In den Kommentaren zu “Der Duft” kam die Frage nach “guten” Sciencethrillern auf. Ich versuche jetzt daher, mein Bücherregal hier (zumindest teilweise) zu rezensieren. Hot Zone soll mal den würdigen Anfang darstellen. Mittlerweile wird es verramscht (Preise bis 2 Euro, Engl. The Hot Zone etwas teurer), weil es alt ist. Dennoch empfehle ich es, weil es sehr gut zeigt, was möglich ist, wenn man (fast) nur Tatsachen berichtet.
Im Wesentlichen geht es um Ebola, die ersten Ausbrüche, die Marburg-Variante und deren Bekämpfung. Ohne irgendwelche erfundene Terrorgefahren, Helden in letzter Sekunde etc, und vor allem: Jahrzehnte vor CSI & Co. bringt Preston hier mit HotZone den Leser in die Welt der Sicherheitslabore und Killerviren.
Gleichzeitig stellt es aber auch quasi die Vorkenntnisse für Cobra dar. Doch dazu hier morgen mehr.
Hier gibt es noch mehr Buchtipps.
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