Bei längerfristigen, virtuellen Lernformaten: Ein Gesamtdesign für den Ablauf konzipieren. Für Abwechslung sorgen und Termine unterschiedlich gestalten. Den Teilnehmer*innen vermitteln was, wann und wie gearbeitet wird.
Üben und trainieren: Neue Ansätze ins eigene Tun zu integrieren braucht Zeit. Anfangs kleine Schritte zu machen und sich Zeit zu lassen, macht Sinn. Wichtig ist es sich diese auch zu geben. Strategien zu entwickeln was und wie man auf technische Hoppalas und Schwierigkeiten reagieren kann, ist ebenso sinnvoll. Und last but not least: Hilfe und Coaching holen, nicht zu glauben man müsse jedes Rad neu erfinden oder allen Trends folgen, kann auch für Entlastung sorgen.
Digital und virtuell zu unterrichten kann spaßig sein. 🙂
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