diesen Eindruck habe ich eher von den Klimaschwindlern. Diese würden nämlich niemals zugeben gelogen zu haben. Auch dafür ist Klimaschwindler Jochen Ebel erneut das beste hiesige Beispiel.

    SHader: “Ein guter Wissenschaftler hingegen ist in der Lage, eigene Irrtümer einzuräumen und seine Modelle mehr der Realität anzupassen.”

    Klimaschwindler sind aber leider keine guten Wissenschaftler. Klimaschwindler sind Berufskriminelle, die sich nicht in irgend einem “Irrtum” befinden, sondern ganz bewusst Lügen.

    SHader: “Das ist eben halt einer der Punkte, die Herrn Limburg von einem guten Wissenschaftler trennen, weil er sich nicht durch plausible Argumentationen überzeugen lässt.”

    Inkorrekt. Herr Limburg ist durchaus ein guter Wissenschaftler, da er sich an realen physikalischen Fakten orientiert, und sich eben nicht von Klmaschwindlern das Blaue vom Himmel herunterlügen lässt. Lügen und Behauptungen haben nämlich nichts mit plausibler Argumentation zu tun.

    Plausible Argumentation sieht übrigens exakt SO aus:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

  1316. #1321 Karl Ranseier
    August 12, 2012

    JV: “Lineare Zunahme Jahr für Jahr? Nenne doch mal eine offizielle Quelle für die angebliche Behauptung.”

    Die habe ich bereits genannt. Wetter.net. Noch im Jahre 2003 behaupteten die Klimalügner, dass die Sommer künftig immer heißer und immer trockner würden. Das genaue Gegenteil ist real eingetroffen.

    JV: “Der IPCC-Sachstandsbericht ist ja online verfügbar…”

    Was sich der “IPCC”, der sogenannte “Weltklimarat” zusammenlügt hat nichts mit realen Sachständen zu tun.

    JV: “Aber bitte, wenn du meinst: Bei welcher StA, gegen wen und wie lautet das Aktenzeichen?”

    Karl Ranseier: “Wüsste nicht, was Sie das angehen würde.”

    JV: “Maulheld also. War klar.”

    Inkorrekt. Ich wüsste nicht, was Sie das angehen würde. Maulhelden sind hier andere. Sie und die anderen Klimaschwindler zum Beispiel.

  1317. #1322 To
    August 12, 2012

    Wo bleiben denn nun die Antworten und Stellungnahmen von Klimlügner Ebel und anderen Maulhelden zu den Fragen die Herr Ranseier stellte und den Fakten, die er darlegte?

    Für die hiesigen Klimalügner hat sich´s wohl ausgelogen!

  1318. #1323 JV
    August 12, 2012

    Die habe ich bereits genannt. Wetter.net. Noch im Jahre 2003 behaupteten die Klimalügner, dass die Sommer künftig immer heißer und immer trockner würden. Das genaue Gegenteil ist real eingetroffen.

    Dein Gebrabbel interessiert nicht, die Quelle interessiert. Und zwar eine Primärquelle. Aber wer tatsächlich glaubt, dass es eine Widerlegung der Klimawandeltheorie sei, wenn Jahr X 0,75 im Mittel 0,75 Grad kälter sei als Jahr X-1, bei dem ist sowieso Hopfen und Malz verloren.
    Glauben Sie auch, dass wenn heute 25 Grad und morgen 24 Grad sind, es dann in einer Woche nicht 26 Grad warm sein kann? ;-)))

    Mann, Mann, Mann….

    JV: “Der IPCC-Sachstandsbericht ist ja online verfügbar…”

    Was sich der “IPCC”, der sogenannte “Weltklimarat” zusammenlügt hat nichts mit realen Sachständen zu tun.

    Maulhelden sind hier andere. Sie und die anderen Klimaschwindler zum Beispiel.

    Maulheld.

  1319. #1324 JV
    August 12, 2012

    Wo bleiben denn nun die Antworten und Stellungnahmen von Klimlügner Ebel und anderen Maulhelden zu den Fragen die Herr Ranseier stellte und den Fakten, die er darlegte?

    Für die hiesigen Klimalügner hat sich´s wohl ausgelogen!

    Ranseier, warum hast du eigentlich diese ständigen Pseudowechsel nötig? Glaubst du dann, du könntest suggerieren, man hätte es mit mehreren Personen zu tun anstatt nur mit einem Spinner?

    Kleiner Tipp: Es reicht nicht, nur den Namen zu ändern…

  1320. #1325 Karl Ranseier
    August 12, 2012

    JV: “Dein Gebrabbel interessiert nicht, die Quelle interessiert.”

    Die nannte ich bereits mehrfach.

    JV: “Aber wer tatsächlich glaubt, dass es eine Widerlegung der Klimawandeltheorie sei, wenn Jahr X 0,75 im Mittel 0,75 Grad kälter sei als Jahr X-1, bei dem ist sowieso Hopfen und Malz verloren.”

    Hopfen und Malz dürfte wohl eher bei den Klimaschwindlern verloren sein, da diese auf meine Fragen nicht antworten und zu den von mir genannten Fakten keine Stellung nehmen. Und ja! Es ist eine Widerlegung der sogenannten “Klimawandeltheorie”, da die Klimaschwindler behaupteten, dass die Sommer immer heißer und trockner würden. Das genaue Gegenteil davon ist eingetreten. Die Sommer wurden kühler und nasser. Dumm gelaufen für die Klimalügner. 🙂

    JV: “Glauben Sie auch, dass wenn heute 25 Grad und morgen 24 Grad sind, es dann in einer Woche nicht 26 Grad warm sein kann?”

    Warum sollte ich einen solchen Unsinn glauben?!

    “Ranseier, warum hast du eigentlich diese ständigen Pseudowechsel nötig?”

    Ich betreibe keine “Pseudowechsel”.

    JV: “Glaubst du dann, du könntest suggerieren, man hätte es mit mehreren Personen zu tun anstatt nur mit einem Spinner?”

    Auch wenn Sie es nicht für möglich halten, aber ich bin nicht der einzige, der Denken kann. Einen Spinner können Sie sofort begutachten, und zwar indem Sie einen Blick in den nächsten Spiegel werfen.

    JV: “Kleiner Tipp: Es reicht nicht…”

    Kleiner Tipp für Sie: Nehmen Sie zu den von mir genannten Fakten Stellung und beantworten Sie die von mit gestellten Fragen, statt hier einen Murkskommentar nach dem anderen abzusondern.

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr “JV” und Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr “JV” und Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter “JV” und Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler “JV” und Ebel noch vergeblich überlegen, wie sie aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler “JV”, Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER “JV” UND EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie “JV” und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von “JV” oder Ebel, was sie mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr “JV” und Ebel. Danke, dass sie mit jedem weiteren ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass sie Klimaschwindler sind, in dem sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel und “JV” aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel und “JV”, dass Sie sich für ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

  1321. #1326 bueschu
    August 13, 2012

    Hey, ich sehe, “MultiNewMedia” alias “k3” alias “Galen” alias “M.Wolf” alias “Kellnhusen” spamt nun schon seit geraumer Zeit als “Karl Ranseier” herum.
    Kein Wunder, jetzt wo sein Klein-Shop “futuretrend44.de” eingegangen ist, hat er ja auch genügend Zeit. :-))

    @Jochen Ebel
    “Aber dann müßten wir es mit einem sehr dummen Überzeugungstäter zu tun haben, denn nimmt von Tatsachen keine Kenntnis. Etwas spricht zwar auch dafür “(gescheiterten)”, aber das muß nicht sein, denn nur ein kleiner Bruchteil der gescheiterten Kleinunternehmer ist tatsächlich wegen Dummheit gescheitert. Aber wer gescheitert ist, sucht sich oft andere Einnahmequellen, warum nicht auch als Klimaschwindler?”

    Ja, diese Dummheit und Unbelehrbarkeit scheint mit Verschwörungstheoretikern wie ihm fest verbunden zu sein.
    Natürlich, es ist schon möglich, dass er – vor allem nach dem Scheitern von ft44 – die Klimaleugnerei als Nebenverdienst betreibt. 😉

    Item, ich hätte eine Frage:
    Nehmen wir mal an, “Ranseier/MultiMedia” hätte recht und Co2 und Methan etc. wären keine wirksamen THG. Wie würde unsere Erde dann aussehen? Gäbe es dann extreme Tag-Nacht-Unterschiede in den Temperaturen? Gäbe es überhaupt ein Wetter im eigentlichen Sinne? Und wie würde der Wärmetransport vom Boden ins All funktionieren?
    Diese Fragen stellten sich mir schon oft, wenn ich mal wieder jemanden hörte, der den THE als solchen in Frage stellte. Vielleicht können Sie als Fachkundiger da Auskunft geben.

    Thx im Voraus für Ihre Antwort & viele Grüsse
    Büschu

  1322. #1327 Mendel
    August 13, 2012

    Ranseier,

    die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte

    Interessant, ist da etwa der Groschen gefallen? Ich gehe davon aus Sie dachten dabei an dieses Bild?
    https://www.scilogs.de/wblogs/gallery/16/icecover_current.png

  1323. #1328 KLB
    August 13, 2012

    Gerade spielte mir ein Netzwerker einen interessanten Artikel zu. Ist interessant, wie die Klimamärchenerzähler so die Klimadaten krumm reden wollen und ihnen das auch mit der Mainstreampresse auch gelingt. Spielen die doof oder halten uns Regierung und “Klimaforscher” für doof?

    Jedenfalls “gestern” sah das noch ganz anders aus:
    https://solarresearch.org/sk2010/co2klima/recherchen/806-bundestagkeineglobaleerwaermung.html

  1324. #1329 Klimarealist
    August 13, 2012

    @Mendel
    Wenn Sie das Bild schon verlinken hätte der Text dazu auch seinen Sinn.

    Diese starken Winde üben einen großen Einfluss auf die ohnehin schon dünne und z.T. sehr brüchige Meereisbedeckung aus. Einerseits sorgen die Winde und die daraus resultierenden Ozeanwellen für eine stetige Zerkleinerung der Eisschollen, welche dann durch das relativ warme Meerwasser schnell abschmelzen können. Andererseits treibt der Sturm das Eis auseinander. Die daraus resultierenden offenen Wasserflächen beschleunigen die Eisschmelze weil das Windfeld ggf. wärmeres Wasser unterhalb der Deckschicht an die Oberfläche bringt.

    von hier

  1325. #1330 Karl Ranseier
    August 13, 2012

    Ranseier: “die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte”

    Mendel: “Interessant, ist da etwa der Groschen gefallen? Ich gehe davon aus Sie dachten dabei an dieses Bild?”

    Bei mir braucht da kein Groschen zu fallen. Die Grafik unter dem von Ihnen genannten link zeigt sehr schön, dass zwischen 03. und 04.2012 so viel Eis vorhanden war, wie nie zuvor in den letzten 8 Jahren. Wie kommt das denn eigentlich, obwohl die Klimaschwindler doch immer von “Erwärmung” fantasieren!?

    Kommen wir zurück zu den weiteren Fakten und von mir gestellten Fragen, die offenbar weder Maulheld “JV”, noch Klimaschwindler Jochen Ebel zu beantworten in der Lage, bzw. dazu Stellung zu nehmen im Stande ist:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

  1326. #1331 Bueschu
    August 15, 2012

    “Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!”

    Wow! Starkes Stück, Herr “Ranseier”!
    Sollte man nicht vielleicht langsam juristisch gegen den Hassprediger “Ranseier”/ “MultiNewMedia” / “M. Wolf” / “k3” etc. vorgehen? Riecht doch zunehmend nach Verleumdung.

  1327. #1332 Jochen Ebel
    August 16, 2012

    Die wirklichen Klimaschwindler wollen springen wie wütende Hunde auf ein Stöckchen, wenn ein Beitrag zur Klimawissenschaft erscheint.

    Dabei ist die die Wirkungsamkeit selbst der massenmäßig geringen Menge an Treibhausgasen schon lange bekannt – Gold 1908: https://archive.org/details/philtrans05311580

    Zitat aus der Übersetzung von Gold 1908:
    “Es scheint auch, dass je größer die Absorptionsstärke der Atmosphäre für die terrestrische Strahlung ist, desto größer wird die Höhe, ab der der isotherme Zustand beginnt, …”

    MfG

    Da die wirklichen Klimaschwindler natürlich im Widerspruch zu den Tatsachen stehen, müssen Sie Lüge an Lüge reihen.

  1328. #1333 JV
    August 16, 2012

    Gold 1908

    Vermutlich ein Mitverschwörer, der schon früh die finanzielle Lukrativität einer weltweiten Bankenverschwörung zum Klimawandel erkannte…

  1329. #1334 SHader
    August 16, 2012

    @ Bueschu:

    “Wow! Starkes Stück, Herr “Ranseier”!
    Sollte man nicht vielleicht langsam juristisch gegen den Hassprediger “Ranseier”/ “MultiNewMedia” / “M. Wolf” / “k3″ etc. vorgehen? Riecht doch zunehmend nach Verleumdung.”

