>> Full Professor of International Science Communication at Rhine Waal University
>> Director of the Institute for Science and Innovation Communication (INSCICO)
>> Senior Lecturer for Science Marketing at Berlin Institute of Technology, TU

Information Scientist and long-time science journalist / author / film director in the area of science and innovation. Head of Marketing & Communications at Fraunhofer ICT Group for 7 years. Founder and editor-in-chief of InnoVisions Magazine from 2006 to 2010.

Initiator and coordinator of the "Trend Study" on Science Communication.

Wie der STANDARD aktuell berichtet, wird die landesweite “Lange Nacht der Forschung” in Österreich erneut ausfallen, so Wissenschaftsministerin Beatrix Karl gestern. Zu diesem Schritt hätten sich die drei beteiligten Ministerien nach einer Evaluierung entschlossen. Zukünftig sollen verstärkt die Universitäten mit eingebunden werden. Die Kosten für die “Lange Nacht” lagen 2009 in bei 1,2 Millionen Euro.…

Auf jeden Fall ist es endlich mal wieder ein quergedachter Ansatz, den so “groß” klingenden “Erkenntnisprozess” für ein paar Minuten auf Normalbürgerniveau zu bringen. Vielleicht lassen sich durch derlei Formate wirklich Nachwuchs-Talente besser erreichen (weil begeistern!) als auf den meisten anderen Kanälen — ganz ähnlich wie beim Microblogging. Auch dort geht es ja weniger um…

Heute mal ganz in eigener Sache… ;-) Ausführliches Interview zu Trends in der Wissenschaftskommunikation soeben erschienen >> https://www.ffpr.de/de/news/experteninterviews.html Wie sehr die Wissenschaftskommunikation im Umbruch steckt, zeigt die seit Ende 2009 laufende und bis dato umfassendste Trendstudie Deutschlands: Eine Branchenumfrage unter mehr als 300 PR Managern, Journalisten, Wissenschaftlern und Kommunikationsforschern zeigte eine ganze Reihe von Trends…

Schwerpunkt: Herausforderung Internet // Bewerbung für Reisestipendien bis 13. April (ENGLISH TRANSLATION SEE BELOW) Im Auftrag der EU-Ratspräsidentschaft (derzeit bekanntlich Spanien) richtet die FECYT (eine Stiftung des spanischen Forschungsministeriums, die u.a. die News-Plattform https://www.plataformasinc.es betreibt) vom 12. bis 13. Mai 2010 in Madrid eine internationale Konferenz zu Trends und Strategien in der Wissenschaftskommunikation sowie zu…

Von April bis Juni tourt zum zweiten Mal eine mobile Ausstellung der Organisation “Wissenschaft im Dialog” durch neun deutsche Bahnhöfe — Titel “ScienceStation“. Thematisch dreht sich diesmal alles um den Schwerpunkt “Energie” (2008 war das Thema die Mathematik). FOTO: WiD

In einem Online-Beitrag (“Die demokratische Wissenschaftskommunikation”) berichtet Arnd Zickgraf (Bildungs- und Wissenschaftsjournalist in Bonn) für das Goethe-Institut (siehe auch Tweets) über das Thema Wissenschaftsblogging.

Von wegen Revolution: Open Access ist nicht länger ein Feindbild Berater Ehrhardt F. Heinold berichtet in seinem Blog ausführlich von der APE-Tagung in Berlin (kompletter TV-Mitschnitt online), fasst die Kernthesen zusammen und zieht eigene Schlüsse: Open Access habe sich zwar Publikationsmodell etabliert, doch es sei nur ein Modell — mit zudem begrenztem Potential. Open Access-Publishing…

Sozusagen als “Peer reviewing within Science Journalism” gibt es jetzt eine englischsprachige Presseschau deutscher Wissenschaftsmedien, verfasst von Sascha Karberg im Rahmen des “Knight Science Journalism Tracker” am MIT. Dipl.-Biologe Karberg ist selbst freier Wissenschaftsjournalist und -blogger im Berliner Journalistenbüro “Schnittstelle“. Wie die Wissenschaftspressekonferenz (WPK) in ihrem heutigen Newsletter berichtet, verfast Sascha Karberg etwa zweimal pro…

Irgendwie haben Selbstverpflichtungen immer etwas Willkürliches. Sei es der Klimawandel, dem man mit „2 Grad weniger” entgegentreten will (warum nicht 1,5 oder 3 Grad?), sei es das ambitionierte „Lissabon”-Ziel der europäischen Regierungen, bis 2010 3 Prozent Ihres jeweiligen Bruttoinlandsprodukts in Forschung und Entwicklung zu investieren (2 Prozent von der Wirtschaft, 1 Prozent vom Staat). Die…

Ohne Ausnahme verlieren die deutschen Wissenschaftstitel seit Jahren stark an verkaufter Auflage — meist zwischen 20 und 40 Prozent seit 1999. Da hat sich das Flaggschiff Bild der Wissenschaft (BdW) mit einem Minus von “nur” zehn Prozent geradezu bravourös geschlagen. Einzige wirkliche Ausnahme ist das preisgünstig auf den Markt gebrachte Magazin Welt der Wunder (WdW).…