Themen heute: Wie Feldbefreier der Gemeinschaft wirklich nützen können, wie Wetterforscher mit Südwestströmungen kämpfen und warum wir bald mit Staus auf der Datenautobahn rechnen müssen.

Im Scienceblog Weitergen ist die provokante Aufforderung zu lesen, dass diejenigen, die derzeit transgene Versuchspflanzungen zerstören, doch sich bitteschön nützlich machen sollen. Es gibt nämlich eine Menge Pflanzen wie die Herkulesstaude und das Jakobskreutzkraut, die man guten Gewissens aus unseren Äckern und Wiesen reissen kann.

Wetterforscher haben es schwer, vor allem wenn das Wetter aus Südwesten kommt, ist im Weatherlog zu lesen. Denn diese Strömungen sorgen für Unruhe im Wetter und machen bisweilen eine ganze Vorhersage zunichte.

Im Jahre 2014, so die Schätzungen, wird es auf dem internationalen Datenhighway eng: Dann nämlich könnte die Kapazität der Transatlantischen Datenkabel erschöpft sein. Wenn wir nicht bald in neue Leitungen investieren, drohen hohe Preise und langsame Verbindungen.

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Kommentare (3)

  1. #1 Tobias
    Juli 17, 2009

    Thomas,
    schönen Dank fürs Aufgreifen des Artikels. Der Todesfall des Kleinkinds war übrigens nicht – wie erst vermutet – durch Jakobskreuzkraut, sondern durch Beinwell-Tee verursacht. Siehe auch: https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/leberkrebs/?sid=551973
    Beim Heuschnupfen geht es mir ganz ähnlich wie dir.

  2. #2 Thomas Wanhoff
    Juli 18, 2009

    Danke ich hatte mich darauf bezogen https://www.scienzz.de/ticker/art10709.html und es so verstanden, dass es das Jakobskreuzkraut war. Wo wohnst Du denn?

  3. #3 Tobias
    Juli 20, 2009

    Barcelona.
    Das Mittelmeerklima machts.