    Ich finde ja, aber wesentlich einfacher wäre es, wenn endlich mal der Admin in Aktion tritt und seiner Pflicht nachkommt.

  1330. #1335 Karl Ranseier
    August 16, 2012

    Bueschu: Wow! Starkes Stück, Herr “Ranseier”!
    Sollte man nicht vielleicht langsam juristisch gegen den Hassprediger “Ranseier”/ “MultiNewMedia” / “M. Wolf” / “k3″ etc. vorgehen?”

    Gegen Menschen die Fragen stellen kann man nicht “juristisch vorgehen”. Gegen Lügner und Betrüger, die an der Verursachung von finanziellen Schäden in Multimilliarden Höhe beteilgt sind, hingegen schon eher.

    Ebel: Die wirklichen Klimaschwindler wollen springen wie wütende Hunde auf ein Stöckchen, wenn ein Beitrag zur Klimawissenschaft erscheint.”

    Zu welcher “Wissenschaft” denn bitte??? Was bitte sollen denn die Lügen der Klimaschwindler mit “Wissenschaft” zu tun haben!???

    Ebel: “Dabei ist die die Wirkungsamkeit selbst der massenmäßig geringen Menge an Treibhausgasen schon lange bekannt – Zitat aus der Übersetzung von Gold 1908: “Es scheint auch, dass je größer die Absorptionsstärke der Atmosphäre für die terrestrische Strahlung ist…”

    Ach…. es “SCHEINT” also…! Na da bin ich ja froh, dass Wood ein Jahr später Experimente durchführte und auch Nahle und Loock den “SCHEIN” ad absurdum führten, indem sie feststellten, dass kein Treibhauseffekt existiert.

    Ebel: “Da die wirklichen Klimaschwindler natürlich im Widerspruch zu den Tatsachen stehen, müssen Sie Lüge an Lüge reihen.”

    Richtig Herr wirklicher Klimaschwindler Jochen Ebel. Darum beantworten Sie ja auch meine Fragen nicht, weil die Tatsachen im Widerspruch zu Ihren Lügen stehen. Die Tatsachen lauteten übrigens wie folgt:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

  1331. #1336 Karl Ranseier
    August 16, 2012

    SHader: “einfacher wäre es, wenn endlich mal der Admin in Aktion tritt und seiner Pflicht nachkommt.”

    Wie lautet denn diese “Pflicht”? Berechtigte Fragen und Fakten zu unterdrücken, welche Klimaschwindler entlarven?!

  1332. #1337 Jochen Ebel
    August 17, 2012

    Ranseier zeigt wieder mal, daß er auch von Logik keine Ahnung haat:
    @ Karl Ranseier· 16.08.12 · 23:13 Uhr

    Na da bin ich ja froh, dass Wood ein Jahr später Experimente durchführte und auch Nahle und Loock den “SCHEIN” ad absurdum führten, indem sie feststellten, dass kein Treibhauseffekt existiert.

    Zwischen Gegenbeweis und nicht messen können bestehen gewaltige Unterschiede. Wood, Nahle und Loock konnten mit ihren Anordnungen keinen IR-Effekt messen – mit den gut bekannten IR-Eigenschaften der Gase ist erklärlich, daß sowohl der Treibhauseffekt existiert als das es auch bei allen drei Anordnungen nicht möglich ist, die Infraroteffekte nachzuweisen (warum steht schon weiter oben). IR-Effekte sind natürlich auch bei den 3 Anordnungen vorhanden – aber die Größe und Meßunsicherheiten der Anordnungen erlauben einfach nicht die Entscheidung zwischen nicht nachweisbar und nicht vorhanden. Wood wußte das und hat es in seinem Fazit geschrieben – aber Ranseier hat offensichtlich keine ausreichenden Fähigkeiten um das zu verstehen.

    Dagegen hatte Gold schon 1908 das Wissen und die Fähigkeiten den Treibhauseffekt in den Grundzügen zu verstehen. Da Ranseier scheinbar auch kein englisch kann (er hat statt des Originalzitates meine Übersetzung verwendet, noch den Link auf meine Übersetzung
    https://www.ing-buero-ebel.de/Treib/Gold.pdf )

    @ Karl Ranseier· 16.08.12 · 23:13 Uhr

    Ebel: “Dabei ist die die Wirkungsamkeit selbst der massenmäßig geringen Menge an Treibhausgasen schon lange bekannt – Zitat aus der Übersetzung von Gold 1908: “Es scheint auch, dass je größer die Absorptionsstärke der Atmosphäre für die terrestrische Strahlung ist…”
    .
    Ach…. es “SCHEINT” also…!

    Das unterscheidet eben einen Wissenschaftler von einem wirklichen Klimaschwindler – er formuliert vorsichtig, wenn er noch weitere Untersuchungen für notwendig hält. Das trifft für Gold und Wood zu, aber nicht für den Lügner Ranseier.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein – wie er wieder bewiesen hat.

  1333. #1338 JV
    August 17, 2012

    “aber nicht für den Lügner Ranseier.”

    Ranseier ist kein Lügner. Ein Lügner spricht bewusst die Unwahrheit – Ranseier glaubt seinen Sermon wirklich. Sieht man an den Perlen der Idiotie, zu denen er sich regelmäßig versteigt.

  1334. #1339 JV
    August 17, 2012

    “JV: “Glauben Sie auch, dass wenn heute 25 Grad und morgen 24 Grad sind, es dann in einer Woche nicht 26 Grad warm sein kann?”

    Ranseier: Warum sollte ich einen solchen Unsinn glauben?!”

    Entspricht deiner Behauptung, es wäre eine Widerlegung des Klimawandels, wenn ein Jahr im Mittel kälter als das vorherige Jahr war. Dass du wirklich so dumm bist, hätte ich echt nicht gedacht.
    Und die Quelle für die Behauptung eines linearen Anstiegs fehlt immer noch.

  1335. #1340 Karl Ranseier
    August 17, 2012

    JV: “Ranseier ist kein Lügner. Ein Lügner spricht bewusst die Unwahrheit”

    Siehe zum Beispiel Jochen Ebel.

    JV: “Entspricht deiner Behauptung, es wäre eine Widerlegung des Klimawandels, wenn ein Jahr im Mittel kälter als das vorherige Jahr war.”

    Stimmt. Klimaschwindler wie Ebel und Sie verhalten sich da anders. Bei denen braucht nämlich nur ein einziger Monat etwas wärmer als im Vorjahr zu sein: schon wird “der große Klimawandel” aufpostuliert und mit der “Alarmglocke” geläutet!

    JV: “Dass du wirklich so dumm bist, hätte ich echt nicht gedacht.”

    Da schauen besser SIE mal wieder in einen beliebigen Spiegel.

    JV: “Und die Quelle für die Behauptung eines linearen Anstiegs fehlt immer noch.”

    Wie oft noch?! Noch im Jahre 2003 behaupteten die Klimaschwindler, dass die Sommer künftig immer heißer und trockner werden würden. Das genaue Gegenteil passierte. Nachzulesen bei wetter.net.

    JV: “Ranseier glaubt seinen Sermon wirklich.”

    Tatsachen und Fakten braucht man nicht zu “glauben” – die muss man einfach nur zur Kenntnis nehmen und akzeptieren, so wie Sie mal zur Kenntnis nehmen und akzeptieren sollten, dass auch Sie meiner Aufforderung nicht nachgekommen sind, die von mir gestellten Fragen zu beantworten und zu den von mir genannten Fakten Stellung zu nehmen. Für Sie gibt´s also absolut keinen Grund sich aufplustern zu wollen. Sie sollten besser in das Loch zurückkriechen, aus welchem Sie herausgekrochen sind.

  1336. #1341 Karl Ranseier
    August 17, 2012

    Ebel: “Wood, Nahle und Loock konnten mit ihren Anordnungen keinen IR-Effekt messen”

    Eine typische Ebel-Lüge, da Wood, Nahle und Loock das sehr wohl konnten. Wood hat experimentell bewiesen, dass die Strahlung mit maximal 4% der Konduktions- und Konvektionswirkung anzusetzen ist. Nahle und Loock kamen viele Jahre nach Wood zu dem exakt gleichen Ergebnis. Wie bereits erwähnt: NICHT etwa per Computerspielereien, sondern durch empierische Experimente.

    Ebel: “mit den gut bekannten IR-Eigenschaften der Gase…”

    … die bei CO2 gleich null sind…

    Ebel: “…ist erklärlich, daß sowohl der Treibhauseffekt existiert”

    Es ist nichts Neues, dass Klimaschwindler gern etwas nicht Existentes MIT etwas “erklären”, was gleich null ist. Was Klimaschwindler hingegen nicht “erklären” können, wie es denn einen Treibhauseffekt geben kann, obwohl der schon von Haus aus gegen Satz 1 und 2 der Thermodynamik, gegen die Quantenmechanik und gegen alles verstößt, was jeder Mensch jeden Tag erleben und beobachten kann.

    Ebel: “als das es auch bei allen drei Anordnungen nicht möglich ist, die Infraroteffekte nachzuweisen (warum steht schon weiter oben).”

    Die wurden aber nachgewiesen. Sogar in welcher Größenordnung (steht schon weiter oben).

    Ebel: “Dagegen hatte Gold schon 1908 das Wissen und die Fähigkeiten den Treibhauseffekt in den Grundzügen zu verstehen.”

    Dumm nur, dass Svante Arrhenius schon lange vor Gold ausgelacht wurde, als er sein Treibhauseffektgeschwätz der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft vortrug.

    Ebel: “Das unterscheidet eben einen Wissenschaftler von einem wirklichen Klimaschwindler – er formuliert vorsichtig, wenn er noch weitere Untersuchungen für notwendig hält.”

    Inkorrekt. Ein Wissenschaftler redet oder schreibt nicht, dass etwas “so scheinen würde”, sondern legt faktuierte Beweise auf den Tisch. Genau das tat Wood, sowie Nahle und Loock.

    Ebel: “Ranseier zeigt wieder mal, daß er auch von Logik keine Ahnung haat”

    Inkorrekt. Aber Klimaschwindler Ebel zeigt mal wieder, dass er meinen Fragen und den von mir dargelegten Fakten ausweicht, die wie folgt lauten:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

  1337. #1342 JV
    August 17, 2012

    “Stimmt. Klimaschwindler wie Ebel und Sie verhalten sich da anders. Bei denen braucht nämlich nur ein einziger Monat etwas wärmer als im Vorjahr zu sein: schon wird “der große Klimawandel” aufpostuliert und mit der “Alarmglocke” geläutet!”

    Schon wieder Unsinn ohne jeden Beleg.

    “Wie oft noch?! Noch im Jahre 2003 behaupteten die Klimaschwindler, dass die Sommer künftig immer heißer und trockner werden würden. Das genaue Gegenteil passierte. Nachzulesen bei wetter.net.”

    Ich will keine Behauptung vor dir lesen, wonach wetter.net behauptet, was Klimatologen behauptet hätten, ich will einen klaren Beleg dafür, dass Klimatologen einen linearen Temperaturanstieg postuliert hätten. Haben sie nämlich nicht, weil sie eben nicht ganz so beschränkt sind wie du.

  1338. #1343 JV
    August 17, 2012

    “Ein Wissenschaftler redet oder schreibt nicht, dass etwas “so scheinen würde”, sondern legt faktuierte Beweise auf den Tisch”

    In der Wissenschaft gibt es keine “Beweise”. Wenn du dich wirklich so gut auskennen würdest, wie du immer behauptest, würdest du das wissen.

  1339. #1344 Karl Ranseier
    August 17, 2012

    Ranseier: “Stimmt. Klimaschwindler wie Ebel und Sie verhalten sich da anders. Bei denen braucht nämlich nur ein einziger Monat etwas wärmer als im Vorjahr zu sein: schon wird “der große Klimawandel” aufpostuliert und mit der “Alarmglocke” geläutet!”

    JV: Schon wieder Unsinn ohne jeden Beleg.

    Ach ja?!
    https://tinyurl.com/8hag4zw
    Da können Sie sich dann einen von über 700000 Belegen aussuchen.

    Ranseier: “Ein Wissenschaftler redet oder schreibt nicht, dass etwas “so scheinen würde”, sondern legt faktuierte Beweise auf den Tisch”

    JV: “In der Wissenschaft gibt es keine “Beweise”.

    Ach nein?!

    1.) Es gibt etwa 2 Milliarden Kinder (Menschen unter 18) auf der Welt. Jedoch da der Weihnachtsmann (scheinbar) keine Moslems, Hindu, Juden und Buddhisten beliefert, reduziert sich seine Arbeit auf etwa 15 % der Gesamtzahl – 378 Millionen Kinder (laut Volkszählungsbüro). Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 3,5 pro Haushalt ergibt das 91,8 Millionen Häuser. Wir nehmen an, dass in jedem Haus mindestens ein braves Kind lebt.

