Ging auch schon durchs Radio: Die Uni Marburg wird ihren Medizinstudenten mit Hilfe von Dr.House Folgen die Vorlesungen schmackhafter machen. Die Folgen sind extrem gut recherchiert (besonders im Vergleich zu anderen Arztserien) und manch ein (fertiger) Mediziner mußte selbst schon nachschlagen,um den Wahrheitsgehalt der Prognosen zu überprüfen. Jürgen Schäfer, der akademische Direktor der Uni Marburg…
… so die Originalüberschrift bei SpiegelOnline. Weil viele Patienten die Arztanweisungen und/oder Beipackzettel nicht verstehen können, seien sie gefährdet. Von 815 beobachteten bzw. verstorbenen Patienten hatten 39 Prozent ein mangelndes Medizinverständnis, 19 Prozent seien hingegen (trotz) gutem Verständnis verstorben. Selbsterkenntnis daher bei den Ärzten, so der Artikel, dass die Mediziner eine klare Sprache nutzen sollten,…
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