Ein schönes Video von KQEDs QUEST-Programm zur Geschichte der Teilchenbeschleuniger:

Die Milleniumsprobleme sind sieben besonders haarige mathematische Probleme, deren Lösung mit einer Million Dollar belohnt wird, dies hat das Clay-Institute 2000 ausgelobt. Bislang ist eines davon, die Poincare-Vermutung, von Zotti dem Urviech Grigori Perelman gelöst worden, der die Million aus Protest gegen das Mathematik-Establishment abgelehnt hat. Äh ja. Jetzt wirft ein Herausforderer seinen Hut in…

Diese theoretischen Physiker…während einige wenige Halbgares zur String-Theorie verbreiten, sind die meisten einfach pragmatisch; sie greifen tief in den Werkzeugkasten der String-Theorie und benutzen Holographie und Schwarze Löcher, um neue Wege zu finden schwierige Probleme der Quantenfeldtheorie anzugehen – ein vielversprechender Weg.

Hier ist ein Bild der Sonne:

Na wie geht denn sowas – Elektronen mit gespaltener Persönlichkeit? Was tun wir den armen Teilchen aber auch an – wer ständig in einen Käfig gesperrt und beobachtet wird soll sich auch mal nicht seltsam verhalten…

Letzten Oktober habe ich euch schonmal den Rap Guide to Evolution von Baba Brinkman ans Herz gelegt. Ich finde den nach wie vor sensationell gut – die Verbindung von Rap mit hochintelligenten Texten, die auf den Punkt gehen und Theorien zur Evolution zusammenfassen.

Ich spiele heute mal ein wenig Jürgen Schönstein und verlinke einen New York Times-Artikel. Aber zunächst seht euch mal das folgende Video aus der Rachel Maddow-Show an. Ihr solltet eigentlich das ganze Video schauen, weil (a) Rachel Maddow fantastisch genug ist und (b) der Punkt sehr interessant aufbereitet ist; es geht darum dass Obama bereits…

Ok, der Boulevard-Spaß ist vorbei. Kein Higgs-Fund am Tevatron, nur neue Grenzen.

Uh, neue Quantenmechanik in Science. Oder doch nicht? Nur wieder eine Obergrenze? Aber warum schreibt auch Nature drüber? Das muss wohl interessant sein. Sollte ich drüber schreiben, vor allem mal herausfinden was das sein soll, dieser Dreipfad-Interferenzterm. Wenn keiner der Artikel meine Frage beantwortet muss ich es wohl wieder selbst herausfinden…

Während unter der Woche das Heidelberger Stadtbild deutlich von den rund 40000 Studierenden der traditionsreichen Alma Mater dominiert wird und aus allen Ecken und Winkeln der Altstadt eine lebendige Gelehrsamkeit die Luft erfüllt, ergibt sich den Heidelberger Bürgern an den Wochenenden ein vollkommen anderes Bild ihrer beschaulichen Stadt am Neckar. Von Philipp Meller (Universität Heidelberg)