    2.) Der Weihnachtsmann hat einen 31-Stunden-Weihnachtstag, bedingt durch die verschiedenen Zeitzonen, wenn er von Osten nach Westen reist. Damit ergeben sich 822,6 Besuche pro Sekunde.

    Somit hat der Weihnachtsmann fuer jeden Haushalt mit braven Kindern 1/1000 Sekunde Zeit fuer seine Arbeit: Parken, aus dem Schlitten springen, den Schornstein runterklettern, Geschenk abliefern, den Schornstein wieder raufklettern und zum nächsten Haus fliegen. Angenommen, dass jeder dieser 91,8 Millionen Stopps gleichmässig auf die ganze Erde verteilt sind (was natuerlich, wie wir wissen, nicht stimmt, aber als Berechnungsgrundlage akzeptieren wir das mal so), erhalten wir nunmehr 1,3 km Entfernung von Haushalt zu Haushalt, eine Gesamtentfernung von 120,8 Millionen km, nicht mitgerechnet die Unterbrechungen für das, was jeder von uns mindestens einmal in 31 Stunden tun muss, plus Essen usw.

    Das bedeutet, dass der Schlitten des Weihnachtsmannes mit 1040 km pro Sekunde fliegen muss, also der 3.000-fachen Schallgeschwindigkeit. Zum Vergleich: das schnellste von Menschen gebaute Fahrzeug auf der Erde, der Ulysses Space Probe, fährt mit lächerlichen 43,8 km pro Sekunde. Ein gewöhnliches Rentier schafft höchstens 24 km pro STUNDE.

    3.) Die Ladung des Schlittens führt zu einem weiteren interessanten Effekt. Angenommen, jedes Kind bekommt nicht mehr als ein mittelgrosses Lego-Set (etwa 1 kg), dann hat der Schlitten ein Gewicht von 378.000 Tonnen geladen, Weihnachtsmann nicht mitgerechnet, der übereinstimmend als übergewichtig beschrieben wird.

    Wenn das keine Beweise wissenschaftlicher Natur sind, was denn dann!?

    Ranseier: “Wie oft noch?! Noch im Jahre 2003 behaupteten die Klimaschwindler, dass die Sommer künftig immer heißer und trockner werden würden. Das genaue Gegenteil passierte. Nachzulesen bei wetter.net.”

    JV: “Ich will keine Behauptung vor dir lesen (…) ich will einen klaren Beleg”

    SIE haben hier sowieso erst einmal überhaupt nichts zu wollen! SIE haben (genau wie Klimaschwindler Ebel) nämlich erst einmal die von mir gestellten Fragen zu beantworten und zu den von mir genannten Fakten Stellung zu nehmen. DANACH kommen Sie dann vielleicht mal ansatzweise in die Position, etwas wollen zu dürfen!

  1340. #1345 JV
    August 17, 2012

    Ach ja?!
    https://tinyurl.com/8hag4zw
    Da können Sie sich dann einen von über 700000 Belegen aussuchen.

    Belegt höchstens die Formulierungs”künste” von Medien….

    Ach nein?!

    Da naturwissenschaftliche Forschung mit statistischen Irrtumswahrscheinlichkeiten arbeitet, kann es qua Definition keinen “Beweis” geben. Das wüsstest du, wenn du -beliebige- naturwissenschaftliche Fachliteratur lesen würdest, aber wir haben ja bereits erfahren dürfen, dass du das in deiner Omnipotenz gar nicht nötig hast. Die Tatsache, dass du mit einer humoristischen Geschichte konterst, belegt deine Dämlichkeit.

    “SIE haben hier sowieso erst einmal überhaupt nichts zu wollen! SIE haben (genau wie Klimaschwindler Ebel) nämlich erst einmal die von mir gestellten Fragen zu beantworten und zu den von mir genannten Fakten Stellung zu nehmen. DANACH kommen Sie dann vielleicht mal ansatzweise in die Position, etwas wollen zu dürfen!”

    Süß. Das ging aber schnell, dich in die Ecke zu treiben… (jaja, ich weiß, in deiner Welt hingegen sitzen die Klima”schwindler” in der Ecke….)

  1341. #1346 Karl Ranseier
    August 17, 2012

    JV: “Belegt höchstens die Formulierungs”künste” von Medien”

    Inkorrekt. Belegt in mehr als 700000-facher Ausfertigung meine Aussage.

    “Da naturwissenschaftliche Forschung mit statistischen Irrtumswahrscheinlichkeiten arbeitet, kann es qua Definition keinen “Beweis” geben.”

    Na ausgezeichnet. Dann kann es ja “qua Definition” auch keinen Beweis für einen Treibhauseffekt geben – auch nicht für eine Erderwärmung – und schon gar nicht für einen “menschengemachten Klimawandel”. Stellt sich eine weitere Frage: Warum erzählen Klimaschwindler dann so viel Blödsinn, wenn es für nichts davon einen Beweis gibt?!

    JV: “wir haben ja bereits erfahren dürfen, dass du das in deiner Omnipotenz…”

    … Klimaschwindler wie Sie anhand ihres “eigenen Schwung” auf´s Kreuz zu legen, nicht nötig hast? Korrekt. 🙂

    JV: “Die Tatsache, dass du mit einer humoristischen Geschichte konterst, belegt deine Dämlichkeit.”

    Wenn meine Geschichte angeblich so “humorvoll” ist, dann widerlegen Sie diese doch mal.

    Ranseier: “SIE haben hier sowieso erst einmal überhaupt nichts zu wollen! SIE haben (genau wie Klimaschwindler Ebel) nämlich erst einmal die von mir gestellten Fragen zu beantworten und zu den von mir genannten Fakten Stellung zu nehmen. DANACH kommen Sie dann vielleicht mal ansatzweise in die Position, etwas wollen zu dürfen!”

    JV: “Süß. Das ging aber schnell, dich in die Ecke zu treiben”

    Einbildung ist auch eine Bildung.

    JV: “jaja, ich weiß, in deiner Welt hingegen sitzen die Klima”schwindler” in der Ecke”

    In Ihrer Welt offensichtlich auch, da Sie meine Fragen erneut nicht beantwortet und zu den von mir genannten Tatsachen wieder nicht Stellung genommen haben, die wie folgt lauten:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr “JV” und Klimaschwindler Jochen Ebel, dass sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

  1342. #1347 JV
    August 17, 2012

    “Inkorrekt. Belegt in mehr als 700000-facher Ausfertigung meine Aussage.”

    Lauter Schlagzeilen von Medien, aber kein einziger Klimaforscher, der aus der Tatsache, dass ein Monat wärmer war als im Vorjahr, den Klimawandel ableitet. Also kein Beleg, wie üblich.

    “Na ausgezeichnet. Dann kann es ja “qua Definition” auch keinen Beweis für einen Treibhauseffekt geben – auch nicht für eine Erderwärmung – und schon gar nicht für einen “menschengemachten Klimawandel”. Stellt sich eine weitere Frage: Warum erzählen Klimaschwindler dann so viel Blödsinn, wenn es für nichts davon einen Beweis gibt?!”

    Da es in der Naturwissenschaft keinen Beweis gibt, ist die triumphale Entgegnung, dann sei ja auch der Treibhauseffekt und die Erderwärmung nicht bewiesen, eine Nullaussage und vollkommen irrelevant – eben die Antwort eines Ranseiers, der keine Ahnung von Naturwissenschaft hat, sich aber trotzdem für schlau hält.

    “Wenn meine Geschichte angeblich so “humorvoll” ist, dann widerlegen Sie diese doch mal.”

    Hä? Warum sollte ich das tun? Widerlege doch mal Goethes Faust…

    “In Ihrer Welt offensichtlich auch, da Sie meine Fragen erneut nicht beantwortet und zu den von mir genannten Tatsachen wieder nicht Stellung genommen haben, die wie folgt lauten:”

    Ich habe Stellung genommen: Ich habe dein “Argument” mit der Abkühlung zerpflückt und dich vorgeführt.

  1343. #1348 Karl Ranseier
    August 18, 2012

    Ranseier: “Inkorrekt. Belegt in mehr als 700000-facher Ausfertigung meine Aussage.”

    JV: “Lauter Schlagzeilen von Medien, aber kein einziger Klimaforscher, der aus der Tatsache, dass ein Monat wärmer war als im Vorjahr, den Klimawandel ableitet.”

    ACH…!? Dann haben Sie also innerhalb eines Tages “mal eben” ALLE der zur Verfügung stehenden über 700000 Artikel gelesen – oder WOHER nehmen Sie die Stirn, DAS behaupten zu können?!

    Ranseier: “Na ausgezeichnet. Dann kann es ja “qua Definition” auch keinen Beweis für einen Treibhauseffekt geben – auch nicht für eine Erderwärmung – und schon gar nicht für einen “menschengemachten Klimawandel”. Stellt sich eine weitere Frage: Warum erzählen Klimaschwindler dann so viel Blödsinn, wenn es für nichts davon einen Beweis gibt?!”

    JV: “Da es in der Naturwissenschaft keinen Beweis gibt, ist die triumphale Entgegnung, dann sei ja auch der Treibhauseffekt und die Erderwärmung nicht bewiesen, eine Nullaussage und vollkommen irrelevant”

    Ich weiß, dass Fakten, womit sich Klimaschwindler wie Sie SICH SELBST an´s Messer geliefert haben, “urplötzlich irrelevant” sind. Das ist nun wirklich nichts Neues. Fakt bleibt aber dennoch, dass Ihre Aussage, dass es “QUA DEFIINITION” keine Beweise gibt, nur zu dem Schluss führen kann, dass es dann auch keinen Beweis für eine Erderwärmung – und schon gar nicht für einen Treibhauseffekt oder gar “menschengemachten Klimawandel” geben kann. Stellt sich weiterhin die Frage: Warum erzählen Klimaschwindler dann so viel Blödsinn, wenn es für nichts davon einen Beweis gibt?!

    (Anmerkung nebenbei: Sie sollten besser meinem Rat folgen und wieder in das Loch zurückkehren, wo Sie herausgekrochen sind. Sonst reiten Sie sich noch tiefer rein, als Sie sich ohnehin schon reingeritten haben)

    Ranseier: “Wenn meine Geschichte angeblich so “humorvoll” ist, dann widerlegen Sie diese doch mal.”

    JV: “Hä? Warum sollte ich das tun?”

    Bessere Frage: Warum machen Sie es nicht einfach!? Antwort: Weil Sie es nicht können!

    JV: “Ich habe dein “Argument” mit der Abkühlung zerpflückt und dich vorgeführt.”

    Wenn Sie nur davon träümen würden, wäre es schon vergeblich. Die Fakten sehen für Klimaschwindler wie Sie nämlich alles andere als rosig aus, da die Fakten seit über 2000 Jahren eine Abkühlung aufweisen.

    Ranseier: “In Ihrer Welt offensichtlich auch, da Sie meine Fragen erneut nicht beantwortet und zu den von mir genannten Tatsachen wieder nicht Stellung genommen haben”

    JV: “Ich habe Stellung genommen”

    Ach ja?! WO DENN?!! In welchem Ihrer sachbezugslosen Schwafelkommentare haben Sie denn zum Beispiel diese meine Fragen beantwortet und zu diesen Fakten Stellung genommen:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr “JV” und Klimaschwindler Jochen Ebel, dass sie sich für Ihre Lügen und Ihr Geschawafel nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

  1344. #1349 JV
    August 18, 2012

    ACH…!? Dann haben Sie also innerhalb eines Tages “mal eben” ALLE der zur Verfügung stehenden über 700000 Artikel gelesen – oder WOHER nehmen Sie die Stirn, DAS behaupten zu können?!

    War gar nicht nötig, da du ja bei Google auch nur “Klimaforscher schlagen Alarm” eingegeben hast. Da kamen dann nur Treffer zu Medien-Schlagzeilen ohne weitere Sichtung. Warum soll ich dir Arbeit abnehmen? Schon wieder dämlich, Ranseier…

    “Ich weiß, dass Fakten, womit sich Klimaschwindler wie Sie SICH SELBST an´s Messer geliefert haben, “urplötzlich irrelevant” sind. Das ist nun wirklich nichts Neues. Fakt bleibt aber dennoch, dass Ihre Aussage, dass es “QUA DEFIINITION” keine Beweise gibt, nur zu dem Schluss führen kann, dass es dann auch keinen Beweis für eine Erderwärmung – und schon gar nicht für einen Treibhauseffekt oder gar “menschengemachten Klimawandel” geben kann. Stellt sich weiterhin die Frage: Warum erzählen Klimaschwindler dann so viel Blödsinn, wenn es für nichts davon einen Beweis gibt?!”

    Klimawandel ist zunächst mal eine Beobachtung. Und du hast immer noch nicht kapiert, was ein “Beweis” ist und wie die Naturwissenschaft arbeitet.

