Die Kenianerin Prof. Dr. Wangari Muta Maathai ist Tiermedizinerin, stellvertretende Umweltministerin ihres Landes und zudem Friedensnobelpreisträgerin: 2004 erhielt sie den Preis für “ihren Einsatz zur Erhaltung der Umwelt und zur Durchsetzung der Menschenrechte”.

Was ist die Welt, was ist Wirklichkeit? Welches Bild machen wir uns von der Welt, in der wir leben? Welche Referenzpunkte haben wir, wenn wir Wahrnehmen, Denken, Handeln und Fühlen? An welchen Strukturen, an welchen Wissensvorräten orientieren wir uns, wenn wir die Welt auf den Begriff bringen? Solche und ähnliche Fragen bilden den Kernbestand unserer…

Mit dem Urknall entstanden Materie, Raum und Zeit. Galaxien gruppierten sich zu gewaltigen Sternenhaufen und bildeten mit ihrem Erlöschen, in Form einer Explosion, die gemeinhin als Supernova bezeichnet wird, die Grundlage für zukünftige Sterne und Planeten.

Der US-amerikanische Ökonom Robert Emerson Lucas Junior erhielt den Nobelpreis für seine Formulierung der Theorie rationaler Erwartungen über das Verhalten der verschiedenen Teilnehmer am wirtschaftlichen Geschehen

Der US-amerikanische Chemiker William Num Lipscomb erhielt den Nobelpreis für seine Arbeiten über die Struktur der Borane und damit zusammenhängender Probleme betreffend die Natur chemischer Bindungen.

Der US-amerikanische Genetiker Edward Bok Lewis erhielt den Nobelpreis gemeinsam mit Christiane Nüsslein-Volhard und Eric Wieschaus für ihre grundlegenden Erkenntnisse über die genetische Kontrolle der frühen Embryoentwicklung.

Die US-amerikanische Neurologin und Neurobiologin italienischer Herkunft Rita Levi-Montalcini teilte sich den Nobelpreis mit Stanley Cohen für die Entdeckung von Wachstumsfaktoren.

Die britische Schriftstellerin Doris Lessing, die mit dem Roman “Das goldene Notizbuch” berühmt wurde, ehrte die Nobelstiftung als “der Epikerin weiblicher Erfahrung, die sich mit Skepsis, Leidenschaft und visionärer Kraft eine zersplitterte Zivilisation zur Prüfung vorgenommen“.

Der französische Chemikr Jean-Marie Pierre Lehn erhielt den Nobelpreis gemeinsam mit seinen US-amerikanischen Kollegen Donald J. Cram und Charles J. Pedersen für die Entwicklung und Verwendung von Molekülen mit strukturspezifischer Wechselwirkung von hoher Selektivität.

Der US-amerikanische Physiker britischer Herkunft Sir Anthony James Leggett erhielt gemeinsam mit Alexei A. Abrikosov und Vitaly Ginzburg den Nobelpreis für Physik für ihre bahnbrechenden Arbeiten für die Theorie über Supraleiter und Supraflüssigkeiten.