Heute im Podcast: 600 unbekannte Objekte im Weltall, Tarnkappen und mal wieder ein Weltuntergang.

Ein neues Teleskop hat den Weltraum mit Gammastrahlen abgesucht, und im neuen Katalog stehen 600 Objekte, bei denen man (noch) nicht weiss, was sie eigentlich sind.

Wer eine Tarnkappe braucht, kann es mal mit einem neuen Verfahren probieren, das aber leider nur wirklich gut in Flüssigkeiten funktioniert.

Die Welt wird auch am 21. Oktober nicht untergehen, sagt Florian Freistetter. Hat was von Ceterum Censeo…

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Kommentare (1)

  1. #1 rolak
    Oktober 21, 2011

    <OT>
    Wenn in 100 Jahren dieser post ausgegraben wird, werden sich Generationen von Sprachforschern und Unmengen von VTlern daran abarbeiten, warum nur die lüssigkeiten, nicht aber ihr F mit der url unterlegt sind 🙂 Aufsparen der Alliterationsreihe für CC-FF?

    Da ich gerade beim Erbsenzählen bin: Das ‘zum xten Mal sag ich jetzt dasselbe zur selben Sache’-ceterum würde besser durch ein etiamnunc, wenn nicht gar durch ein ‘iterum atque iterum’ ersetzt werden, um das berechtigte über einen Kamm scheren auch der dreimillionsten doomsday-Ankündigung anzudeuten.
    Disclaimer: Das mit dem großen Latinum war arg eng bei mir 😉
    </OT>