    “Bessere Frage: Warum machen Sie es nicht einfach!? Antwort: Weil Sie es nicht können!”

    Nein, sondern weil es keine Relevanz hat. Aber das kapierst du nicht.

    “Wenn Sie nur davon träümen würden, wäre es schon vergeblich. Die Fakten sehen für Klimaschwindler wie Sie nämlich alles andere als rosig aus, da die Fakten seit über 2000 Jahren eine Abkühlung aufweisen.”

    Ja, wenn man die Temperaturdatenkurve ein bisschen dreht, dann vielleicht.

    “Ach ja?! WO DENN?!!”

    Ich habe gezeigt, wie dämlich deine Behauptung, ein niedrigeres Jahresmittel als im Vorjahr widerlege den Klimawandel, ist. Und du hast es immer noch nicht geschafft, für die Behauptung eines linearen Temperaturanstiegs Belege zu liefern.

    PS: Mir reicht es, deine Beschränktheit vorzuführen, aber mir fehlt der Langmut eines Jochen Ebels. Deswegen steige ich in deine Karusseldiskussion, die du hier seit einem Jahr unter wechselnden Pseudos führst und die schon mehrmals zerpflückt worden ist, nicht ein. Versuch es also erst gar nicht, ich scrolle sowieso über dein Copy/Paste rüber…

  1345. #1350 JV
    August 18, 2012

    Achso: Bei der Frage nach Ursprung und Entwicklung der angeblichen weltweiten “Böse-Banken-Klimawandel-Verschwörung” wurde es ja auch schnell recht still von deiner Seite…

  1346. #1351 Karl Ranseier
    August 19, 2012

    Und wieder nur Geschwafel von “JV”. Wie immer.

    Ranseier: “ACH…!? Dann haben Sie also innerhalb eines Tages “mal eben” ALLE der zur Verfügung stehenden über 700000 Artikel gelesen – oder WOHER nehmen Sie die Stirn, DAS behaupten zu können?!”

    JV: “War gar nicht nötig, da du ja bei Google auch nur “Klimaforscher schlagen Alarm” eingegeben hast. Da kamen dann nur Treffer zu Medien-Schlagzeilen”

    Dann haben Sie also mehr als 700000 Einträge innerhalb eines Tages gesichtet? Wem wollen Sie das denn weismachen?!

    JV: “Warum soll ich dir Arbeit abnehmen?”

    Wieso “Sie mir”!? Sie wollten doch die entsprechenden Belege für meine Aussage, wovon ich Ihnen über 700000 geliefert habe. Das dürfte wohl ausreichend sein.

    Ranseier: “Ich weiß, dass Fakten, womit sich Klimaschwindler wie Sie SICH SELBST an´s Messer geliefert haben, “urplötzlich irrelevant” sind. Das ist nun wirklich nichts Neues. Fakt bleibt aber dennoch, dass Ihre Aussage, dass es “QUA DEFIINITION” keine Beweise gibt, nur zu dem Schluss führen kann, dass es dann auch keinen Beweis für eine Erderwärmung – und schon gar nicht für einen Treibhauseffekt oder gar “menschengemachten Klimawandel” geben kann. Stellt sich weiterhin die Frage: Warum erzählen Klimaschwindler dann so viel Blödsinn, wenn es für nichts davon einen Beweis gibt?!”

    JV: “Klimawandel ist zunächst mal eine Beobachtung.”

    Das beantwortet nicht meine Frage, die wie folgt lautete: Warum erzählen Klimaschwindler so viel Blödsinn, wenn es (laut Ihrer eigenen Aussage) für nichts davon einen Beweis gibt?!”

    JV: “Und du hast immer noch nicht kapiert, was ein “Beweis” ist”

    Laut Ihrer Aussage gibt es “QUA DEFINITION” keinen Beweis.

    Ranseier: “Bessere Frage: Warum machen Sie es nicht einfach!? Antwort: Weil Sie es nicht können!”

    JV: “Nein, sondern weil es keine Relevanz hat.”

    Inkorrekt. Weil Sie es nicht können!

    Ranseier: “Wenn Sie nur davon träümen würden, wäre es schon vergeblich. Die Fakten sehen für Klimaschwindler wie Sie nämlich alles andere als rosig aus, da die Fakten seit über 2000 Jahren eine Abkühlung aufweisen.”

    JV: “Ja, wenn man die Temperaturdatenkurve ein bisschen dreht, dann vielleicht.”

    Unnötig, wie die von mir verlinkte Temperaturkurve beweist.

    JV: “Ich habe gezeigt, wie dämlich deine Behauptung, ein niedrigeres Jahresmittel als im Vorjahr widerlege den Klimawandel, ist.”

    Dumm nur, dass ich das an keiner Stelle behauptet habe. Das “Klima” wandelt sich nämlich ständig und immer. Das tut es bereits seit 4,6 Milliarden Jahren. Also wer ist jetzt hier dämlich?! Ich schrieb viel mehr, dass es sich in den letzten 2000 Jahren um 0,3 °C pro Jahrtausend abgekühlt hat, sowie dass die Winter und Sommer der letzten Jahre eher kühler und nicht etwa wärmer waren, wie es die Klimaschwindler noch heute immerwieder vorzulügen versuchen, als ob andere keine Augen im Kopf und kein Außenthermometer hätten.

    JV: “Und du hast es immer noch nicht geschafft, für die Behauptung eines linearen Temperaturanstiegs Belege zu liefern.”

    Es ist nicht mein Problem, wenn Sie es nicht als Beleg ansehen, wenn wetter.net schreibt, dass die Klimaschwindler noch in 2003 behaupteten, dass die Sommer immer heißer und trockner werden würden. Immer heißer ist wohl ein linearer Temperaturanstieg.

    JV: “Mir reicht es, deine Beschränktheit vorzuführen”

    Das können Sie sich ja gern einreden, dass Sie das machen würden. Wenn hier allerdings jemand vorgeführt wird, dann sind es Sie und Klimaschwindler Ebel.

    JV: “aber mir fehlt der Langmut eines Jochen Ebels.”

    Inkorrekt. Ihnen fehlen genau wie Klimaschwindler Ebel die passenden Ausreden auf Fakten und Fragen, die wie folgt lauten:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr “JV” und Klimaschwindler Jochen Ebel, dass sie sich für Ihre Lügen und Ihr Geschawafel nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

  1347. #1352 Mendel
    August 19, 2012

    Ranseier,

    die viele Sonne momentan bekommt Ihnen wohl nicht oder warum soll eine eine Begriffssuche in Google die Angabe einer vernünftigen Quelle ersetzen? Habe ich eben auch mal getestet, huch, Sie sind ja scheninbar schon tot?
    https://forum.ebay-kleinanzeigen.de/about36169.html

  1348. #1353 Karl Ranseier
    August 19, 2012

    Mendel: “warum soll eine eine Begriffssuche in Google die Angabe einer vernünftigen Quelle ersetzen?”

    Weil man dann gleich über 700000 Quellen auf einen Schlag geliefert bekommt. Wie schaut´s aus Herr Mendel?! Wollen Sie sich mal an den Fakten und den von mir gestellten Fragen versuchen, die wie folgt lauten:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!!!!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Selbst Klimaschwindler Jochen Ebel hat das mittlerweile scheinbar endlich eingesehen.

  1349. #1354 Bueschu
    August 19, 2012

    “Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!
    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!”

    Ist das nicht putzig? Genau mit dem gleichen Argument kam der “Ranseier”/”MultiNewMedia” jüngst auf YT anmarschiert – bis sich zeigte, dass er 2012 mit dem starken La-Ninha-Jahr 2008 verwechselt hatte.
    RanseierWolfK3Media hat dann tatsächlich kleinlaut zugegeben, einen Fehler gemacht zu haben, aber da er nun nach wie vor die gleiche Sch***e hier weiter erzählt, muss ich endgültig annehmen, dass er die Leute bewusst zu manipulieren versucht.
    Die Details des Ranseierschen Fiaskos habe ich zu einem Video kondensiert:

  1350. #1355 Karl Ranseier
    August 20, 2012

    Was ist denn nun Herr Mendel und Herr “JV”? Ich warte auf ihre Beantwortung meiner Fragen, die wie folgt lauten:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile wollen die Klimaschwindelverbreiter und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn?!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!! Wie hätten´s die Klimaschwindler denn gern?!!

    Die Klimaschwindler dürfen dann auch gleich mal mitteilen, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!

    Erzählt doch mal, all ihr Klimaschwindler! Erzählt den hiesigen Lesern doch mal, was euch dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun die Antworten der Klimaschwindelverbreiter?!!

    So lange die hiesigen Klimaschwindler noch vergeblich überlegen, wie sie aus dieser Misere wieder raus kommen, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun sollen die Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN DIE ANTWORTEN DER HIESIGEN KLIMASCHWINDLER?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich die Klimaschwindler ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Kein Wort dazu von den hiesigen Klimaschwindlern.

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”. Dass es genau anders herum kam, dazu natürlich auch kein Wort von den hiesigen Klimaschwindlern.

    Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen der Klimaschwindler!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von den hiesigen Klimalügnern, was sie mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke. Danke, dass die Klimaschwindler mit jedem weiteren ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Selbst Klimaschwindler Jochen Ebel hat das mittlerweile scheinbar endlich eingesehen.

  1351. #1356 JV
    August 20, 2012

    Ehrlich gesagt, interessiert mich deine Antwort auf “bueschu” mehr. Stattdessen kopierst du einfach stumpf weiter…

    Und die Belege, wonach Klimatologen einen linearen Temperaturanstieg angenommen haben sollen, fehlen immer noch. Du bist dran.

  1352. #1357 Karl Ranseier
    August 20, 2012

    JV: “Ehrlich gesagt, interessiert mich deine Antwort auf “bueschu” mehr.”

    Wer keine Fragen stellt, erhält keine Antworten. Schon gar nicht, wenn es sich offenbar um einen irgendwie geistig Verwirrten zu handeln scheint. Mir reichen die Irren, die vom angeblich menschgemachten Klimawandeln, angeblicher Erwärmung und angeblichen Treibhauseffekten faseln, obwohl nachgewiesen nichts davon existent ist.

    JV: “Stattdessen kopierst du einfach stumpf weiter…”

    Oh….. das können Sie sofort unterbinden, indem Sie meine Fragen vollständig sowie wahrheitsgemäß beantworten. Aber es kommt ja nicht eine Silbe! Nicht von Ihnen und auch von sonst keinem Klimalügner.

    JV: “Und die Belege, wonach Klimatologen einen linearen Temperaturanstieg angenommen haben sollen, fehlen immer noch.”

    Diese Behauptung wird durch tausendmaliges wiederholen auch nicht wahrer, da ich bereits mehrfach auf den Artikel von wetter.net hinwies. Oder wollen Sie etwa abstreiten, dass die Klimaschwindler im Jahre 2003 behaupteten, dass die Sommer immer wärmer und trockner werden würden – leider aber mal wieder das genaue Gegenteil von diesem Geschwätz eingetreten ist! Im Übrigen verwechseln Sie Klimatologen mit kriminellen Berufslügnern.

    JV: “Du bist dran.”

    Dran sind hier seit Wochen und Monaten wohl eher all jene (Sie eingeschlossen), denen ich Fragen stellte, auf deren Beantwortung ich noch heute warte!

    Danke also erneut, dass die Klimaschwindler mit jedem weiteren ihrer Kommentare immer wieder bestätigen, dass Sie Klimaschwindler sind, in dem Sie die von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

  1353. #1358 Karl Ranseier
    August 20, 2012

    Vollkommen Irre behaupten sogar noch heute, dass es angeblich immer trockner und wärmer würde!

    Das hier schreibt zum Beispiel klima-sucht-schutz de: “Extreme Wetterereignisse nehmen zu, und generell wird es hierzulande trockener und wärmer werden”. Ich darf auf das Wort “GENERELL” hinweisen!

    Und nun (wie immer) die genau gegenteiligen realen Fakten:

    https://tinyurl.com/9vwuhxz

    Wer bei diesem Sachstand noch immer von “genereller Erwärmung” faselt, der gehört ganz klar entweder in den Knast oder in´s Irrenhaus!

  1354. #1359 JV
    August 20, 2012

    Oh….. das können Sie sofort unterbinden, indem Sie meine Fragen vollständig sowie wahrheitsgemäß beantworten. Aber es kommt ja nicht eine Silbe! Nicht von Ihnen und auch von sonst keinem Klimalügner.

    Erstens habe ich Stellung genommen, in dem ich gezeigt habe, wie dämlich deine Behauptung ist. Und zweitens: Was bueschu schreibt, finde ich sehr interessant. Ich habe ein bisschen nachgelesen und denke, dass er/sie recht hat. Also, warum sollte ich auf Behauptungen von dir eingehen, wenn diese Behauptungen erwiesenermaßen nicht stimmen? Der Umstand, dass du die einfach immer weiter wiederholst, deutet auf zwei Möglichkeiten hin: Entweder bist du blöd oder es ist dir völlig egal, was dir Leute entgegnen.

