Drei Scienceblogs, drei Themen: Zum einen ein Gesteinsbrocken vom Mars, dessen Dreieckmuster Interessantes offenbaren. Dann eine fundamentale Kritik an Wirtschaftswissenschaften und schließlich eine mutige Reederei, die rechnen kann und deshalb neue Wege fährt.
Hinterm Mond gleich links berichtet über eine fest schon in Vergessenheit geratene Mission, nämlich die der Marsrover. Die fahren nämlich noch immer rum und sammeln Informationen. Und vor kurzem wurde in Brocken gefunden, dessen Dreickstrukturen offenbaren, dass er einst langsam abkühlte. Und seine Größe sagt, dass er recht sanft gelandet ist. Und das wiederum sagt uns, dass da mal eine dickere Atmosphäre gewesen sein muss auf dem Mars. Und das sagt uns dann, dass es vielleicht auch feucht war,
Weniger sagen können uns Wirtschaftswissenschaftler, zumindest wenn es um die Zukunft geht. Sie sind meist besser im Beschreiben von etwas, was gerade passiert ist. Genau darum geht es auch im Mathlog, wo ein Beitrag von Paul Krugman betrachtet wird. Letztlich vertrauen WiWis zu sehr auf den vernüftigen Menschen und nicht den gierigen Banker (letzteres ist von mir übertrieben worden.)
Und schließlich noch die Geschichte von Primaklima über die Beluga Reederei, die gut rechnen kann und etwa 3 Millionen Dollar spart, wenn sie über die zunehmend länger eisfreie Nordostpassage fährt.
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