Ok, jetzt ist die Pressemitteilung mit der Entscheidung da. Der LHC wird zunächst nur bis 3,5 TeV je Strahl betrieben:

Es ist ein älteres Video, eigentlich, aber ich habe es gerade erst entdeckt. Richard David Attenborough stellt den Leierschwanz vor, einen ganz bemerkenswerten Vogel. Um herauszustechen, ahmt er alle Gesänge anderer Vögel täuschend echt nach. Und richtig umwerfend wird es am Ende des Videos – wenn er anfängt, die Kamerageräusche und Kettensägen nachzumachen!

Wenn man einem Teilchen mit einem Beschleuniger Energie gegeben hat, dann lässt man es auf ein Ziel krachen. Normalerweise ist das ein anderes Teilchen, oder ein Material das man untersuchen möchte. Man kann aber auch die Energie in einen Tumor entladen und diesen dadurch zu zerstören suchen.

Auch die New York Times hat in einem, wie ich finde eher schlechten, Artikel über die Verzögerung am LHC berichtet.

Wir haben hier schon einige Male über die Projekte des verteilten Rechnens berichtet, z.B. über SETI@home. Die Idee ist, dass eine Vielzahl Menschen weltweit einem Projekt freie Rechenzeit zur Verfügung stellen, um kleine Teile einer gewaltigen Rechenaufgabe zu bewältigen. Die Softwareplattform dazu nennt sich BOINC, siehe auch z.B. bei Ludmila.

Wie funktioniert eigentlich ein Teilchenbeschleuniger? Dem Linearbeschleuniger liegt ein wirklich ganz einfaches Prinzip zugrunde.

“Life, liberty and the pursuit of happiness” sind die unveräußerlichen Rechte des Amerikaners, sagt die Unabhängigkeitserklärung. Dass “pursuit of happiness” nicht einmal ordentlich ins Deutsche zu übertragen ist, ist vielleicht keine gute Voraussetzung für das Experiment von Richard Wiseman. Oder ist es das gerade deswegen? “Happiness” wird meistens mit “Glück” oder “Glückseligkeit” übersetzt. Dabei wäre…

Als später Beitrag zum Mondlandungs-Spezial auf Scienceblogs folgt hier noch eine vielleicht weniger bekannte Geschichte. Ein streng geheimer Wettersatellit hat nämlich das Leben der Astronauten der Apollo 11 Mission gerettet. Ohne ihn und den Vorhersagespezialisten Cpt. Brandli hätte auf die Astronauten bei ihrer Ankunft im Pazifik ein nasses Grab erwartet…

So lustig 🙂 “You’re not one of us anymore, Pluto”

Ich nenne es Kunst. Die NASA nennt es das Global Digital Elevation Model (GDEM) und verteilt es kostenlos.