    Diese Behauptung wird durch tausendmaliges wiederholen auch nicht wahrer, da ich bereits mehrfach auf den Artikel von wetter.net hinwies.

    Mich interessiert nicht, was wetter.net angeblich schreibt. Du behauptest, dass Klimatologen entsprechendes behaupten würden – da sollte es dir doch möglich sein, wenigstens einen Nachweis zu erbringen. Zum Beispiel aus den IPCC-Sachstandsberichten. Aber selbst das schaffst du nicht.

  1355. #1360 kai
    August 20, 2012

    @jv, was bist denn für ein komischer wahrheitsverdreher?

    muss man dich wirklich an unep 2005 erinnern

    €€€€€¥£$£¥£$$
    In 2005, the United Nations Environment Programme predicted that climate change would create 50 million climate refugees by 2010. These people, it was said, would flee a range of disasters including sea level rise, increases in the numbers and severity of hurricanes, and disruption to food production.
    €¥£$£££$$££¥£

    nachdem feststand, dass kein einziger flüchtling wegen sea level rise seine heimat verlassen musste, nahm die unep ihre ungeheure alamistische verlogenheit wieder zurück.

    das ist die “qualität” der aussagen aus deinem lager. halt doch einfach dein freches maul und schäme dich

  1356. #1361 Karl Ranseier
    August 21, 2012

    Ranseier: Oh….. das können Sie sofort unterbinden, indem Sie meine Fragen vollständig sowie wahrheitsgemäß beantworten. Aber es kommt ja nicht eine Silbe! Nicht von Ihnen und auch von sonst keinem Klimalügner.”

    JV: “Erstens habe ich Stellung genommen”

    Sie sollten nicht in Klimaschwindler Ebels Klumpfusstapfen treten, indem Sie behaupten, “Stellung genommen” oder auch nur eine meiner Fragen beantwortet zu haben. Dass dem nicht so ist, kann hier jeder problemlos nachlesen. Also vermeiden Sie es künftig besser genauso und noch mehr auf die Lügenschauze wie Kliamschwindler Ebel zu fallen.

    JV: “Und zweitens: Was bueschu schreibt, finde ich sehr interessant.”

    Sie sollten besser mal das interessant finden, was ICH schreibe und vor allen Dingen: mal dazu Stellung nehmen und meine Fragen beantworten!

    JV. “warum sollte ich auf Behauptungen von dir eingehen, wenn diese Behauptungen erwiesenermaßen nicht stimmen?”

    Erstens: Was ich schrieb, sind keine “Behuptungen”, sondern Fakten und Fragen, die ich von Ihnen gern mal wahrheits-, sowie sachgemäß beantwortet hätte!

    Zweitens: Ihre Ablenkungsmannöver können Sie sich sparen! Die funktionieren bei mir nicht.

    “Der Umstand, dass du die einfach immer weiter wiederholst, deutet auf zwei Möglichkeiten hin:”

    Inkorrekt! Das deutet nur auf eine für jeden hier nachlesbare Möglichkeit hin: Weder Klimaschwindler Ebel, noch SIE, noch Mendel, noch Hoffmann, noch sonstiges Klimaschwindlergerümpel ging bisher auf die von mir genannten Fakten und gestellten Fragen ein!

    JV: “Mich interessiert nicht, was wetter.net angeblich schreibt.”

    Das ist Ihr Problem – nicht meins.

    JV: “Du behauptest, dass Klimatologen entsprechendes behaupten würden”

    Inkorrekt. Ich habe bereits x-fach nachgewiesen, dass Berufskriminelle das behauptet haben. Berufskriminelle, die Klimaschwindlerkollegen wie Sie immer wieder gern wissenschaftliche Deklarierungen überstülpen, indem sie sie “Klimatologen” nennen, damit nicht gleich bemerkt wird, dass es sich um Klimalügner handelt.

    JV: “da sollte es dir doch möglich sein, wenigstens einen Nachweis zu erbringen. Zum Beispiel aus den IPCC-Sachstandsberichten.”

    Aber sehr gern: Klimamodelle arbeiten mit gekoppelten, nichtlinearen chaotischen Systemen. Dadurch ist eine langfristige Voraussage nicht möglich. (Quelle: IPCC-Bericht des Jahres 2007, Seite 774). Da hat das sogenannte “IPCC” aus Versehen sogar mal einen tatsächlichen Sachstand veröffentlicht!

    Kai: “@jv, was bist denn für ein komischer wahrheitsverdreher?”

    Ist bei Klimaschwindlern nichts Neues.

    Kai an JV: “halt doch einfach dein freches maul und schäme dich”

    Leute wie “JV” oder auch Mendel, Ebel etc. können sich leider nicht schämen. Wenn sich Gesindel für Lügen, Verbrechen etc. schämen könnten, dann würden sie diese meist gar nicht erst begehen.

    Diesen Klimaschwindlern ist offenbar jeglicher Nerv, der für Skrupel und Scham zuständig war, schon vor langer Zeit herausoperiert worden, oder sie besaßen schon von Haus aus nie einen solchen Nerv, da die Familie auch nur aus Lügnern und Verbrechern besteht/bestand.

  1357. #1362 Jochen Ebel
    August 21, 2012

    Ranseier braucht man bloß das Stöckchen Wahrheit zu zeigen und er springt sofort darauf an wie ein wütender Hund.

    @ Karl Ranseier· 21.08.12 · 00:48 Uhr

    Sie sollten nicht in Klimaschwindler Ebels Klumpfusstapfen treten, indem Sie behaupten, “Stellung genommen” oder auch nur eine meiner Fragen beantwortet zu haben.

    Entweder bist du dummer Junge wegen Dummheit nicht in der Lage die Antworten zu verstehen oder willst als bezahlter 8-Groschen-Junge die Antworten nicht verstehen.

    In der Lügenmühle fehlt diesmal

    @ Karl Ranseier· 20.08.12 · 13:54 Uhr

    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des CO2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt.

    Fehlt wahrscheinlich, weil diese angeblich “lachhafte” Menge an Treibhausgasen für die Zweiteilung der Atmosphäre in die konvektionsreiche Troposphäre und die darüberliegende konvektionsarme Stratosphäre verantwortlich ist und Ranseier diese Tatsache nicht erklären kann. Kann er auch nicht, weil eben die Treibhausgase dafür verantwortlich sind, wie Gold schon 1908 ( https://www.ing-buero-ebel.de/Treib/Gold.pdf ) festgestellt hat.

    Und wenn Ranseier von Gold das “scheint” zitierst, mußt er auch das Paper gelesen haben
    @ Karl Ranseier· 16.08.12 · 23:13 Uhr

    Ach…. es “SCHEINT” also…!

    Das “scheint” bezieht sich nur auf das Ansteigen der Tropopausenhöhe, nicht auf die Existenz der Zweiteilung – die Frage nach anderen Ursachen der Zweiteilung überliest Ranseier geflissenlich, weil es eben keine anderen Ursachen als die Treibhausgase gibt.

    @ Karl Ranseier· 16.08.12 · 23:13 Uhr

    Na da bin ich ja froh, dass Wood ein Jahr später Experimente durchführte und auch Nahle und Loock den “SCHEIN” ad absurdum führten, indem sie feststellten, dass kein Treibhauseffekt existiert.

    Wie sollen denn Wood, Nahle und Loock das Ansteigen der Höhe der Tropopause “ad absurdum” führen, wenn Sie die Troposphäre und Stratosphäre noch nicht mal erwähnen??

    Und das die Wood’schen Versuch noch nicht mal auf die Atmosphäre zu übertragen sind, wußte Wood schon, indem er schrieb

    Wood 1908:

    … nur eine sehr kleine Rolle spielt in den gegenwärtigen Fällen, mit denen wir vertraut sind.

    Und mit der Atmosphäre war Wood nicht vertraut und hat das auch geschrieben:

    Wood 1908:

    Ich gebe nicht vor, sehr tief in die Sache gegangen zu sein, und veröffentliche dieses Notiz nur, um Aufmerksamkeit auf die Tatsache zu lenken, …

    Und ich habe ja schon geschrieben, daß bei Wood’s Versuch die Infrarot-Strahlungsverhältnisse nur eine unmeßbar kleine Rolle spielen:

    @ Jochen Ebel· 23.07.12 · 09:56 Uhr

    … also um 0,22K. … – so genau konnte Loock aber gar nicht messen

    Und Wood bestätigt das:

    Wood 1908:

    … auf die Tatsache zu lenken, die gefangene Strahlung nur eine sehr kleine Rolle spielt…

    Exakter hätte Wood schreiben müssen

    Bei der Meßempfindlichkeit meiner Versuchsanordnung konnte ich keine IR-Strahlungseffekte messen.

    Aber auch bei so kleinen Aufbauten wie Woods Versuch kann man die Meßempfindlichkeit so steigern, daß auch dort der Nachweis möglich ist https://sappz.de/projekte/photoakustischer-multigassensor.html

    Und als Lichtquelle, die gechoppert wird, kann Ranseier bequem das Sonnenlicht verwenden.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein – wie er wieder bewiesen hat.

    Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.

  1358. #1363 karl Ranseier
    August 21, 2012

    Na sieh einer an! Klimaschwindler Ebel ist auch wieder auferstanden und kritzelt natürlich wie immer das Übliche bla bla wonach gar nicht gefragt wurde, um von meinen Fragen abzulenken. Das wird aber wie immer nicht klappen, Herr Klimaschwindler Ebel. Sollten Sie langsam wissen.

    Ebel: “Entweder bist du dummer Junge wegen Dummheit nicht in der Lage die Antworten zu verstehen…”

    Ich forderte Sie schon vor Wochen auf, doch mal den Kommentar mit Datum und Uhrzeit zu nennen, in welche Sie z.B. auf folgendes angeblich geantwortet haben wollen:

    “Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!”

    Klimaschwindler Ebel nannte natürlich keinen Kommentar mit Datum und Uhrzeit, wo er darauf geantwortet haben will, weil ein solcher Kommentar (wie hier jeder nachlesen kann) natürlich nicht existiert.

    Ebel: “Und wenn Ranseier von Gold das “scheint” zitierst, mußt er auch das Paper gelesen haben”

    Üblicher Ebel-Irrtum, da er bei den ganzen Lügen und dem Unsinn den er verbreitet wohl schon gar nicht mehr überblicken kann, was er selbst geschrieben hat. Das Wort “SCHEINT” zitierte ich nämlich aus einem von Klimaschwindler Ebels Kommentaren, wie etwas weiter oben einwandfrei nachgelesen werden kann. Was “Schein” mit Wissenschaft zu tun haben soll, müsste Klimaschwindler Ebel dann vielleicht auch mal erklären. Seriöse Wissenschaftler liefern nämlich Tatsachen und Fakten, und erzählen nicht “es scheint so”.

    Ebel: “Wie sollen denn Wood, Nahle und Loock das Ansteigen der Höhe der Tropopause “ad absurdum” führen”

    Das ist und war gar nicht deren Aufgabe und Ambition, da Wood, Nahle und Loock den Treibhauseffekt ad absurdum führten, und nicht “das Ansteigen der Höhe der Tropopause”. Aber das sind sie eben…. die üblichen kleinen Ablenkungsmannöver von Klimaschwindler Ebel, die noch nie von Erfolg gekrönt waren. 🙂

    Ebel: “Und das die Wood’schen Versuch noch nicht mal auf die Atmosphäre zu übertragen sind”

    Experimente, die innerhalb der Atmosphäre durchgeführt wurden, sind in den Augen von Klimaschwindler Ebel also nicht auf die Atmosphäre übertragbar, weil die Atmosphäre ja nichts mit der Atmosphäre zu tun hat. Zur Scheinbegründung wird dann noch ein aus dem Zusammenhang gerissener halber Satz von Wood zitiert und schon denkt Klimaschwindler Ebel wieder, er sei “besonders clever” gewesen. Ist aber wie immer nicht so.

    Ebel: “Und mit der Atmosphäre war Wood nicht vertraut”

    Ach nein?! Worin lebte Wood denn!? Lebte der außerhalb der Atmosphäre?

    Ebel: “Wood 1908: Ich gebe nicht vor, sehr tief in die Sache gegangen zu sein, und veröffentliche dieses Notiz nur, um Aufmerksamkeit auf die Tatsache zu lenken, …”

    Und an dieser Stelle bricht Klimaschwindler Ebel den Satz dann ab, weil natürlich verschwiegen werden muss, dass die Tatsache lautet: Es gibt keinen Treibhauseffekt. Wood belegte via Experiment, was zahlreiche theoretische Physiker schon lange vorher wussten, welche die Hauptsätze der Thermodynamik formulierten. Nach diesen kann es nämlich ebenfalls keinen Treibhauseffekt geben, da Energie nicht aus dem Nichts entstehen kann und ein Körper sich nicht an seiner eigenen abgestrahlten Wärme erwärmen kann. Aber was kümmern Klimaschwindler wie Ebel schon seit hunderten Jahren erwiesene Fakten.

