Wer (abgesehen von Süddeutschland) glaubt, dass er einen bisher strengen und kalten Winter erlebt hat, der sollte noch ein bisschen warten. Denn nach dem Schnee folgt jetzt die richtige Kälte. Alle Anzeichen deutet darauf hin, dass die Temperaturen demnächst noch weiter fallen werden.

Dabei tragen die verschiedenen Luftmassen über Deutschland gerade einen Kampf um die Vorherrschaft aus. Auf dem Atlantik versucht es ein kräftiges Tief mit milder und feuchter Luft, was auch der Grund für den Sprühregen und Nebel ist, der sich ja in diesen Tagen oft breit macht. In Richtung Oder allerdings überwog durchweg die Schneephase, weil hier die mildere Luft aus dem Südwesten einfach nicht ankommen will.

Denn hier kommt der mächtige Gegenspieler, das russische Kältehoch mit den Zentren Dirk und Bob. Kältehoch deshalb, weil ja die kalte Kontinentalluft deutlich schwerer ist und daher zu Boden sinkt, wodurch hier der Luftdruck steigt. Den höchsten auf der Welt erreichten Luftdruck gibt es daher auch immer in derartig kontinentalen Kältehochs (1083,8 hPa, 31.12.1968 in Agata, Sibirien).

i-fb00a4d2f6aa295931aa4eb45bf3d588-Europe_2010011900_wind10m_0.png

Die Gegenparts: Tief auf dem Atlantik gegen Hoch über Russland. Quelle: MeteoGroup

Kommt diese dichtere Frostluft erst einmal in Bewegung, so hat die feucht-mildere Variante aus dem Westen meist keine Chance. Die Kälte schiebt sich unter die wärmeren Luftmassen und drängt sie förmlich ab. Gleichzeitig ist die Festlandsluft aber natürlich auch trockener, sodass im weiteren Verlauf die Niederschläge immer mehr nachlassen.

Dadurch, dass sich der Hauptvorgang dieser Abkühlung meist nur in den untersten Luftschichten widerspiegelt, haben die Wettermodelle große Probleme, die Temperatur in solch einer Lage (genannt “bodennahe Kaltluftadvektion”) richtig einzuschätzen. Meist wird der Einfluss der höheren Temperaturen über dieser Kaltluft überschätzt, sodass die prognostizierten Höchsttemperaturen dann meist zu hoch ausfallen.

Wir werden ab der kommenden Nacht von Osten allmählich erleben, wie die Kälte zunächst in der Osthälfte Deutschlands spürbar werden wird. Im Süden und Osten Deutschlands ist es dabei bereits frostig. Interessant wird es am kommenden Tag, denn die Temperaturen werden im Tagesverlauf eher sinken als steigen, das gilt von einer Linie Hamburg – Oberstdorf her ostwärts. Gleichzeitig gibt es außer grau von oben nicht mehr viel, das Tauwasser kann aber teilweise gefrieren. Weiter westlich dominiert noch die mildere Luft eine Weile, hier gibt es einfach nur nicht mehr so deutliche Plusgrade, und nachts kann es auch mal geringen Frost geben.

Interessant wird es dann in der weiteren Entwicklung. Ich sprach ja schon mal über das Prinzip der Ensembleprognosen. Wer dies nicht kennt, sollte eben hier nachlesen. Die Ensembleprognose für Berlin möchte ich hier zeigen:

i-ef06aadbe8ab90879aa3388ce920d967-ensemble-tt6-berlin.gif

Ensembleprognose für Berlin vom 18.01., 13 Uhr MEZ. Quelle: MeteoGroup

Schaut man sich die Einzelberechnungen an, also die grauen Linien, so erkennt man nur wenige “milde” Lösungen, während sich die meisten Prognosen im Bereich -10 bis -20°C konzentrieren. Die kälteste Phase ist demnach zwischen 25. und 27.01. zu erwarten, also ab kommendem Montag. Doch es ist nicht nur die gemessene, auch die gefühlte Temperatur:

