Hier kommt nun noch eine weitere Studie im Zwillingsstudien-Ping Pong zwischen Geograffitico und zoon politikon. Dieses mal geht es darum, wie gleich eineiige Zwillinge überhaupt sind.

Es reicht schon fast zum Trend und scheint mehr und mehr zur politikwissenschaftlichen Moderescheinung zu werden: Politisches Verhalten, genetisch zu erklären (versuchen).

Nun heisst es ‘Präsident Obama’ und der Mann mit dem sich so viele Hoffnungen verbinden (und wohl bald auch zwangsläufig Enttäuschungen), ist das Staatsoberhaupt der mächtigsten Nation der Welt. Gibt es schon Anzeichen was für eine Aussenpolitik wir von einem Präsident Obama erwarten können?

Meinen Leserinnen und Leser wurden schon des öfteren mit den politischen Wirren und internen Angelegenheiten der Schweizer belastet. Ich werde es wohl auch in Zukunft nicht lassen können. Wer davon nicht genug haben kann, findet nun online alles was das Herz begehrt.

Heute wurde bei Neurons eine Studie zur Deutschen Politik im Netz verlinkt. Darin wird viel über den US Wahlkampf geschrieben, der durch Obamas Team ins Internet getragen wurde wie von noch niemandem vorher. Ein guter Anlass zu fragen, wie es in der Schweiz um die Politik 2.0 steht.

Sandra Thal vom WISSENSlog ist über eine interessante Frage aus dem letzten PISA-Test gestolpert: Welche der folgenden Aussagen trifft am besten auf die Evolutionstheorie zu?

Da wir im Mai 2009 den siebten ITG-Workshop zum Thema “Photonische Aufbau- und Verbindungstechnik” (PAVT) ausrichten werden, gestatte ich es mir außnahmsweise mal, einen Call for Papers zu posten.

Heute ist es mal wieder einer Spam E-Mail gelungen, sich durch unseren Institutsfilter zu mogeln. Was mir zu denken gibt: Die Betrusgversuche der Kategorie “Nigeria-Connection” werden offenbar von Jahr zu Jahr niveauloser.

Einem Autor muslimisch-kreationistischer Bücher ist es gelungen, Dawkins Webseite wegen “blasphemischer Inhalte” durch ein türkisches Gericht sperren zu lassen.

Über Lichtverschmutzung regt sich doch außer ein paar Hobby-Sternenguckern niemand auf. Und echte ökologische Konsequenzen – die gibt es sowieso nicht.