Heute im Podcast: Jupiter verliert einen Streifen und wir erklären warum der gar nicht weg ist. Ausserdem Aids-Hilfe in Afrika und mutierte Käfer einer Zeichnerin. Die sucht nämlich nach Mutationen rund um Kernkraftwerke.
Florian Freistetter erklärt uns in seinem Blog, warum am Jupiter gerade ein Streifen verblasst und das auch ganz normal ist (keine Angst, sagt er, der Streifen kommt wieder). Das sind nämlich Wolken, die die Streifen bilden, und Wolken verändern sich nunmal.
Geografitico berichtet über die weniger werdenden Spendengelder für Aids und welche Auswirkungen das zum Beispiel in Angola hat: Dort reicht es für 200.000 Kranke, es gibt aber 500.000 – und jährlich kommen 110.000 hinzu.
Diax Rake berichtet über die Schweizer Illustratorin Cornelia Hesse-Honegger, die es wahrscheinlich gut meint, wenn sie nach mutierten Käfern rund um Kernkraftwerken schaut und diese zeichnet. Daraus dann aber abzuleiten, rund um AKWs gibt es mehr Mutationen, ist wissenschaftlich nicht besonders erhellend. Denn zum einen kann sie ja nur nach Mutationen suchen, ohne das quantitativ in Beziehung zu allen Käfern zu setzen, und zum anderen ist schon die Frage was eine Mutation ist.
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