    Ebel: “Und ich habe ja schon geschrieben, daß bei Wood’s Versuch die Infrarot-Strahlungsverhältnisse nur eine unmeßbar kleine Rolle spielen”

    Und das ist leider ebenso falsch Herr Klimaschwindler Ebel, da Wood sehr wohl belegen konnte, dass besagte Strahlung mit maximal 4 Prozent angesetzt werden kann, was dem Klimaschwindler-Treibhauseffekt nunmal endgültig das Genick brach.

    Ebel: “Exakter hätte Wood schreiben müssen: Bei der Meßempfindlichkeit meiner Versuchsanordnung konnte ich keine IR-Strahlungseffekte messen.”

    Das wäre dann aber leider falsch, weil Wood diese sehr wohl messen konnte.

    Kommen wir nun wieder zurück zu weiteren von mir geannten Fakten und gestellten Fragen:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider doch noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

  1359. #1364 Jochen Ebel
    August 21, 2012

    Ranseier ist wieder auf das Stöckchen Wahrheit kosgegangen und will verdecken, daß die Zweiteilung der Atmosphäre ja die Folge seiner angeblich “lächerlich geringen” Treibhausgasmenge ist.

    Ich schreibe ja – der dumme Junge Ranseier versteht die Antworten nicht.

  1360. #1365 JV
    August 21, 2012

    Erstens: Was ich schrieb, sind keine “Behuptungen”, sondern Fakten und Fragen, die ich von Ihnen gern mal wahrheits-, sowie sachgemäß beantwortet hätte!

    Ok, wahrheitsgemäß: Wie bueschu schon schrieb, beziehst du dich auf das Jahr 2008 und da bist du dem La-Nina-Ereignis aufgesessen. Der Umstand, dass du einfach fröhlich weiterkopierst, zeigt, wie wenig es dir in Wahrheit um “Fakten” geht. Du bist außerdem nicht in der Lage zu verstehen, dass es vollkommen schnuppe für einen langfristigen Trend ist, ob eine jahreszeitliche Schwankung vorliegt oder nicht.

    Klar genug?

  1361. #1366 Klimarealist
    August 21, 2012

    Crutzen CO2 und Sättigung und das war’s dann 🙂
    Ebel und Co, Ihr macht Euch lächerlich.

  1362. #1367 Karl Ranseier
    August 22, 2012

    Ranseier: Erstens: Was ich schrieb, sind keine “Behauptungen”, sondern Fakten und Fragen, die ich von Ihnen gern mal wahrheits-, sowie sachgemäß beantwortet hätte!

    JV: “Ok, wahrheitsgemäß: Wie bueschu schon schrieb, beziehst du dich auf das Jahr 2008 und da bist du dem La-Nina-Ereignis aufgesessen.”

    Inkorrekt. Ich beziehe mich auf die letzten 12 Monate. Durchschnittstemperatur: 12,4 °C!

    JV: “Der Umstand, dass du einfach fröhlich weiterkopierst, zeigt, wie wenig es dir in Wahrheit um “Fakten” geht.”

    Haben Sie noch mehr solche Witze auf Lager?! Wollen Sie den Leuten die hier lesen jetzt auch noch weismachen, dass es Klimaschwindlern wie Ihnen um “Wahrheit” und um “Fakten” ginge!?? Na wenn das so ist, dann beantworten Sie doch endlich mal die von mir gestellten Fragen! Worauf warten Sie denn dann eigentlich so lange?!

    JV: “Du bist außerdem nicht in der Lage zu verstehen, dass es vollkommen schnuppe für einen langfristigen Trend ist, ob eine jahreszeitliche Schwankung vorliegt oder nicht.”

    Noch so ein Kalauer 🙂 Es kühlt seit mehr als 10 Jahren am Stück ab! Und weil Sie ja so auf “Langzeitrends” stehen: Seit 2000 Jahren ist eine Abkühlung von 0,3 °C pro Jahrtausend zu verzeichen. Auch dazu weder von Klimaschwindler Ebel, noch von Ihnen, noch von sonstigen Klimalügnern auch nur ein einziges Wort! Na ja….. kann man ja verstehen….. zeigt die Realität doch genau das Gegenteil von dem, was Klimaschwindler sich ständig zusammenfantasiert und vorgelogen haben. Fakt ist: ABKÜHLUNG! Nicht Erwärmung.

    Ebel: “Ranseier ist wieder auf das Stöckchen Wahrheit kosgegangen und will verdecken, daß die Zweiteilung der Atmosphäre ja die Folge seiner angeblich “lächerlich geringen” Treibhausgasmenge ist.”

    Erstens ist das Unsinn, und Zweitens hat danch keiner gefragt.

    Ebel: “Ich schreibe ja – der dumme Junge Ranseier versteht die Antworten nicht.”

    Ich fragte nicht nach irgendwelchen “atmosphärischen Zweiteilungen”, sondern exakt hiernach:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider doch noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?!

  1363. #1368 JV
    August 22, 2012

    Inkorrekt. Ich beziehe mich auf die letzten 12 Monate. Durchschnittstemperatur: 12,4 °C!

    Komisch, die Daten geben deine Behauptung gar nicht her. Ich würde ja nach einer Quelle fragen, aber dann kommt wieder bloß die Behauptung, irgendwer anders hätte behauptet, dass….

  1364. #1369 Karl Ranseier
    August 22, 2012

    Ranseier: “Inkorrekt. Ich beziehe mich auf die letzten 12 Monate. Durchschnittstemperatur: 12,4 °C!”

    JV: “Komisch, die Daten geben deine Behauptung gar nicht her. Ich würde ja nach einer Quelle fragen…”

    Die Quelle bin ich selbst. Dazu nehme man einfach nur die Temperaturaufzeichnungen der letzten 12 Monate, errechne aus jedem Monat die Durchschnittstemperatur und errechne daraus dann die Durchschnittstemperatur der letzten 12 Monate. Dabei kam dann eine Jahresdurchschnittstemperatur von 12,4 °Celsius heraus. So einfach ist das.

    Zurück zum Wesentlichen: WIEDER ist weder Klimaschwindler “JV”, noch Ebel auf die von mir genannten Fakten eingegangen. Auch wurden die von mir gestellten Fragen erneut nicht beantwortet, die wie folgt lauten:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider doch noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?! Selbiges frage ich “JV”!

  1365. #1370 JV
    August 22, 2012

    Die Quelle bin ich selbst.

    Das erklärt dann alles. Wieder so eine schöne Ranseier-Perle. :-))))))

  1366. #1371 JV
    August 22, 2012

    Und, Ranseier

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen!

    Ja, was denn nun? Entweder nach deinen eigenen Rechnungen oder nach Daten von “NASA, GISS, etc.”?

  1367. #1372 Karl Ranseier
    August 22, 2012

    Ranseier: “Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen!”
    JV: “Ja, was denn nun? Entweder nach deinen eigenen Rechnungen oder nach Daten von “NASA, GISS, etc.”?”

    Können Sie wenigstens lesen, wenn Sie sonst schon nur zu schwafeln aber nicht dazu in der Lage sind, zu den von mir genannten Fakten Stellung zu nehmen und auf meine Fragen zu antworten?! Was schrieb ich denn?!! Sagt Ihnen das Wort “SOGAR” etwas?!!

    Ranseier: “Die Quelle bin ich selbst.”
    JV: “Das erklärt dann alles.”

    Inkorrekt. Das erklärt und zeigt, dass man auch mal selbst etwas berechnen kann, während Sie noch nicht einmal dazu in der Lage sind die Fragen zu beantworten, die ich hier bereits seit geraumer Zeit stelle, welche wie folgt lauten:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider doch noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?! Selbiges frage ich “JV”, der sich hier ebenso blamabel lächerlich macht und immer wieder bestätigt, dass er ein Klimaschwindler ist, genau wie es Klimaschwindler Ebel tut, der vor meinen Fragen ebenfalls schon seit Monaten wie der Ochse vor´m Berg steht!

    Fragt sich nur, warum Leute wie Ebel und JV sich immer wieder erneut die Blöße geben, sich derart zu blamieren?!

  1368. #1373 JV
    August 22, 2012

    Können Sie wenigstens lesen, wenn Sie sonst schon nur zu schwafeln aber nicht dazu in der Lage sind, zu den von mir genannten Fakten Stellung zu nehmen und auf meine Fragen zu antworten?! Was schrieb ich denn?!! Sagt Ihnen das Wort “SOGAR” etwas?!!

    Ja, es sagt mir, dass du wieder blanken Unsinn erzählt hast, als ich dich nach einer Quelle gefragt habe. Denn du müsstest ja mal auf deren Seiten nachgeschaut haben – oder vermutlich nicht, denn dann hättest du a) gesehen, dass die Daten deine Behauptung gar nicht hergeben und b) wie bescheuert es ist, zu behaupten, eine Jahresmittelschwankung würde irgendwas über einen langfristigen Trend aussagen.

    Ranseier eben…

  1369. #1374 Bueschu
    August 23, 2012

    “Sogar laut Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” ist die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!”

    OMG! Schon wieder?!
    @MultiRanseinerk3WolfBezahlterHexenjäger:
    Glaubst du eigentlich echt, nur weil du ein paar Posts abwartest, würde sich niemand mehr daran erinnern, dass du gelogen hast und die gleiche Lüge in neuer Auflage plötzlich glauben?!
    Wie verzweifelt musst du eigentlich sein!? XD
    Hier – nochmals – die Details des MultiRanseierschen Fiaskos:

  1370. #1375 Karl Ranseier
    August 23, 2012

    Und wieder haben sich die Klimalügner “JV” und Jochen Ebel selbst überführt Klimalügner zu sein, indem sie meine Fragen noch immer nicht beantwortet haben, die wie folgt lauten:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar bei Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” war vor einigen Wochen noch zu finden, dass die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen ist! Doch das Lügenvereine Fakten gegen Bezahlung gern auch wieder abändern, ist ja schon lange nichts Neues mehr. Das belegen allein schon die damals von Hackern aufgebrachten E-mails des CRU, dessen Direktor danach dann auch gleich zurücktrat! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider doch noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?! Selbiges frage ich “JV”, der sich hier ebenso blamabel lächerlich macht und immer wieder bestätigt, dass er ein Klimaschwindler ist, genau wie es Klimaschwindler Ebel tut, der vor meinen Fragen ebenfalls schon seit Monaten wie der Ochse vor´m Berg steht!

    Fragt sich nur, warum Leute wie Ebel und JV sich immer wieder erneut die Blöße geben, sich derart zu blamieren?! 🙂

  1371. #1376 Jochen Ebel
    August 23, 2012

    Da der dumme Junge Ranseier die wissenschaftlichen Antworten immer noch nicht verstanden hat, wiederhole ich Sie noch mal für den dummen Jungen bzw. 8-Groschen-Jungen:

    @ Karl Ranseier· 23.08.12 · 13:55 Uhr

    Und wieder haben sich die Klimalügner “JV” und Jochen Ebel selbst überführt Klimalügner zu sein, indem sie meine Fragen noch immer nicht beantwortet haben, die wie folgt lauten:
    .
    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm

    @ Jochen Ebel· 24.07.12 · 09:57 Uhr

    Die 380 ppm sind nicht lächerlich, weil sie hochwirksam sind – ähnlich wie andere Mengenvergleiche mit wirksamen “lächerlich” (geringen) Stoffen:
    Zyankali,
    Blutalkohol,
    Bakterien

    @Jochen Ebel· 21.08.12 · 10:56 Uhr

    Ranseier ist wieder auf das Stöckchen Wahrheit kosgegangen und will verdecken, daß die Zweiteilung der Atmosphäre ja die Folge seiner angeblich “lächerlich geringen” Treibhausgasmenge ist.
    .
    Ich schreibe ja – der dumme Junge Ranseier versteht die Antworten nicht.

    Und zeigt wieder, daß er nicht in der Lage ist die Antworten zu verstehen oder er will seine Geldgeber nicht enttäuschen.

    Mit freundlichen Grüßen
    An alle Leser, die auf Tatsachen und nicht auf Bauernfängerei stehen.

    PS: Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen. Mit jeder neuen Lüge reitet sich Ransauer weiter rein – wie er wieder bewiesen hat.

    Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen – bei Ranseier duert das Verdrehen eben etwas länger.

  1372. #1377 Karl Ranseier
    August 23, 2012

    Klimaschwindler Ebel bildet sich noch immer ein meine Fragen schon beantwortet zu haben, obwohl hier jeder nachlesen kann, dass er das natürlich nicht getan hat. 🙂

    Ebel: Da der dumme Junge Ranseier die wissenschaftlichen Antworten immer noch nicht verstanden hat, wiederhole ich Sie noch mal”

    Na dann mal los! 🙂

    Ebel zitiert Ranseier: “Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm”

    Das ist keine Antwort, sondern eine meiner Feststellungen.