i-1276631a647732b3757b82d7024f909d-Europe_2010011900_wind10m_126.png

Windprognose für Sonntag, den 24.01.2010, 7 Uhr MEZ. Quelle: MeteoGroup

Am Rande des Hochdruckgebietes, das ein neues Zentrum über Südskandinavien aufbaut, wird es dann in unserer Nordhälfte auch einen teils mäßigen bis frischen Ostwind geben. Damit kommt der Windchill, also die gefühlte Temperatur, ins Spiel. Wir nehmen die prognostizierten Temperaturen hinzu…

i-2af42285c7a8ea24eb1ce313f761dcaa-Europe_2010011900_t2m_126.png

Windprognose für Sonntag, den 24.01.2010, 7 Uhr MEZ. Quelle: MeteoGroup

…und schätzen die gefühlte Temperatur für den Nordosten Deutschlands bei -15°C und 15 Knoten (ca. 28 km/h) Ostwind laut folgender Tabelle ab und landen zwischen -25 und -26°C. Das ist schon eher unangenehm. Also: Besonders wer im Osten Deutschlands wohnt, sollte sich ab morgen wieder warm anziehen. Übrigens kann man poröse oder gefrierende Fensterdichtungen verhindern, wenn man sie mit Glycerin-Spray behandelt.

1 / 2 / Auf einer Seite lesen

Kommentare (27)

  1. #1 Christian W
    Januar 19, 2010

    Uh, vielen lieben Dank. Würdest du für mich faulen Leser kurz mal überschlagen, mit was für Temperaturen ich (der Einfachheit halber: ca. auf der Linie zwischen Wolfsburg und Magdeburg) rechnen muss? Falls nicht, auch Okay. Aber wenn man schonmal einen heißen Draht zu einem Wettermann hat, kann man es ja versuchen… 😉

  2. #2 Anhaltiner
    Januar 19, 2010

    @Christian bin zwar nicht der Wetter-Papst, aber ich würde dir warme Kleidung empfehlen. Wenn ich das richtig sehe kann man dein Gebiet auch noch zum Berliner-Umland zählen. Wegen des Ostwindes vielleicht alles einen Tag später.

  3. #3 Christian W
    Januar 19, 2010

    Ja das habe ich auch so geahnt. Berliner Umland ist vielleicht ein bisl optimistisch (gut, hängt vom Standort ab – in Wien bspw. wird man das so sehen 😉 ), aber passt schon.
    Trotzdem hätte ich gern weiterhin ein educated guess von Frank für die nächsten Tage bei mir, natürlich nur wenn das nicht zuviel Aufwand ist.

  4. #4 Frank Abel
    Januar 19, 2010

    Hallo Christian, hallo Anhaltiner,

    das ist ja schön, dass die Diskussion schon bei Euch so gut abläuft. Einen Tag braucht die Luftmasse von Berlin bis Magdeburg nicht, eher einen halben. Es dürfte daher morgen Nachmittag schon kälter werden, die Temperaturen fallen dann bis zum frühen Donnerstag und schwanken dann nur noch leicht auf einem Niveau zwischen –5 und -9°C. Vermutlich geht es dann zum Sonntag und Montag noch etwas zurück, nachts auf um -12°C und tagsüber um oder etwas über -10°C.

    Genaueres kann man nicht sagen. Sollte es beispielsweise nachts aufreißen und liegt in der Ecke noch genug Schnee, dann sind auch schnell mal -20°C erreicht; das dann aber eher in Magdeburg als in Wolfsburg.

    Kein Aufwand…

  5. #5 Christian W
    Januar 19, 2010

    Super, das nenne ich mal genaue Prognose. Sollte das ungefähr so eintreffen, könnte es spannend werden. Magdeburg ist nämlich für gewöhnlich deutlich wärmer – also nicht nur die Stadt, die ja sowieso – als meine (ländliche) Gegend. Und an den Wochenenden pendle ich auch noch…
    Egal, jetzt weiß ich schonmal auf was ich mich einstellen sollte. Vielen Dank nochmal. 🙂

  6. #6 Frank Abel
    Januar 19, 2010

    Naja, eine mögliche Spanne von Tiefsttemperaturen zwischen -12 und -20°C ist mir zumindest noch nicht genau genug. 😉

    Und ich sehe da meist noch keine Probleme. -12°C sind ja sowieso eher wahrscheinlich, die -20°C treten ja wenn, dann höchstens kurzzeitig mal auf, und ähnliche Temperaturen hatten wir ja auch schon mal. Es stimmt aber schon, dass wir deutlich unter die Normaltemperaturen sacken werden.

