Rohstoffe werden verbrannt, Energie freigesetzt und Abfall bleibt übrig. Das ist so im großen Kraftwerk wie im kleinsten Organismus. Während die Kraftwerke den Kohlendioxid-Ausstoß senken und die Ausbeute auf 45% erhöhen wollen, hat eine niederländisches Ehepaar eine Energie-Effizienz von 90% erreicht, bei ihrem Hund. Ob die angeblich geruchslosen restlichen 10%, die noch hinten rauskommen, auch als Holzpellet verheizen lassen, ist nicht geklärt. Jetzt muss nur noch einer das entsprechende Rinder-Futter optimieren und der Treibhauseffekt hätte sich erledigt.
Und wenn Sie mal unzufrieden mit Ihrem Job sein sollten, denken Sie einfach an die Forscher aus Utrecht, die hierfür Hundehaufen in ihrer Konsistenz, Volumen und Gewicht in Abhängigkeit des Futters erforscht haben.
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