kann man also zusammenfassen: ists unbeständig, dann hilft der Wettermann auch nicht weiter weil ers nicht sagen kann und ists *strahlend* blau, dann braucht man ohnedies keine Ausbildung weil man sowieso weiß dass es auch die nächsten Tage strahlend blau sein wird? 😉
Gut erklärt. Ich finde es eigentlich schade, dass bei Vorhersagen im fernsehen nie die Sicherheit dazugesagt wird (einmal hab ich’s erlebt, dass der Wettermann sagte: Heute haben wir zwei Szenarien, wie sich das Wetter entwickeln könnte).
Das wäre erstens eine hilfreiche Information und würde zweitens gleich vermitteln, wie Wissenschaft funktioniert.
Gute Idee Martin, ich wäre auch dafür. Denn man muss nicht versuchen Sicherheit vorzugaukeln, wo keine existiert. Ich vermute, dass das auch in der deutschen Mentalität begründet liegt, dass man sich keine “Fehlbarkeit” erlauben möchte. Aber wie Du schon angedeutet hast: Es geht in die richtige Richtung.
Zu Georg muss ich sagen: Das stimmt so ganz nicht. Denn es kommt darauf an, was man von der Wettervorhersage erwartet – sagt man, dass es unbeständig wird mit gelegentlichen Schauern im Norden und länger anhaltendem Regen im Süden und in der Mitte Deutschlands, so liegt man sicherlich nicht falsch. Nur eine Ortsprognose wird dadurch schwieriger. Und hier geht es nicht um jede Art von unbeständigem Wetter, sondern nur um diese spezielle. Über 90% Trefferquote für die nächsten 24 Stunden bekommten man sicherlich nicht durch die Prognose stabiler Hochs hin
muss sagen das ich sehr Großen respekt vor der Chemie habe.
Wenn sich alles vor die Augen hällt wo die Chemie ihre Finger im Spiel hat, Hut ab.
Noch möchte ich sage
Kommentare (8)