Rund 900 Journalisten haben für das Magazin “Medizin- und Wissenschaftsjournalist” zum zweiten Mal die besten Forschungs-Pressesprecher gewählt (2008 gewann Kollege Franz Miller, Fraunhofer).
Die Besten 2009:
- Thomas Gazlig, Leiter Kommunikation und Medien der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, in der Kategorie “Forschungsorganisationen und Stiftungen”
- Josef König, Leiter der Pressestelle der Ruhr-Universität Bochum, in der Kategorie “Universitäten und Forschungsinstitute”
- Ulrich Eberl, Leiter Innovationskommunikation der Siemens AG, in der Kategorei “Industrie und andere Unternehmen”
Dazu Reiner Korbmann, Chefredakteur des “Medizin- und Wissenschaftsjournalist”:
“Je mehr Forschung für die Gesellschaft und für den Alltag an Bedeutung gewinnt, umso wichtiger wird die Funktion der Wissenschaftskommunikation, um die Brücke zwischen Wissenschaftlern und Bürgern zu schlagen.”
Die Auszeichnungen werden am 10. November beim Bremer Forum für Wissenschaftsjournalismus, “Wissenswerte”, überreicht.
PRESSEMITTEILIUNG des Oberauer-Verlags
Die besten Forschungs-Pressesprecher des Jahres 2009
In diesem Jahr werden Thomas Gazlig, Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, Josef König, Ruhr-Universität Bochum, und Ulrich Eberl, Siemens AG, vom “Medizin- und Wissenschaftsjournalist” ausgezeichnet.
München/Salzburg – Thomas Gazlig, Leiter Kommunikation und Medien der Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren, ist “Forschungs-Pressesprecher des Jahres 2009” in der Kategorie “Forschungsorganisationen und Stiftungen”. Josef König, Leiter der Pressestelle der Ruhr-Universität Bochum, ist der beste Forschungssprecher in der Kategorie Universitäten und Forschungsinstitute und Ulrich Eberl, Leiter Innovationskommunikation der Siemens AG, macht in diesem Jahr die beste Forschungspressearbeit bei “Industrie und andere Unternehmen”.
Rund 900 Medizin- und Wissenschaftsjournalisten in Deutschland, Österreich und der Schweiz waren im Auftrag des “Medizin- und Wissenschaftsjournalist” bereits zum zweiten Mal aufgerufen, die Arbeit der Forschungspressesprecher zu beurteilen.
“Je mehr Forschung für die Gesellschaft und für den Alltag an Bedeutung gewinnt, umso wichtiger wird die Funktion der Wissenschaftskommunikation, um die Brücke zwischen Wissenschaftlern und Bürgern zu schlagen”, unterstrich der Chefredakteur des “Medizin- und Wissenschaftsjournalist”, Reiner Korbmann.
Aus diesem Grund hat das Magazin, die einzige Zeitschrift von Wissenschaftsjournalisten für Wissenschaftsjournalisten, vor einem Jahr die Initiative zur Wahl der Forschungssprecher des Jahres ergriffen. Sie soll herausragende Wissenschaftskommunikation auszeichnen und den Dialog der Wissenschaft mit der Gesellschaft stärken.
Die drei Forschungs-Pressesprecher des Jahres haben sich nach dem Urteil ihrer journalistischen Kollegen durch Professionalität, journalistische Fähigkeiten, Verständnis für die journalistischen Notwendigkeiten und Niveau der vermittelten Informationen hervorgetan. Die Auszeichnungen werden am 10. November beim Bremer Forum für Wissenschaftsjournalismus “Wissenswerte” überreicht.
Der “Medizin- und Wissenschaftsjournalist” erscheint zwei Mal jährlich im Medienfachverlag Oberauer und wird gemeinsam mit der renommierten Wissenschaftspressekonferenz (WPK) in Bonn herausgegeben.
Pressekontakt: Johann Oberauer, Tel. 0043 664 22 16 643, E-Mail: johann.oberauer@oberauer.com
20.10.09, 17:49 (Verlag Oberauer/J.O.)
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