im Dienst der Wissenschaft. Das haben Göttinger MPI Forscher getan. Zwar weiß jedes Kind, dass es nur ein wenig Wasser braucht, um aus Sand eine formbare Masse zu zaubern.
Aber warum ist das so? Ist den Kindern egal. Zuviel Wasser, und es gibt nur noch eine flüssige Pampe. Learning by doing.
Publiziert ist es in Nature materials. Und zwar hier.
Die Sandburgen wurden dabei mit Hilfe von Röntgen-Untersuchungen durchleuchtet. Und ja, der Wassergehalt ist über ein großes Intervall hin vollkommen egal.
Auch wenn es fast danach scheint, als seien hier schon die ersten Nominierten für den Ig-Nobelpreis: Auch bei wirklich relevanten Phänomenen wie Erdrutschen spielen die erforschten Prinzipien eine Rolle!
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