Die Welt hat einen der größten Intellektuellen verloren. Dass Christopher Hitchens gestorben ist, war nicht wirklich überraschend, litt er doch seit mehr als einem Jahr an Speiseröhrenkrebs. Aber Hitchens hat bis zum Schluss geschrieben und noch vor kurzem seine schlimmste Befürchtung geäußert, nicht mehr schreiben zu können. So ist ihm wenigstens das wohl erspart geblieben.

Guttenberg ist nicht der einzige Politiker, dessen Doktorarbeit wohl zum Leidwesen des Verfassers vom Standardschicksal der Versenkung gerettet wurde, weil ihr Autor im Scheinwerferlicht steht. Newt Gingrich, der neue mögliche US Präsidentschaftskandidat der Republikaner, musste sich dazu auch ein paar Fragen gefallen lassen.

Eigentlich hat Nils Richard Dawkins neustes Buch schon auf evolvimus besprochen. Da ich die iPad Version gelesen habe und um eine Zweitmeinung anzubieten werde ich dies nun hier nochmals tun. Jegliche Redundanz ist unbeabsichtigt.

Vor einer Woche bin ich auf diesen Blogeintrag von Kenan Malik gestossen. Der Autor war mir vorher unbekannt aber nach seinem Eintrag und nach dem Lesen seiner Kurzbio habe ich ganz sicher Lust mehr von ihm zu lesen (zum Beispiel sein neustes Buch “From Fatwa to Jihad”).

Ein neues Buch zur Erstürmung von Bin Ladens Haus ist erschienen. Das Buch wurde angekündigt, als eine Publikation, die die “wahre Geschichte”, die zur Tötung Bin Ladens führte, erzählen würde. Ich habe das Buch (noch) nicht gelesen und glaube werde es mir auch nicht kaufen.

Gestern fand sich in einer Schweizer Zeitung ein offener Brief an Jens Weidmann, den Präsidenten der Deutschen Bundesbank. Da der Brief auf französisch verfasst wurde, inzwischen hinter der Paywall verschwunden ist, von einem ehemaligen Professor von mir geschrieben wurde und Deutschland betrifft, möchte ich ihn hier kurz zusammenfassen. Er enthält nämlich ein paar interessante Gedanken.

Wer öfter mal US-Kongresshearings zum Klimawandel sieht, kennt ja die Art und Weise mit der einige republikanische Abgeordnete regelmäßig über geladene Experten herziehen und ihnen mal eben so Verschwörungen und Fälschungen unterstellen. Hier mal eine kleine Szene, bei der der Schuss nach hinten losgeht.

Ich hatte eine Erinnerungen an einen Artikel im Magazin The Economist, der vor ein paar Jahren das Ende des syrischen Präsidenten Assad prognostizierte. Der Tenor war, es ist keine Frage ob er bald geht, sondern wann er geht. Diesen Artikel habe ich nun wieder gesucht. Dabei bin ich im Archiv des Magazins über diverse andere…

Als John F. Kennedy 1963 in Dallas erschossen wurde, sah man im Hintergrund einen Mann stehen. Das bemerkenswerte an diesem Mann war, dass er trotz strahlendem Wetter mit aufgespanntem Schirm dastand. Das ist natürlich verdächtig und die Versuchung einen Zusammenhang mit dem Präsidentenmord, der sich vor den Augen des Regenschirmmannes abspielte, zu konstruieren ist gross.

Manchmal muss man sein Weltbild korrigieren, so wie das dass Davis ein nettes verschlafenes Studentenstädtchen ist. Hier ist, was am Freitag auf unserem “Quad” passiert ist. Hier haben Studenten in Anlehnung an die Occupy-Bewegung Zelte aufgeschlagen, um gegen die ständig steigenden Studiengebühren (81% Anstieg, mittlerweile gibt es hier so etwas wie Die Tafeln für Studenten,…