    Ebel: “Die 380 ppm sind nicht lächerlich, weil sie hochwirksam sind”

    Das ist keine Antwort, sondern Unsinn! Und wo ist jetzt die Antwort auf meine Fragen, wie zum Beispiel diese hier:
    Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Und hier kommt nun eine von vielen Fragen, auf welche Klimalügner Ebel noch immer nicht geantwortet hat: AUF WAS DENN HERR EBEL?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!

    Eine Antwort auf all diese Fragen kann ich in Klimaschwindler Ebels Kommentar, welchen er als “Wiederholung der Antworten auf meine Fragen” zu verkaufen versucht, nicht ansatzweise finden. Aber Klimaschwindler Ebel, der ein Hütchenspieler der übelsten Sorte ist, behauptete ja schon oft Fragen beantwortet zu haben, obwohl natürlich nichts dergleichen jemals passiert ist, wie hier jeder ohne Probleme nachlesen kann 🙂

    Ebel: “ähnlich wie andere Mengenvergleiche mit wirksamen “lächerlich” (geringen) Stoffen:
    Zyankali,
    Blutalkohol,
    Bakterien”

    Die Wiederholung des Unsinns, geruchloses, transparentes, sowie ungiftiges Co2 mit hochtoxischen Stoffen und Krankheitserregern zu vergleichen, macht aus Unsinn nichts Sinnvolles. Insbesondere darum, weil Co2 nachgewiesen sowieso eine Auswirkung auf die Temperatur hat, die bestenfalls als GLEICH NULL zu beziffern ist, wie ebenfalls bereits mehrfach bewiesen.

    Ebel: “Ich schreibe ja – der dumme Junge Ranseier versteht die Antworten nicht.”

    Wo keine Antworten sind, kann man leider nichts “verstehen”.

    Und nun wieder zurück zu weiteren Fakten und meinen Fragen, die Klimaschwindler Ebel nachgewiesen erneut nicht beantwortet hat:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar bei Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” war vor einigen Wochen noch zu finden, dass die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen ist! Doch das Lügenvereine Fakten gegen Bezahlung gern auch wieder abändern, ist ja schon lange nichts Neues mehr. Das belegen allein schon die damals von Hackern aufgebrachten E-mails des CRU, dessen Direktor danach dann auch gleich zurücktrat! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider doch noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?! Selbiges frage ich “JV”, der sich hier ebenso blamabel lächerlich macht und immer wieder bestätigt, dass er ein Klimaschwindler ist, genau wie es Klimaschwindler Ebel tut, der vor meinen Fragen ebenfalls schon seit Monaten wie der Ochse vor´m Berg steht!

    Fragt sich nur, warum Leute wie Ebel und JV sich immer wieder erneut die Blöße geben, sich derart zu blamieren?! 🙂

  1373. #1378 To
    August 23, 2012

    Amüsant. Die Klimaschwindler (Ebel usw.) machen sich hier ja immernoch lächerlich und blamieren sich bis auf die Knochen, indem sie Ranseiers Fragen nicht beantworten. :-)))

    Gut gemacht Herr Ranseier. 🙂 Schön, dass hier endlich mal jemand genau die richtigen Fragen gestellt hat.

    Man darf gespannt sein, wie lange die hiesigen Klimalügner wohl noch brauchen werden bis sie endlich einsehen, dass sie verloren haben und ihre Lügen hier nicht mehr an den Mann bekommen. :-)))

  1374. #1379 JV
    August 24, 2012

    Sogar bei Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” war vor einigen Wochen noch zu finden, dass die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen ist! Doch das Lügenvereine Fakten gegen Bezahlung gern auch wieder abändern, ist ja schon lange nichts Neues mehr. Das belegen allein schon die damals von Hackern aufgebrachten E-mails des CRU, dessen Direktor danach dann auch gleich zurücktrat! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    Hahaha! Schwimmen Ranseier die Felle weg, werden die Behauptungen eben flugs “modifiziert”! ;-)))

  1375. #1380 JV
    August 24, 2012

    Und danach lobt er sich unter dem Alternativpseudo gleich selbst… ^^

  1376. #1381 Karl Ranseier
    August 24, 2012

    JV: “Hahaha! Schwimmen Ranseier die Felle weg,…”

    Wenn hier jemandem die Felle weggeschwommen sind, dann wohl eindeutig Klimaschwindlern wie Ebel und Ihnen.

    JV: “Und danach lobt er sich unter dem Alternativpseudo gleich selbst”

    Ihre hilflosen Behauptungen ändern auch nichts mehr daran, dass Sie und die anderen Klimaschwindler am Ende ihrer hiesigen Lügenkarriere angekommen sind.

  1377. #1382 JV
    August 24, 2012

    dass Sie und die anderen Klimaschwindler am Ende ihrer hiesigen Lügenkarriere angekommen sind.

    Es gibt noch ein Leben außerhalb dieses Threads, Ranseier… ;-)))

  1378. #1383 Karl Ranseier
    August 24, 2012

    JV: “Es gibt noch ein Leben außerhalb dieses Threads”

    Was der Sache keinen Abbruch tut, dass die hiesige Lügenkarriere von Klimaschwindlern wie Ebel und Ihnen trotzdem beendet ist.

  1379. #1384 JV
    August 24, 2012

    Wenn du das sagst… ^^

    Ich gehe übrigens davon aus, dass du jetzt endlich mal selbst ein wenig gegoogelt und gemerkt hast, dass du deine dämliche Behauptung bezüglich des niedrigeren Jahresmittels “anpassen” musstest – hast du ja auch getan. Aber leider habe ich nicht die geringste Erwartung, dass du jemals erkennst, wie bescheuert diese Behauptung überhaupt ist. Aber du weißt ja, was du dann machen musst, Wolf / Vincent Ebert / Kellnhusen und Co.: Einfach das Pseudo ändern und weiter – fällt bestimmt nicht auf! ;-)))

  1380. #1385 Karl Ranseier
    August 24, 2012

    JV: “Aber leider habe ich nicht die geringste Erwartung, dass du jemals erkennst, wie bescheuert diese Behauptung überhaupt ist.”

    Wichtig ist nur, dass ich und andere erkannt haben wie bescheuert die Behauptungen von Klimlügnern wie Ebel und Ihnen sind, weil Ebel und Sie nämlich keine Stellung zu den von mir genannten Fakten nahmen und keine Antworten auf diese Fragen gaben:

    Gesamtes CO2 in der Atmosphäre: lächerliche 380 ppm
    Davon vom Menschen: 2 Prozent, also rund 8 ppm
    Erwähnt werden muss auch, dass der Anteil des Co2 an der gesamten Atmosphäre nur lachhafte 0,038 Prozent beträgt. Von diesen 0,038 Prozent sind 2 Prozent vom Menschen. Der menschliche CO2-Anteil, bezogen auf die gesamte Atmosphäre, beträgt also 0,00076 Prozent – oder auch 8 Teile pro Million Luftmoleküle.

    Und diese komplett irrelevanten 8 Teile will Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel und ähnliche Lügner und Anwärter auf einen Hirnschrittmacher nun “reduziert” sehen! Auf was denn Herr Ebel?!!!!!

    Von 8 Teilen pro Million auf 6 Teile pro Million?!! Wie hätten Sie´s denn gern Herr Klimaschwindler Ebel?!!! Erzählen Sie mal!

    Und erzählen Sie auch gleich, was die Reduzierung um 2 Teile pro Million denn bringen soll, zumal CO2 (mit abermals schönen Grüßen aus der Spektroskopie) nicht den geringsten Effekt auf die Temperatur hat!!

    Erzählen Sie mal Herr Ebel! Erzählen Sie den hiesigen Lesern doch mal, was Sie dazu veranlasst hat, so viele Lügen und Unsinn wegen nichts abzusondern!

    Wo bleiben denn nun Ihre Antworten Herr Klimaschwindelverbreiter Jochen Ebel?!!

    So lange Klimaschwindler Ebel noch vergeblich überlegt, wie er aus dieser Misere wieder raus kommt, möchte ich noch ein paar weitere Fakten mitteilen. Es kommt nämlich noch viel besser!

    Deutschland hat an diesen 8 Teilen pro Million in etwa einen Anteil von 3 Prozent. Und nun schmeißen wir wieder einmal kurz die Rechenmaschine an und stellen rasch fest, wie viel 3 Prozent von 8 Teilen sind – und siehe da:

    Das sind doch glatt SATTE 0,24… ich wiederhole:
    NULL KOMMA ZWEI VIER TEILE PRO MILLION!
    Und nun soll Klimaschwindler Ebel und andere Statisten des geldgeilen Wahn- und Irrsinns mal erklären, WAS MAN DARAN NOCH “REDUZIEREN” WILL, UND WAS DAS DENN BITTE BRINGEN SOLL?!!!!!!

    WANN KOMMEN IHRE ANTWORTEN HERR KLIMASCHWINDLER EBEL?!!!

    Ebel: “Die richtigen Antworten sind nämlich für die Klimalügner gefährlich.”

    Das haben Sie gut erkannt Herr Klimalügner Ebel. Darum beantworten Sie meine Fragen ja auch seit Wochen nicht. Aber nicht nur meine Fragen sind für Klimalügner wie Sie und Hoffmann gefährlich, sondern auch diese Fakten hier, zu welchen sich Klimaschwindler wie Sie ebenfalls nicht äußern:

    Einem internationalen Forscherteam ist es gelungen die Temperaturen der letzten 2000 Jahre zur rekonstruieren.

    https://umwelt.scienceticker.info/wp-content/uploads/2012/07/Klimatrend_2000-Jahre.jpg

    Unter diesem link findet man die Rekonstruktion der historischen Temperaturen zurück bis ins Jahr 138 vor Christus. Die rote gestrichelte Linie gibt den Trend über den Zeitraum von damals bis heute an. Wie man deutlich erkennt ist der Trend über all die Jahrhunderte leicht rückläufig. Das heißt: Es hat eine ABKÜHLUNG von 0,3 °Celsius pro Jahrtausend stattgefunden!

    Dieses Ergebnis steht im krassen Widerspruch zu den Verlautbarungen des IPPC, dem sogenannten “Weltklimarat”. Dort geht man bis heute von der falschen sogenannten “Hockeyschlägertheorie” aus. Diese besagt, dass die Temperaturen lange Zeit auf gleichem Niveau verharrt haben, um dann mit Beginn der Industrialisierung anzusteigen.

    Die Ergebnisse der neusten Temperaturrekonstruktion zeigen das genaue Gegenteil!

    Bereits vor wenigen Tagen veröffentlichte das Wetterportal wetter.net Untersuchungen aus jüngerer Zeit. Diese kamen zu dem Schluss, dass die Sommer der letzten zehn Jahre insgesamt nicht heißer geworden sind, aber deutlich nasser. Auch hier wurde 2003 eine andere “Prognose” von den Klimaschwindlern ausgegeben. Damals lautete die “Klimavorhersage”: “die Sommer würden zukünftig immer heißer und trockener werden”.

    Das genaue Gegenteil ist eingetreten!!!

    Sogar bei Lügenvereinen wie “NASA, GISS etc.” war vor einigen Wochen noch zu finden, dass die Durchschnittstemperatur in den letzten 12 Monaten um 0,75 °Celsius gefallen ist! Doch das Lügenvereine Fakten gegen Bezahlung gern auch wieder abändern, ist ja schon lange nichts Neues mehr. Das belegen allein schon die damals von Hackern aufgebrachten E-mails des CRU, dessen Direktor danach dann auch gleich zurücktrat! Dazu von Klimaschwindler Ebel natürlich auch wieder kein einziges Wort! Wundern muss einen das freilich nicht. Stehen die realen Fakten doch im krassen Gegensatz zu den Lügen von Klimaschwindlern wie Jochen Ebel!

    China hatte zuletzt den kältesten Winter seit 100 Jahren, Bagdad erlebte den ersten Schnee überhaupt, Nordamerika hatte den meisten Schnee seit 50 Jahren, die Eisfläche in der Arktis erreichte Rekordwerte, die Temperaturen in Texas, Florida, Mexiko, Australien, Iran, Griechenland, Südafrika, Grönland, Argentinien, Chile … die Liste geht endlos weiter… waren noch nie so tief. Australien erlebte sogar den kältesten Sommer seit 50 Jahren. Kein Sommertag erreichte dort mehr als 31 C°, das erste Mal seit 1956!

    All das wird komplett ignoriert!

    Zu all diesen Dingen keine einzige sachbezogene Antwort – ja nicht eine einzige Silbe von Ebel, was ihn mehr als eindeutig immer wieder als Klimaschwindler entlarvt. Danke Herr Ebel. Danke, dass Sie mit jedem weiteren Ihrer Kommentare immer wieder erneut bestätigen, dass Sie ein Klimaschwindler sind, in dem Sie diese von mir gestellten Fragen und angeführten Fakten komplett ignorieren.