    Gruß
    Frank

  7. #7 ilona
    Januar 19, 2010

    Was ist eigentlich eine gefühlte Temperatur? Also, wie sie sich anfühlt, soweit ist mir das auch klar. Aber es wird ja kaum so ein Bauchgefühl der Meteorologen sein?

  8. #8 ZielWasserVermeider
    Januar 19, 2010

    @ilona -> Was ist eigentlich eine gefühlte Temperatur?

    Wenn man den Geburtstag seiner Freundin vergisst……

    SCNR
    Oli

  9. #9 Frank Abel
    Januar 19, 2010

    Hallo Ilona,

    das stimmt. Die gefühlte Temperatur ist an sich auch keine Temperatur im physikalischen Sinne, sondern ein Maß für den Wärmeverlust durch den Wind.

    Normalerweise hast Du bei windschwacher Situation eine isolierende Luftschicht auf der Haut. Bläst der Wind etwas kräftiger, dann wird diese Luftschicht abtransportiert, und Du empfindest die Luft kühler, der Stress auf die Haut nimmt zu.

    Die gefühlte Temperatur setzt diesen Hautstress in Vergleich mit der windschwachen Situation, um anschaulich zu machen, wie kalt sich der Wind “anfühlt”.

    Zurück zum Begriff der Temperatur: Sie ist verwirrend, weil die gefühlte Temperatur natürlich nur virtuell ist und nicht existiert. Hat man bei (gemessenen) Plusgraden gefühlte Minustemperaturen, so wird es bei noch starkem Wind nie zu Erfrierungserscheinungen auf der Haut kommen.

  10. #10 Frank Abel
    Januar 19, 2010

    Ach, und wo sich die Gelegenheit gerade ergibt: Willkommen bei Scienceblogs, Ilona. 🙂

  11. #11 Ilona
    Januar 19, 2010

    Danke, Frank!
    @Oli: Sprichst du da aus Erfahrung?

  12. #12 androcles
    Januar 19, 2010

    “Zurück zum Begriff der Temperatur: Sie ist verwirrend, weil die gefühlte Temperatur natürlich nur virtuell ist und nicht existiert.”

    Man kann/könnte sie aber mit einem auf konstante Temperatur beheizten Körper messen, indem man den Leistungsverbrauch für die Aufrechterhaltung der konstanten Temperatur mißt und entsprechend umrechnet/skaliert. Dabei kann man auch noch die Abstrahlung mit Einbeziehen. Die geometrie und Größe muß natürlich auch berücksichtigt werden. Man weiß, daß Finger viel schneller frieren als z.B. der Kopf.

    Entsprechend unterschiedliche spezifische Heizleistungen würde man erhalten.

    Nun kann man aber die gemessene Heizleistung mit einem solchen Sensor auch wieder in eine Temperatur und eine Windgeschwindigkeit (die echte) umrechnen.

    Und dann weiß “jeder”, wie stark der Kopf oder der Finger frieren wird.

    Dies kann wiederum in eine äquivalent wirksame Temperatur bei Windstille umgerechnet werden. Das ist dann die gefühlte Temperatur.

    Nach diesem Prinzip funktionieren auch Hitzdrahtanemometer, wenn man nicht die Temperatur korrigiert und die Drahttemperatur auf 37° bzw. 34° Hauttemperatur einstellt.

  13. #13 Geoman
    Januar 19, 2010

    Die Klimaerwärmungsforscher-Elite hat noch in jüngster Zeit angesichts “sintflutartige Regenfälle, Sommer mit Bruthitze, Winter ohne Schnee” immer wieder mahnend darauf hingewiesen, dass der Klimawandel auch in Deutschland längst angekommen ist.

    Es kann sich bei der von Frank Abel nunmehr prognostizierten Kältewelle daher nur um gefühlte Minusgrade eines kältesensiblen Wetterpropheten und nicht um echte klimawissenschaftlich ausweisbare Minusgrade handeln.

