Heute mal die ganze Bandbreite der Scienceblogs im Podcast (nur die Verschwörungstehoretiker fehlen): Stringtheorie, junge Forscher in Dresden und die Wikipedia im British Museum.
Die Stringtheorie ist ins Gerede gekommen in letzter Zeit, aber Jörg Friedrich läßt sich nicht davon abhalten, sie zu verteidigen. Sie sei erklärbar, was ein Vorteil gegenüber rein mathematischen Modellen.
Eine junge Forscherin in Dresden beschäftigt sich mit der Entwicklung von Zebrafischen und der Frage, warum sich ein Faden entwickelt (der später zum Fisch wird) und nicht ein Knäuel (weil dann kein Fisch draus wird natürlich). Mehr dazu bei Komplett Komplex
Und schließlich das erfolgreiche Bemühen des British Museums um neue Wege in der PR. Weil nunmal viele Leute über artefakte des Museums bei der Wikipedia lesen, hat man deren Autoren eingeladen, sich umzuschauen, um dann vielleicht bessere Artikel zu schreiben, berichtet Frischer Wind
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