Von Nicole Güther (Universität Heidelberg) Mit ihrem Akronym will die neue wissenschaftliche Internetseite L.I.S.A. der Gerda-Henkel-Stiftung die „zentralen Möglichkeiten des Portals” – Lesen, Informieren, Schreiben, Austauschen – aufnehmen, chiffriert jedoch vielmehr ihr Anliegen.

Was wäre passiert, wenn Kurt Vonnegut ein Buch über das Universum verfasst hätte? Dann wäre es vielleicht fast wie dieses Buch, das u.a. erzählt, warum 95% aller sichtbaren Masse aus einem Kompromiss stammen zwischen der Heisenbergschen Unschärferelation und dem Energiehunger einer Kraft, die mit der Entfernung zunimmt.

Eine etwas seltsame Äußerung von Stephen Hawking macht grade die Runde. Und da Stephen Hawking der einzige lebende Physiker ist, den die meisten Menschen kennen, erregt er damit Aufsehen. Da es außerdem im Rahmen von Werbung für eine neue Dokumentation erfolgt, scheint es natürlich auch forciert zu werden.

Janssen, Wiebke: Halbstarke in der DDR. Verfolgung und Kriminalisierung einer Jugendkultur, Berlin 2010. Von Sebastian Bastin (Universität Heidelberg) Die Jugendavantgarde der deutsch-deutschen Nachkriegsgeschichte, die den Protest gegen die bürgerliche Gesellschaft und Weltanschauung aufnahm, ist als Gruppe der „Halbstarken” (oder auch „Rowdys”) in die Annalen der Geschichte eingegangen.

Unter Federführung des Bayrischen Geschichtslehrerverbandes (BGLV e.V.) findet vom 22. bis 24. September 2010 das 14. Münchner Kontaktstudium für Geschichtslehrer statt.

10 Millionen Kollisionen Proton gegen Proton haben sie gesammelt, und jetzt haben sie das erste Teilchen der Klasse gefunden, die sie interessiert: Die LHCb-Kollaboration hat das erste B gefunden. Die wahre Schönheit liegt sicherlich im Auge des Betrachters, aber auch im Namen der gesuchten Quarks.

Zeitschrift für Menschenrechte (zfmr)/ Journal for human rights: FrauenMenschenrechte, Jahrgang 3, Nr. 1, Schwalbach 2009. Von Philipp Meller (Universität Heidelberg)

Bischof Mixa hat seinen Rücktritt angeboten.

Die meisten Daten liegen als Textdatei vor, meistens mit mehr oder weniger gut benannten Spalten von Zahlen. Um die zu verarbeiten und darzustellen, schreibe ich mir meistens Skripte, ganz früher in C++, dann in Perl, heute in Python. Manchmal nehme ich auch gnuplot dazu, das ist eigentlich schon alles was man braucht. Ganz oft muss…

ZEIT Geschichte, Mittelalter. Neuentdeckung einer faszinierenden Welt, Heft Nr. 1, Hamburg 2010. Von Christine Buch (Universität Heidelberg)