    Also mir wäre das höchst peinlich und überaus unangenehm, wenn mich einer so in der Ecke hätte, wie ich Klimaschwindler Ebel in der Ecke habe. Offenbar ist Klimaschwindler Ebel aber noch immer nicht bewusst, dass keine Antwort auch eine Antwort ist! 🙂

    Fühlt sich unangenehm an, wenn man so in der Ecke steht – stimmt´s Herr Klimaschwindler Ebel?! Was glauben Sie wohl, wie unangenehm es sich erst anfühlen wird, wenn Sie dazu irgendwann mal ein Staatsanwalt oder ein Richter in die Zange nimmt!

    Ebel: “Es eben praktisch unmöglich, die Wahrheit auf Dauer zu verdrehen.”

    Schade, dass das alle begreifen, nur Klimaschwindler wie Jochen Ebel leider doch noch immer nicht.

    Woran liegt das bei Ihnen eigentlich Herr Klimaschwindler Ebel?! Ist es das Alter!? Ist es eine Geisteskrankheit!? Ist es, dass Sie Masochist mit Profilneurose sind, der sich gern öffentlich bis auf die Knochen blamiert und lächerlich macht!? Oder ist es einfach nur das Geld, was Sie für die Verbreitung von Klimalügen unzulässigerweise kassieren?!

    Woran liegt´s denn nun, Herr Klimaschwindler Jochen Ebel, dass Sie sich für Ihre Lügen nicht zutiefst schämen – auf Fakten nicht eingehen und auf Fragen nicht sachgerecht antworten?! Selbiges frage ich “JV”, der sich hier ebenso blamabel lächerlich macht und immer wieder bestätigt, dass er ein Klimaschwindler ist, genau wie es Klimaschwindler Ebel tut, der vor meinen Fragen ebenfalls schon seit Monaten wie der Ochse vor´m Berg steht!

    Fragt sich nur, warum Klimalügner wie Ebel und “JV” sich immer wieder erneut die Blöße gaben, sich derart zu blamieren?! 🙂

  1381. #1386 bueschu
    September 3, 2012

    @JV:
    Yep, scheint als hätte unser lieber Ranseier/MultiNewMedia/Kellnhusen/k3 etc. doch noch immerhin so viel Grips, dass er schnallt, wann er seine Räuberpistolen der unschönen Realität anpassen muss!^^
    Und dann noch seine verzweiefelten Smileys!

    Item, ich glaube, wir haben genug gelacht. Meiner Meinung nach, ist es nicht nur Zeit, den lieben Ranseier hier zu sperren, sondern auch juristisch gegen ihn vorzugehen. Ich meine, was der sich hier herausnimmt…

  1382. #1387 kai
    September 19, 2012

    @chlorobium

    was verstehst du unter “klimamafia”

  1383. #1388 whitley residences
    März 31, 2013

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  1384. #1389 shoe lifts for men
    https://www.deelsonheels.com/$2099_Dual_Air_Cushioned_Shoe_Lifts/p133745_317500.aspx
    April 1, 2013

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  1385. #1390 Lucian
    April 23, 2013

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  1386. #1391 Michael Hubble
    Berlin
    September 25, 2013

    Wenn Ranseier/MultiNewMedia/Kellnhusen/k3 und etliche andere Verschwörungstheoretiker tatsächlich recht hätten, frage ich mich, wieso sie es dann nötig haben, andere mit zahllosen und viel zu langen Texten platt zu ‘schwallen’. Das sieht eher nach verzweifelten Versuchen aus, Andersdenkende durch Masse zu überzeugen anstatt durch Qualität.

    Ähnlich wie diejenigen, die die Mondlandung bezweifeln, weil in Filmen der Astronauten eine schwingende Fahne zu sehen ist. Dabei lernt doch jedes 10jährige Kind, dass eine Atmosphäre eine sich bewegende Fahne stärker abbremst und es sich im Film um das ganz normale Verhalten einer sich in Bewegung befindlichen Masse handelt, die nicht durch Atmosphäre abgebremst wird. Genau so wird auch hier von Ranseier & Co. versucht, die Naturgesetze durch falsche Behauptungen auf den Kopf zu stellen. Doch selbst unzählige Wiederholungen falscher Behauptungen werden nicht dazu führen, dass Wasser plötzlich bergauf fließen wird.

  1387. #1392 DasKleineTeilchen
    Januar 8, 2014

    wow, ich bin nur bis #250 gekommen, aber schon bis dort…weia; so eine massive ansammlung von profilneurose gescheiterter existenzen ist mir noch nicht untergekommen, geradezu grotesk. diese hanna thiele & kramm sind echt dat schärfste von eddy mal ganz zu schweigen. und von solchen selbstgerechten dunning-kruger-gestählten egomanen muss man sich dann als autor noch anwichsen lassen, jeeeezus. mein mitgefühl haste georg.

  1388. #1393 Juan
    Berlin
    Februar 21, 2014

    Die GKSS wurde einmal beschuldigt, mit dem Versagen ihres Foschungsreaktors die Elbmarsch verseucht zu haben.
    Spekulationen zufolge forschte man am Verfahren zum kontinuierlichen Brennstoffbetrieb mit SiC-Kügelchen in einem Atomreaktor.

  1389. #1394 Psyduck
    Mai 9, 2015

    Ah, da hat sich der Kramm hingehockt, ah was ist das schlechtmöglichste Beispiel für den Impact Factor? Klar: Das können nur die Annalen der Physik sein. Das war immerhin früher die Zeitschrift der (deutschen) Nobelpreisträger! Gut, der Impact Factor wird nur über 2 Jahre gerechnet, da ist Einstein also (knapp) nicht mehr mit dabei, aber man kann ja mal den Anschein erwecken. Wenn das heutige Journal der künftigen Nobelpreisträger, die Reviews of Modern Physics, IF 38 hat, und das offenbar wenig benutzte und nicht sonderlich oft zitierte Annalen der Physik, das heißt das wohl dass die Annalen nicht mehr viel Bedeutung haben.
    Ungeachtet dessen: IF > 1 ist etwas deutlich anderes als 0.4 bis 0.6…das ist definitiv ein völlig unbedeutendes Journal das vielleicht ein bißchen Aufmerksamkeit sucht, wenn auch mit seltsamen Methoden. Aber dass es unbedeutend ist lässt sich nicht wegdiskutieren. Der Impact Factor ist nicht besonders toll, aber auch der lässt sich genausowenig mit Einzelbeispielen von Problemfällen wegdiskutieren wie die Klimaerwärmung durch anthropogenen CO2-Eintrag in die Atmosphäre.

  1390. #1395 lawyer office
    November 22, 2015

    Keep working ,impressive job!

  1391. #1396 Dirk Pitzel
    Radolfzell
    Mai 3, 2017

    Lieber Georg Hoffmann,
    nachdem ich Ihre Meinung zu G/T interessiert gelesen habe, musste ich leider feststellen, dass diese wohl keinerlei fundierte Grundlage hat. Sie kritisieren hier und da ein paar Dinge, die Sie selbst nicht recht durchschaut haben, die Ihnen gefühlsmäßig und vom ersten Eindruck her nicht zu passen scheinen, und machen den Herausgebern des IJMPB Vorwürfe. Ich habe nicht den Eindruck, dass Sie nicht über die nötige Sachkenntnis verfügen, um bei diesen Themen mitzureden zu können. Glauben Sie wirklich, unter diesen Umständen für die Klimalobby das Wort ergreifen zu müssen?
    MfG Dirk

  1392. #1397 Wizzy
    November 8, 2017

    “Ich habe nicht den Eindruck, dass Sie [Prof. Georg Hoffmann, Anm.] nicht über die nötige Sachkenntnis verfügen, um bei diesen Themen mitzureden[sic] zu können.”

    Ich stimme genau dieser Ihrer Aussage zu, Herr Pitzel. Aus dem Kontext entsteht allerdings der Eindruck, Sie hatten etwas anderes ausdrücken wollen.

  1393. #1398 Grgazola
    Zürich
    Juli 10, 2019

    Wenn der Leser sich auf einen der Schreiber hier als Massstab stützen will, dann empfehle ich Ebel. Seine Argumentationen, soweit ich mir ein Urteil erlauben darf, treffen es am besten.
    Ich empfehle jedem, der sich ein Urteil schaffen will über die disputierten Arbeiten von Gerhard Gerlich und Gerhard Kramm, die kurzen Passagen mit der Schlussfolgerung zum Hauptargument des Perpetuum Mobile der zweiten Art und das erläuternde Beispiel mit dem Kochtopf zu lesen. Die eindeutig fehlerhafte Logik in den Aussagen aus diesen Passagen ist hier im Kommentar von Gerhard Kramm #126 im zweiten Absatz wiederzufinden. Es geht um die falsche Anwendung des 2. Hauptsatzes der Thermodynamik und die Schlussfolgerung über den möglichen Einfluss atmosphärischer Gase auf die Oberflächentemperatur.
    Diese für das Anliegen der Autoren zentralen Aussagen sind verhältnismässig einfach nachvollziehbar falsch, unabhängig von jeglicher weiterer Präzisierung. Es braucht für die Beurteilung keine höhere Ausbildung in Physik. Die Gültigkeit der Sätze der Thermodynamik setzen die Autoren voraus, und sie schaffen sich damit die Sackgasse, aus der es keinen anderen Ausweg gibt als den Widerspruch ihrer Schlussfolgerung.
    Dieser Logikfehler ist derart einfach nachvollziehbar, dass er vernichtend für die Reputation der Autoren als Wissenschaftler, geschweige denn Physiker, wirkt. Es gibt hier keinen Spielraum für Zweifel oder Relativierung, die Sachlage ist klar dargelegt, deren Wahrheitsgehalt eindeutig bestimmbar. Wenn also in 20 Jahren die Erde eine kleine Eiszeit erlebt, oder umgekehrt eine drastische Erwärmung stattfindet, dann hat das keine Relevanz auf die beschriebene Logik. Denn im definierten Rahmen bleibt die logische Schlussfolgerung falsch. Wenn in Zukunft die Sätze der Thermodynamik widerlegt würden, dann hat das keinen Einfluss auf diese in sich abgeschlossene logische Schlussfolgerung.
    Entsprechend klar fällt das Urteil. Die Autoren können oder wollen den Fehler nicht verstehen. In Anbetracht der öffentlich einsehbaren Äusserungen von Gerhard Gerlich und Gerhard Kramm vermute ich stark letzteres. Zwingend folgt dann, dass die von diesen Herren gemachten Anschuldigungen des Alarmismus und unwissenschaftlicher Arbeit auf sie selbst zutreffen.
    Wer sich also hier im Zweifel sieht angesichts persönlicher Beleidigungen in den Kommentaren, oder sich fragt angesichts der weiteren Verbreitung und Rechtfertigung der veröffentlichten Arbeiten von Gerhard Gerlich und deren Verteidigung seitens Gerhard Kramm, was denn hier stimmt, soll kritisch die erwähnten Passagen lesen und sich eine eigene Meinung daraus bilden. Sie sind leichter verständlich als es der Diskurs hier vermuten lässt. Wer sich dann noch die Polemik um den Begriff “Treibhauseffekt” zumuten möchte, oder die Schlussfolgerungen zu Aussagen anderer Autoren, der begegnet dann auch dem restlichen Repertoir an falschen Interpretationen und unbewiesenen Anschuldigungen.

  1394. #1399 Stephan
    Juli 14, 2019

    #Wanninger 772
    “In 20 oder 30 Jahren können wir ja dann mal zusammen schauen, wieweit die Klima-Katastrophe gediehen sein wird…”
    Inzwischen sind zehn Jahre vergangen, nur zehn Jahre.
    Deine Meinung zur Klimakatastrophe? CO2-Gehalt, globale Durchschnittstemperatur? Auswirkung aufs Wetter? Auswirkung auf die belebte Natur?

  1395. #1400 Stephan
    Juli 14, 2019

    #795 Rainer Zufall
    “Denn nur in einer Welt unvollständiger Modelle funktionieren die angenommen Rückkopplungen wie von den AGW-Befürwortern behauptet. In der realen Welt werden aber die Vorhersagen der Modellierer nicht durch die Messungen gestützt.”
    Beleg, bitte! Schnell!

  1396. #1401 Bodo Paul Hoffmann
    Hage
    Oktober 8, 2019

    Bitte um Korrektur: Der Blogeintrag ist soweit prima zu lesen. Aber vielleicht wäre es ja möglich, den “Grad-Kringel” bei der Angabe in Kelvin heraus zu nehmen?

  1397. #1402 Mitteldeutscher
    Dezember 1, 2019

    An den Autor:
    In Ihrem Text taucht folgender Begriff auf:
    “Strahlungstransport”. Können Sie mir eine Definition dazu übermitteln oder besser was ist das genau?

  1398. #1403 Rehoboth
    https://www.rehobothorganicfarms.com/home-gardening
    März 21, 2023

    Wonderful post