Es ist ja verständlich: Egal, ob vorgesagt oder nicht, bei der ständig kühlen Witterung liegen allmählich die Nerven blank, und es geht einem die Kälte auf den Keks. Heute, zum Frühlingsanfang, zeige ich hier eine nette Art, wie man diesem Ärger Luft machen kann.
Letzte Woche Donnerstag forderte ich Google Wetter heraus. Ich behauptete, dass meine Vorhersage der Höchsttemperatur vermutlich deutlich näher an der Realität liegen würde als die, die man bekommt, wenn man bei Google: “wetter: ” und seinen Wohnort eingibt. Was ist nun daraus geworden?
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