  14. #14 Frank Abel
    Januar 20, 2010

    @androcles,

    schöne Ausführung, vielen Dank! Deine Aussage ist schlussendlich die selbe wie bei mir. Es handelt sich eben nicht um ein Temperatur- und damit Energiemaß, sondern ein Maß für den Energieverlust beziehungsweise den “Leistungsverbrauch”, den Du aus Sicht des Körpers angesprochen hast. Dafür das Maß “°C” zu benutzen halte ich für unglücklich. Denn Du wirst auf der Hautoberfläche immer eine Temperatur messen, die höher als die Umgebungstemperatur liegt, bestenfalls ist sie hier nur noch geringfügig höher.

    Die gefühlte Temperatur in °C liegt aber dann unter der Umgebungstemperatur, was den Schluss nahe legt, dass die gefühlte Temperatur auf der Haut tatsächlich als echte Temperatur existiert.

  15. #15 Christian W
    Januar 20, 2010

    Vielleicht auch hier von Interesse. Preisfrage: Was irritiert mich an dieser Seite? 😉

    Und kann mir jemand etwas zum “impact” von wetter.com sagen? Ich kannte es bis heute noch nicht, vielleicht ist das ja wider Anschein auch nur eine unbedeutende Amateur-Klitsche…

  16. #16 Andrea N.D.
    Januar 20, 2010

    “Man kann/könnte sie aber mit einem auf konstante Temperatur beheizten Körper messen, indem man den Leistungsverbrauch für die Aufrechterhaltung der konstanten Temperatur mißt und entsprechend umrechnet/skaliert. Dabei kann man auch noch die Abstrahlung mit Einbeziehen. Die geometrie und Größe muß natürlich auch berücksichtigt werden. Man weiß, daß Finger viel schneller frieren als z.B. der Kopf.”

    Schade, dass sich die Fachleute hierzu nicht mehr melden, aber mir als Laien kommt das sehr seltsam vor. Es sind sehr viele subjektive Variablen eingebaut, die eben nicht objektiv messbar sind. Spätestens darüber, dass Finger angeblich schneller frieren als der Kopf müsste doch eigentlich jeder stolpern? Wenn da irgendetwas dran sein soll, ist sogar das Wort “frieren” lediglich subjektiv verwendet. Inwiefern hier noch etwas wissenschaftlich dargestellt werden soll, ist mir wirklich schleierhaft.

  17. #17 rolak
    Januar 20, 2010

    In diesem Textsegment ist einiges merkwürdig. So ist der Effekt seit Jahrtausenden bekannt: Bei kaltem Wetter brauchts bei Wind mehr Kleidung. Und Mechanismus, Schwächen sowie übliche Vereinfachungen sind mittlerweile auch =»erarbeitet.
    Daß die Heizung mittels Durchblutung u.a. vom Abstand Organ-Körperkern und von den aktuellen Heiz-Prioritäten des Hirns abhängt, ist ebenfalls keine aufsehenerregend neue Entdeckung.
    Aber die Formulierung^^ /wissenschaftlich? … schleierhaft/ dito

  18. #18 Karl Mistelberger
    Januar 21, 2010

    Statt einer theoretiserenden Diskussion ein Beispiel aus der Praxis: Gefühlte Temperaturen zwischen -20 und -26 Grad

  19. #19 Frank Abel
    Januar 21, 2010

    Ah, vielen Dank, stimmt. Darauf kann man gut hinweisen.

    Gruß
    Frank

  20. #20 Karl Mistelberger
    Februar 1, 2010

    Der Zeittaucher, ein Studienrat, ist promoviert und habilitiert, seinen Fuß setzt er allerdings selten vor die Haustüre: “Heidelberg am 31. Januar 2010. So viel Schnee hat es im Neckartal/Rheinebene schon lange nicht mehr gegeben” lautet die Schlagzeile. Die ARD berichtet im Frühstücksfernsehen, dass es zur selben Zeit auf Grönland 10-14°C warm ist. Darüber vierliert er kein Wort.

  21. #21 Alexander
    Februar 1, 2010

    @ Karl Mistelberger

    Hat der Zeittaucher kein Recht im Neckartal seinen Fuß vor die Haustür zu setzen.

