Der nigerianische Schriftsteller Akinwande Oluwole Soyinka erhielt den Nobelpreis als Autor, “der in breiter kultureller Perspektive und mit poetischen Obertönen das Drama des menschlichen Seins gestaltete”.

Der kanadische Chemiker Michael Smith erhielt den halben Nobelpreis für seine “Entwicklung einer Methode zur Veränderung der Desoxyribonukleinsäure, auf der die Erbinformationen gespeichert sind”.

Der US-amerikanische Chemiker Richard Errett erhielt den Nobelpreis gemeinsam mit Robert F. Curl Jr. und Sir Harold W. Kroto für “die Entdeckung der Fullerene”.

Der dänische Mediziner Jens Christian Skou erhielt den halben Nobelpreis für die “erste Entdeckung eines Ionen-transportierenden Enzyms, nämlich die Na+, K+ – ATPase”.

Der schwedische Physiker Kai Manne Siegbahn erhielt den halben Nobelpreis für seinen “Beitrag zur Entwicklung der hochauflösenden Elektronenspektroskopie”.

Der japanische Chemiker Hideki Shirakawa erhielt den Nobelpreis gemeinsam mit Alan J. Heeger und Alan G. MacDiarmid für “die Entdeckung und Entwicklung von leitenden Polymeren”.

Der US-amerikanische Chemiker Karl Barry Sharpless erhielt den halben Nobelpreis für seine “Arbeiten über chiral katalysierende Oxidationsreaktionen”.

Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler William Forsyth Sharpe erhielt den Nobelpreis gemeinsam mit Harry M. Markowitz und Merton H. Miller für ihre “grundlegenden Beiträge zur wissenschaftlichen Theorie der Preisbildung für Finanzfragen”.

Der US-amerikanische Molekularbiologe Phillip Allen Sharp erhielt den Nobelpreis gemeinsam mit Richard J. Roberts für ihre “Identifizierung des diskontinuierlichen Aufbaus einiger Erbanlagen von Zellorganismen”.

Der indische Wirtschaftsphiloph Amartya Kumar Sen erhielt den Nobelpreis für seine “grundlegenden theoretischen Beiträge zur Wohlfahrtsökonomie u.a. in Entwicklungsländern”.