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EdT: Indiana Jones-Kristallschädel

Von / 13. Juli 2008 / 2 Kommentare
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Achtung, vielleicht Spoiler enthalten!


Erkenntnisse nach dem letzten (in mehrfacher Hinsicht) Indy:
–Plexi Quarzglas kann magnetisch sein
–Cateweazle ist zurück
-Steven Spielberg hat zuviel Däniken oder Akte X geguckt
–Wurmlöcher gibt es nicht nur bei DS9
-manchmal sollten Trilogien auch als solche beendet werden.

Schon fast philosophischer Satz gegen Ende:

Ihr Schatz war nicht Gold, sondern Erkenntnis.
Erkenntnis war ihr Schatz

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Kommentare (2)

  1. #1 rainer
    Juli 21, 2008

    Ich möchte mich mal selber zitieren: “Wenn einem nix mehr einfällt, macht man halt irgendwas mit Außerirdischen”.
    Siehe den grausigen letzten “Asterix”-Band oder diverse TV-Serien, bei denen urplötzlich Aliens oder UFOs vorkommen.
    Ich war übrigens enttäuscht vom Indy-Film. Neben der völligen Absenz von Humor (der in den drei Teilen zuvor reichlich gestreut wurde) waren es die uninteressanten Bösewichte (Russkis, gähn …) und vor allem eben die Außerirdischen selbst, die den Film meiner Ansicht nach langweilig machten.
    Teil 1 und 3 zeichneten sich durch die mystischen Artefakte und den transzendentalen Unterton aus. Das alles war höchst geheimnisvoll und wies auf eine uns unvorstellbare Macht hin. Außerirdische Artefakte hingegen mögen zwar faszinierend sein, aber mystisch sind sie nicht. Eine menschenähnliche Spezies, die uns ein paar hundert oder tausend Jahre technologisch überlegen ist – so what? “Übernatürlich” ist nichts daran, und gerade das machte Teil 1 und 3 so intensiv.

  2. #2 Chris
    Juli 21, 2008

    Stimmt, den Asterix hatte ich schon vollkommen verdrängt. War auch wirklich schlecht.