Heute nur ein Thema: Liest sich wie ein Krimi – wie Forscher einem neuen Exoplaneten auf die Spur gekommen sind.

Ludmilla Carone vom Scienceblog “Hinterm Mond gleich links” beschrieb aus nächster Nähe die spannende Geschichte eines erdähnlichen Planeten, der 422 Tage brauchte um von Forschern als solcher auch (an)erkannt zu werden. Eine art Behind-The-Forschung-Bericht, hier im Podcast nacherzählt.

Ausserdem die Frage, warum das Thema Klimawandel so emotional behandelt wird.

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Kommentare (5)

  1. #1 Frank Abel
    Februar 6, 2009

    Guten Tag, Thomas,

    an dieser Stelle zuerst vielen Dank für die anspruchsvollen und interessanten Podcasts, die mir auch schnell eine Übersicht über die anderen Blogs vermitteln.

    Dennoch muss ich in diesem Fall ein Veto einlegen: Hier wird die Klimawandel-Forschung so wiedergegeben, als ob die Erkenntnisse (steigende Globaltemperatur etc.) bereits gesicherte Tatsachen sind.

    Dies habe ich so in meinem Posting eben nicht dargestellt und wollte es auch nicht. Sollte der Podcast nicht eine Zusammenfassung der Themen sein?

    Lieber Gruß aus Berlin,

    Frank.

  2. #2 juliaL49
    Februar 9, 2009

    Sorry, das wird jetzt OT:
    Bin gerade per Twitter auf diesen Podcast aufmerksam geworden und möchte sofort abonnieren. Aber wie?!? Ich nutze kein iTunes, sondern brauche den normalen RSS-Link.
    Bitte fügen Sie den irgendwo hinzu, denn das einzelne Runterladen der mp3-Dateien ist mühsam und außerdem verpasst man dann evtl. einzelne Folgen.
    Wäre sicherlich nicht die Einzige mit diesem Problem, danke.

  3. #3 Joerg
    Februar 9, 2009

    Der RSS-Feed ist über das allgemeine RSS-Menu verfügbar:

    https://feeds.feedburner.com/ScienceBlogs/WissenschaftZumMitnehmen/rss

  4. #4 juliaL49
    Februar 9, 2009

    Danke, habs gefunden 🙂

  5. #5 Thomas Wanhoff
    Februar 13, 2009

    Hallo Frank, es ist eine Gratwanderung: Stellen wir alles in Frage, fehlt es an Orientierung. Ich wollte keineswegs damit sagen, dass alles gesichert ist, sondern auf herrschende Meinung aufmerksam machen.
    Ja, es soll eine Zusammenfassung sein, bisweilen versuche ich – auch wegen der Kürze der Zeit – zu pointieren. Wenn das diesmal zu weit gegangen ist – sorry.