    Oder berichten Sie gerade live aus Grönland?

    ;-))

  22. #23 Alexander
    Februar 3, 2010

    @ Karl Mistelberger

    meine Frage war, warum Sie sich darüber aufregen, das der Zeittaucher den Fuss nur vor seine EIGENE Haustür gesetzt hat und keinen Weltwetterbericht verfasst hat.

    Folgender Vorschlag. Bevor jemand über einen seinen eigenen persönlichen Eindruck von einem strengen Winter oder Schnee berichtet, gibt es strenge Vorgaben.

    a) In der Einleitung hat zu stehen: „Wetter ist nicht Klima“

    b) Es ist darauf hinzuweisen das es nur eigene und persönliche Eindrücke sind, die aber weder ein Peer Review durchlaufen haben noch falsifiziert sind. Ausserdem gab es früher schon immer „kältere oder wärmere Winter“, „mehr oder weniger Schnee“ und „wärmere oder kältere Sommer“. Die Liste können Sie beliebig verlängern.

    c) Dabei darf natürlich nicht vergessen werden, darauf hinzuweisen, daß es sich bei den EIGENEN und PERSÖNLICHEN Beobachtungen (also weder Peer Review noch falsifiziert) natürlich nur eine Momentaufnahme handelt.

    d) Zum Schluss werden die von Ihnen freigegebenen Daten anderer Wetterstationen eingespielt, die eindeutig zeigen, daß es an anderen Orten auf der Welt wahlweise wärmer oder kälter, Schnee oder kein Schee oder was weiss ich ist.

    Danach werden Sie hoffentlich zufrieden sein.

    ;-))

    Grüße Alexander

    PS: Warum haben Sie eigentlich überhaupt den Artikel von Zeittaucher erwähnt. Die Kommentarfunktion war doch eh sooo schnell geschlossen, das habe ich selten gesehen.

    PPS: Ich schwöre hiermit feierlich ab, in Zukunft solche Seiten zu betrachten, die nicht Ihren Vorgaben genügen z.B. https://www.wetter24.de/de/home/wetter/wetter_news/news/archive/2010/february/ch/0bb18caa4f/article/und_wieder_schneesturm.html

  23. #24 Krishna Gans
    Februar 10, 2010

    @Frank Abel
    Schon gesehen ?

  24. #25 Frank Abel
    Februar 11, 2010

    @Krishna
    Nein, nicht gesehen! Das freut mich, dass ich in so prominenter Runde und vor allem vor Prof. Dr. Kirstein auftauche. Vielen Dank für den Link, habe es nämlich im Fernsehen verpasst.

    Frank

  25. #26 Gunnar Innerhofer
    März 2, 2010

    an Klima- Mistelberger,

    bei einigen AGW Fanatikern kommt es mir so vor, als ob ihr Leben gar keinen Sinn mehr macht, wenn es nicht irgendwo auf der Welt zu warm ist.

    Herr Mistelberger ist ja auch Stammgast bei Rahmstofs Klimalounge. Der einzige, welcher mit Kraftsudrücken rum werfen darf und dennoch veröffentlicht wird. Vielleicht ein bezahlter “Kampfposter” des PIK?
    Herr Mistelberger hat uns bis heute nicht aufgeklärt, was er unter einem Klimaleugner versteht, vielleicht kann er es noch nachholen.

    Ich persönlich denke, Herr Mistelberger weiß sachlich gesehen gar nicht, worum es eigentlich geht. Dazu fehlt ihm ja die Ausbildung. Abgesehen davon müssen einige Menschen wirklich Probleme mit der Psyche haben, denn wenn sie schon Angst vor dem CO2 Klimawandel haben od. diese zu mindest verbreiten wollen, wieso freuen sie sich dann nicht, wenn es mal einige Jahre nicht wärmer geworden ist und recht kalte Winter in Mitteleuropa herrschen? Nein, sie ärgern sich, weil die Katastrophe scheinbar nicht so schnell kommt, wie sie es gerne hätten…hääämmm?

  26. #27 Karl Mistelberger
    April 12, 2010

    Der Winter ist vorbei und nun ist Frühling: Weather Channel asks, “July in April?”

Über Frank Abel auf Google+