Einfach nur coole Aufnahmen eines gewöhnlichen Wassertropfens, der ins Wasser tropft, dabei wieder einen kleinen Tropfen bildet, der kurz auf dem Wasser liegen bleibt, dann verschmilzt, wieder einen kleinen Tropfen bildet, der … Sehr schön gemacht.
Dieses Mal von Wellcome Images in England. Einfach nur beeindruckend. Hier geht es nicht primär um Mikroskop-Aufnahmen, sondern Medizin und Life Sciences sind das Hauptthema des Wettbewerbs gewesen. Sehr gelungen ist das Beiwerk, bei jedem Bild kann man was über das Motiv, die Technik oder die Motivation des Wissenschaftlers, warum er das Bild eigentlich gemacht…
gibt es hier. Nikon hat als einer der großen Mikroskop-Hersteller einen Wettbewerb für Bilder ausgeschrieben, schon fast seit 30 Jahren werden die besten Bilder aus dem Mikroskop prämiert. Auch wenn das im Grunde eine reine Werbe-Maßnahme ist, die Bilder sind einfach Klasse! Also denkt Euch oben rechts ein kleines “Anzeige” und genießt die Bilder… NACHTRAG:…
Der kriegt auch 20% auf Tiernahrung: Der Honigdachs. Sieht putzig aus und ist den ganzen Tag aktiv, er frißt alles und hat Respekt vor niemandem. Eine Cobra? Egal, wird gegessen. Das Tier wird zwar mehrfach gebissen, aber bis das Gift wirkt, ist die Schlange schon verputzt. Nach einer kleinen Ruhepause torkelt der Dachs etwas benommen…
Ein kleiner Linktipp. Ein schlagendes Herz, welches sich stufenlos auf gläsern umstellen läßt. Sehr, sehr beeindruckende Animation. Auch die anderen Projekte der Firma faszinieren durch Ästhetik UND Detailtreue. So sieht eine gelungene Illustration aus…
Tiefen des Meeres gibt es sehr interessante Wesen. Womit auch wieder der Bogen zur GFP-Diskussion geschafft wäre.
Ein paar Exemplare schaffen es bis in die Serienhits wie Grey´s Anatomie, wie etwa Vandellia cirrhosa oder Candiru, ein kleiner, parasitierender Wels, der sich eigentlich in Kiemen seiner Wirte festbeist, dort Blut abzapft und dann weiterzieht. Soweit, so normal. Wie bei vielen Parasiten hat auch der Candiru Fehlwirte. Wenn er nach den Kiemenströmungen seiner Opfer…
Einatmen, Luft anhalten, nicht bewegen, ausatmen. Dank CT und MRT nimmt die Zahl der Röntgenaufnahmen stetig ab. Vielleicht sind es die frei gewordenen Kapazitäten, weswegen dieser Künstler mit Röntgenstrahlen “malt”.
Wieder nichts für Spinnenallergiker, oder gerade erst recht? Bei “World Wide WebS(!)” kann der geneigte Kunstkenner echte Spinnennetze erwerben. Damit es keine kurze Freude bleibt oder gar eine Musca domestica das Kunstwerk verschmutzt, sind die filigranen Netze auf Glas konserviert. Hier gibt es noch Videos, quasi die Do-it-yourself Anleitung.
Eigentlich bedarf es sehr guten Bildern, um Details an Mücken und Co. erst einmal wahrzunehmen. Es geht aber auch anders. Hier geht man den umgekehrten Weg. In Monatelanger Detailarbeit werden Modelle der Insekten gebaut. Nervig sind die kleinen Vorbilder des Anopheles Modells aber dennoch.
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