Nicht jeder muß einen solchen Aufwand betreiben, um ein einzigartiges Duftwässerchen sein eigen nennen zu können.
Ganz im Gegenteil,
wie der Stern hier berichtet wird jedes Parfüm auf der Haut ganz individuell zersetzt.
Die ganz eigene Zusammensetzung der dort lebenden Bakterien Pilze und Co. ergeben dann eine ganz besondere, einzigartige Komposition von Abfallprodukten. Dann kann aus dem angesagten Duft schonmal ein Gestank werden.
Demnächst macht man also ein Gen-Screening, um die Medikamente spezifisch anzupassen und ein Haut-Bakterien-Screening, um das Parfüm individuell anzupassen. Vielleicht gibt es dann auch Typen-Einteilungen und Probe-Schnüffeln. “Wenn Sie fettige Haut haben, wird das Parfüm nach 2 Stunden so stinken”
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