Das ist mal eine gelungene Werbe-Aktion: Wer sich von 10 seiner Facebook-Freunde trennt, bekommt nen Burger.
Passend dazu werden die dann auch so angezeigt, “Peter hat Michaela fürn Burger gelöscht.”
Nun können sich die Soziologen über das Web2.0 und deren Konsequenzen auslassen, ich finde das Prinzip interessant.
Lassen wir uns das mal auf die Wissenschaft umbrechen.
-“Dieses Paper hat nur 2 Autoren, weil die Höflichkeitsnennungen für´n Satz Pipetten gelöscht wurden”.
-“Für´n neuen Rechner wurde Prof. XY nicht als Autor dieser Studie erwähnt, weil er nichts zur Sache beitgetragen hat außer Institutsleiter zu sein”
-“Diese Paper meiner Kumpel wurden für´n Karton Eppis nicht zitiert, weil sie eigentlich nichts mit dem Thema zu tun haben.”
*duckundwech*
NACHTRAG: Die Aktion wurde inzwischen wieder beendet…
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