Wie halten wir es denn mit Gästen aus dem All, so sie denn kommen? Die Frage beherrscht die Wissenschaftsdiskusson schon seit langem, hat aber gerade neuen Schwung bekommen durch ein Interview von Stephen Hawking.
Ausserdem im Podcast: Wie Wahrnehmung täuschen kann und wie ein Kleriker wiederlegt wurde.
Einie Kollegen haben bei den Scienceblogs sich mit der Frage nach dem Leben aus dem all beschäftigt, so Ali Arbia , Jörg Rings, und eben auch das Scienceblog Arte Fakten.
Meine Meinung: Ich sehe auch eher schwarz, neige Stephen Hawking recht zu geben. Wir Menschen sind nicht nett zu fremden Wesen. Und schon gar nicht solche, die die Macht haben werden, Neuem zu begegnen. Das werden keine Wissenschaftler sein, sondern Politiker. Und die retten eher ihren Hintern als ein Risiko einzugehen.
Wenn man ein rotes Auto kauft, glaubt man, man hätte etwas Besonderes, weil man bis dato kaum rote Autos gesehen hat. Kaum ist das Auto im eigenen Besitz, scheint fast jeder ein rotes Auto zu fahren. Dieses einfache Experiment zeigt, dass unsere Wahrnehmung bisweilen sehr verzerrt ist. Zoonpolitikon beschreibt, wie sich das mit Terror in den USA verhält.
Und schließlich noch das nicht ganz so ernst zu nehmende Experiment “Boobquake”, das einen iranischen Geistlichen widerlegen sollte, der meinte, unzügliche Kleidung von Frauen lasse die Erde erbeben (wenn man das so liest, kann er das auch im übertragenen Sinn gemeint haben?). Mehr bei “and the water seems inviting”.
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